Statistik und Informationsmanagement Themenhefte

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1 Statistik und Informationsmanagement Themenhefte Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart Auflage 2010/2011

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3 Statistik und Informationsmanagement Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart Auflage 2010/2011 Redaktion: Bearbeitung: Karten: Titelseite: Fotos: Joachim Eicken, Michael Haußmann Nadja Wittmann Uwe Dreizler Steffi Augsten Ute Schmidt-Contag; Städtische Bilddatenbank Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Impressum: Statistik und Informationsmanagement, Online-Version Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Statistisches Amt, Eberhardstraße 39, Stuttgart Telefon , Telefax poststelle.12@stuttgart.de Internet: Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Thomas Schwarz Copyright bei der Herausgeberin Stuttgart 2010 Alle Rechte vorbehalten. Es ist insbesondere nicht gestattet, ohne ausdrückliche Genehmigung der Herausgeberin diese Veröffentlichung oder Teile daraus für gewerbliche Zwecke zu übersetzen, zu vervielfältigen, auf Mikrofilm/-fiche zu verfilmen oder in elektronische Systeme einzuspeichern.

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5 Inhalt Vorbemerkung 5 Stuttgart 9-18 Stadtbezirke im Vergleich Stadtbezirke im Profil Mitte Nord Ost Süd West Bad Cannstatt Birkach Botnang Degerloch Feuerbach Hedelfingen Möhringen Mühlhausen Münster Obertürkheim Plieningen Sillenbuch Stammheim Untertürkheim Vaihingen Wangen Weilimdorf Zuffenhausen Stuttgart in Karten Erläuterungen, Definitionen und Nachweise Weitere Publikationen

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7 Vorbemerkung Die dem Datenkompass zugrunde liegenden Daten basieren weitgehend auf den im Statistischen Amt der Stadt Stuttgart aufbereiteten kommunalen Statistiken (u.a. Einwohner-, Flächen-, Bau-, Kraftfahrzeugstatistik). Ergänzt werden diese Statistiken durch Daten aus anderen Ämtern der Stadtverwaltung, der Bundesagentur für Arbeit sowie des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg. Die jeweiligen Quellen der in den Tabellen, Grafiken und Karten verarbeiteten Merkmale sind im Kapitel Erläuterungen, Definitionen und Nachweise genannt. Bei Merkmal 1 hat der Stadtbezirk Mitte einen Anteil von 3,8 % an Stuttgart insgesamt. Das Merkmal 2 hat innerhalb des Stadtbezirkes Ost einen Anteil von 25,5 % vom Merkmal 1. Merkmal 1 davon Merkmal 1 Merkmal /2009 Anzahl in % in % in % Mitte ,8 3 27,4 23-9,6 Nord ,4 21,2 + 1,1 Ost ,0 25,5-5,4 Süd ,5 23,0-4,4 West ,7 19,9 21-6,3 Inneres Stadtgebiet ,5 23,1-5,1 Bad Cannstatt ,4 2 27, ,2 Birkach , ,0 + 4,9 Botnang , ,0-4,5 Degerloch , ,0-5,7 Feuerbach ,7 23,0-2,5 Hedelfingen ,6 21,9-4,1 Möhringen ,1 15,6 + 0,7 Mühlhausen ,4 17,7-3,5 Münster ,1 20,7-4,5 Obertürkheim ,8 Plieningen x ,3 Das Merkmal weist in Mitte den niedrigsten Wert auf. Mitte belegt 23. Die letzten drei Ränge sind durch einen grauen Hintergrund gekennzeichnet. Inneres/Äußeres Stadtgebiet erhalten keinen. Das Merkmal weist in Plieningen den höchsten Wert auf. Plieningen belegt 1. Die ersten drei Ränge sind durch einen weißen Hintergrund gekennzeichnet. "." bedeutet: Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten. "0" bedeutet: weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. "-" bedeutet: nichts vorhanden. "x" bedeutet: Aussage nicht sinnvoll. 26 % unter dem Stuttgarter Durchschnitt. Einwohner unter 15 Jahren Einwohner ab 65 Jahren Altersdurchschnitt Ausländeranteil Geburtenziffer Stuttgart = % über dem Stuttgarter Durchschnitt. Ausländeranteil [Bezirk] Ausländeranteil [Stuttgart] * 100

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9 Stuttgart 7

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11 Stuttgart Rathaus Die Landeshauptstadt ist mit rund Einwohnern die sechstgrößte Stadt Deutschlands und die größte Stadt Baden-Württembergs. Unter den deutschen Großstädten ist Stuttgart neben Hannover und Nürnberg die Stadt mit der kleinsten Gemarkungsfläche. Im Gegensatz zu manch anderen Städten hat Stuttgart im Rahmen der Verwaltungsreform zu Beginn der 70er- Jahre keine zusätzlichen Flächen durch Eingemeindungen gewonnen. Trotz dieser damit fehlenden Möglichkeiten zur Expansion ist Stuttgart unter den deutschen Großstädten die Stadt mit dem höchsten Anteil an Waldflächen. Wälder und Weinberge ragen aufgrund der besonderen topografischen Lage Stuttgarts bis unmittelbar an die City heran. Damit lässt sich das Siedlungsgefüge Stuttgarts mit den Worten kompakt und grün skizzieren. Mit dem Landtag, der Landesregierung sowie zahlreichen Landesbehörden ist Stuttgart das politische Zentrum des Landes Baden-Württemberg. Stuttgart ist zudem Sitz des Regierungspräsidiums Stuttgart und des Verbandes Region Stuttgart sowie anderer öffentlich-rechtlicher Institutionen wie des Südwestrundfunks, der evangelischen Landeskirche Württemberg und des katholischen Bischofs (Diözese Rottenburg-Stuttgart). Mit zwei Universitäten und vielen weiteren Hochschulen und Forschungseinrichtungen besitzt Stuttgart eine hohe Dichte an wissenschaftlichen Einrichtungen. Eingebettet in seine Region mit rund 2,7 Millionen Einwohnern ist Stuttgart Standort zahlreicher weltweit agierender Firmen und zählt zu den exportstärksten Metropolen Europas. Was das Einkommen der Bevölkerung angeht ist Stuttgart unter den Großstädten in Deutschland auf den vorderen Plätzen zu finden. Stuttgart gehört zusammen mit Hamburg, München und Düsseldorf zu den Städten in Deutschland mit der höchsten Kaufkraft. Mit einer lebendigen, vielseitigen und international anerkannten Kulturszene, hochwertigen Hotels, Tagungs- und Kongresszentren, Musicaltheatern, Museen und Mineralbädern bietet Stuttgart eine breite Palette tourismusorientierter Infrastruktur. Durch diese hohe Attraktivität Stuttgarts für Privatreisende und eine zunehmende, mit der immer stärkeren weltweiten Verflechtung der Wirtschaft verbundenen geschäftlichen Reisetätigkeit haben sich im Zeitraum von 1992 bis 2010 die Übernachtungszahlen in Stuttgart mehr als verdoppelt. Stuttgart bietet mit seiner unter deutschen Großstädten einzigartigen topografischen Lage, seiner Funktion als Dienstleistungszentrum und Wissenschaftsstadt, seiner hohen Wirtschaftskraft und seiner Tourismusfunktion eine hohe Lebensqualität, die sich im Meinungsbild der Bürger seit vielen Jahren mit höchsten Zufriedenheitswerten eindrucksvoll widerspiegelt. Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster 9

