Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 4: Der Markt
|
|
- Andrea Hauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 4: Der Markt Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenzvertrag lizenziert. Um die Lizenz anzusehen, gehen Sie bitte zu 1
2 Das Marktmodell 2
3 Das Marktmodell Was ist ein Markt? Was sind die Voraussetzungen für einen Markt? Wie sieht das Marktmodell aus? Wie kommt ein Marktpreis (auf dem Gütermarkt) zustande? Was versteht man unter einem Marktgleichgewicht? Gibt es das wirklich? 3
4 Das Marktmodell Was ist Wohlfahrt? Was bedeutet und wie wirkt Wettbewerb? Was ist Marktmacht und wie wirkt sie sich aus? Was ist das Wohlfahrtsoptimum? Was versteht man unter dem Optimalpreis und der Optimalmenge? 4
5 Aber zuerst: Ein Experiment Markt selber machen!!! 5
6 Was ist ein (Güter-)Markt? jedes Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage wird als Markt bezeichnet Gütermarkt: Güter werden je nach Angebot und Nachfrage zu einem bestimmten Preis (=Geldbetrag) gehandelt Genauer: Gesamtheit aller Tauschbeziehungen von Anbietern und Nachfragern eines bestimmten Gutes (oder einer Gütergruppe) 6
7 Was ist ein Markt? kein geografischer Ort Beispiele: Ebay, Internetshops, mehrere Geschäfte Auch nicht ein Supermarkt, sondern alle Supermärkte -> jeweils in Bezug auf ein Gut Problem: Abgrenzung eines Marktes -> wann handelt es sich um das gleiche Gut? Getränke? Eigener Biermarkt? Kölsch-, Pils-, Altbiermärkte? 7
8 Was sind die Voraussetzungen für einen Markt? Märkte sind gesellschaftliche Institutionen: Hier nur einige Beispiele: Verträge haben rechtlichen Schutz -> Risikoverkleinerung Privateigentum (insbesondere an Produktionsmitteln) Geld (Vertrauen, Wertschätzung, Zentralbank, Staat) Verbote (z.b. Drogen) Marktfreiheiten (Grundgesetz und im EG-Verträgen: freier Waren-, und Personenverkehr) Die Voraussetzungen sind in den heutigen (freien) Marktwirtschaften in der Regel gegeben, aber selbstverständlich sind sie nicht. 8
9 Die Funktion des Marktes Der Markt ist der entscheidende, dezentrale Koordinationsmechanismus von den Präferenzen der Individuen. Die Koordination findet durch individuelle Entscheidungen statt und durch freiwilligen Tausch. Nur durch den Markt können die Akteure ihre Ziele erreichen: Die Unternehmen Gewinne erzielen Die Haushalte Konsumgüter erwerben 9
10 Das Marktmodell Für das Marktmodell gilt insbesondere das, was zu Modellen gesagt wurde: Abstraktion von der Realität Reduzierung auf relevante kausale Beziehung: Preis, Menge Unterstellung von rationalen, (eigen)nutzmaximierenden Akteuren. 10
11 Methodik der Marktbetrachtung Alle Märkte sind interdependent -> HH-Entscheidung: kaufe ich Gut 1 oder Gut 2 oder genieße ich meine Freizeit und kann mir dann keines von beiden kaufen... -> Partialanalyse: Hier wird lediglich ein Markt betrachtet und eine Veränderung von Faktoren, die diesen Markt direkt betreffen. 11
12 Vollkommene Märkte Die VWL betrachtet in der Regel Vollkommene Märkte. Diese zeichnen sich durch fünf Merkmale aus: Homogenität der Güter Fehlen von persönlichen Präferenzen Fehlen von zeitlichen Differenzierungen Fehlen von räumlichen Differenzierung vollständige Markttransparenz 12
