Christologie der synoptischen Evangelien
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- Norbert Schuler
- vor 7 Jahren
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1 Christologie der synoptischen Evangelien Vorlesung WS 2005/ Einleitung 1. Erste Anfrage an das Thema: postulierte Einheit? 2. Zweite Anfrage an das Thema: bedenkliche Vielfalt? 3. Die Evangelien: Geschichte und Deutung 4. Variatio delectat oder etwa nicht? 5. Zum Aufbau der Vorlesung I. Der Angekündigte A. Johannes der Täufer als Vorläufer Jesu 2 Johannes der Täufer als Problem 1. Die übliche Sicht 2. Probleme der Täuferüberlieferung auf historischer Ebene 2.1 Der Täufer als Wegbereiter Jesu? 2.2 Ankündigung des Wirkens Jesu durch den Täufer? 2.3 Die Frage nach Unter- und Überordnung 2.4 Johannes der Täufer in der Jesusüberlieferung 3 Christologische Lösungswege 1. Die Erzählungen von der Taufe Jesu 2. Die christologische Deutung der Verkündigung des Johannes 3. Die heilsgeschichtliche Einordnung des Täufers 4 Der besondere Entwurf des Matthäus 1. Die weitgehende Parallelisierung des Täufers mit Jesus im Zusammenhang theologisch und christologisch wichtiger Stichworte durch Angleichung einzelner Aussprüche durch kleine erzählerische Notizen 1.4 Bleibende Unterordnung 2. Deutliche Identifizierung mit Elija 3. Die Mitte des matthäischen Täuferbildes 1
2 5 Akzente der Täuferdarstellung im lukanischen Doppelwerk 1. Der Täufer in der»vorgeschichte«2. Rückblick auf den Täufer in der Apg 3. Zur Frage nach der heilsgeschichtlichen Stellung des Täufers bei Lukas B. Erfüllung der Verheißung 6 Problem und Lösungsansätze 1. Die Frage nach der heilsgeschichtlichen Kontinuität 2.»Gemäß den Schriften«3. Der Weg Jesu als Erfüllung 7 Der»Schriftbeweis«1. Anfragen 1.1 Die Frage nach dem ursprünglichen Sinn 1.2 Die Frage nach dem ursprünglichen literarischen Kontext 1.3 Die Frage nach der Kombination von Schriftworten 1.4 Die Frage nach dem Fundort 2. Antwortversuche 2.1 Zur Frage nach dem ursprünglichen Sinn 2.2 Zur Frage nach dem Kontext 2.3 Zur Frage nach der Kombination von Schriftworten 2.4 Zur Frage nicht auffindbarer Schriftworte 3. Fazit und Folgerungen II. Der Lehrer A. Reich Gottes, Ethik, Eschatologie in der Verkündigung Jesu 8 Das Reich Gottes als Zentrum der Botschaft Jesu in den syn Evv 1. Zusammenhänge 1.1. Summarische Notizen über die Verkündigung Jesu 1.2 Inhaltliche Aussagen über die Basileia 1.3 Zugang zum Reich Gottes 2. Aspekte der Reich-Gottes-Botschaft in den Gleichnissen 2.1 Themen 2.2 Textbeispiele 2.3 Das»Geheimnis des Reiches Gottes«2
3 9 Ethische Weisung 1. Die Themen im Überblick 1.1. Das Verhältnis zum Mitmenschen 1.2 Das Verhältnis zu den Dingen 1.3 Zur Motivation des Handelns 2. Textbeispiele 2.1. Logien zur Ehescheidung 2.2 Zur Reichtumskritik (Mk 10,17-27) 10 Eschatologische Belehrung 1. Die Themen im Überblick 1.1. Allgemeine Gerichtsmahnung 1.2 Die Frage nach dem Termin 1.3 Die Endereignisse nach den»endzeitreden«1.4 Der Gerichtsherr und die Maßstäbe des Gerichts 2. Textbeispiele 2.1. Akzente der mk Endzeitrede 2.2 Endzeitgleichnisse (Mt 24,42-25,30) B. Jesus und die Gemeinde 11 Jesus als Lehrer der Gemeinde im MtEv 1. Die Transparenz der Jüngerdarstellung 2. Die»Gemeinderede«in Mt 18 III. Der Wundertäter A. Jesus im Bild der Wundergeschichten und der synoptischen Wunderchristologie 12 Der Besessene von Gerasa Mk 5, Eine gewachsene Wundergeschichte 3. Auslegung mit Blick auf christologische Motive 4. Die Bearbeitung der Erzählung bei Matthäus und Lukas 13 Die Stillung des Sturmes Mk 4, Der alttestamentliche Hintergrund 3. Auslegung mit Blick auf christologische Motive 3
