extrudiertes Polystyrol (Styrodur, Polystyrol-Extruderschaum, extrudierter Polystyrol-Hartschaum XPS)

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1 Allgemeine Angaben Materialbeschreibung Anwendungsgebiete Dämmstoff-Hartschaumplatten auf Polystyrolbasis mit geschlossenporiger Zellstruktur; geschlossene Schäumhaut an Außenseiten; meist in Pastelltönen eingefärbt; ggf. mit Kaschierungen aus Bitumen / Kunststoffabdichtungsbahn, Bitumen- / Rohglasvlies [Zwiener95] Kaschierungen mit Gipskartonplatten [ECOBIS] Oberflächenbeschichtungen aus Holz, Kunststoffen, Metall und verklebten Fasergeweben [Styrodur] Hartschaumplatten, Bahnen und Formteile zur Dämmung; Aufsparrendämmung, Untersparrendämmung, Flach- und Gefälledächern, Umkehrdach (Gründach, Kiesdach, Terrassendach, Parkdach), nachträgliche Wärmedämmung als Plusdach, Kerndämmung, Trittschalldämmung, Perimeterdämmung, Dämmung unter lastabtragenden Gründungsplatten, Dekorplatten [Styrodur] Anwendungstypen nach DIN 18164: W, WD, WS, Inhaltsstoffe nach [Zwiener] [ECOBIS] [Schwarz 99]: Polystyrol Schäumungsmittel (Pentan - wassergefährdend, kann Lungenschäden verursachen, Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen, kann zu spröder und rissiger Haut führen) [WINGIS 2.5]) (CO 2 trägt zum Treibhauseffekt bei, Erhöhung der Anlagensicherheit erforderlich, weil meist in Kombination mit Ethanol [Schwarz 99] ) (bis 1990: FCKW-12 [Schwarz 99] - schädigen die Ozonschicht und tragen zum Treibhauseffekt bei) (seit 1990 bis 2004: HFCKW 142b [Schwarz 99] ) (seit 1990 bis 2000: HFCKW 142b+22 [Schwarz 99] ) (HFKW 134a unbrennbar, bleibt im fertigen Schaum, gute Dämmwerte [Schwarz 99], kein Ozonschädigungspotential; aber Treibhauseffekt 1200 mal so hoch wie CO 2) (HFKW 152a schnelle, nur wenige Wochen dauernde totale Diffusion aus den Zellen Einschränkung Dämmeffekt; nicht bei allen Produkten verwendbar; höhere Produktionssicherheit erforderlich, weil entflammbar [Schwarz 99] (seit 2000 verzichten die beiden bedeutendsten Hersteller Deutschlands auf HFCKW. [Schwarz 99] ) evtl. bis 1% Stabilisatoren, insbes. UV-Stabilisatoren komplexe organische Verbindungen, relativ stabil u.u. toxisch [ECOBIS] evtl. Weichmacher (verschiedene Verbindungen Schädlichkeit unterschiedlich je nach Verbindung) evtl. Pigmente (verschiedene Verbindungen Schädlichkeit unterschiedlich je nach Verbindung) ca. 1 2 M-% Flammschutzmittel bromierte und chlorierte Verbindungen, relativ stabil im Brandfall Entstehung toxischer Stoffe wie Halogensäuren und halogenierte Folgeprodukte [ECOBIS] Hexabromcyclododekan evtl. Restmonomergehalt an Styrol - starkes Nervengift, Verdacht auf krebserzeugende und erbgutschädigende Wirkung, wassergefährdend, gesundheitsschädlich beim Einatmen; kann Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen, Hirnfunktionsstörungen möglich [Zwiener95], [enius], [ECOBIS] Rohdichte Inhaltsstoffe nach [ÖPD18f] und [ÖPD18g]: Polystyrol Hexabromcyclododekan Talcum violettes Farbpigment 1,1-Difluorethan kg/m 3 [ECOBIS] Seite 1 von 8

2 Wärmeleitfähigkeit? 0,026 0,048 W/mK [DIN V ] Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl µ Festigkeit Baustoffklasse [DIN V ] 0,15 0,7 N/mm 2 [ECOBIS] B1, B2 Bewertung Natureplus-zertifizierte Produkte andere Bewertungen nach natureplus nicht zertifizierbar, da die Basiskriterien nicht eingehalten werden (mind. 85 M-% mineralische und / oder nachwachsende Rohstoffe) Seite 2 von 8

3 Lebenszyklus Rohstoffe Beschreibung Ressourcenvorrat Schadstofffreisetzung bei Rohstoffgewinnung Eingriffe in die Landschaft Erdöl z.t. Kohle Erdöl begrenzt vorhanden Kohle in Maßen vorhanden Erdölgewinnung und transport: Schäden durch auslaufendes Erdöl an Ökosystemen, Boden und Grundwasser aufgrund niedriger Standards in den meisten erdölfördernden Staaten Erdölgewinnung siehe Schadstofffreisetzung bei Rohstoffgewinnung Kohle Abbau im Tagebau (hoher Landschaftsverbrauch) oder unter Tage (geringere Landschaftsveränderungen, höchstens Senkungen) Seite 3 von 8

