IMS Health Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im Mai Kommentierte Grafiken -

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1 IMS Health Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im Mai Kommentierte Grafiken -

2 Einleitung Der IMS Health Marktbericht informiert in kompakter Weise über die aktuelle Entwicklung im deutschen Arzneimittelmarkt. Sie finden hierin Analysen zu den Bereichen Pharmagesamtmarkt, Klinik- und Apothekenmarkt sowie zum GKV- Markt. Die vorliegende Mai-Ausgabe zeigt außerdem die aktuelle Entwicklung im Impfstoffmarkt auf: Die GKV-Ausgaben (Basis: Apothekenabgaben) für Impfstoffe zu AVP (abzgl. der von Herstellern und Apotheken zu leistenden Abschläge) steigen im kumulierten Zeitraum der ersten fünf Monate um 4 % (389 Mio. Euro). Gleichzeitig sinkt die Menge abgegebener Impfdosen um 3 % (9,3 Mio. ZE). Der Blick auf einzelne Impfstoffgruppen zeigt jedoch auch Wachstumsbereiche. Beispielsweise erhöht sich der Verbrauch von Mehrfach-Impfstoffen in den Monaten März und April deutlich zweistellig. Diese Entwicklung lässt sich auf eine stärkere Abgabe von Kombinationsvakzinen für Masern-/Mumps-/Röteln-Impfungen zurückführen. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten dieser Ausgabe , IMS HEALTH

3 Pharma-Gesamtmarkt und Klinikmarkt Zusammenfassung Im Mai 2015 verbucht der Pharma-Gesamtmarkt nach Wert und Menge Rückgänge (-1 %/-4 %). Das Marktvolumen beläuft sich auf 2,9 Mrd. Euro und 7,3 Mrd. Zähleinheiten (Tabletten, Kapseln, etc.). Der Mai beinhaltete zwei Arbeitstage weniger als der Vorjahresvergleichsmonat. Trotz aktuellem Rückgang wächst der Pharma-Gesamtmarkt im kumulierten Zeitraum der ersten fünf Monate 2015 deutlich um rund 6 % nach Umsatz und um 2 % nach Absatz. Der Umsatz mit Arzneimitteln im stationären Bereich legt im Zeitraum Januar bis Mai 2015 um 2 % zu. Die nach Umsatz führenden zehn Arzneimittelgruppen verbuchen überwiegend einen Umsatzzuwachs. Vor allem verschiedene Gruppen onkologischer Therapien (MAB Antineoplastika +6 %; Antimetaboliten und Antineoplastika je +12 %) und Immunmodulatoren (polyvalente Immunglobuline +12 %; Anti TNF-Präparate +6 %), aber auch Mittel zur Blutgerinnung (+11 %), wachsen deutlich , IMS HEALTH

4 Apotheken-Gesamtmarkt Zusammenfassung HINWEIS: Die Basis der hier dargestellten Umsatzwerte bildet der Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers abzüglich des Herstellerabschlages in Höhe von 6 % für Januar bis März 2014 und 7 % ab April 2014 und der gemeldeten Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V. Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V sind nicht berücksichtigt. Im Mai 2015 verbucht der Apothekenmarkt bei zwei Arbeitstagen weniger als im Vorjahresvergleichsmonat Rückgänge nach Wert und Menge (-1 %/-3 %). Der Umsatz beläuft sich auf 2,4 Mrd. Euro (zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers, inkl. Impfstoffe und Testdiagnostika). Im aktuellen Monat sinkt die Nachfrage nach verschiedenen Arzneimitteln zur Therapie chronischer Erkrankungen wie z.b. Beta-Blockern (-5 %), Ulkustherapeutika (-4 %) oder Schilddrüsenpräparaten (-3 %). Der Umsatz mit rezeptpflichtigen Präparaten in der Apotheke geht im Mai 2015 um 1 % zurück und beläuft sich auf 2,1 Mrd. Euro. Gleichzeitig sinkt der Absatz um 6 % (56 Mio. Packungen). Über den kumulierten Zeitraum der ersten fünf Monate fällt die Entwicklung allerdings positiv aus: Rx-Arzneimittel legen um 6 % nach Wert und um 1 % nach Menge zu. Der Apothekenmarkt für rezeptfreie Präparate zeigt im Mai 2015 kaum Bewegung. Der Umsatz legt um knapp 1 % zu, während die Mengenentwicklung stagniert. Die führenden zehn Gruppen befinden sich aktuell überwiegend im Minus (z.b.: Schmerzmittel -4 %; Diabetes-Tests -5 %). Diese Entwicklung kann auch vom zweistelligen Plus bei Immunstimulantien (+14 %) und systemischen Antihistaminen (+12 %) nicht kompensiert werden. Die nach Umsatz führenden zehn Arzneimittel im gesamten Apothekenmarkt verbuchen im kumulierten Zeitraum der ersten fünf Monate fast sämtlich ein Plus. Besonders hervorzuheben sind die Proteinkinasehemmer (+14 %) und die direkten Faktor Xa Hemmer (+48 %). Den stärksten Zuwachs verbuchen neue Therapien gegen Hepatitis C (antivirale Mittel excl. HIV, +243 %). Der Zuwachs in dieser Gruppe ist allerdings in gewisser Weise artifiziell, da im Jahr 2014 und Anfang 2015 erfolgte Neueinführungen zur Hepatitis C- Therapie zum Teil noch nicht ein Jahr am Markt sind. Die absatzstärksten Präparategruppen verbuchen im Zeitraum Januar bis Mai 2015 einen unterschiedlich hohen Zuwachs. Präparate zur Linderung von Schnupfen und Erkältungssymptomen wachsen dank der starken Nachfrage im ersten Quartal 2015 niedrig zweistellig. Bei Schmerzmitteln (+7 %) und verschiedenen Mitteln zur Behandlung chronischer Erkrankungen fällt das Plus einstellig aus. Der bereits länger anhaltende Aufwind im Versandhandel wird im Mai 2015 mit einem leichten Umsatzrückgang unterbrochen ( -1 %). Grund für diese Entwicklung ist der zweistellige Rückgang bei Rx-Präparaten (-15 %). OTC-Arzneimittel bleiben davon unberührt und verbuchen aktuell +4 %. Über den gesamten Zeitraum Januar bis Mai 2015 stellt sich die Umsatzentwicklung im Versandhandel positiv dar: Der Umsatz beläuft sich auf 352 Mio. Euro und liegt um 9 % über dem Vorjahreswert. Im Mai 2015 bestellten Verbraucher insgesamt 7,4 Mio. Packungen Arzneimittel über den elektronischen/telefonischen Bestellweg (+1 %). Der Löwenanteil davon waren rezeptfrei erhältliche Präparate (96 %), die um 2 % zulegen. Der bereits länger anhaltende Rückgang bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zeigt sich auch im aktuellen Monat (-24 %) , IMS HEALTH

