Sehr geehrter Herr Gemeindepräsident, sehr geehrte Herren Gemeindevorstände

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1 Bieraria Tschlin SA Tel: chasa no 24 Fax: CH Tschlin mail: be@bieraria.ch Berthold Ketterer VRP bk@bieraria.ch Herrn Gemeindepräsident Men Notegen und Mitglieder des Gemeindevorstands 7559 Tschlin Antrag für die Einrichtung einer Bürgschaft für einen Kredit von 375'000.- Fr der Graubündner Kantonalbank zugunsten des Ausbaus der Bieraria Tschlin im 2011 Tschlin, 20. November 2010 Sehr geehrter Herr Gemeindepräsident, sehr geehrte Herren Gemeindevorstände Sie konnten in den vergangenen 24 Monaten beobachten, wie die Bieraria Tschlin SA unter der am 30. August 2008 gewählten Leitung gearbeitet hat. Unser Ziel war, das Zutrauen und Vertrauen in die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit unserer Unternehmung bei unseren Partnern und in der Öffentlichkeit wieder herzustellen. Wir glauben, dass dies gelungen ist. Für die Zukunftssicherung der Bieraria wir nennen das Projekt Ausbau Bieraria 2011 sind nun Investitionen notwendig, die wir nicht aus laufender Rechnung finanzieren können wie die kleine Kapazitätserweiterung im April Wir möchten dazu einen Kredit der Kantonalbank aufnehmen. Dieser geht über den Rahmen der augenblicklichen Finanzierung der Bank Hypothek und Kontokorrent deutlich hinaus, so dass sie eine zusätzliche Sicherheit braucht. Daher stellen wir hiermit den Antrag, dass uns die Gemeinde Tschlin eine solche Bankbürgschaft gewährt. Vorab weisen wir auf drei Kernpunkte des Ausbaus Bieraria 2011 hin: Die Wasch- und die Abfüllanlage der Inhalt unserer Investition dienen der Steigerung unserer Wettbewerbsfähigkeit: längere Haltbarkeit und höhere Qualität unseres Bieres. Unser Markt ist aufnahmefähig für die beabsichtigte Absatzsteigerung. Wir finden Platz für diese Installationen im bestehenden Gebäude mitten in Tschlin. Wir tilgen diesen Kredit mittelfristig über die Mehrumsätze und über eine Aktienkapitalerhöhung, so dass danach die Bürgschaft hinfällig wird. Aus den beigefügten Dokumenten sehen Sie, was wir im Einzelnen planen und benötigen:

2 1. Absicht und Nutzen übergeordnete Ziele des Ausbaus Bieraria die geplante Waschanlage und die geplante Abfüllanlage 3. die geplanten Aufstellungsorte der neuen Anlagen und bestehender, umzusetzender Aggregate innerhalb des Gebäudes der Bieraria 4. die Kosten der beiden Anlagen, der Montage und Inbetriebsetzung, der Ingenieurplanung und der notwendigen Bau-, Sanitär- und Elektroinstallationen 5. die geplante Finanzierung / Bürgschaftsdokument der Graubündner Kantonalbank 6. Geschäftsabschluss 2009 / Geschäftsgang Budget Terminplan Wir, das heisst der gesamte Verwaltungsrat der Bieraria Tschlin SA, bitten den Gemeindevorstand Tschlin um wohlwollende Einräumung der beantragten Bürgschaft. Gemäss Anlage 4 muss sie den Betrag von 375'000.- Fr decken. Wir danken für die uns im voraus angezeigte Bereitschaft dafür, sichern Ihnen Weiterführung unserer ernsthaften Geschäftsbesorgung zu und grüssen Sie herzlich, Berthold Ketterer Dr.rer.nat., Dipl.Phys., CMC Verwaltungsratspräsident der Bieraria Tschlin SA Cla Duri Janett Forstunternehmer in Tschlin Verwaltungsrat der Bieraria Tschlin SA

