Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung"

Transkript

1 Ich freue mich auf Sie und Ihre Mitarbeiter Rufen Sie an oder schicken mir eine Nachricht Training, Coaching, Beratung Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Telefon: Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut. (Aristoteles) Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. (Benjamin Franklin)

2 Die Referenten Was heißt maßgeschneiderte Fortbildung? Wir orientieren uns an dem Wissen und Können der Teilnehmer. Die Lernprozesse sind aktiv und lebendig gestaltet. Alle Referenten haben viele Jahre Berufserfahrung in der Kranken- oder Altenpflege und haben mehrere Weiterbildungen absolviert. Die Fortbildungen sind nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Vor der Fortbildung Kennlerngespräch mit: Durchsicht der bereits genutzten Unterlagen Festlegung der Personengruppe Festlegung Ihrer Ziele für die Fortbildung Besprechung zeitlicher Umfang Schriftliches Angebot Unser Leben ist das, wozu es unser Denken macht. (Aurelius) Fortbildung Fortbildung mit vielen Übungs- und Transfersequenzen Gerne auch direkt im Alltag (Training) Unterlagen für Sie und die Teilnehmer Zertifikat für die Teilnehmer Nach der Fortbildung Je nach Vereinbarung erfolgt eine Zielkontrolle nach einem bestimmten Zeitraum

3 1-1 Demenz - Grundlagen Sie lernen das vielfältige Krankheitsbild der Demenz kennen. Das Wissen über den Verlauf der Erkrankung und ihre Auswirkungen auf die Verhaltensweisen im Alltag erhöht Ihr Verständnis für das Verhalten der Menschen mit Demenz und Sie können Angehörigen bessere Unterstützung geben Symptome der Demenz Demenzarten Verlauf Diagnostik Auswirkungen, Verhaltensweisen im Alltag Ursachen Abgrenzung zur Depression und Delir Mitarbeitende aus der Pflege und der Hauswirtschaft. 3 Stunden 1-2 Demenz herausforderndes Verhalten Sie erhalten einen Einblick in die Vielfältigkeit der verschiedenen Therapien für Menschen mit Demenz. Sie bekommen einen Überblick über die Ziele, Methoden und Grenzen der Therapien. Sie können einfache Methoden einzelner Therapien in Ihren Pflegealltag integrieren Medikamentöse Therapie Biografiearbeit, Erinnerungsarbeit Milieutherapie, Lebensweltkonzept Physio,- Ergotherapie Validation Kunsttherapie, Musiktherapie, Tiertherapie Basale Stimulation, Snoezeln Tagesstrukturierung 10-Minuten-Aktivierung Beziehungsgestaltung Mitarbeitende aus der Pflege und der Hauswirtschaft. 3 Stunden

4 1-5 Besprechungen auf den Punkt gebracht Zeit ist kostbar. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Besprechungen zeitsparend und lösungsorientiert durchführen. Sie üben, wie Sie zu Ergebnissen kommen und die Ergebnisse bis zur nächsten Besprechung umgesetzt werden können. Und wie Sie erreichen, dass die Mitarbeiter informiert sind. Vorbereitung einer Besprechung Durchführen einer Besprechung Kommunikation, Moderation, Gruppendynamik Dokumentation, Protokolle Nachbereitung, Kontrolle Alle, die für die Durchführung von Besprechungen (Pflege, Hauswirtschaft, Verwaltung) zuständig 4 Stunden 1-6 gelingende Kommunikation Kennen Sie das? Manchmal fühlen Sie sich einfach nicht verstanden. Oder Sie sind unsicher, wie Sie mit Kritik von Angehörigen umgehen sollen? Wie bringen Sie den Bewohner dazu sich zu waschen? In diesem Seminar lernen Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Die wichtigsten Regeln der Kommunikation werden vorgestellt und geübt. Zuhören und Verstehen Missverständnisse vermeiden Umgang mit Gefühlen Umgang mit Einwänden Wertschätzen, empathisches Verhalten, Körpersprache Konstruktiv kritisieren Die Wichtigkeit der Fragen Mitarbeitende aus der Pflege und der Hauswirtschaft. 6 Stunden ( z.b. 2x3 Stunden)

