Netzwerk Gesunde Schule Thurgau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Netzwerk Gesunde Schule Thurgau"

Transkript

1 Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Konzept Oberstufe Befang Sulgen 1 Allgemeine Angaben Schule: Projektgruppe: Kontaktperson: Oberstufenzentrum Befang Sulgen Feli Züst, Helen Roost( Schulbehörde), Paul Gubler (OS), Roland Wittwer (Jugendarbeit) Jo Maier (OS), Marianne Dietiker (OS) Feli Züst, Helen Roost 2 Titel des Projektes: Meine Schule Unsere Schule Wir wollen uns wohl fühlen in den Räumlichkeiten unserer Schule. 3 Ausgangslage, Rahmenbedingungen Das Oberstufenschulhaus Befang ist ein sehr gepflegtes, sauberes Schulhaus mit wenig Ambiente. Es ist aus einem 5 Klassenschulhaus gewachsen und wurde drei mal angebaut. Die Turnhalle ist viel zu klein und der Pausenplatz ist eher einem Gefängnishof ähnlich (dies wäre das nächste geplante Projekt). Es fehlen Aufenthalts- und Lernräume für die Schüler. Es gibt keinen Mittagstisch und keine Betreuung über Mittag - auch keinen Raum bisher. Problematik und Philosophie des Hausabwarts, der den Schwerpunkt auf die Putztauglichkeit der Klassenzimmer legt, ist allen deutlich. Vorschläge seitens Lehrkräfte und Schüler für wohlfühlende Elemente wurden bisher sofort von Seiten des Hausabwarts unterbunden. Die Gänge sind eng und aus grauem Beton. Die Gänge laden ein zum Gehen und Kommen, aber nicht zum Bleiben. Es gibt keinen Aufenthaltraum. Verschiedene Lerntypen können nicht berücksichtigt werden. SchülerInnen sitzen auf der kalten Treppe. Aktive Pausen durch bewegen sind schwer durchführbar, da kein Platz dafür vorgesehen. Es gibt auch keine windgeschützte Möglichkeit zum draussen stehen, sich begegnen und austauschen. Es fehlt ein Raum zum Abbau von Aggressionen und Auflehnungen oder zum mal schreien, ohne dass die gesamte Schule gestört wird. 1

2 4 Ziele Die Schüler- und Lehrerschaft soll sich in der Schule wohl fühlen und profitieren von den neu gestalteten Räumlichkeiten. Die Schüler- und Lehrerschaft soll erstmals miteinbezogen werden und trägt ihre Interessen in der Planung und in der Durchführung. Wir wünschen uns ein freundliches, offenes Schulhaus, in dem sich alle wohl fühlen und sich dort gerne aufhalten wollen. (Motto: Ich bin gerne in der Schule - ich halte mich dort lieber auf als auf der Strasse. Ich fühle mich dort geborgen und fast wie zu Hause. Für die Schule soll eine Imageveränderung stattfinden. Die Schule ist nicht nur eine Zwangsvermittlungsanstalt, sondern eine Schule, in der es möglich ist, sich persönlich zu entfalten. Alle sollen sich wohl fühlen. Alle sind: Lehrer-, Schülerschaft, Hausabwart, Backoffice und Eltern. 4.1 Hauptansatz Ansatz Individuum Bitte ankreuzen Zielgruppe / Schwerpunkt Schülerinnen und Schüler Lehrerinnen und Lehrer Eltern im Einzelsetting System Klasse Kollegium Eltern als Kollektiv Verhältnisse Lebensraum Schule Lern- und Unterrichtsprinzipien Konzeptentwicklung Ganze Schule die Schule ist das Projekt Sonstiges Was will die Schule mit diesem Projekt erreichen? Warum stärken diese Ziele die Gesundheit? Welche Zielgruppe(n) sprechen wir mit diesem Projekt an? Schüler und Lehrerschaft haben in der Standortbestimmung angegeben, dass sie sich in den Räumlichkeiten sehr unwohl fühlen und sie gerne die Schule und Klassenzimmer wohnlicher gestalten wollen und für die unterschiedlichen Lernmethoden und Lerntypen optimalere Bedingungen schaffen möchten. Alle sollen sich wohl fühlen. Alle sind: Lehrer-, Schülerschaft, Hausabwart, Backoffice und Eltern. 2

3 5 Inhalte / Themen Bitte kreuzen Sie an, welche Inhalte / Themen Sie im Rahmen von Gesundheitsförderung / Prävention bearbeiten werden bzw. füllen Sie die Leerzeilen aus, wenn Sie ein anderes Thema behandeln. Ebene Schülerinnen und Schüler Bitte ankreuzen Inhalte des Projektes Entspannung Ernährung Bewegung Ergonomie Förderung des Selbstwertgefühls Förderung sozialer Kompetenzen Sucht Rauchen Stress AIDS-Prävention Seualpädagogik Klasse Aufstellen von Regeln Partizipation Konfliktlösung Lehrerinnen und Lehrer Kollegium Schule als Ganzes Gesprächsführung Burnout Sucht Teamentwicklung Stressbewältigung Konfliktlösung Gesunder Lern- und Arbeitsort Hausordnung Klassen- / Schulhausklima Leitbildentwicklung Partizipation Pausenplatzgestaltung Raumgestaltung Schulentwicklung Schülermediatoren Umgang mit Konflikten Schulumfeld Elternmitwirkung Gesundheit und Wohlbefinden im Quartier Pflege der Beziehungen zu Behörden Zusammenarbeit mit Schulpartnern Interkultureller Austausch 3

