AUFSICHTSFÜHRUNG bei der Bachelorprüfung

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2 AUFSICHTSFÜHRUNG bei der Bachelorprüfung Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Monika Krauß Postfach Kehl Senden Sie bitte eine ausgefüllte Kopie dieser Seite an nebenstehende Anschrift oder faxen Sie die Seite an Fax-Nr Sehr geehrte Damen und Herren, für die Prüfungen 2012/2013 suchen wir Aufsichtsführende. Bitte unterstützen Sie uns, indem Sie selbst Aufsicht führen oder uns die Aufsichtsführenden Ihrer Behörde durchgeben. Lassen Sie bitte das Blatt entsprechend vervielfältigen, damit sich die Aufsichtsführenden eintragen können. Nachfolgend teilen wir Ihnen die Prüfungstermine mit. Bitte kreuzen Sie an, an welchen Terminen Sie Aufsicht führen können. Wir bitten um Rückgabe bis zum Bachelorprüfungstermine: DO Uhr (J.g. 2012) MO Uhr (J.g. 2010) DI Uhr (J.g. 2010) MI Uhr (J.g. 2010) DO Uhr (J.g. 2010) FR Uhr (J.g. 2010) MO Uhr (J.g. 2010) FR Uhr (J.g. 2012) MO Uhr (J.g. 2012) MI Uhr (J.g. 2012) FR Uhr (J.g. 2012) MO Uhr (J.g. 2012) Für die Aufsichtsführung vergüten wir zurzeit 6,90/Stunde (zzgl.jeweils 1/2 Std. Vor- und Nachbearbeitungszeit) sowie Erstattung der Reisekosten mit dem Betrag von 0,25 pro Kilometer. Name, Vorname Telefon Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Für die Abrechnung benötigen wir die (Europäische) Versicherungsnummer, die Sie von Ihrer Rentenversicherung erfahren können. Bitte bringen Sie diese zur Aufsicht mit (sofern Sie uns diese nicht bereits mitgeteilt haben). Wenn Sie weitere Personen kennen, die Aufsicht machen können, dann geben Sie bitte Kopien von diesem Blatt weiter. Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, uns zu helfen. Für weitere Informationen steht Ihnen folgende Ansprechpartnerin zur Verfügung: Monika Krauß Telefon

3 Gefreut haben wir uns über den Besuch der baden-württembergischen Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Theresia Bauer MdL, welche zusammen mit dem Präsidenten des Euro- Instituts, Josha Frey MdL, an die Hochschule kam und mit dem Rektorat ein interessantes Gespräch über die künftige Entwicklung der Hochschule geführt hat. Über eine ganze Reihe von Personalia gibt es zu berichten, wie Dienstjubiläen, Neuberufungen und neue Mitarbeiter. Auch unsere Auslandsaktivitäten finden in dieser Ausgabe wieder einen breiten Raum. Liebe Leserin, lieber Leser, die Hochschule Kehl feiert Geburtstag. Im nächsten Jahr finden eine Reihe von Jubiläumsveranstaltungen statt. Zentrale Veranstaltung wird ein Symposium mit sechs Arbeitskreisen sein, welches am 12. April 2013 in der Hochschule stattfindet. Am späten Nachmittag gibt es einen Festakt. Eine Projektgruppe unter der Leitung von Prorektor Prof. Dr. Jürgen Kegelmann bereitet derzeit die Jubiläumsveranstaltungen vor. Bezüglich der Veranstaltung am 12. April 2013 verweise ich auf den Beitrag auf Seite 4 in diesem Heft. Der Finanzausschuss des baden-württembergischen Landtags hat in seiner Sitzung am 18. Oktober 2012 das gemeinsame Positionspapier der beiden Hochschulen Kehl und Ludwigsburg beschlossen und damit die hervorragende Arbeit der beiden Hochschulen für öffentliche Verwaltung gewürdigt. Hintergrund war die Strukturuntersuchung des Rechnungshofs Baden-Württemberg, die nun durch diesen Beschluss endgültig abgeschlossen ist. Wir freuen uns darüber. Danken möchte ich an dieser Stelle allen Autorinnen und Autoren der Beiträge in dieser Ausgabe. Ein besonderer Dank gilt unserer Pressereferentin Vanessa Schmidt für ihren unermüdlichen Einsatz und für ihr hohes Engagement bei der redaktionellen Bearbeitung dieses Magazins. Zum Schluss noch eine Anmerkung in eigener Sache: In seiner Sitzung am 24. Oktober 2012 hat mich der Hochschulrat für eine weitere Amtszeit zum Rektor gewählt. Vom Senat der Hochschule wurde ich ebenfalls am 24. Oktober 2012 mit großer Mehrheit bestätigt. Sowohl die Wahl im Hochschulrat als auch die Bestätigung im Senat betrachte ich als großen Vertrauensbeweis. Für mich ist das ein Ansporn, mich auch in meiner zweiten sechsjährigen Amtszeit mit ganzer Kraft für die Hochschule einzusetzen. Nun wünsche ich Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieser Ausgabe von Klartext und freue mich, wenn wir uns demnächst vielleicht beim Hochschuljubiläum in Kehl wiedersehen. Herzlichst Ihr Die Hochschule Kehl wird wachsen. Voraussichtlich zum Ausbildungsbeginn 2013 wird die Zulassungszahl in Baden-Württemberg von 550 auf 700 erhöht werden. Jede der beiden Verwaltungshochschulen erhält somit 75 Studienplätze mehr. Dafür sollen die Hochschulen jeweils sechs Professorenstellen zusätzlich erhalten. Auch dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Hochschule. Paul Witt Klartext 2/12 editorial 01

4 Inhalt Impressum: Die Titelthemen sind: Verantwortlich Rektor Prof. Paul Witt Hochschule Kehl Kinzigallee Kehl Redaktion Vanessa Schmidt Weitere Redaktion Seite 1, 21 25, Prof. Paul Witt Seite 9 Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Seite 11, 35, 36, 37 Prof. Dr. Gert Fieguth Seite Prof. Dr. Hans-Jörg Drewello Seite Prof. Peter-Christian Kunkel Seite 30 31, 34 Thomas Gossner Seite 33, 43, 57 Prof. Dr. Kay-Uwe Martens Seite 36 Fabian Kiehlmann Seite 37 Justyna Laskowski Seite 41 Prof. Dr. Thorsten Hesselbarth Seite 42 Prof. Dr. Jürgen Fischer Seite Margot Bonnafous Seite 55 Prof. Dr. Andreas Pattar Seite Prof. Uwe Busbach-Richard Fotos Seite 4, 5, 6, 7, 49 privat Seite 8 Archiv Seite 26 Rolf Hoffmann Seite 28 Bezirksregierung Köln Seite 33, 57 Prof. Dr. Kay-Uwe Martens Seite 35 Hochschule Ludwigsburg Seite 36 Fabian Kiehlmann Seite 37, 56 Prof. Dr. Gert Fieguth Seite 50, 52 Euro-Institut Seite 54 Gemeinde Reinach/Prof. Paul Witt Seite Prof. Uwe Busbach-Richard Weitere Fotos Seite 1, 12, 13, 14, 17, 24, 27, 30, 32, 34, 41, 43, 44, 46, 47, 49, Hochschule Kehl Gestaltung Claudia Bienmüller Grafic Design Herausgeber Hochschule Kehl mit dem Verein der Freunde Erscheinungstermin zweimal jährlich editorial Grußwort des Rektors 1 titel 40 Jahre Hochschule Kehl 4 Bürgerengagement hoch drei 9 Bürgerbeteiligung konkret 11 Cluster-Master in Strasbourg gestartet 12 aktuell Jubiläum Nachgefragt: Verwaltungsethik 14 Abschied mit Rückblick und Ausblick 17 Symposium: Welche Hochschule wollen wir? 18 Stellungnahme an Landtag 21 Ab 2013 sind es Auf dem Prüfstand 25 Landesgeburtstag 26 Besuch aus dem Wissenschaftsministerium 27 Bundesverdienstkreuz für Lebenswerk 28 Qualitätsmanagement 30 Studierende übertragen Forum Zukunftsfragen 32 Neues von Seelbach-TV 33 4 Auflage ISSN inhalt Klartext 2/12

