Demographie. Das «Dreieck der Megatrends» Multipolare Welt. Nachhaltigkeit

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2 Demographie Das «Dreieck der Megatrends» Die allgemeinen Trends, die für den aktuellen Kurs der globalen Entwicklung verantwortlich sind, lassen sich auf drei unterschiedliche, jedoch eng und untrennbar miteinander verbundene Mega trends zurückführen: Die demografische Entwicklung, den Wandel zu einer multipolareren Welt und die Nachhaltigkeit. Multipolare Welt Die demografische Herausforderung: Das rasante Bevölkerungswachstum in den Schwellenländern und die zunehmende Alterung der Bevölkerung, insbesondere in den Industrieländern, sind der Ausgangspunkt im Zyklus der Megatrends. Wandel zu einer multipolaren Welt: Da sich der globale Reichtum rasch von den Industrie- auf die Schwellenländer ausbreitet und sich die Globalisierung beschleunigt, leisten Schwellenländer einen immer wichtigeren Beitrag zur Weltwirtschaft. Die Notwendigkeit der Nachhaltigkeit: Die steigende Nachfrage und die schwindenden Ressourcen führen zu Ungleichgewichten. Eine Lösung, um das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage wiederherzustellen, ist die nachhaltige Erzeugung von Ressourcen und die effizientere Nutzung bestehender Ressourcen. Nachhaltigkeit

3 Inhalt Vorwort 07 Megatrends 09 Innovation beschleunigt die Entwicklung 11 Die drei massgeblichen Megatrends 12 Nachhaltigkeit 14 Eine Welt der globalen Ungleichgewichte 16 Mehr als Umweltschutz 18 Umwelt 20 Innovation 22 Gemeinschaft 24 Fazit 26 Disclaimer 28 Schweiz Impressum 29

4 «Wandel ist wissenschaftlich, Fortschritt ist ethisch. Wandel ist unzweifelhaft, Fort schritt ist streitbar.» Bertrand Russell, Philosoph ( ) Vorwort Die Fähigkeit, die Unvermeidlichkeit des Wandels zu erkennen, ist unabdingbar für alle, die Einfluss auf die Art des sie betreffenden Wandels nehmen möchten. Die logische Konsequenz dieser Erkenntnis lautet, dass die Qualität dieses Einflusses die nächste Variable ist: Vorteilhafter Einfluss ist mit Fortschritt gleichzusetzen, während unangebrachter oder schlimmer noch böswilliger Einfluss katastrophale Folgen haben kann. Und hier beginnt die Debatte, denn was vorteilhaft ist, ist nicht immer eindeutig. Auch wir nehmen nicht für uns in Anspruch, dass wir auf alles eine Antwort haben. Und wenn wir eine Antwort haben, behaupten wir nicht, dass sie ohne jeden Zweifel vorteilhaft sein muss. Wir sind jedoch überzeugt, dass treibende Kräfte für den Wandel existieren, die bestimmte Muster und Einflüsse erzeugen. Erkennt man diese Kräfte, kann man sie beurteilen und sicherstellen, dass der erste Schritt zu einem positiven Ergebnis unternommen wird. 07