13 Vollkommene Märkte Homogenität der Güter Fehlen von persönlichen Präferenzen: Keine Unterschiede / Produktdifferenzierungen Das Gut eines Marktes ist für alle Haushalte identisch. Fehlen von zeitlichen Differenzierungen Fehlen von räumlichen Differenzierung: Es gibt keine Transaktionskosten (Zeitverluste, Wege zwischen unterschiedlichen Geschäften, Lieferkosten für die Unternehmen 13
14 Vollkommene Märkte vollständige Markttransparenz: Die Haushalte und Unternehmen kennen die Angebote aller anderen Anbieter. Sie sind über die Alternativen vollständig informiert. Die Informationen haben sie ohne, dass ihnen dafür Informationskosten entstehen. Ist ein Kriterium nicht erfüllt => unvollkommener Markt => Institutionenökonomik: Transaktions-, Informationskosten, Vertragstheorie/Spieltheorie 14
15 Vollkommene Märkte Weiteres Kriterium: Marktzutrittsmöglichkeiten Können weitere Anbieter auf einem Markt hinzukommen? Dies betrifft die Einrichtung des Marktes als gesellschaftliche Institution z.b. rechtliche Beschränkungen, aber auch technische und natürliche Gegebenheiten Die Folge von begrenzten Marktzutrittsmöglichkeiten ist fehlender Wettbewerb. 15
16 Erinnerung: Die Güternachfrage der Haushalte 16
17 Das Angebot der Unternehmen bei (vollständiger) Konkurrenz 17
18 Das Marktmodell Zusammentreffen der individuellen Angebote und Nachfragen. Dadurch dass die Akteure jeweils auf die Angebote und Nachfragen der Anderen reagieren ergibt sich der Marktpreis. 18
19 Der Preismechanismus Versinnbildlicht durch den sog. Wallras Auktionator Er ruft solange höhere oder niedrigere Preise aus, bis es keine Angebots- oder Nachfrageüberschüsse mehr gibt. Dann gilt der Gleichgewichtspreis p* 19
20 Angebotsüberschuss Es werden zum geltenden Preis mehr Güter angeboten als nachgefragt. Dann besteht für die Unternehmen, die ihre Produkte nicht verkauft haben ein Anreiz, ihre Preise zu senken. Die anderen Unternehmen müssen nachziehen (Wettbewerb) 20
21 Nachfrageüberschuss Geltender Preis: Weniger Güter werden angeboten als nachgefragt. Für die Haushalte, die kein Gut erhalten, besteht ein Anreiz mehr zu bieten. Die Unternehmen können die Preise heben und mehr produzieren. Auch die Haushalte konkurrieren! 21
22 Das Marktergebnis bei Wettbewerb Ergebnis: Das Marktgleichgewicht! Die individuellen Kalkulation von Unternehmen und Haushalten pendeln kontinuierlich zum GG. Angebot und Nachfrage sind ausgeglichen und es bestehen keine Anreize mehr. 22
23 Das Marktgleichgewicht Probleme: Der Anpassungsprozess braucht Zeit (-> Dynamik anderer Größen) Märkte sind in der Realität nicht vollkommen. Aber: Die Tendenz zum GG ist logische Folge der Rationalität der Akteure. GG für Analyse notwendig! 23
24 Komparative Statik Analyse der Wirkung von Änderungen durch Vergleich von GGen Änderungen beim HH: - Preise anderer Güter - Einkommen - Präferenzen Änderungen beim Unternehmen: - Faktorpreise - Produktionstechnologie ceteris-paribus-analyse 24
25 Was ist Wohlfahrt? Wohlfahrt ist der aggregierte Nutzen von den Akteuren. Sie teilt sich auf in: Konsumentenrente und Produzentenrente Auch: Sozialer Überschuss 25
26 Was ist bei anderen Marktformen? Keine vollständige Konkurrenz. Beispiele: Monopol, Oligopol Die Unternehmen sind nicht gezwungen zu Marktpreisen anzubieten. -> Marktmacht Durch Verknappung der Menge können die Unternehmen höhere Preise nehmen. Folge: Wohlfahrtsverlust 26
