Herzlich Willkommen Impulsveranstaltung Tiptopf 18. Juni 2008

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1 Herzlich Willkommen Impulsveranstaltung Tiptopf 18. Juni 2008

2 Lernchancen bei der Nahrungszubereitung Was gibt es heute Feines? Was kocht ihr heute????

3 Welche Lernchancen stecken in der Nahrungszubereitung? Vom Rezept zum fertigen Gericht: Zusammenspiel von Wort, Bild, Handlung Verstehen: Tun und Denken verbinden Gemeinsames Lernen im Team fördern Potential der Vernetzungen von Themen nutzen Ernährungskompetenz entwickeln

4 Vom Rezept zum fertigen Gericht: Zusammenspiel von Wort, Bild, Handlung Hinter dem Handlungsbegriff im Rezept stecken verschiedene Handlungen und Abläufe wie Zwiebeln schneiden? Dämpfen wie macht man das? Gut kneten, bis die Masse zusammenhält wie kneten, womit kneten? Oel? Welches Oel nehmen, wenn drei Flaschen da sind? Braten in welcher Pfanne? Wie merkt man das, dass die Plätzli innen nicht mehr roh sind?

5 Die Bilder geben eine Vorstellung für die Handlung - sie sind eine Übersetzung der Sprache

6

7 Rezept Handlung konkrete Durchführung Vorstellung Zwiebeln schneiden? Dämpfen wie macht man das? Gut kneten, bis die Masse zusammenhält wie kneten, womit kneten? Gleichmässig dicke Plätzli formen wie gross? wie dick? Oel? Welches Oel nehmen, wenn drei Flaschen da sind? Braten in welcher Pfanne? Wie merkt man das, dass die Plätzli innen nicht mehr roh sind?

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9 Vom Rezept zum fertigen Gericht: Zusammenspiel von Wort, Bild, Handlung Handeln (be) handeln heisst: das mit- der- Hand- tun ist verbunden mit Lernen, mit begreifen. (Bruners - Repräsentationsformen) Rezept Sprache symbolisch Vorstellung ikonisch Handlung enaktiv

10 Verstehen: Tun und Denken verbinden Lehrperson lässt RZ lesen LP teilt Arbeiten 1/2/3 zu LP gibt den Auftrag RZ zu lesen: Sch versuchen zu verstehen, stellen alle Zutaten bereit, überlegen, wie diese verarbeitet werden, welche Geräte, Pfannen es dazu braucht, Begriffe, die nicht verstanden werden, z.b. an der WT notieren. Als Hilfestellung können die Stufenschritte und weitere Infos aus dem TT genutzt werden. Lehrperson zeigt die Rezeptschritte möglichst genau der ganzen Klasse vor z.b. wie ein Hackplätzli gemacht wird. Schüler machen genau nach. Lehrperson kontrolliert und korrigiert Fehler Erfolg und Misserfolg hängen stark von der Lehrperson ab Lehrperson baut evtl. Kontrollstops ein, z.b. Sch zeigen ihre Vorbereitungen, bevor die Zutaten gemischt werden.. LP ist Coach Sch holen sich die nötige Unterstützung, arbeiten sonst möglichst selbstverantwortlich, nutzen die Hilfestellungen z.b. RZ / Stufenschritte Reflexion: Was ist gut gelungen? Was nicht? Warum nicht? Daraus werden Schlüsse für die weitere Zubereitung gezogen

11 Verstehen: Tun und Denken verbinden Die Belehrung soll durch Erfahrung und Erleben ersetzt werden. (Dewey) zu muten statt verorganisieren motivieren statt belehren selber erleben statt zuschauen reflektieren statt alles erklären

12 Gemeinsames Lernen im Team fördern Lernchancen Nahrungszubereitung

13 Gemeinsames Lernen im Team fördern Kochgruppen zu Lernteams bilden, (Community of pratice) kooperatives Handeln und Denken ermöglichen. Individuelle, offene Lernwege zu lassen und unterschiedliche Voraussetzungen, (kulturell, intellektuell oder handwerklich) integrieren. Lernende lernen einander und lernen von einander

14 PI PA PO Essgewohnheiten durch den sinnlichen Zugang verändern und erweitern Degustationen und Schmexperimente als Chancen anbieten Mitbestimmen lassen Mitverantwortung ermöglichen Soziale Begegnungen gestalten

15 Potential der Vernetzungen von Themen nutzen Gesellschaft Arbeitsorganisation Zeit- und Arbeitsplanung, Absprachen mit Kolleginnen/Kollegen Kultur Kreativität, Menüpräsentation, Multikulturarlität, erleben von Gastfreundschaft und Gemeinschaft) Gesundheit gesundheitsfördernde und gesundheitsabträglicher Wirkungen, z.b. im TT Tops und Flops sowie weiterführende Infos, Mangel und Überfluss Handwerk einfache Mahlzeiten/Lieblingsmahlzeiten für sich und andere zubereiten können, aus vorhandenen Nahrungsmitteln eine Mahlzeit zubereiten können, neue/unbekannte Nahrungsmittel zubereiten Ökologie Nahrungsmittelproduktion und -verarbeitung, Herkunft regionalelokale-globale NM, Labels, Energie, Wasser, Abfallentsorgung Wirtschaft Nahrungsmittelproduktion, Preisbildung, fairer Handel

16 Ernährungskompetenzen entwickeln Immer weniger Zeit setzt der Mensch für seine Nahrungszubereitung ein: "Die Zeit für das Vor- und Zubereiten einer Hauptmahlzeit ist von 2 ½ Stunden im Jahr 1930 auf eine Viertelstunde gesunken. Bald werden es weniger als 10 Minuten sein." (Quelle: Tabula Nr. 2, April 99).

17 Food Literacy wird in der internationalen Bildungsdebatte zunehmend als Begriff verwendet, der weit über seine ursprüngliche Bedeutung (Lese- und Schreibfähigkeit) hinausgeht. Ziele: Förderung von Selbstbestimmung beim Ernährungshandeln Förderung einer angemessenen Entscheidungskompetenz, z. B. im Umgang mit dem Üeberangebot an neuen Lebensmitteln Vermittlung von unbedingt notwendigen Basisfertigkeiten, z. B. die Zubereitung von Mahlzeiten aus frischen Produkten der Saison.

18 Ernährungskompetenz entwickeln Mit einem Lehr- und Lernverständnis, das - Selbständigkeit fördert - Verantwortung zu mutet - Handelndes Lernen übt - Kompetenzen aufbaut Können wir auch an der Zukunft, z.b. Deutschschweizer Lehrplan mit gestalten.

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