5 Kräfte wie technologische Durchbrüche oder geopolitische Herausforderungen haben fundamentale Veränderungen nach sich gezogen, die das Wesen der globalen Gemeinschaft beeinflusst und damit so genannte «Mega trends» in der Gesellschaft ausgelöst haben. 09 Wenn wir die Geschichte der menschlichen Zivilisation betrachten, stellen wir fest, dass bestimmte Kräfte identifiziert werden können, die den Anstoss für spätere Entwicklungen und die Evolution der Menschheit selbst gegeben haben. Bei diesen Kräften handelte es sich um naturbedingte Herausforderungen (wie etwa die jährliche Überschwemmung des Nils, die zu Fortschritten auf dem Gebiet der Landvermessung und Geometrie geführt haben), technologische Durchbrüche (die Erfindung des Rads, der Druckpresse oder der Dampfmaschine) oder geopolitische Veränderungen (die Entstehung des kodifizierten Rechts oder die Französische Revolution), die dauerhafte gesellschaftliche Trends von grossem Ausmass ausgelöst haben so genannte Megatrends. So war der Wechsel zu einem sesshafteren Lebensstil der Menschen zum Beispiel einer der frühen Megatrends, der die Entwicklung und Verbesserung von landwirtschaftlichen Methoden und die Domestizierung von Tieren nach sich zog. Dies führte zu einem Trend, der weg vom täglichen Kampf um die Nahrung und hin zu einer grösseren Vorhersehbarkeit und damit Sicherheit der Nahrungsmittelversorgung führte und als Konsequenz eine bessere soziale Planung und kulturelle Aktivitäten ermöglichte. Verbesserungen der landwirtschaftlichen Effizienz führten letztendlich zur Spezialisierung und Differenzierung der Arbeit, da neue Berufsstände entstanden. Diese bildeten wiederum die Grundlage für einen anderen Trend: den Wandel von der zunächst ausschliesslich ländlichen Gesellschaft zur allmählichen Entstehung von Städten. Geld, Handel und Recht waren natürliche Begleiterscheinungen dieses Schritts und stellen weitere Megatrends dar. Schliesslich führte dieser kontinuierliche, immer intensivere soziale Fortschritt dazu, dass die graue Vorzeit in Europa durch das Mittelalter abgelöst wurde. Diese Periode endete wiederum mit der Erfindung der Druckpresse, die die weite Verbreitung von Gedankengut und Wissen ermöglichte. Die Erfindung der Dampfmaschine in Grossbritannien löste die Industrielle Revolution aus, die schliesslich die Welt im 19. Jahrhundert definierte. Danach wurden Öl und Elektrizität zu den wichtigen Kräften, die den weiteren Fortschritt ermöglichten. Sie leiteten ein weiteres Kapitel im Buch der sozialen und kommerziellen Fortschritte ein, die das 20. Jahrhundert prägten. In der jüngsten Zeit, in der eine Entdeckung immer schneller zur nächsten führte, haben sich die Einführung der Telekommunikation, die Erfindung des Siliziumchips und des Computers sowie zuletzt die explosive Ausbreitung des Internets in das Pantheon der von der Innovation angetriebenen Megatrends eingereiht.

6 Innovation beschleunigt die Entwicklung 11 Die Innovation beschleunigt den Prozess der Entwicklung von Megatrends, während die treibenden Kräfte für die Megatrends weiterhin langfristiger Natur sind. Dabei fällt insbesondere auf, in welchem Masse die Innovation die Entwicklung der Megatrends beschleunigt. So dauerte es zum Beispiel nach der Erfindung des Rads noch Jahrhunderte, bis die Vorteile dieser Technologie voll genutzt wurden. Die erste kommerzielle Dampfmaschine wurde von Thomas Newcomen im Jahr 1712 aufgestellt. Es dauerte jedoch mehrere Jahrzehnte, bis sie allgemein eingesetzt wurde. Einmal etabliert, spielten Dampfmaschinen im Prozess der Industrialisierung im Laufe der nächsten 200 Jahre eine entscheidende Rolle. Jüngere Konzepte wie Flugreisen haben sich wesentlich rascher entwickelt und in der Zeitspanne eines einzigen Menschenlebens ein ausgereiftes Stadium erreicht: Ein 10-jähriger Junge, der im Jahr 1903 den ersten primitiven, motorgetriebenen Flug der Kitty Hawk beobachtete, hätte an seinem 80. Geburtstag in einem Jumbojet Boeing 747 über den Atlantik fliegen können. Diese zeitliche Kompression, dieses beschleunigte Tempo der Entwicklung von Konzepten, ist umso erstaunlicher, wenn man die technologischen Durchbrüche des letzten Jahrzehnts betrachtet: Mobiltelefone und Internet haben sich sprunghaft von Spielereien für einen Nischemarkt zu den meistverwendeten Kommunikationsmitteln entwickelt. Über positive Feedbackschleifen, die durch neue Innovationen beschleunigt wurden, haben sich die jüngsten Megatrends rascher entwickelt als die Trends der Vergangenheit, während die treibenden Kräfte der Megatrends nach wie vor langfristig sind. Anzahl Jahre bis Erfindung 80% flächendeckend ist Eisenbahn Telefon Radio Fernsehen Personalcomputer Internet Mobiltelefon Quelle: Comin and Hobjin