5 8 DEUTSCHFRANZÖSISCHER MASTERSTUDIENGANG und regionalen Netzwerken Bürgerengagement / Bürgerbeteiligung 9 11 Cluster-Master gestartet 12 master international Runde drei 34 Ab in die Europa-Praxis 35 Youth Summit 36 Europahauptstadt und Europa-Randzone 37 forschung Publikationen 38 Rezension: Kompendium Verwaltung 40 Ausbau der Alumni-Arbeit 42 Konferenz Kommunales Netzwerk Datenschutz 43 menschen Von David und Goliath 54 Dozentenmobilität 55 Finanzberaterseminar 56 Zusammmenarbeit mit Bulgarien 57 Den Horizont erweitert 58 campus Hochschultag Lipdub?! 61 Sound of Summer 62 Schlag den Prof. 63 Rektor Prof. Paul Witt wiedergewählt 64 Vier auf einen Streich 44 Jubilare mit Expertise 46 Neue Beauftragte Jahre im öffentlichen Dienst 49 Neue Mitarbeiter 49 verein der freunde Prüfungsaufsicht Beitrittserklärung U2 U3 partner Capacity Building in Europa 50 inhalt 03

6 40 Jahre Hochschule Kehl 04 Die Hochschule Kehl feiert 2013 ihr 40. Jubiläum. Zwar wurde sie bereits 1971 als Staatliche Höhere Verwaltungsfachschule gegründet, doch eine Fachhochschule für öffentliche Verwaltung wurde sie erst am 1. April Grund genug, dies gebührend zu feiern. Im Jubiläumsjahr finden verschiedene Veranstaltungen unter dem Geburtstagsmotto statt. Dazu möchten wir Sie herzlich einladen und freuen uns, das Hochschuljubiläum gemeinsam mit Ihnen zu feiern. Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 12. April 2013 Symposium mit Festakt 7. Mai 2013 Open-Air Konzert mit ehemaligen Absolventen 6. Juni 2013 Sommerfest Weitere Veranstaltungen in Planung. Interaktiv Ab 1. Januar 2013 werden wir auf der Jubiläumswebsite 40jahre.hs-kehl.de regelmäßig über die vergangenen vier Jahrzehnte der Hochschule Kehl berichten. Zudem haben Sie über den Weblog die Möglichkeit, sich mit Ihren früheren Kommilitonen auszutauschen. titel Symposium anlässlich des 40. Jubiläums der Hochschule Kehl und des Ortenaukreises Anlässlich der beiden Jubiläen veranstalten die Hochschule und der Ortenaukreis am 12. April 2013 ein Symposium. In insgesamt sechs Arbeitskreisen haben Sie die Möglichkeit, sich mit unseren Experten und den anderen Teilnehmern auszutauschen und neue Impulse für Ihre Arbeit mitzunehmen. Beim anschließenden Festakt mit Buffet können Sie Ihre Gespräche vertiefen. Die Anmeldung bis 14. Dezember 2012 erfolgt ausschließlich online unter Die Arbeitskreise: 1 Bürgermeisterforum Ihr Referententeam: Prof. Paul Witt, Rektor Hochschule Kehl Christina Krause, MA., Politikwissenschaftlerin, Freudenstadt Welche Themen beschäftigen die heutigen (Ober-)Bürgermeisterinnen und Bürgermeister? Was beschäftigt diejenigen, die noch Bürgermeister werden möchten? Sieben Verwaltungsstudierende der Kehler Hochschule möchten sich mit genau diesen und vielen weiteren Fragen auseinandersetzen. Die Projektgruppe unter Leitung des Hochschulrektors Prof. Paul Witt organisiert hierfür ein Bürgermeisterforum. Die Diskussionen werden durch Impulse namhafter Referenten wie Prof. Dr. Hans- Georg Wehling angeregt. Zielgruppe sind amtierende und zukünftige (Ober-)Bürgermeister- (innen) sowie alle am Thema Interessierten. 2 Europafähigkeit der Kommunalverwaltung: Bestandsaufnahme und Perspektiven Der Europäische Integrationsprozess hat gerade für die Kommunalverwaltung sehr konkrete und oft ambivalente Auswirkungen: Zum einen werden heute rund 70 % der kommunalen Aufgaben direkt oder zumindest mittelbar durch EU-Recht beeinflusst. Zum anderen stellen europäische För- Klartext 2/12

7 derprogramme nicht selten attraktive Finanzierungswege für kommunale Projekte dar. Hinzu kommt, dass viele Kommunen sich in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit engagieren, über Städtepartnerschaften verfügen und/oder auf unterschiedlichen fachlichen und funktionalen Ebenen Mitglieder in europäischen Netzwerken sind. Aus diesen Entwicklungen entstehen vielfältige Herausforderungen für die kommunalen Bediensteten und das Thema der Europafähigkeit gewinnt gerade auch in der Schuldenkrise beständig an Bedeutung. Ziel des Arbeitskreises ist vor diesem Hintergrund sowohl eine Bestandsaufnahme als auch die Identifizierung bestehender Handlungsbedarfe. Er soll zudem dem Erfahrungsaustausch interessierter Europa-Akteure dienen. Energiepolitische Hintergründe, insbesondere zur Energiewende. Darstellung der planerischen Grundlagen regenerativer Energiequellen (Windkraft, Wasserkraft, Geothermie, Solaranlagen). Umweltschutzaktivitäten im kommunalen Bereich, dargestellt am Beispiel des Ortenaukreises (z.b. European Energy Award, Umstellung auf regenerative Energien). Beteiligung der Bürger an der Energiepolitik (z.b. Bürgerenergie, Energiegenossenschaften). Ihr Referententeam: Ihr Referententeam: 40 J A H R E wir feiern mit Dr. Joachim Beck, Direktor Euro-Institut Kehl 3 Kommunale Energiepolitik Die Energiepolitik spielt auf kommunaler Ebene eine herausragende Rolle. Insbesondere können und sollen Kommunen vielleicht sogar eine Vorreiterrolle bei der Nutzung regenerativer Energiequellen spielen. Dabei herrscht aber gerade im Hinblick auf die planerischen und rechtlichen Grundlagen der Anlagen zur regenerativen Energiegewinnung oft eine gewisse Unsicherheit. Dr. Nikolas Stoermer, Erster Landesbeamter des Ortenaukreises Prof. Dr. Gert Fieguth, Hochschule Kehl, Studiendekan Masterstudiengang Europäisches Verwaltungsmanagement Folgende Themen sollen deshalb in diesem Arbeitskreis diskutiert werden: Prof. Dr. Jürgen Fleckenstein, Hochschule Kehl titel 05

