Du führst uns ins Weite

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1 Du führst uns ins Weite Exerzitien im Alltag Dich suche ich Fastenzeit Woche

2 Inhalt Vorbereitungsgebet für jeden Tag...3 Lied der Woche...4 Raum schaffen...6 Komm herein!...8 Ein Instrument Gottes sein...9 Bin ich eine Harfe?...10 Du führst mich hinaus ins Weite...11 Was suchst du?...13 Dich suche ich...14 Zurückschauen und vertiefen...16 Impressum Herausgeber: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Seelsorge, Münster Telefon: , Copyright: Bischöfliches Ordinariat Augsburg, Referat Spirituelle Dienste, Exerzitien im Alltag, Ottmarsgäßchen 8, Augsburg Texte erarbeitet von: Franz-Reinhard Daffner, Domkapitular im Bischöflichen Ordinariat Augsburg sowie die hauptamtlichen Mitarbeiter Claudia Nietsch-Ochs, Pastoralreferentin; Karola Pretzl-Weigant, Gemeindereferentin; Georg Schneider, Pfarrer; Regina Wühr, Gemeindereferentin Koordination: Georg Garz Technische Herstellung: dialogverlag Münster, 2007 Titelbild: Claudia Nietsch-Ochs, Du führst mich hinaus ins Weite, Linoldruck, 2006 Trotz umfangreicher Bemühungen ist es nicht gelungen, alle Urheberrechtsfragen zu klären. Autoren, die einen Text entdecken, dessen Rechte sie besitzen, mögen sich an den Herausgeber wenden. 2

3 Vorbereitungsgebet für jeden Tag Du Gott der Anfänge, segne uns, wenn wir deinen Ruf hören, wenn deine Stimme uns lockt zu Aufbruch und Neubeginn. Du Gott der Anfänge, lass dein Angesicht leuchten über uns, wenn wir in Vertrauen und Zuversicht einen neuen Schritt wagen auf dem Weg des Glaubens. Du Gott der Anfänge, lege dein Angesicht auf uns, wenn unser Herz sich sehnt nach Wärme und Glück, nach Freundschaft und Begegnung. Lass den Segen deines Lichtes mit uns sein. 3

4 Lied für die Woche 2. Lass es los, was dir die Ruhe nimmt, lass es los, was dich so traurig stimmt, lass es los, tu deine Sinne, deine Seele auf, denn dein Leben ist so reich, achte darauf. 4

5 Lied der Woche 3. Hör dir zu und suche deinen Ton, hör dir zu und du verstehst dich schon, hör dir zu, tu deine Sinne, deine Seele auf, denn dein Leben ist so reich, achte darauf. 4. Geh in dich und setz die Liebe frei, geh in dich, denn es ist viel dabei, geh in dich, tu deine Sinne, deine Seele auf, denn dein Leben ist so reich, achte darauf. 5. Schau dich an und freue dich an dir, schau dich an, du bist zum Guten hier, schau dich an, tu deine Sinne, deine Seele auf, denn dein Leben ist so reich, achte darauf. Melodie: Stimmer-Salzeder, Kathi Text, 1: Stimmer-Salzeder, Kathi Musik und Wort, D Aschau a. Inn Die CD zu diesem Lied ist unter erhältlich. 5

6 1. Tag Raum schaffen Heute bereite ich den Ort für meine täglichen Gebetszeiten. Zu Beginn meines Tuns mache ich mir bewusst, dass auch dies zum geistlichen Geschehen des Exerzitienweges gehört. Ich suche und wähle einen geeigneten Platz, in meinem Haus, meiner Wohnung, meinem Zimmer; und doch ist es im Grunde Gott, der mir Raum schafft (ein Gedanke aus den Psalmen). Diesen Raum, den Gott mir schafft, kann ich gestalten, einladend, ansprechend, einfach, zum Beispiel mit einer Kerze, einem Kreuz oder einem Bild, einer Blume,.... Ich wähle eine passende, mir entsprechende Sitzgelegenheit. Dann stelle ich mich darauf ein, bereits ein erstes Mal eine Zeit lang an diesem Ort zu verweilen. Das Gebet der ersten Woche halte ich bereit. Ich setze einen bewussten Beginn meines Da-Seins (zum Beispiel mit dem Kreuzzeichen). Ich finde mich ein, im Raum, an meinem Platz, in meinem Leib. Ich achte auf meinen Atem: er kommt und geht, ohne mein Zutun ; Gott schenkt mir seinen Lebensatem, Zug um Zug. Nach diesen Schritten der Vorbereitung und Einstimmung kann ich meine Aufmerksamkeit auf das Gebet der Woche richten, mit seinen Worten beten und bei ihm verweilen. 6

