Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur

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1 Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, April Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur

2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.

3 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Inhalt Vorwort Zusammenfassung Kurzportrait der Schule Zinzikon-Wallrüti 7 Qualitätsprofil. Lebenswelt Schule. Lehren und Lernen 7. Schulführung und Zusammenarbeit 8 Fokusthema: Schulinterne Zusammenarbeit Anhänge A Methoden und Instrumente der externen Schulevaluation A Datenschutz und Information A Beteiligte A Ablauf, Evaluationsaktivitäten, Evaluationsplan A Auswertung Fragebogen 7

4 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Schule Zinzikon-Wallrüti vorzulegen. Der Bericht bietet der Schule und den Behörden eine fachliche Aussensicht, welche für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung nützlich ist. Die Schule kann ihre Programmarbeit auf die externe Beurteilung abstützen. Der Bericht enthält zuerst eine kurze Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse. Anschliessend wird die Beurteilung an Hand von Stärken und Schwächen erläutert. Am Schluss finden Sie die Resultate der Fragebogenerhebung, welche vor dem Schulbesuch durchgeführt wurde. Thematisch beinhaltet der Bericht einen Überblick über wesentliche Qualitätsmerkmale aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit. Der zweite Teil umfasst das von der Schule gewählte Fokusthema Schulinterne Zusammenarbeit. Der Gesetzgeber und der Bildungsrat haben die Fachstelle für Schulbeurteilung beauftragt, Qualität und Wirkung von wichtigen schulischen Prozessen zu beurteilen. Die Fachstelle orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind. Die Schulen und die Schulpflegen sind für die Qualitätssicherung verantwortlich, so steht es wörtlich im Volksschulgesetz. Im Kanton Zürich ist deshalb auch der Umgang mit den Evaluationsergebnissen in der Verantwortung der Schulpflege und der Schule. Die Schule legt auf der Grundlage der Beurteilungsergebnisse Massnahmen zur Weiterentwicklung fest und lässt diese wenn möglich ins Schulprogramm einfliessen. Das Evaluationsteam bedankt sich bei allen Personen der Schule Zinzikon-Wallrüti und bei der Kreisschulpflege Oberwinterthur für die Offenheit, die konstruktive Mitarbeit und das Interesse am Evaluationsverfahren. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünschen wir der Schule viel Erfolg! Für das Evaluationsteam der Fachstelle für Schulbeurteilung Paul Weber, Teamleitung Zürich,. April

5 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Zusammenfassung Kernaussagen zur Schulqualität Das Evaluationsteam hat die Ausprägung der evaluierten Qualitätsmerkmale mit folgenden Kernaussagen beurteilt: Lebenswelt Schule Wertschätzende Gemeinschaft Die meisten Schülerinnen und Schüler fühlen sich auf ihrem Schulareal wohl und sicher. Die Schulgemeinschaft wird wenig gezielt gefördert. Lehren und Lernen Klare Unterrichtsstruktur Die Lehrpersonen organisieren den Unterricht gut und sorgen für klare Strukturen. Individuelle Lernbegleitung Ein Teil der Lehrpersonen richtet das Lernangebot häufig auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler aus. Eine gemeinsame Praxis bezüglich Differenzierung und Individualisierung ist an der Schule nicht erkennbar. Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen sorgen in ihrem Unterricht mehrheitlich für ein freundliches und entspanntes Klima. Vergleichbare Beurteilung Das Übertrittsverfahren in die Sekundarstufe ist gut geregelt und exakt dokumentiert. Eine einheitliche Beurteilungspraxis ist an der Schule nicht vorhanden.

6 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Schulführung und Zusammenarbeit Wirkungsvolle Führung Die Schulleitung führt mit Wertschätzung und hoher organisatorischer Kompetenz. Sie informiert die Lehrpersonen zeitlich und inhaltlich sehr verlässlich. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule hat übersichtliche Strukturen erarbeitet und evaluiert relevante Elemente des Schulalltags. Die Weiterentwicklung des Unterrichts wird nicht gesteuert. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Schule informiert die Eltern zweckmässig. Die meisten Lehrpersonen zeigen sich Anliegen der Eltern gegenüber offen. Der noch junge Elternrat bringt sich aktiv ins Schulgeschehen ein. Schulinterne Zusammenarbeit Verbindliche Kooperationen im organisatorischen Bereich In der Organisation des Schulalltags kooperieren die Lehrpersonen engagiert und verlässlich. Pädagogischer Austausch Über schülerspezifische Fragen tauschen sich die Lehrpersonen teilweise intensiv aus. Für eine gemeinsame, systematische Auseinandersetzung mit der Unterrichtsentwicklung fehlen Gefässe und vereinzelt auch die Bereitschaft. Konstruktive Kommunikation Die Lehrpersonen begegnen einander generell freundlich und respektvoll. Unterschiedliche Haltungen werden nicht ausreichend thematisiert und führen zu Konflikten, die mitunter über längere Zeit bestehen bleiben.

7 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Reflexion der Kooperation Anhand konkreter Themen und Situationen reflektieren die Lehrpersonen einzelne Bereiche der Zusammenarbeit. Eine Überprüfung der Zusammenarbeit mit Blick auf die Weiterentwicklung der Schule ist bislang nicht erfolgt. Die ausformulierten Qualitätsansprüche und die Erläuterungen der Kernaussagen in Form von Stärken und Schwächen finden Sie in den entsprechenden Kapiteln. 6

8 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Kurzportrait der Schule Zinzikon-Wallrüti Zahlen und Fakten Primarstufe Regelklassen Anzahl Schüler/-innen Anzahl Klassen Kindergartenstufe 6 9 Unterstufe 70 8 Mittelstufe 7 Sonderpädagogisches Angebot Anzahl Schüler/-innen (ca.) Integrative Förderung (IF) 86 Lektionen Therapien - Logopädische Therapie 8 - Psychomotorische Therapie 6 - Psychotherapie Aufnahmeunterricht in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - DaZ-Unterricht auf Kindergartenstufe 87 - DaZ-Anfangsunterricht - DaZ-Aufbauunterricht Integrierte Sonderschulung - Unter der Verantwortung der Regelschule (ISR) 6 - Unter der Verantwortung der Sonderschule (ISS) Sonderpädagogische Kooperationsschule Michaelschule TIK (Teilintegrationsklasse Audiopädagogik) Ergänzende Angebote Vorhanden ja/nein Aufgabenhilfe bzw. Aufgabenstunde Ja Separative Begabtenförderung Ja Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur HSK Ja Zur Schule gehörendes Betreuungsangebot Ja Schulsozialarbeit Ja Direktunterstellte Mitarbeitende Anzahl Personen Lehrpersonen an Regel- und Aufnahmeklassen 9 Fachlehrpersonen (Handarbeit, Haushaltkunde, Musik, 6 Sport, Englisch) Förderlehrpersonen 7