8 4 Personalmanagement im demografischen Wandel Der demografische Wandel manifestiert sich in vielfältiger Weise in der Personalarbeit. Öffentliche Arbeitgeber konkurrieren mit Wirtschaftsunternehmen um die besten Köpfe. Das steigende Alter der Beschäftigten erfordert neue Strategien, um die physische wie psychische Leistungsfähigkeit lebenslang zu erhalten. Im Rahmen eines zukunftsorientierten Personalmanagements beschäftigen sich öffentliche Verwaltungen zunehmend mit Fragen des Ihr Referententeam: Dipl.-Verw.-Wirt (FH) Uwe Uryzaj, Personalentwickler Ortenaukreis Personalmarketings und experimentieren z.b. mit neuen Formen der Ansprache der Auszubildenden. Neben die Nutzung des Web 2.0 treten weitere Aktivitäten zur Stärkung der Arbeitgebermarke. Das steigende Durchschnittsalter erfordert gerade bei den Berufsgruppen mit einer ausgeprägten körperlichen Arbeitsaufgabe neue Aktivitäten im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Besonders gefährdete Berufsgruppen sind in diesem Zusammenhang pädagogische Kräfte in Kinderbetreuungseinrichtungen und der Bereich der Forstbediensteten. Angesichts begrenzter Mittel für die Fort- und Weiterbildung wird die passgenaue Zuordnung von Fortbildungen und fortbildungsbedürftigen Beschäftigten zentrale Aufgabe der Personalentwicklung. Empirische Studien zeigen, dass oftmals Fortbildungen nicht von den besonders bedürftigen Personengruppen, sondern eher von bereits qualifizierten Mitarbeitern besucht werden. Kompetenzorientierte Fortbildungsplanung könnte hier eine Methodik zur Erhöhung der Passgenauigkeit sein. 5 Sicherung der kommunalen Selbstverwaltung Wirtschaftskrisen und demografischer Wandel setzen deutliche Grenzen für die Entwicklung der kommunalen Finanzen. Um die kommunale Selbstverwaltung dauerhaft absichern zu können, müssen die Gemeinden zielorientiert und effizient mit ihren Ressourcen wirtschaften. Welche Instrumente können einen wirkungsvollen Beitrag zu diesem Prozess leisten? Die Sicherung der Leistungsfähigkeit einer Gemeinde setzt eine qualifizierte Beurteilung voraus. Eine IST-Analyse unter Verwendung geeigneter Kennzahlen ermöglicht es, klare Entscheidungen zu treffen, um die Gemeinde dem Wandel zielorientiert anpassen zu können. In diesem Arbeitskreis werden folgende Themen diskutiert: Elemente der Leistungsfähigkeit. Wesentliche Kennzahlen und Auswertungsmöglichkeiten nach dem neuen und alten Haushaltsrecht. Ihr Referententeam: Prof. Andrea Herre, Hochschule Kehl Prof. Dr. Jürgen Fischer, Hochschule Kehl Prof. Wolfgang Hafner, Hochschule Kehl 06 titel Klartext 2/12

9 Betrachtung der Gesamtgemeinde einschließlich aller Auslagerungen (Eigenbetriebe, Gesellschaften). Zielsetzung als Grundlage für die Haushaltsplanung. Haus- Entwicklungsorientierte haltskonsolidierung. 6 Warum Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung zusammengehören Ihr Referententeam: Ansätze für eine dauerhafte Sicherung der kommunalen Selbstverwaltung. Alle reden von Bürgerbeteiligung, aber jeder meint etwas anderes: Bürger verbinden damit allzu oft ein Wunschkonzert, die Politik befürchtet Machtverlust und die Verwaltung ist auch ohne Bürger sehr beschäftigt. Die Klammer ist aber ganz einfach: 36 % der Bundesbürger sind ehrenamtlich und bürgerschaftlich engagiert. Was vielfach fehlt ist die Koppelung dieses wertvollen Engagements hin zu einer stärkeren demokratischen Beteiligung am Gemeinwesen und auch an der Entwicklung der Engagement- Projekte. Dazu bedarf es neuer Rollen, einer emanzipatorischen Haltung und der Methodenkompetenz. Um diesen Dreiklang kümmert sich der Arbeitskreis. Dazu werden zum einen die Strategien und Aktivitäten der Landesregierung vorgestellt, die einen Rahmen für das Thema Bürgerbeteiligung bedeuten. Zum zweiten werden anhand von Praxisbeispielen konkrete Erfolgsvoraussetzungen für die erfolgreiche Verknüpfung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung vorgestellt, diskutiert und reflektiert. Dazu gehört auch, die Grenzen der Bürgerbeteiligung zu beleuchten. Damit Bürgerbeteiligung gelingt, bedarf es auch sinnvoller Strukturen und Methodenkompetenz. Insgesamt soll sensibel gemacht werden für ein stimmiges Gesamtarrangement, um aus der Zuschauerdemokratie eine Mitmachgesellschaft gerade auf kommunaler Ebene zu entwickeln. Programm Symposium am Freitag 12. April Uhr Begrüßung Prof. Paul Witt, Rektor Frank Scherer, Landrat Ortenaukreis Uhr Vortrag: Bürgerbeteiligung Prof. Dr. Jürgen Kegelmann, Prorektor Hochschule Kehl vom Helfen zum Mitentscheiden Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung bis Uhr Arbeitskreise bis Uhr Mittagspause bis Uhr Arbeitskreise bis Uhr Festansprache Reinhold Gall MdL, Innenminister des Landes Baden-Württemberg bis Uhr Sektempfang Dipl.-Päd. Hannes Wezel, Referent im Stab der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung bis Uhr Buffet titel 07