27 Langfristige Entwicklung Wenn auf einem Markt große Gewinne erzielt, werden und Marktzutrittsmöglichkeiten bestehen, werden neue Unternehmen in den Markt eintreten und die anderen unterbieten, bis der Markt langfristig ausgeglichen ist. Dann: Wohlfahrtsoptimum 27
28 Das Wohlfahrtsoptimum Das Marktgleichgewicht stellt das Wohlfahrtsoptimum dar. GG-preis und -menge sind gleichzeitig Optimalpreis und Optimalmenge Mehr Handel als im GG wird nicht stattfinden, weil dann Verluste gemacht würden; Alle freiwilligen Tausche finden statt! Mehr Produktion ist wegen Knappheit nicht möglich 28
29 Fazit: Das Marktmodell Auf Märkten realisieren die Unternehmen ihre Erlöse und die Haushalte ihre Konsumnachfrage Durch Preis - als Signale - gleichen sich dabei Angebot und Nachfrage aus Es kommt zu der Produktion der wohlfahrtsoptimalen Menge zu optimalen Preisen Allerdings nur unter der Voraussetzung von Wettbewerb (keine Marktmacht) Langfristig entscheidend die Martzugangsmöglichkeiten => Wettbewerb 29
Der Markt und die Preisbildung
Der Markt und die Preisbildung Definition, Formen, Modelle, Einflussgrößen... 1.Grundlegendes a. Was ist ein Markt? 1 b. Marktformen 2.Märkte und Preisbildung a. Das Marktmodell b. Angebotsfunktion c.
MehrPreisbildung im Modell der vollständigen Konkurrenz
Energie & Klima 2009 Preisbildung im Modell der vollständigen Konkurrenz Vortrag von Miriam Adams Verschiedene Marktformen Markt: Die Menge von potentiellen Käufern und Verkäufern eines bestimmten Guts.
MehrKapitel I. Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft
Kapitel I Wiederholung: Marktwirtschaft und Staat (Kap. I, V) Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft 1. Faktorallokation: Für welche Güter (Konsum- und Investitionsgüter) und Dienstleistungen
MehrVolkswirtschaft Modul 2
Volkswirtschaft Modul 2 Teil II Angebot und Nachfrage I: Wie Märkte funktionieren 2012 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH www.sp-dozenten.de Institut für Wirtschaftswissenschaft.
MehrSelbst aus einem Papagei kann man einen gelehrten Nationalökonom machen; er muss nur die beiden Worte Angebot und Nachfrage beherrschen
Selbst aus einem Papagei kann man einen gelehrten Nationalökonom machen; er muss nur die beiden Worte Angebot und Nachfrage beherrschen 2. Markt und Preis Begriff Markt o Unter Markt versteht man das Zusammentreffen
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Abschlussklausur
Musterlösung zur Einsendearbeit zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Abschlussklausur Modul 31 71 Markt und Staat, Kurse 41 71 und 41 7 Preistheorie und Wettbewerbspolitik, Wintersemester 007/08
MehrVorlesung Arbeits-, Konsum- und Gesellschaftsökonomik
Vorlesung Termin: Mi 16:15-17:45 Uhr Raum: R11 T05 C84 Dr. Joscha Beckmann Master Econ. Florian Verheyen Kapitel 3: Das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage auf Märkten 2 Literatur Mankiw: Kapitel 4
MehrMarkt als Steuerungsmechanismus
1 Markt als Steuerungsmechanismus 2 Nachfrage der privaten Haushalte Die individuellen Nachfrage eines privaten Haushalts nach einem Gut ist abhängig: vom Preis des Gutes (p 1 ) vom Preis anderer Güter
MehrOligopol und Kartell
Oligopol und Kartell Vorlesung Mikroökonomik 23.1.26 Wieso ist die vollständige Konkurrenz die ideale Marktform? Paretooptimalität Maximierung der Produzenten- und Konsumentenrenten Im Marktgleichgewicht
MehrEinführung in die. Regulierungsökonomie. Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc.