12 Stuttgart Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Altersaufbau 1975 zum Gefallene des Ersten Weltkriegs männlich weiblich Pflegebedürftigkeit nichtdeutsch deutsch Seniorenbetreuung Gefallene des Ruhestand Zweiten Weltkriegs Erwerbstätigkeit Familiengründung Schulische Ausbildung Kinderbetreuung Erwerb von Wohneigentum Berufliche Ausbildung und Studium 38,3 Jahre ,5 1,0 0,5 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 Altersjahre in % von insgesamt Geburtenausfall im Ersten Weltkrieg Geburtenausfall während der Weltwirtschaftskrise um 1932 Geburtenausfall gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Babyboom der 50er und 60er Jahre Geburtenrückgang ab Ende der 60er Jahre ( Pillenknick ) Altersaufbau 1990 zum männlich weiblich Pflegebedürftigkeit Gefallene des Zweiten Weltkriegs nichtdeutsch deutsch Geburtenausfall im Ersten Weltkrieg Seniorenbetreuung Ruhestand Geburtenausfall während der Weltwirtschaftskrise um Erwerbstätigkeit Familiengründung Schulische Ausbildung Kinderbetreuung Erwerb von Wohneigentum Berufliche Ausbildung und Studium 40,8 Jahre Geburtenausfall gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Babyboom der 50er und 60er Jahre Ausbildungs- und studienplatzbedingte Wanderungsgewinne Geburtenrückgang ab Ende der 60er Jahre ( Pillenknick ) 1,5 1,0 0,5 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 Altersjahre in % von insgesamt 10

13 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Stuttgart Altersaufbau 2000 zum männlich weiblich Geburtenausfall im Ersten Weltkrieg Pflegebedürftigkeit Seniorenbetreuung Ruhestand nichtdeutsch deutsch Gefallene des Zweiten Weltkriegs Geburtenausfall während der Weltwirtschaftskrise um 1932 Geburtenausfall gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Erwerbstätigkeit Familiengründung Erwerb von Wohneigentum Berufliche Ausbildung und Studium 41,5 Jahre Babyboom der 50er und 60er Jahre Ausbildungs- und studienplatzbedingte Wanderungsgewinne Schulische Ausbildung Kinderbetreuung Geburtenrückgang ab Ende der 60er Jahre ( Pillenknick ) 1,5 1,0 0,5 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 Altersjahre in % von insgesamt Altersaufbau 2009 zum Pflegebedürftigkeit Seniorenbetreuung männlich nichtdeutsch deutsch weiblich Geburtenausfall während der Weltwirtschaftskrise um 1932 Geburtenausfall gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Ruhestand Erwerbstätigkeit Familiengründung Erwerb von Wohneigentum Berufliche Ausbildung und Studium 42,1 Jahre Babyboom der 50er und 60er Jahre Ausbildungs- und studienplatzbedingte Wanderungsgewinne Schulische Ausbildung Kinderbetreuung Geburtenrückgang ab Ende der 60er Jahre ( Pillenknick ) 1,5 1,0 0,5 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 Altersjahre in % von insgesamt 11

14 Stuttgart Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Einwohner (Wohnberechtigte) Einwohnerentwicklung Insgesamt Ausländer Anzahl Jun 1975 = 100 Anzahl Jun 1975 = Juni , ,0 31. Dezember , ,9 31. Dezember , ,0 31. Dezember , ,1 %- Veränderung %- Veränderung Veränderung 1975/ , ,0 Veränderung 1990/ , ,1 Veränderung 2000/ , ,4 Ausländer (nach Staatsangehörigkeit) jeweils zum Griechenland Italien Übrige EU- Staaten Kroatien Serbien Ausländer 2009 in % Türkei Sonstige Staaten Anzahl in % Anzahl in % Griechenland , ,0 Italien , ,8 Übrige EU-Staaten , ,9 Kroatien ,7. 0,0 Serbien , ,1 Türkei , ,0 Sonstige Staaten , ,2 Ausländer insgesamt , ,0 EU (aktueller Gebietsstand) , ,7 Einwohner (mit und ohne Migrationshintergrund) jeweils zum Einwohner mit und ohne Migrationshintergrund 2009 Jahre in % 75 und älter 65 bis u bis u bis u bis u.18 6 bis u bis u. 6 unter 3 mit ohne 0% 25% 50% 75% 100% Mit Migrationsh Ohne Migrationsh Anzahl in % Anzahl in % Kinder (unter 3 Jahre) , ,5 Kinder (3 bis unter 6 Jahre) , ,5 Kinder (6 bis unter 15 Jahre) , ,0 Jugendliche (15 bis unter 18 Jahre) , ,7 Erwerbsfähige (18 bis unter 45 Jahre) , ,2 Erwerbsfähige (45 bis unter 65 Jahre) , ,4 Senioren (65 Jahre und älter) , ,5 Hochbetagte (75 Jahre und älter) , ,7 Einwohner insgesamt , ,1 Religion jeweils zum Religionszugehörigkeit 2009 in % keine/ andere 45,0% evang. 29,6% römischkath. 25,4% /2009 Anzahl Anzahl Anzahl in % Evangelisch ,1 Römisch-katholisch ,6 Keine/andere ,5 Einwohner insgesamt ,7 12

15 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Stuttgart Alter 2009, 2000: zum / 1975 : zum /2009 Anzahl Anzahl Anzahl in % Kinder (unter 3 Jahre) ,4 Kinder (3 bis unter 6 Jahre) ,4 Kinder (6 bis unter 15 Jahre) ,9 Jugendliche (15 bis unter 18 Jahre) ,4 Erwerbsfähige (18 bis unter 45 Jahre) ,9 Erwerbsfähige (45 bis unter 65 Jahre) ,8 Senioren (65 Jahre und älter) ,8 Hochbetagte (75 Jahre und älter) ,9 Jahre 75 und älter 65 bis u bis u bis u bis u.18 6 bis u bis u. 6 unter 3 Alter 2009 in % Durchschnittsalter 42,1 40,8 38,7 + 8, Frauen 2009 Anzahl Anzahl Anzahl in % unter 10 Jahre ,8 10 bis unter 20 Jahre ,8 20 bis unter 30 Jahre ,8 30 bis unter 40 Jahre ,0 40 bis unter 50 Jahre ,4 50 bis unter 60 Jahre ,5 60 bis unter 70 Jahre ,3 70 bis unter 80 Jahre ,2 80 bis unter 90 Jahre ,7 90 Jahre und älter ,5 Einwohner insgesamt ,8 60 bis unter 80 19,0% 40 bis unter 60 27,6% Alter 2009 in % 80 und älter 4,8% bis unter 20 17,0% 20 bis unter 40 31,6% Familienstand jeweils zum /2009 Anzahl Anzahl Anzahl in % Ledig ,7 Verheiratet ,7 Verwitwet ,6 Geschieden ,3 Einwohner insgesamt ,7 verw. 5,7% Familienstand 2009 gesch. in % 7,1% verh. 41,1% ledig 46,1% Haushalte und Familien jeweils zum /2009 Anzahl in % in % in % Haushalte insgesamt ,0 100,0 + 1,7 mit 1 Person ,3 47,3 + 8,2 mit 2 Personen ,9 25,5 + 3,2 mit 3 Personen ,6 13,6-13,1 mit 4 Personen ,4 9,5-9,5 mit 5 und mehr Personen ,7 4,1-8,7 ø Haushaltsgröße in Personen 1,90 1,99-4,3 Familien mit Kindern unter 18 J ,6 18,6-3,9 darunter Alleinerziehend ,6 17,4 + 13,4 3 Pers. 11,6% 4 Pers. 8,4% 2 Pers. 25,9% Haushaltsgröße in Personen Pers. 3,7% 1 Pers. 50,3% 13