9 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Zahlen und Fakten Sekundarstufe Regelklassen Anzahl Schüler/-innen Anzahl Klassen Abteilung A 9 Abteilung B 7 Kombinierte Klasse Sonderpädagogisches Angebot Anzahl Schüler/-innen (ca.) Integrative Förderung (IF) Wochenlektionen Therapien - Psychotherapie 6 Aufnahmeunterricht in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - DaZ-Aufbauunterricht Ergänzende Angebote Vorhanden ja/nein Aufgabenhilfe bzw. Aufgabenstunde Ja Separative Begabtenförderung nein Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur HSK Ja Zur Schule gehörendes Betreuungsangebot Ja Schulsozialarbeit Ja Direktunterstellte Mitarbeitende Anzahl Personen Lehrpersonen an Regel- und Aufnahmeklassen Fachlehrpersonen (Handarbeit, Haushaltkunde, Musik, Sport, Englisch) Förderlehrpersonen 8

10 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Die Schule Zinzikon-Wallrüti ist die grösste Schule im Kreis Oberwinterthur. Sie nimmt seit Sommer 09 am QUIMS-Projekt teil. Ihre Schulhäuser sind im Umkreis von etwa drei Kilometern auf sechs Standorte verteilt. Im Schulhaus Wallrüti sind aktuell 8 Klassen vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe untergebracht. Die Sekundarstufe umfasst acht Klassen des gleichen Jahrgangs. In Schooren und Zinzikon sind drei, beziehungsweise zwei Kindergartenklassen stationiert, derweil der Stofflerenweg fünf Klassen der Primarstufe beherbergt. Im Weiler Stadel gibt es eine Kindergartenklasse sowie eine Mehrklasse der Unterstufe. In Reutlingen werden Mittelstufenschülerinnen und -schüler in zwei Klassen unterrichtet, wovon eine als Mehrklasse geführt wird. An den Standorten Wallrüti, Schooren und Zinzikon gibt es für die Tagesbetreuung Horte von unterschiedlicher Grösse. Im Wallrüti steht der Mittagstisch auch den Sekundarschülerinnen und -schülern offen. An der Schule Zinzikon-Wallrüti arbeiten rund hundert Mitarbeitende mit ca. Schülerinnen und Schülern. Geleitet wird die Schule von einem Schulleiter und zwei Schulleiterinnen. Das Leitungsteam wirkt in der heutigen Zusammensetzung seit rund vier Jahren. Eine Steuergruppe, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern aller Standorte und Stufen, unterstützt die Schulleitung bei Bedarf. Das QUIMS- Team setzt sich aus je einer Stufenvertretung und der QUIMS-Beauftragten zusammen. Die Standorte der Schule zeichnen sich durch unterschiedliche kulturelle Hintergründe der Schülerinnen und Schüler aus. Schooren, Wallrüti und Stofflerenweg weisen einen hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund auf. In Zinzikon sowie in den ländlich geprägten Weilern Reutlingen und Stadel stammen die Kinder überwiegend aus deutschsprechenden Familien. Die Schule unterrichtet Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen integrativ (darunter auch neun Schülerinnen und Schüler aus der Michaelschule). Sie bietet ausserhalb des Regelunterrichts verschiedene Therapien (Logopädie, Psychomotorik, Psychotherapie) an. Für die Begabungs- und Begabtenförderung gibt es das städtische Angebot namens Exploratio. Ein Schulsozialarbeiter ist während dreier Morgen am Standort Wallrüti präsent. Auf das Schuljahr /6 hin wird in Zinzikon ein neues Schulhaus bezugsbereit sein. Es wird Raum für 6 Primarklassen und eine Betreuungseinrichtung für Kinder bieten. 9

11 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Qualitätsprofil Unter diesem Titel evaluieren wir in jeder Schule wichtige Aspekte aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit. QUALITÄTSANSPRÜCHE Lebenswelt Schule Die Schule pflegt eine lebendige und wertschätzende Schulgemeinschaft. Lehren und Lernen Der Unterricht ist klar strukturiert und anregend gestaltet. Die Lehrpersonen fördern und begleiten das Lernen der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Die Lehrpersonen schaffen ein lernförderliches Klassenklima. Das Schulteam sorgt für eine vergleichbare und nachvollziehbare Beurteilung der Schülerleistungen. Schulführung und Zusammenarbeit Eine wirkungsvolle Führung der Schule im personellen, pädagogischen und organisatorischen Bereich ist gewährleistet. Die Schule plant die Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität gezielt und sorgfältig. Die an der Schule Tätigen arbeiten verbindlich im Schulalltag und in der Schul- und Unterrichtsentwicklung zusammen. Die Schule informiert die Eltern ausreichend und stellt angemessene Kontakt- und Mitwirkungsmöglichkeiten sicher.