Einführung in die Regulierungsökonomie Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc. Regulierungsökonomie Wiederholung Was sind Märkte und wie lassen sich diese
MehrCeteris Paribus Der lateinische Ausdruck für andere Dinge gleichbleibend wird als Erinnerung daran verwendet, daß alle anderen als die gerade untersuc
Definitionen Angebotskurve Ein Graph für die Zuordnungen von Güterpreisen und Angebotsmengen. Quelle: Mankiw, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 80 Angebotsüberschuß Eine Situation,
MehrDie Theorie des Monopols
Die Theorie des Monopols Schülerseminar anlässlich des Wissenschaftsjahrs 2008 Mathematik 17. September 2008 von Jr.-Prof. Dr. Ingrid Ott Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Agenda Hintergründe
MehrDie Marktkräfte von Angebot und Nachfrage
Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 03 Angebot und Nachfrage, Lars Metzger 1 / 52 Kapitel 03 Die Marktkräfte von Angebot und Nachfrage Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18
Mehr6. Adverse Selektion und soziale Wohlfahrt
Beispiel 1 Market of Lemons - das Beispiel des Gebrauchtwagenmarktes: Der Begriff Lemons steht im Amerikanischen umgangssprachlich für Gebrauchtwagen mit schlechter Qualität. Hingegen bezeichnet Plums
MehrMikroökonomie. A f. anschaulich dargestellt. Dennis Paschke
A f. Dennis Paschke Mikroökonomie anschaulich dargestellt 3. überarbeitete und erweiterte Auflage mit zahlreichen Abbildungen und aktuellen Beispielen PD-Verlag Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 13
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. Märkte und Wohlfahrt. (Kapitel 9) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 29
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 29 Was bisher geschah! Kapitel 1 & 2: Beschreibung des Marktes
MehrBedingungen für vollkommene Konkurrenz
Bedingungen für vollkommene Konkurrenz homogene Güter vollkommene Information exogener Preis keine Transaktionskosten keine Externalitäten freier Marktzutritt und -austritt vollkommene Teilbarkeit der
MehrMarktmechanismen Markt als Institution:
Marktmechanismen Markt als Institution: Marktstruktur: - Anzahl der Händler (Käufer und Verkäufer) - Wertschätzungen/Zahlungsbereitschaften und Kosten - Art der Preisverhandlungen Beispiele: individuelle
MehrDAS MARKTVERHALTEN. Wichtige Faktoren des Marktverhaltens: 1. Faktor Zahlungsmittel. 2. Faktor Angebot und Nachfrage
DAS MARKTVERHALTEN Wichtige Faktoren des Marktverhaltens: Faktor Geld Faktor Angebot und Nachfrage Faktor der Markt 1. Faktor Zahlungsmittel Unter Zahlungsmittel versteht man auch den Ausdruck Tauschware.
MehrVolkswirtschaftliche Grundbegriffe
Volkswirtschaftliche Grundbegriffe Bedürfnisse grenzenlos Bedarf Wunschliste Nachfrage Einkaufszettel Was bezeichnet man als Güter? alle Sachgüter, Dienstleistungen und Nutzungsrechte, die der Erfüllung
MehrMikroökonomie I Kapitel 8 Die Analyse von Wettbewerbsmärkten WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 8 ie Analyse von Wettbewerbsmärkten WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel ie Bewertung der Gewinne und Verluste staatlicher Eingriffe die Konsumenten- und die Produzentenrente ie
MehrRogall 2013 Prof. Dr. Holger Rogall
Prof. Dr. Holger 10.1 Funktionen des Preismechanismus 10.2 Preisbildung auf unterschiedlichen Märkten 10.3 Mögliche Folgen staatlicher Eingriffe 10.4 Kritik Preisbildung in der Realität Ziel: Kennen lernen
MehrAufgabe 1. Aufgabe 1a. Auf dem Markt für Gartenzwerge herrscht vollkommene Konkurrenz. Die indirekte Nachfrage nach Gartenzwergen beträgt: p(y) = 30 y
Aufgabe 1 Auf dem Markt für Gartenzwerge herrscht vollkommene Konkurrenz. Die indirekte Nachfrage nach Gartenzwergen beträgt: und die Angebotsfunktion lautet: = 3 = p Aufgabe 1a Berechnen Sie das Marktgleichgewicht
Mehr4. Übung: Der Markt, die Wohlfahrt und staatliche Eingriffe
4. Übung: Der Markt, die Wohlfahrt und staatliche Eingriffe (Bofinger, Kap. 5, 13, 15 und Mankiw/Tayler Kap. 6-10) 1 Aufgabe 1 In einem kleinem Land herrscht auf dem Markt für das Gut X vollkommene Konkurrenz.