5 GKV-Markt Zusammenfassung Hinweis: Die Basis der hier dargestellten Umsatzwerte bildet der Apothekenverkaufspreis abzüglich des Herstellerabschlages in Höhe von 6 % bzw. 7 % und der gemeldeten Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V sowie der Apothekennachlässe. Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V sind mit Ausnahme von Chart 22 nicht berücksichtigt. In den ersten fünf Monaten 2015 wird die GKV durch Herstellerabschläge um 951 Mio. Euro entlastet. Der Wert dieser Einsparungen liegt um 24 % über dem Vorjahreswert, was sich zum einen der Erhöhung des Standard-Abschlags ( 130a Abs. 1 SGB V) auf patentgeschützte, nicht festbetragsgeregelte Präparate im ersten Quartal 2015 (7 % ggü. 6 % im 1. Quartal 2014) und zum anderen dem höheren Einsparvolumen durch Erstattungsbeträge verdankt. Aus den gleichen Gründen liegt auch das Volumen der Herstellerabschläge zu Gunsten der privaten Assekuranzen um 15 % über dem Vorjahreswert. Durch Apothekennachlässe spart die GKV bei den Arzneimittelausgaben in den ersten fünf Monaten des Jahres insgesamt 468 Mio. Euro. Dieser Betrag liegt etwas unterhalb des Vorjahresniveaus (-1 %), was sich aus einem reduzierten Apothekenabschlag begründet: In 2014 hatten die Apotheken 1,80 Euro pro abgegebener Rx-Arzneipackung zu gewähren. Seit Jahresbeginn liegt dieser Wert bei 1,77 Euro pro Packung , IMS HEALTH

6 Introduction The IMS Market Report offers concise information on current developments in the German Pharmaceutical Market. It comprises analyses on the Total Pharmaceutial Market, the Hospital and Retail Markets, as well as the Statutory Health Insurance Market (SHI Market). The May 2015 edition also reports on the current development of the vaccines market: In the five-months period January to May 2015 SHI expenditure for vaccines increased by +4 % to 389 million Euro (basis: pharmacy retail price less manufacturers and pharmacies rebates). At the same time the amount of vaccine doses dispensed decreased by -3 % to 9.3 million counting units. Individual groups of vaccines, however, showed growth. Polyvalent vaccines, for instance, grew by double-digit rates in April and March a growth which was mainly triggered by Measles-Mumps-Rubella (MMR) vaccines. Read more about this on pages , IMS HEALTH

7 Total Pharmaceutical Market and Hospital Market Summary In May 2015 Euro sales in the Total Pharmaceutical Market (hospital and retail pharmacies; basis: ex-manufacturer prices not including any kind of mandatory rebate/calculated prices) decreased by -1% in terms of Euro sales and -4 % in terms of counting unit sales. The market volume amounted to 2.9 billion Euro and 7.3 billion counting units (number of tablets, capsules etc.). May 2015 had two working days less than May Despite the decrease in May, Euro sales in the total pharmaceutical market increased by about +6 % and unit sales by +2 % in the first five months of In the period January to May 2015 Euro sales in the hospital market grew by +2 %. The leading ten product groups by Euro sales for the most part showed growth, as well. Among these were various groups of oncological therapies (MAB Antineoplastics :+6 %; Antimetabolites and Antineoplastics :+12 %, each) as well as Immunomodulators (Polyvalent Immuno-Globulins: +12 %; TNF-Alpha- Inhibitors: +6 %) but also Blood Coagulating Agents (+11 %) , IMS HEALTH

8 Total Retail Market Summary NOTE: All Euro sales mentioned on this page are calculated on the basis of ex-manufacturer prices (ApU) less compulsory manufacturers discounts of 6 % from January to March 2014 and 7 % effective April 2014, as well as reported rebates on the exmanufacturer price negotiated between Pharmaceutical manufacturers and the National Association of SHI Funds on patent protected drugs with approved additional benefit ( 130b SGB V). Savings from rebate contracts ( 130a Abs. 8 SGB V) are not included. In May 2015 Euro sales in the total retail market (including vaccines and test diagnostics) decreased by -1% to 2.4 billion Euro, unit sales were down -3 % with two working days less than in May In the current month there was lower demand for drugs for the treatment of chronic diseases like Beta-Blockers (-5 %), Antiulcerants (-4 %) or Thyroid Preparations (-3 %). In May 2015 Euro sales of rx-bound drugs were down -1 % (2.1 billion Euro). At the same time unit sales decreased by -6 % to 56 million packs. In the cumulative period January to May 2015, however, the market development was positive with Euro sales of rxbound products growing by +6 % and unit sales by +1 %. In May 2015 there was almost no movement at all in the market of rxfree products, with a plus of 1% in Euro sales and stagnating unit sales. The leading ten product groups were mostly on the decrease, e.g. Pain Relievers: -4 %; Diabetes Tests: -5 %. Double-digit growth rates of Immunostimulators (+14 %) and Systemic Antihistamines (+12 %) could not compensate for this. (+48 %) deserve special mention. New therapies against Hepatitis C grew strongest: Euro sales of the group of Antivirals excl. HIV Products inreased by +243 %, although this growth is somewhat artificial as new product launches of 2014 and early 2015 for the therapy of hepatitis C have not been in the market for one full year, yet. In the period January to May 2015 sales of the leading therapeutic groups by unit sales did not develop uniformly. Due to the strong demand for common cold products in the first quarter of 2015, these product groups grew in the lower double-digit range. Pain relievers (+7 %) and various drug groups for the treatment of chronic diseases, however, grew in the single-digit range. The upward trend in mail order business which could be observed for quite a time experienced a slight setback in May 2015 (-1 %). Reason for this was a decrease in sales of rx-bound drugs in the double-digit range (-15 %). The OTC sector was not affected and was up +4 %. With a growth of +9 % to 352 million Euro in the period January to May 2015 overall sales development in the mail order market was positive. In May 2015 unit sales in the mail order business amounted to 7.4 million packs (+1 %), for the most part rx-free products (96 %) which grew by +2 %. With a -24 % decrease of rx-bound unit sales their downward trend was again confirmed. In the period January to May 2015 almost all of the ten leading therapeutic groups by Euro sales in the total retail market showed growth. Protein Kinase Inhibitors (+14 %) and Factor Xa-inhibitors , IMS HEALTH