4 Transport Herstellungsprozess Herstellung Erdöl Herstellung von Benzol Herstellung von Ethylen Reaktion zu Ethylbenzol (Aluminiumtrichlorid als Katalysator) Dehydrierung von Ethylbenzol zu Styrol (hohe Temperaturen, Chromtrioxid als Katalysator) Polymerisation von Styrol Herstellung von Polystyrol nach unterschiedlichen Verfahren (Emulsions-, Lösungsoder Massenpolymerisation) Extrusion der Polystyrol-Masse bei C mit Schäumungsmitteln, meist Pentan [Zwiener] [ECOBIS] Schäumungsmittel CO 2 [ECOBIS] Kühlzone Plattenzuschnitt Seite 4 von 8

5 Schadstoffe bei Herstellung Primärenergieverbrauch Materialinput pro Serviceeinheit (MIPS) Benzol giftig, haut- und schleimhautreizend, Wirkung auf Zentralnervensystem, Organfunktionsstörungen (blutbildende Organe, Leber) möglich, immunschwächend, krebserzeugend, stark wassergefährdend [ECOBIS] [ICSC] Ethylen führt zu Müdigkeit, Bewusstseinstrübung, hochentzündlich [ECOBIS] [ICSC] Ethylbenzol Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut kann zu Gesundheitsschäden führen, entfettet die Haut, kann Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen, Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit o.a. Hirnfunktionsstörungen können auftreten, Gefahr von Atemlähmung und Herz- Kreislaufstillstand, schwach wassergefährdend [enius] Styrol (ca. 15 kg Styrol pro t EPS) starkes Nervengift, Verdacht auf krebserzeugende und erbgutschädigende Wirkung, wassergefährdend, gesundheitsschädlich beim Einatmen; kann Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen, Hirnfunktionsstörungen möglich [Zwiener95], [enius], [ECOBIS] Pentan wassergefährdend, kann Lungenschäden verursachen, Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen, kann zu spröder und rissiger Haut führen [WINGIS 2.5] halogenierte Treibmittel Einsatz von 4-5 kg / m 3 Schaumstoff, dabei entweicht bei der Produktion 15-30%, Auffangen und Rückgewinnen bislang aus technischen und ökonomischen Gründen nicht umgesetzt. [Schwarz 99] 152a restliches Treibmittel diffundiert im Lager aus den Platten [Schwarz 99] Im Vergleich zu Polyurethanen ist die Herstellung von Polystyrol mit einer geringeren Abwasserbelastung verbunden. Styrol kann in Kläranlagen nicht nachgewiesen werden, da es biologisch leicht abgebaut wird. Die Emission von Kohlenwasserstoffen in die Luft besteht zu einem großen Anteil aus dem sehr giftigen Styrol, welches jedoch in der Luft innerhalb weniger Tage abgebaut wird. [ECOBIS] Emissionen nach [ÖPD18f] und [ÖPD18g]: 1,1-Difluorethan PEI Polystyrol kwh/m 3 [Zwiener] (bei welcher Rohdichte? geschäumt? ungeschäumt?) XPS-Platten: MJ/m 3 bei einer Rohdichte von kg/m 3 [ECOBIS], das entspricht kwh/m 3 Energieverbrauch EPS: 900 kwh/m 3 [ECOBIS] Seite 5 von 8

6 Verarbeitung Transport Beschreibung zusätzliche Komponenten bei Verarbeitung mögl. Schadstoffabgabe bei der Verarbeitung Schneiden mit Heißdraht bei Innendämmung und Perimeterdämmung: Mörtel beim Schneiden mit Heißdraht können Temperaturen auftreten, die eine Zersetzung von Polystyrol zur Folge haben, Emission von Styrol (starkes Nervengift, Verdacht auf krebserzeugende und erbgutschädigende Wirkung, wassergefährdend, gesundheitsschädlich beim Einatmen; kann Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen, Hirnfunktionsstörungen möglich [Zwiener95], [enius], [ECOBIS] ), Benzol (giftig, haut- und schleimhautreizend, Wirkung auf Zentralnervensystem, Organfunktionsstörungen (blutbildende Organe, Leber) möglich, immunschwächend, krebserzeugend, stark wassergefährdend [ECOBIS] [ICSC] ) und Ethylbenzol (Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut kann zu Gesundheitsschäden führen, entfettet die Haut, kann Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen, Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit o.a. Hirnfunktionsstörungen können auftreten, Gefahr von Atemlähmung und Herz-Kreislaufstillstand, schwach wassergefährdend [enius] ) ist dann wahrscheinlich. Außerdem können Flammschutzmittel wie Hexabromcyclododekan freigesetzt werden [Zwiener] Die Expositionsdauer und die Konzentrationen sind jedoch i.d.r. gering [ECOBIS] bei Verarbeitung Emission von H-FCKW [Zwiener 95) Seite 6 von 8