MehrMikroökonomie Preisbildung unter vollkommener Konkurrenz Teil 1
Fernstudium Guide Mikroökonomie Preisbildung unter vollkommener Konkurrenz Teil 1 (Theorie der Marktwirtschaft) Version vom 01.09.2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten.
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 9: Monopol (Kapitel 10) Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel 1) Marktformen Die Marktform beeinflusst das
MehrWohlfahrtsanalyse. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz
Wohlfahrtsanalyse Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 9. Januar 2018, 12:51 Alexander Ahammer
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 5: Soziale Marktwirtschaft
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 5: Soziale Marktwirtschaft Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter
MehrMikroökonomische Theorie: Gewinnmaximierung
Mikroökonomische Theorie: Dr. Jan Heufer TU Dortmund 5. Juli 2011 Übersicht sproblem 1 / 37 Wirtschaftskreislauf sproblem Konsumgüter Nachfrage Konsumenten Haushalte Markt Angebot Produzenten Firmen Angebot
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/II: Monopol (Kapitel 10) Marktformen Die Marktform beeinflusst das Verhalten und die Angebotsentscheidung der Unternehmung:
MehrVorkurs Mikroökonomik
Vorkurs Mikroökonomik Vollkommene Konkurrenz Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Vollkommene Konkurrenz 1 / 12 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie
MehrVWL I: Teil D. D. Marktgleichgewicht. Häder VWL I: Mikroökonomische Theorie 1 WS 2006/07
VWL I: Teil D D. Marktgleichgewicht 1. Das Modell der 2. Marktformen 2.1 Angebotsmonopol 2.2 heterogenes Polypol 2.3 Angebotsoligopol Häder VWL I: Mikroökonomische Theorie 1 WS 2006/07 D. Marktgleichgewicht
MehrMikroökonomik II Wintersemester 2004/05
Prof. Dr. Robert Schwager Georg-August-Universität Göttingen Volkswirtschaftliches Seminar Mikroökonomik II Wintersemester 2004/05 Mikroökonomik I: Einzelwirtschaftliche Entscheidungen Entscheidungen einzelner
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Bezeichnen Sie die richtigen Aussagen. Das Menschenbild des Homo oeconomicus versteht
MehrLösung zu Aufgabensammlung. Unvollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Unvollkommener Wettbewerb Lösung zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Unvollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Bei der quantitativen Unterteilung der Marktformen
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Organisatorisches: Übung: Fr, 08:30 9:15, Geb. H01, SR 0105, bis 11.12.2015 Vorlesung: Fr, 9:30 11:00, Geb. H01, SR 0105, bis 11.12.2015 Sprechstunde: Fr., nach
MehrÜbung Grundzüge der VWL // Makroökonomie
Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie Wintersemester 2011/2012 Thomas Domeratzki 27. Oktober 2011 VWL allgemein, worum geht es??? Wie funktioniert die Wirtschaft eines Landes? wie wird alles koordiniert?