9 Statutory Health Insurance Market (SHI) Summary NOTE: All Euro sales figures on this page are calculated on the basis of ex-pharmacy prices less compulsory manufacturers discounts of 6 % from January to March 2014 and 7 % effective April 2014 and reported rebates on the ex-manufacturer price (ApU) negotiated between pharmaceutical manufacturers and the National Association of SHI Funds on patent protected drugs with approved additional benefit ( 130b SGB V), as well as pharmacy discounts. With the exception of Chart 22, savings from rebate contracts ( 130a Abs. 8 SGB V) are not included. In the first five months of 2015 SHI savings from manufacturers discounts amounted to 951 million Euro (+24 %). Growth can be attributed to the fact that in the first quarter of 2015 the manufacturers discount on patent-protected drugs not subject to fixed prices had been raised by 1 % as compared to last year s first quarter but also to the fact that savings from negotiated rebates ( 130b SGB V) increased significantly. For the same reason pharmaceutical manufacturers discounts to private insurers, as well, increased by +15 %. In the first five months of 2015 SHI savings from pharmacies discounts decreased moderately by -1 % and totalled 468 million Euro. Reason for this is the lowered pack discount effective January 2015 which now amounts to 1.77 Euro per rx-bound pack dispensed (as compared to 1.80 Euro in 2014) , IMS HEALTH

10 Veränderungsrate in % Pharma-Gesamtmarkt Der Pharma-Gesamtmarkt (Apotheke und Klinik) verbucht im Mai 2015 Rückgänge nach Wert und Menge Umsatz (EUR) Absatz (ZE) Mai-14 Juni-14 Juli-14 Aug.-14 Sept.-14 Okt.-14 Nov.-14 Dez.-14 Jan.-15 Febr.-15 2,9 Mrd. EUR 7,3 Mrd. ZE März-15 Apr.-15 Mai-15 Kumuliert Januar-Mai 2015: Umsatz 15,6 Mrd. Euro (+5,6 %) Absatz 39,5 Mrd. Zähleinheiten (+2,2 %) Der Pharma-Gesamtmarkt verbucht im Mai 2015 Rückgänge nach Umsatz und Absatz (-1 %/-4 %). Insgesamt wurden 7,3 Mrd. Zähleinheiten (ZE = Tabletten, Kapseln etc.) im Wert von 2,9 Mrd. Euro an Patienten abgegeben. Umsatz und Absatz mit Arzneimitteln sind im aktuellen Monat in beiden Teilmärkten rückläufig, wobei das Minus im Krankenhausbereich (-4 %/-8 %) deutlich höher ausfällt als im Apothekenmarkt (-1 %/-4 %). (siehe nächste Seite) Quelle: IMS Dataview Arzneimittelverbrauch (AMV) Datenbank: Klinikdaten aus IMS Krankenhausindex (DKM ), Umsatz in Euro zu bewerteten Klinikpreisen, Absatz in Zähleinheiten (ZE); IMS PharmaScope National, Umsatz in Euro zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) ohne Berücksichtigung von Herstellerabschlägen und Einsparungen aus Rabattverträgen, Absatz in Zähleinheiten, Berücksichtigung von Zubereitungen ab Jahr 2010, Apothekenumsatz inkl. Impfstoffe , IMS HEALTH

11 Pharma-Gesamtmarkt Rückgänge im Apotheken- und Klinikmarkt im Mai 2015 Apotheke Klinik 6,1 8,4 Umsatz (ApU) in +/- % Umsatz (Eur bewertet) in +/- % 12,6 11,1 10,7 8,6 8,0 5,8 4,8 5,7 7,0 5,1 2,9 3,0 1,3 1,9 0,3-0,7-3,8-5,6-4,1-5,5-2,3-3,7 Juni- 14 Juli- 14 Aug.- 14 Sept.- 14 Okt.- 14 Nov.- Dez.- Jan.- Febr.- März Apr.- 15 Mai- 15 Juni- 14 Juli- 14 Aug.- 14 Sept.- 14 Okt.- 14 Nov.- Dez.- Jan.- Febr.- März Apr.- 15 Mai- 15 Absatz (ZE) in +/- % Absatz (ZE) in +/- % 0,9 4,2 5,6 2,3 6,9 2,2 5,4 8,3 1,2 2,7 0,6 3,2 3,0-2,2-1,6-3,6-4,7-8,3-2,9-6,3-6,1-0,3-0,4-7,9 Quelle: IMS Dataview Arzneimittelverbrauch (AMV) Datenbank: Klinikdaten aus IMS Krankenhausindex (DKM ), Umsatz in Euro zu bewerteten Klinikpreisen, Absatz in Zähleinheiten; IMS PharmaScope National, Umsatz in Euro zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers* (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) ohne Berücksichtigung von Abschlägen und Einsparungen aus Rabattverträgen, Absatz in ** Zähleinheiten, Berücksichtigung von Zubereitungen ab Jahr 2010, Apothekenumsatz inkl. Impfstoffe , IMS HEALTH