5 1-7 Pflege für die Pflegenden Wie bringe ich nur alles unter einen Hut? Und wo bleibe ich? Ich brauche dringend eine Pause. Sie spüren das Ungleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung und fragen sich, welche Strategien Sie im Gleichgewicht halten oder wieder dorthin bringen können? Hier finden Sie durch Fachwissen und Übungen zur Selbstreflexion, effiziente und praxisnahe Anregungen, um das eigene Verhalten in Stresssituationen zu optimieren und an Ihre Kraft zu kommen. eine Energie-Diebe Reflexion persönlicher Motive und Wertvorstellungen Persönliche kurz- mittel- und langfristige Ziele Glaubenssätze Glück ist erlernbar Achtsamer Umgang mit der Zeit, Zeitmanagement Entspannung, Entspannungsübungen Alle, die sich etwas Gutes tun möchten. 1-8 Hier bin ich Mensch hier will ich sein Jeder Mensch möchte Bestätigung und wahrgenommen werden. Sie erfahren, was Wertschätzung bewirken kann und üben, wie Sie mit sich selbst, den Kunden, im Team und in Ihrer Familie wertschätzend umgehen können. Geben Sie jedem Menschen das Gefühl, ein wertvoller Mensch zu sein! Wertschätzung kostet nichts bewirkt viel Wertschätzung und Gesundheit Selbstwertschätzung Wertschätzung im Arbeitsalltag Wertschätzende Kommunikation Positive Auswirkungen im Team, beim Kunden und im Privatleben Mitarbeitende aus allen Bereichen, gerne auch Führungskräfte. 3 Stunden 8 Stunden oder 2x4 Stunden

6 1-9 Pflegeplanung Wie erstelle ich möglichst schnell eine Pflegeplanung, die allen Anforderungen (MDK, Heimaufsicht, Sicherheit der Bewohner und Mitarbeiter) gerecht wird? Durch eine gute Pflegeanamnese wird eine klar strukturierte Pflegeplanung erstellt unter Berücksichtigung der Anforderungen für den MDK zur Höherstufung und zur Qualitätssicherung. Außerdem geht es um die tägliche Dokumentation. Was muss wo und wie dokumentiert werden? Pflegeanamnese und Biografie Erstellung Pflegeplanung Evaluation der Pflegeplanung Tägliche Dokumentation Pflegefachpersonen nach Absprache 1-10 Pflegedokumentation für Helfer Sie erfahren, wo Sie aus der Pflegeplanung und Dokumentation wichtige Informationen für Ihren Arbeitsalltag bekommen. Sie üben die richtigen Formulierungen und lernen was Sie wo und wie dokumentieren. Außerdem erhalten Sie einen kleinen Einblick über die rechtlichen Begebenheiten der Pflegeplanung und Dokumentation. Aufbau einer Pflegeplanung e der einzelnen Formulare Dokumentation (Pflegebericht, Lagerung, Trinken, Essen.) Rechtliche Aspekte PflegehelferInnen, Mitarbeitende aus der Hauswirtschaft nach Absprache

7 1-11 Prophylaxen leicht gemacht für PflegehelferInnen Sie lernen die wichtigsten Grundlagen der Prophylaxen kennen. Durch zahlreiche Übungen bekommen Sie Sicherheit bzw. können Sie Ihre bisherige Handlungsweise überprüfen. Wählen Sie aus folgenden Prophylaxen aus: Dekubitus, Sturz, Thrombose, Intertrigo, Kontrakturen, Deprivation, Obstipation, Soor, Parotitis, Exikose, Mangelernährung Grundlagen der einzelnen Prophylaxen Maßnahmen, Durchführung der Prophlaxe Beobachtung Tägliche Dokumentation PflegehelferInnen 1-12 Umgang mit Demenzkranken für die Hauswirtschaft Was muss ich beim Essen und Trinken berücksichtigen? Warum hortet die Bewohnerin Essen in ihrem Schrank? Sie bekommen Informationen über das Krankheitsbild Demenz und ihre Auswirkungen. Praktische Tipps und Tricks erleichtern Ihnen Ihren Alltag im Umgang mit den Demenzkranken. Krankheitsbild Demenz (Grundlagen) Auswirkungen (Essen, Trinken, Wandern, Rufen, Horten.) Botschaften verstehen Hilfen für den Umgang mit demenzkranken Menschen Kommunikation mit Demenzkranken PflegehelferInnen, Mitarbeitende aus der Hauswirtschaft für jede Prophylaxe 3 Stunden 2 x 3 Stunden

8 Minuten Aktivierung Lernen Sie wie Sie den Demenzkranken ohne großen Aufwand ein gutes Gefühl, Erinnerung, die Wahrnehmung seiner Sinne schenken können. Jeder kann jederzeit eine 10 Minuten Aktivierung durchführen. Wie? Das erfahren und erleben Sie in dieser Fortbildung. Ziele und Vorteile einer 10 Minuten Aktivierung Materialien Ablauf einer Aktivierung Durchführung einer Aktivierung Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen, hauswirtschaftliche Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Betreuungskräfte 1-14 Anleitung neuer Mitarbeiter, Schüler Je besser die Anleitung, desto besser Ihre Arbeitserleichterung, die Qualität und die Zufriedenheit aller Beteiligten. Sie erfahren, was uns motiviert und wie wir lernen und was das mit guter Anleitung zu tun hat. Und Sie führen ein Anleitungsgespräch durch. Ablauf und Ziele einer Anleitung Motivation Wie wir lernen Anleitungsgespräch durchführen Reflexion Alle, die Mitarbeiter und Schüler anleiten (auch die Hauswirtschaft) 3 Stunden 4 Stunden