16 Stuttgart Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Geburten und Sterbefälle jeweils Jahressumme Geburten-/Sterbesaldo 1989 bis 2009 je 1000 Einwohner Summe 1990 bis 2009 insgesamt insgesamt insgesamt Ausländer je 1000 Einw. je 1000 Einw. Anzahl Anzahl Geburten 9,3 10, Sterbefälle 9,1 10, Geburten-/Sterbesaldo + 0,2-0, Zusammengefasste Geburtenziffer 2007 bis bis bis /2007 je Frau je Frau je Frau in % Mutter deutsch 1,2 1,1 0,9 + 29,5 Mutter nichtdeutsch 1,4 1,9 2,1-31,8 Insgesamt 1,3 1,3 1,2 + 9,3 Zu- und Wegzüge jeweils Jahressumme Wanderungssaldo 1990 bis 2009 je 1000 Einwohner Summe 1990 bis 2009 insgesamt insgesamt insgesamt Ausländer Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Zuzüge aus anderen Gemeinden Wegzüge in andere Gemeinden Wanderungssaldo Zuzüge aus anderen Stadtbezirken Wegzüge in andere Stadtbezirke Wanderungssaldo Wanderungssaldo insgesamt Wohndauer in Stuttgart und Geburtsort Stuttgart Wohndauer 2009 Anteil der Einwohner ab 18 Jahren in % Deutsch Nichtdeutsch Wohndauer unter 15 Jahre Wohndauer 15 Jahre und länger Wohndauer von Einwohnern ab 18 Jahren unter 15 Jahre 15 Jahre und länger Anzahl in % Anzahl in % Deutsch , ,6 Nichtdeutsch , ,7 Insgesamt , ,4 Geboren in Stuttgart übr. Inland Ausland/unbek. Anzahl in % Anzahl Anzahl Deutsch , Nichtdeutsch , Insgesamt , Tageseinrichtungen für Kinder jeweils Versorgungsgrad 2010 in % 0 bis u. 3 Jahre 3 bis Schuleintritt 6,5 bis unter 12 Jahre bis u. 3 Jahre 3 Jahre bis Schuleintritt 6,5 bis u. 12 J. Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl der Kinder Verfügbare Plätze Versorgungsgrad (%) 24,6 100,1 18,0 14

17 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Stuttgart Schulbildung (Übergangsquoten auf weiterführende Schulen) jeweils August /2009 Schüler in % in % in % Hauptschule ,7 34,7-30,4 Realschule ,1 25,1 + 10,5 Gymnasium ,2 40,2 + 35,5 Schüler insgesamt ,0 100,0 + 6,3 Übergangsquoten 2009 in % Gymnasium 51,2% Hauptschule 22,7% Realschule 26,1% /2009 Schulen Klassen 1 Schüler 1 Schüler in % Grundschule ,2 Hauptschule ,6 Realschule ,5 Gymnasium ,3 Schulen jeweils Oktober Insgesamt ,2 1 Ohne Sonderklassen. Gebäude- und Wohnungsbestand jeweils zum /2009 Anzahl in % Anzahl in % Ein-/ Zweifamilienhäuser , ,9 Mehrfamilienhäuser , ,7 Wohngebäude insgesamt , ,7 Wohnungen mit bis zu 3 Räumen , ,2 mit 4 und 5 Räumen , ,0 mit 6 und mehr Räumen , ,8 Wohnungen insgesamt , ,1...4 und 5 Räumen 55,2% Wohnungsbestand und mehr Räumen 10,8% Wohnungen mit...bis zu 3 Räumen 34,0% Wohnungsversorgung jeweils zum /2009 Anzahl Anzahl Anzahl in % Wohnräume je Einwohner 2,0 1,9 + 0,1 + 7,0 Einwohner je Wohnung 2,0 2,1-0,1-6,1 Wohnfläche je Wohnung (m 2 ) 74,9 73,5 + 1,3 + 1,8 Wohnfläche je Einwohner (m 2 ) 37,5 34,6 + 2,9 + 8,5 Wohnfläche je Einwohner in m bis Bautätigkeit jeweils zum bis bis bis bis 2009 Summe Wohn-/ Summe Summe Summe Nutzfläche in m² Neu errichtete Wohngebäude darunter Ein-/Zweifamilienhäuser Neu errichtete Nichtwohngebäude darunter Bürogebäude Neu errichtete Wohnungen insgesamt darunter Eigentumswohnungen Ø Größe Neubauwohnung (m 2 ) 89,7 87,1 68,4 74,9 Bestandserneuerungsquote ( ) 5,2 6,1 8,0 7, Neu errichtete Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1989 bis

18 Stuttgart Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort jeweils zum Beschäftigte 2001 bis 2009 je 100 Erwerbsfähige /2009 Anzahl Anzahl Anzahl in % Unter 25 Jahre ,1 Frauen ,5 Ausländer ,8 Insgesamt ,6 Arbeitslose am Wohnort jeweils zum Arbeitslosenquote bis /2009 insgesamt Quote 1 Quote 1 Veränderung in % in % in %-Punkten Jugendarbeitslose (u. 25 J.) ,9 9,4-3,5 Ausländische Arbeitslose ,8 20,9-6,1 Arbeitslose insgesamt ,6 12,3-3, /2009 insgesamt Anteil an den Arbeitslosen insgesamt Anzahl in % in % in %-Punkten Langzeitarbeitslose ,3 31,2-4,8 Arbeitslosengeld/-hilfe, Grundsicherung und Sozialhilfe jeweils zum Zur Berechnung der Arbeitslosenquote siehe Erläuterungen; Arbeitslosenquote der BA zum : 6,5% ALG- und Sozialhilfeempfänger 2005 bis 2009 je 1000 Einwohner bis insgesamt je 1000 Einw. insgesamt je 1000 Einw. Arbeitslosengeldempfänger , ,6 Arbeitslosenhilfeempfänger , ,6 Sozialhilfeempfänger , ,2 ALH- und Sozialhilfeempfänger , ,8 ab insgesamt je 1000 Einw. insgesamt je 1000 Einw. Arbeitslosengeld-I-Empfänger , ,8 Personen im ALG-II-/Sozialgeld-Bezug , ,9 Personen SGB XII Kap , ,9 Personen mit Grundsicherungsleistungen (SGB III und XII) , ,7 Nettoeinkünfte 2 jeweils Jahreszahlen Nettoeinkommen 2006 und Netteoeinkommen je veranlagte Person / Stuttgart in Euro in % = 100 veranlagte Personen ,4 Nettoeinkommen je veranlagte Person ,2 100,0 2 Datenquelle: Einkommenssteuerstatistik. Nettoeinkünfte = Gesamtbetrag der Einkünfte - festgesetzte Steuer. Nähere Beschreibung siehe Erläuterungen. 3 Zum Vergleich: Anstieg der Verbraucherpreise in Baden-Württemberg 2006/2007: 3 % 16

19 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Stuttgart Unfälle (ohne Autobahnunfälle) jeweils zum /2007 Anzahl Anzahl Anzahl in % Straßenverkehrsunfälle ,2 darunter mit Personenschaden ,5 darunter mit schwerem Sachschaden ,5 Bei Unfällen verletzte Personen ,5 Bei Unfällen getötete Personen x Straßenverkehrsunfälle 1999 bis /2007 je Einw. je Einw. in % Straßenverkehrsunfälle 7,8 8,4-6, Kraftfahrzeuge jeweils zum /2009 Anzahl in % in % in % Private Pkw insgesamt ,0 100,0-5,8 darunter Audi ,9 5,7-1,3 BMW ,5 6,4 + 25,1 Ford ,0 8,6-33,7 Mercedes-Benz ,8 15,3 + 16,2 Opel ,9 13,6-31,6 Porsche ,9 0,6 + 24,2 Volkswagen ,6 23,2-20,4 Private Pkw je 1000 Einwohner , Private Pkw 1992 bis 2009 je 1000 Einwohner Flächennutzung jeweils zum /2009 Hektar in % in % in % Siedlungs- und Verkehrsfläche ,1 51,4 49,2 + 4,5 Gebäude- und Freifläche 6 181,9 29,8 28,6 + 4,3 Verkehrsfläche 3 063,6 14,8 14,4 + 2,9 Erholungsfläche 1 150,2 5,5 5,1 + 9,7 Landwirtschaftsfläche 4 782,4 23,1 25,0-7,6 Waldfläche 4 966,8 24,0 23,9 + 0,2 Sonstige Flächen 589,9 2,8 3,1-9,6 Fläche insgesamt ,8 100,0 100,0 Flächennutzung 2009 in % Waldfläche 24,0% Landw.- fläche 23,1% Sonstige Flächen 2,8% Gebäude-/ Freifläche 29,8% Verkehrsfläche 14,8% Erholungsfläche 5,5% Indikatoren zur Flächennutzung jeweils zum /2009 in % Verkehrsfläche (m 2 /Einw.) 51,7 50,1 + 3,2 Erholungsfläche (m 2 /Einw.) 19,4 17,6 + 10,0 Freifläche (m 2 /Einw.) 192,9 198,2-2, Siedlungsdichte 1996 bis 2009 Bebauungsdichte (Wohngeb./km 2 ) ,8 Siedlungsdichte (Einw./km 2 ) ,

