BACHELOR in BUSINESS ADMINISTRATION FH

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1 Fit for G lobal Business Diplomstudium Wirtschaft BACHELOR in BUSINESS ADMINISTRATION FH Teil der Part of Kalaidos Fachhochschule FH Schweiz Kalaidos University of Applied Sciences Switzerland UAS Departement Wirtschaft Department of Business

2 :::::::::::::::::::::Das Beste für Ihre Zukunft :::::::::::::::::::::Studienkonzept 09 :::::::::::::::::::::Vertiefungsrichtungen 10 :::::::::::::::::::::Modulbeschriebe 12 :::::::::::::::::::::Studienaufbau 14 :::::::::::::::::::::Studienstrukturen :::::::::::::::::::::Zeitliches Konzept 17 :::::::::::::::::::::Die Bedeutung der Fachhochschulen :::::::::::::::::::::Nationale und internationale Anerkennung 19 :::::::::::::::::::::Highlights 20 :::::::::::::::::::::Aufnahmeverfahren :::::::::::::::::::::Organisation und Investition :::::::::::::::::::::Warum PHW? 23 :::::::::::::::::::::Philosophie :::::::::::::::::::::Umfassendes Leistungsangebot mit regionaler Vielfalt :::::::::::::::::::::Qualität und Aufsicht :::::::::::::::::::::Das Bachelor-Studium auf einen Blick

3 Das Beste für Ihre Zukunft Der Wandel in Wirtschaft und Verwaltung stellt zunehmend hohe Anforderungen an private und öffentliche Unternehmen und Betriebe. Lernbereitschaft, Fach-, Methodenund Sozialkompetenz werden von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verlangt. Für Führungskräfte des mittleren und oberen Managements ist eine fundierte, generalistische Ausbildung unerlässlich. Prof. Erna Bivetti Rektorin Rolf Jaloux Managing Director Bern Die Übernahme von Verantwortung, ein überdurchschnittliches Engagement und die Bereitschaft zu Höchstleistungen sind gefordert. Die Erfüllung dieser Anforderungen stellt die Grundlage für den Erfolg unserer Wirtschaft und unserer Unternehmen dar. Schaffung und Förderung der dazu nötigen Voraussetzungen sind die Aufgabe unseres Bildungswesens. Dieser Aufgabe hat sich die PHW verschrieben. Das Beste für Ihre Zukunft. Wir wollen aber noch mehr: Wir wollen Erfolgskarrieren bauen auch Ihre! Wenn auch Sie Ihre Karriere aktiv gestalten möchten, dann führen Sie Ihr Studium zusammen mit uns durch. Ihre PHW Hochschule Wirtschaft 3

4 Die Bedeutung der Fachhochschulen Die Deklaration von Bologna Die besondere Herausforderung der kommenden Jahre für die schweizerischen Fachhochschulen ist die Umsetzung der Bologna-Deklaration von In der «Bologna-Erklärung» hielten die Bildungsministerinnen und -minister Europas das gemeinsame Ziel fest, bis 2010 im europäischen Hochschul- und Studiensystem eine grössere Kompatibilität und bessere Vergleichbarkeit zu erreichen. Folgende Ziele werden in der Erklärung von Bologna angestrebt: 1. Einführung eines Systems verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse mit einer Bachelor-Stufe (Abschluss nach mindestens drei Jahren, bzw. mehr bei berufsbegleitendem Studium) und einer Master-Stufe mit Abschluss nach weiteren ein bis zwei Jahren. 2. Modularisierung der Studiengänge im Sinne eines Baukastensystems. 3. Einführung des Leistungspunktesystems ECTS (European Credit Transfer System) als geeignetes Mittel zur Förderung der grösstmöglichen Mobilität der Studierenden und der Vergleichbarkeit der Studiengänge. 4. Förderung der Mobilität von Hochschulangehörigen. 5. Förderung der europäischen Zusammenarbeit bei der Qualitätssicherung im Hinblick auf die Erarbeitung vergleichbarer Kriterien und Methoden. Vom Bachelor zum Master Die Studierenden erwerben 180 ECTS Credits im berufsbegleitenden Bachelor-Studium in diversen Modulen. Der verliehene Titel «Bachelor of Arts in Business Administration» (BBA) ist national und international anerkannt. Nach Abschluss des Bachelor-Studiums ist somit ein Master-Studium «Master of Arts in Business Administration» (MBA) möglich. Durch wählbare Modulblöcke können die Studierenden ihr Studium nach ihren individuellen Bedürfnissen massschneidern. Leistungen, die an auswärtigen Hochschulen erworben wurden, werden bei einem entsprechenden Leistungsnachweis angerechnet. 4