10 Er will Sie dabei haben! Edmund Köchlin war von Anfang an mit dabei: Der Hausmeister der Hochschule gründete 1983 mit Studierenden das Hochschulorchester. Mitmachen beim Jubiläumskonzert! Nicht nur die Hochschule feiert Jubiläum gründete Edmund Köchlin gemeinsam mit dem Studenten Günther Hotz (Abschlussjahrgang 1984) das Hochschulorchester. Seit nunmehr 30 Jahren wird von Jahrgang zu Jahrgang munter musiziert. Trotz ständig neuer Besetzung sind die alljährlichen Open-Air und Weihnachtskonzerte immer ein echter Hörgenuss. Prominente Fans hat das Orchester übrigens auch: Dr. hc. Erwin Teufel, Ministerpräsident a.d., Hochschulratsvorsitzender und Honorarprofessor Stefan Gläser und auch Wissenschaftsministerin Theresia Bauer MdL freute sich bei ihrem Kurzbesuch an der Hochschule Kehl (siehe Seite 27) über ein Ständchen. Zum Jubiläum sollen all die nochmal zusammen kommen, die in den vergangenen drei Jahrzehnten dabei waren. Wann: am 7. Mai 2013 Wo: auf dem Campus der Hochschule Kehl (das Konzert findet bei jedem Wetter statt) Wie: Schreiben Sie eine Mail mit folgenden Informationen Name, Adresse, Jahrgang, Gruppe, Verein (aktiv/passiv), Instrument, Erfahrung als Dirigent (ja/nein) an: Weitere Informationen erhalten Sie dann von Edmund Köchlin und Dorothee Seidl (Dirigentin, BA12). 08 titel Klartext 2/12

11 Neuer Lehrgang BÜRGERBETEILIGUNG gemeinsam mit der Hochschule Ludwigsburg und der Führungsakademie Baden-Württemberg Bürgerbeteiligung ist ein hochaktuelles Thema, gerade auch auf der kommunalen Ebene. Immer mehr Kommunen richten Stellen ein, die das Bürgerengagement und die Bürgerbeteiligung systematisch unterstützen sollen. Dass dies kein triviales Unterfangen ist, liegt auf der Hand. Eine Vielzahl von Fragen stellen sich: Bei welchen Themen ist Bürgerbeteiligung sinnvoll und zielführend? Wann und im Rahmen welcher Methoden und Instrumente sollte die Beteiligung erfolgen? Wie können die Ergebnisse in die politischen Entscheidungsprozesse einfließen? Diese Fragen und viele mehr, gilt es professionell zu beantworten. Dazu braucht es Knowhow, Expertise und Erfahrung. Erfolgreiche Bürgerbeteiligung ist deshalb kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis eines wohlüberlegten Entwicklungsprozesses. Die Hochschule Kehl stellt sich seit geraumer Zeit diesem Thema, indem sie es als Teil der Ausbildung im Bachelor- und Masterstudiengang integriert. Darüber hinaus wird das Themenfeld gezielt im Rahmen von Fortbildungs-, Beratungs- und Forschungsprojekten vertieft (s. Überblick Seite 10). Ein weiterer Meilenstein ist nun die Entwicklung einer gemeinsamen Weiterbildungsmaßnahme Bürgerbeteiligung zielgerichtet gestalten mit der Hochschule Ludwigsburg und der Führungsakademie Baden-Württemberg. Damit bieten drei wichtige Fortbildungspartner ein abgestimmtes Lehrgangsarrangement an, das alle Facetten des Themas Beteiligung umfasst. Ziel ist es, ein Beteiligungsexperte zu werden, der erfolgreich Beteiligungsprozesse steuert. Folgende Module, die einzeln oder im Gesamtpaket absolviert werden können, sind hierbei vorgesehen: Insgesamt umfasst das Curriculum 15 Tage. Weitere Module können bei Bedarf angedockt werden. Referenten werden erfahrene Experten aus den jeweiligen Hochschulen, der Führungsakademie und aus der Praxis sein. Damit ist sichergestellt, dass Theorie und Praxis verzahnt werden. Auch wird dem Erfahrungsaustausch in einem eigenen Modul ein wichtiger Stellenwert eingeräumt. Strategisches Ziel ist es, die Fort- und Weiterbildung in Richtung eines Kontaktstudiums auszubauen, das dann weitere Elemente/Module umfasst. Dies werden ein Praxisprojekt, ein Forschungsprojekt sowie eine Studienarbeit sein. Module im Überblick Dauer in Tagen Bürgerbeteiligung im Überblick 1 Von der Bürgerorientierung zur Bürgerbeteiligung: rechtliche, kommunal- und landespolitische Rahmenbedingungen 3 Die Führungskraft im Beteiligungsprozess 2 Erfolgreiche Gestaltung von Bürgerbeteiligung: Anlässe, Methoden und Instrumente 3 Kommunikation in Beteiligungsprozessen 2 E-Partizipation 2 Erfahrungen kontinuierlich austauschen 2 titel 09

12 Bürgerengagement (BE) und Bürgerbeteilgung (BB) an der Hochschule Kehl Vision / Leitbild: Bürgerengagement/-beteiligung als wichtiger Bestandteil der Ausbildung Forschung: IAF (Institut für Angewandte Forschung) Forschungsprojekte im Rahmen des Kompetenzzentrum Bürgerengagement/-beteiligung Beratung: Kehler Kommunalberatung Durchführung von Beratungsprojekten im Bereich Bürgerengagement/-beteiligung: Begleitung von Kommunen bei der Einführung von BE Begleitung von Kommunen bei politikfeldbezogenen BE- Prozessen (z.b. im Bereich Umwelt/Bauleitplanung etc.) Weiterbildung: Kehler Akademie Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen und Weiterentwicklung der Angebote im Bereich Bürgerengagement/-beteiligung Kontaktstudium Fortbildungen Masterstudiengänge: Management von Clustern und Europäisches Public regionalen Netzwerken Verwaltungsmanagement Management Bürgerengagement/-beteiligung sind ebenfalls Teile der Masterprogramme Bachelorstudiengang: Bürgerengagement/-beteiligung ist Teil des Lehrstoffs im Grund- und Vertiefungsstudium (insbesondere in Kommunalpolitik). Auch gibt es eine Vielzahl von Fachprojekten und Bachelorarbeiten zu diesem Thema. Im Rahmen des Praxisprojektes wird es darum gehen, ein eigenes Beteiligungsprojekt durchzuführen. Das Forschungsmodul dient der weiteren Reflexion der Bürgerbeteiligung und die Studienarbeit bündelt die Erfahrungen in einer wissenschaftlichen Ausarbeitung. Damit werden auch die drei Säulen Forschung, Beratung und Weiterbildung weiter verknüpft. Der Charme des gemeinsamen Studiengangs ist, dass einerseits zeitnah ein hochrelevantes Thema aufgegriffen werden kann und für die Praxis wichtige Hilfestellungen vermittelt werden. Zum anderen wird das Thema nachhaltig verankert, wenn sich aus der Weiterbildung ein Studiengang entwickelt. Und dies nicht jeder für sich, sondern im gemeinsamen Verbund mit starken Partnern. Damit wird ein tragfähiges Netzwerk geschaffen, das das Thema Bürgerbeteiligung im Land verankert. 10 titel Klartext 2/12