7 Der medizinische Fortschritt und verbesserte hygienische Bedingungen führten zu einem drastischen Rückgang der Kindersterblichkeit in aller Welt und zu einem generellen Anstieg der Lebenserwartung in den meisten Regionen. Dies resultiert wiederum in einem enormen Bevölkerungswachstum in den Schwellenländern, da der Fertilitätsrate (die zwar rückläufig aber immer noch sehr hoch ist) eine geringere Sterberate gegenübersteht. Die Industrieländer mit ihren ausgedehnten sozialen Sicherheitsnetzen und fortgeschrittenen, leicht verfügbaren Methoden der Familienplanung sind indes mit einer alternden Bevölkerung konfrontiert. 13 Der demografische Wandel und die zunehmend multipolare Welt verstärken zusammen den Druck auf die begrenzten natürlichen Ressourcen, wodurch die Nachhaltigkeit wichtiger wird als je zuvor. Insgesamt lassen sich die allgemeinen Trends, die für den aktuellen Kurs der globalen Entwicklung verantwortlich sind, auf drei primäre, treibende Megatrends zurückführen: (1) die demografische Entwicklung, (2) der Wandel zu einer multipolareren Welt und (3) die Nachhaltigkeit die selbst eng und untrennbar miteinander verbunden sind. Zusätzlich zu diesem demografischen Aspekt wird die Welt immer multipolarer, da sich allmählich immer mehr Wohlstand auf die Schwellenländer ausbreitet. Wie weit dieser Megatrend bereits fortgeschritten ist, wird auch durch die Tatsache unterstrichen, dass grosse Schwellenländer als Mitglieder der G-20 zunehmend Einfluss auf die Gestaltung der Weltpolitik nehmen (statt der G-7). Dieser wachsende Wohlstand und die daraus folgende Zunahme von Macht und Einfluss stellen den zweiten wichtigen Megatrend dar. Zusammen verstärken diese beiden Komponenten den Druck auf die begrenzten natürlichen Ressourcen, da ein grösserer Wohlstand und eine wachsende Bevölkerung den Konsum immer stärker ansteigen lassen. Um sicherzustellen, dass die Menschheit eine völlige Erschöpfung der Ressourcen vermeidet, ist die Entwicklung einer echten, dauerhaften Nachhaltigkeit der Umgang mit, das effiziente Management und die rationelle Nutzung von begrenzten Ressourcen und die Schaffung neuer, weniger offensichtlich begrenzter Alternativen von entscheidender Bedeutung. Daher ist Nachhaltigkeit der dritte und letzte treibende Megatrend. Es ist wichtig zu erkennen, welche Rolle die Innovation für diese drei Megatrends spielt, gleich ob sie die demografische Situation beeinflusst oder die letzten Impulse zum Erreichen von Zielen in Bezug auf Nachhaltigkeit und effiziente Ressourcenverwendung gibt.

8 15 «Die Weltbevölkerung könnte so schnell wachsen, dass es nicht mehr gelingt, genügend Lebensmittel für alle zu produzieren damit erhebt sich das Gespenst riesiger Hungersnöte.» Dr. Thomas Robert Malthus ( ) Weltbevölkerung zu der Zeit: weniger als 1 Milliarde Das Thema der Nachhaltigkeit wird für die Zukunft der Menschheit immer wichtiger. Aufgrund des rasanten Bevölkerungswachstums und des steigenden Wohlstands in aller Welt nimmt die Nachfrage nach Ressourcen mit atemberaubendem Tempo zu. Gleichzeitig sind die Reserven dieser Ressourcen jedoch begrenzt. Die Nachhaltigkeit ist eine wichtige treibende Kraft für viele weitere aufkommende Megatrends. Der demografische Wandel und der Trend zu einer multipolaren Welt beschleunigen die Rohstoffnachfrage, doch die Ressourcen des Planeten sind nicht unbegrenzt ganz im Gegenteil. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht zum Beispiel davon aus, dass die Ölvorräte lediglich noch 35 bis 50 Jahre reichen, während die Frischwasserreserven zunehmend verschmutzen und sich zu langsam regenerieren, um den wachsenden Verbrauch auszugleichen. Angesichts dieses rasant wachsenden Ungleichgewichts muss die Menschheit Möglichkeiten finden, ihren Ressourcenhunger nachhaltig zu stillen. Diese Suche umfasst mehrere andere Megatrends. Wie bereits erwähnt, ist ein wichtiger Aspekt in Bezug auf die Nachhaltigkeit die Bedeutung von Innovationen, die eine effizientere Verwendung unserer Ressourcen ermöglichen. Der britische Politökonom und Demograf Dr. Thomas Robert Malthus schrieb: «Die Weltbevölkerung könnte so schnell wachsen, dass es nicht mehr gelingt, genügend Lebensmittel für alle zu produzieren damit erhebt sich das Gespenst riesiger Hungersnöte.» Mehr als zwei Jahrhunderte später (nachdem sich die Weltbevölkerung mehr als versechsfacht hat) erweist sich die These von Dr. Malthus glücklicherweise noch immer als irrig, da die Menschheit stets eine beispiellose Fähigkeit gezeigt hat, sich anzupassen und in Krisenzeiten neue Lösungen zu finden. In diesem Sinn ist die Innovation der Schlüssel für die Nachhaltigkeit.

