Bestimmung des Biochemischen Sauerstoffbedarfs im Abwasser
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- Gundi Bauer
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1 Bestimmung des Biochemischen Sauerstoffbedarfs im Abwasser 1 Einleitung Das Wasser, das in großen Mengen in den verschiedensten Lebensbereichen verwenden wird, ist nach der Nutzung verschmutzt, zumeist mit organischen Komponenten. Die im Gewässer lebenden Mikroorganismen ernähren sich von diesen organischen Substanzen und reinigen hierbei das Wasser. Dabei verbrauchen diese Kleinstlebewesen Sauerstoff O 2. Die Menge des zur Wasserreinigung benötigten Sauerstoffs hängt wesentlich vom Nährstoffangebot, also von der Wasserverschmutzung ab. Die in den Oberflächengewässern vorhandenen Mikroorganismen sind mit der Reinigung der Abwässer vielfach überlastet. Das wird verständlich, wenn man zum einen die ständig anfallenden, hohen Abwassermengen und zum anderen die maximal ca. 10 mg/l betragende Konzentration des gelösten Sauerstoffs im Wasser berücksichtigt. Eine effektive Reinigung der Abwässer ist jedoch in speziellen Abwasserreinigungsanlagen möglich, in denen durch verfahrenstechnische Maßnahmen den Mikroorganismen optimale Lebensbedingungen für ihre Stoffwechseltätigkeit bereitgestellt werden. Der gebräuchlichste Parameter zur Kennzeichnung der Menge an biologisch abbaubaren Stoffen im Abwasser ist der sogenannte Biochemische Sauerstoffbedarfs BSB 5. Der Begriff BSB bezeichnet einen genau definierten Sauerstoffbedarfsparameter; er steht aber auch als eine Sammelbezeichnung für eine Anzahl weiterer Parameter mit zum Teil deutlich unterschiedlicher Aussagekraft, wie z.b. die Sauerstoffzehrung oder die Sauerstoffverbrauchsrate. 2 Grundlagen 2.1 Allgemeines In einem Abwasser laufen mehrere sauerstoffverbrauchende Prozesse gleichzeitig ab: die oxidative Veratmung = BSB (Atmung der Mikroorganismen beim Abbau von gelösten organischen Substanzen) die endogene Atmung (Atmung der Mikroorganismen beim Abbau eigener Reservestoffe) die Nitrifikation und weitere chemische Reaktionen. Lebende Organismen sind auf eine ständige Energiezufuhr angewiesen. In Gewässern lebende Mikroorganismen verwenden als Energiequelle organische Nährstoffe, die eigentlichen Wasserverunreinigungen. Sie bauen diese Verbindungen zu Kohlendioxid + Wasser ab und benötigen für die Metabolisierung dieser Substrate dazu Sauerstoff. C (org) + O 2 CO 2 Die Abbaugeschwindigkeit für die verschiedenen Kohlenstoffverbindungen kann dabei sehr unterschiedlich sein. Der Abbau beginnt bei den leicht abbaubaren, überwiegend gelösten Stoffen. Diese Reaktion führt direkt zu einem Verbrauch von Sauerstoff. Der beim häuslichen Abwasser überwiegende Anteil (ca. 80 %) zumeist ungelöster, organischer Verbindungen ist erst nach dessen Hydrolyse Seite 1
