Das intelligente Heim

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1 Information Das intelligente Heim Ablaufoptimierung, kurze Wege, Entbürokratisierung Eine Modellreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

2 Vorwort Mit dem Programm Das intelligente Heim Ablaufoptimierung, kurze Wege, Entbürokratisierung schlägt die Bundesregierung ein neues Kapitel bei der Planung und Gestaltung zukunftsgerichteter Wohnformen für pflegebedürftige Menschen auf. Erstmals wenden wir uns gezielt der Nahtstelle von Altenpflege, Wohnen und modernem Technikeinsatz zu. Wir tun dies in Zusammenarbeit mit engagier ten Träge- rinnen und Trägern und jungen Entwicklungsun ternehmen und gehen einen wichtigen Schritt zur Umsetzung einer neuen Kooperationskultur in der Altenhilfe. Bereits im Jahr 2030 werden in Deutschland rund 28 Millionen Menschen 60 Jahre oder älter sein das ist mehr als ein Drittel der Gesamtbevölkerung. Auch wenn die meisten älteren Menschen in guter Verfassung sind, verbindet sich mit dem Anstieg der Lebenserwartung ein höheres Risiko an Krankheit oder Pflegebedürftigkeit. Um hierauf bedarfsgerechte Antworten zu geben, muss die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Hierzu gehört auch der Einsatz moderner Technik und Infrastruktur. Damit helfen wir den Menschen in ihrem Lebensalltag auch und gerade dann, wenn Krankheit oder Pflegebedürftigkeit die Selbstständigkeit einschränken. Erleichterungen bei der Pflegedokumentation, der Einsatz innovativer Gebäudetechnik und die Nutzung moderner Informationstechnologie sind nur einige Schwerpunkte der elf geförderten Projekte unserer Reihe Das intelligente Heim. Wir leisten damit einen Beitrag, die Altenhilfe zukunftsfähig zu gestalten und nachhaltig auf hohem Niveau zu sichern. URSULA VON DER LEYEN BUNDESMINISTERIN FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND Seite zurück weiter

3 1. Pflegeplanung und -dokumentation Berlin Pflegedokumentation und digitaler Stift Mit dem Einsatz eines digitalen Stifts im ambulanten Bereich werden die Pflegenotizen direkt vor Ort aufgezeichnet, archiviert und an die Pflegekasse zur Abrechnung weitergeleitet. Diakonie-Pflege Verbund Berlin ggmbh Zossener Str. 24, Berlin Bamberg IT-Vernetzung ambulanter Pflegedienste Eine gemeinsame Verwaltungs- und Abrechnungsstruktur, kontinuierliche Touren- und Einsatzplanungen und ein innovativer Datenträgeraustausch schaffen für die 17 beteiligten Träger und 37 angeschlossenen Sozialstationen spürbare Erleichterungen. Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e. V. Obere Königstr. 4b, Bamberg Mainz Digitale Spracherkennung und Pflegedokumentation Der Einsatz moderner Spracherkennungstechnologie bei der Erstellung der Pflegedokumentation im stationären Bereich führt zu einer deutlichen Verbesserung der Organisationsabläufe und zur spürbaren Reduzierung von bürokratischem Aufwand. ASB Alten- und Pflegeheime Mainz ggmbh Im Münchfeld 80, Mainz 2. Technologie für Menschen mit Demenz Waltershausen Hausgemeinschaft mit intelligenter Technik Teilbereiche einer bestehenden Pflegeeinrichtung werden in Hausgemeinschaften umgewandelt begleitet durch den Einsatz innovativer technischer Ausstattung (Steuerungs- und Beleuchtungstechnik, Orientierungshilfen, Sicherheitssysteme). Diakonisches Altenzentrum Sarepta Schönrasen 2, Waltershausen Seite 3 zurück weiter

4 Adenau Innovative Technik für Bewohnerinnen und Bewohner und Pflegende Alltagskomfort für die Bewohnerinnen und Bewohner und Arbeitsabläufe für das Personal werden durch neue Techniken insbesondere im Kommunikations- und Sanitärbereich unterstützt. Seniorenzentrum Villa am Buttermarkt Hauptstraße 281, Adenau 3. Technikunterstütztes Wohnen im Alter Sarstedt Leben mit Technik im angestammten Wohnquartier Ein Wohn- und Kompetenzzentrum schafft neue Angebote für eine stadtteilorientierte Wohnkultur und hilft den Bewohnerinnen und Bewohnern durch gebrauchsfreundliche Technik im Alltag. Daheim Wohn-, Beratungs- und Pflege GmbH Hildesheimer Str. 28, Sarstedt Hoyerswerda Intelligenz mit Bodenhaftung Unter dem Motto Mehr als gewohnt werden herkömmliche Wohnungen so gestaltet, dass die Menschen auch bei Pflegebedürftigkeit weiterhin dort wohnen können. Genossenschaft Lebensräume Käthe Niederkirchner Str. 30, Hoyerswerda 4. Architektonisch-technische Gesamtlösungen Grafenau Technologiegestütztes Wohnen im Altenzentrum Eine integrierte technisch-bauliche Lösung zeigt neue Wege moderner Steuerungs- und Sensorentechnologie für mehr Bewohnernähe, Wirtschaftlichkeit und Funktionalität der Betreuung. Seniorenzentrum Grafenau Döffingerstraße, Grafenau-Dätzingen Seite 4 zurück weiter

5 Pfaffenhausen Techniken für Menschen mit Pflegebedarf und Behinderung Der Bau einer Wohn- und Begegnungsstätte für alte Menschen und für Menschen mit Sehbehinderung setzt auf integratives Gebäudemanagement, regenerative Energien und behinderten- und altengerechte Orientierungssysteme. Integratives Senioren- und Begegnungszentrum Krankenhausstr. 1, Pfaffenhausen Güstrow Kurze Wege: Quartiersbezogene Wohnangebote Mitten im denkmalgeschützten Stadtkern schafft das Projekt Viertes Viertel mit zukunftsgerichteter Infrastruktur und Vernetzungstechnik mehr Lebensqualität und Teilhabe der Bewohnerinnen und Bewohner. Seniorenzentrum Güstrow Hollstraße 19, Güstrow Hüfingen Technische Potenziale für mehr Lebensqualität im Heim Detektoren, Sensoren und Verbundlösungen zwischen den Organisationseinheiten verbessern die Arbeitsbedingungen des Personals und erschließen Ressourcen für eine individuelle Lebensführung der Bewohnerinnen und Bewohner. Fürstlich Fürstenbergisches Altenpflegeheim Hauptstr. 27, Hüfingen Modellstandor te: Seite 5 zurück weiter

6 Eine ausführliche Darstellung der Projektinhalte finden Sie unter Impressum Dieser Flyer ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung; er wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Information und Kontakt/Regiestelle: GUS Gesellschaft für Umweltplanung Stuttgart Dr. Thomas Schloz Herausgeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin Bezugsstelle: Publikationsversand der Bundesregierung Postfach Rostock Tel.: / * Fax: / * publikationen@bundesregierung.de Stand: November 2008 Gestaltung: KIWI GmbH, Osnabrück Druck: Silberdruck OHG, Niestetal Für weitere Fragen nutzen Sie unser Servicetelefon: / ** Fax: / Montag Donnerstag 9 18 Uhr info@bmfsfjservice.bund.de * jeder Anruf kostet 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen möglich ** nur Anrufe aus dem Festnetz, 3,9 Cent pro angefangene Minute zurück

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