MehrTutorium Mikroökonomik II für Klausur(wiederholer) Sitzung 1
Anton Parlow, Montag (9.7.), 8-20 Uhr, 4.8.009 Isabel Pesch,, Montag (9.7.), 4-6 Uhr, 4.8.009 Tutorium Mikroökonomik II für Klausur(wiederholer) Sitzung Aufgabenkomplex: Totales Gleichgewicht / Edgeworth
MehrKapitel 9: Marktgleichgewicht
Kapitel 9: Marktgleichgewicht Hauptidee: In einem Wettbewerbsmarkt bestimmen Nachfrage und Angebot den Preis. Das Wettbewerbsgleichgewicht ist eine Vorhersage darüber, was zu erwarten ist, wenn jeder Marktteilnehmer
MehrNachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrMikroökonomie. Vollkommene Konkurrenz Teil 1. Version vom
Mikroökonomie Vollkommene Konkurrenz Teil 1 Version vom 01.04.2019 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. FSGU AKADEMIE - 2008-2019 Staatlich geprüft und zugelassen unter
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. EINFÜHRUNG IN DIE VWL I (Mikroökonomie) 0 MOTIVATION
Mehr3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen
3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3.1.1 Begrifflichkeit Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Konsumnachfrage (Haushaltsnachfrage)
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre. Juni 2016 zusammengestellt von Stefan Schütte, Irrtum vorbehalten 1
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Juni 2016 zusammengestellt von Stefan Schütte, Irrtum vorbehalten 1 Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des
MehrMonopol, Kartell und Oligopol
Monopol, Kartell und Oligopol Vorlesung Mikroökonomik 17. Und 24. Januar 25 Ehemaliges natürliches Monopol: Die Rolle der Nachfrage Preis 5 4 3 Nachfrage 23 2 Grenzkosten 1 Nachfrage 192 5 1 15 2 Menge
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 9: Die Analyse von Wettbewerbsmärkten (Kap. 9) Märkte und Wohlfahrt IK WS 2014/15 1 Was bisher geschah! Kapitel 1 und 2: Beschreibung
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 2: Haushaltstheorie
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 2: Haushaltstheorie Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen
MehrAngebot & Nachfrage. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz
Angebot & Nachfrage Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 6. Oktober 2017, 12:57 Alexander Ahammer
MehrVWL für Ingenieure. Programm Termin 2. Kernpunkte. Programm Termin 2. Typen von Märkten. Programm Termin 2. Karl Betz
Programm Termin 2 Karl Betz VWL für Ingenieure Termin 2 Kreislaufdarstellung I Marktmodell Nachfrage Angebot Gleichgewicht Interpretation des Marktmodells Probleme Programm Termin 2 Kreislaufdarstellung
MehrWirtschaft und Recht (WSG-W) Grundwissen Jahrgangsstufe 9
9.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen 9.1.1 Unternehmen und private Haushalte auf dem Markt Angebot Preisbildung auf dem Markt Jedes Zusammentreffen von Angebot und mit Preisbildung bezeichnet
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16 Fragen Aufgabe 1: Nennen Sie die Einflussgrößen, die die Nachfrage eines Individuums
MehrWirtschaft erklärt, veröffentlicht am Zutaten bezahlen. Seinen Angestellten
Wirtschaft erklärt, veröffentlicht am 3..1 www.vimentis.ch Der Markt Wir alle haben tagtäglich mit Märkten zu tun. Egal ob es sich dabei um den Kauf von Nahrungsmitteln, der Schuhe unseres Lieblingsdesigners
Mehr9. Die Analyse von Wettbewerbsmärkten
9. ie Analyse von Wettbewerbsmärkten Literatur: Pindyck und Rubinfeld, Kapitel 9 Varian, Kapitel 16 08.6.2015 K. chneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und teuerlehre VWL II 2015 Kap 9 Folie 1 Themen
MehrWirtschaftspolitik. 1Einführung
Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester 2003 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Universität Ulm Werner.Smolny@mathematik.uni-ulm.de
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.8 Marktgleichgewicht beim Monopol Institut Wirtschafts- 2.8 Marktgleichgewicht beim
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ I 2. Grundzüge der Mikroökonomik 1 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.2 Angebot, Nachfrage und 2 Grundprobleme der Arbeitsteilung
MehrGrundbegriffe der VWL und Grundlagen vergleichender Alterspolitik
Grundbegriffe der VWL und Grundlagen vergleichender Alterspolitik U3L-Seminar WS 2012/13 Prof. em. Dr. Ulrich Peter Ritter und Alexander Elsas Seite 1 Forschungsaufgabe 1 Zur Vorbereitung für das nächste
MehrHilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner, Lineal/Geodreieck, Stifte Bearbeitungszeit: 120 Minuten