2 als Nährstoff verfügbar. Die Hydrolyse ist ein vergleichsweise träger Vorgang, entsprechend reduziert ist auch der Umsatz an Sauerstoff. Nach Auftreten eines Mangels an abbaubaren Stoffen verwenden die Mikroorganismen zunächst ihre gespeicherten Reservestoffe, die sie während der Zeit des reichlichen Nahrungsangebotes im Zelleinneren deponiert haben. Gehen auch diese Vorräte auch zur Neige, so sterben die Zellen ab, wobei die dadurch frei werdende organische Substanz den noch lebenden Organismen als Nahrung dient. Zuletzt ernähren sich die höheren von den niedrigeren Mikroorganismen und noch nicht abgebauten Schwebstoffen. Sauerstoffverbrauch Nährstoffe Nitrifikation Anorganische Stickstoffverbindungen Bakterien und Schwebstoffe Schwer abbaubare Substanzen Organische Kohlenstoffverbindungen Leicht abbaubare Substanzen Zeit in Tagen Abbildung 1: Aufschlüsselung des Sauerstoffverbrauchs Der Abbau der Wasserverunreinigungen setzt sich solange fort, bis ein limitierender Effekt zur Geltung kommt, wie z.b.: Mangel an abbaubaren, organischen Verunreinigungen, Mangel an Makronährstoffen (Stickstoff, Phosphor und Schwefel) in verwertbarer Form, Mangel an Spurenelementen, Mangel an Sauerstoff, ph Verschiebung (meist Azidifizierung) oder Anhäufung von hemmenden Stoffwechselprodukten. Wird einer dieser Effekte wirksam, so nimmt der Sauerstoffverbrauch deutlich ab. Innerhalb von 5 Tagen können bereits bis zu 70 % der organischen Wasserverunreinigungen abgebaut sein. Nach etwa 20 Tagen sind alle leicht abbaubaren Substanzen vollständig oxidiert. Der Sau Seite 2
3 erstoffverbrauch ist gering, da nur noch schwer metabolisierbare Reste der Schmutzstoffe übrig und die meisten Mikroorganismen abgestorben sind. Der Zeitraum für den vollständigen Abbau der vorhandenen Schmutzstoffe beträgt etwa 70 Tage. 2.2 Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB) Von den sauerstoffzehrenden Prozessen macht der BSB nur einen, aber genau definierbaren Teil aus. Der biochemische Sauerstoffbedarf in n Tagen der BSB n ist das Maß für die biologisch abbaubare, organische Belastung im Wasser. In der internationalen und nationalen Gesetzgebung ist er neben dem CSB (= chemischer SB) die wichtigste Kenngröße zur Beurteilung der Abwasserverschmutzung. Der BSB ist diejenige Sauerstoffmenge, die ein Liter Probewasser unter annähernd optimalen physiologischen Bedingungen (was eine optimale mineralische Nährstoffversorgung einschließt) verbraucht. Die oxidierbaren Inhaltsstoffe sollen und müssen dabei der einzige limitierende Faktor für den Sauerstoffverbrauch sein. Eine Voraussetzung für die genaue Bestimmung des BSB ist es, die anderen sauerstoffverbrauchenden Prozesse in der Probe so weit wie möglich zu unterbinden. 2.3 Einfluss auf die Messung der BSB 5 Wert Nitrifikation (Oxidation von Stickstoffverbindungen) Neben dem Abbau von Kohlenwasserstoffverbindungen findet noch ein zweiter, sauerstoffzehrender Abbauprozess statt, die sogenannte Nitrifikation. Eine spezielle Bakteriengruppe (Nitrifikanten) oxidiert die im Wasser enthaltenen Stickstoffverbindungen über Nitrit zum Nitrat. 2NH O 2 2NO 2 + 2H 2 O + 4H + 2NO 2 + O 2 2NO 3 Bei stark mit organischen Verschmutzungen belasteten Wässern (man spricht auch von organischer Fracht ) dominiert der Abbau von Kohlenwasserstoffen. Erst nach dem Abbau eines Großteils dieser C Verbindungen beginnt zunehmend die Oxidation von Stickstoffverbindungen. Sind schließlich die Kohlenwasserstoffe weitestgehend verbraucht, so entfällt der größte Teil des Sauerstoffverbrauchs auf die Oxidation der Stickstoffverbindungen. Die