5 International Management Capital Venture Management Corporate Governance Assessment

6 Business Game Werkstattgespräche Outdoor Training Case Study

7 Nationale und internationale Anerkennung Kalaidos Fachhochschule erste private Fachhochschule der Schweiz Am 6. April 2005 hat der Schweizerische Bundesrat die PHW Private Hochschule Wirtschaft und die AKAD Hochschule für Berufstätige als Teil der ersten privaten Fachhochschule der Schweiz genehmigt. Die Kalaidos Fachhochschule ist damit die erste privatrechtlich getragene und von der Schweizerischen Eidgenossenschaft genehmigte und beaufsichtigte Fachhochschule in der Schweiz. Sie erfüllt die hohen gesetzlichen Anforderungen an eine Fachhochschule. So zählen namhafte Unternehmen aus dem In- und Ausland ebenso wie andere Institutionen aus dem akademischen Bereich zu unseren Kooperationspartnern. Kalaidos Fachhochschule/ PHW Bern Die PHW Bern gehört zum Departement «Wirtschaft» der Kalaidos Fachhochschule. An der Kalaidos Fachhochschule studieren derzeit über 850 Studierende in Bachelor Studiengängen und über 1100 Studierende in den Executive Master/Nachdiplomstudiengängen. Der Bundesrat beaufsichtigt und prüft die Einhaltung der Auflagen und bietet somit Gewähr, dass die Kalaidos Fachhochschule die gesetzlichen Aufgaben erfüllt und der langfristige Bestand gewährleistet ist. Die Vereinfachung der organisatorischen Unterstellung und die Einbindung unter direkter Bundesaufsicht verschlanken die Prozesse der Fachhochschule. Innovationen lassen sich rascher realisieren. Die Studierenden profitieren von den neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit unter den beiden Hochschulen und damit weiterhin von den bewährten Dienstleistungen. Feusi 1995 wurde mit dem Verein Private Hochschule Wirtschaft VPHW die Grundlage der Privaten Hochschule Wirtschaft (PHW) geschaffen. Gründungsmitglieder waren unter anderen das Feusi Bildungszentrum sowie Teile der Kalaidos Bildungsgruppe. Der Verein hatte zum Ziel, eine Wirtschaftshochschule mit privatrechtlicher Trägerschaft zu schaffen und deren Führung zu sichern. So wurden im gleichen Jahr Hochschulen mit Standorten in Bern (Trägerschaft Feusi Bildungszentrum), Zürich, Basel und St. Gallen (Trägerschaft Kalaidos Bildungsgruppe) gegründet. Heute gehört die PHW zur Kalaidos Fachhochschule Schweiz, der einzigen privaten eidgenössisch genehmigten Fachhochschule des Landes. Möglich machte dies ein Schulterschluss zwischen den beiden privaten Bildungsanbietern Feusi und Kalaidos, welche die PHW Bern AG gegründet haben. Sie bilden gemeinsam die Trägerschaft für die PHW Bern. 7

8 Studienkonzept Die Private Hochschule Wirtschaft PHW vermittelt vom ersten Kurstag an Wissen, welches direkt in der Unternehmung angewendet werden kann, um einen intensiven Praxis-Lerneffekt zu erzielen. Ferner soll über das Studium eine mögliche berufliche Entwicklung der Studierenden unterstützt werden. Aus diesem Grund ist das Grundstudium so strukturiert, dass in einer ersten Phase das Schwergewicht auf einfach umsetzbare Instrumente und Systeme, betriebswirtschaftliche Methoden sowie auf Persönlichkeits- und Kommunikationstraining gelegt wird. Aufbauend darauf werden Fähigkeiten zu strategischem Denken und Handeln gefördert. In den höheren Semestern wird dem Gedanken des Controlling über die Aspekte des unternehmerischen Handelns Rechnung getragen. Diese Semester haben auch zum Ziel, bestehende Systeme und Strukturen zu hinterfragen und einen unternehmerischen Wandel herbeizuführen. Dieser Aufbau ist mit einem unternehmerischen Entwicklungsprozess über die Stufen Stabilisierung, Professionalisierung und Lernfähigkeit verbunden. Im Rahmen des Bachelorstudiums soll insbesondere die Fähigkeit zu interdisziplinärem Denken gefördert werden. Dies zeigt sich u.a. darin, dass Fächer bereits mit Studienanfang vernetzt und im Verlauf des Grundstudiums zunehmend integriert werden, um schliesslich im Rahmen des Beratungsmoduls in umfassenden Fallstudienunterricht überführt zu werden. Abschluss des Studiums bildet eine grössere eigenständige Arbeit. 8