4 6 Massnahmen (Umsetzung, Aktionen, Aktivitäten, Form) Was machen wir, um das Ziel zu erreichen? Was, wann, wie, wo? Wir haben eine Standortbestimmung für die Lehrerschaft und einen Fragebogen für die Schülerschaft durchgeführt. Dieser schliesst einen Wettbewerb und eine Ideenbörse ein. Für die Lehrer schloss sich ein Brainstorming zum Thema Raumgestaltung an. Die Ergebnisse wurden ausgewertet. Wir würden gerne eine Prämierung und / oder eine Ausstellung der Arbeiten machen. Dann werden wir Prioritäten setzen: Was kann finanziert und realisiert werden? Organisation der Realisation Durchführung. Plan "er macht was" wird durch Präventionsgruppe erstellt. Es sollen alle Fachbereiche einbezogen werden. Innerhalb einer Projektwoche mit dem Titel "Meine Schule - Unsere Schule - alle machen /gestalten mit" soll angepackt werden. Vormittag der offenen Tür bei jedem neu gestaltete Klassenzimmer mit gesundem Apéro Feste feiern. Die Schule feiert die Realisierung der Neugestaltung (Sommerfest, Grillfest, Sportfest, Einweihung Mittagstisch...) Für die Beschaffung des Materials für die Räume mit Matratzen und Kissen, Tischen und /oder Festbänken, Kücheneinrichtung kann die Präventionsgruppe sich verantwortlich zeigen. 7 Dauer / Zeitplan Über welche Zeitperiode erstreckt sich das Projekt? Beginn Ende November 2003: Lehrerbefragung/ Standortbestimmung Dezember 2003: Auswertung durch die Perspektive Oberthurgau Januar 2004: Labelübergabe mit Königskuchenfestverleihung Februar 2004: Schülerbefragung Febr./März 2004: Konzepterstellung durch die Präventionsgruppe Febr./März 2004: Fotodokumentation März 2004: Einreichung des Konzeptes beim Netzwerk Ab März 2004: Partner suchen für Material, Offerten einholen Juni 2004: Kontakte knüpfen mit Eltern zwecks Mithilfe beim Grillfest August 2004: Eingangbereich bemalen September 2004: Holzbänke herstellen und Konzept Mittagstisch mit Arbeitsgruppe initiieren Intensivwoche: Lerntypen berücksichtigen Oktober/November 04: Gänge bemalen Sportfest mit Prämierung der schönsten Gänge im Schulhaus Dez März 2005: Klassenzimmer wohnlich gestalten März- April 2005: Aufenthaltsraum und Küche Mai 2005: Einweihungsfest 4

5 8 Evaluation Wie überprüfen wir, ob das Projekt erfolgreich ist und die gesetzten Ziele erreicht worden sind? Schüler- und Lehrerfragebogen (Vorher/Nachher) Fotodokumentation (vorher/nachher) 9 Budget Detaillierte Aufstellung kann über die Kontaktperson erfragt werden. 10 Sonstiges / Erwähnung von Beilagen Standortbestimmung und Auswertung der Schüler- und Lehrerbefragung (liegt Ende März vor) Fotodokumentation Ist-Zustand 5

Netzwerk Gesunde Schule Thurgau

Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Konzeptleitfaden 1 Allgemeine Angaben Schule: Projektgruppe: Kontaktperson: Realschule Arbon Schülerrat Marco Etter und Susanne Uhler 2 Titel des Projektes Schülerrat der

Mehr

Netzwerk Gesunde Schule Thurgau. Konzept Kindergarten Bogenstrasse, Horn

Netzwerk Gesunde Schule Thurgau. Konzept Kindergarten Bogenstrasse, Horn Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Konzept Kindergarten Bogenstrasse, Horn 1. Allgemeine Angaben Schule: Schultyp: Kindergarten Bogenstrasse, Horn Kindergarten Adresse, Tel., Fax, Email: Bogenstr. 3 9326

Mehr

Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil. Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum

Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil. Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Pausenplatzgestaltung PSG Kesswil Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil Andreas Schneider, Daniel Fey Telefonnummer

Mehr

Abteilung für Externe Evaluation an der AHS. Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch

Abteilung für Externe Evaluation an der AHS. Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Abteilung für Externe Evaluation an der AHS Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Seite 2 von 19 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung... 3 2 Mögliche Verfahren

Mehr

Projektbeschreibung 18. Mai 2004

Projektbeschreibung 18. Mai 2004 Projektbeschreibung 18. Mai 2004 1. Allgemeine Angaben Schule: Schultyp: Friltschen Primarschule Adresse, Tel., Fax, Email: Schulstrasse 15, 9504 Friltschen, Telefon: 071/655 14 03 Präventions- oder Gesundheitsteam:

Mehr

Gesunde Schule Lommis

Gesunde Schule Lommis Konzept Gesunde Schule Lommis 1. Allgemeine Angaben Schule: Primarschule Kindergarten Schulanlage Löwenzahn Schulanlage Löwenzahn Matzingerstrasse 23 Matzingerstrasse 23 9506 Lommis 9506 Lommis 052 369