4 4. Redaktionelle Bearbeitungen der Geschichte 14 Jesus und Petrus auf dem See Mt 14, Mt 14,22-33 als Bearbeitung von Mk 6, Verbesserungen in erzählerischer Hinsicht 2.2 Einfügung der Petrus-Episode 2.3 Abschluss mit einem Gottessohn-Bekenntnis 3. Ein Durchgang durch den Text und seine wichtigsten Motive 4. Die Petrus-Episode 15 Die Auferweckung des Jünglings von Nain Lk 7, Parallele Texte 3. Auslegung 16 Die Wunderchristologie der Synoptiker im Überblick 1. Jesus vollmächtiger Verkünder (Markus) 2. Jesus Messias des Wortes und der Tat (Matthäus) 3. Jesus der Wunder wirkende eschatologische Prophet (Lukas) B. Die Wunder als historisches und theologisches Problem 17 Wunderbegriffe 1. Heutiges Wunderverständnis 2. Wunder in antikem und biblischem Kontext 18 Historische Rückfrage und theologische Folgerungen 1. Zur historischen Rückfrage nach Jesu Machttaten 1.1 Bezeugung von Machttaten in Wort- und Erzähltradition 1.2 Dämonenaustreibungen 1.3 Heilungswunder 1.4»Naturwunder«? 2. Theologische Konsequenzen 4
5 IV. Der Geistgezeugte A. Zur Christologie der»kindheitsgeschichten«19 Vorbemerkungen zu den»kindheitsgeschichten«1. Die Eigenständigkeit beider»kindheitsgeschichten«2. Die»Kindheitsgeschichten«im Rahmen der urchristlichen Verkündigung 20 Der Stammbaum Jesu nach Mt Mt 1, Überblick über den Text 3. Auslegung 3.1 Zu Mt 1,1 3.2 Die Frauen im Stammbaum 3.3 Der Kommentar in 1,17 21 Heiden und der König der Juden Mt 2, Der Kontext 3. Religionsgeschichtliche Analogien 4. Auslegung 22 Die Flucht nach Ägypten und Rückkehr nach Nazaret Mt 2, Der alttestamentlich-jüdische Hintergrund 2. Auslegung 23 Die Verheißung der Geburt Jesu Lk 1, Alttestamentliche Gattungen in Lk 1, Das Verkündigungsschema 2.2 Das Berufungsschema 3. Anspielungen auf atl Stellen 4. Folgerungen für die Auslegung 24 Die Geburtsgeschichte Lk 2, Die Hirtenerzählung als christologisch gestaltete Geschichte 2. Herkunft und Intention von VV Auslegung zentraler Aussagen 5
6 B. Zur Diskussion um die»jungfrauengeburt«25 Klärungen 1. Zum Begriff»Jungfrauengeburt«2. Zur historischen Rückfrage 26 Zur Deutung des Motivs der»jungfrauengeburt«1. Religionsgeschichtliche Parallelen 2. Bedeutung und Herkunft der Aussage von der jungfräulichen Empfängnis V. Der Umstrittene A. Konfliktfelder in Streitgesprächen und Polemik 27 Jesus in Auseinandersetzung mit den Schriftgelehrten 1. Die Opposition von Jesus und Schriftgelehrten 2. Streitpunkte 3. Das Ausmaß des Konflikts 28 Christologische Motive bei der Gestaltung des Konflikts in den Evangelien 1. Das Bild Jesu in den Streitgesprächen 2. Jesus der Kritiker seiner Kritiker 3. Die Machtlosigkeit der Gegner B. Jesus und Israel 29 Der abgelehnte Messias das verstoßene Volk? 1. Jesus zwischen Annahme und Ablehnung 2. Konsequenzen der Ablehnung VI. Der Leidende A. Die Passionsgeschichten 30 Hinführung zu den Passionsgeschichten 1. Überblick über die älteste Fassung (Mk 14-16) 2. Die Besonderheiten der mt und lk Passionsgeschichte 3. Zur Überlieferung der Passionsgeschichte 6
7 31 Zum alttestamentlichen Hintergrund der Passionsgeschichte 1. Zur Bedeutung des alttestamentlichen Schriftbezuges 2. Die Formen des Schriftbezuges in den Passionsgeschichten (mit Beispielen) 2.1 Zitate 2.2 Anspielungen 2.3 Motiv-Aufnahme 2.4 Die Erfüllung der Schriften 3. Ps 22 in den Passionsgeschichten 32 Die Passion Jesu nach Markus ein Durchblick 1. Vom Todesbeschluss zum Verrat des Judas (14,1-11) 2. Das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern (14,12-25) 3. Auf dem Weg zum Ölberg (14,26-31) 4. Im Garten Getsemani (14,32-42) 5. Die Gefangennahme Jesu (14,43-52) 6. Verhör vor dem Hohen Rat Verleugnung des Petrus (14,53-72) 7. Jesus vor Pilatus (15,1-15) 8. Die Verspottung Jesu durch römische Soldaten (15,16-20a) 9. Kreuzigung und Tod Jesu (15,20b-41) 10. Die Grablegung (15,42-47) 11. Die Auferweckungsbotschaft im leeren Grab (16,1-8) 33 Redaktionelle Schwerpunkte der mt und lk Passionsgeschichte 1. Die Erweiterung der Mk-Passion durch Mt 1.1 Eröffnung der Passion durch Jesus 1.2 Judas Iskarioth 1.3 Die Rolle des Pilatus und des Volkes 1.4 Ereignisse beim Tod Jesu 1.5 Die Bewachung des Grabes 2. Christologische Akzente der Lukas-Passion 2.1 Jesus unschuldig verurteilt und hingerichtet 2.2 Jesus vertrauensvoll in der Passion 2.3 Jesus auch in der Passion der erbarmende und heilende Herr 2.4 Jesus und die Jünger 7
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