13 Bürgerbeteiligung konkret: Das Heidenheimer Patenmodell Verstärktes bürgerschaftliches Engagement und aktive Bürgerbeteiligung stehen auf der politischen Agenda nicht nur in Baden-Württemberg weit oben. Vom hehren und leicht formulierten Ziel zur konkreten Umsetzung ist es allerdings ein beschwerlicher wollten. Wie aber geht es weiter nach zwei euphorischen Tagen mit vielen kreativen Ideen? Nicht alles lässt sich sofort umsetzen, manches Brett will lange gebohrt werden. Und die Gefahr ist groß, dass das Engagement der Bürger in Frustration umschlägt. Verfahrensskizze: Heidenheimer Patenmodell Um dies zu verhindern, wurden unter der Koordination von Birgit Baumann (Persönliche Referentin des OB) und Andrea Nußbaum (Leiterin FB Stadtentwicklung, Umwelt und Vermessung) die verschiedenen Themen mit Hilfe einer aus beteiligten Bürgern gebildeten Erntegruppe gebündelt. Zu diesen Themen bildeten sich 15 Fokusgruppen, geleitet von engagierten Bürgern, den sogenannten Themenpaten. Diese Fokusgruppen entwickeln nun selbstständig ihre Themen weiter und werden dabei von der Stadt unterstützt beispielsweise indem die Räume des Rathauses zur Verfügung stehen. Das Besondere: in den Fokusgruppen arbeiten jeweils Verwaltungspaten mit. Das sind kompetente Verwaltungsmitarbeiter, welche der Gruppe mit Rat und Sachkenntnis als Dienstleister zur Seite stehen. Auch Stadträte sind in den Fokusgruppen vertreten. Zudem werden die Gruppen auf Wunsch durch externe Moderatorinnen der citycom München unterstützt. Dies dient nicht nur der schnelleren Erreichung der selbstgesteckten Ziele, sondern auch dazu, die selbstverständlich vorhandenen Interessenkonflikte konstruktiv nutzbar zu machen. und oft holpriger Weg. Das IAF (Institut für Angewandte Forschung) der Hochschule Kehl unterstützt dabei. So etwa, vertreten durch Prof. Dr. Gert Fieguth, in der Stadt Heidenheim, die nicht nur eine Koordinierungsstelle für bürgerschaftliches Engagement, sondern seit 2011 auch die Werk- STADT zur verstärkten Bürgerbeteiligung betreibt. Initiiert und eröffnet durch Oberbürgermeister Bernhard Ilg erfolgte im Oktober 2011 als erster Schritt ein zweitägiger Open Space (moderiert durch Organisationsberater und Profi-Moderator Ludwig Weitz, Bonn). Alle Bürger konnten sich beteiligen und die für sie relevanten Themen und Anliegen benennen und bearbeiten. Rund 300 Bürger nahmen teil. Am Ende standen 13 favorisierte Top-Themen, die die Bürger weiter bearbeiten Eine endgültige Erfolgsmessung ist noch nicht möglich, aber die Zwischenbilanz ist vielversprechend. Nicht nur die Fokusgruppen kommen gut voran, auch die Verwaltungspaten ernten viel Lob für ihre Arbeit. Und Oberbürgermeister Ilg meint: Ein spannender Prozess, in dem Verwaltung, Gemeinderat und Bürger viel voneinander lernen und profitieren können gelebte kooperative Demokratie! Strukturskizze: Heidenheimer Patenmodell Das Ende des WerkSTADT-Prozesses ist für Mitte 2013 vorgesehen. Weitere Informationen unter titel 11

14 Hoch motiviert Der neue deutsch-französische Masterstudiengang Management von Clustern und regionalen Netzwerken startete Ende September mit dem ersten Semester in Strasbourg. Die vier Studierenden sehen in dem Studienprogramm einen klaren Vorteil für sich: Die optimale Möglichkeit, bereits während des Studiums wichtige Kontakte mit Schlüsselpersonen in der Praxis knüpfen zu können. Was die Studierenden erwartet Präsentierten und informierten sich beim trinationalen Cluster Forum in Strasbourg. (v. l. n. r. Antoine Rameau, Prof. Dr. Hansjörg Drewello, Raoul Dansi, Marie Chastanet- Buge, Marion Gomdé, Prof. Dr. Madjid Bouzar, Prof. Dr. Kay-Uwe Martens). Das erste Semester des gemeinsamen Masterprogramms absolvieren die Studierenden an der Université de Strasbourg. Sie werden in vier Studienschwerpunkten ausgebildet: Recht und Internationale Beziehungen, Wirtschaft und Marketing, Fremdsprachen sowie in einem Wahlpflichtfach. Neben Vorlesungen und Seminaren stehen erste Kontakte mit Clusterinitiativen am Oberrhein sowie mit Praktikern aus den jeweiligen Themengebieten auf dem Programm. Im März 2013 wechseln die Studierenden dann an die Hochschule Kehl. Was die Studierenden erwarten Marie Chastanet-Buge Mit dem Masterstudiengang möchte ich mich spezialisieren. Mir gefällt vor allem die Zusammenarbeit mit deutschen Partnern. Ich möchte Unternehmen dabei unterstützen, Wirtschaftspartnerschaften zu knüpfen (Networking), damit Kompetenzen vereint und Synergien optimal genutzt werden können. Marie Chastanet-Buge hat einen Bachelorabschluss in Angewandten Fremdsprachen (Deutsch, Englisch) sowie einen Masterabschluss in Management europäischer Projekte. Marion Gomdé Diese Ausbildung ist einzigartig und sehr interessant für den Arbeitsmarkt. Besonders die deutsch-französische Zusammenarbeit finde ich wichtig für die Entwicklung regionaler Netzwerke. Marion Gomdé hat einen Bachelorabschluss in Deutsch und Kommunikation und hat ein Semester an der Sorbonne in Paris studiert. 12 titel Klartext 2/12

