Pressegespräch. Todesfalle Auto. Hauptergebnisse der Studie. Jedes zweite bei Autounfall getötete Kind könnte noch leben

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1 Pressegespräch Todesfalle Auto Jedes zweite bei Autounfall getötete Kind könnte noch leben Graz, 25. April Erstmals in Österreich zeigen fundierte, wissenschaftliche Zahlen, was bisher nur der Hausverstand sagte: Kinder im Auto korrekt sichern kann Leben retten. Denn trotz sinkender Unfallzahlen starben österreichweit 2006 noch 23 Kinder bei Verkehrsunfällen. In der Steiermark waren es in zwei Jahren 10 Kinder. Die neue Studie von GROSSE SCHÜTZEN KLEINE zeigt, wie mit einfachen Maßnahmen die Anzahl der kindlichen Todesopfer halbiert werden könnte. Um Aufschluss über die Begleitumstände von Verkehrsunfällen mit tödlichen und schweren Verletzungen bei Kindern als Mitfahrer zu erlangen, wurde in einem innovativen Ansatz auf drei Ebenen geforscht: Als Ausgangspunkt diente die medizinische Ebene der Verletzungen. Überprüft wurde der Unfallhergang durch Unfallsimulationen und verknüpft mit der Befragung von knapp 1000 steirischen Volksschulkindern über ihre Sitz- und Sicherungsgewohnheiten im Auto. Dieser fachgebietsübergreifende Ansatz führte zu völlig neuen Erkenntnissen: Erst wenn man das Problem von mehreren Seiten beleuchtet, kommt man der Realität nahe. Das heißt in diesem Fall: Jedes zweite bei einem Unfall getötete Kind könnte noch leben, wenn es in einem seiner Größe entsprechenden Rückhaltesystem korrekt gesichert gewesen wäre, so die Studienautoren Dr. Peter Spitzer und Univ.Prof. Dr. Michael E. Höllwarth von GROSSE SCHÜTZEN KLEINE. Hauptergebnisse der Studie Die Kinder werden schwer verletzt und sterben, weil: sie nicht oder falsch gesichert sind sie zu früh auf Sitzkissen wechseln die Grenzwerte zur Verwendung von Sicherungssystemen nicht der biometrischen Realität entsprechen Sitzkissen nicht den Sicherheitsstandards entsprechen sie Sitzkissen ohne Rücklehne verwenden 1

2 Die Zahlen Im langjährigen Schnitt sterben in Österreich pro Jahr die Hälfte der Kinder, die im Straßenverkehr tödlich verunglücken, in der Obhut eines Erwachsenen - als Mitfahrer im Auto waren es 25 Kinder, Ebenso werden rund 45% aller im Straßenverkehr verletzten Kinder als Mitfahrer im Auto verletzt. Das Wissen über die richtige Kindersicherung steigt, dennoch sind die Zahlen der verletzten und getöteten Kinder im Pkw weiterhin dramatisch GROSSE SCHÜTZEN KLEINE hat jene 446 steirischen Autounfälle (2003/2004) näher untersucht, bei denen Kinder als Mitfahrer aufschienen (432 PKWs mit österreichischem und 32 mit ausländischem Kennzeichen). Durch Reduktion auf die schweren und tödlichen Unfälle wurden schließlich 91 Fälle in die Studie aufgenommen. Um den tatsächlichen Unfallhergang nachvollziehbar zu machen, wurden aufgrund der Dokumentationen der Verkehrsabteilung der Polizei, des Gerichts und der Staatsanwaltschaft typische Fälle ausgewählt. Diese Unfälle wurden in Kooperation mit der Technischen Universität Graz, dem Institut für Fahrzeugsicherheit am Frank-Stronach-Institut, nachgestellt. Insgesamt 14 Unfälle wurden in einem Mehrkörpersimulationsmodell simuliert. Fehlende oder falsche Sicherung Von den 10 getöteten Kindern sind 6 in Pkw s mit ausländischem Kennzeichen zu Tode gekommen. Nur 60% der ausländischen Kinder sind leicht verletzt ; bei den inländischen hingegen 88%. Beinahe 3 mal soviel Kinder sind bei den Transitfahrern schwer verletzt als bei den inländischen Autofahrern und 18,7% der Transitkinder, also jedes 5. verunfallte Kind, stirbt an den Verletzungen. Bei den österreichischen Kindern ist es jedes 100. verunfallte Kind. Der hohe Anteil der verstorbenen ausländischen Kinder in der Relation zu den betroffenen Unfallautos legt die Vermutung nahe, dass diese Rate durch falsche und mangelnde Sicherung verursacht wird. Knapp 5% der Lenker der 431 österreichischen Pkw s waren zum Unfallzeitpunkt nicht angegurtet. Bei den Kindern hatten 13% einen Kindersitz, knapp 12% waren gänzlich ungesichert. Nimmt man unsere Analyse der biometrischen Daten als Basis, so ist aber unter optimalen Voraussetzungen ein Sitzkissen zumindest bis zum 8. Lebensjahr erforderlich. 2