12 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation /. Lebenswelt Schule KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wertschätzende Gemeinschaft Die meisten Schülerinnen und Schüler fühlen sich auf ihrem Schulareal wohl und sicher. Die Schulgemeinschaft wird wenig gezielt gefördert. Stärken In der Schule fühlen sich die Schülerinnen und Schüler mehrheitlich wohl. Die schriftlich befragten Jugendlichen der Sekundarstufe und die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe stimmten der Aussage Ich fühle mich wohl an dieser Schule mit 7% beziehungsweise 87% zu (SCH 00). Bei den Eltern lag die Zustimmung mit 7% (Sekundarstufe) und 89% (Primarstufe) noch etwas höher (ELT 00). Einschränkend ist zu sagen, dass der Mittelwert der Schülerantworten der Mittelstufe signifikant unter dem Vergleichswert der evaluierten Schulen des Kantons liegt. In den Interviews äusserten sich mehrere Schulbeteiligte zum Thema Wohlfühlen sehr unterschiedlich. Mehrere Eltern sagten, ihr Kind gehe sehr gern zur Schule oder in den Kindergarten und fühle sich dort ausgesprochen gut aufgehoben. Ebenso gab es auch Stimmen, die auf heftige Streitereien hinwiesen und meinten, die Pausenaufsicht müsste präsenter sein und bei Konflikten konsequenter einschreiten. (Vergleiche die Schwäche unten zum Umgang unter den Schülerinnen und Schülern.) Die meisten Schülerinnen und Schüler fühlen sich auf dem Schulareal sicher. Deutlich über 80% der Eltern und die meisten Lehrpersonen beurteilten die entsprechenden Items in der schriftlichen Befragung als gut oder sehr gut erfüllt (ELT/LP 00). In den Interviews wurde die schriftliche Einschätzung von allen Schulbeteiligten weitgehend bestätigt. Die Schule verfügt über eine einheitliche und gut verankerte Schul- und Hausordnung. Die Regelwerke aller Standorte setzen sich aus einer gemeinsamen Einleitung sowie aus vier Unterkapiteln zusammen, in denen mit kleineren Anpassungen die Besonderheiten der Stufe beziehungsweise der Standorte berücksichtigt werden. Die Schul- und Hausordnung wird den Eltern sowie den Schülerinnen und Schülern abgegeben und von diesen unterschrieben. Sie ist klar formuliert; im Zentrum stehen nicht Verbote, sondern das erwünschte Verhalten. In der schriftlichen Befragung bewegen sich die Aussagen zu Regeln und Sanktionen mehrheitlich im kantonalen Mittel (SCH 0 08, ELT 0 07/09). Eine positive Abweichung gegenüber dem Die vollständigen Ergebnisse der schriftlichen Befragung der Primarstufe (Schulkinder der Mittelstufe sowie Eltern des Kindergartens, der Unter- und Mittelstufe) finden Sie im Anhang dieses Berichtes. Die Daten der Befragung von Eltern- und Schülerschaft der Sekundarstufe wurden in einem gesonderten Verfahren ausgewertet, da an der Schule Zinzikon-Wallrüti lediglich ein Jahrgang der Sekundarstufe (. Klasse) unterrichtet wird. Die Ergebnisse sind der Schule bekannt. Sie sind jedoch nicht für die Publikation aufbereitet worden. Verweise auf Werte, die im Bericht nicht entsprechend spezifiziert sind, treffen für die gesamte Schule (Kindergarten bis Sekundarstufe) zu. Die Abkürzung in der Klammer bezeichnet die Befragtengruppe und die Nummer das jeweilige Item im Anhang.

13 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / kantonalen Mittelwert gibt es bei der Aussage Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. Dieses Item erzielte bei den Jugendlichen der Sekundarstufe einen signifikant höheren Mittelwert. Das Regelwerk der Sekundarstufe zum Suchtmittelkonsum ist umfassend und breit abgestützt. Die Vertreterinnen und Vertreter der Kreisschulpflege, der Schulsozialarbeit, der Suchtpräventionsstelle, der Lehrpersonen, des Hausdienstes und der Quartierpolizei haben gemeinsam ein Werk erarbeitet, das die Regeln und Sanktionen beschreibt, Kopiervorlagen für Elternkontakte enthält und differenzierte Gesprächsleitfäden bei Regelverstössen einschliesst. (Portfolio) Schwächen Die Anlässe sind wenig auf die Förderung der Gemeinschaft ausgerichtet. Es gibt zwar zahlreiche Veranstaltungen, die je nach Initiative der Teams teils klassenübergreifend, teils stufenübergreifend und seltener standortübergreifend durchgeführt werden. Anlässe hingegen, die bewusst zur Stärkung einer grösseren Gemeinschaft, zur Überbrückung von Standortgrenzen oder zur Annäherung von Sekundarstufe und Primarstufe organisiert werden, sind aktuell kaum auszumachen. In der Selbstbeurteilung führten die Lehrpersonen aus, dass die verschiedenen Schulhäuser und die unterschiedlichen Strukturen es erschwerten, ein Wir-Gefühl für die gesamte Schuleinheit aufkommen zu lassen. Auch hielten sie fest, dass die Durchführung gemeinsamer Anlässe mit riesigem Aufwand verbunden wäre. In den Interviews zählten die Schülerinnen und Schüler diverse Anlässe wie beispielsweise die Lesenacht, Sporttage oder das Weihnachtssingen auf. Ebenso sagten sie, dass sich die Stufen und Klassen nur selten durchmischten. In der schriftlichen Befragung beurteilten der Sekundarschülerinnen und -schüler die Aussage Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne als schlecht oder sehr schlecht erfüllt. Die Schülerinnen und Schülern gehen teilweise wenig freundlich miteinander um. Weniger als die Hälfte der schriftlich befragten Schulkinder der Mittelstufe beurteilten die Aussage Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um als gut oder sehr gut erfüllt (SCH 008). Jeder sechste Antwortende hielt fest, dass diese Aussage schlecht oder sehr schlecht zutreffe. Das Item erreichte einen Mittelwert, der signifikant unter dem kantonalen Durchschnitt und unter jenem der letzten Evaluation liegt. Auf Sekundarstufe befindet sich der Mittelwert zu dieser Aussage im kantonalen Durchschnitt. In Interviews wurde mehrmals gesagt, dass es oft zu Raufereien komme, dass Grössere den Kleineren drohten oder dass die Kleinen nervten. Während des Besuchs sah das Evaluationsteam auf den Pausenplätzen allerdings vor allem friedlich miteinander spielende Kinder und in Gruppen sich locker austauschende Jugendliche Streitereien oder besonders ruppige Umgangsformen waren nicht zu beobachten. Die Schülerpartizipation auf Ebene Schule ist nicht institutionalisiert. Laut Schulprogramm plante Zinzikon-Wallrüti per Schuljahr / nach der Einführung des

14 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Klassenrats einen Schülerrat einzurichten. Das Projekt wurde bisher nicht umgesetzt. Zahlreiche Lehrpersonen und die Schulleitung sind jedoch überzeugt, dass es ein entsprechendes Gremium brauche. Das Vorhaben werde nun vorangetrieben, so dass der Schülerrat per Schuljahr / installiert werden könne. (Portfolio, Interviews)

15 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Abbildung Das Schulklima aus Sicht der Schülerinnen und Schüler, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne.