9 Vertiefungsrichtungen Vertiefungsstudium In Bern stehen drei Vertiefungsrichtungen zur Auswahl: Marketing- und Kommunikationsmanagement Professionelles Marketing ein wesentlicher Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen ist einem starken Wandel unterworfen. In gleichem Masse, wie die klassischen Marketinginstrumente hinterfragt werden, entstehen neue Formen des Marketing. Die Marketingbranche selbst verlangt nach einem neuen Berufsbild, einem Marketing-Generalisten, der ganzheitliche Lösungen für die veränderten Herausforderungen kreieren kann. Die Vertiefung Marketing- und Kommunikationsmanagement entspricht diesem Berufsbild, weil Themen wie «Globalisierung», «neue Medien», «E-Business», «Marketingeffizienz», «Marketing in spezifischen Marktkonstellationen», «Marketing und Ethik», aber auch «Entwicklung einer Marketingkultur» vernetzt betrachtet werden. Unternehmensführung KMU In diesem Vertiefungsstudium werden Sie mit den speziellen Problemen der gewerblichen Wirtschaft vertraut gemacht. Sie lernen, die im Grundstudium erworbenen Kenntnisse bei der Führung von gewerblich strukturierten Klein- und Mittelbetrieben umzusetzen. Im Zentrum steht die Anwendung des Finanz- und Rechnungswesens, des Marketings sowie des Organisations- und Personalmanagements. Beleuchtet werden Probleme wie Unternehmensgründung und Nachfolgeregelung. Im Rahmen von Fallstudien und der praxisbezogenen Bachelor Thesis/Diplomarbeit lernen Sie die erworbenen Fach- und Führungskompetenzen anzuwenden. Internationales Management Der sich ständig verstärkende Globalisierungsprozess unserer Wirtschaft fordert neben Fremdsprachenkenntnissen zunehmend auch Kompetenzen in der Gestaltung von grenz- und kulturübergreifenden Projekten. Diese Vertiefungsrichtung bereitet auf eine entsprechende Projektarbeit, auf einen Auslandeinsatz von Mitarbeitern in Führungspositionen oder auf eine Leitungstätigkeit in einem internationalen Unternehmen vor. 9

10 Modulbeschriebe Allgemeinbildung 1 4 Arbeitstechnik 1 Arbeitstechnik 2 Assessment Center Training 1 Assessment Center Training 2 Beratungsprojekt BWL Anwendungen der IT Controlling Englisch Level 1 Englisch Level 2 Export-/Importmanagement Fallstudientraining Financial Accounting (Finanzbuchhaltung) Financial Management (Finanzierungen) Finanzen, Steuern und Recht in KMU Forschungsmethodik Statistik Forschungsmethodik Empirie Führung von KMU Intercultural Management (English) Interkulturelles Management International Environment & World Economics (English) International Marketing Internationales Forschungsprojekt (English) IT Grundlagen Kommunikation 1 Kommunikation 2 Kommunikationsmanagement Aktuelle Themen z.t. im Rahmen der PHW Tagung Lern- und Entscheidungstechnik, eigenständiges Arbeiten, Lerntechniken, Entscheidungstechniken Präsentationstechnik / Meeting / Moderation Leitung von Meetings, Moderations- und Präsentationstechniken Teilnahme an einem Assessment Center Erstellung eines AC, Einsatzgebiete, Chancen und Gefahren Gesamtheitliche Beratung einer externen Firma Virtuelle Unternehmen, IT als Enabler Strategisches und operatives Unternehmenscontrolling, Riskmanagement, Mgt. erfolgsrechnung, Informatikcontrolling Business Englisch, Upper-Intermediate Business Englisch, Advanced Internationalisierung, Unternehmensverbindungen und strategische Allianzen, Export und Import Regelungen Arbeiten mit Fallstudien, Erstellung und Analyse einer Fallstudie Rechnungslegung, Bewertungsgrundsätze, Stille Reserven, Mehrwertsteuer, Fremdwährungen, Gründungsbuchungen, Erfolgsermittlung und Mittelflussrechnung Jahresabschlussanalyse, Unternehmensfinanzierung, Finanzmanagement, Kapitalkosten und Kapitalbindung, Instrumente der Kreditfinanzierung, Aussenfinanzierung Finanzielle Führung und Controlling in KMU, Steuern und Rechtsbesonderheiten Grundlagen, Mittelwertberechnungen, Hypothesenrechnung Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, Forschungsmethodik, Empirische Datenerhebung, Datenaufbereitung und Dateninterpretation Strategisches Management, Innovationsmanagement und Organisationsentwicklung in KMU Intercultural aspects, virtual teams Interkulturelle Aspekte, virtuelle Teams International environment, world economics; 3rd world countries, development possibilities Internationales Marketing in Multinationalen Konzernen und in Bezug auf die Globalisierung Empirische Forschung zu einer betriebswirtschaftlichen Fragestellung in zwei Kulturkreisen Hardware, Software, Netzwerke und Datenbanken Gesprächsführung und Motivationspsychologie, Gespräche leiten und beeinflussen, Motivation Gruppen, Gruppenprozesse, Gruppendynamik, Konfliktarten, Konfliktmanagement, Interventionen Unternehmenskommunikation, Public Relation, Public Affair, Corporate Identity, -design, -behaviour 10