9 17 Eine Welt der globalen Ungleichgewichte Das enorme Wachstum der Weltbevölkerung verursacht eine gewaltige Nachfrage nach vielen Industrie- und Konsumgütern. Der höhere Konsum übt wiederum massiven Druck auf die vorhandenen Ressourcen aus. Letztlich steht die erhöhte Nachfrage jedoch im Widerspruch zu den begrenzten Ressourcen, was in vielen Bereichen zu einem enormen Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage führt. Um diese Ungleichgewichte zu beseitigen, muss sich die Menschheit auf der ganzen Linie stärker dafür einsetzen, die Effizienz zu verbessern, neue Ressourcen anzuzapfen oder innovative Lösungen zu finden. Das rasante Bevölkerungswachstum ist der Ausgangspunkt für viele globale Veränderungen, die derzeit stattfinden. Die Welt konsumiert immer mehr Lebensmittel, Dienstleistungen, Energie, Ressourcen und industrielle Güter, und da jeder mehr konsumiert als seine Eltern, können sich die meisten Reserven von Basisressourcen nicht mehr erholen. Dies führt zu einem enormen globalen Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage vieler Rohstoffe wie Energie, Lebensmittel, Metalle und sogar Wasser und Luft. So ist die Weltbevölkerung zum Beispiel seit 1950 auf das 2,5-Fache gewachsen. Die Ölnachfrage ist in der gleichen Zeit jedoch um 600% gestiegen. Das rasante Wirtschaftswachstum und die Industrialisierung in den Schwellenländern (in den letzten Jahren) beschleunigt auch die Erschöpfung der Ressourcen mit beispielloser Geschwindigkeit. Als Reaktion auf diese Ungleichgewichte entstehen Megatrends, die auf ein neues Gleichgewicht und einen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage hinwirken: Diese Megatrends sollten letztendlich die systemischen Ungleichgewichte aufheben, indem sie eine effizientere Nutzung der Ressourcen ermöglichen und die Entdeckung neuer Ressourcen sowie den Ersatz traditioneller Materialien durch Materialien mit neuen Eigenschaften, die durch die Nanotechnologie ermöglicht werden, fördern. Diese Megatrends dürften über mehrere Konjunkturzyklen hinweg andauern und die Auswirkungen der konjunkturellen Umschwünge dämpfen (aber nicht gänzlich immun dagegen sein). Dies eröffnet interessante langfristige Chancen.

10 Mehr als Umweltschutz 14 Nachhaltigkeit betrifft nicht nur den Umweltschutz, sondern das Nachdenken darüber, wie wir zusammenleben und wie uns Innovationen dabei helfen können, natürliche Herausforderungen oder geopolitische Veränderungen zu bewältigen. Die Umwelt, in der wir leben, zu schützen und den Ressourcenverbrauch auf einem Niveau zu halten, bei dem auch die künftigen Generationen diese Ressourcen noch nutzen können, ist eines der Hauptziele der Nachhaltigkeit. Hierzu gehört auch, den globalen Klimawandel einzudämmen, um unseren Lebensraum und damit unsere Nahrungsquellen zu schützen. Dies eröffnet Chancen für Unternehmungen, die sich die Einsparung oder Reinigung von Ressourcen wie Wasser oder Energie zum Ziel gesetzt haben. Technologische Fortschritte zeigen mittlerweile, dass alternative Energiequellen zu einer realisierbaren Möglichkeit werden, die Energieversorgung sicherzustellen, wenn sich abzeichnet, dass die fossilen Energiequellen bald erschöpft sind. Aus einer breiteren Perspektive geht es bei der Nachhaltigkeit nicht nur um den Schutz der Umwelt und die Sicherstellung einer Basis für das Überleben wir gehen davon aus, dass dieser Megatrend weitere Trendentwicklungen in Bezug darauf auslöst, wie wir in der lokalen und globalen Gemeinschaft zusammenleben. Vor diesem Hintergrund hat die Credit Suisse drei Themen in Bezug auf die Nachhaltigkeit identifiziert: Umwelt, Innovation und Gemeinschaft.

