Frauen bewegen Afrika

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1 Frauen bewegen Afrika Frauen sind Trägerinnen sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung, Haupternährerinnen und -versorgerinnen ihrer Familien. Sie produzieren Nahrungsmittel, führen Unternehmen, lassen sich wählen und partizipieren zunehmend an politischen Entscheidungsprozessen. Sie senken die Korruption, wirken positiv auf Prozesse der Friedenssicherung und erreichen Beachtliches in der Armutsbekämpfung. Darüber hinaus leisten sie einen erheblichen Beitrag für die Zivilgesellschaft und das Gesundheitswesen. Obwohl Frauen eine Schlüsselrolle in Entwicklungsprozessen (VENRO) spielen, werden sie vielfach diskriminiert und benachteiligt. Foto: Meissner, Deutsche Welthungerhilfe

2 Frauen werden benachteiligt und diskriminiert Durch vorherrschende Gesetze und Strukturen wird Frauen oft der Zugang zu ökonomischen Ressourcen, Eigentum, Land und Rechten verwehrt. Darüber hinaus sind sie erhöhten Gesundheitsrisiken ausgesetzt und haben schlechteren Zugang zu Bildung. Die eingeschränkten Rechte berühren auch die fundamentalen Menschenrechte. Das Thema Geschlechtergerechtigkeit ist daher auch ein zentrales Thema der Millenniums-Entwicklungsziele (BMZ). Da sich die Förderung von Frauen positiv auf die Reduzierung der Armut auswirkt (UNDP), muss die Gleichberechtigung von Frauen und Männern als fester Bestandteil in Politik und Wirtschaft integriert werden. Das Entwicklungspotenzial von Frauen und Mädchen In den 430 Millionen afrikanischen Mädchen und Frauen steckt ein enormes Entwicklungspotenzial, denn: 80 Prozent aller Todesfälle durch Schwangerschaft und Geburt könnten vermieden werden, wenn Frauen Zugang zu einfachsten Gesundheitsdienstleistungen hätten (ONE). je höher der Bildungsgrad der Mutter, desto geringer ist die Säuglings- und Kindersterblichkeit (BMZ). bereits heute leiten Frauen in Afrika 48 Prozent der kleinen und mittleren Betriebe (ONE). je höher der Frauenanteil im Parlament desto geringer die Korruptionsrate (ONE).

3 Gesundheit Frauen... der Schlüssel zu Gesundheit Frauen leisten einen wichtigen Beitrag im Gesundheitswesen. Trotz vieler Widrigkeiten setzten sie sich Tag für Tag für Kranke und Bedürftige ein. Sie arbeiten als Ärztinnen, Krankenschwestern, leisten Aufklärungsarbeit und bringen sich in der Zivilgesellschaft ein. Frauen sorgen sich um die Gesundheit ihrer Kinder und Familien. Vorrausetzung für dieses Engagement ist natürlich, dass die Frauen selbst gesund sind. Hätten Frauen Zugang zu einfachsten Gesundheitsdienstleistungen, könnten 80 Prozent aller Todesfälle durch Schwangerschaft und Geburt vermieden werden.(one) Kinder, die ihre Mütter verlieren, haben eine fünfmal so hohe Wahrscheinlichkeit, ihre frühe Kindheit nicht zu überleben.(one) Foto: DAHW

4 Zählt die Gesundheit von Frauen weniger? Oft haben Frauen nicht mal Zugang zu grundlegenden medizinischen Leistungen wie Impfungen oder Schwangerschaftsvorsorge. Sie erliegen vermeidbaren Krankheiten wie Lungenentzündung, Durchfall, Malaria und Masern. Weltweit stirbt jede Minute eine Frau an den Folgen einer Schwangerschaft oder während der Geburt, viele davon in Afrika. Sterben die Mütter, wächst die Zahl der Waisen und der von Kindern geführten Haushalte. Afrikanerinnen sind von Krankheiten wie HIV / Aids und Malaria am stärksten betroffen, denn 75 Prozent der HIV-positiven afrikanischen Jugendlichen sind Mädchen.(ONE) Die häufigste Todesursache bei jungen Frauen zwischen 15 und 19 Jahren sind Komplikationen während der Schwangerschaft und bei der Geburt.(ONE) Im südlichen Afrika liegt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau bei der Geburt ihres Kindes stirbt, bei 1 zu 22, im Vergleich dazu liegt sie in den USA bei 1 zu (Amnesty International und UNICEF) Fazit Gesunde Frauen bringen nicht nur den Familien, sondern auch den Gemeinden Entwicklungsgewinne ein. Daher spielt auch in den Millenniumsentwicklungszielen (MDGs) die Gesundheit von Frauen eine bedeutende Rolle. So sollen bis zum Jahr 2015 die Kindersterblichkeitsraten um 60 Prozent und die Müttersterblichkeitsraten um 75 Prozent gesenkt werden. Auch die Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und anderen schweren Krankheiten spielen für die Erreichung der MDGs eine bedeutende Rolle. Gemeinsam für Afrika appelliert an die Entscheidungsträger der Entwicklungszusammenarbeit, ihre Versprechen in Bezug auf die Millenniumsziele einzuhalten und die Maßnahmen zur Gesundheitsfürsorge von Frauen in Afrika zu intensivieren.

