Theorien der Persönlichkeit
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- Nadja Ella Scholz
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1 Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 1
2 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester 0 Persönlichkeitstheorien von George A. Kelly Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 2
3 0 Persönlichkeitstheorien von George A. Kelly 1. Was macht der Persönlichkeitsforscher, wenn er eine Persönlichkeitstheorie aufstellt? Was sagt Kellys wissenschaftliche Analyse uns zu dieser Frage? 2. Inwieweit ähneln Ihre Gedanken in Ihrem täglichen Leben den geistigen Tätigkeiten eines Wissenschaftlers? Was meinte Kelly, als er davon sprach, dass Menschen wie Wissenschaftler seien? Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 3
4 0 Persönlichkeitstheorien von George A. Kelly 3. Kann man motiviertes menschliches Verhalten erklären, ohne Erklärungskonzepte wie das Motiv zu verwenden? 4. Wie kann eine Analyse der persönlichen Konstrukte psychische Probleme und psychisches Leid erklären und aufschlussreich für die Praxis der Psychotherapie sein? Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 4
5 Konstruktivistische Persönlichkeitstheorien Gliederung: 1. Persönlichkeit und Motivation 2. Die Persönlichkeitskonstrukttheorie von George A. Kelly 2.1 Der Mensch als Wissenschaftler 2.2 Konstrukte 2.3 Das Konstruktsystem 2.4Erfassung von Konstrukten 2.5 Grundpostulat der Konstrukttheorie 2.6Korrolarien der Konstrukttheorie 2.7 Angst, Furcht, Bedrohung 3. Bewertung der Persönlichkeitskonstrukttheorie Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 5
6 1. Persönlichkeit und Motivation Grundannahme Die Persönlichkeit eines Menschen kennzeichnet sich durch seine Art und Weise, die Welt, andere Personen, Ereignisse, Situationen und sich selbst wahrzunehmen Das Verhalten einer Person wird durch ihre Interpretation der Umwelt und den sich daraus abgeleiteten Vorhersagen und Erwartungen bestimmt Menschen sind dadurch motiviert, dass sie immer bessere (zutreffendere) Vorhersagen machen wollen Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 6
7 2. Die Persönlichkeitskonstrukttheorie von G.A. Kelly George A. Kelly ( ) Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 7
8 2.1 Der Mensch als Wissenschaftler Menschen wollen Ereignisse vorhersagen und kontrollieren; dazu bilden sie Hypothesen hinsichtlich künftiger Ereignisse und prüfen, ob sie bestätigt werden Menschen richten sich auf ihre Zukunft aus ständige Überprüfung, inwieweit man seiner Welt Sinn gegeben hat, indem man testet, wie gut dieser Sinn es ermöglicht, die Welt zu vorher zu sagen Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 8
9 2.1 Der Mensch als Wissenschaftler Konstruktiver Alternativismus Wie nehmen an, dass alle gegenwärtigen Interpretationen des Universums revidiert oder ersetzt werden müssen. Wir vertreten den Standpunkt, dass es immer alternative Konstruktionen geben wird, zwischen denen man beim Umgang mit der Welt wählen kann. Wir nennen diese Position den Konstruktiven Alternativismus. (Kelly, 1986, S. 28f) Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 9
10 2.2 Konstrukte Grundlage der individuellen Wahrnehmung und Interpretation sind Konstrukte, d. h. Möglichkeiten, die Welt zu strukturieren. Der Mensch blickt auf seine Welt durch transparente Muster oder Schablonen, welche er entwirft und dann an die realen Gegebenheiten, aus denen die Welt besteht, anzupassen sucht. Ohne solche Muster scheint die Welt aber ein so undifferenziertes Ganzes zu sein, dass der Mensch keinen Sinn in ihr sehen kann. Auch eine schlechte Anpassung ist hilfreicher als gar keine. Wir wollen diesen Mustern den Namen Konstrukte geben. (Kelly, 1986, S. 22) Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 10
11 2.2 Konstrukte Konstrukte sind immer dichotom, d.h. sie besitzen einen Ähnlichkeitsund einen Gegensatzpol Eigenschaften von Konstrukten: z.b. verbal oder präverbal, permeabel (durchlässig) oder impermeabel Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 11
12 2.2 Konstrukte Die Art und Inhalte von Konstrukten unterscheiden sich zwischen Personen Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 12
13 2.3 Das Konstruktsystem Gesamtheit aller Konstrukte eines Menschen: Konstruktsystem hierarchischer Aufbau: über- und untergeordnete Konstrukte zentrale und periphere Konstrukte Konstruktsysteme sind individuell unterschiedlich hinsichtlich der Art, Anzahl, Beschaffenheit und Organisation der Konstrukte die Persönlichkeit eines Menschen ist sein Konstruktsystem Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 13
14 2.4 Erfassung von Konstrukten Rollen-Konstrukt-Repertoire-Test (Rep-Test) Mutter (Gerda) Schwester (Simone) Bruder (Thomas) Bester Freund (Jakob) Lieblingslehrer (Herr John) Vater (Volker) Unbeliebte Nachbarin (Frau Meier) Beliebte Nachbarin (Frau Düring) SportpartnerIn (Anne) Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 14