Mehr

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 /

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 / Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund und fit Schule Hugelshofen Adresse Schulstrasse, 8565 Hugelshofen Verantwortliche Person(en) Kathrin Gerster Telefonnummer 071 / 699 20

Mehr

Primarschule Alterswilen Kirchstrasse 11, 8573 Alterswilen

Primarschule Alterswilen Kirchstrasse 11, 8573 Alterswilen Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Attraktiver Pausenplatz Schule Primarschule Alterswilen Adresse Kirchstrasse 11, 8573 Alterswilen Verantwortliche Person(en) Christian Berges,

Mehr

Elternmitwirkung. Elternmitwirkung konkret

Elternmitwirkung. Elternmitwirkung konkret Elternmitwirkung Elternmitwirkung konkret www.elternmitwirkung.ch Verwendung der Folien Dieser Foliensatz wurde von Maya Mulle entwickelt und steht interessierten Schulen und Eltern als Informationsmaterial

Mehr

Projektbeschreibung (0) Kommission für Gesundheitsförderung

Projektbeschreibung (0) Kommission für Gesundheitsförderung Projektbeschreibung 1. Allgemeine Angaben Schule: Schultyp: Adresse, Tel., Fax, Email: Präventions- oder Gesundheitsteam: Pädagogische Maturitätsschule am Seminar (PMS) Maturitätsschule mit musisch-pädagogischem

Mehr

Gemeinsam gegen Gewalt

Gemeinsam gegen Gewalt Konzept Gemeinsam gegen Gewalt 1. Allgemeine Angaben Schule: Oberstufenzentrum Auen Sekundar-, Realschule, Kleinklassen Thurstr. 23 8500 Frauenfeld 052 723 23 00 www.schulen-frauenfeld.ch/auen Gesundheitsteam:

Mehr

Sekundarschule Auen Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld

Sekundarschule Auen Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund im Lehrberuf Schule Sekundarschule Auen Adresse Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld Verantwortliche Person(en) B. Keller-Schöni / ESL, Franz

Mehr

www.elternmitwirkung.ch Elternmitwirkung ist ein Puzzleteil zu einer guten Schule Je besser die Beziehungen zwischen der Schule und den Eltern sind, desto besser ist der Schulerfolg. Eltern sind kooperativer

Mehr

Schulmilieu - Modell 2000 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe

Schulmilieu - Modell 2000 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe ID... Mädchen Bub Muttersprache deutsch andere Muttersprache Freude an der Arbeit gar 1. Gefällt es dir in der Schule? 2. Verbringst du

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Netzwerk Gesunde Schule Thurgau

Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Konzept 1. Allgemeine Angaben Schule: 9320 Arbon, Sekundarschule Stacherholz Schultyp: Sekundarschule I Adresse: 9320 Arbon, Stacherholzstrasse 34 Gesundheitsgruppe: Friedrich Ruedi, Lopez Sonia, Thurnherr

Mehr

ATTRAKTIVER PAUSEN- UND SPIELPLATZ HORN

ATTRAKTIVER PAUSEN- UND SPIELPLATZ HORN Auf dem Weg zu einer gesunden Schule Volksschule Horn Konzept ATTRAKTIVER PAUSEN- UND SPIELPLATZ HORN 1.0 Ziele Um die Attraktivität des grossen Pausenplatzes nachhaltig zu verbessern sollen folgende Ideen

Mehr

Thomas Bornhauserstr.7, 9320 Arbon Doris Cenci, Angi Markovits, Ursina Landolt, Lily Rutz, Brigitte Graf, Eveline Wälti, Elsbeth Rast

Thomas Bornhauserstr.7, 9320 Arbon Doris Cenci, Angi Markovits, Ursina Landolt, Lily Rutz, Brigitte Graf, Eveline Wälti, Elsbeth Rast Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Fit und zwäg Primarschule Bergli Arbon Telefonnummer 071 446 76 89 E-Mail Adresse Homepage Thomas Bornhauserstr.7,

Mehr

Merkmale der schulinternen Aktivität Bewegte Schule Graubünden

Merkmale der schulinternen Aktivität Bewegte Schule Graubünden Merkmale der schulinternen Aktivität Bewegte Schule Graubünden Name der Aktivität Kurzbeschrieb der Aktivität Bewegte Schule Graubünden Das Modell der Bewegten Schule Die Bewegte Schule begleitet täglich

Mehr

Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020

Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020 Schulentwicklung Schulprogramm Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020 Was Wer Wann Erfolgte am Erarbeitung durch die Schulleitung 31.11.15 November 15 Verabschiedung durch die Schulkonferenz

Mehr

Konzept Elterneinbezug Primar- und Oberstufe Horn. Ein Projekt im Rahmen von Netzwerk Gesunde Schule Thurgau

Konzept Elterneinbezug Primar- und Oberstufe Horn. Ein Projekt im Rahmen von Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Konzept Elterneinbezug Primar- und Oberstufe Horn Ein Projekt im Rahmen von Netzwerk Gesunde Schule Thurgau September 2004 Konzept Elterneinbezug Primar- und Oberstufe Horn Inhalt 1 Ausgangslage...2 1.1