1 Name / Vorname: Matrikelnummer: Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner, Lineal/Geodreieck, Stifte Bearbeitungszeit: 120 Minuten Sofern nicht anders angegeben, runden Sie Ihre Ergebnisse auf
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1
Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 42110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,
MehrKapitel 10: Renten und Wohlfahrt
Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Hauptidee: Konsumenten und Produzenten ziehen Vorteile aus der Marktteilnahme, welche Renten genannt werden. Das Wettbewerbsgleichgewicht maximiert unter Umständen die
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2016/17 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Oberziele des Unterrichtes sind: Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Wirtschaftsnachrichten und können die Aussagen auch einordnen und anwenden. Letzte Überarbeitung
MehrSkript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3
Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3 PR 11.3.1: Intertemporale Preisdiskriminierung Def.: unterschiedliche Preise zu unterschiedlichen Zeitpunkten Entspricht PD 3. Grades Nur sinnvoll
MehrDie Marktkräfte von Angebot und Nachfrage
Die Marktkräfte von Angebot und Nachfrage Mankiw Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Kapitel 4 Autor: Stefan Furer Lernziele In In sem sem Kapitel Kapitel wirst wirst Du: Du: lernen, lernen, was was ein
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 4 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 4 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16 Fragen Aufgabe 1: a) Was versteht man unter der Produzentenrente? b) Was versteht man
MehrVolkswirtschaftslehre und Mikroökonomie
Volkswirtschaftslehre und Mikroökonomie Eine Einführung für Betriebswirte zum Selbststudium Von Prof. Dr. Matthias Stoetzer 2., neu bearbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 3: Unternehmenstheorie
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 3: Unternehmenstheorie Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen
MehrVWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 5
Georg Nöldeke Frühjahrssemester 010 VWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 5 1. Zur Erinnerung: Der gewinnmaximierende Preis ist im Fall konstanter Grenzkosten in der Höhe von c durch die
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
Mehr3. Kapitel. Märkte und Marketing
3. Kapitel Märkte und Marketing 3 Märkte und Marketing 143 3.1 Märkte 147 3.1.1 Angebot und Nachfrage 147 3.1.2 Marktfähigkeit von Gütern 151 3.1.3 Marktformen 153 3.1.4 Käufer- und Verkäufermärkte 155
MehrVorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 6. und 7. Kapitel
Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 6. und 7. Kapitel Bild 1: 1. Beziehen Sie sich auf Bild 1. In welcher Grafik / in welchen Grafiken wird eine Verknappung des Gutes beim Höchstpreis dargestellt?
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. Monopol. (Kapitel 10) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 21
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Monopol (Kapitel 10) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 21 Marktformen Die Marktform beeinusst das Verhalten und die Angebotsentscheidung
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1
Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 42110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,
MehrVOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN WS 2009/10 Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Di., 10.15 11.45 Uhr Univ.-Prof. Dr. Robert K. Frhr. von Weizsäcker Hörsaal: 2300 Dr. Marco Sahm, Zi. 2419 Tel.: 089/289-25707,
MehrMarkt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf
Markt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf 0 Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik Bei vollkommenem Wettbewerb ist jedes Marktgleichgewicht
MehrKapitel 1.1: Marktgleichgewicht und Effizienz 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrVollständiger Konkurrenzmarkt (Wettbewerbsmarkt) Produkthomogenität, es gibt nur einen Marktpreis
Vollständiger Konkurrenzmarkt (Wettbewerbsmarkt) Charakteristika p exogen, Unternehmen und Konsumenten sind Preisnehmer Produkthomogenität, es gibt nur einen Marktpreis freier Marktzu- und austritt aggregierte
MehrVeranstaltung VWL I für Bauingenieure an der FH Darmstadt im WS 2005/06 (Dr. Faik) Klausur