15 2.4 Erfassung von Konstrukten Rollen-Konstrukt-Repertoire-Test (Rep-Test) Eine Liste mit unterschiedlichen Elementen (z.b. Personen) wird vorgegeben und individuell konkretisiert es werden je drei Elemente markiert Die Testperson muss angeben, in welcher Hinsicht sich zwei der drei Elemente ähneln (Ähnlichkeitspol) und von dem dritten unterscheiden (Gegensatzpol), z. B.: Mutter und Freundin sind meistens fröhlich und unterscheiden sich darin vom Bruder, der häufig schlechte Laune hat. Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 15
16 2.4 Erfassung von Konstrukten Rollen-Konstrukt-Repertoire-Test (Rep-Test) Mutter (Gerda) Schwester (Simone) Bruder (Thomas) Bester Freund (Jakob) Lieblingslehrer (Herr John) Vater (Volker) Unbeliebte Nachbarin (Frau Meier) Beliebte Nachbarin (Frau Düring) SportpartnerIn (Anne) fröhlich schlecht gelaunt hören gut zu ist desinteressiert dick schlank lustig ernst Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 16
17 2.4 Erfassung von Konstrukten Rollen-Konstrukt-Repertoire-Test (Rep-Test) individuelle Diagnostik von Konstruktinhalten und Beschaffenheit des Konstruktsystems Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 17
18 2.5 Grundpostulat der Konstrukttheorie Postulat: eine in ihrer Art so grundlegende Annahme, dass sie all dem vorausgeht, was in dem von ihr unterstützten logischen System gesagt wird. (Kelly, 1986, S. 59) Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 18
19 2.5 Grundpostulat der Konstrukttheorie Die psychischen Prozesse eines Menschen werden durch die Art und Weise, in der er Ereignisse antizipiert, psychologisch vermittelt und geprägt (Kelly, 1955, S. 46). Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 19
20 2.5 Grundpostulat der Konstrukttheorie... Art und Weise, in der er Ereignisse antizipiert... Person X antizipiert: Weihnachten in der Familie wird fröhlich; alle werden da sein und wir werden sehr viel Spaß miteinander haben. Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 20
21 2.5 Grundpostulat der Konstrukttheorie... prägt psychische Prozesse Diese Antizipation verbindet sich mit Vorfreude, der Bereitschaft, auf die Familie zuzugehen, Suche nach liebevollen Geschenken usw. Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 21
22 2.5 Grundpostulat der Konstrukttheorie Konstruktiver Alternativismus: Person X könnte Weihnachten auch antizipieren als Wenn alle zusammen kommen, wird es Streit geben, vor allem mit meiner Schwester. Ich werde dann sehr enttäuscht sein und es bereuen, nach Hause gefahren zu sein. Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 22
23 2.6 Korrolarien der Konstrukttheorie Def. Korrolarium: Logischer Folgesatz Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 23
24 2.6 Korrolarien der Konstrukttheorie Das Konstruktionskorrolarium: Eine Person antizipiert Ereignisse, indem sie ihre Replikationen konstruiert. Entdeckung und Interpretation von Ähnlichkeiten zwischen Ereignissen in der Vergangenheit, die für die Zukunft angenommen werden Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 24
25 2.6 Korrolarien der Konstrukttheorie Das Individualitätskorrolarium: Personen unterscheiden sich voneinander in ihrer Konstruktion von Ereignissen. Man kann Menschen nicht nur deshalb als verschieden ansehen, weil sie vielleicht verschiedene Ereignisse vorauszusehen versucht haben, sondern auch, weil es verschiedene Wege zur Antizipation derselben Ereignisse gibt. (Kelly, 1986, S. 68) Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 25
26 2.6 Korrolarien der Konstrukttheorie Das Organisationskorrolarium: Zum Zwecke der Antizipation von Ereignissen entwickelt jede Person in charakteristischer Weise ein Konstruktionssystem, das Ordnungsbeziehungen zwischen Konstrukten umfasst. Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 26
27 2.6 Korrolarien der Konstrukttheorie Das Ähnlichkeits-Korollarium: In dem Ausmaß, in dem eine Person eine Konstruktion von Erfahrungen verwendet, die der ähnlich ist, die eine andere Person verwendet, werden ihrer psychologischen Prozesse denen der anderen Person ähnlich sein. Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 27
28 2.6 Korrolarien der Konstrukttheorie Das Sozialitäts-Korollarium: In dem Ausmaß, in dem eine Person die Konstruktionsprozesse einer anderen Person konstruiert, kann sie eine Rolle in einem sozialen Prozess spielen, der die andere Person mit einbezieht. Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 28
29 2.6 Korrolarien der Konstrukttheorie Weitere Korrolarien: - Dichotomie-Korrolarium - Wahl-Korollarium - Bereichs-Korollarium - Erfahrungs-Korrolarium - Modulations-Korrolarium - Fragmentations-Korrolarium Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 29