1 Lernsituation Demenz

1 Lernsituation Demenz n Helferausbildung 1 1 Lernsituation Demenz 1.1 1. Ausbildungsjahr (Helferausbildung) Thema der Lernsituation Die Auszubildenden erproben ihre Fähigkeiten, Menschen mit Demenz zu verstehen. Sie nutzen

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka

Mehr

Bildungsinstitut. Themen für Inhouse Seminare

Bildungsinstitut. Themen für Inhouse Seminare 1. Was ist ein Burnout Syndrom - Was kennzeichnet eine Burnout Symptomatik (7 Stufen nach Matthias Burisch) - Phasen des Burnout Syndroms - Krankheits-Verlauf und Prognose - Ursachen zur Entwicklung der

Mehr

Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017

Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017 Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger 02921 371-0 1. Halbjahr 2017 Die evangelische Erwachsenenbildung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e. V. ist

Mehr

Bildungsinstitut. Themen für Fortbildungen und Inhouse Seminare. Management/ Organisation /Team

Bildungsinstitut. Themen für Fortbildungen und Inhouse Seminare. Management/ Organisation /Team Management/ Organisation /Team Let s talk about it - Kommunikation im Team: Gespräche als Basis eines gut funktionierenden Teams Grundlagen der Kommunikation (Senden und Zuhören) Strukturierte Weitergabe

Mehr

Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 75,00 Termin:

Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 75,00 Termin: Unsere geplanten Tagesseminare für 2018 Beginn: 09:00 Uhr / Ende: 15:00 Uhr Januar Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 75,00 Termin: 10.01.2018 Wie wurde ich was ich bin? Temperament, Charakter, Persönlichkeit

Mehr

Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 79,00 Termin:

Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 79,00 Termin: Unsere geplanten Tagesseminare für 2018 Beginn: 09:00 Uhr / Ende: 15:00 Uhr Inklusive Frühstück und Mittag! Januar Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 79,00 Termin: 10.01.2018 Schwester, Schwester!

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote zur Potential-Entfaltung Jeder Mensch ist einzigartig, wertvoll und wichtig und trägt mit seinen Fähigkeiten zum Erfolg im Unternehmen

Mehr

Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018

Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018 Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018 Fortbildung für Pflegeprofis, Heike Palte, Sperlingsberg 6, 06526 Sangerhausen Mobil: 015758747423, www.fortbildung-pflegeprofis.de Stand: Juli 2017 1. Allgemeine

Mehr

Fort- und Weiterbildung

Fort- und Weiterbildung DRK-Schule für soziale Berufe Berlin ggmbh Fort- und Weiterbildung Stand: Dezember 2018 Besuchen Sie uns auch im Internet unter: www.drk-berlin.de Kurs Basisqualifikation Pflege (240 Stunden) Termine (Unterrichtszeiten:

Mehr

Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz Arbeitsrecht für Führungskräfte Teil 1 Arbeitszeit, Dienstplanung

Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz Arbeitsrecht für Führungskräfte Teil 1 Arbeitszeit, Dienstplanung 2 Fort- und Weiterbildung Terminplaner 2 (Erster Kurstag) September 2 1..2 21..2 21..2 27..2 neu 27..2 2..2 2..2 Oktober 2..2..2..2..2..2 1..2 1..2 1..2 2..2 November 2 7.11.2 7.11.2 7.11.2 7.11.2.11.2.11.2

Mehr

Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.v. Weiterbildungsakademie Weiterbildungsplan 2016

Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.v. Weiterbildungsakademie Weiterbildungsplan 2016 Teil II: Fachthemen Altenpflege/-hilfe Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Fachkräfte in Seniorenwohnanlagen, PDL, Wohnanlagenleiter/innen Inhalt 2. ViV Arte Kinästhetik Plus... 1 10. Sterbebegleitung in der

Mehr

Fortbildungen und Trainings für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen

Fortbildungen und Trainings für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen Kommunikations Denn im sozialen Bereich herrschen andere Regeln, arbeiten andere Menschen als im klassischen Unternehmenskontext Verbesserer Dies gilt es auch bei der Mitarbeiterführung zu berücksichtigen.