12 Klinikmarkt Führende zehn Präparategruppen im Klinikmarkt wachsen in den ersten fünf Monaten 2015 im mittleren einstelligen Bereich Jan-Mai 2014 Jan-Mai 2015 L01G MAB* ANTINEOPLASTIKA 348,0 369,1 B02D BLUTGERINNUNG 138,0 153,2 J02A ANTIMYKOTIKA, SYSTEMISCH 84,3 80,5 J06C POLYVALENTE IMMUNGLOBUL.,I.V 60,5 67,5 L04X SONSTIGE IMMUNSUPPRESSIVA 65,8 62,1 L01B ANTIMETABOLITEN 51,7 58,1 L04B ANTI-TNF PRODUKTE 53,8 56,9 L01X SONSTIGE ANTINEOPLASTIKA 44,2 49,4 J01X SONST.ANTIBAKTERIELLE PRODUKTE 46,3 46,6 N01A ALLGEMEINE ANAESTHETIKA 43,0 41,0 SUMME TOP ,6 984,3 GESAMT 1.929, ,9 2,3 Im kumulierten Zeitraum Januar bis Mai 2015 legen die führenden zehn Arzneimittelgruppen im Krankenhausmarkt überwiegend zu. Der größten Zuwachs verbuchen Mittel zur Blutgerinnung (+11 %), intravenös zu verabreichende polyvalente Immunglobuline (+12 %) und zwei Gruppen onkologischer Therapien (Antimetaboliten und Antineoplastika, je +12 %). Rückläufig entwickeln sich im selben Zeitraum systemische Antimykotika (-4 %), Immunsuppressiva (-6 %) und Betäubungsmittel (-5 %). Im Vergleich zum gesamten stationären Sektor, der mit +2 % nur moderat zulegt, wachsen die führenden zehn Präparategruppen, deren kumulierter Marktanteil bei 50 % liegt, deutlich stärker (+5 %). -5,6-4,4-4,6 Veränderungsrate zum Vorjahr in +/-% 0,5 5,2 6,1 5,8 11,0 11,5 12,2 11,7 Quelle:IMS Dataview hospital, Umsatz in Mio. EUR bewertet * MAB: Monoklonale Antikörper (monoclonal antibody) , IMS HEALTH

13 Veränderungsrate in % Apothekenmarkt Der Apothekenmarkt ist im Mai 2015 durch Umsatz- und Absatzrückgang gekennzeichnet Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen Mai-14 Juni-14 Juli-14 Aug.-14 Sept.-14 Okt.-14 Nov.-14 Dez.-14 Jan.-15 Febr.-15 2,4 Mrd. EUR 119 Mio. Pack. März-15 Apr.-15 Mai-15 Kumuliert Januar-Mai 2015: Umsatz 12,9 Mrd. Euro (+6,6 %) Absatz 672 Mio. Packungen (+5,2 %) Der Apothekenmarkt ist im Mai 2015 von einem Umsatz- und Absatzrückgang gekennzeichnet (-1 %/-3 %). Insgesamt beläuft sich das Umsatzvolumen auf 2,4 Mrd. Euro*. Es gingen 119 Mio. Packungen über die Apothekentheken bei zwei Arbeitstagen weniger als im Vorjahresvergleichsmonat. Die positive Entwicklung der Vormonate wird im aktuellen Monat durch die rückläufige Nachfrage bei absatzstarken Präparaten zur Behandlung chronischer Erkrankungen (z.b. Beta-Blocker -5 %, nicht-steroidale Antirheumatika -8 %, Diabetes-Tests -5 % oder Thyreoidpräparate -3 %) unterbrochen. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschläge im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a SGB V; Absatz in Packungseinheiten. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert , IMS HEALTH

14 Veränderungsrate in % Apothekenmarkt Auch verschreibungspflichtige Arzneimittel verbuchen im aktuellen Monat ein Minus Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen ,1 Mrd. EUR Mio. Pack. Mai-14 Juni-14 Juli-14 Aug.-14 Sept.-14 Okt.-14 Nov.-14 Dez.-14 Jan.-15 Febr.-15 März-15 Apr.-15 Mai-15 Kumuliert Januar-Mai 2015: Umsatz 10,9 Mrd. Euro (+6,2 %) Absatz 305 Mio. Packungen (+0,7 %) Der Umsatz mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in der Apotheke sinkt im Mai 2015 um 1% (2,1 Mrd. Euro*). Die Mengenentwicklung verbucht sogar ein 6%iges Minus (56 Mio. Packungen) bei zwei Arbeitstagen weniger als im Vorjahr. Dazu Ergebnisse aus Hintergrundanalysen: Sämtliche führenden zehn Präparategruppen entwickeln sich im Mai rückläufig. Z.B.: Beta-Blocker und Ulkustherapeutika um je -5 %, ACE-Hemmer, Diuretika und Antidepressiva um je -6 %. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschläge im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V; Absatz in Packungseinheiten. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert , IMS HEALTH

15 Veränderungsrate in % Apothekenmarkt Nach hohen Zuwächsen in einigen Vormonaten stagniert im Mai 2015 die Nachfrage nach OTC-Arzneimitteln Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen Mio. Pack. 355 Mrd. EUR Mai-14 Juni-14 Juli-14 Aug.-14 Sept.-14 Okt.-14 Nov.-14 Dez.-14 Jan.-15 Febr.-15 März-15 Apr.-15 Mai-15 Kumuliert Januar-Mai 2015: Umsatz 2,0 Mrd. Euro (+8,7 %) Absatz 366 Mio. Packungen (+9,3 %) Ein geringer Umsatzzuwachs und eine Absatzstagnation kennzeichnen die Entwicklung von OTC-Arzneimitteln im Mai Insgesamt gingen 62 Mio. Packungen rezeptfreie Arzneimittel im Wert von 355 Mio. Euro an die Verbraucher. Der deutliche Zuwachs bei absatzstarken Präparategruppen wie topischen Schnupfenmitteln (+8 %), immunstimulierenden Präparaten (+14 %) oder systemischen Antihistaminika (+12 %) kompensiert den Rückgang bei Gruppen wie OTC-Schmerzmitteln (-4 %), Diabetes-Tests (-5 %), Mitteln gegen Verstopfung (-4 %) oder Thrombozytenaggregationshemmern (-5 %). Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschläge im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V; Absatz in Packungseinheiten. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert , IMS HEALTH

16 Apothekenmarkt Die führenden zehn Arzneimittelgruppen nach Umsatz* im Apothekenmarkt legen in den ersten fünf Monaten 2015 überwiegend zu Jan-Mai 2014 Jan-Mai 2015 L04B ANTI-TNF PRODUKTE 592,4 640,9 J05B ANTIVIRALE MITTEL, EXKL.HIV 176,5 605,5 L01H PROTEINKINASEHEMMER A.NEOPL. 355,6 403,7 L04X SONSTIGE IMMUNSUPPRESSIVA 370,7 399,3 A10C HUMANINSULIN UND ANALOGA 389,9 399,2 L01G MAB** ANTINEOPLASTIKA 318,8 342,0 J05C VIRUSTATIKA GEGEN HIV 316,2 321,5 N02A BETAEUBUNGSMITTEL 307,3 309,7 T02D DIABETES-TESTS 276,3 273,0 B01F DIREKTE FAKTOR Xa HEMMER 172,1 255,4 SUMME TOP , ,1 GESAMT , ,2 6,6-1,2 Veränderungsrate zum Vorjahr in +/- % 2,4 1,7 0,8 8,2 7,7 7,3 13,5 20,6 48,4 243,1 Die führenden zehn Arzneimittelgruppen verbuchen bis auf eine Ausnahme im kumulierten Zeitraum Januar bis Mai 2015 Umsatzzuwächse. Besonders deutlich legen antivirale Mittel exkl. HIV zu (+243 %). Deren dreistelliges Plus verdankt sich mehreren Neueinführungen zur Hepatitis C-Therapie und ist in gewisser Weise artifiziell, da die relevanten Präparate zum Teil noch nicht einmal ein Jahr am Markt sind. Zweistellig wachsen die Gruppen der antineoplastisch wirksamen Proteinkinasehemmer (+14 %) und direkte Faktor Xa-Hemmer (Antikoagulantien). ** MAB: Monoklonale Antikörper (monoclonal antibody) Quelle: IMS PharmaScope Real, *Basis: Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschläge im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V; seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert , IMS HEALTH