20 Stuttgart Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Bundestagswahl 2009 am Gewinne/Verluste (Zweitstimmen) zur Bundestagswahl in % - Punkten Erststimmen und Zweitstimmen in % CDU -4,2 GRÜNE SPD FDP Sonstige -12,2 2,1 5,1 5,6 34,5 28,5 23,7 20,1 21,9 19,8 10,4 18,4 9,5 13,2 CDU GRÜNE SPD FDP Sonstige Wahlbeteiligung: 74,3 % Wahlberechtigte: Wähler: Briefwähler 1 : 19,5 % Landtagswahl 2006 am Gewinne/Verluste (Zweitstimmen) zur Landtagswahl 2001 in % - Punkten Stimmen in % CDU SPD GRÜNE -9,9-0,6 5,2 36,5 26,4 16,7 11,9 FDP Sonstige 2,7 2,6 CDU SPD GRÜNE FDP Sonstige 3,0 Wahlbeteiligung: 57,0 % Wahlberechtigte: Wähler: Briefwähler 1 : 12,0 % Gemeinderatswahl 2009 am Sitzverteilung im Bezirksbeirat Stimmen in % CDU SPD FDP GRÜNE Sitze Freie Wähler 1 SÖS und LINKE REP 25,3 24,3 17,0 10,9 10,3 GRÜNE CDU SPD FDP Freie Wähler 9,8 4,6 4,5 2,5 SÖS DIE LINKE REP Sonstige Wahlbeteiligung: 48,7 % Wahlberechtigte: Wähler: Briefwähler 1 : 10,6 % 1 Anteil der Briefwähler an den Wahlberechtigten 18

21 Stadtbezirke im Vergleich 19

22

23 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Stadtbezirke im Vergleich Einwohner 2009 Einwohner 2009 Ausländische Einwohner Einwohner 1990/2009 Anzahl in % in % in % Mitte ,8 3 27,4 23-9,6 Nord ,4 21,2 + 1,1 Ost ,0 25,5-5,4 Süd ,5 23,0-4,4 West ,7 19,9 21-6,3 Inneres Stadtgebiet ,5 23,1-5,1 Bad Cannstatt ,4 2 27, ,2 Birkach , ,0 + 4,9 Botnang , ,0-4,5 Degerloch , ,0-5,7 Feuerbach ,7 23,0-2,5 Hedelfingen ,6 21,9-4,1 Möhringen ,1 15,6 + 0,7 Mühlhausen ,4 17,7-3,5 Münster ,1 20,7-4,5 Obertürkheim ,4 21,9 + 0,8 Plieningen ,2 14, ,3 Sillenbuch , , ,5 Stammheim ,0 15,9 + 3,6 Untertürkheim ,8 25,8-0,5 Vaihingen ,7 17, ,1 Wangen ,5 1 31,5 22-7,6 Weilimdorf ,3 17,7 + 6,8 Zuffenhausen ,0 25,9-1,5 Äußeres Stadtgebiet ,5 20,2 + 2,0 Stuttgart insgesamt ,0 21,1-0,4 Wa Ca M Zu Un O S Feu Hed Ob N Stuttgart Mün W Weil Mühl Vaih Sta Möh Plie Bo Bi De Si Ausländeranteil Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt -8,1-8,1-9,1-9,2-6,6-5,2-5,5-3,4-3,4-3,9-0,4-1,2 +0,1 +1,9 +1,9 +0,8 +0,8 +0,0 +4,8 +4,7 +4,4 +6,6 +6,3 +10,4 Altersstruktur 2009 Anteil der Einwohner in Prozent unter 6 von 6 bis von 18 bis 65 Jahre Jahre u. 18 Jahre u. 65 Jahre und älter Mitte 23 3,9 23 6,0 1 77, ,8 Nord 5,3 9,6 67,5 17,6 Ost 5,1 9,4 68,3 17,3 Süd 5,1 21 7,8 3 72, ,2 West 4,7 22 6,9 2 72, ,5 Inneres Stadtgebiet 4,9 8,0 71,3 15,8 Bad Cannstatt 2 5,8 10,9 66,8 16,5 Birkach 4,9 9,9 62,3 22,9 Botnang 5,0 9, ,1 1 26,0 Degerloch 5,1 9,7 61,1 24,1 Feuerbach 5,5 10,3 64,5 19,7 Hedelfingen 5,5 10,8 64,3 19,4 Möhringen 4,8 10,3 61,6 23,2 Mühlhausen 4,9 10, ,0 3 24,2 Münster 22 4,4 10,4 63,8 21,3 Obertürkheim 1 6,1 3 11,4 64,2 18,3 Plieningen 21 4,6 9,3 66,3 19,7 Sillenbuch 5,2 10, ,4 2 25,7 Stammheim 5,1 2 11,5 65,5 17,9 Untertürkheim 5,3 10,7 64,6 19,3 Vaihingen 5,4 9,9 66,9 17,8 Wangen 5,5 9,9 65,9 18,8 Weilimdorf 3 5,8 1 12,1 62,3 19,9 Zuffenhausen 5,4 11,3 64,8 18,4 Äußeres Stadtgebiet 5,4 10,7 63,9 20,1 Stuttgart insgesamt 5,2 9,8 66,3 18,7 Bo Si De Mühl Möh Bi Mün Feu Hed Weil Sta Un Wa Stuttgart Plie Zu Ob O N W S Vaih Ca M Durchschnittsalter in Jahren Bezug: Stuttgart insgesamt 40,9 40,8 40,8 40,6 39,7 41,8 41,6 41,5 41,4 42,0 42,5 42,2 42,2 42,2 42,1 42,6 42,5 44,1 43,7 44,3 45,1 44,8 45,6 45,6 21

24 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Haushalte und Familien 2009 Weil Ob Sta Mühl Zu Hed Ca Si Un Feu Bi Mün Möh De Wa Bo Vaih Stuttgart N O Plie S W Familien mit Kindern unter 18 Jahren je 100 Haushalte Bezug: Stuttgart insgesamt 12,7 14,2 16,0 17,3 16,2 17,6 18,9 18,9 18,6 18,3 18,2 18,2 18,1 17,7 20,7 20,3 20,1 19,7 19,4 22,1 21,8 21,0 23,4 Haushalte Familien mit insgesamt Ø Größe mit 1 Person Kindern u. 18 Anzahl in % Anzahl Mitte , , Nord ,88 52, Ost ,81 55, Süd , , West , , Inneres Stadtgebiet ,73 58, Bad Cannstatt ,98 47, Birkach ,97 46,7 607 Botnang ,00 44, Degerloch ,93 49, Feuerbach ,98 47, Hedelfingen ,04 43,6 922 Möhringen ,98 46, Mühlhausen , , Münster ,92 47,6 605 Obertürkheim ,06 43,4 887 Plieningen ,88 49, Sillenbuch ,02 44, Stammheim , , Untertürkheim ,99 45, Vaihingen ,91 49, Wangen ,94 49,2 809 Weilimdorf , , Zuffenhausen ,02 45, Äußeres Stadtgebiet ,00 45, M 9,8 Stuttgart insgesamt ,90 50, Geburten und Sterbefälle 2009 Wa W S M Ca Ob Vaih Plie N O Weil Stuttgart Hed Sta Feu Un Zu Si De Bo Mün Möh Mühl Natürlicher Saldo je 1000 Einwohner Bezug: Stuttgart insgesamt -5,8-5,9-3,1-3,4-3,9-2,2-0,6-0,7-0,8-1,0-1,2 +1,4 +0,8 +0,4 +0,2 +2,4 +2,1 +2,0 +1,6 +3,7 +3,0 +2,9 +2,8 Geburten 1 Geburten Sterbefälle Natürlicher Saldo je Frau je 1000 Einw. je 1000 Einw. je 1000 Einw. Mitte 23 1,0 8,6 23 5,8 + 2,8 Nord 1,3 9,8 8,4 + 1,4 Ost 1,2 9,1 8,3 + 0,8 Süd 1,2 3 10,9 7, ,9 West 22 1,1 10,4 7, ,0 Inneres Stadtgebiet 1,2 9,8 7,6 + 2,2 Bad Cannstatt 1,4 10,2 7,8 + 2,4 Birkach 1,3 22 7,3 1 13,5 23-6,2 Botnang 1,4 8,1 11,6-3,4 Degerloch 1,4 9,2 12,2-3,1 Feuerbach 1,4 10,1 10,8-0,8 Hedelfingen 1 1,5 9,9 10,6-0,6 Möhringen 1,3 21 7,3 2 13,1 21-5,8 Mühlhausen 1,2 23 7,0 3 12,9 22-5,9 Münster 1,2 8,6 12,5-3,9 Obertürkheim 2 1,5 2 10,9 8,8 + 2,1 Plieningen 21 1,2 8,1 22 6,4 + 1,6 Sillenbuch 1,5 8,2 10,3-2,2 Stammheim 1,3 8,4 9,1-0,7 Untertürkheim 1,3 8,6 9,6-1,0 Vaihingen 1,3 8,8 21 6,8 + 2,0 Wangen 3 1,5 1 11,6 8, ,7 Weilimdorf 1,5 9,6 9,2 + 0,4 Zuffenhausen 1,3 8,6 9,8-1,2 Äußeres Stadtgebiet 1,4 8,9 10,2-1,3 Bi -6,2 Stuttgart insgesamt 1,3 9,3 9,1 + 0,2 1 Zusammengefasste Geburtenziffer 22