7 1. Tag Ich kann auch den Gedanken Gott, DU schaffst mir Raum nochmals aufgreifen. und dabei auch bewusst den Zeitraum der Besinnung wahrnehmen: nicht nur ich habe ihn mir gesteckt, sondern er ist mir geschenkt. Ich beende die Gebetszeit in einer mir entsprechenden Weise. Dann schaue ich darauf zurück und spüre nach, wie es mir ergangen ist. Vielleicht möchte ich mir etwas dazu notieren. Und der gestaltete Raum: soll er so bleiben oder möchte ich noch etwas verändern (im Hinblick auf die nächsten Gebetszeiten)? 7

8 2. Tag Komm herein! In der heutigen Gebetszeit kann ich den Text des Liedes der ersten Woche, Komm herein und nimm dir Zeit für dich, von Kathi Stimmer-Salzeder meditieren. Ich widme mich den einzelnen Strophen, lasse ihre Einladungen an mich ergehen und auf mich wirken. Was sich bemerkbar macht, ob Ruhe oder Unruhe, Traurigkeit oder Freude, ob Reichtum oder Armut des Lebens, Offenheit oder Verschlossenheit, Veränderung oder Bleiben, was auch immer: Ich darf es Gott anvertrauen. Beim Tagesrückblick versuche ich, mit liebender Aufmerksamkeit auf das zu achten, was mir Grund zur Dankbarkeit gibt, was mein Leben reich macht. 8

9 3. Tag Ein Instrument Gottes sein Beim Ankommen in der Gebetszeit gehe ich besonders der Frage nach: Wie bin ich jetzt gestimmt (fröhlich, traurig, zufrieden, verärgert,...)? Ich nehme meine Stimmung wahr. Ansonsten muss ich nichts machen. Nur da sein, das genügt. Dann bin ich eingeladen, mich auf den Text der folgenden Seite und seine Gedanken einzulassen. Ich lese den Text von Sr. Margarethe Mehren langsam und ruhig, Zeile für Zeile, leise oder auch laut, am besten mehrmals, und ich verweile dabei. Ich versuche hinzuhorchen, zu lauschen auf das, was in mir zum Klingen kommt. In Dank, Bitte, Klage und auch im Schweigen kann die Gebetszeit ausklingen. Am Ende der Gebetszeit kann ich mich nochmals fragen: Wie bin ich jetzt gestimmt? 9

10 3. Tag Bin ich eine Harfe in deiner Hand? Stimme mich auf deinen Ton, spielender Gott! Schon schwinge ich von deinem Atem der mich durchweht. Greif in die Saiten und ich bin Gebet. Margarethe Mehren aus: An der Grenze zum Wortlosen, 2. Auflage 2007, Verlag Ch. Möllmann, Schloss Hamborn. 10

11 4. Tag Du führst mich hinaus ins Weite Bildbetrachtung zu dem Linolschnitt von Claudia Nietsch-Ochs Ich lasse das Bild in Ruhe auf mich wirken. Ein möglicher Zugang: Wohin zieht es mich beim Betrachten des Bildes: eher hinaus ins Weite? oder eher herein, in einen geschützten Raum, an einen Ort der Ruhe und Besinnung? oder...? 11

12 1. Woche 4. Tag Du führst mich hinaus ins Weite Linolschnitt von Claudia Nietsch-Ochs 12