3 Mangelnde Sicherung = schwere Verletzung oder Tod Ein Vergleich des Verletzungsgrades der Kinder mit dem des Lenkers zeigt, dass bei den 4 verstorbenen österreichischen Kindern der Lenker einmal selbst verstorben ist, einmal schwer verletzt und zweimal nur leicht verletzt war. Dieser Vergleich lässt darauf schließen, dass zumindest 2 Kinder den Unfall überleben hätten müssen. Ähnlich die Situation bei den 36 schwer verletzten Kindern: 8 Lenker wurden getötet und 10 schwer verletzt. Die restlichen 18 Lenker waren leicht oder gar nicht verletzt. Auch dies zeugt von einem Mangel in der Kindersicherung. Gute Sicherung = Überleben Wie effizient richtige Kindersicherung im Falle eines Unfalls sein kann, beweisen die leicht verletzten Kinder. Diese 460 Kinder saßen in Autos, in denen 2 Lenker starben und 19 schwer verletzt wurden. Aus medizinischer Sicht ergibt sich auf Basis aller Daten bei optimaler Sicherung ein Reduktionspotential von 30%-Punkten bei schweren Verletzungen. Manche Todesfälle werden auch durch optimale Kindersicherung nicht vermeidbar sein (zu große Aufprallenergie), dennoch zeigen die Zahlen eindeutig: eine Reduktion der tödlichen Kinderunfälle um 50% ist möglich. Jedes zweite getötete Kind könnte überleben. Fehlende oder falsche Sicherung Eine Einteilung der befragten 8-11jährigen steirischen Volksschüler nach ihrer Körpergröße und der daraus resultierenden Sicherungsnotwendigkeit im Pkw zeigt, dass 7% den fahrzeugeigenen Gurt verwenden, obwohl dieser noch nicht passt. Weiters sitzen 25% ohne Sitzkissen bei einem möglichen höhenverstellbaren Gurt. Unter dem Aspekt, dass dieser Gurt bei vielen Fahrzeugen nicht höhenverstellbar ist und oder wahrscheinlich nicht bei jeder Fahrt optimal auf die Körpergröße des Kindes eingestellt wird, sitzen auch diese Kinder mangelhaft im Auto. Nach unserer Untersuchung ist jeder 3. Volksschüler mangelhaft im Auto gesichert. Zudem muss angemerkt werden, dass eine reine Anpassung an die Schulterhöhe keine Optimierung der Führung im Beckenbereich bedeutet. Zu früher Wechsel auf Sitzkissen 25% der befragten Kinder gaben an, dass sie kein Sitzkissen mehr verwenden, wobei die Prozentzahl bei den Buben 1,5fach höher ist als bei den Mädchen. 3

4 Grenzwerte zur Verwendung von Sicherungssystemen entsprechen nicht der biometrischen Realität Die Erhebung der Körperdaten der Kinder zeigt, dass die gesetzlichen Normen zur Verwendung von Sicherheitssystemen im Auto nicht mehr der Realität entsprechen. Vergleicht man den erhobenen Mittelwert des Körpergewichts mit dem höchsten Prüfgewicht der Gewichtsklasse III der ECE 44 (=36kg für Sitzkissen), dann sind diese Systeme im Schnitt bis zum 11. Lebensjahr verwendbar. Umgekehrt jedoch ist der Mittelwert der Körpergröße in diesem Alter noch weit entfernt von der gesetzlichen Mindestgröße von 150cm Körpergröße, bis zu der Sitzkissen verwendet werden müssen. Hier zeigt sich eine Diskrepanz zwischen Norm und Realität. Ein Beispiel: Wiegt ein Kind mit 9 Jahren 45 Kilogramm, es zu schwer für das Sitzkissen. Misst es dabei allerdings nur 140 cm, müsste es das Sitzkissen noch verwenden. In dieser Situation ist der Sitzkomfort im Sitzkissen nicht mehr gegeben und die Versuchung, auf den nicht passenden 3-Punkt-Gurt ohne Sitzerhöhung umzusteigen, sehr groß. Ein möglicher Ausweg: Die Maße des kindlichen Beckens in die Definition der Grenzmaße der Sicherungssysteme aufzunehmen. Und ein Appell an die Wirtschaft, die Breite von Sitzkissen den tatsächlichen biometrischen Daten der Kinder anzupassen. Sitzkissen entspricht nicht den Sicherheitsstandards Vor allem billige Sitzkissen entsprechen oft nicht den Sicherheitsstandards. Solche Sitzerhöhungen ohne Gurthaken finden bei 20% der Kinder Verwendung. Mit dem Wissen, dass Sitzkissen ohne Gurthaken nur sehr schlecht wirksam sind, kann man festhalten, dass jedes 5. Kind kein qualitativ ausreichendes Produkt verwendet. Weniger Schädelverletzungen durch Rückenlehne Durch den Seiten- oder Schrägaufprall bei einem Unfall wird der Kopf von Kindern, die ohne Rückenlehne nur mit Sitzkissen oder dem 3-Punkt Gurt gesichert sind, großer Aufprallenergie ausgesetzt. Die Folge sind schwere Kopfverletzungen, die mit Rückenlehne und stabiler Seitensicherung im Kopfbereich vermieden werden könnten. In 44% der untersuchten Fälle waren die Kinder sogar schwerer verletzt als die Lenker. 4