Voraussetzung für die Nitrifikation ist eine ausreichend vorhandene Sauerstoffmenge. Bei Konzentrationen von etwa 2 bis 2,5 mg/l erreichen die Nitrifikanten ihre maximale Leistungsfähigkeit Temperatureinfluß Mit steigender Temperatur nehmen die Abbaugeschwindigkeit und damit der Sauerstoffverbrauch erheblich zu. Besonders stark ist der Temperatureinfluß zwischen 5 und 25 C. In diesem Bereich erhöht eine Temperaturzunahme von 1 K die maximale Wachstumsrate der Mikroorganismen um 7 bis 10 %. Diese Zunahme tritt allerdings nur dann auf, wenn die jeweilige, organische Substanz und alle anderen lebenswichtigen Stoffe (wie Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor etc.) im Überschuß vorhanden sind. Über 25 C hat die Temperatur kaum noch einen wesentlichen Einfluß auf die Abbaugeschwindigkeit und somit auch auf den Sauerstoffverbrauch. Seite 3
4 2.3.3 Nährstoffe Die Mikroorganismen benötigen neben den organischen Substanzen auch Makronährstoffe wie Stickstoff und Phosphor. Der Mindestbedarf liegt bei etwa 3 bis 5 % Stickstoff und 0,5 bis 1 % Phosphor, jeweils bezogen auf den zu erwartenden Sauerstoffbedarf. Häusliche Abwässer überschreiten diese Grenzwerte sowohl für den Stickstoff als auch für den Phosphor häufig um mehr als das Fünffache. Abwässer industriellen Ursprungs enthalten in einigen Fällen nur geringe Mengen an Stickstoff oder Phosphor, was sich dann insbesondere bei der BSB Bestimmung auf den wirklichen Sauerstoffverbrauch auswirken kann Sauerstoffgehalt Die Sauerstoffversorgung limitiert ebenfalls den Sauerstoffverbrauch. Kritisch ist die Situation, wenn nicht mehr genügend Sauerstoff im Wasser enthalten ist. Die kritische Konzentration hängt stark von der Art der Wasserverunreinigungen ab und liegt im Bereich von 0,9 bis 6 mg/l. In den meisten Fällen liegt die Sauerstoffmindestkonzentration zwischen 2 und 3 mg/l Hemmstoffe Toxische Stoffe (wie z.b. Bakterizide, Schwermetallverbindungen, freies Chlor etc.) oder die Anhäufung hemmender Stoffwechselprodukte können den Sauerstoffverbrauch herabsetzen oder gänzlich zum Erliegen bringen. Industrieabwässer aus dem Lebensmittelbereich können störende Desinfektions oder Reinigungsmittel enthalten. Aus der Textilindustrie können Farben, Wachse oder auch Waschmittelreste in das Abwasser gelangen. Bei Abwässern aus Deponien ist mit störenden Mengen an Schwermetallverbindungen zu rechnen. In einigen Fällen reichen bereits kleinste Mengen eines Hemmstoffes, um den Abbau zu verzögern oder ganz zu verhindern Sauerstoffzehrung Die Sauerstoffzehrung nach DIN ist ein Maß die Sauerstoffmenge, die ein Liter Probewasser unter Ausnutzung des in der Wasserprobe zufällig vorhandenen Impf und Nährstoffpotentials verbraucht. 3 Bestimmung des BSB Grundlagen In Deutschland wird üblicherweise der sogenannte Verdünnungs BSB 5 (also BSB in 5 Tagen) nach DIN ermittelt. Zur Bestimmung des gesamten Sauerstoffbedarfs wären etwa 70 Tage erforderlich. 20 Tage vergehen bereits um sicherzustellen, daß der Sauerstoffbedarf für alle leichter abbaubaren Substanzen erfaßt ist. Diese Zeiträume bis zum Erhalt eines zuverlässigen Untersuchungsergebnisses sind jedoch in der Praxis einfach zu groß. Spätestens nach 10 Tagen, wahrscheinlich jedoch früher stellt auch die Nitrifikation eine Größe unbekannten Ausmaßes dar. Durch eine bewusste Optimierung der wesentlichen Einflussfaktoren lässt sich die eigentliche Bestimmung des biochemischen Sauerstoffbedarfs BSB von der ebenfalls auftretenden Sauerstoffzehrung unterscheiden. Dieses geschieht durch: Seite 4