Mehr

Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer

Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und

Mehr

Seminarübersicht 2018

Seminarübersicht 2018 Seminarübersicht 2018 MONAT FORT- UND WEITERBILDUNGEN TAGESSEMINARE JANUAR Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! Termin: 10.01.2018 Schwester, Schwester! Wie siehst Du mich? Ein Seminar zum Verständnis

Mehr

Sechs, vier, zwei ich bin dabei

Sechs, vier, zwei ich bin dabei Sechs, vier, zwei ich bin dabei eine spielerische Betreuungsmethode für Menschen mit Demenz Den Alltag mit demenzkranken Menschen so zu gestalten, das sie einerseits möglichst viele Auflebensmomente und

Mehr

Qualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen

Qualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen Qualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen entsprechend 82 Abs. 2 nach der Verordnung zur Ausführung der Sozialgesetze (AVSG) Diese Schulung wird eventuell

Mehr

Angebot für Seminare/ Weiterbildungen/ Qualifizierungen und Ausbildungen für private Bildungsträger, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen

Angebot für Seminare/ Weiterbildungen/ Qualifizierungen und Ausbildungen für private Bildungsträger, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Angebot für Seminare/ Weiterbildungen/ Qualifizierungen und Ausbildungen für private Bildungsträger, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Inhalt: Ausbildung zum Alltagsbetreuer lt.anforderungen

Mehr

Januar. Herr Partsch Pflege, HWS, Betreuung, Verwaltung. Herr Dr. Rost,oberärztlicher Leiter des ambulanten Palliativteam, Klinikum Darmstadt

Januar. Herr Partsch Pflege, HWS, Betreuung, Verwaltung. Herr Dr. Rost,oberärztlicher Leiter des ambulanten Palliativteam, Klinikum Darmstadt Januar 16.01.2014 Schulung durch die Feuerwehr Teilnahmepflicht für alle Mitarbeiter der Herr Czerny Herr Partsch 18.30 20.30Uhr 21.01.2014 Ambulante Palliativmedizin Schmerzmanagement 22.01.2014 Qualitätszirkel

Mehr

Demenzfreundlicher Montessori- Lebensbegleiter im Alltag

Demenzfreundlicher Montessori- Lebensbegleiter im Alltag In Kooperation mit: Demenzfreundlicher Montessori- Lebensbegleiter im Alltag Schulung von HelferInnen zur montessoripädagogischen Unterstützung im Alltag nach SGB XI 45 c Inhalt Tag 1 = 8 UE Basiswissen

Mehr

Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe

Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe TechnologieRegion Karlsruhe Hightech trifft Lebensart Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe Wenn die Eltern älter und hilfsbedürftig werden... Ein Angebot für Unternehmen an

Mehr

Die Pflegevisite kann anhand der Dokumentation, in Form eines Pflegeaudits beim Pflegekunden und mit Einbezug der Angehörigen durchgeführt werden.

Die Pflegevisite kann anhand der Dokumentation, in Form eines Pflegeaudits beim Pflegekunden und mit Einbezug der Angehörigen durchgeführt werden. Pflegevisite Definition: Visite (lat.) bedeutet so viel wie: hingehen, nachsehen, um zu helfen oder zuzuhören. Die Pflegevisite ist ein Instrument der leitenden Fachkraft zur Qualitätssicherung nach 80

Mehr

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation

Mehr

PFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung

PFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung Unterstützung für eine große Herausforderung Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen mit sich bringt.

Mehr

BESA Schulungsangebot

BESA Schulungsangebot BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam Als ausgebildete Pflegefachperson möchten Sie sich solide Grundkenntnisse innerhalb des BESA

Mehr

Wenn die Eltern älter und hilfsbedürftig

Wenn die Eltern älter und hilfsbedürftig Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe Wenn die Eltern älter und hilfsbedürftig werden Ein Angebot für Unternehmen an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich für die

Mehr

Früher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche

Früher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche Früher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche Krankenpflege früher und heute Dr. Christian Jung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit VolkswagenStiftung

Mehr

Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte.

Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin 2011 Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Die Verpflichtung zur Dokumentation ergibt sich aus mehreren Rechtsvorschriften, die zum

Mehr

Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung

Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.

Mehr

Seminarüberblick Dokumentation (5 Stück)

Seminarüberblick Dokumentation (5 Stück) Seminarüberblick Dokumentation (5 Stück) 1. DOK 01 - Ich dokumentiere - Also bin ich! max. 12 Teilnehmer Die Pflegedokumentation bezeichnet alle erforderlichen schriftlichen Unterlagen, sowie die persönlichen

Mehr

Erfahrungen mit Alternativen zu FEM Beate Fröhlich Heimleitung Danuvius Haus Ingolstadt

Erfahrungen mit Alternativen zu FEM Beate Fröhlich Heimleitung Danuvius Haus Ingolstadt Erfahrungen mit Alternativen zu FEM Beate Fröhlich Heimleitung Danuvius Haus Ingolstadt Danuvius Haus 52 Plätze im Vollstationären Bereich Belegungstage: 18.445 8 Tagespflegeplätze (15 Gäste) Belegungstage:

Mehr

Interventionskonzepte und ihre Wirkungen

Interventionskonzepte und ihre Wirkungen Interventionskonzepte und ihre Wirkungen Handlungsanregungen aus dem Projekt PflegeWert 4. Treffen des Netzwerks BMBF-geförderter Pflegeprojekte 14. September 2011, Aachen Ruth Rottländer, dip / Dr. Paul