25 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Stadtbezirke im Vergleich Wanderungen und Wohndauer 2009 Wanderungen Wanderungs- Wohndauer Zuzüge Wegzüge Saldo über 15 Jahre 1 Anzahl Anzahl je 1000 Einw. in % Mitte , ,1 Nord ,0 53,4 Ost ,9 56,4 Süd , ,7 West , ,2 Inneres Stadtgebiet ,5 50,5 Bad Cannstatt ,1 56,8 Birkach ,6 59,7 Botnang ,5 2 69,3 Degerloch ,6 64,7 Feuerbach ,5 61,7 Hedelfingen ,5 66,9 Möhringen ,1 64,0 Mühlhausen ,8 1 69,5 Münster ,5 66,8 Obertürkheim ,2 62,7 Plieningen ,2 55,1 Sillenbuch ,7 67,0 Stammheim ,9 3 67,8 Untertürkheim ,4 63,6 Vaihingen ,9 56,1 Wangen ,0 64,0 Weilimdorf ,3 65,8 Zuffenhausen ,6 62,8 Äußeres Stadtgebiet ,1 62,3 Stuttgart insgesamt² ,4 58,4 1 Einwohner ab 18 Jahren ² ohne Binnenwanderungen Plie Bi Ob Möh O Mühl Hed Un Weil Zu S Stuttgart Si Vaih Ca Feu Sta N W Wa M Mün Bo De Wanderungssaldo je 1000 Einwohner Bezug: Stuttgart insgesamt -9,5-9,5-11,6-5,0-5,4-7,0-7,6-0,7-0,9-2,1-3,5-3,9 +2,4 +2,3 +1,6 +1,5-0,4 +6,1 +4,9 +4,8 +3,5 +10,6 +8,2 +14,2 Wohnen 2009 Ein-/Zwei- Wohnfläche Wohnfläche Bestandsfam.häuser je Wohnung je Einwohner erneuerungsin % in m 2 in m 2 quote (in ) Mitte 23 15, ,7 36,2 + 9,0 Nord 50,0 80,3 39, ,9 Ost 21 33,2 70,5 36,8 + 4,4 Süd 36,7 72,6 39,0 + 7,7 West 22 25,1 73,2 39,3 + 4,4 Inneres Stadtgebiet 33,7 72,8 38,3 + 8,3 Bad Cannstatt 42,3 71, ,6 + 2,8 Birkach 3 63,1 81,0 39, ,3 Botnang 61,5 3 82,1 3 41,5 x Degerloch 55,8 2 82,6 1 43, ,5 Feuerbach 49,9 74,1 39,0 + 1,4 Hedelfingen 56,3 74,6 38,1 + 3,1 Möhringen 56,2 79,8 40,7 + 2,7 Mühlhausen 48,0 75,0 35,1 + 6,2 Münster 38, ,1 35, ,6 Obertürkheim 48,4 74,0 37,8 + 6,7 Plieningen 1 66,9 78,5 38, ,0 Sillenbuch 59,5 1 83,7 2 42,5 + 4,2 Stammheim 61,7 77,7 37,0 + 0,9 Untertürkheim 51,2 71, ,0 + 3,8 Vaihingen 58,6 79,0 37,7 + 4,2 Wangen 42, ,6 35,0 + 1,1 Weilimdorf 2 64,5 77,6 36,1 + 0,8 Zuffenhausen 49,6 69, ,5 + 5,6 Äußeres Stadtgebiet 54,1 75,9 37,1 + 3,6 Stuttgart insgesamt 48,9 74,8 37,5 + 5,2 De Si Bo Möh N Bi W Feu S Plie Hed Ob Vaih Stuttgart Sta O M Weil Mühl Mün Wa Un Ca Zu Wohnfläche je Einwohner Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt -6,4-6,5-6,6-6,7-10,4-10,8-3,6-3,9-1,5-1,8 +1,4 +0,8 +0,4 +5,5 +4,8 +4,7 +3,9 +3,8 +3,5 +10,7 +8,6 +16,3 +13,2 23

26 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Tageseinrichtungen für Kinder 2010 Mün Si De Bi Möh O N Feu Sta Wa Stuttgart Weil Zu S Hed Ca Mühl Vaih W M Un Bo Ob Plie Versorgungsgrad 3 Jahre bis Schuleintritt Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt +20,7 +16,1 +11,6 +8,2 +7,3 +5,9 +4,4 +4,4 +3,5 0,0-0,5-0,9-1,2-3,6-4,6-5,9-6,1-6,9-8,5-10,4-11,2-12,9-21,0 +53,5 Tageseinrichtungen für Kinder Versorgungsgrad 0 bis u. 3 Jahre 3 bis Schuleintr. 6,5 bis u. 12 J. in % in % in % Mitte 2 33,9 91,6 1 54,4 Nord 24,5 105,9 18,3 Ost 3 32,2 107,3 2 36,3 Süd 28,8 98,8 14,6 West 1 33, ,2 4 24,7 Inneres Stadtgebiet 30,9 100,2 27,1 Bad Cannstatt 21,1 95, ,5 Birkach 15,7 111,6 23 0,0 Botnang 15, ,9 10,2 Degerloch 20, ,2 15,2 Feuerbach 23,0 104,5 16,3 Hedelfingen 22 13,9 96,5 13,5 Möhringen 24,6 108,3 22 8,5 Mühlhausen 24,1 94,2 16,7 Münster 23 11, ,5 12,5 Obertürkheim 21 14, ,2 21 9,0 Plieningen 21, ,1 22,3 Sillenbuch 16, ,8 3 24,8 Stammheim 31,5 104,4 15,4 Untertürkheim 15,9 89,6 14,7 Vaihingen 24,9 93,9 14,7 Wangen 20,7 103,5 16,5 Weilimdorf 22,2 99,6 14,5 Zuffenhausen 26,2 99,2 16,7 Äußeres Stadtgebiet 21,6 100,0 14,8 Stuttgart insgesamt 24,6 100,1 18,0 Übergangsquoten auf weiterführende Schulen 2009 Übergangsquoten auf das Gymnasium Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt De Bo Bi N Si Vaih Ob Feu Un Stuttgart W -1,4 Sta -1,6 Plie -1,7 S -1,9 Hed -2,6 Möh -3,5 Weil -4,3 M -6,4 Ca -6,7 O -7,6 Zu -8,2 Mühl -11,5 Mün -17,1 Wa -20,7 0,0 +5,8 +5,4 +4,5 +18,7 +18,5 +17,1 +14,0 +22,2 Hauptschule Realschule Gymnasium Gymnasium /2009 in % in % in % in % Mitte 31,0 24,1 44, ,3 Nord 18, ,1 68,3 + 37,3 Ost 2 32,7 23,7 43,5 + 5,1 Süd 24,9 25,8 49,3 + 15,7 West 19,3 3 31,0 49,7 + 6,5 Inneres Stadtgebiet 25,3 23,3 51,4 + 13,9 Bad Cannstatt 28,3 27,2 44, ,1 Birkach 23 7,1 23,2 3 69,6 + 77,3 Botnang 21 9,7 20,4 2 69,9 + 18,2 Degerloch 22 8, ,0 1 73, ,3 Feuerbach 19,4 24,9 55,7 + 67,2 Hedelfingen 25,0 26,5 48,5 + 6,5 Möhringen 24,1 28,2 47,7 + 9,2 Mühlhausen 30,7 29, ,7 22-6,0 Münster 3 31,9 1 34, ,0 + 6,7 Obertürkheim 15,8 27,6 56,6 + 16,2 Plieningen 21,1 29,5 49,5 + 67,9 Sillenbuch 12,1 22,8 65,2 + 78,0 Stammheim 21,1 29,4 49,5-5,3 Untertürkheim 24, ,1 55, ,4 Vaihingen 14,2 28,8 57,0 + 35,2 Wangen 1 45,8 23, ,5-5,3 Weilimdorf 20,0 2 33,1 46,9 + 78,9 Zuffenhausen 28,0 29,0 43,0 + 20,5 Äußeres Stadtgebiet 21,9 27,0 51,1 + 44,1 Stuttgart insgesamt 22,7 26,1 51,2 + 35,5 24