11 Umwelt 21 Umweltnachhaltigkeit bezieht sich auf die Aktionen und die Auswirkungen in Bezug auf die Umwelt. Damit eine grössere Nachhaltigkeit erreicht werden kann, soll der so genannte ökologische Fussabdruck der Menschheit reduziert werden. Die Umwelt ist ein wichtiger Aspekt des Themas Nachhaltigkeit, da es dabei direkt um die begrenzten Ressourcen geht, von denen die Menschen abhängen. Das Wasser, das wir trinken, die Luft, die wir atmen, die Energie und die Rohstoffe, die wir konsumieren, sind alle gefährdet infolge der grösseren Wirtschaftsaktivität durch Überkonsum oder Verschmutzung. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2025 zwei Drittel der Weltbevölkerung unter Wasserknappheit leiden. Die IEA schätzt, dass die Ölreserven nur noch 35 bis 50 Jahre halten. Eine geringe Umweltverschmutzung wird in zunehmendem Masse zu einem wichtigen Faktor, wenn grosse Unternehmen mögliche Standorte für ihre Hauptsitze evaluieren. Trends im Umweltbereich, bei denen infolge der Bemühungen um eine grössere Nachhaltigkeit mit hohen Wachstumsraten zu rechnen ist, sind alternative Energiequellen, Wasser (Wassereinsparung, Entsalzung, Reinigung), Lösungen für die Luftverschmutzung, Bauholz als erneuerbare Rohstoffquelle und die effiziente Verwendung von Ressourcen (z. B. durch Recycling). «Natürlich ist die Welt voller Probleme. Auf der anderen Seite ist es wichtig ein Gespür dafür zu entwickeln... bewegen wir uns im Allgemeinen in die richtige Richtung oder die falsche Richtung?» Björn Lomborg

12 Innovation 23 «Experten» haben schon oft prognostiziert, dass sich Megatrends niemals durchsetzen würden, doch sie wurden stets widerlegt, denn sie hatten nicht mit der Macht der Innovation gerechnet. «Supercomputer werden die Kapazität eines menschlichen Hirns bis 2010 replizieren können und Personalcomputer werden dies voraussichtlich 2020 erreicht haben. Bis 2030 wird der nicht biologische Anteil unserer Intelligenz vorherrschen.» Die Ungleichgewichte, verursacht durch die demografische Entwicklung und den Trend zu einer multipolaren Welt einerseits und die begrenzten Ressourcen andererseits, stellen die Menschheit vor eine gewaltige Herausforderung. In der Vergangenheit hat sich die Menschheit immer wieder solchen Herausforderungen gestellt und sie dank ihrer beispiellosen Fähigkeit, sich anzupassen, überwunden. Dabei half ihr vor allem ein wichtiges Attribut: die Innovation. In der aufstrebenden Disziplin der Nanotechnologie zum Beispiel können neue Materialien dabei helfen, Rohstoffe zu schonen oder Anwendungen im Bereich alternativer Energien zu ermöglichen. Ausserdem wird von Innovationen erwartet, dass sie die Bewältigung fundamentaler menschlicher Probleme, z. B. in Bezug auf die Gesundheit durch Genetik und Biotechnologie, zu unterstützen. Für das kommende Jahrzehnt wird ein enormes Wachstum in den Bereichen Genetik, Robotik und Nanotechnologie (GRN) prognostiziert. Ray Kurzweil