3 Anlage 1 zu Bürgschaftsantrag 20. November 2010 Absicht und Nutzen übergeordnete Ziele des Ausbaus Bieraria 2011 Die Erweiterung der Bieraria im April 2009 versetzte Kühlmaschine, Kompressor und Eiswasserbehälter und installierte 4 neue Reifetanks à 10 hl. Das Ergebnis war 40 hl mehr Lagerkapazität und damit eine gesteigerte Lieferbereitschaft. Diese Investition kostete 34'000 Fr, die wir aus laufender Rechnung finanzieren konnten. Sie trug wesentlich zur Erzielung des guten Jahresergebnisses 2009 bei. Diese Kapazitätssteigerung war die letzte, die ohne Bau- oder Immobilienmassnahmen möglich war. Das vorliegende Projekt Ausbau Bieraria 2011 ist die erste Etappe eines grösseren Ausbaukonzeptes. Sie genügt voraussichtlich für das Wachstum der Jahre 2011 bis Mit dem gesamten Konzept will der VR Folgendes erreichen: 1. Das Raumangebot des bestehenden Gebäudes nutzen. 2. Eine leistungsfähigere Flaschenwaschanlage soll die Qualität Sauberkeit der Flaschen und Haltbarkeit des Bieres und die Produktivität Arbeitsaufwand pro gewaschene Flasche steigern. 3. Eine leistungsfähigere Abfüllanlage soll die Mindesthaltbarkeitsdauer des Bieres verdoppeln, von 3 auf 6 Monate, dadurch dass in das Schutzgas Kohlendioxid abgefüllt wird und somit beim Abfüllen kein atmosphärischer Sauerstoff mitabgefüllt wird. 4. Die längere Haltbarkeit steigert die Verkaufbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Bieres. 5. Ein mäusesicheres Malzsilo erhöht die Hygiene in unserem Lebensmittelbetrieb und steigert die Produktivität. Bisher lagerte das Malz in 50-, jetzt 25-kg-Säcken in Ramosch. Das Malzsilo entlastet auch den Rücken des Braumeisters. (nicht Teil des Ausbau Bieraria 2011 ) 6. Durch den Ausbau der Obergeschosse und den eventuellen Umzug des Sudhauses dorthin entsteht zusätzlicher Platz für Gär- und Reifetanks, also Kapazitätssteigerung. (nicht Teil des Ausbau Bieraria 2011 ) 7. Durch die Aufstellung der Waschanlage und der Abfüllanlage im Brauereigebäude entsteht ein logischer Prozessfluss, also weitere Produktivitätssteigerung. 8. Die Dachsanierung ist eine dringend notwendige Werterhaltung des Gebäudes. (nicht Teil des Ausbau Bieraria 2011 ) 9. Im Endzustand dieses Ausbaus sind alle Prozessstufen der Bieraria in angemessener Kapazität unter einem Dach und mitten im Dorf Tschlin. 10. Die Sanierung der Braumeisterwohnung macht sie attraktiver für unseren Schlüsselmitarbeiter und rundet die vollständige Präsenz der Bieraria Tschlin SA im eigentlichen Dorf Tschlin ab. (nicht Teil des Ausbau Bieraria 2011 ) (Inzwischen hat Florian Geyer mit seiner Familie in Tschlin ein Haus gekauft, das sie im Oktober 2010 bezogen haben. Damit bestätigt er eindrücklich seinen Glauben an die Zukunft der Bieraria. Die Aussage dieses Punktes 10 bleibt somit bestehen und gilt auch für andere zukünftige Mitarbeitende der Bieraria.) Das bestehende Lager bleibt in unmittelbarer Nähe der Bieraria. Zusätzlicher Lagerraum ist allenfalls in der Nähe zugänglich. 11. Die neuen Betriebseinrichtungen werden nicht automatisiert, weil wir bewusst Arbeitsplätze für Tschlinerinnen und Tschliner erhalten und bieten wollen. Vernünftige Produktivitätssteigerung widerspricht diesem Grundsatz nicht, weil die Arbeitsplätze nachhaltig wirtschaftlich und attraktiv sein müssen. 12. Alle Baumassnahmen, Umzüge, Neu- und Wiederinstallationen müssen mit geringsten Betriebsunterbrüchen vollzogen werden, dürfen also weder Lieferbereitschaft noch Qualität beeinträchtigen.