17 Apothekenmarkt Die absatzstärksten Präparategruppen wachsen im Zeitraum Januar bis Mai 2015 unterschiedlich stark Einfluss der Erkältungswelle noch sichtbar Jan-Mai 2014 Jan-Mai 2015 N02B SONSTIGE ANALGETIKA 57,6 61,4 R01A RHINOLOGIKA, TOPISCH 38,0 42,8 R05C EXPECTORANT.O.ANTIINFEKT 24,1 30,9 C07A BETA-BLOCKER REIN 17,4 17,5 A02B ULCUSTHERAPEUTIKA 16,7 17,0 M01A NICHTSTEROID.ANTIRHEUMAT 16,6 16,4 V03X SONST.THERAPEUT.PRAEP. 13,2 16,2 M02A TOP.ANTIRHEUM+ANALGETIKA 14,6 14,8 T02D DIABETES-TESTS 13,3 13,3 R02A HALSSCHMERZMITTEL 10,9 12,9 SUMME TOP ,4 243,3 Veränderungsrate zum Vorjahr in +/-% 6,6 12,6 0,9 1,7-0,9 23,1 0,9 0,6 18,0 9,4 27,8 GESAMT 638,3 671,7 5,2 Bei den absatzstärksten Präparategruppen ist über die ersten fünf Monate 2015 hinweg der Einfluss der starken Erkältungswelle zu Jahresbeginn deutlich zu erkennen. Während Präparate zur Behandlung chronischer Leiden wie Beta-Blocker, Ulkustherapeutika, topische Antirheumatika und Diabetes-Tests kaum wachsen, erhöht sich die Nachfrage nach Erkältungspräparaten und Mitteln zur Stärkung des Immunsystems (ATC3-Klassifikation: V03X) durchgehend zweistellig. Quelle: IMS PharmaScope National, Absatz in Packungen , IMS HEALTH

18 Veränderungsrate in % Apothekenmarkt Umsatz im Versandhandel tendiert im Mai 2015 rückläufig Versandhandel Gesamt Mai-14 Juni- 14 Juli-14 Aug.- 14 Versandhandel OTC Sept.- 14 Okt.-14 Nov.- 14 Versandhandel Rx Dez.- 14 Jan.- 15 Febr.- 15 März Mio. Pack. 50 Mio. Pack. 63 Mio. EUR Apr.- 15 Kumuliert Januar-Mai 2015: VH gesamt 352 Mio. Euro (+9,1 %) VH OTC 280 Mio. Euro (+12,7 %) VH Rx 72 Mio. Euro (-3,2%) Mai-15 Hinweis: Aus Konsistenzgründen mit den übrigen Analysen zum Apothekenmarkt basieren auch die hier vorgestellten Umsatzanalysen zum Versandhandel auf dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (Listenpreise). In Veröffentlichungen verwendete Marktzahlen beruhen hingegen i.d.r. auf effektiven Verkaufspreisen. Der bereits länger andauernde Aufwind im Versandhandel wird im Mai 2015 unterbrochen (-1 %; 63 Mio. Euro). Dem 4 %igen Plus bei rezeptfreien Arzneimitteln steht ein zweistelliges Minus bei Rx-Präparaten gegenüber (-15 %). In den ersten fünf Monaten 2015 verbucht der Versandhandel ein deutliches Umsatzplus von 9 % (352 Mio. Euro). Den größten Anteil hat das Segment der OTC-Präparate (80 %), das um 13 % zulegt. Der Umsatz mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln sinkt um moderate 3 %. Quelle: IMS PharmaScope Versandhandel, Basis: Umsatz in EUR zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte), ohne Berücksichtigung von Abschlägen und Einsparungen aus Rabattverträgen ( 130a Abs. 8 SGB V) , IMS HEALTH

19 Veränderungsrate in % Apothekenmarkt Mengenentwicklung im Versandhandel mit geringem Plus im Mai Versandhandel Gesamt Versandhandel OTC Versandhandel Rx 0,3 Mio. Pack. 7,1 Mio. Pack. 7,4 Mio. Pack Mai-14 Juni-14 Juli-14 Aug.-14 Sept.-14 Okt.-14 Nov.-14 Dez.-14 Jan.-15 Febr.-15 März-15 Apr.-15 Mai-15 Kumuliert Januar-Mai 2015: VH gesamt 42,4 Mio. Packungen (+10,8%) VH OTC 40,6 Mio. Packungen (+12,0%) VH Rx 1,8 Mio. Packungen (-11,2%) Im Mai 2015 erhöht sich der Absatz von Arzneimitteln über den elektronischen/telefonischen Bestellweg kaum (+1 %, 7,4 Mio. Packungen). Im OTC-Segment werden 2 % mehr Packungen abgegeben als im Vorjahresmonat. Dabei legt die absatzstärkste Gruppe der topischen Rhinologika um 7 % zu. Weitere Gruppen innerhalb der Top 10 wachsen sogar zweistellig: Präparate zur Stärkung des Immunsystems (+22 %), Auswurfmittel ohne antiinfektive Komponente (+10 %) und systemische Antihistaminika (+15 %). Im Bereich der rezeptpflichtigen Arzneimittel liegt der Rückgang aktuell bei -24 %. Der Grund hierfür dürfte in fehlenden Kaufanreizen liegen. Versandapotheken wurden per Gerichtsbeschluss dazu verpflichtet, ihren Kunden keine Rabatte auf Rx-Präparate zu gewähren. Quelle: IMS PharmaScope Versandhandel, Basis: Absatz in Packungseinheiten , IMS HEALTH