13 Gemeinschaft 25 Nachhaltigkeit hat auch einen menschlichen und sozialen Aspekt die nachhaltige Entwicklung der armen Regionen und die Verteidigung der Menschenrechte der Unterprivilegierten sind wichtige Themen. Während sich Nachhaltigkeit im traditionellen Sinn auf die Erhaltung der Ressourcen konzentriert, besitzt die Nachhaltigkeit in ihrer modernen Erscheinungsform auch eine soziale Dimension. Innovation und Umweltprobleme müssen von den Menschen auf diesem Planeten angegangen werden das heisst, die Menschen selbst sind eine Ressource, die gehegt und entwickelt werden muss, nicht ausgenutzt und fallen gelassen. Wir gehen davon aus, dass sich die Megatrends auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit ausweiten und schliesslich auch die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung der armen Regionen (z. B. durch Mikrofinanzierungen) beinhalten werden, ohne jedoch die lokale Bevölkerung auszunutzen und die sozialen Unterschichten im globalen Kampf um die Ressourcen zur Verteidigung ihrer Rechte zu treiben. Nachhaltigkeit betrifft nicht nur materielle Rohstoffe, sondern auch das Konzept der menschlichen Arbeit sowohl der körperlichen als auch der geistigen als Ressource. Daher gehört zur Nachhaltigkeit auch die richtige, effiziente Nutzung dieser Humanressourcen, unabhängig von ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht oder Religion. «Jeder Mensch ist wichtig. Jeder Mensch hat ein enormes Potenzial. Sie oder er alleine kann das Leben Anderer innerhalb der Gesellschaften, Nationen, beeinflussen, innerhalb ihrer oder seiner Zeit und darüber hinaus.» Muhammad Yunus

14 Fazit Julius Caesar tat den berühmten Ausspruch «Alea jacta est» «die Würfel sind gefallen», als er den Rubicon überschritten hatte und es in seinem Feldzug kein Zurück mehr gab. Churchill erkannte mit seinem Kommentar zu seiner Ernennung zum Premierminister zu Beginn des Zweiten Weltkriegs ebenfalls die Bedeutung «dieser Stunde» an das Gefühl einer unausweichlichen aber noch unsicheren Zukunft lastete schwer auf diesen beiden Männern. In dieser Abhandlung haben wir versucht, die zahlreichen Kräfte zum Teil natürlich, zum Teil von Menschenhand gemacht aufzuzeigen, die die Welt immer schneller auf eine unsichere Zukunft zutreiben. Ein katastrophales Ende ist jedoch nicht unvermeidlich unvermeidlich ist lediglich, dass wir die menschliche Innovationskraft nutzen müssen, um vorteilhafte Einflüsse auf die bevorstehenden Veränderungen zu ersinnen und zu schaffen. Zumindest haben wir die Chance dazu. Wir können es uns nicht leisten, sie zu vergeuden. «Ich fühlte mich, als würde ich mit dem Schicksal gehen, und als wäre mein ganzes bisheriges Leben nur eine Vorbereitung für diese Stunde und diese Prüfung gewesen.» Winston Churchill ( ), «The Gathering Storm» 22