Mehr

Zertifizierte Ausbildung zum Business-Trainer

Zertifizierte Ausbildung zum Business-Trainer Zertifizierte Ausbildung zum Business-Trainer Entwickeln Sie Ihr persönliches Trainerprofil. Für professionelle Seminare, Workshops und Trainings 2 www.weber-coaching.de Ihre persönliche Business-Trainerausbildung

Mehr

Pflegedokumentation in der Langzeitpflege

Pflegedokumentation in der Langzeitpflege Dir vertraue ich Pflegedokumentation in der Langzeitpflege CONCORDIA, Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG Luzern Annemarie Kaspar, dipl. Pflegefachfrau HF, Fachexpertin Pflegeheim Pflegedokumentation

Mehr

Expertenstandard. Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen

Expertenstandard. Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen Expertenstandard Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen Ziele und Wertvorstellungen Schüler/innen Der Schüler soll das für die Pflegesituation erforderliche Fachwissen und die Erfahrung

Mehr

Inhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11

Inhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Vorwort 10 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege 11 1. Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit

Mehr

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung 13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung Für das 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum vom bis zum Herr/Frau: geb. am in wird von uns (Name und

Mehr

Pflegeupdate 2018 Fachlichkeit im Fokus

Pflegeupdate 2018 Fachlichkeit im Fokus Pflegeupdate 2018 Fachlichkeit im Fokus Update3: Expertenstandards Was gibt es neues? Expertenstandard Pflege von Menschen mit Demenz Stand der Entwicklung Berlin 12.01.2018 Beate Fröhlich - Mitglied der

Mehr

Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung.

Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. Demokrit Franka Meinertzhagen Verheiratet,

Mehr

Fortbildungsprogramm. Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen. Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V. Selbsthilfe Demenz

Fortbildungsprogramm. Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen. Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V. Selbsthilfe Demenz Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V. Menschen mit Demenz eine Stimme geben Fortbildungsprogramm Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen Allgemeine Informationen Diese Fortbildungen

Mehr

Fortbildungen intern Pflegedienst

Fortbildungen intern Pflegedienst Fortbildungen intern Pflegedienst 2016 1 Inhalt Inhalt... 1 Vorwort... 2 Übersicht... 3 Monatszyklus Hygiene... 6 Monatszyklus Pflegebericht... 7 Monatszyklus Pflegeplanung epdok... 8 Monatszyklus MDS

Mehr

100 Tipps für eine individuelle und schnelle Pflegedokumentation

100 Tipps für eine individuelle und schnelle Pflegedokumentation Dörte Häse 100 Tipps für eine individuelle und schnelle Pflegedokumentation 2., aktualisierte Auflage Individuell dokumentieren Zeitsparende Tipps Nie wieder Doppeldokumentationen Was die Heimaufsicht

Mehr

Pflegeinstitut NONPLUSULTRA INHOUSE SEMINAR 2018

Pflegeinstitut NONPLUSULTRA INHOUSE SEMINAR 2018 Pflegeinstitut NONPLUSULTRA INHOUSE SEMINAR 2018 Betreuungshelfer/ -assistent / Betreuungskräfte nach 43 b SGB XI (ehemals 87 b Abs. 3 SGB XI) Pflichtfortbildung nach der GKV Richtlinie Veranstaltungsort:

Mehr

Fortbildungsangebot 2013

Fortbildungsangebot 2013 Fortbildungsangebot 2013 gültig bis 31. Dezember 2013 Fortbildung für Personal in Pflegeeinrichtungen Mobile Pflegefortbildung Malte Eberhardt Großheidestraße 34 22303 Hamburg Tel.: 0179 20 89 491 malteeberhardt@web.de

Mehr

Konzept der Aktivierungstherapie für die Wohngruppen der Langzeitpflege der Klinik St. Katharinental

Konzept der Aktivierungstherapie für die Wohngruppen der Langzeitpflege der Klinik St. Katharinental Langzeitpflege Konzept der Aktivierungstherapie für die Wohngruppen der Langzeitpflege der Klinik St. Katharinental Anita Luhr Klaus Engel Überarbeitet 06.10.2016 Spital Thurgau Seite 2/8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

AOK- PFLEGEKURSE. Unterstützung für eine große Herausforderung

AOK- PFLEGEKURSE. Unterstützung für eine große Herausforderung Unterstützung für eine große Herausforderung Stand 04/2018 Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen

Mehr

- Erfahrungsbericht- Die Pflegeoase eine neue Wohn- Versorgungsform für Menschen mit Demenz (MmD)

- Erfahrungsbericht- Die Pflegeoase eine neue Wohn- Versorgungsform für Menschen mit Demenz (MmD) - Erfahrungsbericht- Die Pflegeoase eine neue Wohn- Versorgungsform für Menschen mit Demenz (MmD) 22.05.2012 Fachtagung des Demenz-Servicezentrum Regio Aachen/Eifel Wohnen mit Demenz Rüdiger Jezewski Haus