Mehr

Netzwerk Gesunde Schule Thurgau

Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Konzept 1. Allgemeine Angaben Schule: Schultyp: Adresse: Gesundheitsgruppe: Kontaktperson: Tel: Email: Start und Ende des Projektes: Roggwil TG Primarschule St. Gallerstrasse 58, 3925 Roggwil Isabella

Mehr

Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch

Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch - Vorläufige Fassung - für Katholische Schulen

Mehr

Herzlich willkommen. Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter

Herzlich willkommen. Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter Herzlich willkommen zum Elternabend der Klassen A1a und A1b der Sekundarschule Bruggwiesen Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter A1a / A1b 2 1 Ablauf des Elternabends Ø Vorstellung

Mehr

Schulprogramm Zentralschulhaus Entwicklungsplan Jahre

Schulprogramm Zentralschulhaus Entwicklungsplan Jahre 1. Lehren und Lernen 1.1 Projekt Begabungs- und Begabtenförderung Ziel: Die Schülerinnen und Schülern (SuS) werden ihren Fähigkeiten und Begabungen entsprechend gefördert. Die Lehrpersonen verfügen über

Mehr

Unser Leitbild. Lebensraum Schule - Gemeinschaft

Unser Leitbild. Lebensraum Schule - Gemeinschaft Unser Leitbild Lebensraum Schule - Gemeinschaft In unserer Schule wollen wir ein Umfeld gestalten, in dem sich unsere Schüler wohl fühlen. Uns ist es wichtig, an unserer Schule das Gemeinschaftsleben zu

Mehr

Oberwiesen: Primarschule mit Regelklassen, Kleinklassen, Einschulungsklassen und Kindergarten

Oberwiesen: Primarschule mit Regelklassen, Kleinklassen, Einschulungsklassen und Kindergarten Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Bewegte Pausen, bewegter Unterricht Adresse Oberwiesenstrasse 40 Verantwortliche Person(en) Oberwiesen: Primarschule mit Regelklassen, Kleinklassen,

Mehr

Birkenau-Grundschule Augsburg-Lechhausen

Birkenau-Grundschule Augsburg-Lechhausen Birkenau-Grundschule Augsburg-Lechhausen Soldnerstr. 35 86167 Augsburg Leitgedanke: Tel: 0821 324-2541 birkenau.gs.stadt@augsburg.de www.birkenauschuleaugsburg.de Alle Schüler, Eltern und Lehrer sollen

Mehr

17. Forum Suchtprävention. am in Augsburg. Lebenswelten gestalten - in der Schule. Wolfgang Ellegast

17. Forum Suchtprävention. am in Augsburg. Lebenswelten gestalten - in der Schule. Wolfgang Ellegast 17. Forum Suchtprävention am 7. 10. 2015 in Augsburg Lebenswelten gestalten - in der Schule Wolfgang Ellegast 1 Übersicht Anmerkungen zu schulischer Suchtprävention Wie muss Schule gestaltet sein, um den

Mehr

Befragung zu stark.stärker.wir.-themenfeldern Ist-Stand. Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Klassenstufen 5-10

Befragung zu stark.stärker.wir.-themenfeldern Ist-Stand. Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Klassenstufen 5-10 Befragung zu stark.stärker.wir.-themenfeldern Ist-Stand Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Klassenstufen 5-10 Dieser Fragebogen kann modular eingesetzt werden. Er besteht aus Fragen zu den Bereichen

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen

Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und

Mehr

Exemplar des Fragebogens:

Exemplar des Fragebogens: Exemplar des Fragebogens: Deine Meinung ist uns wichtig! Liebe Schülerin, lieber Schüler, die Stadt Erkelenz als Schulträger ist zuständig für die Schulverpflegung an den Schulen in Erkelenz. Wir brauchen

Mehr

Eltern mitwirkung. Erfahrungen aus über 10 Jahren

Eltern mitwirkung. Erfahrungen aus über 10 Jahren Eltern mitwirkung Erfahrungen aus über 10 Jahren Inhalt Die Gemeinde Volketswil Aufbau, Geschichte der Elternmitarbeit Weshalb ist Elternmitwirkung sinnvoll und notwendig? Ziele und Möglichkeiten in unserer

Mehr

BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE WIR SIND ALLE CHAMPIONS! SPORT, MOTIVATION UND LERNEN Kinder und Jugendliche werden über Sport zum Lernen motiviert Bildung findet nicht nur in der

Mehr

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf und Dr. Helen Hertzsch Referat 56 Prävention und Schulpsychologische

Mehr

Leitbild unserer Schule

Leitbild unserer Schule Leitbild unserer Schule Grundschule Großbettlingen Vorwort Unser Motto: Wir leben Schule Also lautet ein Beschluss: dass der Mensch was lernen muss - und wenn möglich mit Genuss! Nicht allein das ABC bringt

Mehr

Grundschule Nieste. Witzenhäuser Str Nieste 05605/3511 Fax: 05605/ Grundschule Nieste Witzenhäuser Str.