20 Apothekenmarkt Der Apothekenmarkt legt in den ersten fünf Monaten 2015 im mittleren einstelligen Bereich zu (Umsatzbasis: Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers abzgl. von Herstellerabschlägen) +6,6% +6,2% +8,7 % +6,6 % +4,9% +17,7 % -16,6 % +7,2 % +6,2 % Gesamt zu ApU real Rezeptpflichtig Rezeptfrei Gesamt zu ApU real Generika Originale + Zweitanbieter, geschützt * Restgruppe beinhaltet u.a.: Impfstoffe und Testdiagnostika als umsatzstärkste Kategorien, des Weiteren auch Therapeutika, die körpereigene Stoffe substituieren oder ergänzen Altoriginale+ Zweitanbieter, nicht mehr u. nie geschützt Altoriginale +geschützte Präparate (incl. Zweitanbieter) Restgruppe* Das Umsatzvolumen im Apothekenmarkt beläuft sich in den ersten fünf Monaten 2015 auf 12,9 Mrd. Euro* und liegt um rund 7 % über dem Vorjahreswert. 84 % dieses Umsatzes entfallen auf rezeptpflichtige Präparate, die um 6 % zulegen. Rezeptfrei erhältliche Arzneimittel wachsen um 9 %, was sich der Erkältungswelle zum Jahresanfang verdankt. Eine andere Sichtweise zeigt den Apothekenmarkt unterteilt in Generika, (patent) geschützte Originale und Präparate nach Schutzende. Den größten Zuwachs erreichen geschützte Präparate (+18 %), die sich erst am Markt etablieren. In gleichem Maße sinkt der Umsatz mit Arzneimitteln nach Patentende (sog. Altoriginale ; -17 %). Generika wachsen um 5 %. Dabei ist zu beachten, dass die angegebenen Werte Berechnungen zum Listenpreis darstellen. Ein Großteil der Generika ist allerdings rabattiert, so dass der tatsächliche Umsatz geringer ausfallen dürfte. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschläge und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert , IMS HEALTH

21 Apothekenmarkt Positive Entwicklung bei rezeptfreien Präparaten lässt Absatz im Apothekenmarkt in den ersten fünf Monaten 2015 deutlich ansteigen +5,2% +0,7 % +9,3 % +5,2 % +4,9 % +2,5 % +1,1 % +1,4 % +9,4 % Gesamt Rezeptpflichtig Rezeptfrei Gesamt Generika Originale + Zweitanbieter, geschützt * Restgruppe beinhaltet u.a.: Impfstoffe und Testdiagnostika als umsatzstärkste Kategorien, des Weiteren auch Therapeutika, die körpereigene Stoffe substituieren oder ergänzen Altoriginale+ Zweitanbieter, nicht mehr u. nie geschützt Altoriginale +geschützte Präparate (incl. Zweitanbieter) Restgruppe* Nach Menge verbucht der Apothekenmarkt im kumulierten Zeitraum Januar bis Mai 2015 ein Plus von 5 % (672 Mio. Packungen). Während rezeptpflichtige Präparate nur um knapp 1 % zulegen, wachsen rezeptfreie Arzneimittel um 9 %. Die Hälfte der abgegeben Packungen in den Apotheken waren Generika (+5 %). Weitere 18 % des Absatzes entfallen auf das Segment der sog. Altoriginale (Präparate nach Ablauf des Patentschutzes; +1 %). Der geringste Marktanteil (4 %) entfällt auf geschützte Präparate, die im genannten Zeitraum um 3 % nach Menge zulegen. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: Absatz in Mio. Packungseinheiten. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert , IMS HEALTH

22 Veränderungsrate in % GKV-Markt GKV-Arzneimittelkosten* steigen im ersten Quartal 2015 um 8 % 15 Umsatz in EUR zu AVP abzgl. Zwangsrabatten Absatz in Packungen Mio. Pck. 8,1 Mrd Qrt 03/2013 Qrt 06/2013 Qtr 09/2013 Qtr 12/2013 Qtr 03/2014 Qtr 06/2014 Qtr 09/2014 Qtr 12/2014 Qrt 03/2015 Januar März 2015: Umsatz 8,1 Mrd. Euro (+7,5%) Absatz 181 Mio. Packungen (+3,6%) Die GKV-Arzneimittelausgaben unter Berücksichtigung von Einsparungen aus Rabattverträgen und Abschlägen der Hersteller ( 130a Abs. 1 SGB V) und Apotheken steigen im ersten Quartal 2015 um 8 % (8 Mrd. Euro). Die Menge abgegebener Packungen erhöhte sich um 4 % (181 Mio. Packungen). Hintergrundanalysen (nicht in Grafik ausgewiesen) zeigen, dass im ersten Quartal 2015 folgende Arzneimittelgruppen aufgrund der Grippesaison deutlich mehr nachgefragt waren als im Vorjahresvergleichszeitraum: Analgetika (+13 %), topische Rhinologika (+11 %) und Makrolide (+16 %). Aber auch weitere absatzstarke Gruppen zur Behandlung chronischer Erkrankungen verbuchten Zuwächse: Beta-Blocker (+3 %), Ulkustherapeutika (+3 %) oder Lipidregulatoren (+4 %). Quelle: IMS PharmaScope Polo, Basis: *Umsatz in Euro zum Apothekenverkaufspreis (AVP) abzüglich der von Herstellern und Apotheken zu leistenden Abschläge, abzüglich gemeldete Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V; abzgl. Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V; lt. BMG KV-45; Absatz in Packungseinheiten; ohne Impfstoffe , IMS HEALTH