16 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Abbildung Das Schulklima aus Sicht von Lehrpersonen und Eltern, Primarstufe Sicht von Lehrpersonen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um.

17 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Abbildung Umgang mit Regeln, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D Die Schulregeln sind sinnvoll. Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 6

18 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation /. Lehren und Lernen KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Klare Unterrichtsstruktur Die Lehrpersonen organisieren den Unterricht gut und sorgen für klare Strukturen. Stärken Die Lehrpersonen strukturieren die Lektionen klar. Der beobachtete Unterricht war mehrheitlich gut organisiert, Wechsel in den Unterrichts- und Sozialformen erfolgten schnell und eingespielt. Die Anweisungen waren für die Schülerinnen und Schüler klar und verständlich. Die Lehr- und Lernarrangements sowie die Sozialformen wurden von den Lehrpersonen mehrheitlich gezielt eingesetzt. In zahlreichen Lektionen konnten Beispiele für eine gute Abstimmung der Aktivitäten auf die Unterrichtsinhalte und -ziele beobachtet werden. So widmeten sich die Schülerinnen und Schüler in der Einzelarbeit konzentriert individuellen Fragestellungen, wurde das Plenum für die Einführung in ein neues Thema genutzt oder machten sich Expertenteams in Gruppen für einen bestimmten Aufgabentyp fit. Im Gespräch führten die Lehrpersonen mehrmals aus, sie setzten die Sozialformen gezielt ein, indem sie etwa bezüglich Leistungsfähigkeit und Sozialkompetenz bewusst homogene oder heterogene Gruppen bildeten und für wechselnde Zusammensetzungen sorgten. In der Mehrheit der Lektionen orientieren die Lehrpersonen die Schülerinnen und Schüler explizit über den geplanten Unterricht. Zahlreiche Lehrpersonen geben Tages- und Wochenpläne ab, die einen Überblick über Themen, Hausaufgaben und Prüfungen gewähren. In rund drei Viertel der beobachteten Lektionen informierten die Lehrpersonen über den geplanten Unterrichtsablauf und über einzelne Unterrichtsschritte. Beträchtliche Unterschiede gibt es bezüglich Nennung der Lernziele. Während die Lehrpersonen in der Selbstbeurteilung festhielten, sie kommunizierten die Ziele mehrheitlich, beurteilten die schriftlich befragten Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe die Aussage Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind (Lernziele) im Vergleich mit den anderen Schulen des Kantons signifikant kritischer (SCH 0). Auf der Sekundarstufe liegt der Mittelwert der Antworten zur gleichen Aussage im kantonalen Durchschnitt. Allerdings stufte rund jeder achte Jugendliche diesen Aspekt als schlecht oder sehr schlecht erfüllt ein. Im beobachteten Unterricht wurden die Lernziele in knapp der Hälfte der Lektionen ausdrücklich thematisiert; sie wurden den Schulkindern schriftlich zur Verfügung gestellt oder explizit genannt. Vereinzelt differenzierten die Lehrpersonen explizit zwischen Fach- und Sozialzielen. Die Lehrpersonen gestalten den Unterricht meist anregend. Die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe beurteilten die Aussagen Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken (SCH 0) sowie Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich (SCH 0) 7

19 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / mit einer Zustimmung von 7 beziehungsweise 7%. Die Antworten der Sekundarschülerinnen und -schüler erreichten bei diesen Items durchwegs Mittelwerte, die sich im kantonalen Durchschnitt bewegen. Allerdings resultieren je nach Lehrpersonen-Fokus deutliche Unterschiede: 6 der Sekundarschülerinnen und -schüler hielten fest, die Klassenlehrpersonen verstünden es gut, bei ihnen Interesse und Neugier zu wecken. Mit Blick auf die übrigen Lehrpersonen stimmten dieser Aussage lediglich % der Schülerinnen und Schüler zu. Auf Elternseite stuften (Primarstufe) beziehungsweise 70% (Sekundarstufe) den Anregungsgehalt des Unterrichts als gut oder sehr gut ein (ELT 0). Auf Primarstufe erreichte das Item einen signifikant höheren Mittelwert als der Durchschnitt der evaluierten Schulen. Unter den besuchten Lektionen gab es zahlreiche Unterrichtssequenzen, die sehr abwechslungsreich, lustvoll und stimulierend gestaltet wurden. Ebenso gab es solche, die einförmig, langwierig und wenig inspirierend wirkten. 8

20 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Abbildung Anregender und strukturierter Unterricht, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. (Lernziele) Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären. 9

21 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Individuelle Lernbegleitung Ein Teil der Lehrpersonen richtet das Lernangebot häufig auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler aus. Eine gemeinsame Praxis bezüglich Differenzierung und Individualisierung ist an der Schule nicht erkennbar. Stärken Ein Teil der Lehrpersonen richtet das Lernangebot auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler aus. Im beobachteten Unterricht gestalteten die Lehrpersonen aller Stufen mehrmals Sequenzen, die es den Schulkindern erlaubten, in ihrem eigenen Tempo zu arbeiten. Teilweise erteilten sie unterschiedlich schwierige Aufträge und berücksichtigten so das individuelle Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler. In den Interviews wiesen die Lehrpersonen oft auf Lernformen und Hilfestellungen hin, die sie einsetzten, um den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Zwei Drittel der schriftlich befragten Eltern der Primarstufe hielten fest, dass es allen Lehrpersonen gut oder sehr gut gelinge, ihr Kind zu fördern (ELT 0) und dass es oft Aufgaben erhalte, die auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt seien (ELT 09). Beide Items erzielen einen Mittelwert, der über der kantonalen Vergleichszahl liegt. Auf der Sekundarstufe stimmten den Aussagen 7% beziehungsweise 9% der Eltern zu. Die Mittelwerte beider Aussagen sind im kantonalen Durchschnitt angesiedelt. Kritischer antworteten die schriftlich befragten Schülerinnen und Schüler: Der Aussage Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schüler unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können stimmten nur der Mittelstufen- und der Sekundarschülerinnen und -schüler zu (SCH 09). (Vergleiche auch die Schwäche auf der nächsten Seite.) Schwäche Mit der Hausaufgabenhilfe unterstützt die Schule das Lernen der Schülerinnen und Schüler der Primar- und Sekundarschulstufe. Die Hausaufgabenhilfe wird an drei, beziehungsweise zwei Nachmittagen in den Schulhäusern Wallrüti und Stofflerenweg angeboten. Ziel sei es, als QUIMS-Schule die Chancengleichheit zu fördern und das Lernen von Kindern und Jugendlichen aus sozial unterprivilegierten Familien zu unterstützen. Das Angebot ist unentgeltlich. Es wird mehrheitlich von Lehrpersonen betreut, die dabei zum Teil von Begleitpersonen unterstützt werden. Das Konzept Aufgabenhilfe ist sehr ausführlich und informativ abgefasst. Es reicht von theoretischen Überlegungen über Organisatorisches bis hin zu verschiedenen Formularvorlagen. (Portfolio) Die Differenzierung ist im Unterricht sehr unterschiedlich ausgeprägt. Im Schulprogramm ist Differenzierender Unterricht als ein Sicherungsziel definiert; als Zeitraum wurde das Schuljahr / definiert. Die Umsetzung konkreter