27 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Stadtbezirke im Vergleich Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 2009 Insgesamt Anteil der Anteil Besch. an 2001/2009 Frauen Erwerbsfähig. 1 insgesamt Anzahl in % in % in % Mitte , , ,4 Nord ,1 45,1-3,2 Ost ,4 48,2-6,8 Süd ,5 48,6-3,2 West ,8 50,8 3-1,8 Inneres Stadtgebiet ,1 48,0-4,7 Bad Cannstatt ,1 49,1-6,0 Birkach , ,0-7,4 Botnang ,7 47,9-6,2 Degerloch ,1 49,0-6,3 Feuerbach ,7 50,0-5,0 Hedelfingen ,0 51,1-7,8 Möhringen ,6 50,5-4,1 Mühlhausen ,3 3 51,8-5,8 Münster ,6 1 53,8-3,9 Obertürkheim ,3 50,2-5,4 Plieningen , ,1 21-9,0 Sillenbuch ,9 47,6-5,3 Stammheim ,3 2 52,7-2,2 Untertürkheim ,4 50,8-6,9 Vaihingen ,7 46,8 1-0,2 Wangen ,1 51, ,2 Weilimdorf ,6 51,2 2-0,5 Zuffenhausen ,9 50,2-3,7 Äußeres Stadtgebiet ,5 49,4-4,6 Stuttgart insgesamt ,0 49,0-5,6 Entwicklung der Zahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 2001 bis 2009 Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt Vaih +5,4 Weil +5,1 W +3,8 Sta +3,3 N +2,4 S +2,3 Zu +1,9 Mün +1,6 Möh +1,4 Feu +0,5 Si +0,3 Ob +0,2 Ob +0,2 Stuttgart 0,0 Mühl -0,2 Ca -0,4 Bo -0,7 De -0,8 Un -1,3 Bi -1,8 Hed -2,2 Plie -3,4 Wa -5,6 M -5,8 1 Anteil der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an den Einwohnern von 15 bis unter 65 Jahren Arbeitslose am Wohnort 2009 Insgesamt Arbeitslosen- Anteil Langzeit- Jugendarbeitsquote 2 arbeitslose 2 losenquote 2 Anzahl in % in % in % Mitte ,5 31,8 6,5 Nord 755 9,2 3 33,4 6,2 Ost ,2 26,0 3 7,2 Süd ,2 23,6 6,2 West ,7 27,7 5,1 Inneres Stadtgebiet ,8 27,6 5,9 Bad Cannstatt ,5 25,6 2 7,4 Birkach ,3 30,6 23 3,0 Botnang 274 6, ,0 4,8 Degerloch ,3 27,3 22 3,5 Feuerbach 798 8,5 21,6 6,6 Hedelfingen 278 8,7 1 39,9 6,5 Möhringen ,5 26,9 5,0 Mühlhausen ,4 31,4 6,6 Münster ,0 2 34,2 6,2 Obertürkheim ,3 21,9 5,9 Plieningen 273 6,9 28,9 3,8 Sillenbuch 545 7,7 27,2 5,3 Stammheim 312 7, ,6 6,3 Untertürkheim 505 9,0 32,9 4,8 Vaihingen , ,9 21 3,7 Wangen ,1 29,0 6,2 Weilimdorf 901 8,6 21,1 5,6 Zuffenhausen ,5 30,2 1 8,8 Äußeres Stadtgebiet ,3 26,4 5,8 Zu Wa M Ca O Mühl Mün S N Un Hed Stuttgart Weil Feu Ob Si W Bi Sta Bo Plie Möh Vaih Arbeitslosenquote 2 Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt -2,1-2,7-1,3-1,5-1,7-1,7-0,3-0,9-0,9-0,1-0,2 +0,5 +0,5 +0,3 +0,0 0,0 +1,7 +1,4 +2,9 +2,6 +4,5 +3,9 +4,9 Stuttgart insgesamt ,6 26,3 5,9 2 Zur Berechnung der Arbeitslosenquote siehe Erläuterungen. De -3,4 25

28 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Nettoeinkünfte 2007 Bi N De Si Vaih Bo W S Möh Feu M Plie Stuttgart Ob O Weil Hed Sta Un Ca Mün Mühl Zu Nettoeinkommensindex Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt -4,1-4,2-4,3-5,3-5,7-7,4-9,0-12,7-14,0-14,1 +15,5 +14,6 +13,0 +12,3 +6,3 +6,0 +5,7 +3,5 +3,0 +2,5 +2,2 +2,2 0,0 Nettoeink. je Anteil an Veränderung Veranlagte veranlagte Pers. Stuttgart 2006/ Personen in Euro in % in % Anzahl Mitte ,2 + 6, Nord , , Ost ,8 + 5, Süd ,5 + 6, West ,7 + 5, Inneres Stadtgebiet ,7 + 6, Bad Cannstatt ,0 + 3, Birkach ,5 + 5, Botnang ,0 + 3, Degerloch , , Feuerbach , , Hedelfingen , , Möhringen ,0 + 3, Mühlhausen , , Münster ,3 + 4, Obertürkheim ,9 + 4, Plieningen ,2 + 3, Sillenbuch ,3 + 4, Stammheim , , Untertürkheim ,6 + 4, Vaihingen ,3 + 4, Wangen ,5 + 4, Weilimdorf ,7 + 3, Zuffenhausen ,9 + 2, Äußeres Stadtgebiet ,3 + 4, Wa -17,5 Stuttgart insgesamt ,0 + 2, Zum Vergleich: Anstieg der Verbraucherpreise in Baden-Württemberg 2006/2007: 3 % Grundsicherung Grundsicherungsdichte Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt Wa Zu Ca O Mühl M Weil Ob Stuttgart Mün -4,2 Hed -5,1 S -5,4 Sta -7,6 Feu -8,3 N -10,2 Un -11,3 Bo -20,6 W -22,2 Si -25,5 Bi -31,1 Plie -33,5 Möh -37,7 Vaih -44,0 +43,8 +42,9 +41,4 +30,6 +28,6 +17,3 +9,8 +8,3 0,0 Grundsicherung Personen Dichte Kinder unter 15 Jahren Dichte Anzahl je 1000 Einw. Anzahl je 1000 Kinder Mitte , ,7 Nord , ,0 Ost , ,2 Süd , ,9 West , ,6 Inneres Stadtgebiet , ,0 Bad Cannstatt , ,6 Birkach , ,6 Botnang , ,1 Degerloch , ,7 Feuerbach , ,2 Hedelfingen , ,4 Möhringen , ,6 Mühlhausen , ,7 Münster , ,8 Obertürkheim , ,1 Plieningen , ,4 Sillenbuch , ,2 Stammheim , ,8 Untertürkheim , ,0 Vaihingen , ,1 Wangen , ,9 Weilimdorf , ,4 Zuffenhausen , ,4 Äußeres Stadtgebiet , ,4 De -55,5 Stuttgart insgesamt , ,1 26