5 einen Überschuss an ausgezehrten Mikroorganismen, die für die oxidative Veratmung sorgen, einen Überschuss an gelöstem Sauerstoff, einen Überschuss an Nährstoffen und einem Zusatz eines sogenannten Nitrifikationshemmers zur Unterbindung von Nitrifikationsvorgängen. 3.2 BSB Bestimmung nach DIN (Verdünnungsmethode) Zusammenfassung der notwendigen Arbeitsschritte Nach DIN sind folgende Arbeitsschritte zur BSB Bestimmung notwendig: Ansetzen des Verdünnungswassers Messen des ph Wertes der Probe und ggf. nachträgliches Einstellen Ansetzen der Kontrollstandardlösungen Herstellen von Verdünnungen der Probe Abfüllen von zwei zusätzlichen Flaschen mit Verdünnungswasser als Blindprobe Messung des Sauerstoffgehalts der Verdünnungen und des Verdünnungswassers Temperieren der Messflaschen während der Inkubationszeit Bestimmung des Sauerstoffgehaltes der Verdünnungen und des Verdünnungswassers nach der Inkubationszeit Berechnen des BSB Wertes durch aus der Abnahme des Sauerstoffgehaltes Ansetzen des Verdünnungswassers Das Verdünnungswasser soll optimale Abbaubedingungen in den Meßlösungen schaffen. Es ist gleichzeitig Inokulum (= Animpflösung), Nährlösung und Sauerstoffquelle. Als Verdünnungswasser verwendet man Trinkwasser mit einem Zusatz von Abwasser, Bodenextrakt (ca. 1 Vol. %) oder gekaufte Präparate und Makronährstoffen (4 mg/l Harnstoff und 1,6 mg/l Natriumphosphat als Stickstoff und Phosphorquellen). Der Chemische Sauerstoffbedarf (CSB) des Verdünnungswassers soll 2 bis 2,5 mg/l betragen. Nach einer dreitägigen Belüftung bei 20 C ist das Verdünnungswasser verwendungsfähig. Während dieser Zeit vermehren sich die Mikroorganismen ausreichend und der Sauerstoffbedarf des Wassers reduziert sich im Regelfall auf 0,5 bis 1,5 mg/l pro 5 Tage. Der Sauerstoffgehalt bei Sättigung beträgt ca. 8 mg/l und dient der Sauerstoffversorgung für den späteren Probenanteil. Das Verdünnungswasser ist maximal bis zum 10 Tag verwendbar ph Wert Der ph Wert der Wasserproben soll im Bereich zwischen 6 und 9 liegen. Proben deren ph Wert außerhalb dieses Bereiches liegen, müssen mit Salzsäure oder Natronlauge nachjustiert bzw. neutralisiert werden. Seite 5
6 3.2.4 Ansetzen der Kontrollstandardlösungen Für Kontrollmessungen verwendet man eine Glucose Glutaminsäure Standardlösung (150 mg/l d(+) Glucose und 150 mg/l L Glutaminsäure). Diese Kontrollstandardlösungen sind wie eine Probe zu behandeln, also auch mit Verdünnungswasser zu verdünnen. Der BSB 5 Sollwert nach DIN sollte bei 210 ± 20 mg O 2 /L liegen, nach Dr. Lange Küvettentest bei mg O 2 /L Herstellen der Verdünnungen der Probe Die Verdünnung der Probe soll sicherstellen, daß eine ausreichende Sauerstoffversorgung der Mikroorganismen während der Inkubation gewährleistet ist. Die Mikrobiologie soll lediglich den in der Meßlösung gelösten Sauerstoff verbrauchen. Jede Sauerstoffzufuhr von außen