Grundschule Nieste. Witzenhäuser Str Nieste 05605/3511 Fax: 05605/ Grundschule Nieste Witzenhäuser Str. Grundschule Nieste Witzenhäuser Str. 44 34329 Nieste 05605/3511 Fax: 05605/927094 Grundschule Nieste Witzenhäuser Str. 44 34329 Nieste Schulprogramm der Grundschule Nieste Überarbeitete Fassung 2013/2014

Mehr

Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung

Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Qualität in der Adipositasprävention, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung

Mehr

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Matzingerstrasse 23. Marianne Sutter

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Matzingerstrasse 23. Marianne Sutter Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Gesunde Schule Lommis 9506 Lommis Adresse Matzingerstrasse 23 Verantwortliche Person(en) Telefonnummer 052/366 39 93 E-Mail Adresse Homepage

Mehr

Resolution der WHO. Jedes Kind soll ein Anrecht darauf haben, eine gesundheitsfördernde Schule zu besuchen WHO 1997

Resolution der WHO. Jedes Kind soll ein Anrecht darauf haben, eine gesundheitsfördernde Schule zu besuchen WHO 1997 1 Resolution der WHO Jedes Kind soll ein Anrecht darauf haben, eine gesundheitsfördernde Schule zu besuchen WHO 1997 2 Gesundheit Gesundheit wird als physische, psychische, soziale, ökologische und spirituelle

Mehr

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar. Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die

Mehr

Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012

Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Schule: Einhardschule Seligenstadt, Gymnasium des Kreises Offenbach Ort: Seligenstadt Ansprechpartner/in für den Fortbildungsplan

Mehr

Labor Lernkultur Schulen stellen sich vor

Labor Lernkultur Schulen stellen sich vor Grund- und Gemeinschaftsschule Boostedt Labor Lernkultur Schulen stellen sich vor 7. Ganztagsschulkongress Berlin 12. und 13. November 2010 Labor Lernkultur Schulen stellen sich vor 1. Präsentation des

Mehr

GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL

GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL KRITERIENKATALOG TFBS 2016/2017 Das ist eine Fußzeile Struktur Ansprechperson und Steuerung Kriterium Nachhaltigkeit 1. Es gibt eine/n definierte/n Gesundheitsreferenten/in

Mehr

Abschlussarbeit Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Suchtpraevention und Gesundheitsförderung

Abschlussarbeit Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Suchtpraevention und Gesundheitsförderung 1 Abschlussarbeit Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Suchtpraevention und Gesundheitsförderung 1. Vorwort. Ziel 3. Zielgruppe.3. Bedarfs- und Bedürfnisnachweis..3 5. Planung.3. Partizipation.. 7.

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden Erlenbach und Herrliberg

Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden Erlenbach und Herrliberg Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden und Überblick / Vernetzung: Gemeinde Gemeinsame Sekundarschule - Gemeinde Oberstufen- Kommission GSEH Schulleitung PS / KIGA Schulleitung GSEH Schulleitung PS / KIGA

Mehr

BUBENTAGE REGION OLTEN 8. UND 9. OKTOBER Schlussbericht für Kebab+ Kontaktperson:

BUBENTAGE REGION OLTEN 8. UND 9. OKTOBER Schlussbericht für Kebab+ Kontaktperson: BUBENTAGE REGION OLTEN 8. UND 9. OKTOBER 2015 Schlussbericht für Kebab+ Kontaktperson: David Bieli Offene Kinder- und Jugendarbeit Trimbach Projektleiter Bubentage Region Olten Mühleweg 11, 4632 Trimbach

Mehr

Hausordnung. An das halten wir uns...

Hausordnung. An das halten wir uns... Hausordnung Überall, wo Menschen miteinander zu tun haben, geben sie sich Regeln, die bei Einhaltung ein reibungsloses Zusammenleben ermöglichen. Das gilt erst recht für unsere Schule, an der tagtäglich

Mehr

KRITERIENKATALOG. Poly Technische Schule (PTS)

KRITERIENKATALOG. Poly Technische Schule (PTS) KRITERIENKATALOG Poly Technische Schule (PTS) 2018/2019 Kriterium Ansprechperson und Steuerung 1. Es gibt eine/n definierte/n Gesundheitsreferenten/in an der Schule, der/die der Schulgemeinschaft bekannt

Mehr

Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler. Zusammenfassung der Ergebnisse. von 178 ausgefüllten Fragebögen

Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler. Zusammenfassung der Ergebnisse. von 178 ausgefüllten Fragebögen Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler Zusammenfassung der Ergebnisse von 178 ausgefüllten Fragebögen mittel 1. In meiner Schule streiten wir wenig. 119 51 8 2. Meine Lehrer und Lehrerinnen sind freundlich

Mehr

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.

Mehr

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr

Schlüsselstellen zur Förderung der Lehrergesundheit mit Praxiseinblick

Schlüsselstellen zur Förderung der Lehrergesundheit mit Praxiseinblick Nadja Badr und Siegfried Seeger Schlüsselstellen zur Förderung der Lehrergesundheit mit Praxiseinblick René Wyttenbach Rektor des Berufsbildungszentrums Dietikon Prozesse gut und gesund steuern (z.b. SL

Mehr

Sekundarschule Ost Frauenfeld Hauptstrasse 22a, 8552 Felben-Wellhausen

Sekundarschule Ost Frauenfeld Hauptstrasse 22a, 8552 Felben-Wellhausen Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Medien und Gewalt Schule Sekundarschule Ost Frauenfeld Adresse Hauptstrasse 22a, 8552 Felben-Wellhausen Verantwortliche Person(en) Claudio Bernold