Mehr

Seminarüberblick Expertenstandards (10 Stück)

Seminarüberblick Expertenstandards (10 Stück) Seminarüberblick Expertenstandards (10 Stück) 1. Professionelle Dekubitusprophylaxe in der Pflege Expertenstandards leicht verständlich Termine: 03.07.2018-09:00-12:00 Uhr max. 20 Teilnehmer Preis: 56

Mehr

Licht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen)

Licht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen) Licht die durch Wolken tragen Modulare Reihe (Verden) Praxistag MehrTägige Fortbildung (Bremen) Fachliche Grundlagen zur Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz. Strategien zur Aktivierung

Mehr

Bewältigungsstrategien für Pflegende

Bewältigungsstrategien für Pflegende Bewältigungsstrategien für Pflegende Kommunikation mit mit Menschen mit einer Demenz Wertschätzender Umgang /Validation / Biografiearbeit Umgang mit Menschen mit Demenz Lebensstrukturierung und andere

Mehr

Kay Peter Röpke. Die kompakte Hilfe Von A wie Anatomie bis Z wie Ziele Übersichtlich & gut strukturiert. 3., aktualisierte Auflage

Kay Peter Röpke. Die kompakte Hilfe Von A wie Anatomie bis Z wie Ziele Übersichtlich & gut strukturiert. 3., aktualisierte Auflage Kay Peter Röpke Pflegehilfe Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis, aktualisierte Auflage Die kompakte Hilfe Von A wie Anatomie bis Z wie Ziele Übersichtlich & gut strukturiert Kay Peter Röpke Pflegehilfe

Mehr

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare

Mehr

Verwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken

Verwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Verwirrt, vergesslich, psychotisch Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Die Alzheimer Krankheit Ist die häufigste Ursache einer Demenz Ist die häufigste und folgenschwerste Erkrankung im höheren

Mehr

Time-out statt Burn-out. Z-Training, Wängi/TG

Time-out statt Burn-out. Z-Training, Wängi/TG Time-out statt Burn-out Z-Training, Wängi/TG www.ztraining.ch In eigener Sache Unsere Zeit ist geprägt von Hektik, Stress und Leistungsdruck. Alltägliche Belastungen und Reizüberflutungen, bedingt durch

Mehr

für Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz

für Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Gerberstraße 8 67098 Bad Dürkheim Kantstraße 17 67454 Haßloch für Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz & Inhalt Wie wir denken und handeln 2 Was wir Ihnen anbieten 2

Mehr

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das zweite Halbjahr 2017.

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das zweite Halbjahr 2017. Seminare des ZHP e.v. 2.Halbjahr 2017-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im Juni 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule

Mehr

Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein. Individueller Einstieg möglich

Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: Von der Fachkraft zur Führungskraft - 12 Module auf ein. Individueller Einstieg möglich Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein Jahr verteilt in Plauen Angebot-Nr. 00374483 Angebot-Nr. 00374483 Bereich Berufliche Weiterbildung

Mehr

Hilfe beim. Helfen. Mit regionalen Angeboten! Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Hilfe beim. Helfen. Mit regionalen Angeboten!  Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Hilfe beim Helfen. Mit regionalen Angeboten! www.m-r-n.com Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Hilfestellungen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegefälle treten oft unerwartet ein.

Mehr

Fort- und Weiterbildungen 2017

Fort- und Weiterbildungen 2017 Fort- und Weiterbildungen 2017 Berliner Pflegeakademie Aus der Praxis für die Praxis Überblick Inhouse-Angebote bei Ihnen vor Ort Führung 2 Kommunikation 2 Pflege- und Betreuungsalltag 2 Krankheitsbilder

Mehr

ovital GmbH pflege das Leben

ovital GmbH pflege das Leben Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,

Mehr

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das erste Halbjahr 2018.

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das erste Halbjahr 2018. Seminare des ZHP e.v. 1.Halbjahr 2018-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im November 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der

Mehr

BESA Schulungsangebot

BESA Schulungsangebot BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam Sie als ausgebildete Pflegefachperson möchten sich solide Grundkenntnisse innerhalb des BESA

Mehr

Ambulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative

Ambulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative Ambulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative Unsere Vision Im Vordergrund steht der Gedanke, eine Wohn- und Lebensform zu schaffen, in dem die Würde des alternden Menschen sowie die Erhaltung,

Mehr

Seminar Emotionale Intelligenz *

Seminar Emotionale Intelligenz * Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit

Mehr

Mehr Lebensqualität & Achtsamkeit durch Schwerpunktbildung. Willkommen im KZU! KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit 3.11.