5 Empfehlungen zur Reduktion von tödlichen und schweren Verletzungen von Kindern als Mitfahrer im Auto GROSSE SCHÜTZEN KLEINE empfiehlt aufgrund der Studienergebnisse folgende informative und legislative Schwerpunkte für Präventionsmaßnahmen: Kein verfrühter Wechsel von einem Kinderrückhaltesystem auf das andere von Babyschale Gruppe 0+ (Geburt 13 kg) auf Gruppe 1 (9-18 kg) und von dort auf Gruppe 2+3 (15-36 kg). Nur hochqualitative Sitzkissen mit Gurthaken verwenden. Billigsitzkissen sind vom sicherheitstechnischen Standpunkt als nicht empfehlenswert einzustufen und können gesundheitsgefährdent sein. Sitzkissen mit Rückenlehne: Aufgrund der hohen Kopfverletzungsanteile ist eine Reform der Nutzungsverordnung sinnvoll. Der Gesetzgeber sollte für Kinder bis zum 8. Lebensjahr Sitzkissen mit Rückenlehne verpflichtend vorschreiben. Kinder werden bei Kissen mit Rückenlehne bei allen Crasharten besser in Position gehalten. Präventionsstrategien für jährige Mädchen: Diese Mädchen verunfallen meist im Auto des älteren Freundes, Bruders oder Freundes eines Geschwisters, weil sie auf dem Rücksitz nicht angegurtet sind. Hier kann mit Maßnahmen, die das Angurteverhalten der Mädchen steigern, eine Reduktion der Unfälle und Verletzungen erreicht werden. Motivation der Eltern zum Kauf besserer Produkte: Eine große Anzahl der Kinder hat keinen hochqualitativen Kindersitz. Aus jahrelanger Projekterfahrung in Österreich, wo Geld als wichtiger Anreiz gesehen wird, könnte eine Förderung eines hochwertigen Modells mit der Kinderbeihilfe verknüpft werden oder generell, so wie in Großbritannien, mit einer reduzierten Mehrwertsteuer belegt werden. Projekte, die in den Sommer- (Juli, August) und Wintermonaten (Dezember, Jänner) die durchreisenden Autofahrer zur besseren Sicherung ihrer Kinder ansprechen. 5

6 Infografiken Insassenunfälle in der Steiermark Verletzungsgrad der Insassen (n=1.086) %-Anteil an Insassengruppe Unverletzt Leicht verletzt Schwer verletzt Tödlich verletzt Lenker (n=431) Erw. Mitfahrer (n=135) Kind (n=520) Datenquelle: Spitzer 2006 Insassenunfälle in der Steiermark Verletzungsregion Kinder (n=471) %-Anteil Kopf Hals Schulter Obere Ex. Rumpf, Bauch, Becken Untere Ex. Nnb. Datenquelle: Kinderchirurgie Graz 6

7 Insassenunfälle in der Steiermark Verletzungsschwere (n=471) Kopf Hals Schulter Obere Ex. Rumpf, Bauch, Becken Leichte Verletzung Schwere Verletzung Untere Ex. Datenquelle: Kinderchirurgie Graz Insassenunfälle in der Steiermark Verletzungsgrad nach Sicherungsart (n=154) 70 %-Anteil an Sicherungsar Keine Sicherung (n=20) Gurt (n=34) Kindersitz (n=100) Unverletzt Leicht verletzt Schwer verletzt Datenquelle: Kinderchirurgie Graz 7