22 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Massnahmen wurde individuell den einzelnen Lehrpersonen überlassen. Entsprechend breit sind Interesse und Umsetzung gestreut. Dies zeigt sich in den Beobachtungen, in den Gesprächen und in den Umfragewerten. Es gibt auf allen Stufen Lehrpersonen, die bewusst einen differenzierten Unterricht gestalten, und es gibt Lektionen ebenfalls auf allen Stufen, die keine Differenzierung erkennen lassen (Beobachtungen). In den Interviews gab es bei allen Anspruchsgruppen eine breite Palette von Wortmeldungen, die sowohl auf eine vorbildliche Praxis als auch auf ein vollständiges Fehlen der Differenzierung hinwiesen. Manifest werden die Unterschiede auch in der schriftlichen Befragung. Dem Item Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben beispielsweise stimmten nur 9% der Jugendlichen der Sekundarstufe zu. Teilweise wird die zum Lernen zur Verfügung stehende Zeit wenig intensiv genutzt. In den besuchten Lektionen konnte vereinzelt beobachtet werden, dass schwächere Schülerinnen und Schüler auf Unterstützung und leistungsstärkere auf neue Herausforderungen warteten. In einzelnen Unterrichtssequenzen stand bei Zusatzarbeiten mehr die Beschäftigung und weniger das Ziel im Vordergrund. Einige Male konnte ebenso beobachtet werden, dass sich Schüler und Schülerinnen, die ihre Aufträge beendet hatten, etwas zeichnen, in einem Buch lesen oder einfach etwas Ruhiges machen konnten. In den Interviews nannten Schulbeteiligte ähnliche Beispiele. Gesagt wurde zudem, dass in seltenen Fällen auch mal Schülerinnen und Schüler in die Pause oder nach Hause entlassen würden, wenn sie ihre Arbeiten erledigt hätten. Der schulinternen Begabungs- und Begabtenförderung wird wenig Gewicht beigemessen. Laut dem sonderpädagogischen Konzept werden Angebote für Kinder mit ausgeprägter Begabung innerhalb der sonderpädagogischen Massnahmen geführt. Festgehalten wird auch, dass darüber hinausgehende Massnahmen nach Bedarf eingerichtet würden. Des Weiteren wird auf das städtische Angebot Exploratio hingewiesen, das ausgewählten Schulkindern von der Kindergarten- bis zu Mittelstufe offen steht. Während der Evaluation gab es nur einzelne konkrete Hinweise auf eine schulinterne Begabungs- und Begabtenförderung. Vereinzelte Interviewte erwähnten das städtische Exploratio an sich lobend. Wenige Male wurden die Vorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfung ins Gymnasium als Förderangebot angeführt. Ansonsten war die Förderung der leistungsstarken Schülerinnen und Schüler kein Thema, konkrete Förderbeispiele für diese Gruppe wurden nicht genannt. Dagegen fehlte es nicht an kritischen Voten, die zum Inhalt hatten, die leistungsstarken Schülerinnen und Schüler würden innerhalb von Zinzikon-Wallrüti zu wenig gefördert.

23 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Abbildung Individuelle Lernbegleitung, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F G Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meine Klassenlehrperson, was ich das nächste Mal besser machen kann. Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungen zulassen.

24 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen sorgen in ihrem Unterricht mehrheitlich für ein freundliches und entspanntes Klima. Stärken Die Klassenregeln sind aussagekräftig, den Zielgruppen angepasst und fast ausnahmslos in Form des erwünschten Verhaltens formuliert. Neben der Schul- und Hausordnung (vergleiche den Abschnitt Wertschätzende Gemeinschaft ) gibt es in fast allen Klassen ergänzende Regeln, die das Zusammenleben im kleinen Kreis zum Inhalt haben. Die Abmachungen sind in Umfang, Inhalt und Gestaltung unterschiedlich: Sie berücksichtigen die besonderen Umstände in den Klassen, das Alter der Schulkinder, aktuelle Themen und reichen von knappen Illustrationen über kurze Merksätze bis zu mehreren vollgeschriebenen Flipcharts. Praktisch allen ist gemeinsam, dass sie nicht in Form von Verboten, sondern als erwünschtes Verhalten formuliert sind. Den Schülerinnen und Schülern sind die Regeln gut bekannt. In der schriftlichen Befragung hielten über drei Viertel der Mittelstufenschülerinnen und -schüler fest, sie besprächen die Klassenregeln mit ihrer Klassenlehrperson (SCH 07). Die meisten Lehrpersonen begegnen den Schülerinnen und Schülern freundlich und mit Wertschätzung. Die schriftliche Befragung ergab bei den Aussagen zum Umgang der Lehrpersonen mit den Schulkindern fast ausnahmslos Mittelwerte, die sich im kantonalen Durchschnitt bewegen (ELT 009, SCH/ELT 09). Das Item Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt beurteilten die Eltern der Primarstufe mit einer signifikant höheren Zustimmung als im kantonalen Schnitt (ELT 07). In den Interviews gab es zahlreiche Voten verschiedener Schulbeteiligter, die auf den freundlichen und wertschätzenden Umgang vieler Lehrpersonen hinwiesen. Während des Besuchs konnte mehrmals beobachtet werden, dass sich die Lehrpersonen den Schülerinnen und Schülern gegenüber sehr offen, interessiert und wohlwollend verhielten. (Vergleiche auch die Schwäche auf der nächsten Seite.) Der Klassenrat ist fester Bestandteil der Schule. Nachdem das Gefäss vor vier Jahren nur in wenigen Klassen institutionalisiert war, ist der Rat heute in allen Klassen eingeführt. Laut Interviews mit Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern findet der Klassenrat in den meisten Schulzimmern regelmässig statt, in einigen allerdings nur nach Bedarf. Zur Unterstützung stehen den Lehrpersonen umfangreiche Dokumente zur Verfügung, die von Gesprächsregeln über Hinweise zum Ablauf einer Klassenratssitzung, Stolpersteinen und Erfolgsfaktoren bis hin zu Vorlagen für Traktandenliste und Protokollen reichen. In zahlreichen Schulzimmern können die Schülerinnen und Schüler ihre Anregungen, Wünsche, Fragen und Probleme, die sie im Klassenrat einbringen möchten, in Briefkästen oder auf einem Blatt Papier deponieren. Verschiedene Schulbeteiligte äusserten sich zum Klassenrat als Ort des Austauschs und der Konfliktbearbeitung sehr positiv.