15 Disclaimer Vertrieb Bildquellen Impressum 29 Die vorliegende Zeitschrift wurde von der Credit Suisse einzig zu Informationszwecken und zur ausschliesslichen Verwendung durch den Empfänger produziert. Die darin enthaltenen Informationen sind lediglich indikativ und können sich jederzeit ändern. Die Credit Suisse übernimmt keinerlei Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen in dieser Zeitschrift und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die aus der Nutzung dieser Informationen erwachsen können. Die Zeitschrift ist weder ein Angebot noch eine Empfehlung der Credit Suisse zum Kauf oder Verkauf von Wertschriften oder damit verbundenen Finanzinstrumenten oder zur Teilnahme an einer spezifischen Handelsstrategie in einer Rechtsordnung. Hinweise auf die frühere Performance garantieren nicht notwendigerweise positive Entwicklungen in der Zukunft. Die Analysen und Schlussfolgerungen in dieser Zeitschrift wurden durch die Credit Suisse erarbeitet und könnten vor ihrer Weitergabe an die Kunden von der Credit Suisse bereits für Transaktionen von Gesellschaften der Credit Suisse Group verwendet worden sein. Die in dieser Zeitschrift vertretenen Ansichten sind diejenigen der Credit Suisse bei Redaktionsschluss. (Änderungen bleiben vorbehalten.) Weder die vorliegende Zeitschrift noch Kopien davon dürfen in die Vereinigten Staaten versandt oder mitgenommen, in den Vereinigten Staaten vertrieben oder an US-Personen abgegeben werden. Lokale Gesetze oder Verordnungen können den Vertrieb in bestimmte Rechtsordnungen einschränken. Die vorliegende Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung der Credit Suisse weder ganz noch auszugsweise vervielfältigt werden. Copyright 2009 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Soweit in der vorliegenden Zeitschrift nichts anderes angegeben ist, erfolgt deren Vertrieb durch die Credit Suisse, eine von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht zugelassene und beaufsichtigte Schweizer Bank. Australien: Der Vertrieb der vorliegenden Zeitschrift in Australien erfolgt durch die Credit Suisse, Sydney Branch (CSSB) (ABN AFSL ). Bahamas: Die vorliegende Zeitschrift wurde von der Schweizer Bank Credit Suisse verfasst und wird im Auftrag der Credit Suisse, Nassau Branch vertrieben, eine bei der Securities Commission of the Bahamas als Börsenmakler eingetragene Niederlassung der Schweizer Bank. Deutschland: Die Credit Suisse (Deutschland) AG ist durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und reguliert und gibt die vorliegende, von einem ihrer verbundenen Unternehmen verfasste Zeitschrift an ihre Kunden ab. Für die Credit Suisse (Deutschland) AG stellt diese Zeitschrift eine Werbemitteilung dar. Dubai: Der Vertrieb der vorliegenden Zeitschrift erfolgt durch die Credit Suisse, Dubai Branch, die von der Dubai Financial Services Authority (DFSA) ordnungsgemäss zugelassen ist und beaufsichtigt wird. Die in der Zeitschrift aufgeführten Finanzprodukte oder -dienstleistungen stehen ausschliesslich professionellen Kunden gemäss Definition der DFSA zur Verfügung. Frankreich: Der Vertrieb der vorliegenden Zeitschrift erfolgt durch die Credit Suisse (France), die vom Comité des Etablissements de Crédit et des Entreprises d Investissements (CECEI) als Anbieter von Investitionsdienstleistungen zugelassen ist. Die Credit Suisse (France) untersteht der Aufsicht und Regulierung durch die Commission Bancaire und die Autorité des Marchés Financiers. Gibraltar: Die vorliegende Zeitschrift wird von der Credit Suisse (Gibraltar) Limited vertrieben. Die Credit Suisse (Gibraltar) Limited ist eine unabhängige, zu 100% im Besitz der Credit Suisse stehende Rechtseinheit, die von der Gibraltar Financial Services Commission beaufsichtigt wird und für das Anlagegeschäft zugelassen ist. Die Registriernummer in Gibraltar lautet Guernsey: Der Vertrieb der vorliegenden Zeitschrift erfolgt durch die Credit Suisse (Guernsey) Limited, eine unabhängige, zu 100% im Besitz der Credit Suisse stehende Rechtseinheit, die in Guernsey unter der Nummer und unter der Anschrift Helvetia Court, Les Echelons, South Esplanade, St Peter Port, Guernsey eingetragen ist. Die Credit Suisse (Guernsey) Limited untersteht der Regulierung durch die Guernsey Financial Services Commission. Hongkong: Der Vertrieb der vorliegenden Zeitschrift in Hongkong erfolgt durch die Credit Suisse, Hong Kong Branch, eine der Regulierung durch die Hong