8 Technische Universität Graz Erzherzog-Johann-Universität Simulation von Realunfällen Im Rahmen des Projekts Untersuchung der schweren und tödlichen Insassenunfälle bei Kindern wurde in einer multidisziplinären Fachgruppe analysiert, inwieweit sich auf Basis der gegenwärtigen Daten der Unfalldokumentation Zusammenhänge und Rückschlüsse zwischen Sicherungsart und Verletzungsschwere ableiten lassen. Für die Untersuchung von Unfällen mit verletzten Kindern wurden 14 Fälle ausgewählt, wobei die Auswahl aufgrund der einerseits notwendigen und andererseits vorhandenen Parameter eingeschränkt war. Grundlagen für die Datenaufbereitung bildeten folgende Dokumente: Unfallbericht der Exekutive Unfallakt der Staatsanwaltschaft bzw. Bezirksgericht Krankenakt der KAGes / entsprechendes Spital der eingelieferten Patienten Die Simulation erfolgte in zwei Schritten: In einem ersten Schritt wurden die Fälle mit dem Unfall-Rekonstruktionsprogramm PC-Crash rekonstruiert und simuliert, die daraus berechneten Crashparameter wurden als Basis für die Simulation mit dem Mehrkörperprogramm MADYMO verwendet. Beispielfall PKW1 wollte bei einer Kreuzung nach links abbiegen und übersah entgegenkommenden PKW2. Trotz Notbremsung konnte PKW2 die Kollision nicht mehr verhindern. Im PKW2 befanden sich noch ein Beifahrer und ein Kind (13 Jahre) hinter dem Beifahrersitz. Durch den Anprall wurde das nicht angegurtete Kind nach vorne gegen den Sitz bzw. das Armaturenbrett geschleudert. PC-Crash Simulation Madymo Simulation Fahrer F:\Oeku\Presse\2007\04 April\PK Insassen 25. April\Pressemappe VSI Insassenunfälle bei Kindern.doc 1 /2 Institut für Fahrzeugsicherheit [Member of the Frank-Stronach-Institute] Inffeldgasse 21B/II A-8010 Graz Sekretariat: Tel. +43(0) Fax +43(0) office.vsi@tugraz.at

9 Technische Universität Graz Erzherzog-Johann-Universität Madymo Simulation Kind T = 0 T = 150 ms T = 225 ms In der Grundaussage der Simulation sehen wir die Abschätzungen des Reduktionspotentials bei den tödlich und schwer verletzten Kindern bestätigt. Adäquate Sicherungssysteme hätten die bei der Kollision auftretenden Kräfte besser in den Körper der Kinder eingeleitet und die Kinder in der Pre- Crash Phase besser positioniert. Dies konnte durch einen Vergleich identischer Unfallszenarien und dem Einsatz verschiedener Rückhaltesysteme für die Kinder unmittelbar aufgezeigt werden. Ergebnisse Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass vor allem Sitzkissen mit einer integrierten Rückenlehne die Kinder in einer guten Pre-Crash-Haltung belassen und den Kopf bei Off-Set-Kraftrichtungen besser stabilisieren und schneller abfangen können. Dadurch kann die Belastung im Bereich des Halses (HWS-Trauma, Schleudertrauma) für Kinder in einem Sitz der Gruppe 3 mit einer Rückenlehne signifikant reduziert werden. Hier wird nämlich der Kopf durch die Ohren des Sitzes rasch abgefangen. Beim fahrzeugeigenen Sitz pendelt der Kopf jedoch weit hin und her und überstreckt und zerrt die Nackenmuskulatur. Zudem werden Kinder bei Kissen mit Rückenlehne durch den besseren Seitenhalt bei allen Crasharten besser in Position gehalten. Und da bei Crashes meist schräge Versetzungskräfte auftreten, wirkt sich eine kompakte Fixierung des Oberkörpers positiv auf die weitere Sicherungswirkung des Gurtes aus. Allgemein ergeben sich folgende Forderungen: Ein dem Alter des Kindes entsprechendes Rückhaltesystem zu verwenden Das Rückhaltesystems korrekt zu verwenden Das Rückhaltesystems immer auch bei ganz kurzen Fahrten zu nutzen Vermeidung von Out-of-position Situationen durch eine ordnungsgemäße Fixierung der Kinder im Sitz Das Rückhaltesystem ordnungsgemäß im Fahrzeug zu fixieren. F:\Oeku\Presse\2007\04 April\PK Insassen 25. April\Pressemappe VSI Insassenunfälle bei Kindern.doc 2 /2 Institut für Fahrzeugsicherheit [Member of the Frank-Stronach-Institute] Inffeldgasse 21B/II A-8010 Graz Sekretariat: Tel. +43(0) Fax +43(0) office.vsi@tugraz.at

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