25 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Der Unterricht verläuft weitgehend in entspannter Atmosphäre und überwiegend störungsfrei. In allen beobachteten Lektionen fanden die Lektionen in angstfreiem Klima statt. Die Schülerinnen und Schüler agierten meist offen und selbstbewusst, sie trauten sich Fehler zu machen und taten ihre Meinung kund. Mit wenigen Ausnahmen konnten störungsfreie Lektionen beobachtet werden. Im Widerspruch zu den Beobachtungen steht die Aussage Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm. Das Item erreichte in der schriftlichen Befragung der Eltern der Primarstufe einen Mittelwert, der signifikant unter dem kantonalen Durchschnitt liegt (ELT 0). In den Interviews wiesen einige Eltern und Schulkinder darauf hin, dass es im Unterricht hie und da auch ziemlich laut werde und dadurch die Arbeitsfähigkeit der Schulkinder eingeschränkt sei. Schwäche Es gibt Situationen, in denen abschätziges Verhalten unter den Jugendlichen toleriert wird und abfällige Bemerkungen von Lehrpersonen zu hören sind. der Jugendlichen der Sekundarstufe beurteilte die Aussage Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden als schlecht oder sehr schlecht erfüllt. Mit Blick auf die übrigen Lehrpersonen fielen die Rückmeldungen gar zu % kritisch aus. Der Mittelwert dieses Items liegt signifikant unter dem kantonalen Durchschnitt. Die gleiche Befragtengruppe hielt zudem mit ähnlich hohen Prozentwerten (9% beziehungsweise %) fest, die Aussage, die Klassenlehrperson beziehungsweise die übrigen Lehrpersonen machten keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler, treffe schlecht oder sehr schlecht zu. In den Interviews sagten verschiedene Schulbeteiligte, es gebe ab und an Jugendliche, die durch unbedachte, sarkastische und abfällige Aussagen gekränkt würden.

26 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Abbildung 6 Klassenführung, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F G H Ich fühle mich wohl in der Klasse. Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson.

27 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Vergleichbare Beurteilung Das Übertrittsverfahren in die Sekundarstufe ist gut geregelt und exakt dokumentiert. Eine einheitliche Beurteilungspraxis ist an der Schule nicht vorhanden. Stärken Der Übertritt von der Mittelstufe in die Sekundarstufe wird mit zahlreichen Veranstaltungen und aussagekräftigen Unterlagen gut begleitet. Jedes dritte Jahr erhalten die Lehrpersonen der 6. Klasse bereits im September ein erstes Schreiben der Kreisschulpflege und der Schulleitung Zinzikon-Wallrüti, das ihnen wichtige Termine und Eckdaten für den Übertritt in die Sekundarschule auflistet. Vor dem Übertritt werden jeweils zwei Informationsveranstaltungen (je eine für die Eltern der künftigen Sekundarschüler/-innen und eine für die Lehrpersonen der 6. Klassen) und zwei Einstufungskonferenzen durchgeführt. Zwischen den beiden Einstufungskonferenzen besprechen die Lehrpersonen die Empfehlungen mit den Eltern und Schulkindern. Die Übertrittsempfehlung beziehungsweise Zuteilung in die Abteilung A oder B beruht auf einer umfassenden und kriteriengestützten Beurteilung der fachlichen und überfachlichen Leistungen. In der Checkliste für 6.Klass-Lehrpersonen sind die Zeitpunkte und die zu erledigenden Aufgaben/Entscheide kurz und informativ zusammengefasst. Im zweiten Teil der Checkliste gibt es zudem Erläuterungen zur Gesamtbeurteilung sowie konkrete Tipps für die Durchführung der Elternabende und der Übertrittsgespräche. (Portfolio) Die Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler schätzen die Beurteilung überwiegend als fair ein. In der schriftlichen Befragung hielten jeweils rund vier Fünftel der Eltern und der Schüler/-innen fest, die Klassenlehrpersonen würden die Leistungen fair beurteilen (ELT/SCH 08). Weniger ausgeprägt war die Zustimmung auf der Sekundarstufe zum Item Ich werde von meinen übrigen Lehrpersonen fair beurteilt. Hier hielten 6% der Jugendlichen fest, diese Aussage treffe gut oder sehr gut zu. 6% der Antwortenden beurteilten das Item als schlecht oder sehr schlecht erfüllt. Für die meisten Schülerinnen und Schüler sind die Noten nachvollziehbar. 7% der schriftlich befragten Mittelstufenschülerinnen und -schüler sowie 7% der Jugendlichen der Sekundarstufe bewerteten die Aussage Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen als gut oder sehr gut erfüllt (SCH 06). Insgesamt kritischer äusserten sich die Eltern der Primarschulkinder zur entsprechenden Aussage. Das Item erreichte zwar einen Mittelwert von.0; dieser liegt aber unter der kantonalen Vergleichszahl und unter dem Wert der letzten Evaluation (ELT 07). In den Interviews zeigten sich die Eltern aller Stufen mit der Beurteilung mehrheitlich zufrieden und stuften diese als meist nachvollziehbar ein. 6