Veranstaltung VWL I für Bauingenieure an der FH Darmstadt im WS 2005/06 (Dr. Faik) Klausur 09.02.2006 BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Hinweise: Sie haben zur Bearbeitung der Klausur insgesamt
MehrLösung für die Aufgaben 30 und 31
Lösung für die Aufgaben 30 und 31 Aufgabe 30 (a) Das Gleichgewicht kann man durch Gleichsetzen der inversen Nachfrage und des inversen Angebots berechnen. Da im Gleichgewicht x N = x A = x gilt, erhalten
Mehr3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen
3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3.1.1 Begrifflichkeit Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Konsumnachfrage (Haushaltsnachfrage)
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Die Analyse von Wettbewerbsmärkten (Kapitel 9) ZIEL: Die Bewertung der Gewinne und Verluste staatlicher Eingriffedie
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2017 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrÜbung zu Mikroökonomik II
Prof. Dr. G. Rübel SS 2005 Dr. H. Möller-de Beer Dipl.-Vw. E. Söbbeke Übung zu Mikroökonomik II Aufgabe 1: Eine gewinnmaximierende Unternehmung produziere ein Gut mit zwei kontinuierlich substituierbaren
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung Vollständige Konkurrenz (Ch.11) Definition von vollständiger Konkurrenz Marktnachfragekurve vs. Nachfragekurve
MehrThomas Siebe. MikroÖkonomie. Arbeitsteilung, Markt, Wettbewerb. 2., überarbeitete Auflage. UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München
Thomas Siebe MikroÖkonomie Arbeitsteilung, Markt, Wettbewerb 2., überarbeitete Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhalt Vorwort 5 fp Service für Dozenten 6 ^ Web-Service
MehrM a r k t a r t e n u n d - f o r m e n
M a r k t a r t e n u n d - f o r m e n LERNZIEL Sie sollen den Begriff Markt definieren und verschiedene Marktarten nennen können. die drei grundsätzlichen Marktformen nennen, die unterschiedlichen Einteilungsmöglichkeiten
Mehr3 Der Markt und der Preis. 3.1 Der Begriff Preis. Folie
3 Der Markt und der Preis 3.1 Der Begriff Preis Es gibt kaum etwas in der Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte. Und die Menschen, die sich
MehrMikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)
1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,
MehrMikroökonomie: 1. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 1. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Bezeichnen Sie die richtigen Aussagen. Das Menschenbild des
MehrKapitel I. Wirtschaftswissenschaften
Kapitel I Ökonomische Grundkonzepte und die Rolle des Staates Wirtschaftswissenschaften "Sinnvolle" Verwendung von Ressourcen (Produktionsfaktoren) Produktion und Konsum von Gütern und Dienstleistungen
MehrTechnische Universität München. II. Theorie der Unternehmung. III. Markt- und Preistheorie
Technische Universität München Teil B: Marktlehre theoretische Grundlagen I. Rationale Konsumwahl II. Theorie der Unternehmung III. Markt- und Preistheorie Aufbau: Markt- und Preistheorie 1. Einleitung
MehrMonopol. Kapitel 25: moodle.tu-dortmund.de : Korrektur auf Folie 10
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017 Kapitel 25 Monopol, Lars Metzger 1 / 16 Kapitel 25: Monopol moodle.tu-dortmund.de 13.07.: Korrektur auf Folie 10 Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017
MehrKapitel 07. Konsumenten, Produzenten und die Ezienz von Märkten
Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 07 Ezienz, Lars Metzger 1 / 30 Kapitel 07 Konsumenten, Produzenten und die Ezienz von Märkten Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte
MehrOligopol. Mankiw Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Kapitel 16. Autor: Stefan Furer. phw / Stefan Furer 1
Oligopol Mankiw Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Kapitel 16 Autor: Stefan Furer phw / Stefan Furer 1 In In diesem diesem Kapitel Kapitel wirst wirst Du: Du: erfahren, welche welche Marktstrukturen zwischen
MehrFinanzwissenschaft Einführung
Finanzwissenschaft Einführung Reiner Eichenberger Was ist Finanzwissenschaft? ökonomische Analyse des Staates - positiv, normativ was ist der Staat? - heute fast alles! - Einnahmen, Ausgaben, Regulierung
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E10, WS 2015/16 1 / 20 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 10, WS 2015/16 Marktmacht: Monopol (und Monopson) M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M
Mehr