15 Cluster Forum 2012, Strasbourg Beim trinationalen Cluster Forum, dem Jahrestreffen der Innovationsakteure am Oberrhein, in Strasbourg Anfang Oktober zeigten sich viele der Teilnehmer interessiert am neuen Studienangebot der Université de Strasbourg und der Hochschule Kehl. Ausgebildete Fachleute werden von Netzwerken und Clustern gesucht. Der neue deutsch-französische Masterstudiengang stattet die Studierenden mit den wichtigen Kompetenzen aus, die sie später in der Praxis direkt anwenden können. Thema der Konferenz war Smart Specialisation, ein strategisches Instrument aus dem Clustermanagement. Durch diese Strategie, die zunächst auf einer Stärken- und Schwächen- bzw. Bestandsanalyse (SWOT) beruht, sollen innovative Prozesse gefördert werden. Vorhandene Ressourcen und einsetzbares Know-how innerhalb eines bestehenden Clusters sollen optimal genutzt und ausgebaut werden, statt sich in einem zu weiten Forschungsgebiet zu verlieren oder Trends hinterherzulaufen. Wichtig war den DEUTSCHFRANZÖSISCHER MASTERSTUDIENGANG und regionalen Netzwerken Teilnehmern zu betonen, dass nicht das Cluster sondern die Unternehmen, die sich zu einem solchen zusammengeschlossen haben, die Hauptakteure der Entwicklung einer Clusterstrategie sein müssten. Der Erfolg eines Clusters hänge zudem auch von dessen Größe und der Bereitschaft zur Zusammenarbeit der einzelnen Akteure ab. Es gibt hierfür keineswegs ein Patentrezept, so das Ergebnis der Podiumsdiskussion mit Wirtschaftsvertretern aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Wie Smart Specialisation aussehen kann, präsentierte Prof. Jaques Marescaux, Chirurg an der IRCAD (medizinisches Forschungs- und Ausbildungsinsitut an der Université de Strasbourg) eindrucksvoll. Gemeinsam mit IT- Spezialisten und Maschinenbauern entwickelten er und sein Team Operationsroboter. Narbenfreihe Operationen sind keine Zukunftsmusik mehr und mit den neuen Technologien sind diese Eingriffe für den Patienten weniger belastend. Prof. Jaques Marescaux beeindruckte die Konferenzteilnehmer mit seinem Forschungsdrang. Antoine Rameau Besonders die Weiterentwicklung meiner Sprachkenntnisse und das Knüpfen von Kontakten mit der Wirtschaft erhoffe ich mir durch das Studium. Vor allem die Unterschiede zwischen der deutschen und französischen Verwaltungskultur möchte ich kennen lernen. Antoine Rameau hat nach dem Studium eine Ausbildung in der Verwaltung in Strasbourg gemacht. Derzeit lernt er Russisch als weitere Fremdsprache. Raoul Dansi Mit diesem Master hat man einen Fuß im Studium und den anderen bereits in der Arbeitswelt. Man hat die Arbeitszukunft direkt vor Augen. Das Studium ist praxisnah und man agiert weltweit mit Akteuren verschiedener Fachbereiche. Raoul Dansi hat in Leipzig Afrikastudien mit Schwerpunkt Wirtschaft und Politik studiert. Derzeit lernt er Chinesisch als weitere Fremdsprache. titel 13

16 NACHGEFRAGT! Was ist eigentlich Verwaltungsethik? Worin liegt der Unterschied zwischen Ethik und Moral? Und was hat das alles mit Verwaltung zu tun? Prof. Dr. Franz Thedieck war bis zum Sommersemester 2012 Ethik-Beauftragter der Hochschule Kehl. Wie es in den deutschen Verwaltungen um eine ethische Haltung bestellt ist, weiß er genau. Klartext: Für mich war es als Schülerin immer ein Tabu, bei meinem Tischnachbarn zu spicken oder gar abzuschreiben. Meine Mitschüler sahen das zum Teil nicht so eng. Jeder von uns hat ein gewisses Grundverständnis dafür, was man tun darf oder doch lieber lassen sollte. Doch schon an diesem einfachen Beispiel sieht man, dass es hier durchaus Unterschiede gibt, Situationen nach Recht und Unrecht zu bewerten. Wo liegt denn generell der Unterschied zwischen Moral und Ethik? Thedieck: Was ist Moral, was Ethik? Unter Moral versteht man in Deutschland die geltenden Normen, Ethik beinhaltet die Reflexion der Moral. Die Ethik beinhaltet also die Infragestellung von Normen. Moral wird dagegen nicht hinterfragt, sie gilt einfach, so wie zum Beispiel das Verbot, bei Prüfungen nicht zu täuschen. Die Ethik bietet eine Reihe von Theorien an, mittels derer Maßstäbe und Methoden zur Überprüfung von Normen geliefert werden. Die Tugendethik stellt eine Reihe von Werten auf, mittels derer wir menschliches Verhalten beurteilen können. Zu diesen Werten gehört auch die Ehrlichkeit, womit das Täuschungsverbot beim Ablegen von Prüfungen gerechtfertigt werden kann. Klartext: Jeden Tag sieht man die Studierenden ihre VSV mit hunderten von Gesetzestexten über den Campus schleppen. Jede Menge Regeln, mit denen man Fälle in der Verwaltung prüfen und bewerten kann. Da kann man doch eigentlich nichts falsch machen. Baugenehmigungen für Naturschutzgebiete können nun mal nicht erteilt werden und daran ändern auch Euro nichts. Auch beim afrikanischen Flüchtling ist die Situation ja eigentlich klar. Wenn da nicht das menschliche Mitgefühl wäre. Dient die Verwaltungsethik somit dazu, menschliches Mitgefühl über geltendes Gesetz zu setzen? Prof. Dr. Franz Thedieck stand der Klartext-Redaktion Rede und Antwort zum Thema Verwaltungsethik. Thedieck: Sie haben Recht: Man kann durchaus zu dem Schluss kommen, was rechtlich geregelt ist, bedarf keiner ethischen Hinterfragung. Diese Ansicht greift jedoch zu kurz. Hat das Dritte Reich nicht klar gemacht, dass formales Recht brutales Unrecht darstellen kann? Die Überlegungen eines Verwalungsmitarbeiters enden nicht bereits beim Gesetzestext, er trägt eine weitergehende Gesamtverantwortung für die Folgen seines Tuns. Sein Gewissen, die Menschenrechte, seine Wertvorstellungen sollen den Beamten dazu veranlassen, das rechtliche Ergebnis zu überdenken. Nichts anderes sagt 36 Beamtenstatusgesetz, der die Verantwortung des Beamten regelt. Klartext: Es gibt Situationen, in denen Gesetze in ihrer Anwendung in einem bestimmten Fall 14 aktuell Klartext 2/12