oder durch Luftblasen in der Messflasche verfälscht das Ergebnis. Die Anzahl der Verdünnungen hängt von dem zu erwartenden BSB ab. Ein Abschätzen des zu erwartenden BSB ist z.b. durch die Vorab Bestimmung des CSB Wertes möglich. Die DIN empfiehlt folgende Verdünnungsverhältnisse: Beispieltabelle für drei Verdünnungen CSB [mg/l] geschätzter BSB [mg/l] Anteile der Wasserprobe [ml/l] > > > > Beispieltabelle für fünf Verdünnungen CSB [mg/l] geschätzter BSB [mg/l] Anteile der Wasserprobe [ml/l] > > > > Blindprobe Der Sauerstoffbedarf des Verdünnungswassers muß in der Auswertung berücksichtigt werden. Er läßt sich einfach mittels einer zusätzlichen Blindprobe bestimmen. Hierzu ist: das Verdünnungswasser in zwei Messflaschen zu füllen und der Sauerstoffverbrauch über die Inkubationszeit zu messen Messung des Sauerstoffgehalts Sauerstoffgehalte aller Flasche werden mit dem BSB Wert Messgerät gemessen und notiert. Seite 6
7 3.2.8 Inkubation Die verdünnten Wasserproben sollen fünf Tage bei einer Temperatur von 20 C inkubieren. Nach dieser Zeit sind bis zu 70 % der leichter abbaubaren Verunreinigungen oxidiert. Während der Inkubationszeit ist es günstig die Proben ständig zu rühren, zumindest jedoch täglich zu schütteln Berechnung des BSB5 Wertes nach DIN Norm Bei Verdünnungsmethode (Gleichung 1) BSB V V t e t 5 c1 c2 c3 c4 (Gleichung 1) Vt Ve V mit: c 1 [in mg/l] = Sauerstoffkonzentration einer Probe vor der Inkubation c 2 [in mg/l] = Sauerstoffkonzentration einer Probe nach der Inkubation c 3 [in mg/l] = Sauerstoffkonzentration der Blindprobe vor der Inkubation c 4 [in mg/l] = Sauerstoffkonzentration der Blindprobe nach der Inkubation V e [ml] = Probenvolumen, das für die Herstellung der betreffenden Analysenlösung eingesetzt wurde V t [ml] = Gesamtvolumen der Analysenlösung Die Formel gilt unter folgender Bedingung: Bei unverdünntem Probe Wasser (Gleichung 3) c 1 /3 (c 1 c 2 ) 2 c 1 /3 (Gleichung 2) Falls der CSB Wert des Probe Wassers unter 3 mg/l liegt sind keine Verdünnungen notwendig. Das Probe Wasser soll nur angeimpft (5 20 ml Impfwasser/L Probewasser) und mit Nährstoffen (1 ml/l) versetzt werden. V s 1000 BSB 5 c1 c2 c3 c4 (Gleichung 3) Vd 1000 Vs mit: c 1 [in mg/l] = Sauerstoffkonzentration einer angeimpften Probe vor der Inkubation c 2 [in mg/l] = Sauerstoffkonzentration einer angeimpften Probe nach der Inkubation c 3 [in mg/l] = Sauerstoffkonzentration des angeimpften, verdünnten Leitungs Wassers vor der Inkubation (Blindprobe) c 4 [in mg/l] = Sauerstoffkonzentration des angeimpften Leitungswassers nach der Inkubation (Blindprobe) V s [ml] = Volumen, in ml je Liter, des Animpfwassers V d [ml] = Volumen, in ml je Liter, des angeimpften Leitungswassers Seite 7
8 3.3 Bestimmung des BSB mit Dr.Lange Küvettentest (Verdünnungsmethode) Die Alternative zum Referenzverfahren nach der DIN Methode stellt der BSB 5 Küvetten Test der Firma Dr. Lange dar. Er basiert auf dem gleichen, wie oben beschriebenen Bestimmungsprinzip. Anstelle der BSB Flaschen werden hierbei jedoch kleine Küvetten verwendet, in denen bereits der Nitrifikationshemmer und die Nährsalze zudosiert sind. Die Küvetten werden mit der Probe und dem Verdünnungswasser befüllt, 5 Tage bei 20 C lichtgeschützt inkubiert und anschließend photometrisch ausgewertet (zur Beschreibung des Messgeräts: siehe im Umwelttechnik Laborumdruck,,Photometrische Bestimmung der Konzentration von gelösten Inhaltstoffen in wässrigen Lösungen''). 