11 Kommunikations- und Medienrecht Law in Multinationals (English) Leadership in Multinationals (English) Leadership und Ethik Management Accounting (Betriebsbuchhaltung) Managementmodelle Marken und Brand Marketing Grundlagen Marketing in KMU Marktforschung und Situationsanalyse Marken- und Wettbewerbsrecht Mathematik Medienstrategie & -planung Ökokapitalismus Operatives Marketing Operatives Personalmanagement Organisationslehre/Organisationspsychologie Outdoor Politischer Zeitgeist Recht 1 Recht 2 Rechtsgrundlagen Strategische Planung Methodik & Ansatz Strategische Planung im Unternehmen Unternehmensentwicklung/Reorganisation Unternehmenssimulation VWL und Wirtschaftspolitik 1 VWL und Wirtschaftspolitik 2 Kommunikationsrecht und Medienrecht EU Recht Strategic Management, int. HRM, int. project management Führungsstiltheorien, Führungsfunktionen und -konzepte, Ethik und Management Betriebsabrechnung, Kostensplitting, Erfolgsrechnungen, Deckungsbeitragsrechnung, Break-Even-Analyse PHW Modell, Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme, EFQM, TQM, weitere Modelle Markenpolitik Begriffe, Strukturen, Systeme, Kennziffern Marketing und -prozesse in einer KMU Begriffe, Methoden und Statistiken, Situationsanalysen Markenrecht, Wettbewerbsrecht Grundlagen sowie betriebs- und volkswirtschaftliche Anwendungen Mediaplanung und Einsatz, Medientraining Ökokapitalismus vs. normalen Kapitalismus in diversen Bereichen (Hausbau, Energiegewinnung, Transport etc.) Product, Place, Price, Promotion und Spezialthemen Personalgewinnung, -einarbeitung, -beurteilung, -entwicklung, -entlöhnung, -freistellung Aufbau-, Ablauf-, Matrixorganisationen, Projektorganisationen, Organisationspsychologie Erlebnisseminar Wirtschaftspolitische und kulturelle Entwicklungen in den Bereichen Europa, Asien, Afrika, Nord- und Südamerika Gesellschaftsrecht, Haftpflichtrecht, Vertragsrecht Nachfolge und Spezialgebiete: ZGB, SchKG, Immaterialgüterrecht, Spezialgebiete Einführung in die Rechtslehre, Öffentliches Recht, OR Evaluation, Ansätze, Dokumentation, Methodik, MIS Gesamtunternehmensstrategie, Marketing-, IT-, Personal- und Finanzstrategie Business Reengineering, Knowledge Management, Change Management, Coaching, Train-the-trainer, Sanierungen, Liquidationen, Konsolidierungen, Venture Capital Computersimulation an einem virtuellen Marktplatz Begriffe und Beschreibung: Unternehmen und Umwelt, Marktsysteme, Konjunktur, Wachstums- und Strukturpolitik Beeinflussung des Unternehmens in seinem Zyklus durch die Volkswirtschaft 11

