FAKTENBLATT Generalsekretariat EDK

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1 FAKTENBLATT Generalsekretariat EDK Nationale Bildungsziele für die obligatorische : in vier Fächern zu erreichende Grundkompetenzen Im Juni 2011 haben die 26 Kantone erstmals nationale Bildungsziele für vier Fachbereiche freigegeben. Diese beschreiben einen wichtigen Kern der schulischen Bildung. Die Grundkompetenzen sind in die neuen sprachregionalen Lehrpläne eingeflossen und 2017 wird mit Beteiligung aller Kantone (kantonale Stichproben) untersucht, wie gut die Bildungsziele in Mathematik und Sprachen erreicht werden. Warum nationale Bildungsziele? Am 21. Mai 2006 hat das Schweizer Stimmvolk mit deutlicher Mehrheit (86 % Ja-Stimmen) die revidierten Bildungsartikel in der Bundesverfassung angenommen. Seither sind die Kantone dazu verpflichtet, wichtige Eckwerte der obligatorischen national zu harmonisieren. Dazu gehören das intrittsalter, die Schulpflicht, die Dauer und die Ziele der Bildungsstufen sowie die Übergänge von einer Stufe zur anderen (Artikel 62 Absatz 4 Bundesverfassung). Mit der Entwicklung von nationalen Bildungszielen für vier Fachbereiche hat die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) eine wichtige Grundlage für die Umsetzung dieses Verfassungsauftrages geschaffen. An ihrer Plenarversammlung vom 16. Juni 2011 haben die 26 kantonalen Erziehungsdirektorinnen und Erziehungsdirektoren die Bildungsziele freigegeben. «Die Schülerinnen und Schüler können...» Die nationalen Bildungsziele der EDK beschreiben, welche Grundkompetenzen unsere Kinder und Jugendlichen in der Schulsprache, in Mathematik und in Naturwissenschaften bis am Ende des 4., 8. und 11. Jahres der obligatorischen 1 erwerben sollen. Für die Fremdsprachen werden Grundkompetenzen festgelegt, die bis am Ende des 8. und 11. Jahres der obligatorischen zu erwerben sind, da der Fremdsprachenunterricht in der Regel erst nach dem 4. Jahr der obligatorischen einsetzt. Die Grundkompetenzen bilden weder den gesamten Lernstoff der obligatorischen noch den gesamten Lernstoff der betreffenden Fächer ab. Sie stehen aber für einen «Kern» der schulischen Bildung. Sie umfassen grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie grundlegendes Wissen in vier Fächern. Ihr Erwerb ist wesentlich für die weitere schulische Bildung. Die Grundkompetenzen sind in die neuen sprachregionalen Lehrpläne eingeflossen (siehe Grafiken 1 und 2). In den Lehrplänen ist die Gesamtheit der Bildungsziele festgehalten. 1 Bei dieser Zählweise werden zwei Jahre Kindergarten oder die ersten beiden Jahre einer Eingangsstufe mitgezählt. Generalsekretariat Secrétariat général Haus der Kantone, Speichergasse 6, Postfach, CH-3000 Bern 7 T: +41 (0) , F: +41 (0) , edk@edk.ch IDES Informationszentrum Centre d information T: +41 (0) , F: +41 (0) , ides@edk.ch

2 Wie sehen die nationalen Bildungsziele aus? Beispiel Schulsprache Die für die Schulsprache formulierten Grundkompetenzen betreffen die Kompetenzbereiche Hören, Lesen, Sprechen (Teilnahme an Gesprächen, Zusammenhängendes Sprechen) und Schreiben und liegen jeweils für das 4., 8. und 11. Jahr der obligatorischen vor. Die in Orthografie und Grammatik zu erreichenden Grundkompetenzen werden für das Ende der Primarstufe und das Ende der obligatorischen beschrieben. Sie liegen für die Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch jeweils separat vor. Hören Lesen Sprechen* Schreiben Orthografie Grammatik 11. Jahr der oblig. D F I D F I 8. Jahr der oblig. D F I D F I 4. Jahr der oblig. Beispiel * Teilnahme an Gesprächen und zusammenhängendes Sprechen 1. Kann-Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler können Weitere Erklärungen Die zu erreichenden Fähigkeiten und Fertigkeiten werden mit weiteren Hinweisen ergänzt, z. B. mit typischen Eigenschaften von Lesetexten für dieses Niveau. Schulsprache Lesen Ende des 4. Jahres der obligatorischen Die Schülerinnen und Schüler können die Beziehungen zwischen Lauten und Buchstaben herstellen (Graphem-Phonem-Korrespondenzen) sowie den Sinn von Wörtern und Sätzen verstehen. Die Schülerinnen und Schüler können kurze Texte verschiedener Art verstehen, wenn Thema, Textaufbau und Wortschatz vertraut sind, z.b. Bilderbücher, Märchen, einfache Anleitungen und Sachtexte. Insbesondere können sie, wenn sie mithilfe gezielter Fragen dazu angeleitet werden, einen Text als Ganzes verstehen, Informationen erfassen sowie naheliegende Informationen aus dem Kontext ableiten sowie Text und Bild zueinander in Beziehung setzen. Eigenschaften von Texten und Aufgaben im Bereich «Lesen»: Der Wortschatz ist geläufig und schulnah, einzelne wenig vertraute Wörter sind aus dem Kontext erschliessbar oder erklärt. Der Text ist sowohl inhaltlich als auch formal (Layout) übersichtlich strukturiert und kann von Bildern und anderen grafischen Elementen begleitet sein. Die Frage- und Antwortformate sind einfach. Die Fragen haben einen klaren Bezug zur Textstelle. Die Beantwortung offener Fragen ist mit einem einfachen Wortschatz möglich. Aufgaben Mit Aufgabenstellungen wird das zu erreichende Niveau konkretisiert. Können Schülerinnen und Schüler solche und ähnliche Aufgaben lösen, dann haben sie die vorgegebene Grundkompetenz erreicht. Verlässliche Aussagen sind nur dann möglich, wenn die Schülerinnen und Schüler verschiedene Aufgabenstellungen auf diesem Niveau lösen können. Aufgabenbeispiele finden sich in den wissenschaftlichen Berichten der Fachkonsortien (siehe «Mehr Informationen» am Schluss des Faktenblattes). 2/5

3 Die nationalen Bildungsziele der EDK stellen für das schweizerische Schulwesen wohl ein Novum, aber keine Revolution dar. Auch wenn bislang vorwiegend mit kantonalen oder teilweise regional abgestimmten Lehrplänen gearbeitet wurde, erwerben die Schülerinnen und Schüler bis am Ende der obligatorischen Schulzeit bereits heute im Wesentlichen ähnliche grundlegende Kompetenzen. Dennoch soll eine weitergehende Harmonisierung erreicht werden. Harmonisierte Bildungsziele erleichtern die Mobilität und die Durchlässigkeit. Sie werden zu mehr Transparenz führen, welche Ziele die obligatorische erreichen soll. Einmalig für die mehrsprachige Schweiz ist, dass man sich mit den nationalen Bildungszielen erstmals über die Sprachregionen hinaus auf wichtige Ziele für die obligatorische verständigt hat. Wer arbeitet mit den nationalen Bildungszielen? Die im Juni 2011 frei gegebenen Bildungsziele (Grundkompetenzen) sind nicht direkt für die Schulpraxis gedacht. Sie richten sich in erster Linie an: a. die Entwickler von Lehrplänen, Lehrmitteln und Evaluationsinstrumenten (für die Schulpraxis). Die Grundkompetenzen sind als Zielvorgaben in die neuen sprachregionalen Lehrpläne eingeflossen. b. Fachleute, welche die Tests zu