Mehr

1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner

1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner 1/5 Kinder- und jugendgerechte Suchtprävention im Kanton Zürich Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Jugendarbeitsstellen (JAS) und den regionalen Suchtpräventionsstellen (RSPS) 1.1 Überblick Dieses Factsheet

Mehr

Wettbewerb Gesunde Einrichtung. Dienstag, den 24. April 2018 Julia Zahren

Wettbewerb Gesunde Einrichtung. Dienstag, den 24. April 2018 Julia Zahren Wettbewerb Gesunde Einrichtung i Dienstag, den 24. April 2018 Julia Zahren 1 Förderprojekt Gesundheitsregion plus Ziel: Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung Netzwerk, das als Plattform für Austausch,

Mehr

Prädikat Gesundheitsfördernde Schule im Landkreis Erlangen-Höchstadt und in der Stadt Erlangen

Prädikat Gesundheitsfördernde Schule im Landkreis Erlangen-Höchstadt und in der Stadt Erlangen Prädikat Gesundheitsfördernde Schule im Landkreis Erlangen-Höchstadt und in der Stadt Erlangen Einleitung Mögliche Handlungsfelder der Gesundheitsförderung Seite 3 Bewerbungsformular Seite 5 Ausgangslage:

Mehr

Schulverfassung für Schülerinnen und Schüler der Gröbenbachschule

Schulverfassung für Schülerinnen und Schüler der Gröbenbachschule Schulverfassung für Schülerinnen und Schüler der Gröbenbachschule Die wertvollste Investition überhaupt ist die in unsere Kinder. nach Jean-Jacques Rousseau Eine wesentliche Grundlage für gutes Lehren

Mehr

Ergebnisse der Evaluierung des Landesinstitutes für Schulqualität und Lehrerbildung Fachbereich Qualitätsfeststellung an Schulen

Ergebnisse der Evaluierung des Landesinstitutes für Schulqualität und Lehrerbildung Fachbereich Qualitätsfeststellung an Schulen Ergebnisse der Evaluierung des Landesinstitutes für Schulqualität und Lehrerbildung Fachbereich Qualitätsfeststellung an Schulen Insgesamt wurden 156 Sekundarschulen in die Evaluierung einbezogen. Die

Mehr

Thurgauische Sprachheilschule Alleestr. 2, 8590 Romanshorn. Schätti, Christine Schorro Telefonnummer (P )

Thurgauische Sprachheilschule Alleestr. 2, 8590 Romanshorn. Schätti, Christine Schorro Telefonnummer (P ) Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Thurgauische Sprachheilschule Alleestr. 2, 8590 Romanshorn Brigitt Staub, Ruedi Sonderegger Monique Schätti,

Mehr

Hand in Hand. Birkenau-Grundschule. ein Konzept für eine erfolgreiche Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus

Hand in Hand. Birkenau-Grundschule. ein Konzept für eine erfolgreiche Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus Birkenau-Grundschule Augsburg-Lechhausen Soldnerstr. 35 86167 Augsburg Tel: 0821 324-2541 Fax: 0821 324-2545 birkenau.gs.stadt@augsburg.de Hand in Hand ein Konzept für eine erfolgreiche Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Mehr

Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus

Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus A. Leitgedanke Wir ziehen alle an einem Strang. (Aussage einer Mutter während des Brainstormings über unseren gemeinsamen Bildungs-

Mehr

GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL

GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL KRITERIENKATALOG SEKUNDARSTUFE 1 & 2 2016/2017 Das ist eine Fußzeile Struktur Ansprechperson und Steuerung Kriterium Nachhaltigkeit 1. Es gibt eine/n definierte/n Gesundheitsreferenten/in

Mehr

% " Präventionsfachkraft der AOK oder IKK-classic % % % % $ Jan Kreie

%  Präventionsfachkraft der AOK oder IKK-classic % % % % $ Jan Kreie !" # $% & % Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und Bildungsqualität % " ' % % %" % % $ Präventionsfachkraft

Mehr

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen? Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und

Mehr

Das Leitbild. unterstufe bremgarten

Das Leitbild. unterstufe bremgarten Das Leitbild. unterstufe bremgarten Überarbeitete Version 2016 Ein Bild, das uns leiten soll. Wer führen will, muss Menschen mögen. Unsere Schule ist ein Ort, wo rund 200 Kinder des 1. - 4. Schuljahres

Mehr

Auszug aus dem Schulprogramm der Ewaldschule Oer-Erkenschwick

Auszug aus dem Schulprogramm der Ewaldschule Oer-Erkenschwick Auszug aus dem Schulprogramm der Ewaldschule Oer-Erkenschwick SCHULORDNUNG Unsere Schule ist ein Ort, an dem sich kleine und große Menschen unterschiedlichen Alters begegnen. Wir verbringen viel Zeit miteinander,

Mehr

Entwickeln von Schulgemeinschaft durch Gesundheitsförderung

Entwickeln von Schulgemeinschaft durch Gesundheitsförderung Entwickeln von Schulgemeinschaft durch Gesundheitsförderung Workshop 20.3.2010 Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung PHZ Luzern Ziele des Workshops Teilnehmende... können Zusammenhänge herstellen

Mehr

Gesundheitsförderung

Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Alle am Schulleben Beteiligten orientieren sich an den Grundsätzen und Leitgedanken des Programms Gesunde Schule. (Gesundheitsförderung) Bewegte Schule Wir verstehen uns als gesundheits