4 CSB Chemischer Sauerstoffbedarf 4.1 Grundlagen Der Chemische Sauerstoffbedarf (CSB) ist von zentraler Bedeutung für die Beurteilung der Abwasserverschmutzung. Er erfaßt die Summe der auf chemischem Weg oxidierbaren Wasserinhaltstoffe. Damit läßt die Bestimmung des CSB nicht nur eine Aussage über die Menge der kurzfristig biologisch abbaubaren Substanzen zu (wie dieses bei der BSB Messung der Fall ist), sondern ermöglicht so auch eine Einschätzung einer eventuellen Gewässergefährdung. Der chemische Sauerstoffbedarf ist die als Sauerstoffäquivalent ausgedrückte Menge an Kaliumdichromat, die von den in 1 Liter Wasser enthaltenen oxidierbaren Verbindungen unter den Bedingungen einer vorgeschriebenen Methode verbraucht wird. Sie wird korrekt in mg CSB O 2 /L angegeben. Die Messmethode beinhaltet folgende Arbeitsschritte. Die Wasserprobe wird mit Kaliumdichromatlösung, konzentrierter Schwefelsäure, Silber und Quecksilbersulfat gemischt und für 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Das unverbrauchte Oxidationsmittel wird in der abgekühlten Probe durch Rücktitration mit Ammonium Eisen(II) Sulfat Lösung bestimmt, woraus sich der CSB Wert errechnen lässt. Für die gesetzlichen Untersuchungen müssen DIN Bestimmungen durchgeführt werden, für die Eigenkontrolle haben sich aber die Küvettentests von der Firma Dr. Lange wegen ihrer kurzen und einfachen Handhabung durchgesetzt. 4.2 Gegenüberstellung von BSB 5 und CSB In nachfolgender Tabelle (siehe nächste Seite) sind die wichtigsten Aspekte beider Wasserparameter einander gegenübergestellt. 4.3 CSB Bestimmung mittels Küvettentest von Dr. Lange mit Photometer CADAS 50 S Prinzip Oxidierbare Wasserinhaltstoffe reagieren in schwefelsaurer Kaliumdichromatlösung K 2 Cr 2 O 7 in Gegenwart von Silbersulfat als Katalysator, wobei Chrom von Cr (VI) nach Cr (III) reduziert wird. Da Chloridionen bei der Messung stören können (Oxidation zu freiem Chlor), werden sie mit Quecksilbersulfat als kovalentes gebundenes Quecksilber (II) chlorid maskiert. Photometrisch ausgewertet wird die Grünfärbung, die durch das reduzierte Chrom (III) salz Cr 3+ verursacht wird. Seite 8
9 BSB 5 Biochemischer Sauerstoffbedarf Oxidation biologisch abbaubarer organischer Inhaltsstoffe mit Hilfe von Bakterien Keine Erfassung biologisch nicht abbaubarer Inhaltstoffe Vorbehandlung der Probe notwendig (z.b. ph Kontrolle, ausreichend P und N, Nitrifikationshemmung, Thermostatisierung) Ergebnis nach 5 Tagen Wichtiger Bemessungsparameter für die biologische Leistung einer kommunalen Kläranlage Zulauf KKA (= kommunale Kläranlage): ca. 300 mg BSB 5 O 2 /L Ablauf KKA: ca. 10 bis 30 mg BSB 5 O 2 /L EGW(Einwohnergleichwert): 60g BSB 5 O 2 /E/d CSB Chemischer Sauerstoffbedarf Totaloxidation mit Hilfe von Chemikalien (z.b. mit Kaliumdichromat K 2 Cr 2 O 7 oder mit Kaliumpermangant KMnO 4 ) Erfassung aller oxidierbaren, chemischen Substanzen in einer Wasserprobe Keine Vorbehandlung nötig Ergebnis nach 3 Stunden