4 Anlage 2 zu Bürgschaftsantrag 20. November 2010 Die geplante Waschanlage und die geplante Abfüllanlage Im Oktober und November 2010 beschäftigen wir uns intensiv mit der Evaluation der für die Bieraria Tschlin geeigneten Maschinen. Die genauen Typen sind noch nicht bestimmt. Zwei Lieferanten und ihre Aggregate sind in der engeren Auswahl. Die Funktionsweisen und Preise sind sehr ähnlich, so dass wir für den Bürgschaftsantrag genügend genaue Aussagen machen können. Waschanlage Im Gegensatz zu unserer heutigen primitiven Maschine Deckel auf der Oberseite auf, 72 gereinigte Flaschen von den Waschhälsen nehmen, Inspektion jeder einzelnen Flasche von Hand, also vors Auge heben, in Harass stecken, derckige Flaschen auf Waschhälse stecken, Deckel zu, Waschmaschine starten, hoffen, dass der elektrische Heizstab nicht aussteigt, in der Maschine werden die Flaschen mitheisser Lauge gewaschen und am selben Ort mit kaltem Wasser gespült, das gab bei jedem Waschgang 3 bis 4 Flaschenbrüche sind die für uns in Frage kommenden neuen Maschinen halbautomatisch mit fünf Vorgängen: Flaschen aufsetzen in Harass oder einzeln Das ist menschliche Arbeit. Flaschen laufen in die Laugenstation zum Waschen. Flaschen laufen weiter in die Spülstation. Flaschen werden vor einem Leuchtschirm inspiziert. Das ist wieder menschliche Arbeit. Flaschen oder Harasse werden von der Maschine genommen. Das ist wieder menschliche Arbeit Für die Vorgänge 2 und 3 besteht die menschliche Tätigkeit im Überwachen, im Bereitstellen der nötigen Chemikalien und im Reinigen und Warten der Maschine. Das Bild zeigt eine solche Waschanlage. Abfüllanlage Unsere heutigen Abfüllmaschine ist auch primitiv : Die Flaschen werden einzeln von Hand eingegeben und auch einzeln von Hand aus der Maschine geholt nicht ungefährlich! Beim eigentlichen Abfüllvorgang enthält die leere Flasche Luft, also auch die 21% Sauerstoff der uns umgebenden Luft. Der Sauerstoff wird also mitabgefüllt. Er oxydiert das Bier in der Flasche und begrenzt dadurch die Haltbarkeit auf wenige Monate. Bei der normalen Biera Engiadinaisa stempeln wir deshalb 3 Monate, beim Boc Dubel 4 Monate Mindesthaltbarkeit auf die Etikette. Alle Maschinen in der engeren Wahl sind ähnlich wie die oben beschriebene Waschanlage Halbautomaten, die eine Bedienperson vorne mit Flaschen beschickt, wo die Flaschen in die Füllstation hineingezogen werden und wo eine Bedienperson hinten die Bügel der Flasche von Hand verschliesst. Wichtig ist, dass die Flasche vor dem Füllen automatisch evakuiert wird, also die Luft aus der Flasche abgesaugt und dafür Kohlendioxid (CO 2 ) eingefüllt wird. Kohlendioxid ist schwerer als Luft, entweicht also nicht, bevor das Bier in die Flasche spritzt. Am Schluss bleibt oben auf dem Bier immer noch ein CO 2 - See, bis der Bügelverschluss zuschnappt. Dadurch wird die Mindesthaltbarkeitsdauer in etwa verdoppelt. Das erhöht unsere Wettbewerbsfähigkeit besonders auch bei weiter entfernten Händlern, die seltener beliefert werden und deshalb längere Lagerzeiten erwarten. Da wir unser Bier auch in Zukunft nicht filtrieren und nicht pasteurisieren werden Biera Engiadinaisa bleibt nach wie vor ein unverwechselbares Premiumspezialbier. erreichen wir nie die Haltbarkeiten einer Bierdose im Discountgeschäft, mit der wir uns nicht messen wollen.