Mehr

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das

Mehr

Netzwerk Gesunde Schule Thurgau

Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Konzept 1. Allgemeine Angaben Schule: Schultyp: Adresse: Präventionsteam: Kontaktperson: Email Kontakt: Volksschule Arbon Realschule Rebenstrasse 4, 9320 Arbon Doris Ferber, Magda Raas-Bockers, Annette

Mehr

Gemeinsam auf dem Weg

Gemeinsam auf dem Weg SSP SCHLUDERNS PROJEKT GESUNDHEITSFÖRDERNDE SCHULE 2012-2015 Gemeinsam auf dem Weg Paul Klee, Hauptwege und Nebenwege, 1929 Koordinatorinnen: Dr. Gabriela von Scarpatetti Lidia Zanella 1. Vorüberlegungen

Mehr

Herzlich willkommen. Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter

Herzlich willkommen. Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter Herzlich willkommen zum Elternabend der Klassen BC1a und BC1b der Sekundarschule Bruggwiesen Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter BC1a / BC1b 2 1 Ablauf des Elternabends Ø Vorstellung

Mehr

Ergebnisse der Schülerbefragung im Schuljahr 2013/2014

Ergebnisse der Schülerbefragung im Schuljahr 2013/2014 PETER-LENNÉ-SCHULE OSZ AGRARWIRTSCHAFT INTERNE EVALUATION Ergebnisse der Schülerbefragung im Schuljahr 2013/2014 Im Dezember 2013 und Januar 2014 nahm die Peter-Lenné-Schule / OSZ Agrarwirtschaft erneut

Mehr

Anzahl Klassen: 14 Start: Oktober 2004 Ende: Juli "Verschiedene Menschen - verschiedene Kulturen - verschiedene Umgangsformen"

Anzahl Klassen: 14 Start: Oktober 2004 Ende: Juli Verschiedene Menschen - verschiedene Kulturen - verschiedene Umgangsformen 1. Allgemeine Angaben Schule Rietwies Müllheim Schultyp Oberstufe Adresse, Tel., Fax, e-mail Oberstufenzentrum Rietwies 8555 Müllheim Tel. 052 / 763 12 51 Fax 052 / 763 39 83 schulleitung@osmuellheim.ch

Mehr

Herzlich Willkommen! Auftaktveranstaltung zur 5. Runde GESUND LEBEN LERNEN. Irmtraut Windel, Mareike Claus

Herzlich Willkommen! Auftaktveranstaltung zur 5. Runde GESUND LEBEN LERNEN. Irmtraut Windel, Mareike Claus Herzlich Willkommen! Auftaktveranstaltung zur 5. Runde GESUND LEBEN LERNEN Das Projekt Gesund Leben Lernen Konzeptioneller Ansatz und Erfahrungen Gesundheitsförderung und Schule Gesundheitliche Belastungen

Mehr

Schulische Qualitätsentwicklung am Beispiel der Gesundheitsförderung

Schulische Qualitätsentwicklung am Beispiel der Gesundheitsförderung Schulische Qualitätsentwicklung am Beispiel der Gesundheitsförderung Leitprinzipien schulischer Gesundheitsförderung 1. Entfaltung individueller Leistungs- und Persönlichkeitspotenziale 2. Gesundheitsförderliche

Mehr

Grundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Grundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Grundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Daten zur Auswertung Startdatum: 02.10.2015 00:00 Enddatum: 11.10.2015 23:59 Teilnahme: durch offenen Link 1. Ich bin... ein Mädchen ein

Mehr

Förderungsprozesse kooperativ gestalten

Förderungsprozesse kooperativ gestalten Förderungsprozesse kooperativ gestalten 13:30 Präsentation Austausch, Diskussion 15:15 Schlussrunde mit allen Atelierleitenden, Apéro 1 Struktur Welche Struktur gibt uns Orientierung und die nötige Flexibilität?

Mehr

Interne Betriebsordnung zur Kindertagesbetreuung (KITA) Stans (Ergänzung zum Betriebsreglement)

Interne Betriebsordnung zur Kindertagesbetreuung (KITA) Stans (Ergänzung zum Betriebsreglement) Interne Betriebsordnung zur Kindertagesbetreuung (KITA) Stans (Ergänzung zum Betriebsreglement) 1. Leitgedanken Wir erachten eine Kindertagesbetreuung in der Gemeinde Stans als nutzbringend für Familien,

Mehr

Baden-Württembergische Schulgarteninitiative 2015/16. Lernen für die Zukunft Gärtnern macht Schule

Baden-Württembergische Schulgarteninitiative 2015/16. Lernen für die Zukunft Gärtnern macht Schule Baden-Württembergische Schulgarteninitiative 2015/16 des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Lernen für die Zukunft

Mehr

Leibeslust Lebenslust an der Katharinenschule

Leibeslust Lebenslust an der Katharinenschule Leibeslust Lebenslust an der Ernährungsprävention in der Grundschule Aktuelle Grundlagen Ernährung in der Schule Herausforderung und Chance Schulen haben Erziehungs- und Bildungsauftrag Mitwirkung an der

Mehr

Projektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr.

Projektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr. Primarschule Steckborn Detailkonzept D1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) ständig xund / xundheits poschtä Schule Hubschulhaus Adresse Frauenfelderstr. 8 Verantwortliche Person(en)

Mehr

GESUND LEBEN LERNEN. Jan Kreie

GESUND LEBEN LERNEN. Jan Kreie Herzlich willkommen! GESUND LEBEN LERNEN Das Projekt Gesund Leben Lernen Konzeptioneller Ansatz und Erfahrungen Ziele beim Settingansatz Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt

Mehr

Weisungen über die Elternmitwirkung sowie Schülerinnen- und Schülermitsprache an den Schulen der Gemeinde Köniz

Weisungen über die Elternmitwirkung sowie Schülerinnen- und Schülermitsprache an den Schulen der Gemeinde Köniz Gestützt auf Art. 31 des Volksschulgesetzes und Art. 17 und 18 des Bildungsreglementes der Gemeinde Köniz vom 13. Februar 2006 erlässt die Zentrale Schulkommission folgende Weisungen über die Elternmitwirkung

Mehr

Schulpartnerschaften mit etwinning. Gefördert im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen der Europäischen Union

Schulpartnerschaften mit etwinning. Gefördert im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen der Europäischen Union Schulpartnerschaften mit etwinning 1 1 etwinning = Schulpartnerschaften, die... über das Internet stattfinden zwei oder mehrere Partnerschulen einbeziehen für alle Schulformen, Fächer und Jahrgangstufen

Mehr

Jahresplanung Schule Allenmoos für das Kalenderjahr 2019

Jahresplanung Schule Allenmoos für das Kalenderjahr 2019 Jahresplanung Schule Allenmoos für das Kalenderjahr 2019 z.hd. der KSB SK Waidberg Abgabetermin ca. 10 Tage nach Standortbestimmung, Genehmigung durch AK- Präsidium und SHV bis 21. Dez. 2018 Inhalt 1 Entwicklungsprojekte

Mehr

Verlauf Vor dem Besuch Die Evaluatoren erhalten die Basisdaten und die Fragen der Schule Vorbesuch bei der Schulleitung Während des Besuchs (2 3 Tage,

Verlauf Vor dem Besuch Die Evaluatoren erhalten die Basisdaten und die Fragen der Schule Vorbesuch bei der Schulleitung Während des Besuchs (2 3 Tage, 3.2.2006 Folie 1 von 13 Verlauf Vor dem Besuch Die Evaluatoren erhalten die Basisdaten und die Fragen der Schule Vorbesuch bei der Schulleitung Während des Besuchs (2 3 Tage, 2 Evaluatoren) Gang durch

Mehr

STRUKTUREN DER ELTERNMITARBEIT OBERSTUFE LINDENHOF

STRUKTUREN DER ELTERNMITARBEIT OBERSTUFE LINDENHOF STRUKTUREN DER ELTERNMITARBEIT OBERSTUFE LINDENHOF LEITIDEE ZIELSETZUNGEN ORGANISATION ERWARTUNGEN DER MITGLIEDER DER ELTERNMITARBEIT Wir wollen... AUFGABEN DER MITGLIEDER DER EMA UND DER ELTERNVERTRETUNG

Mehr

Tagung Tagesschule 2018 Kinder und Jugendliche im Fokus

Tagung Tagesschule 2018 Kinder und Jugendliche im Fokus Tagung Tagesschule 2018 Kinder und Jugendliche im Fokus Freitag, 26. Januar 2018 Die Tagung wird unterstützt durch Lagerstrasse 2 8090 Zürich phzh.ch Begrüssung und Moderation Dr. Luzia Annen Leiterin

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit Leitbild Freundlich - höflich - hilfsbereit Die Verantwortung für die Erziehung der Kinder liegt bei den Eltern. Die Schule übernimmt Verantwortung für die Bildung und versucht, die Eltern bei der Erziehung

Mehr

Sekundarschule VSG Tägerwilen Adresse Palmenweg 2

Sekundarschule VSG Tägerwilen Adresse Palmenweg 2 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Jugend und Konsum Sekundarschule VSG Tägerwilen Adresse Palmenweg 2 Verantwortliche Person(en) Kristina Potocnik, Christina Salis Telefonnummer

Mehr

Pädagogisches Konzept Tagesstrukturen Russikon

Pädagogisches Konzept Tagesstrukturen Russikon Tagesstrukturen Russikon Ausgabe 1 Sitzung der Schulbehörde 29. Januar 2013 me Tagesstrukturen Russikon 2 1. Einleitung Die Tagesstrukturen sind ein familienergänzendes Angebot, in welchem, im Hinblick

Mehr

Gesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag

Gesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag Gesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag Emilie Achermann, Fachbereichsleitung G&P, PH Zürich Regula Nussbaumer, Dozentin PH Zürich, Koordinatorin Kantonales Netzwerk Stefan Obergfell, Primarlehrer

Mehr

1. Die Verwaltung bzw. das das Sekretariat steht mir bei Fragen zur Verfügung.

1. Die Verwaltung bzw. das das Sekretariat steht mir bei Fragen zur Verfügung. Schülerfragebogen Qualitätsbereich I Voraussetzungen und Bedingungen Fragen 1.1 1.8 im elektronischen Fragebogen 1. Modellprojektschule Selbstverantwortung + 2. Politische und rechtliche Vorgaben 3. Personal

Mehr