den Grundkompetenzen entwickeln, die für die Systemevaluation eingesetzt werden. Grafik 1 Wer arbeitet mit den nationalen Bildungszielen? Die Lehrpersonen verwenden In vier Fachbereichen zu erreichende Grundkompetenzen für das 4., 8. und 11. Jahr der obligatorischen Für die Entwickler von Lehrplänen, Lehrmitteln und Beurteilungsinstrumenten Lehrpläne Lehrmittel Individuelle Standortbestimmungen Für Fachleute, die Tests für die Systemevaluation entwickeln Tests Von der Entwicklung bis zur Überprüfung Die Entwicklung und Freigabe von nationalen Bildungszielen war ein mehrjähriges Unterfangen. Ebenso ist deren Anwendung (siehe Punkt 4 in Grafik 2) und Überprüfung (siehe Punkt 5 in Grafik 2) ein langfristiger Prozess. Langfristig wird über die bereits erfolgte Aufnahme der Bildungsziele in die sprachregionalen Lehrpläne sowie die zunehmende Berücksichtigung der Bildungsziele auch in Lehrmitteln und Evaluationsinstrumenten (Standortbestimmungen) eine Harmonisierung der Bildungsziele in der Schweiz erreicht werden. 3/5

4 Grafik 2 Von der Entwicklung zur Überprüfung Entwicklung 1. Entwicklung: Die Beschreibung der Grundkompetenzen beruht auf mehrjährigen Entwicklungsarbeiten. Vier Konsortien das waren Fachleute aus der Fachwissenschaft, der Fachdidaktik und aus der Schulpraxis haben die Grundlagen für die Bildungsziele zwischen entwickelt. Als Richtschnur für die Setzung der Niveaus der Bildungsziele dienten die Ergebnisse von Tests, bei denen diese Niveaus mit mehreren Tausend Schülerinnen und Schülern überprüft worden waren. Die Entwicklung der Bildungsziele erfolgte auf der Basis von Art. 7 der Interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen (HarmoS-Konkordat) AnFrei2hörug 3gabe 4 Anwendung 5 Überprüfung Test 1 Test 2 Entscheid über Weiterführung der Überprüfung 2. Anhörung: 2010 fand eine sechs Monate dauernde Anhörung zu den Bildungszielen statt. Sie umfasste alle Kantone und weitere Kreise (Lehrer- und Elternverbände, Organisationen der Arbeitswelt, weitere). Die Bildungsziele stiessen dabei auf eine hohe Akzeptanz. 3. Freigabe: Am 16. Juni 2011 hat die Plenarversammlung der EDK die Bildungsziele freigegeben. 4. Anwendung: Die nationalen Bildungsziele sind in die sprachregionalen Lehrpläne eingeflossen. Die Lehrpläne wurden auf Mandat der sprachregionalen Regierungskonferenzen (Conférence intercantonale de l instruction publique [CIIP], Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz [D-EDK]) resp. des kantonalen Bildungsdepartements des Kanton Tessin entwickelt. In der Westschweiz ist die Einführung des Plan d études romand (PER) im Schuljahr 2014/2015 abgeschlossen worden. Der Lehrplan 21 für die Deutschschweiz wurde Ende 2014 von der D-EDK freigegeben und aktuell entscheiden die einzelnen Kantone über dessen Einführung (Informationen unter Der Piano di studio für den Kanton Tessin liegt seit September 2015 vor. 5. Überprüfung: Wer Bildungsziele festlegt, muss auch deren Erreichen überprüfen und Schlussfolgerungen für die Qualitätsentwicklung ziehen. Gleichzeitig gilt es auch, den Erreichungsgrad der Harmonisierung zu überprüfen. Mit Beschluss der Plenarversammlung vom 20. Juni 2013 hat man sich für die Überprüfung auf ein moderates Vorgehen geeinigt. Bis im Jahr 2018 finden zwei Erhebungen mit repräsentativen Schülergruppen statt. Die erste Erhebung hat im Frühjahr 2016 stattgefunden und betrifft