28 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Schwächen Die Schule setzt sich mit der Beurteilungspraxis nur sporadisch auseinander. Es sind keine Abmachungen erkennbar, die für das ganze Schulteam verbindlichen Charakter haben. Es gab und gibt zwar Initiativen, das Thema Beurteilung zu bearbeiten, doch ist eine konsequente Entwicklung nicht wahrnehmbar. So setzten sich die Lehrpersonen im Mai stufenübergreifend mit der förderorientierten Weiterbildung auseinander, so tauschen sich Lehrpersonen bilateral zur Notensetzung aus, so werden in einigen Klassenteams die überfachlichen Beurteilungen der Schulkinder konsequent besprochen. Allerdings handelt es sich meist um punktuelle Aktivitäten, die zum Teil wenig nachhaltig sind und keinen Niederschlag im gesamten Schulteam finden. Die unterschiedliche Beurteilungspraxis widerspiegelt sich im Schulalltag, zum Beispiel in der unterschiedlichen Handhabung von Zeugnisgesprächen (auch in Parallelklassen) oder in der fehlenden konsequenten Anwendung einer kriteriengestützten Beurteilung. Mehrmals wurde von verschiedenen Schulbeteiligten gesagt, sie wünschten sich, dass das Thema Beurteilung vermehrt im Fokus der Unterrichtsentwicklung stünde. Die Durchführung vergleichender Tests ist in der Schule abgesehen vom Klassen- Cockpit in der. Primarklasse und dem Stellwerk-Test in der. Sekundarklasse nicht institutionalisiert. Häufigkeit und Form von Leistungstests sind nur ausnahmsweise abgesprochen. Die Vergleichbarkeit der Beurteilung wird nicht regelmässig überprüft. In der schriftlichen Befragung äusserten sich die Lehrpersonen zur Beurteilungspraxis der Schule durchgehend kritisch (LP 0/0/0/9). In den Interviews relativierten die Lehrpersonen ihre schriftlichen Rückmeldungen: Es treffe zwar zu, dass es auf Schulebene weder einheitliche Standards noch verbindliche Absprachen zur fachlichen Beurteilung gebe, hingegen tauschten sie sich oft bilateral und teilweise in den Stufen über Beurteilungsfragen aus. Zudem würden in Parallelklassen hie und da die gleichen Lernkontrollen durchgeführt und nach den gleichen Massstäben bewertet. Die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe erhalten nur spärlich Voraus-Informationen zur Beurteilung von Prüfungen. Lediglich jede vierte der schriftlich befragten Sekundar-Lehrpersonen hielt fest, die Aussage Ich sage meinen Schülerinnen und Schülern im Voraus, wie ich eine Prüfung / Lernkontrolle bewerte treffe gut oder sehr gut zu (LP 09). Die Jugendlichen beurteilten die entsprechende Aussage mit einer breiten Streuung. % bewerteten das Item Die Klassenlehrperson sagt um im Voraus, wie sie eine Prüfung/Lernkontrolle bewertet als gut oder sehr erfüllt; % der Jugendlichen hielten fest, die Aussage treffe schlecht oder sehr schlecht zu. Mit dem Fokus übrige Lehrpersonen stimmten der Aussage 7% der Jugendlichen zu, derweil sie von 7% als schlecht oder sehr schlecht erfüllt taxiert wurde. 7

29 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation /. Schulführung und Zusammenarbeit KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wirkungsvolle Führung Die Schulleitung führt mit Wertschätzung und hoher organisatorischer Kompetenz. Sie informiert die Lehrpersonen zeitlich und inhaltlich sehr verlässlich. Stärken Die personelle Führung der Schulleitung ist wertschätzend, die Mitarbeitergespräche (MAG) sind zielorientiert. In den Interviews äusserten sich viele Schulbeteiligte sehr positiv über die Führungsarbeit der Leitung. Sie begegne den Mitarbeitenden respektvoll, sei zuverlässig, kompetent und halte diesen den Rücken frei. Die Mitarbeitergespräche basieren auf einem mehrseitigen Papier, das einerseits als transparenter Gesprächsleitfaden und andererseits als MAG-Protokoll dient. Neben verschiedenen Punkten wie Befindlichkeit, Klassenführung und Engagement für Lehrerteam und Schule sind die Zielvereinbarungen fester Bestandteil der MAG. In der Selbstbeurteilung bezeichnete das Team die Mitarbeitergespräche als Stärke der Schulleitung. In den Interviews gab es zu den Jahresgesprächen ausschliesslich positive Voten. Und in der schriftlichen Befragung stuften über vier Fünftel der Lehrpersonen die MAG als zielorientiert ein (LP 06). Die Schulleitung führt die Schule in organisatorisch-administrativen Belangen sehr gut. Die Lehrpersonen äusserten sich in den Interviews mehrmals und fast ausschliesslich sehr positiv zur organisatorischen und administrativen Führungsarbeit. Diese wird als effizient und speditiv wahrgenommen; Unklarheiten und Leerläufe gebe es praktisch nicht. Während der Evaluation konnten zwei Sitzungen besucht werden, die sowohl empathisch und humorvoll als auch straff und innerhalb des vorgesehenen Zeitbudgets geleitet wurden. Die Schulleitung informiert die Lehrpersonen umfassend und zeitnah. Gegen neun von zehn Lehrpersonen der Primarstufe und der Sekundarstufe hielten in der schriftlichen Befragung fest, sie würden alle wichtigen Informationen erhalten (LP 068). Fast alle Lehrpersonen der Primarstufe und der Grossteil der Sekundar-Lehrpersonen würden rechtzeitig informiert (LP 069). Die Mittelwerte beider Items erreichten eine signifikant höhere Zustimmung als in der letzten Evaluation. In den Gesprächen wiesen die Lehrpersonen immer wieder auf das Mittwochsmail hin, das sehr informativ, perfekt im Umfang und in freundlich-humorvollem Ton abgefasst sei. Die Schulleitung tritt nach aussen als Einheit auf. Die Zuständigkeiten sind klar geregelt und werden in der Praxis entsprechend gelebt. Im Betriebsreglement sind die Aufgaben der Leitungspersonen überblicksmässig in einem Organigramm und ausführlicher in einer tabellarischen Liste aufgeführt. In den Interviews sagten mehrere Lehrpersonen, die Zuständigkeiten seien bekannt und die Schulleitung nehme sie 8