Kong Monetary Authority unterstellte «Authorized Institution» und von der Securities and Futures Ordinance (Chapter 571 der gesetzlichen Bestimmungen von Hongkong) beaufsichtigte «Registered Institution». Italien: Der Vertrieb der vorliegenden Zeitschrift erfolgt in Italien durch die Credit Suisse (Italy) S.p.A., eine gemäss italienischem Recht gegründete und eingetragene Bank, die der Aufsicht und Kontrolle durch die Banca d Italia und durch die italienische Börsenaufsichtsbehörde CONSOB untersteht. Katar: Der Vertrieb der vorliegenden Zeitschrift erfolgt durch die Credit Suisse (Qatar) L.L.C., die von der Qatar Financial Centre Regulatory Authority (QFCRA) zugelassen ist und beaufsichtigt wird (QFC Nr ). Alle in der Zeitschrift aufgeführten Finanzprodukte oder -dienstleistungen stehen ausschliesslich «Business Customers» oder «Market Counterparties» (gemäss Definition der QFC Regulatory Authority) zur Verfügung, wozu auch Privatpersonen mit einem liquiden Vermögen von über USD 1 Million gehören, die sich für eine Klassifizierung als «Business Customer» entschieden haben und über ausreichende Kenntnisse, Erfahrungen und Kompetenzen verfügen, um sich an diesen Produkten und/oder Dienstleistungen zu beteiligen. Luxemburg: Der Vertrieb der vorliegenden Zeitschrift erfolgt durch die Credit Suisse (Luxembourg) S.A., eine luxemburgische, von der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) zugelassene und regulierte Bank. Diese Zeitschrift wurde mit der grössten Sorgfalt und mit bestem Wissen und Gewissen erstellt. Singapur: Der Vertrieb der vorliegenden Zeitschrift erfolgt durch die Credit Suisse, Singapore Branch, die durch die Monetary Authority of Singapore beaufsichtigt wird. Spanien: Der Vertrieb der vorliegenden Zeitschrift erfolgt durch Credit Suisse Sucursal en España, eine Geschäftsstelle der Credit Suisse, beaufsichtigt und zugelassen durch die Bank von Spanien, mit der Registrierungsnummer Vereinigtes Königreich: Die Credit Suisse (UK) Limited und die Credit Suisse Securities (Europe) Limited sind innerhalb der Credit Suisse Group verbundene, aber rechtlich unabhängige und regulierte Gesellschaften. Sie werden durch die Financial Services Authority beaufsichtigt und sind von dieser Behörde für das Anlagegeschäft in Grossbritannien zugelassen. 01 Krzysztof Gawor istockphoto.com 08 Evgeny Terentev istockphoto.com 12 Felix Möckel istockphoto.com 14 alohaspirit istockphoto.com 19 Nikada istockphoto.com 20 Dieter Spears istockphoto.com 23 Colin Anderson Corbis.ch 24 Jacob Wackerhausen istockphoto.com Herausgeber Angelika Jahn, Vice President Investment Campaigns & Communication Tel Hotline angelika.jahn@credit-suisse.com Kontakte Philipp Baretta, Managing Director Head Global Investment Delivery Tel Hotline philipp.baretta@credit-suisse.com Autoren Lars Kalbreier, CFA, Managing Director Head of Global Equity and Alternatives Research Tel , lars.kalbreier@credit-suisse.com Roger Signer, CFA, Assistant Vice President Emerging Markets, Economics & Forex Tel roger.signer@credit-suisse.com Cédric Spahr, CFA, CAIA, Director Head Equity Alternatives & Portfolio Analytics, European Real Estate Tel cedric.spahr@credit-suisse.com Dr. Miroslav Durana, Director Thematic Indices & Nanotechnology Tel miroslav.durana@credit-suisse.com Meike Bradbury Investment Campaigns & Communication Tel meike.bradbury@credit-suisse.com Nicholas Sloane, Director Coverage & Investment Initiatives EMEA Tel nicholas.i.sloane@credit-suisse.com Übersetzung Credit Suisse Language Services Layout StuderGuldin GmbH Lancierungsdatum

16 Kontakt Schweiz Credit Suisse Global Investment Delivery Uetlibergstrasse Zürich Tel Credit Suisse Global Investment Delivery Rue de la Monnaie Genf Tel Vereinigtes Königreich Credit Suisse Global Investment Delivery One Cabot Square London E14 4QJ Tel Naher Osten Credit Suisse Global Investment Delivery The Gate, Dubai Intl Financial Centre Dubai Tel Singapur Credit Suisse Global Investment Delivery One Raffles Link, 05-02, South Lobby Singapur Tel Hongkong Credit Suisse Global Investment Delivery 23F/, Three Exchange Square, 8 Connaught Hong Kong Tel Deutschland Interessierte Anleger mit Wohn- und Steuersitz in der Bundesrepublik Deutschland wenden sich ausschliesslich an die Credit Suisse (Deutschland) AG: CREDIT SUISSE (DEUTSCHLAND) AKTIENGESELLSCHAFT Postfach Frankfurt am Main Credit Suisse /

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