12 Studienaufbau Kernmodule Vertiefungsstudium (7. 8. Semester) Leadership in Multinationals 6 EC Law in Multinationals (EU-Recht) International Environment & World Economics Export-/Importmanagement Intercultural Management Expansion und KMU Marketing in KMU Finanzen, Steuern und Recht in KMU 6 EC Führung von KMU 6 EC Medienstrategie, -planung und -training Kommunikationsund Medienrecht Interkulturelles Management Marken und Brand Kommunikationsmanagement 6 EC Internationales Management Unternehmensführung KMU Marketing- und Kommunikationsmanagement Unternehmungsentwicklung/ Reorganisation 6 EC Controlling 6 EC Ökokapitalismus* Recht 2: Nachfolge und Spezialgebiete* Hauptstudium (4. 6. Semester) Business Planung Strategische Planung im Unternehmen 9 EC Leadership und Ethik 6 EC Operatives Marketing VWL und Wirtschaftspolitik 2* 4 EC Betriebswirtschaftliche Anwendungsbereiche in der IT* Recht 1 Financial Management VWL und Wirtschaftspolitik 1 6 EC Rechtsgrundlagen Grundstudium (1. 3. Semester) Management Accounting Financial Accounting 4 EC Strategische Planung Methodik & Ansatz Personal Management 6 EC Managementmodelle 6 EC Organisationslehre/ Organisationspsychologie 4 EC IT Grundlagen 4 EC Marktforschung und Situationsanalyse Marketing Grundlagen 12

13 Projektmodule Sozial- und Methodenkompetenzmodule Allgemeinbildungsmodule Vertiefungsstudium (7. 8. Semester) Abschlussarbeit (Diplomarbeit) 9 EC Beratungsprojekt 9 EC Individuelle Lernverträge* 2 EC Unternehmenssimulation 1 EC Fallstudientraining 2 EC Allgemeinbildung Wahlseminar 1 1 EC Allgemeinbildung Wahlseminar 1 1 EC Hauptstudium (4. 6. Semester) Internationales Forschungsprojekt 9 EC ACT 2 Individuelle Lernverträge* 2 EC Kommunikation 2: Gesprächsführung/ Motivationspsychologie Politischer Zeitgeist: Asien/Afrika/Europa Politischer Zeitgeist: USA/Lateinamerika 2 EC Englisch Level 2 6 EC ACT 1 1 EC Kommunikation 1: Gruppendynamik/ Konfliktmanagement Mathematik Grundstudium (1. 3. Semester) Forschungsmethodik Statistik 2 EC Forschungsmethodik Empirie 2 EC Individuelle Lernverträge* 2 EC Arbeitstechnik 2 Arbeitstechnik 1 2 EC Outdoor 1 EC Englisch Level 1 6 EC 13

14 Studienstrukturen E-Learning Vernetzung von Kontakt- und Selbststudium Um den Lernprozess optimal zu gestalten, werden persönliche Kontaktstudieneinheiten und spezifische Begleitseminare mit Selbststudiensequenzen kombiniert. Die Studierenden erbringen ihre Leistungen u.a. in einem webbasierten, interaktiven Lernraum. Dort können sie den Austausch mit den Fachexperten bzw. ihren Studienkollegen pflegen und fachliche Fragen erörtern. Studieren wie an der UNI Für jedes Semester erscheint ein Vorlesungsverzeichnis mit den angebotenen Modulen und deren Unterrichtsdaten und -zeiten. Sie schreiben sich für die Ihnen zeitlich und inhaltlich passenden Module ein und erstellen für jedes Semester Ihren individuellen Studienplan. Sie passen Ihre Studienkonzentration Ihren beruflichen und privaten Verpflichtungen an und können semesterweise variieren. Individuelles Aufbau- und Vertiefungsstudium Verschiedene Modulblöcke sind als Wahlveranstaltungen gestaltet (in der vorangehenden Grafik mit einem Stern gekennzeichnet). Sie können das Studium Ihren Wünschen entsprechend gestalten. 14

15 Anrechnung der Berufspraxis Transfer zwischen Studium und Beruf Ihre erfolgreiche Berufstätigkeit wird Ihrem Studium angerechnet. Sie können Credits in Modulen erwerben, wenn Sie Ihr in der Praxis erworbenes Wissen in das Studium einbringen und den Mitstudierenden zur Verfügung stellen. Prüfungen Die Leistungsmessung erfolgt u.a. durch Prüfungen. Folgende Prüfungsarten sind für den Leistungsausweis über die erlangte Fach-, Methoden-, Sozial- und Handlungskompetenz möglich: 1. Schriftliche Einzelprüfung 2. Schriftliche fachübergreifende Integrationsprüfung 3. Mündliche Einzel- und Gruppenprüfung sowie Präsentationen 4. Assessment 5. Schriftliche Semesterarbeit 6. Bachelor Thesis/Diplomarbeit, die im 7. oder 8. Semester, bzw. nach Abschluss des Vertiefungsstudiums zu verfassen ist. Sämtliche Modul- und Diplomprüfungen finden Ende des Semesters statt. Sie können jeweils zweimal wiederholt werden. Die Prüfungsergebnisse werden semesterweise mit einem Leistungsausweis bekanntgegeben. 15