17 nicht ethisch-moralischen Vorstellungen entsprechen. Angenommen, ein Beamter erkennt dies und macht seinen Vorgesetzten darauf aufmerksam. Dieser ordnet jedoch an, trotzdem geltendes Recht anzuwenden. Kann sich der Beamte aufgrund der nach seinem Verständnis und Empfinden ethischmoralischen Unvereinbarkeit dem Vorgesetzten vielleicht wiedersetzen oder wer entscheidet in diesen Situationen letztlich, wie vorgegangen wird? Thedieck: Diesen Fall regelt 36 Beamtenstatusgesetz: Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen haben Beamtinnen und Beamte unverzüglich auf dem Dienstweg geltend zu machen. Wird die Anordnung aufrechterhalten, haben sie sich, wenn die Bedenken fortbestehen, an die nächst höhere Vorgesetzte oder den nächst höheren Vorgesetzten zu wenden. Wird die Anordnung bestätigt, müssen die Beamtinnen und Beamten sie ausführen und sind von der eigenen Verantwortung befreit. Dies gilt nicht, wenn das aufgetragene Verhalten die Würde des Menschen verletzt oder strafbar oder ordnungswidrig ist und die Strafbarkeit oder Ordnungswidrigkeit für die Beamtinnen oder Beamten erkennbar ist. Die Bestätigung hat auf Verlangen schriftlich zu erfolgen. Diese Regelung ist komplex. Der Beamte besitzt ein Remonstrationsrecht. Wenn er seine Bedenken dem Vorgesetzten mitteilt, so entscheidet dieser und übernimmt die Verantwortung für das Verwaltungshandeln. Da er mit einer Überprüfung des Falles zu rechnen hat, wird er sich die Entscheidung nicht leicht machen, sondern sorgfältig abwägen. Im Normalfall hat der Beamte die Weisung des Vorgesetzten auszuführen, dafür wird er von seiner Verantwortung befreit. Die Entscheidung des Vorgesetzten besitzt aber keine Gültigkeit, wenn sie gegen die Menschenwürde verstößt oder wenn sie dem Beamten ein strafbares oder ordnungswidriges Verhalten abverlangt und dies für den Beamten erkennbar ist. Dann darf er nicht der Weisung folgen. Klartext: Nun bemerkt ein Beamter bei seinem Vorgesetzten ethisch-moralisch sehr bedenkliches Verhalten. Mit Blick auf mögliche Karrierechancen mag er sich bei seinem Vorgesetzen aber eher nicht unbeliebt machen. Ist dieses Verhalten denn gängige Praxis oder wird Verwaltungsethik in deutschen Verwaltungen tatsächlich gelebt und unethisches Verhalten ungeachtet der eigenen Interessen angezeigt? Thedieck: Das Gesetz stellt einen faulen Kompromiss dar. Whistle-Blowing und Einhaltung des Dienstweges gehen nicht zusammen. Der Gesetzgeber hat hier eine Europäische Verpflichtung theoretisch erfüllt, aber ihr gleichzeitig den realen Boden entzogen. Der Beamte muss das Recht besitzen, sich beim Verdacht strafbarer Handlungen im Amt direkt an die Strafverfolgungsbehörden zu wenden. Im Übrigen kann er dies natürlich auch anonym tun. Wie verwaltungsethisches Verhalten in der deutschen Verwaltung gelebt wird, vermag niemand exakt zu sagen, weil sich unethisches Verhalten im Dunkeln abspielt. Allerdings gibt der Korruptionsindikator von transparency international eine Vorstellung davon, wie korruptionsanfällig die deutsche Verwaltung ist. Deutschland nimmt Rang 10 unter den 180 aufgeführten Staaten ein, damit liegen wir nicht schlecht. Klartext: Unsere Studierenden sind die Beamten von morgen. Neben den vielen Rechtsfächern gibt es Vorlesungen in den Bereichen Soziologie oder Psychologie. Spielt die Verwaltungsethik im Lehrplan auch eine Rolle und kommt ihr Ihrer Meinung nach genug Bedeutung bei der Ausbildung der Studierenden zu? Thedieck: Ich möchte kein neues Fach in der Verwaltungsausbildung fordern. Verwaltungsethische Gesichtspunkte kommen bei der rechtlichen, insbesondere auch der verfassungsrechtlichen, Würdigung eines Falles durchaus zur Sprache. Rechtlich werden diese Erwägungen zum Beispiel im Rahmen des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit zur Sprache gebracht. Im Führungsmaster Public Management wird der Bedeutung der Thematik durch ein Teilmodul Verwaltungsethik Rechnung getragen. Für die Praxis nach dem Studium biete ich auch Seminare über Berufsethik an. Klartext: Wirft man einen Blick in Ihren Lebenslauf, erkennt man schnell, dass Sie ein echter Grenzgänger sind. Im Rahmen zahlreicher Projekte waren Sie in Ländern wie Burundi, Niger, Äthiopien, Ägypten und einigen weiteren Ländern. Welche Rolle spielt die Verwaltungsethik dort und wie schlägt sich die deutsche Verwaltung im Vergleich mit anderen europäischen Ländern in Sachen Verwaltungsethik? aktuell 15

18 Thedieck: Als Grenzgänger zwischen den Staaten des Nordens und des Südens habe ich Verwaltungsreformen in ungefähr dreißig verschiedenen Ländern beraten. Meistens handelt es sich um Entwicklungsländer, die keine gefestigte Verfassungsgeschichte wie die europäischen Staaten besitzen. Aber angesichts unserer Erfahrungen im Dritten Reich besitzen wir Anlass, bescheiden zu sein. Auch eine beeindruckende Verfassungsgeschichte bewahrt nicht vor schlimmen Irrtümern. Im Sinne von Rechtsstaat und ethischem Verwaltungshandeln steht Deutschland heute gut bis vorbildlich dar. Die Bilanz in den Entwicklungsländern ist davon sehr verschieden, aber auch nicht etwa hoffnungslos: In dem von Ihnen genannten Niger hat sich vor einem Jahr eine Protestbewegung erfolgreich gegen den Verfassungsbruch des ehemaligen Präsidenten durchgesetzt, wobei die handelnden Menschen immer ein erhebliches Risiko für ihre Freiheit und Sicherheit eingehen. Das verdient unseren Respekt. Auch Peru ist auf gutem Weg, sich von seiner korrupten Vergangenheit zu lösen. Der frühere Bundespräsident Gustav Heinemann warnte davor, einseitig Verantwortlichkeiten zuzuweisen: Drei Finger der Hand, die auf andere zeigt, weisen auf uns selbst zurück. Korruption in den Staaten der Dritten Welt ist aufs Engste verknüpft mit den wirtschaftlichen Interessen der Industriestaaten. Deren Unternehmen, manchmal auch deren Regierungen, stehen am Anfang des Korruptionsgeschehens. Deshalb ist die Zivilgesellschaft aufgerufen, Handeln von Wirtschaft und Verwaltung bei uns ethisch zu hinterfragen. Und Mitarbeiter der Verwaltung sollen die Zivilgesellschaft hierbei unterstützen. 16 aktuell