13 5. Tag Was suchst du? Der Evangelist Johannes schildert am Beginn seines Werkes die ersten Begegnungen Johannes des Täufers und seiner Jünger mit Jesus am Jordan: Am Tag darauf stand Johannes wieder dort, und zwei seiner Jünger standen bei ihm. Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes! Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus. Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: *Was sucht ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du? Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Johannes 1, 35-39a * * Es handelt sich um den Text der Einheitsübersetzung. Hier ist sie an einem Punkt verändert, nämlich in der Frage Jesu, Vers 38. Die wörtliche Übersetzung des griechischen Urtextes lautet: Was sucht ihr? In der Übersetzung steht: Was wollt ihr? Wir haben uns für die wörtliche Übersetzung entschieden. In der Gebetszeit des heutigen Tages bin ich eingeladen, bei diesem Text zu verweilen. Es empfiehlt sich, dazu die Anleitung zum Beten mit einem biblischen Text (Seite 11 in: Hinweise und Anregungen für den Exerzitienweg) zu verwenden. Auch ich habe mich, zusammen mit anderen, auf einen Weg begeben, auf den Weg dieser Exerzitien. Jesus, der Vorangehende, fragt auch mich: Was suchst du? Was suche ich - auf dem Exerzitienweg, auf der gegenwärtigen Etappe meines Lebensweges? Welche Wünsche, Sehnsüchte spüre ich in mir? Was mich bewegt, darf ich ins Gespräch mit Jesus bringen. 13

14 6. Tag Dich suche ich Heute kann ich mit den Worten dieses Psalms beten: Gott, du mein Gott, dich suche ich,* meine Seele dürstet nach dir. Nach dir schmachtet mein Leib* wie dürres, lechzendes Land ohne Wasser. Darum halte ich Ausschau nach dir im Heiligtum,* um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen. Denn deine Huld ist besser als das Leben;* darum preisen dich meine Lippen. Ich will dich rühmen mein Leben lang,* in deinem Namen die Hände erheben. Wie an Fett und Mark wird satt meine Seele,* mit jubelnden Lippen soll mein Mund dich preisen. Ich denke an dich auf nächtlichem Lager* und sinne über dich nach, wenn ich wache. Ja, du wurdest meine Hilfe;* jubeln kann ich im Schatten deiner Flügel. Meine Seele hängt an dir,* deine rechte Hand hält mich fest. Psalm 63, 2-9 Bei dem, was mich anspricht, verweile ich. Das kleine Sternchen im Psalmtext lädt jeweils ein zum Innehalten und Atemholen. 14

15 6. Tag Wenn ich zum Beten des Psalms noch weitere Anregungen möchte, hier einige Vorschläge: Den Psalm laut sprechen. Das Gebet durch Körperhaltung/Gesten (z.b. ausgestreckte Arme, erhobene Hände) unterstreichen. Den Psalm (der ja ein biblisches Lied ist) singen, z.b. aus dem Gotteslob, Nr Einen Satz oder Satzteil, der mich besonders anspricht, herausgreifen und im Rhythmus des ruhigen Atems beten: Worte wie z.b. Gott, du mein Gott oder Dich suche ich wiederhole ich leise oder (halb-)laut beim Ausatmen. Mit dem Ehre sei dem Vater... (und einer Verneigung) das Gebet beschließen. Vielleicht möchte ich für meine Gebetszeit heute auch eine Kirche oder Kapelle aufsuchen, um dort, im Heiligtum nach IHM Ausschau zu halten. Am Ende der Übung oder beim Tagesrückblick empfiehlt es sich vor allem, wenn ich eine für mich neue Weise des Betens gewählt habe, nachzuspüren, wie es mir damit ergangen ist. Vielleicht möchte ich etwas dazu notieren. 15

16 7. Tag Zurückschauen und vertiefen Heute, am letzten Tag der ersten Woche, schaue ich zurück auf die vergangenen Tage: 1. Tag Raum schaffen 2. Tag Komm herein! 3. Tag Ein Instrument Gottes sein 4. Tag Du führst mich hinaus ins Weite 5. Tag Was suchst du? 6. Tag Dich suche ich Für die heutige Gebetszeit wähle ich einen dieser Tage aus und lasse mich nochmals auf seinen Gebetsvorschlag ein. Ich wähle die Übung, die mich am meisten angesprochen hat. Oder ich versuche es mit einer, die mir beim ersten Mal schwer gefallen ist. Am Schluss der Gebetszeit kann ich mich fragen: Wie ging es mir mit der Wiederholung der Übung? Habe ich etwas Neues entdeckt? Ich bereite mich auf das Gruppentreffen vor: Wie ging es mir in der vergangenen Woche mit den Übungen? Was möchte ich der Gruppe/meiner Kleingruppe mitteilen? (evtl. notieren)

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