30 2.7 Angst, Furcht, Bedrohung Emotionen: Konstrukte, die vor allem dann in Erscheinung treten, wenn das Konstruktsystem verändert werden muss Angst : Ereignisse können nicht durch das Konstruktsystem interpretiert werden; fehlende Kontrolle und Vorhersagbarkeit Bedrohung: Notwendigkeit für Veränderungen in zentralen Aspekten des Konstruktsystems Furcht: peripherer Teil der Welt erscheint bedeutungslos und unvorhersagbar Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 30
31 3. Bewertung der Persönlichkeitskonstrukttheorie Kognitive Prozesse stehen im Vordergrund Kein Anspruch auf Endgültigkeit der Theorie, sondern Forderung nach ständiger Weiterentwicklung Hebt die Unterschiede zwischen Wissenschaftler und Alltagsmensch auf Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 31
32 0 Persönlichkeitstheorien von George A. Kelly - Zusammenfassung 1. George Kellys Theorie der persönlichen Konstrukte betont die Art und Weise, wie Personen Ereignisse deuten oder interpretieren. 2. Kelly betrachtet den Menschen als Wissenschaftler: als einen Beobachter von Ereignissen, der Konzepte oder Konstrukte formuliert, um Phänomene zu ordnen, und diese Konstrukte verwendet, um die Zukunft vorherzusagen. Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 32
33 0 Persönlichkeitstheorien von George A. Kelly - Zusammenfassung 3. Nach dem Standpunkt des konstruktiven Alternativismus gibt es keine absolute Wahrheit. Der Mensch wählt vielmehr zwischen alternativen Konstrukten, und es steht ihm jederzeit frei, Ereignisse neu zu deuten. Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 33
34 0 Persönlichkeitstheorien von George A. Kelly - Zusammenfassung 4. Kelly betrachtet die Persönlichkeit im Rahmens des Konstruktsystems der Person: der Arten von Konstrukten, die die Person bildet, und wie sie organisiert sind. Konstrukte werden auf der Grundlage von Beobachtungen von Ähnlichkeiten zwischen Ereignissen gebildet. Kernkonstrukte sind grundlegend für das System, periphere weniger wichtig. Übergeordnete Konstrukte schließen untergeordnete ein. Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 34
35 0 Persönlichkeitstheorien von George A. Kelly - Zusammenfassung 5. Kelly entwickelte den Role Construct Repertory Test Rep-Test, um Inhalt und Struktur des Konstruktionssystems der Person zu bewerten. Der Rep-Test dient zur Untersuchung, inwieweit die Person als kognitiv komplex oder einfach beschrieben werden kann dies weist darauf hin, inwieweit eine Person die Welt differenziert betrachten kann. Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 35
36 0 Persönlichkeitstheorien von George A. Kelly - Zusammenfassung 6. Kelly hielt ein Motivkonzept nicht für notwendig. Er ging davon aus, dass Menschen aktiv sind, und postulierte, dass Menschen Ereignisse antizipieren und versuchen, die Zukunft vorherzusagen. Veränderungen im Konstruktsystem werden durch das Bemühen diktiert, die Vorhersage zu verbessern. Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 36
37 0 Persönlichkeitstheorien von George A. Kelly - Zusammenfassung 7. Nach Kelly fühlt man Angst, wenn bewusst ist, dass Ereignisse außerhalb des Konstruktsystems liegen, man fühlt Furcht, wenn sich ein neues Konstruktsystem entwickelt und man fühlt sich bedroht, wenn die Gefahr einer umfassenden Änderung des Systems besteht. Gestörte Reaktionen auf Ängste zeigen sich darin, ob Konstrukte übermäßig, durchlässig oder undurchlässig eingesetzt werden Wie Konstrukte verwendet werden, um Vorhersagen zu treffen: übermäßig eng gefasst oder gelockert Wie das Konstruktsystem organisiert ist: eingeengt oder erweitert Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 37
38 0 Persönlichkeitstheorien von George A. Kelly - Zusammenfassung 8. Für Kelly ist die Psychotherapie der Prozess, das Konstruktsystem zu rekonstruieren. In Kellys Fixed-Role Therapy werden Patienten ermutigt, sich selbst in einer neuen Weise darzustellen, zu verhalten und selbst zu deuten. 9. Forschung mit dem Rep-Test zeigen, dass Kellys idiografische Bewertungsverfahren viele Informationen über das Individuum offen legt, die durch nomothetische Tests auf Grundlage der Wesenszugtheorie nicht offen gelegt werden. Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 38
39 0 Persönlichkeitstheorien von George A. Kelly - Zusammenfassung 10. Stärken: Betonung kognitiver Prozesse, Aufzeigen weitreichender Prinzipien, Erfassung der Einmaligkeit des Individuums, Entwicklung eines Bewertungsinstruments und einer Therapiemethode, die sich direkt auf die Theorie bezieht. Schwächen: Vernachlässigen einiger wichtiger Bereiche und fehlende Beantwortung einiger grundlegender Fragen, nur begrenzte Außenwirkung auf Forschung und Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 39
Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
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