5 Anlage 3 zu Bürgschaftsantrag 20. November 2010 Geplante Aufstellungsorte der Anlagen in der Bieraria Über dem Kompressorraum befindet sich die ehemalige Küche. Ihr Boden, also die Decke des Kompressorraums, wird entfernt. Hier werden 4 Tanks west-östlich stehen (Tanklager 1). Sie sind über eine Leiter von der heutigen Bieraria aus erreichbar, darüber die Kältemaschine. Der heutige Tank- und Etikettierraum wird fast vollständig geleert (Das WC bleibt bestehen.). Der Eiswasserbehälter bleibt, wo er ist. Daneben kommt der Kompressor. In diesem Raum werden die Wasch- und die Abfüllanlage stehen. Der heutige Wasch- und Abfüllraum wird das zweite Tanklager, Tanks west-östlich angeordnet. Die östlichen Mauerteile werden entfernt, die Decke mit entsprechenden T-Trägern unterfangen. Wer das Gebäude ein wenig kennt, weiss welch grosse Raumreserven uns im Ober- und Dachgeschoss bleiben. Allerdings fallen dort in einer späteren Ausbauetappe deutlich mehr Bau- und Sanierungskosten an.

6 Anlage 4 zu Bürgschaftsantrag 20. November 2010 Die Kosten des Ausbaus Bieraria 2011 Heute liegen uns die Offerten der verschiedenen Lieferanten für die Wasch- und die Abfüllanlage vor, ebenso die ziemlich genauen Kostenschätzungen der Baumeisterarbeiten (Ing. Mayer, Sent), der Elektroinstallationen (Impraisa Electrica) und der Sanitärinstallationen (Albert Mayer). Das ergibt folgende Kostenübersicht: Waschanlage Abfüllanlage CO 2 Station Baumassnahmen Elektroinstallationen Sanitärinstallationen inklusive Versetzen der Tanks Installation, Inbetriebsetzung der neuen Anlagen, Schulung Unvorhergesehenes total 95'000.- Fr 90'000.- Fr 2'000.- Fr 50'000.- Fr 5'000.- Fr 10'000.- Fr 50'000.- Fr 10'000.- Fr 312'000.- Fr Aufgrund der Empfehlung der Graubündner Kantonalbank schlagen wir dazu 20 %, also ca. 63'000.- Fr zusammen Fr Kredit, für den wir hier um die Bürgschaft der Gemeinde Tschlin bitten.

7 Anlage 5 zu Bürgschaftsantrag 20. November 2010 Die geplante Finanzierung / Bürgschaftsdokument der Graubündner Kantonalbank Herr Michael Martig, Verwaltungsratsmitglied zuständig für unsere Finanzen, führte am 5. November 2010 ein Gespräch mit der Kantonalbank in Scuol. Die hier wesentlichen Ergebnisse des Gesprächs: 1. Die Kantonalbank empfiehlt uns aus ihren Erfahrungen, die Bürgschaftssumme 20 % höher als für die geplanten Investitionen zu beantragen, also 375'000.- Franken. 2. Die Bank gewährt uns dann die Kreditkonditionen, die sie für die Öffentliche Hand anwendet. 3. Wenn der Bank der Protokollauszug der Gemeindevorstandssitzung oder der Gemeindeversammlung vorliegt, aus dem hervorgeht, dass die Gemeinde Tschlin der Bieraria Tschlin SA die Bürgschaft gewährt, dann erstellt sie ein entsprechendes Dokument, das von Gemeinde, Bank und Bieraria zu unterzeichnen ist. 4. Die Bank begrüsst ausdrücklich, das Investitionsvorhaben der Bieraria. Wie schon im Antragsbrief für diese Bürgschaft erwähnt, beabsichtigen wir, den Kredit weitgehend durch eine Aktienkapitalerhöhung zu finanzieren. Den entsprechenden Antrag bereiten wir für die Generalversammlung am 21. Mai 2011 vor. Uns liegen zur Zeit zahlreiche Anfragen für den Erwerb von Bierariaaktien vor, die wir im Augenblick nicht erfüllen können. Ausserdem glauben wir, dass wir eine grosse Zahl unserer annähernd tausend Aktionäre für eine Aufstockung ihres kleinen Paketes durchschnittlich zwei Aktien mit unserem Ausbaukonzept begeistern können.