23 Veränderungsrate Umsatz in % GKV-Markt Nach deutlichem Plus in den drei Vormonaten sind die Impfstoffausgaben im Mai 2015 wieder rückläufig J07 IMPFSTOFFE J07B MEHRFACH - IMPFSTOFFE J07E VIRALE IMPFSTOFFE J07D BAKTERIELLE IMPFSTOFFE Mio 29 Mio 75 Mio 31 Mio -30 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr15 Mai15 Januar Mai 2015: Umsatz Impfstoffe gesamt 389 Mio. Euro (+3,5%) Die GKV-Ausgaben für Impfstoffe (Basis: Apothekenabgaben) liegen im kumulierten Zeitraum der ersten fünf Monate 2015 um 4 % über dem Vorjahreswert und belaufen sich auf 389 Mio. Euro. Nachdem der Januar in allen Vakzine-Segmenten durch einen Umsatzrückgang gekennzeichnet ist, verbucht der Markt in den folgenden drei Monaten Umsatzsteigerungen in unterschiedlichem Maße. Vor allem die zweistelligen Zuwächse bei Mehrfach-Impfstoffen (Mehrfach-Impfstoffe m. Tetanus und Mehrfach-Impfstoffe gegen Masern-/Mumps), lassen das Umsatzvolumen des gesamten Impfstoffmarktes ansteigen. Quelle: IMS PharmaScope Polo, Basis: GKV-Umsatz in Euro zum Apothekenverkaufspreis (AVP) abzüglich der von Herstellern und Apotheken zu leistenden Abschlägen; ohne Einsparungen aus Rabattverträgen. Nur Apothekenabgaben, keine weiteren Distributionswege berücksichtigt , IMS HEALTH

24 Veränderungsrate Impfstoffdosen in % Monatliche Mengenentwicklung im Impfstoffmarkt bis auf März 2015 rückläufig Untergruppe der Mehrfach-Impfstoffe legt im Februar bis März zu GKV-Markt J07 IMPFSTOFFE J07E VIRALE IMPFSTOFFE 140 J07B MEHRFACH - IMPFSTOFFE J07D BAKTERIELLE IMPFSTOFFE Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr15 Mai15 Januar Mai 2015: Anzahl Impfdosen gesamt 9,3 Mio. Zähleinheiten (-3,3%) 295 Tsd. ZE 754 Tsd. ZE Tsd. ZE 699 Tsd. ZE In den ersten fünf Monaten 2015 ist die Anzahl der Impfdosen (Basis: Apothekenabgaben) um 3 % zurückgegangen (9,3 Mio. Zähleinheiten). Einige Vakzinegruppen verbuchen allerdings in den Monaten Februar bis März Zuwächse, wie z.b. Mehrfach-Impfstoffe. Diese Gruppe, zu der Mehrfach-Impfungen mit Tetanus und Mehrfachimpfungen gegen Masern/Mumps/Röteln zählen, legt im Februar um +4 %, im März sogar um +40 % und im April noch um +24 %. Auch bakterielle Impfstoffe (z.b. Pneumokokken- und Meningokokken-Impfungen) wachsen im März (+8 %) und April (+7 %). Virale Impfstoffe, deren absatzstärkste Untergruppe Impfungen gegen FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) sind, verlieren im Mai bis zu 23 %. Quelle: IMS PharmaScope Polo, Basis: GKV-Abgaben, Zähleinheiten (ZE) = Impfdosen. Nur Apothekenabgaben, keine weiteren Distributionswege berücksichtigt , IMS HEALTH

25 Dez.13 Jan.14 Febr.14 Mae 14 Apr.14 Mai14 Juni14 Juli14 Aug.14 Sept.14 Okt.14 Nov.14 Dez.14 Jan.14 Febr.15 Mae 15 Apr.15 Mai15 ZE absolut in 000 Veränderungsrate in % GKV-Markt Die monatliche Entwicklung der Impfdosen von Masern-/Mumps-/Röteln-Impfungen (Kombinationen) steigt seit Februar 2015 deutlich an Veränderungsrate in % ZE absolut in Als Reaktion auf die seit dem Winter 2014/2015 grassierende Masernwelle erhöhten sich die Apothekenabgaben der Impfdosen von Masern- /Mumps-/Röteln-Impfungen (MMR) zu Beginn des Jahres. Im Februar 2015 wurden 80 % mehr Impfdosen als im Vorjahresvergleichsmonat abgegeben. Im März betrug die Steigerungsrate sogar 112 % und im April 50 %. Im Mai lag der Zuwachs immerhin noch bei 21 %. Quelle: IMS PharmaScope National, Apothekenabgaben, Zähleinheiten (ZE) = Impfdosen , IMS HEALTH

26 Rabatt in Mio. EUR GKV-Markt Herstellerabschläge liegen im Mai 2015 gering unter Vorjahresniveau Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Das Volumen der Herstellerabschläge gegenüber der GKV beläuft sich im Mai 2015 auf 131 Mio. Euro und liegt damit um 2 % unter dem Vorjahreswert. Der Abschlag für patentgeschützte, nicht festbetragspflichtige Arzneimittel lag im Jahr 2013 bei 16 %. Im Januar 2014 wurde der Rabattsatz zunächst auf 6 % gesenkt und zum 1. April 2014 dann auf 7 % festgelegt. Hinweis: In den Werten für den Herstellerabschlag sind die Einsparungen durch Erstattungsbeträge nach 130b SGB V wegen der Umstellung der Abrechnungsweise seit April 2014 (Erstattungspreis = neuer Listenpreis ) nicht mehr berücksichtigt. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen; inkl. Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums, inkl. gemeldete Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V , IMS HEALTH

27 Rabatt in Mio. EUR GKV-Markt Die Summe der Apothekenabschläge liegt im aktuellen Monat unter dem Vorjahreswert Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Der Nachlass, den Apotheken auf zu Lasten der GKV verordnete, rezeptpflichtige Arzneimittel pro Packung gewähren müssen, lag 2014 bei 1,80 Euro und wurde zum 1. Januar 2015 auf 1,77 Euro für das Jahr 2015 gesenkt. Infolge dieser Änderung und durch das Absatzminus im Mai 2015 (s. S. 14) liegt das Volumen der Apothekennachlässe aktuell um 7 % unter dem Vorjahreswert (86 Mio. Euro vs. 92 Mio. Euro im Mai 2014). Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen , IMS HEALTH

28 Euro in Mio. GKV-Markt Hersteller und Apotheken entlasten die GKV durch Abschläge bei Arzneimittelkosten im Zeitraum Januar bis Mai 2015 um 1,4 Mrd. Euro +24% % % Jan-Mai 2014 Jan-Mai 2015 Jan-Mai 2014 Jan-Mai 2015 Jan-Mai 2014 Jan-Mai 2015 Hersteller GKV Hersteller PKV Apotheken Durch Herstellerabschläge* und Apothekennachlässe liegen die Einsparungen der GKV bei den Arzneimittelkosten in den ersten fünf Monaten 2015 bei 1,4 Milliarden Euro (+15 %). Allein die Hersteller leisten zu Gunsten der GKV Einsparungen in Höhe von 951 Mio. Euro* (+24 %), die aus Abschlägen, Rabatten durch Erstattungsbeträge und Nachlässen aufgrund des Preismoratoriums resultieren. Die Apothekenabschläge sinken in den ersten fünf Monaten um 1 % (468 Mio. Euro). Auch den privaten Assekuranzen gegenüber gewähren die Hersteller Abschläge. Dieses Rabattvolumen liegt für die ersten fünf Monate 2015 bei 163 Mio. Euro (+15 %). Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen; *inklusive Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums und inkl. gemeldete Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V; PKV-Rabatte berechnet aus Umsatz und Abschlagshöhe pro Segment , IMS HEALTH