den Fachbereich Mathematik am Ende der obligatorischen (11. Jahr der obligatorischen ). Die zweite Erhebung findet im Frühjahr 2017 statt und betrifft die Schulsprache sowie die erste Fremdsprache am Ende der Primarstufe (8. Jahr der obligatorischen ). Die Termine wurden so gelegt, dass die Tests nicht gleichzeitig mit den -Erhebungen stattfinden (siehe Grafik 3). Alle Kantone beteiligen sich mit einer kantonalen Stichprobe, schweizweit sind das etwa 25'000 Schülerinnen und Schüler. Dagegen werden an den -Erhebungen ab 2015 deutlich weniger Schülerinnen und Schüler teilnehmen, da man sich hier auf den internationalen Vergleich beschrän2 ken und keine kantonalen Stichproben mehr testen wird. 2 Zum Vergleich: an den -Erhebungen nahmen in den vergangenen Jahren pro Zyklus bis zu 25'000 Schülerinnen und Schüler teil. Ab 2015 (Erhebungen im Mai/Juni 2015) wird die Stichprobe massiv reduziert und neu nur noch ca Jugendliche umfassen. Eine Stichprobe dieser Grösse erlaubt den internationalen Vergleich. 4/5

5 GE VD NE JU FR BS BE VS SO BL AG LU OW SH ZG NW ZH UR SZ TI TG SG GL AR AI GR Grafik 3 Überblick Grundkompetenzen-Tests (*-Stichprobe = 15-Jährige) Mathe Nat. wiss. Lesen 11. Jahr der obligatorischen 8. Jahr der obligatorischen Mathe L1 L2 Über eine allfällige Weiterführung ab 2019 entscheiden die Kantone aufgrund der ersten Erfahrungen mit den Erhebungen 2016/2017. Alle Kantone beteiligen sich an den Erhebungen. 4. Jahr der obligatorischen Bildungsbericht 2014 Bildungsbericht 2018 L Stichprobe : ab 2015 nur noch ca Jugendliche pro Erhebung (statt bis zu 25'000) Haupterhebung jeweils Mai/Juni: ca Schülerinnen und Schüler pro Kanton L1 = Schulsprache; L2 = die erste unterrichtete Fremdsprache (2. Landessprache oder Englisch) Die Erhebungen von 2016 und 2017 werden Aussagen zur Leistungsfähigkeit des Bildungssystems ermöglichen, dies bis auf Ebene des kantonalen Schulsystems. Dagegen werden wie bei keine Aussagen zur Leistungsfähigkeit von einzelnen n gemacht (keine Schulrankings) und selbstverständlich können die Ergebnisse auch nicht einzelnen Schülerinnen und Schülern oder einzelnen Lehrpersonen oder Klassen zugeordnet werden. Die Ergebnisse werden im Bildungsbericht Schweiz 2018 publiziert. Es wird zusätzlich auch einen nationalen Bericht und ggf. kantonale Berichte geben. Die Erhebungen sind in der Schweiz die ersten national durchgeführten Leistungsmessungen der obligatorischen ausserhalb von. Im Unterschied zu werden sie mit schweizerischen Messinstrumenten durchgeführt. Damit werden sie insgesamt zu aussagekräftigeren Ergebnissen für unser Land führen als die Ergebnisse von. Ob und wie die Erhebungen ab 2019 weitergeführt werden, wird die EDK entscheiden, wenn man über die ersten Erfahrungen mit den Erhebungen von 2016 und 2017 verfügt. Mehr Informationen und Downloads > HarmoS > Nationale Bildungsziele Die Kompetenzmodelle inklusive Aufgabenbeispiele sind in den wissenschaftlichen Berichten der Fachkonsortien ausführlich dokumentiert und einsehbar in vier online publizierten Kurzberichten (Sieber & Lindauer 2010, Schneider et al. 2009, Linneweber & Waelti 2009, Labudde & Adamina 2009). > HarmoS > Nationale Bildungsziele > Wissenschaftliche Berichte / Referenzdokumente Kontakt Dr. Vera Husfeldt, Leiterin Abteilung Qualitätsentwicklung, Kontakt-Mail, +41 (0) /5

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