29 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Stadtbezirke im Vergleich Verkehr 2009 bzw Dichte 2009 Private Pkw Straßenverkehrsunfälle 2007 Veränderung je 1000 Einw. 1992/2009 in % Anzahl je 1000 Einw. Mitte , ,3 Nord 343-0, ,5 Ost , ,8 Süd , ,0 West , ,2 Inneres Stadtgebiet , ,6 Bad Cannstatt 338-1, ,9 Birkach 381-2, ,1 Botnang 418-8, ,2 Degerloch , ,2 Feuerbach 387-3, ,7 Hedelfingen 422-3,7 85 9,1 Möhringen 397-4, ,6 Mühlhausen 390-8,9 97 3,7 Münster , ,8 Obertürkheim 399-1, ,1 Plieningen ,3 81 6,3 Sillenbuch ,7 77 3,2 Stammheim ,8 44 3,6 Untertürkheim 391-2,5 97 5,9 Vaihingen , ,8 Wangen , ,6 Weilimdorf , ,4 Zuffenhausen 351-4, ,4 Äußeres Stadtgebiet 382-2, ,0 Stuttgart insgesamt 377-1, ,8 Dichte privater Pkw 2009 Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt Sta Si De Hed Bo Ob Ob Möh Plie Un Mühl Weil Feu Mün Bi Stuttgart Wa -2,0 Vaih -2,2 Zu -6,8 N -8,9 Ca -10,1 S -13,9 W -18,0 M -29,1 +19,2 +14,2 +12,7 +12,0 +11,0 +5,8 +5,8 +5,3 +5,0 +3,7 +3,6 +2,9 +2,7 +2,0 +1,3 0,0 Flächennutzung 2009 Siedlungs- u. Siedlungs- Erholungs- Freifläche Verkehrsfl. dichte fläche in % Einw. je km² m² je Einw. m² je Einw. Mitte 1 96, , ,5 Nord 3 83, ,2 86,2 Ost 69, , ,4 Süd 49, ,3 120,3 West , ,8 277,2 Inneres Stadtgebiet 2 51, ,4 136,3 Bad Cannstatt 79, ,1 83,7 Birkach 38, ,8 300,8 Botnang 2 87, , ,1 Degerloch 46, ,2 309,4 Feuerbach 49, ,8 224,6 Hedelfingen 36, , ,2 Möhringen 51, ,0 264,5 Mühlhausen 50, ,8 203,5 Münster 67, ,2 177,4 Obertürkheim 22 28, , ,5 Plieningen 21 30, , ,2 Sillenbuch 48, ,5 176,3 Stammheim 52, ,9 192,8 Untertürkheim 54, ,3 179,7 Vaihingen 50, ,1 249,6 Wangen 52, ,3 198,6 Weilimdorf 47, ,8 231,6 Zuffenhausen 61, ,6 161,7 Äußeres Stadtgebiet 51, ,8 220,3 W S O Bo Si M Bi Mühl Stuttgart Ca Ob Sta Weil Un Feu Zu Wa N De Mün Vaih Möh Hed Siedlungsdichte Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt -22,3-22,8-29,6-36,5-10,4-11,1-12,3-12,9-17,3-19,2-3,5-3,7-6,1 +3,1 +1,5-1,8 +37,3 +29,5 +21,2 +11,0 +68,4 +127,9 Stuttgart insgesamt 51, ,4 192,9 1 2 Siedlungsdichte: West ohne Solitude und Rotwildpark Inneres Stadtgebiet einschl. Solitude und Rotwildpark Plie -41,3 27

30 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Bundestagswahl 2009 Zu Bo Si Möh Ob Bi Weil Plie Feu Vaih De Mühl Un Hed Ca N Sta Wa Mün W M O S Vorsprung vor der zweitstärksten Partei in %-Punkten +7,8 CDU +6,9 CDU +6,8 CDU +6,3 CDU +5,3 CDU +4 CDU +8,9 CDU +8,2 CDU +6,6 CDU +3,2 GRÜNE +2,7 GRÜNE +1,8 CDU +1,5 GRÜNE +9,9 CDU +9,7 CDU +9,5 CDU +7,8 CDU +13,3 CDU +12,3 CDU +12,1 CDU +11,8 CDU +11,6 CDU +11 CDU Stuttgart insgesamt ,3 CDU 28,5 Landtagswahl 2006 Bi Si Bo Ob Möh De N Plie Un Vaih Feu Mühl Wa Weil Hed Zu O Ca Sta S M W Mün Vorsprung vor der zweitstärksten Partei in %-Punkten + 19,0 CDU + 18,5 CDU + 17,7 CDU + 17,5 CDU + 15,2 CDU + 14,9 CDU + 13,6 CDU + 11,4 CDU + 11,3 CDU + 11,2 CDU + 11,2 CDU + 10,3 CDU + 10,1 CDU + 9,9 CDU + 9,8 CDU + 9,5 CDU + 7,1 CDU + 6,7 CDU + 6,5 CDU + 6,3 CDU + 4,2 CDU + 3,7 CDU + 1,1 CDU Wahl- Wahlberechtigte beteiligung (Zweitstimme) Stärkste Partei Zweitstärkste Partei Anzahl in % Partei in % Partei in % Mitte ,7 GRÜNE 26,7 CDU 24,0 Nord ,8 CDU 28,6 GRÜNE 22,0 Ost ,3 CDU 25,6 GRÜNE 23,8 Süd ,2 GRÜNE 25,7 CDU 24,2 West ,4 GRÜNE 26,9 CDU 23,7 Inneres Stadtgebiet ,4 Bad Cannstatt ,3 CDU 19,8 SPD 20,8 Birkach ,6 CDU 19,5 FDP 21,2 Botnang ,8 CDU 16,9 FDP 20,4 Degerloch ,4 CDU 20,5 FDP 22,3 Feuerbach ,2 CDU 17,9 FDP 20,3 Hedelfingen ,0 CDU 15,9 SPD 22,6 Möhringen ,7 CDU 17,6 FDP 20,1 Mühlhausen ,7 CDU 13,2 SPD 23,2 Münster ,0 CDU 14,7 SPD 25,5 Obertürkheim ,1 CDU 18,6 SPD 20,1 Plieningen ,0 CDU 18,3 SPD 20,7 Sillenbuch ,2 CDU 18,3 FDP 20,9 Stammheim ,4 CDU 14,3 SPD 22,7 Untertürkheim ,9 CDU 15,9 SPD 22,5 Vaihingen ,6 CDU 19,6 FDP 20,0 Wangen ,2 CDU 16,6 SPD 22,9 Weilimdorf ,8 CDU 17,0 SPD 20,9 Zuffenhausen ,6 CDU 15,0 SPD 21,8 Äußeres Stadtgebiet ,2 Wahl- Wahlberechtigte beteiligung (Zweitstimme) Stärkste Partei Zweitstärkste Partei Anzahl in % Partei in % Partei in % Mitte ,1 CDU 30,1 SPD 25,8 Nord ,4 CDU 36,8 SPD 23,2 Ost ,4 CDU 34,4 SPD 27,2 Süd ,6 CDU 31,3 SPD 25,0 West ,2 CDU 29,6 SPD 25,9 Inneres Stadtgebiet ,5 Bad Cannstatt ,0 CDU 36,2 SPD 29,5 Birkach ,8 CDU 39,4 SPD 20,4 Botnang ,1 CDU 41,0 SPD 23,3 Degerloch ,4 CDU 37,4 SPD 22,5 Feuerbach ,2 CDU 38,4 SPD 27,1 Hedelfingen ,5 CDU 38,1 SPD 28,3 Möhringen ,4 CDU 38,7 SPD 23,5 Mühlhausen ,7 CDU 40,2 SPD 29,9 Münster ,6 CDU 35,2 SPD 34,1 Obertürkheim ,6 CDU 42,6 SPD 25,1 Plieningen ,5 CDU 36,2 SPD 24,8 Sillenbuch ,3 CDU 40,1 SPD 21,5 Stammheim ,9 CDU 37,3 SPD 30,8 Untertürkheim ,3 CDU 40,3 SPD 29,0 Vaihingen ,9 CDU 36,7 SPD 25,4 Wangen ,6 CDU 41,3 SPD 31,3 Weilimdorf ,7 CDU 39,0 SPD 29,1 Zuffenhausen ,1 CDU 39,5 SPD 30,0 Äußeres Stadtgebiet ,6 Stuttgart insgesamt ,0 CDU 36,5 SPD 26,4 28