Mehr Lebensqualität & Achtsamkeit durch Schwerpunktbildung. Willkommen im KZU! KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit 3.11. ehr Lebensqualität & Achtsamkeit durch Schwerpunktbildung 3.11.2016 sibylle.hedinger@k-z-u.ch isabelle.weibel@k-z-u.ch Willkommen im KZU! KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit IKA öffentlich-rechtlich

Mehr

Aktualisierung Fortbildungsplan 2019

Aktualisierung Fortbildungsplan 2019 Aktualisierung Bitte beachten Sie folgende Änderungen, die sich ergeben haben.: 1. Neuerungen in der MDK-Prüfung bei teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Termin am 16.08.2019 (geändert am 05.04.2019)

Mehr

Für pflegende Mitarbeiterinnen

Für pflegende Mitarbeiterinnen Für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Leben in Bewegung Das Kompetenztraining Pflege der Metropolregion Rhein-Neckar Beruf und Pflege vereinbaren Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ändert

Mehr

Fortbildungsprogramm 2016 und 2017

Fortbildungsprogramm 2016 und 2017 Fortbildungsprogramm 2016 und 2017 für Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Informationen Seite 2 Kurzübersicht unserer Angebote Seite 3-4 Detaillierte Ausschreibung

Mehr

Qualitätssicherung in der Pflege

Qualitätssicherung in der Pflege Deutsches Pflege Forum FHTW Berlin am 06. Dezember 2006 Qualitätssicherung in der Pflege Paul-Jürgen Schiffer Abteilungsleiter im VdAK/AEV in Siegburg Qualitätssicherung in der Pflege 1. Grundsätze und

Mehr

Kay Peter Röpke. Pflegehilfe. Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis. 2., aktualisierte Auflage

Kay Peter Röpke. Pflegehilfe. Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis. 2., aktualisierte Auflage Kay Peter Röpke Pflegehilfe Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis, aktualisierte Auflage Kay Peter Röpke Pflegehilfe Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis, aktualisierte Auflage Der Autor:

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes advita Pflegedienst GmbH Niederlassung Großenhain Tel.: 03522 62198 Fax: 03522 525970 grossenhain@advita.de www.advita.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich

Mehr

Konzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters

Konzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters Konzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters Inhaltsverzeichnis 1. Leitgedanken zur Aktivierungstherapie 2. Aktivierungsziele 3. Erstkontakt 4. Aktivierungsangebot von Montag bis

Mehr

Wir haben unser Pflegeleitbild nach folgenden Gesichtspunkten strukturiert:

Wir haben unser Pflegeleitbild nach folgenden Gesichtspunkten strukturiert: Gültig ab: 1. Juli 2015 Wir haben unser Pflegeleitbild nach folgenden Gesichtspunkten strukturiert: Grundhaltung Pflegeverständnis Durchführung der Pflege Pflegequalität Prozessqualität Zusammenarbeit

Mehr

Entspannung als Weg ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de

Entspannung als Weg ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de Kathleen Koch Selbständig tätig mit den Schwerpunkten: Körperliche & emotionale Anspannung & Entspannung, Körperarbeit und Stressmanagement Achtsamkeits-Coach 1

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop

Herzlich Willkommen zum Workshop Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:

Mehr

Januar. Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment

Januar. Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment Datum Thema Ort Januar 10.01.18 18.01.18 Umgang mit Sondennahrung Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment Die vermittelten

Mehr

Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen

Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung

Mehr

Pflegeprozess, -dokumentation, -planung. Elise Coners MDK-Nord

Pflegeprozess, -dokumentation, -planung. Elise Coners MDK-Nord Pflegeprozess, -dokumentation, -planung Elise Coners MDK-Nord 03.02.2010 Definitionen Pflegeprozess Der Pflegeprozess ist ein Problemlösungs- und Beziehungsprozess, der eine Reihe logischer, voneinander

Mehr

Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz

Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz Bürgerschaftliches Engagement hält unsere Gesellschaft zusammen, macht sie lebendig und lebenswert (Enquête- Kommission

Mehr

Inhouseschulung. Sie brauchen gut qualifizierte Mitarbeitende, die den aktuellen Anforderungen des Marktes gewachsen sind?

Inhouseschulung. Sie brauchen gut qualifizierte Mitarbeitende, die den aktuellen Anforderungen des Marktes gewachsen sind? schulung Sie brauchen gut qualifizierte Mitarbeitende, die den aktuellen Anforderungen des Marktes gewachsen sind? Durch schulungen erreichen Sie viele Mitarbeiter Ihrer Einrichtung gleichzeitig. Gemeinsam

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Bethel Bad Oeynhausen ggmbh Tel.: 05731-983983 Fax: 05731-983984 PDOE@BethelNet.de www.bethelnet.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete

Mehr

Senioren-Zentrum Haus Eichenhof. Kompetenzzentrum. in Egestorf. für Demenz. Gerontopsychiatrische Hausgemeinschaften

Senioren-Zentrum Haus Eichenhof. Kompetenzzentrum. in Egestorf. für Demenz. Gerontopsychiatrische Hausgemeinschaften Senioren-Zentrum Haus Eichenhof in Egestorf Kompetenzzentrum für Demenz Gerontopsychiatrische Hausgemeinschaften Gerontopsychiatrisches Krankheitsbild Nicht jedem Menschen ist es vergönnt, das Alter gesund

Mehr

Wertschätzende Kommunikation in der Pflege

Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzung lässt sich nicht durch Fachwissen und Titel ersetzen Wertschätzende Kommunikation in der Pflege 1. Die Bedeutung der wertschätzenden Kommunikation

Mehr

I. Pflegemodell. Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6

I. Pflegemodell. Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6 Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich fördernden Prozesspflege von Frau Prof. Monika Krohwinkel.