16 Personalmanagement Ökonomie, Gesellschaft und Kultur

17 Zeitliches Konzept Zeitliche Struktur Das Studium besteht pro Semester aus einer Mischung von Direktunterricht an den gewählten Kurstagen und Kurzseminarien von 2 bis 3 Tagen (Planspiele, Workshops, PHW Tagung etc.). Ein Semester kann auf Wunsch und in Absprache mit der Studienleitung auch im Ausland absolviert werden. Grundsätzliche Unterrichtszeiten Die spezifischen Modulzeiten werden semesterweise festgelegt. Grundsätzlich verteilen sie sich auf folgende Zeitblöcke: Uhr Uhr oder Uhr Uhr Die Mehrzahl der Module findet am Abend oder am Samstag statt. Selbststudiumsvariante Für diejenigen Studierenden, die weniger Zeit für den Kontaktunterricht aufwenden können oder wollen, bieten wir in Kooperation mit der Partnerhochschule AKAD Hochschule für Berufstätige eine begleitete Selbststudiumsvariante an. Das Studium kann in Vollzeit, Teilzeit oder auch berufsbegleitend absolviert werden. Die Regelstudiendauer für das Bachelorstudium ist auf mindestens 6 Semester beim Vollzeitstudium und mindestens 8 Semester beim berufsbegleitenden Studium ausgerichtet und umfasst 180 anrechenbare Credits. Ein Credit entspricht einer Lehr- und Lernzeit von 30 Stunden. Für ein erfolgreiches Bachelorstudium müssen eine Mindestanzahl Module belegt und erfolgreich abgeschlossen werden. Studierende, die ein Studium berufsbegleitend aufnehmen, können bestimmte Kompetenzen (im Umfang bis 36 Credits) im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit erwerben oder anerkennen lassen. Hierzu wird z. B. eine individuelle Lernvereinbarung (Lernvertrag) zwischen Studierenden und der PHW abgeschlossen. Dieser Lernvertrag spezifiziert die Lerninhalte und die Form des Kompetenznachweises. Die Studierenden können ihr Studienprogramm individuell zusammenstellen. Dies ermöglicht auch Teilzeitstudien sowie eine bessere Abstimmung der Studieninhalte auf bereits vorhandene Kompetenzen der Studierenden. 17

18 Business Process Reingeneering Interkulturelles Management Expansion Changemanagement

19 Highlights Outdoor «Outdoor-Training» ist eine Methode, die erlebnis- und erkenntnisorientiertes, ganzheitliches Lernen (Kopf, Herz, Hand) ermöglicht. Dieses Seminar findet wie der Name schon sagt vorwiegend «outdoor», in der freien Natur, gleich zu Beginn des Studiums statt. Verblüffend einfache Aufgabenstellungen ermöglichen in kurzer Zeit eine intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit. International Project (Auslandsprojekt) Im Rahmen der Ausbildung findet ein mindestens einwöchiger Auslandsaufenthalt statt, bei dem jährlich wechselnde Themen der interkulturellen Zusammenarbeit untersucht und aufgearbeitet werden. Begleitet wird dieses Projekt sowohl in fachlicher, methodischer als auch in sprachlich-kultureller Hinsicht. Transferprojekt/ Studentisches Beratungsprojekt Das Beratungsprojekt stellt Sie vor eine neue Herausforderung: den Transfer des Gelernten in die Praxis. Im Rahmen von studentischen Beratungsprojekten in realen Firmen wird Ihnen die Gelegenheit geboten, die Situation vor Ort kennen zu lernen, zu analysieren und an einem Change-Prozess teilzunehmen sowie in der Folge selbst eine Fallstudie zu kreieren. Die Begleitung dieses Projektes erfolgt durch erfahrene Unternehmensberater/innen. Lernverträge Studierende haben die Möglichkeit, für einzelne Module oder Teile von Modulen individuelle, praxisbezogene Lernziele zu spezifizieren. Sie legen in einer schriftlichen Abmachung dar, was genau sie wie, bis wann und in welchem Umfang lernen wollen. Die entsprechende Abmachung enthält auch Angaben über die geplanten, für die Erreichung der Lernziele nötigen, materiellen und personellen Ressourcen. Ein erfolgreich abgeschlossener Lernvertrag wird mit 2 European Credits bewertet. Im Gesamtstudium können maximal 9 Lernverträge absolviert werden. Lernverträge gehören in die Kategorie Wahlpflichtmodule. Das Hochschulforum und die PHW Tagung Im Rahmen des regulären Studiums werden Gastreferate in den Unterricht eingebunden, um Aktualitäten aus Wirtschaft und Wissenschaft aufzugreifen. Zu diesem Zweck führt die PHW am Ende eines jeden Semesters das Hochschulforum, eine Blockwoche mit Vorträgen, Workshops und Seminaren durch. Hier können Sie als Studierende/r und später Ehemalige/r mit Spezialisten aus Lehre, Forschung und Praxis aktuellste Themen diskutieren und bearbeiten. Zusätzlich zu den Veranstaltungen bietet Ihnen das Hochschulforum exzellente Möglichkeiten, Kontakte untereinander, mit Referenten und Ehemaligen zu knüpfen oder wieder aufzunehmen. Bachelor Thesis Die Bachelor Thesis (Diplomarbeit) stellt den krönenden Abschluss des Studiums dar. Die Studierenden belegen damit ihr Praxisverständnis und wissenschaftliches Können. Sie wählen frei ein anwendungsorientiertes Projekt aus ihrem Arbeitsbereich. Das Thema soll sich mit Fragestellungen des eigenen Unternehmens oder aus den Forschungsfeldern der Hochschule auseinandersetzen. Im Vordergrund steht die kritische Auseinandersetzung sowie die Aussagekraft für die Wirtschaft und Gesellschaft. Ab dem 7. Semester beginnend setzen sich die Studierenden mit ihrer Bachelor Thesis auseinander. Die Bachelor Thesis wird durch ausgewiesene Expertinnen und Experten begleitet und gecoacht. Zudem finden spezifische Begleitseminare statt, in denen offene Fragen diskutiert werden. 19