8 Anlage 6 zu Bürgschaftsantrag 20. November 2010 Geschäftsabschluss 2009 / Geschäftsgang 2010 Wir fügen hier den sehr erfreulichen Jahresabschluss 2009 ein, wie wir ihn der Generalversammlung im Mai 2010 präsentiert haben: Das Jahr 2010 verlief für die Bieraria nicht so erfreulich wie Wir hatten zweimal eine Krankenzeit des Braumeisters zu verkraften, daraus folgend auch einige wenige Qualitätsprobleme. Vor allem war es aber kein durstiger Sommer. Bis Ende Oktober 2010 haben wir 534 hl Bier ausgeliefert, in der gleichen Zeit des Vorjahres 557 hl. Die Marktbearbeitung Südbünden wird seit Mai 2010 aktiv durch den Verkäufer von Cafè Badilatti betrieben. Erste Erfolge sind nach einem halben Jahr zu beobachten, allerdings noch nicht mit grossem Einfluss auf die Absatzzahlen. Seine Tätigkeit kostet uns auch etwas. Für 2011 erwarten wir eine deutlich Steigerung. Wir rechnen für 2010 mit allen Abschreibungen wie letztes Jahr mit einer schwarzen, vielleicht auch roten Null.

9 Anlage 7 zu Bürgschaftsantrag 20. November 2010 Budget 2011 Die Planung für 2011 ist noch nicht abgeschlossen und verabschiedet. Im Augenblick sehen wir folgende Eckwerte: Ausgelieferte Biermenge: 780 hl (sehr vorsichtig geplant. Wir meinen, die 800 hl deutlich überschreiten zu können. 2009: 674 hl, 2010: ca. 690 hl) Umsatz: ca. 400'000 Fr Abschreibungen: 127'000 Fr Verlust (mit den Zinsen für den Kredit): ca. 59'000 Fr (falls wir mit der Aktienkapitalerhöhung schon eine Menge amortisieren können, deutlich weniger) O h n e Aktienkapitalerhöhung zeigt unsere Planerfolgsrechnung recht vorsichtig gerechnet ab 2015 wieder positive Ergebnisse. M i t erfolgreicher Aktienkapitalerhöhung sehen die Zahlen selbstverständlich wesentlich besser aus.

10 Anlage 8 zu Bürgschaftsantrag 20. November 2010 Terminplan Für die Formulierung des vorliegenden Antrags wurden schon die benötigten Maschinen spezifiziert, die Baumeister-, Sanitär- und Elektroinstallationsarbeiten grob geplant und deren Kosten abgeschätzt. Antrag an die Gemeinde Tschlin für eine Bankbürgschaft Ende November 2010 allfällig Erläuterung des Antrags vor dem Gemeindevorstand und/oder der Gemeindeversammlung Anfang Dezember 2010 allfällig Genehmigung durch Gemeindeversammlung Anfang Dezember 2010 Erteilung des Bankkredits noch im 2010 Auftragserteilung für die Maschinen noch im 2010 Detailplanung der Arbeiten Anfang bis Ende Januar 2011 wo möglich Vorbereitungsarbeiten im Februar und März 2011 Bauarbeiten im März 2011 Herunterfahren der gelagerten Biermenge im März 2011 genügend abfüllen für die Bauetappe Ende März 2011 Versetzen der Reifetanks in geeigneten Etappen (Das gelagerte Bier darf nicht länger als 48 h ungekühlt bleiben. Die Jahreszeit hilft hier mit.) zweite Hälfte März, Anfang April 2011 d.h. Sanitär- und Elektroinstallationen in dieser Zeit Lieferung, Montage, Inbetriebsetzung der Wasch- und der Abfüllanlage April 2011 Abschluss aller Arbeiten bis Ende April 2011 Probeläufe Anfang Mai 2011 ordentlicher Betrieb ab Mitte Mai 2011 Herauffahren der lieferbaren Menge, z.b. Lieferbereitschaft des Sommerbieres ab 1. Juni Mai und Juni 2011 bei Generalversammlung vorzeigbarer Betrieb 21. Mai 2011 Antrag auf Aktienkapitalerhöhung 21. Mai 2011 (hoffentlich) erfolgreicher Abschluss der AK-Erhöhung Ende Oktober 2011 Für den gesamten Ablauf wird eine genaue Projektleitung und Projektorganisation bestimmt.

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