5 Bildung Frauen... der Schlüssel zu Bildung Bildung ist nicht nur ein Menschenrecht, auf das Frauen das gleiche Recht haben wie Männer, sondern sie ist auch der Schlüssel zur Reduzierung von Armut. Mit dem zweiten Millenniums-Entwicklungsziel soll deshalb sichergestellt werden, dass bis 2015 Kinder in der ganzen Welt, Mädchen wie Jungen, eine Primarschulbildung vollständig abschließen können. Eine Verbesserung der Bildungschancen, insbesondere für Mädchen und Frauen hätte viele positive Auswirkungen, besonders auf die Wirtschaft und die Gesundheit. Mit jedem Schuljahr nimmt die Kindersterblichkeit um 5-10 Prozent ab.(one) Geht ein Mädchen aus einem Entwicklungsland sieben Jahre oder länger zur Schule, heiratet sie im Schnitt vier Jahre später und hat 2,2 Kinder weniger. (ONE) Je höher der Bildungsgrad der Mutter, desto geringer ist die Säuglings- und Kindersterblichkeit.(BMZ) Gebildete Mütter haben in der Regel kleinere Familien, lassen ihre Kinder impfen und schicken sie zur Schule.(Bundesregierung) Die begrenzten Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen in Afrika verringern das jährliche Pro-Kopf-Wachstum um 0,8 Prozent.(ONE) Bildung ist Demokratie fördernd, denn sie verstärkt die Teilhabe des Staatsbürgers am Gemeinwesen.(ONE)

6 Foto: Gemeinsam für Afrika Zählt die Bildung von Frauen weniger? Der Weg zu mehr Gleichberechtigung und damit zu besseren Entwicklungschancen für die gesamte Gesellschaft muss schon bei den Kindern beginnen. Es gehen aber noch immer deutlich mehr Jungen zur Schule als Mädchen (BMZ). Auch wenn es in vielen afrikanischen Ländern bei der Bildung Fortschritte gibt, sind es oft die Mädchen, die den Schulbesuch abbrechen müssen, wenn die Eltern nicht das Schulgeld aufbringen können oder die Arbeitskraft zuhause oder auf dem Feld gebraucht wird. Das hat zur Folge, dass in Mittel- und Westafrika weniger als 60 Prozent der Mädchen in die Grundschule eingeschult werden.(un DESA 2010) in Entwicklungsländern lediglich 43 Prozent der Mädchen im entsprechenden Schulalter eine weiterführende Schule besuchen.(one) 12 Millionen Mädchen im Afrika südlich der Sahara niemals eingeschult werden, im Vergleich dazu sind es "nur" 7 Millionen Jungen.(ONE) zwei Drittel aller erwachsenen Analphabeten Frauen sind.(one)

7 Fazit Es ist zwingend notwendig, Mädchen den Zugang zu Bildung zu ermöglichen, um die gesamtgesellschaftliche Entwicklung zu fördern. Auch die Bildungsqualität muss verbessert und Prioritäten auf Abschlussnoten und weiterführende Schulen gesetzt werden. Die Schulen sollten mädchengerechter werden, das schließt auch die Abschaffung diskriminierender Regeln ein, zum Beispiel, dass schwangere Mädchen die Schule verlassen müssen. Da sich die Förderung der Bildung von Frauen positiv auf die Reduzierung der Armut auswirkt, muss die Gleichberechtigung als fester Bestandteil von Politik und Wirtschaft gesetzlich verankert werden. Wirtschaft & Politik Frauen... Schlüssel zu erfolgreicher Wirtschaft und Politik Frauen sind bereits heute die treibende Kraft in Afrikas Wirtschaft und spielen eine entscheidende politische Rolle, indem sie für eine ehrlichere, engagierte Führung in Afrika eintreten. Frauen haben ein Interesse daran, dass die Ressourcen so effizient wie möglich genutzt werden. Je höher der Anteil von Frauen in einem Parlament, desto niedriger die Korruptionsrate ist. Liberia ist ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche Regierungsführung von Frauen. Auch in anderen afrikanischen Ländern sind Frauen in Parlamenten stark vertreten, teilweise über 30 Prozent (UN DESA). Im Vergleich dazu sind es in den USA lediglich 16 Prozent. Auch das wirtschaftliche Potenzial von Frauen ist beachtlich: fast die Hälfte aller kleinen und mittleren Betriebe in Afrika werden erfolgreich von Frauen geleitet. Im Afrika südlich der Sahara werden 80 Prozent aller Nahrungsmittel von Frauen produziert.(icrw) Frauen stellen 70 Prozent aller in der Landwirtschaft tätigen Arbeitskräfte. (DWHH) Frauen leiten 48 Prozent der kleinen und mittleren Betriebe.(ICRW) Mit 56 Prozent hat das Parlament Ruandas den höchsten Frauenanteil weltweit. (IPU)

