Warum der Dativ doch nicht dem Genitiv sein Tod ist
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- Nicole Schmid
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1 Warum der Dativ doch nicht dem Genitiv sein Tod ist Über typische Irrtümer der Sprachkritik
2 1 Sprachkritik Was ist das überhaupt? 2 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele 3 und was die Sprachwissenschaft dazu sagt 4 Leben wir in einer Zeit des Sprachverfalls?
3 1 Sprachkritik Was ist das überhaupt? 2 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele 3 und was die Sprachwissenschaft dazu sagt 4 Leben wir in einer Zeit des Sprachverfalls?
4 Sprachkritik Was ist das überhaupt? Sprach-kritik
5 1 Sprachkritik Was ist das überhaupt? 2 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele 3 und was die Sprachwissenschaft dazu sagt 4 Leben wir in einer Zeit des Sprachverfalls?
6 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele WIR SIND SPRACHPÄPSTE! 1872 Daniel Sanders (Kurzgefaßtes) Wörterbuch der Hauptschwierigkeiten in der deutschen Sprache 1880 Hans Paul Frhr. von Wolzogen Über Verrottung und Errettung der deutschen Sprache 1891 Gustav Wustmann Allerhand Sprachdummheiten. Kleine deutsche Grammatik des Zweifelhaften, des Falschen und des Häßlichen 1901 Oskar Weise Deutsche Sprach- und Stillehre 1911 Eduard Engel Deutsche Stilkunst 1944 Ludwig Reiners Deutsche Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa 2002 Ferdinand Urbanek Gutes Deutsch heute. Vorstöße und Verstöße der deutschen Gegenwartssprache 2004 Klaus Mackowiak Die 101 häufigsten Fehler im Deutschen und wie man sie vermeidet 2009 Wolf Schneider Deutsch für Kenner. Die neue Stilkunde (vgl. hierzu insbesondere: Kilian/Niehr/Schiewe 2010: 56ff.)
7 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele Verein Deutsche Sprache e.v.
8 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele (Die Zeit 27/2010)
9 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele (Der Spiegel 40/2006)
10 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele Die deutsche Sprache wird so schlampig gesprochen und geschrieben wie wohl nie zuvor. (Schreiber 2006: 182) Verkürzung, Vereinfachung, Vergröberung bilden die Trias einer gespenstischen Abwärtsdynamik der gesprochenen und geschriebenen Sprache. (ebd.: 184)
11 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele
12 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod So wurden die Radiohörer im deutschsprachigen Raum daran erinnert, dass man in Bayern»wegen dir«sagen kann, dass die richtige Form aber»deinetwegen«lautet. Denn was Udo Jürgens singt, ist immer bestes Hochdeutsch. Ein Jahr lang ging er mit»deinetwegen«auf Tournee, ein beispielloser Kreuzzug für die Rettung des Genitivs. (Sick 2004: 15)
13 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele Trügerischer Schein des Scheinbaren In den wenigsten Fällen, in denen scheinbar gebraucht wird, ist scheinbar auch wirklich gemeint. Sätze wie»das ist ihm scheinbar egal«oder»scheinbar weiß es keiner«sind zwar häufig zu hören, doch leider meistens falsch. Richtig muss es heißen:»das ist ihm anscheinend egal«und»anscheinend weiß es keiner«. (Sick 2004: 140)
14 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele Was meint eigentlich Halloween? Worte, Zeichen und Ereignisse haben keine Meinung, sondern eine Bedeutung. Wer»that means«mit»das meint«übersetzt, ist sich des Bedeutungsunterschiedes zwischen»bedeutung«(engl.»meaning«) und»meinung«(engl.»opinion«) offenbar nicht bewusst. (Sick 2009: 78f.)
15 1 Sprachkritik Was ist das überhaupt? 2 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele 3 und was die Sprachwissenschaft dazu sagt 4 Leben wir in einer Zeit des Sprachverfalls?
16 und was die Sprachwissenschaft dazu sagt 19. Jahrhundert: beim Könige, im Regimente, dem Inhalte nach, im Kriege 20./21. Jahrhundert: beim König, dem Inhalt nach, dem Sinn nach aber: in diesem Sinne, im Sande verlaufen, das Kind mit dem Bade ausschütten
17 und was die Sprachwissenschaft dazu sagt Eduard Engel (1911): Der Genitiv ist der meistmißhandelte Beugefall. Ludwig Reiners (1951): Rettet den Genitiv!
18 und was die Sprachwissenschaft dazu sagt sich einer Sache erinnern / sich an eine Sache erinnern; sich einer Sache annehmen / sich um eine Sache kümmern; ein Glas Weines / ein Glas Wein.