20 Aufnahmeverfahren Zulassungsbedingungen Die Zulassung zum berufsbegleitenden Diplomstudium der Privaten Hochschule Wirtschaft, gestützt auf das Fachhochschulgesetz und die dazugehörende Verordnung, ist grundsätzlich wie folgt geregelt: Inhaber/innen einer eidgenössisch anerkannten kaufmännischen Berufsmaturität werden prüfungsfrei aufgenommen. Inhaber/innen einer eidgenössisch anerkannten Berufsmaturität mit nicht einschlägigem Berufsabschluss werden prüfungsfrei aufgenommen, sofern sie eine mindestens einjährige geregelte und qualifizierende berufliche Tätigkeit in einem mit dem Studiengang verwandten Beruf nachweisen können. Inhaber/innen eines eidgenössisch anerkannten gymnasialen Maturitätsausweises werden prüfungsfrei aufgenommen, sofern sie über eine mindestens einjährige geregelte und qualifizierende Praxiserfahrung in einem mit der Studienrichtung verwandten Beruf verfügen. Personen, die eine Berufsprüfung (z.b. Technische/r Kaufmann/Kauffrau) oder eine Höhere Fachprüfung (z.b. Marketingleiter/in) bestanden haben bzw. über ein Diplom einer Höheren Fachschule (z.b. Höhere Kaufmännische Gesamtschule HKG) verfügen, werden aufgrund des Nachweises genügender Vorkenntnisse («admission sur dossier») prüfungsfrei aufgenommen. Absolventinnen und Absolventen anderer Ausbildungsgänge werden nach Bestehen einer Aufnahmeprüfung aufgenommen, wenn sie eine mindestens dreijährige Ausbildung auf Sekundarstufe II und eine mindestens einjährige geregelte und qualifizierende Berufserfahrung auf dem Gebiet der gewählten Studienrichtung nachweisen können. 20

21 Organisation und Investition Die Anmeldung Die Anmeldung erfolgt schriftlich mit dem beiliegenden Anmeldeformular. Die Zahl der Studienplätze ist beschränkt. Finanzielle Bestimmungen Die finanziellen Auslagen pro Semester sind abhängig von der Modulwahl. Die Studienpreise der Module sind abhängig von der Anzahl Credits. Gesamtinvestition: rund CHF inklusive Lehrmittel und Prüfungen exklusive Bücher, Reise und Unterkunft beim Auslandaufenthalt Gültig ab 2007, Preisänderungen vorbehalten Gebühren Immatrikulationsgebühr (einmalig): CHF 100. Studienbeginn April und Oktober möglich Studiendauer 6 Semester Vollzeit 8 Semester berufsbegleitend Studienort PHW Bern Ausbildungs- und Seminarzentrum Parkterrasse Parkterrasse 14/16, 3012 Bern 21