8 Foto: World Vision Frauen haben weniger Rechte Trotz dieser positiven Entwicklung werden Frauen massiv benachteiligt. Auf vielen Ebenen haben sie eingeschränkte Rechte und aufgrund ihrer gesellschaftlichen und familiären Stellung immer noch zu geringe Möglichkeiten an politischen Entscheidungsprozessen zu partizipieren. Acht von zehn arbeitenden Frauen erhalten weder einen Lohn oder ein offizielles Gehalt. (ILO) Frauen in im südlichen Afrika gehören nur 7 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche, obwohl 80 Prozent aller Nahrungsmittel von ihnen produziert werden. (VENRO) Obwohl Frauen 48 Prozent der kleinen und mittleren Betriebe leiten und 70 Prozent aller Arbeitskräfte in der Landwirtschaft stellen, er-

9 halten sie weniger als 10 Prozent der Kredite für kleinbäuerliche Betriebe. (ONE) Fazit Obwohl Frauen eine Schlüsselrolle in Wirtschaft und Politik einnehmen, werden ihnen nicht die gleichen Rechte gewährt, wie sie Männern zustehen. Die rechtliche Gleichstellung der Frauen auf allen Ebenen ist zwingend notwendig, damit sich das gesamte Potenzial der Frauen in Afrika entfalten kann. Da sich die Förderung von Frauen in Wirtschaft und Politik positiv auf die Reduzierung der Armut auswirkt, muss die Gleichberechtigung als fester Bestandteil von Politik und Wirtschaft gesetzlich verankert werden. Rechte Frauen mit Rechten... fördern Wirtschaft, Bildung und Gesundheit Frauen bewegen Afrika -sie treiben die Wirtschaft voran, spielen eine entscheidende Rolle in der Politik und ihr Engagement ist unverzichtbar für das Gesundheitswesen und die Zivilgesellschaft. Ihre rechtliche Ungleichstellung erschwert jedoch ihren Zugang zu sozialen und wirtschaftlichen Ressourcen. Eine rechtliche Gleichstellung von Frauen und Männern hätte enorme positive Auswirkung auf die gesamtgesellschaftliche Entwicklung Afrikas, denn... die wirtschaftlichen Erträge könnten um bis zu 22 Prozent gesteigert werden, hätten Frauen den gleichen Zugang zu Ausbildung, Werkzeugen, Saatgut, Düngemittel und Krediten wie Männer. (ONE) die Korruptionsrate ist umso niedriger, je größer der Frauenanteil im Parlament ist. (Weltbank) 80 Prozent aller Todesfälle durch Schwangerschaft und Geburt könnten vermieden werden, hätten Frauen Zugang zu einfachsten Gesundheitsdienstleistungen. (ONE)

10 Frauen haben weniger Rechte Ungeachtet ihrer Leistungen werden afrikanische Frauen diskriminiert und benachteiligt. Die vorherrschenden Gesetze und Strukturen erschweren ihnen den Zugang zu ökonomischen Ressourcen, Eigentum, Land und Rechten. Die überwiegende Mehrheit der Frauen arbeitet im informellen Sektor und hat damit kein Recht auf einen Mindestlohn oder Mutterschutz. Darüber hinaus sind Frauen erhöhten Gesundheitsrisiken ausgesetzt und der Zugang zu Bildung wird ihnen erschwert. Die eingeschränkten Rechte berühren auch die fundamentalen Menschenrechte. Acht von zehn arbeitenden Frauen erhalten weder einen Lohn oder ein offizielles Gehalt. Frauen in Afrika gehört nur ein Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche, obwohl 80 Prozent aller Nahrungsmittel von ihnen produziert werden. (VENRO) Obwohl Frauen 48 Prozent der kleinen und mittleren Betriebe leiten und 70 Prozent aller Arbeitskräfte in der Landwirtschaft stellen, erhalten sie weniger als 10 Prozent der Kredite für kleinbäuerliche Betriebe.(ONE) Frauen werden häufig Opfer physischer, sexualisierter, psychologischer oder wirtschaftlicher Gewalt. (UN DESA) Noch immer ist in vielen Ländern Afrika die Praxis der Genitalverstümmelung Bestandteil der Kultur. (UN DESA) Mädchen und Frauen haben infolge fehlender sexueller Selbstbestimmung gegenüber ihren Partnern geringe Möglichkeiten, sich vor einer Infektion mit HIV/Aids zu schützen. Fazit Alle Bürgerinnen und Bürgern sollten gleiche Rechte, Schutz und Chancen erhalten. Nur so können Frauen in Afrika eine aktive, gleichberechtigte Rolle innerhalb ihrer Gemeinden und Volkswirtschaften einnehmen. Dies setzt eine Politik voraus, die sicherstellt, dass Frauen politisch partizipieren und Zugang zu Krediten erhalten, dass sie Eigentum besitzen und erwerben können. Da sich die Förderung der Rechte von Frauen auch positiv auf die Reduzierung der Armut auswirkt, muss die Gleichberechtigung als fester Bestandteil von Politik und Wirtschaft priorisiert und gesetzlich verankert werden.

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