Abgabeparameter nach Abwasserabgabengesetz (AAbgG) Zulauf KKA (= kommunale Kläranlage): ca. 500 mg CSB O 2 /L Ablauf KKA: ca. 25 bis 75 mg CSB O 2 /L EGW: 100 g CSB O 2 /E /d Anwendungsbereich Abwasser, Prozeßkontrolle, Boden Messbereiche 2 30 mg CSB O 2 /L mg CSB O 2 /L mg CSB O 2 /L mg CSB O 2 /L Arbeitsgang Die Probe wird in ein Reagenzglas pipettiert, verschlossen und anschließend zwecks Sicherstellung einer Vermischung geschwenkt. Um die Oxidation durchzuführen, wird die Probe 2 Stunden im Thermostaten bei 148 C erhitzen. Nach dem Abkühlen der Probe auf Raumtemperatur wird die Wellenlänge des Lichtes bei 605 nm vermessen und auswerten, d.h. die Extinktion bestimmt Störungen Die Methode ist bis zu einem Chloridgehalt von 1500 mg/l in der Probe (oder verdünnten Probe) anwendbar. Seite 9
10 5 Aufgabenstellung Im vorliegenden Versuch sind die folgenden Parameter zu bestimmen: 1. der CSB Wert einer Abwasserprobe mit dem Photometer Cadas 50 S 2. der BSB 5 einer Abwasserprobe a. mit der Verdünnungsmethode (nach DIN ) b. mit dem Dr. Lange Küvettentest 3. eine Langzeituntersuchung durchführen Versuchsschritte bzw. Versuchsablauf: 1. Probenahme 2. CSB Wert der Abwasserprobe vermessen 3. BSB Messproben entsprechend vorbereiten: Verdünnungen planen Verdünnungen vorbereiten (3 5 Proben), Küvetten befüllen Blindproben vorbereiten (Verdünnungswasser, 2 Proben) Kontrollstandardlösungen vorbereiten (nach DIN oder Dr. Lange Küvettentest) (Verdünnungswasser mit Standardlösung, gleiche Anzahl wie Abwasserproben) 4. Sauerstoffgehalt bei allen Proben messen 5. Eine Probe für Langzeituntersuchung vorbereiten 6. 5 Tage inkubieren lassen 7. Sauerstoffgehalt allen Proben nach der Inkubation messen 8. Berechnen des BSB Wertes 9. BSB Wert mit Küvettentest messen 10. Erstellung eines Versuchsberichtes 6 Allgemeine (bekannte) Hinweise Je Gruppe ist ein gemeinsamer Bericht abzugeben. Die Interpretation der Ergebnisse ist jedoch von jedem Gruppenmitglied einzeln und selbständig anzufertigen sowie unterschrieben dem Bericht beizufügen. Bei Unstimmigkeiten innerhalb der Gruppen kann von jedem Gruppenmitglied ein separater Bericht angefordert. Vor diesem Versuch findet eine Versuchsvorbesprechung statt. Dabei stellt die Gruppe gemeinsam die geplante Vorgehensweise vor, d. h. die Vorbereitung der theoretischen Grundlagen und des Versuchsablaufs sind zwingend erforderlich. Für eine erfolgreiche Versuchsvorbesprechung erhält jeder Teilnehmer ein Testat (bestanden/nicht bestanden), welches jedoch bei der Notenvergabe nicht berücksichtigt wird. Teilnehmer ohne Testat (Nichtteilnahme an der Vorbesprechung oder ungenügende Vorbereitung) werden von der weiteren Teilnahme an dem Versuch ausgeschlossen. Seite 10
11 Die Notenvergabe erfolgt auf Basis des Berichtes, wobei eine Differenzierung anhand des individuell verfassten Teils erfolgt. 7 Literatur /1/ Bank, Mathias Basiswissen Umwelttechnik Vogel Buchverlag, 5. Auflage, Würzburg, /2/ Kunz, Peter Behandlung von Abwasser Vogel Buchverlag, 3. Auflage, Würzburg, /3/ DIN EN und DIN EN Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser, Abwasser und Schlammuntersuchung. Seite 11
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