7 Nutzung mögl. Stoffabgabe im eingebauten Zustand Wirkung auf Raumklima Reinigung Verhalten im Brandfall Verhalten bei Durchfeuchtung Beständigkeit und Lebensdauer Polystyrol selber ist pysiologisch unbedenklich und deshalb auch für Lebensmittelverpackungen zugelassen. Je nach Reinheit (im allgemeinen sehr hoch) enthält es jedoch in mehr oder weniger geringen Mengen Styrol. [enius] Polystyrol enthält Styrol als Restmonomer (unter 0,05%), das aus Baustoffen ausgasen kann [Zwiener] (Styrol starkes Nervengift, Verdacht auf krebserzeugende und erbgutschädigende Wirkung, wassergefährdend, gesundheitsschädlich beim Einatmen; kann Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen, Hirnfunktionsstörungen möglich [Zwiener95], [enius], [ECOBIS] ) Bei Innendämmung mit Polystyrol Verhinderung der Wasserdampfaufnahmefähigkeit der Wand meist nicht relevant; bei sichtbaren Deckendämmungen, z.b. in Hallen, Reinigung mittels Hochdruckstrahlern [Styrodur] Polystyrol lässt sich entzünden und brennt nach Entfernen der Zündquelle mit stark rußender Flamme weiter; Gefahr der Brandausbreitung durch herabtropfendes, brennendes Material; durch die in Bauprodukten immer enthaltenen Flammschutzmittel (bromierte Verbindungen) kann es im Brandfall zur Entstehung giftiger Brandgase kommen. [ECOBIS] Hauptzersetzungsprodukt: Styrol, geringe Mengen Ethylbenzol, Toluol und Xylol; das Flammschutzmittel kann zu einer erheblichen Toxizitätszunahme der Brandgase führen [Zwiener] Emissionen nach [ÖPD18f] und [ÖPD18g]: CO 2, CO, Monostyrol Wasseraufnahme sehr gering; ca. 0,1 0,5 % [ECOBIS] fäulnisresistent Baustoffe aus Polystyrol gelten als sehr beständig resistent gegen Feuchtigkeit, Salzlösungen, Laugen und nicht oxidierende Säuren, Ungeziefer (jedoch gegen Nager zu schützen), Verrottung, Pilzbefall; nicht resistent gegen Lösemittel (Benzin, ätherische Öle) und UV-Strahlung (daher UV-Stabilisatoren nötig); Gebrauchsgrenzen Langzeit: C bei Polystyrol, das in der Baubranche verarbeitet wird, wurde hohe Langzeitbewährung (100 Jahre) nachgewiesen; keine Alterung des Flammschutzmittel-Systems [ECOBIS] Abriss Verbundsysteme/ Sortenreinheit mögl. Stoffabg. bei Renovierung/ Abriss Verbundsysteme werden angeboten in Form von kaschierten Polystyrol- Produkten (Kaschierungen aus Bitumen / Kunststoffabdichtungsbahn, Bitumen- / Rohglasvlies) [Zwiener95] Sortenreiner Rückbau wird beeinträchtigt durch anhaftende mineralische Bestandteile bei Wärmedämmverbundsystemen, Perimeterdämmungen, und evtl. Innendämmung keine Seite 7 von 8

8 Entsorgung /Verwertung Deponierbarkeit Verhalten bei Verbrennung Biol. Abbaubarkeit Wiederverwendbarkeit Wiederverwertbarkeit / Recycling Mit der Zeit können vermutlich Additive aus dem Kunststoff herausgelöst werden und zu einer Belastung der Deponie-Abwässer beitragen; keine gesicherten Kenntnisse über das Langzeitverhalten von Polystyrol unter Deponiebedingungen. [ECOBIS] ab 2005 keine Deponierung mehr wegen zu hohem organischen Gehalt rel. hoher Heizwert von Polystyrol (entspricht etwa dem des Heizöls); Verbrennung in Hochöfen und Müllverbrennungsanlagen. Wegen der enthaltenen Flammschutzmittel und sonstiger Additive erzeugt die Verbrennung der Polystyrol-Kunststoffe halogenhaltige Rückstände, die deponiert werden müssen. Deren Mengen sind mit ca. 10g/kg im Vergleich zu den Rückständen aus der PVC-Verbrennung relativ gering. [ECOBiS] biologisch nicht abbaubar, fäulnisresistent saubere Produktionsabfälle können der Produktion erneut zugeführt werden [ÖPD18f] Seite 8 von 8

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