Mehr

Jahresprogramm Inhouse- Schulungen. berufliche Weiterbildung. Fortbildungen für Sozial- und. Pflegeberufen. Junge Pflege

Jahresprogramm Inhouse- Schulungen. berufliche Weiterbildung. Fortbildungen für Sozial- und. Pflegeberufen. Junge Pflege Jahresprogramm 2017 berufliche Weiterbildung Fortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe Inhouse- Schulungen Fachkraft für interkulturelle Pflegeund Betreuungsassistenz Betreuungskraft in Pflegeheimen nach

Mehr

Fachbegleitung in der Betreuung und Pflege von Menschen mit einer Demenz Beginn Kurs D: September 2013 Gästehaus Bethesda, Bad Salzuflen

Fachbegleitung in der Betreuung und Pflege von Menschen mit einer Demenz Beginn Kurs D: September 2013 Gästehaus Bethesda, Bad Salzuflen Beratung und Fortbildung Fachbegleitung in der Betreuung und Pflege von Menschen mit einer Demenz Beginn Kurs D: September 2013 Gästehaus Bethesda, Bad Salzuflen Einladung Liebe Interessenten für den Lehrgang

Mehr

EVANGELISCHE ALTENHILFE GESUNDBRUNNEN. Altenpflege macht Karriere! Informationen zum Beruf MENSCHLICHKEIT PFLEGEN

EVANGELISCHE ALTENHILFE GESUNDBRUNNEN. Altenpflege macht Karriere! Informationen zum Beruf MENSCHLICHKEIT PFLEGEN EVANGELISCHE ALTENHILFE GESUNDBRUNNEN Altenpflege macht Karriere! Informationen zum Beruf MENSCHLICHKEIT PFLEGEN Arbeitsfelder in der Altenpflege Wer die dreijährige Ausbildung in der Altenpflege abgeschlossen

Mehr

Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen

Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem unten angeführten Anmeldeformular an. Fügen Sie bitte einen Lebenslauf

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Mein Pflegedienst GmbH Tel.: 0351/2093590 Fax: 0351/2093589 Heike.Erdmann@gmx.de www.mein-pflegedienst.com Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete

Mehr

Die tagesstrukturierte Pflegeplanung. Stefanie Hellmann Michael Trumpke-Oehlhorn. Die individuelle und kompakte 24-Stunden-Planung.

Die tagesstrukturierte Pflegeplanung. Stefanie Hellmann Michael Trumpke-Oehlhorn. Die individuelle und kompakte 24-Stunden-Planung. pflege Stefanie Hellmann Michael Trumpke-Oehlhorn Die tagesstrukturierte Pflegeplanung Die individuelle und kompakte 24-Stunden-Planung 4., aktualisierte Auflage Was haben wir also, was brauchen wir? 15

Mehr

Zielvereinbarungsgespräche im

Zielvereinbarungsgespräche im Zielvereinbarungsgespräche im Warum sind die Zielvereinbarungsgespräche ein Projekt in der Qualitätsverbesserungsphase geworden? Gleich lautendes Ergebnis in unterschiedlichen Arbeitsgruppen in der Profilerhebungsphase

Mehr

CURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß

CURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort

Mehr

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,

Mehr

& Freunde. Seminare Unternehmensentwicklung Projektbegleitung Coaching Wir für Sie im 2. Halbjahr für das Unternehmen

& Freunde. Seminare Unternehmensentwicklung Projektbegleitung Coaching Wir für Sie im 2. Halbjahr für das Unternehmen ... für das Unternehmen Gesundheitsbewusste Betriebe Wo wollen Sie eigentlich hin? Wir brauchen Visionen! Zukunft Planen - Strategieentwicklung Pflege-Knigge Wie wir uns nach außen präsentieren... für

Mehr

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Organisationsberatung Seminare Coaching Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Ziel : Inhalt : In diesem Kommunikationstraining lernen die Teilnehmer auch in sehr schwierigen Situationen z.b. bei Führungsgesprächen

Mehr

Keine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann)

Keine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann) Folie 1 Keine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann) Ärztliche und medikamentöse Therapie: 1. Internistische Basistherapie kausal bei sekundären

Mehr