29 Herstellerzwangsabschläge in Mio. Euro GKV-Markt Detailanalyse der GKV-Herstellerrabatte in den ersten fünf Monaten 2015: Zweistelliger Anstieg durch höhere Rabattvolumina von Standard-Abschlag und Erstattungsbeträgen % +24% % % + 129% - 4 % Jan-Mai 2013 Jan-Mai 2014 Jan-Mai %/7%/16% Abschlag für RX und Non-RX ohne Festbetrag* Zusatzabschläge infolge Preismoratorion Rabatte aus Erstattungsbeträgen 10% "Generika"-Rabatt / ohne Rabattverträge gem. 130a Ab Im Jahr 2014 wurde der Herstellerabschlag auf patentgeschützte, festbetragsfreie Arzneimittel von vormals 16 % zunächst auf 6 % (im ersten Quartal) und danach auf 7 % (ab 1. April) gesenkt. Das Volumen der Herstellerabschläge fiel entsprechend niedriger aus und belief sich für die ersten fünf Monate 2014 auf 765 Mio. Euro. Diese Summe setzt sich zusammen aus dem 6 %/7 %igen Abschlag auf Rx- und Nicht-Rx- Arzneimittel ohne Festbetrag (434 Mio. Euro), dem Zusatzabschlag infolge des seit 2009 bestehenden Preismoratoriums (150 Mio. Euro), den Rabatten durch Erstattungsbeträge und dem 10 % Generika -Rabatt (66 Mio. Euro). Im ersten Quartal diesen Jahres liegt der Rabattsatz auf geschützte, festbetragsfreie Arzneimittel gegenüber der GKV bei 7 %. Durch den Anstieg um 1 % und deutlich höhere Einsparungen durch den Erstattungsbetrag wachsen die Herstellerabschläge im kumulierten Zeitraum Januar bis Mai 2015 um 24 % (951 Mio. Euro). Quelle : IMS PharmaScope Polo, *geschützte Arzneimittel und Alt-Originale ohne Generikawettbewerb ohne Festbetrag , IMS HEALTH

30 Datenquellen IMS Krankenhausindex (DKM ): Arzneimittel-Verbrauchsstudie der IMS Krankenhausforschung. Über die jeweils versorgende Klinikapotheke werden monatlich Verbrauchsdaten auf Basis von Fachabteilungen und Stationen erhoben. Ermittelt wird das Absatz- und bewertet das Umsatzvolumen des kompletten Klinikmarktes sowie dessen Entwicklung gegenüber Vorjahreszeitraum. Die Datenbasis bilden rund 480 Panelkrankenhäuser. Die Hochrechnung erfolgt nach 4 Bettengrößenklassen, 15 Fachrichtungen und 7 Regionen. IMS PharmaScope : Die Daten umfassen die Arzneimittelabgaben der Apotheken für den GKV-Markt, Privatrezepte und Barverkäufe auf Basis der Abgaben der öffentlichen Apotheken. Datenbasis für den GKV-Markt sind über 99 % der von den Apothekenrechenzentren getätigten GKV-Abrechnungen. Der Anteil der Privatrezepte und Abgaben ohne Rezept werden auf Basis einer Stichprobe von rund Apotheken erhoben. Marktinformationen zum Versandhandel umfassen die Einkäufe der deutschen Verbraucher beim Versandhandel. Dazu bildet ein Versandhandelspanel die Grundlage, die um eine Projektion ergänzt wird , IMS HEALTH

31 Impressum Herausgeber: IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Registergericht Frankfurt am Main HR A 29291, Persönlich haftende Gesellschafter sind: IMS HEALTH Beteiligungsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main, Registergericht Frankfurt am Main, HR B Geschäftsführer: Dr. Frank Wartenberg (Vorsitzender), Jens Thumann Chefredaktion: Dr. Gisela Maag Redaktion: Rita Carius, Dagmar Wald-Eßer Kontakt: IMS Pressestelle, Dr. Gisela Maag, Tel GMaag@de.imshealth.com Copyright: IMS Health Marktbericht ist ein regelmäßig erscheinender Newsletter. Alle Angaben und Informationen in diesem IMS-Newsletter wurden sorgfältig zusammengestellt und geprüft. Die gegebenenfalls im Zusammenhang mit Daten verwendeten Begriffe Patient, Arzt, Arztpraxis, Verordner oder Apotheke bezeichnen keine personenbezogenen, sondern ausschließlich (nach 3 Abs. 6 Bundesdatenschutzgesetz) anonyme Informationen. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben und Inhalte sind ohne Gewähr. Irrtum und Änderungen vorbehalten , IMS HEALTH

32 Über IMS Health IMS Health ist ein führender Anbieter von Informations- und Technologiedienstleistungen für Kunden aus dem Gesundheitswesen, u.a. Life-Science-Unternehmen, Leistungserbringer, Kostenträger und Regierungsbehörden Mitarbeiter in über 100 Ländern spannen ein globales Netz über die lokalen Märkte. Sie verbinden frische Ideen mit langjährigem Branchen-Know-how. Das Angebot von IMS Health reicht von vertrauenswürdigen und qualifizierten Datenerhebungen und -interpretationen über strategische Beratung bis hin zu technologischen Lösungen, die die Datenverarbeitung und -analyse vereinfachen. So unterstützt IMS Health seine Kunden dabei, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und letztlich die Versorgung von Patienten zu verbessern. Grundlage der IMS Health Dienstleistungen sind valide und anonymisierte Daten aus dem Arzneimittelmarkt und Versorgungsalltag (Real-World Evidence). Datenschutz, Anonymität der Datenquellen sowie Neutralität sind dabei für IMS Health oberste Gebote. Weitere Informationen finden Sie unter IMS Intelligence applied. Kontakt IMS Health GmbH & Co. OHG Darmstädter Landstraße Frankfurt am Main Tel.: Fax: info@de.imshealth.com , IMS HEALTH

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