30 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / auch dergestalt war. Trotz der verschiedenen Persönlichkeiten werde die Leitung als einheitliches Team wahrgenommen. Neue Lehrpersonen werden sorgfältig eingeführt. Im Betriebsreglement gibt es ein Einführungskonzept, das die wichtigsten Schritte in einer Checkliste festhält. Hier ist präzis beschrieben, wer sich wann, wie und womit im Einführungsprozess engagiert. Den neuen Kolleginnen und Kollegen wird ein Götti oder eine Gotte zur Seite gestellt. In den Lehrerzimmern aller Standorte stehen den neuen Lehrpersonen zudem zwei Ordner zur Verfügung, die wichtige Unterlagen sowie Kopiervorlagen nach Stufen differenziert enthalten. Schwächen Mehrere Schulbeteiligte wünschen sich von der Schulleitung mehr Präsenz. Mehrmals hielten Interviewte in den Gesprächen fest, sie begrüssten es, wenn die Schulleitung öfter an den verschiedenen Standorten anzutreffen wäre, wenn sie sich an Elternabenden und Anlässen vermehrt zeigen würde und wenn die Distanz zu den Schülerinnen und Schülern und teilweise auch zu den Lehrpersonen weniger ausgeprägt wäre. Die Schulleitung nimmt ihre Führungsrolle zum Teil zurückhaltend wahr. In den Interviews mehrerer Schulbeteiligter gab es diverse Hinweise, dass die Schulleitung viele Freiheiten lasse und wenig konsequent auf der Umsetzung von Abmachungen bestehe. Erklärend wurde oft gesagt, das Schaffen von Grundlagen und Strukturen sei während der letzten vier Jahre im Zentrum der Führung gestanden, die Grösse der Schule bedeute für die Leitung eine besondere Herausforderung und das Lehrpersonenteam stehe einer fordernden Leitung durchaus mit gemischten Gefühlen gegenüber. Möglicherweise weist der Satz im Leitbild Trotz Führung, ein motiviertes Team auf die ambivalente Haltung des Schulteams gegenüber der Führung hin. (Portfolio) Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule hat übersichtliche Strukturen erarbeitet und evaluiert relevante Elemente des Schulalltags. Die Weiterentwicklung des Unterrichts wird nicht gesteuert. Stärken Die Schule hat ein gut strukturiertes Betriebsreglement geschaffen. Vor rund zwei Jahren entwickelte die Schulleitung ein Betriebsreglement, das in zwölf Kapiteln die Eckpfeiler des Schulgeschehens abbildet. Das Kernstück des elektronisch verfügbaren Dokuments bildet eine neunseitige, kurze und prägnante Zusammenfassung der Kapitel. Angereichert sind die Kapitel mit Links, die zu weiterführenden Dokumenten leiten. (Portfolio) 9

31 Schule Zinzikon-Wallrüti, Winterthur, Evaluation / Das Schulprogramm bildet die Ziele der Schule übersichtlich und differenziert ab. Entwickelt wurde das Schulprogramm von der früheren Schulleitung. Die Schulkonferenz hat das Papier unter der neuen Leitung im Juni und im Juni überarbeitet. Das Schulprogramm ist gut lesbar und übersichtlich gestaltet. Es unterscheidet zwischen Entwicklungs- und Sicherungszielen. Die einzelnen Themen des Schulprogramms sind nach Ist-Zustand, Zielsetzung, Planung/Massnahmen, Überprüfung, Ressourcen und Zeitraum differenziert. Zusätzlich wird auf den Bezug des Themas hingewiesen, beispielsweise auf das Leitbild oder auf die Vorgaben des Volksschulgesetzes. (Portfolio) Parallel zum Schulprogramm gibt es den -Jahresplan QUIMS 09. Dieser listet verschiedene Initiativen auf, die im Rahmen der beiden Handlungsfelder Schulerfolg und Sprachförderung geplant waren. Das QUIMS-Programm ist weniger differenziert und weniger übersichtlich zu lesen als das Schulprogramm. Für das Schuljahr / gibt es eine Jahresplanung, die jedoch lediglich die Projekte auflistet. Nach Auskunft der Schulleitung sei geplant, QUIMS im Juni in Abstimmung auf die vom Kanton vorgegebenen Schwerpunkte neu aufzugleisen. (Portfolio) Der Jahresplan der Schule gibt einen umfassenden und guten Überblick über das Schulgeschehen. Er wird jeweils im Frühjahr für das nächste Schuljahr erstellt. Als Vorlage dient ein Raster mit bereits bekannten Daten. Dieses Raster wird durch die verschiedenen Teams ergänzt und von der Schulleitung fertiggestellt. Vor den Sommerferien wird der Jahresplan elektronisch verschickt. Der Jahresplan ist chronologisch aufgebaut und grafisch gut aufbereitet, so dass schnell ersichtlich ist, welchen Standort, welchen Kindergarten bzw. welche Arbeitsgruppe die einzelnen Anlässe betreffen. (Portfolio) Die meisten Projektaufträge sind vorbildlich abgefasst. Zu mehreren Themen des Schulprogramms hat die Schule Projekte mit klaren und verbindlich formulierten Aufträgen gestartet. Für das Projekt Klassenrat beispielsweise gibt es ein Papier, das den Kontext, die Ziele, die Verantwortlichkeiten und die Ressourcen definiert. In einer separaten Projektskizze werden die wichtigen Eckpunkte des Projekts konkretisiert und mit Meilensteinen, Organisationsdiagramm und separatem Zeitplan ergänzt. Ähnlich ausführlich und verbindlich sind die Projekte Tagesschule und Elternrat sowie das QUIMS-Projekt Einbezug der Mütter in den DaZ-Unterricht auf der Kindergartenstufe formuliert. Über vier Fünftel der Lehrpersonen hielten in der schriftlichen Befragung fest, die Arbeits- und Projektgruppen hätten klare Aufträge (LP 07). Die Mittelwerte des Items liegen bei den Lehrpersonen der Sekundarstufe und der Primarstufe signifikant über den Werten der letzten Evaluation. Die Schule evaluiert die meisten Projekte. Jeweils während eines halben Tags pro Schuljahr lässt das Schulteam ausgewählte Projekte Revue passieren. Im Schuljahr / waren dies Differenzierender Unterricht, Schulleitung, Schülerpartizipation und Hospitation ; im folgenden Jahr blickte das Team auf die Projekte Freiwillige Tagesschule, Klassenrat und Lösungsorientierter Ansatz (LOA) zurück. Jeweils in Gruppen bearbeiten die Lehrpersonen die vorgegebenen Themen und 0

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