19 Rückblick und Ausblick Prof. Dr. Franz Thedieck in den Ruhestand verabschiedet die Themen interessierte Bürger aus Kehl und Umgebung in die Aula. Das Themenspektrum reicht dabei von ökologischen, ökonomischen, sozial-kulturellen bis hin zu spirituellen Fragestellungen. An anregende Diskussionen und Unterstützung durch Prof. Dr. Franz Thedieck (links) erinnert sich Rektor Prof. Paul Witt gerne zurück und bedankte sich bei seinem Kollegen für die gute Zusammenarbeit (hinten Prorektor Prof. Dr. Jürgen Kegelmann). Mit Diskussionsrunde (Welche Hochschule wollen wir?, siehe Seite 18) und gutem Essen verabschiedete sich Hochschulprofessor Dr. Franz Thedieck von seinen Kollegen und der Verwaltungshochschule in den Ruhestand. Für Rektor Prof. Paul Witt war der Abschied von seinem geschätzten Kollegen vielmehr auch ein Ausblick auf viele neue Möglichkeiten und Ansätze, für die Franz Thedieck mit seiner Arbeit eine Grundlage geschaffen hat. Breites Wissen und schier grenzenlose Allgemeinbildung zeichnen den hervorragenden Hochschullehrer aus, so Witt weiter. Seine Tätigkeit an der Hochschule Kehl begann der Jurist Er unterrichtete die Fächer Staatsrecht, Allgemeines Verwaltungsrecht und Öffentliches Recht und war für die Weiterentwicklung des Wahlpflichtfaches Europa verantwortlich. An der Konzeption des Masterstudiengangs Europäisches Verwaltungsmanagement war Thedieck maßgeblich beteiligt. Zudem war Thedieck Beauftragter für die Kooperation mit dem Kehler Euro- Institut. Unter der Leitung des Ethikbeauftragten Thedieck wurde die Veranstaltungsreihe mit dem Titel Forum Zukunftsfragen im vergangen Jahr zum dritten Mal von der UNESCO als offizielles Projekt der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Rund 30 Vorträge finden jedes Jahr in der Hochschule statt. Oft locken Während seiner Lehrtätigkeit war Thedieck auch außerhalb der Hochschule aktiv. Von war er Regierungsberater für die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in Lateinamerika und danach Leiter der Zentralstelle für Öffentliche Verwaltung (ZÖV) der Deutschen Stiftung für internationale Entwicklung (DSE) in Berlin. Thedieck ist ein weltoffener Mensch. Französisch, Englisch und Spanisch spricht er fließend. Einen großen Teil seiner Arbeit nahmen viele Kurzzeiteinsätze im Rahmen von Entwicklungstätigkeiten in verschiedenen Ländern, insbesondere Afrika und Südamerika, ein. Dort war er im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit tätig. Der 1947 in Wittenberg geborene Familienvater studierte nach seinem Abitur Rechtswissenschaften an der Universität Münster schloss er dort seine Promotion ab. Nach dem juristischen Vorbereitungsdienst am Oberlandesgericht Oldenburg wurde er wissenschaftlicher Referent der SPD Fraktion im Deutschen Bundestag, Arbeitskreis Recht. Klartext 2/12 aktuell 17

20 Welche Hochschule wollen wir? Welche Hochschule wollen wir?, diese Frage stellte Prof. Dr. Franz Thedieck seinen Kollegen bei seiner Verabschiedung. Die eingeladenen Professor(inn)en setzten sich bei einem Symposium zusammen, um dieses Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Nach einem anregenden und impulsgebenden Vortrag von Prof. Peter-Christian Kunkel diskutierten die Teilnehmer in Gruppen über die Themen Evaluation, Literatur, Persönlichkeit und Qualitätsmanagement an der Hochschule Kehl. 72 SGBVIII gebietet, dass im Jugendamt nur Persönlichkeiten eingesetzt werden dürfen. Daraus folgt für die Hochschule, dass sie ihren Beitrag leisten muss, die Persönlichkeit der Studierenden zu entwickeln, so Prof. Peter-Christian Kunkel in seinem Vortrag zur Eröffnung des Symposiums. Erfolgt diese Persönlichkeitsbildung an unserer Hochschule? Oder verläuft die Persönlichkeitsbildung möglicherweise in umgekehrter Richtung bei den Professoren, die ihre Persönlichkeit verbilden, um sich den Studenten anzupassen? Macht sich Opportunismus breit, wenn eigentlich Opposition gefragt wäre? In welchem Geist erfolgt die Persönlichkeitsbildung? Das Brausen des Heiligen Geistes wird allzu oft ersetzt durch den Browser des PC. Schon an der Eingangstür der Hochschule begrüßt uns der Bildschirm mit dem herzerwärmenden Motto, das wir bereits von EDEKA kennen: Schön, dass Sie da sind. Wäre die Übernahme des OBI- Mottos nicht passender: Wir können nur billig? Oder mit einem Schuss Ironie: Die Ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren (Dante)? Angemessener wäre jedenfalls Horaz: sapere aude (wage es, weise zu sein). [ ] In den Lehrveranstaltungen wird häufig jede Nachdenklichkeit erstickt durch Fragen wie: Kommt das in der Prüfung vor?. Der Professor degeneriert häufig zu einem Serviceleister für die Prüfung. Bildung aber lässt sich nicht bei-bringen; man muss sie sich schon holen. Studierende als Kunden zu bezeichnen, ist daher ein Irrweg des QM. Ergebnis aus der Diskussionsrunde: Persönlichkeit Ausbildung kritischer Systemstabilisatoren Wer kommt, welche Entwicklung durchläuft er und wie verlässt er uns wieder. Mit dem Auswahltest werden Fertigkeiten abgefragt, jedoch keine Persönlichkeitsmerkmale. Studierende, die sich in Kehl bewerben, suchen Praxisnähe, kommen aus der (Bildungs-)Mittelschicht, sind zum großen Teil weiblich (Beruf und Familie), haben ein hohes Sicherheitsbedürfnis (Beamtenstatus), legen ein hohes Anspruchsverhalten an den Tag und sind ein Abbild der Gesellschaft. Und was erwartet sie dann an der Hochschule? Kritik aus der Diskussionsgruppe gab es für den verschulten Bachelorstudiengang, der kaum Raum für Veränderungen bietet. Das Prüfungswissen überlagert alles (Reproduktion statt eigener Meinungsbildung), es ist kaum selbstverantwortliches Studieren möglich (z.b. Vertiefungsbereiche werden zugeteilt ), es herrscht kaum Leistungs- und Auswahldruck ( alle müssen durch ). Die Bereinigung der Stoffinhalte/ Schwerpunktverlagerungen im Grundstudium (Kernfächer) und die Zuteilung der Vertiefungsschwerpunkte nach Interessen der Studierenden, und eben nicht nach internen Personalkapazitäten, regte die Diskussionsrunde an. Welche Persönlichkeiten verlassen uns? Überwiegend systemkonforme Persönlichkeiten. Der Aussage: Wir haben einen guten Ruf wurde die Aussage: Das sollte uns zu denken geben gegenüber gestellt. Ziel soll es sein, Persönlichkeiten zu entlassen, die das bestehende System der öffentlichen Verwaltung kritisch weiterentwickeln, die Bestehendes kritisch hinterfragen und bereit sind für Veränderungen. Geradezu verpönt ist es, ein Buch zu lesen, gar es anzuschaffen. Wird dies schüchtern angeregt, erschallt empört ein Ruf wie Donnerhall: Haben Sie kein Skript?!. Die Grenze zwischen Klippschule und Hochschule verläuft aber zwischen Skript und Buch. Die Hochschule sollte einen Kanon von 5 10 Büchern aufstellen, die jeder Studierende anschaffen muss. Bei einer (hier zu Recht 18 aktuell Klartext 2/12

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