31 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Stadtbezirke im Vergleich Gemeinderatswahl 2009 Wahl- Wahlberechtigte Stärkste Partei Zweitstärkste beteiligung (Zweitstimme) Partei Anzahl in % Partei in % Partei in % Mitte ,4 GRÜNE 37,1 CDU 19,8 Nord ,4 GRÜNE 30,7 CDU 23,4 Ost ,6 GRÜNE 28,3 CDU 23,4 Süd ,1 GRÜNE 33,5 CDU 20,5 West ,6 GRÜNE 35,8 CDU 19,4 Inneres Stadtgebiet ,8 Bad Cannstatt ,9 CDU 27,6 GRÜNE 26,5 Birkach ,4 CDU 23,6 GRÜNE 19,0 Botnang ,7 GRÜNE 26,5 CDU 26,0 Degerloch ,5 CDU 23,6 GRÜNE 22,2 Feuerbach ,3 Freie Wähler 26,9 CDU 20,6 Hedelfingen ,5 CDU 28,2 GRÜNE 26,7 Möhringen ,2 CDU 30,9 SPD 23,2 Mühlhausen ,4 CDU 25,9 SPD 25,5 Münster ,6 Freie Wähler 24,4 CDU 23,8 Obertürkheim ,1 CDU 25,9 GRÜNE 24,4 Plieningen ,2 CDU 30,8 GRÜNE 22,9 Sillenbuch ,6 CDU 27,4 SPD 21,3 Stammheim ,2 CDU 26,5 SPD 20,2 Untertürkheim ,3 CDU 24,7 GRÜNE 24,1 Vaihingen ,9 CDU 24,7 SPD 22,3 Wangen ,7 CDU 22,1 GRÜNE 19,4 Weilimdorf ,3 CDU 26,9 SPD 21,5 Zuffenhausen ,5 GRÜNE 25,3 CDU 24,3 Äußeres Stadtgebiet ,6 Stuttgart insgesamt ,7 GRÜNE 25,3 CDU 24,3 M W S Si Mühl N Un Hed Sta Zu O Bo Weil Wa Möh Plie Feu Bi Ca Vaih Ob De Mün Abweichung zur zweitstärksten Partei in %-Punkten +17,3 GRÜNE +16,4 GRÜNE +13 GRÜNE +7,9 CDU +7,7 CDU +7,3 GRÜNE +6,3 CDU +6,3 Freie Wähler +6,1 CDU +5,4 CDU +4,9 GRÜNE +4,6 CDU +2,7 CDU +2,4 CDU +1,5 CDU +1,5 CDU +1,4 CDU +1,1 CDU +0,7 CDU +0,6 CDU +0,6 Freie Wähler +0,5 GRÜNE +0,4 CDU Sitzverteilung der Bezirksbeiräte 2009 Gesamtzahl Freie CDU GRÜNE SPD FDP Wähler SÖS und LINKE M Sitzverteilung Mitte N Nord O Ost Süd West Inneres Stadtgebiet Bad Cannstatt Birkach Botnang Degerloch Feuerbach Hedelfingen Möhringen Mühlhausen Münster Obertürkheim Plieningen Sillenbuch Stammheim Untertürkheim Vaihingen Wangen Weilimdorf Zuffenhausen Äußeres Stadtgebiet S W Ca Bi Bo De Feu Hed Möh Mühl Mün Ob Plie Si Sta Un Vaih Wa Weil Zu CDU SPD GRÜNE Freie Wähler Stuttgart insgesamt FDP SÖS und LINKE 29

32

33 Erläuterungen, Definitionen und Nachweise 391

34

35 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011 Erläuterungen, Definitionen und Nachweise Erläuterungen und Definitionen Administrative Gliederung Inneres Stadtgebiet Das Innere Stadtgebiet umfasst nach 20 der Hauptsatzung der Landeshauptstadt Stuttgart die Stadtbezirke Mitte, Nord, Ost, Süd und West. Äußeres Stadtgebiet Das Äußere Stadtgebiet umfasst die 18 Stadtbezirke, welche nicht zum --> Inneren Stadtgebiet gehören. Im Einzelnen sind dies Bad Cannstatt, Birkach, Botnang, Degerloch, Feuerbach, Hedelfingen, Möhringen, Mühlhausen, Münster, Obertürkheim, Plieningen, Sillenbuch, Stammheim, Untertürkheim, Vaihingen, Wangen, Weilimdorf und Zuffenhausen. Stadtbezirk Stadtteile Stadtviertel Datenquelle Das Stadtgebiet Stuttgarts gliedert sich nach 20 der Hauptsatzung in insgesamt 23 Stadtbezirke. Im Einzelnen sind dies Bad Cannstatt, Birkach, Botnang, Degerloch, Feuerbach, Hedelfingen, Mitte, Möhringen, Mühlhausen, Münster, Nord, Obertürkheim, Ost, Plieningen, Sillenbuch, Stammheim, Süd, Untertürkheim, Vaihingen, Wangen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen. Die Stadtbezirke Stuttgarts gliedern sich nach 20 der Hauptsatzung in insgesamt 152 Stadtteile. Die Stadtteile Stuttgarts gliedern sich in insgesamt 319 Stadtviertel. Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt, Hauptamt. Klima Kaltluftsammelgebiete Kaltlufteinzugsgebiete Jahresmitteltemperatur Mittlere Windgeschwindigkeit Datenquelle Größeres räumlich zusammenhängendes Gebiet, in dem sich aufgrund des Kaltluftabflusses aus Kaltlufteinzugsgebieten und/oder durch Kaltluftbildung vor Ort deutlich niedrigere Lufttemperaturen als in der Umgebung ausbilden. Bei Wetterlagen mit starker nächtlicher Auskühlung und geringen Windgeschwindigkeiten kommt es nachts insbesondere über Freiflächen zur Produktion von Kaltluft. Flächen über denen aufgrund der nächtlichen Energiebilanz eine stärkere Abkühlung der Luft erzielt wird, werden als Kaltlufteinzugsgebiete oder Kaltluftentstehungsgebiete bezeichnet. Die Ermittlung der Jahresmitteltemperatur basiert auf dem einjährigen Messprogramm des Deutschen Wetterdienstes im Zeitraum Mai 1988 bis April An 12 Messstationen im Großraum Stuttgart wurden dabei Klimamessungen durchgeführt. Die Ermittlung der Mittleren Windgeschwindigkeit basiert auf dem einjährigen Messprogramm des Deutschen Wetterdienstes im Zeitraum Mai 1988 bis April An 12 Messstationen im Großraum Stuttgart wurden dabei Klimamessungen durchgeführt. Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz. 393

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