19 und was die Sprachwissenschaft dazu sagt anscheinend wie es scheint, dem Augenschein, Anschein nach; offenbar scheinbar I. aufgrund einer Täuschung wirklich, als Tatsache erscheinend, aber in Wahrheit nicht wirklich gegeben II. (ugs.) anscheinend: sie hat es scheinbar vergessen; er sucht scheinbar Streit (vgl. Duden Deutsches Universalwörterbuch)
20 und was die Sprachwissenschaft dazu sagt that means = das bedeutet kommunizieren = in Verbindung stehen / sich verständigen, miteinander sprechen / mitteilen / die Kommunion empfangen realisieren = verwirklichen / erkennen, einsehen begreifen toll = (veraltet) sich aufgrund einer Psychose auffällig benehmend / (veraltet) tollwütig / ungewöhnlich, unglaublich / (ugs.) großartig, prächtig / (ugs.) sehr groß, stark / (ugs.) schlimm / (ugs.) ausgelassen und wild (vgl. Duden Deutsches Universalwörterbuch)
21 1 Sprachkritik Was ist das überhaupt? 2 Die Angst vor Sprachverfall Ein paar Beispiele 3 und was die Sprachwissenschaft dazu sagt 4 Leben wir in einer Zeit des Sprachverfalls?
22 Leben wir in einer Zeit des Sprachverfalls? Wer vom Sprachverfall spricht oder ähnliche abwertende Begriffe benutzt, meint meist alle sprachlichen Veränderungen, die ihm missfallen, und vielen Menschen missfallen nahezu alle Veränderungen, denen sie sich bewusst sind. [...] Man weiß natürlich, dass sich die Sprache entwickelt hat und dass sie sich auch weiter entwickeln wird, aber während der eigenen Lebenszeit sollte sie möglichst konstant bleiben. (Hoberg 2009: 30)
23 Leben wir in einer Zeit des Sprachverfalls? Eine lebende Sprache lässt sich nicht auf ein immergültiges [sic!], fest zementiertes Regelwerk reduzieren. Sie ist in ständigem Wandel und passt sich veränderten Bedingungen und neuen Einflüssen an. Darüber hinaus gibt es oft mehr als eine mögliche Form. Wer nur die Kriterien richtig oder falsch kennt, stößt schnell an seine Grenzen, denn in vielen Fällen gilt sowohl das eine als auch das andere. (Sick 2004: 12)
24 Literatur zum Thema Denkler, Markus/Meer, Dorothee (2008): Die deutsche Sprache baumelt völlig orientierungslos vor sich hin Die Verlotterung der deutschen Sprache und die Sprachwissenschaft. In: Denkler, Markus et al. [Hrsg.]: Frischwärts und unkaputtbar. Sprachverfall oder Sprachwandel im Deutschen. Münster: Aschendorff, S Heringer, Hans Jürgen: Sprachkritik die Fortsetzung der Politik mit besseren Mitteln. In: Ders. [Hrsg.] (1988): Holzfeuer im hölzernen Ofen. Aufsätze zur politischen Sprachkritik. 2. Auflage. Tübingen: Narr, S Hoberg, Rudolf (2002): Braucht die Öffentlichkeit die Sprachwissenschaft? In: Spitzmüller, Jürgen et al. [Hrsg.] (2002): Streitfall Sprache. Sprachkritik als angewandte Linguistik? Mit einer Auswahlbibliographie zur Sprachkritik (1990 bis Frühjahr 2002). Bremen: Hempen Verlag, S Hoberg, Rudolf (2009): Die deutsche Sprache wächst, blüht und gedeiht. In: Domke, Christine/Kilian, Jörg [Hrsg.]: Name: Deutsch, Alter: 1200, Befund: gesund! Essays zum Zustand und zum Gebrauch der deutschen Sprache. Bielefeld: Aisthesis, S Kilian, Jörg/Niehr, Thomas/Schiewe, Jürgen (2010): Sprachkritik. Ansätze und Methoden der kritischen Sprachbetrachtung. Berlin, New York: de Gruyter. Meinunger, André (2008): Sick of Sick. Ein Streifzug durch die Sprache als Antwort auf den»zwiebelfisch«. Berlin: Kulturverlag Kadmos. Niehr, Thomas (2002): Linguistische Anmerkungen zu einer populären Anglizismen-Kritik. Oder: Von der notwendig erfolglos bleibenden Suche nach dem treffenderen deutschen Ausdruck. Online im Internet: URL: [Stand: ]. Polenz, Peter von (2000): Sprachgeschichte und Sprachkritik. Jahrbuch 2000 der Henning-Kaufmann-Stiftung zur Pflege und Reinheit der deutschen Sprache. Schliengen: Edition Argus. Schiewe, Jürgen (1998): Die Macht der Sprache. Eine Geschichte der Sprachkritik von der Antike bis zur Gegenwart. München: Beck. Schneider, Jan Georg (2005): Was ist ein sprachlicher Fehler? Anmerkungen zu populärer Sprachkritik am Beispiel der Kolumnensammlung von Bastian Sick. In: Aptum. Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur 2, S Schreiber, Mathias (2006): Deutsch for sale. In: Der Spiegel 40, S Sick, Bastian (2004): Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Ein Wegweiser durch den Irrgarten der deutschen Sprache. 9. Auflage. Köln: Kiepenheuer & Witsch. Sick, Bastian (2009): Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 4. Das Allerneueste aus dem Irrgarten der deutschen Sprache. Köln: Kiepenheuer & Witsch. Spitzmüller, Jürgen (2007): Sprache und Identität. Warum die Anglizismen die Gemüter erhitzen. In: Muttersprache 3, S
25 Kontakt Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft der RWTH Aachen Eilfschornsteinstr Aachen Tel.: 0049/(0)241/ (Sekretariat) Fax: 0049/(0)241/ Internet:
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