22 Warum PHW? P wie praxisnah Die PHW bietet Ihnen Exklusivität und Individualität. Bei uns sind Sie mehr als nur Lernende: Sie sind Kunde und werden mit Ihren Bedürfnissen und Wünschen ernst genommen. Das Studium bereitet Sie gezielt auf eine Fachoder Führungsaufgabe in einem dynamischen Umfeld vor. Unser Studienkonzept stärkt Ihr Selbstmanagement und vermittelt Ihnen wertvolle Praxiserfahrungen, wie zum Beispiel beim Outdoor- Training, einer Projektarbeit im Ausland oder in Praxistutorien. Projektarbeiten in Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen fördern gezielt Ihre Gestaltungs- und Handlungskompetenz im Berufsumfeld. Sie werden begleitet von Dozierenden, die auf ein grosses Mass an Unternehmenspraxis und Wirtschaftserfahrung zurückgreifen können. H wie Hochschule Der modern und interaktiv gestaltete Unterricht in überschaubaren Leistungsklassen fordert, fördert und unterstützt Sie, nimmt wissenschaftliche Theorien auf und stellt den Bezug zu Ihrer beruflichen Situation her. Im Rahmen eines empirischen Forschungspraktikums (Business Research) lernen Sie, wissenschaftliche Literatur zu verstehen und wissenschaftliche Methoden anzuwenden. W wie wirtschaftlich Durch Vernetzung von Theorie und Praxis sowie projektbezogenes Arbeiten wird Ihr unternehmerisches Denken und Handeln gefördert. Die erworbenen Kompetenzen können Sie in Ihrer Berufstätigkeit laufend umsetzen. Die zeitlichen Studiumsvarianten berücksichtigen Ihre Ansprüche im Hinblick auf Koordination von Studium, Arbeitsplatz, Karriere sowie Freizeit und ermöglichen Ihnen, das Studium effizient und mit lediglich geringer Reduktion des Arbeitspensums erfolgreich zu absolvieren. 22

23 Philosophie Zielsetzungen und Inhalte An den Fachhochschulen ist die Lehre stark auf die Praxis ausgerichtet. Sie nimmt damit Rücksicht auf die bildungsmässige Herkunft der Studierenden. Die Fachhochschule ist geschaffen für Personen, die eine Berufslehre mit Berufsmatura absolviert haben oder sich über eine entsprechende Ergänzung ihrer Allgemeinbildung ausweisen können. Auf Bachelorstufe vermittelt die PHW den Studierenden Allgemeinbildung und grundlegendes Wissen und bereitet sie in der Regel auf einen berufsqualifizierenden Abschluss vor. Auf der Masterstufe erarbeiten Sie zusätzlich vertieftes und spezialisiertes Wissen. Sie bereiten sich auf einen weiter gehenden berufsqualifizierenden Abschluss vor. Dabei wird der interdisziplinären Studiengestaltung mit angewandtwissenschaftlicher Ausrichtung besondere Bedeutung beigemessen. Die PHW versteht Bildung als einen erkenntnis- und verhaltensorientierten Prozess. Als Studierende/r entwickeln Sie Fähigkeiten, die beruflichen Herausforderungen erfolgreich und mit hoher persönlicher Zufriedenheit erfüllen zu können. Wir verwirklichen ganzheitliche und praxisorientierte Lehr- und Lernprinzipien. Basis des Lehrinhalts bilden anerkannte wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Ansätze, deren methodische Umsetzung zum Aufbau umfassender und anwendbarer Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz führt. Sie als Studierende/r sollen in der Selbständigkeit des Denkens gefördert sowie zu einer eigenständigen Weiterentwicklung der erworbenen Erkenntnisse aufgefordert werden. Dies bedeutet, dass im Unterricht nicht nur das ökonomisch Richtige, sondern auch die individuellen Wertmassstäbe als Entscheidungsgrundlagen entwickelt werden. Absolventinnen und Absolventen übernehmen nach Ihrem Studium höhere Fach- und Personalverantwortlichkeit: Sie machen Karriere! Folgende Funktionen und Aufgaben haben Absolventinnen und Absolventen der PHW übernommen (Auswahl): Unternehmensnachfolge im elterlichen Betrieb Treasurer in einer Privatbank Business Process Ingenieurin in der IT-Branche Geschäftsführer eines Elektronikherstellers Leitung eines Veterinär-Pharma- Unternehmens 23

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