AMIBIOS -Setup-Programm
|
|
- Ulrike Fried
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AMIBIOS -Setup-Programm Änderungen der BIOS-Setup-Einstellungen sollten nur von fortgeschrittenen Benutzern durchgeführt werden. Falsch eingestellte Werte können zu Fehlfunktionen des Systems führen. Einführung in das BIOS-Setup Hauptmenü Menü Advanced Menü Security Menü PnP/PCI Configuration Menü Boot Menü Exit AMIBIOS Setup-Programm, Version ML470, 09/2007 AMIBIOS ist eine eingetragene Marke von American Megatrends Inc. Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 1
2 EINFÜHRUNG IN DAS BIOS-SETUP Ihr Computer verfügt über ein Hardwarekonfigurationsprogramm, das so genannte BIOS-Setup, mit dem Sie Systemparameter aufrufen und einstellen können. Das BIOS (Basic Input/Output System) ist eine Softwareschicht, die so genannte Firmware, die Anleitungen der Software (wie beispielsweise des Betriebssystems) in für die Computerhardware verständliche Befehle übersetzt. Darüber hinaus erkennen die BIOS-Einstellungen installierte Geräte und richten spezielle Funktionsmerkmale ein. BENUTZEN SIE DAS BIOS, UM die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum einzustellen. die Hardwareeinstellungen an Ihre speziellen Anforderungen anzupassen, Ihr System mit einem Kennwort zu schützen. AUFRUFEN DES BIOS-SETUP Zugriff auf das BIOS-Programm haben Sie direkt nach dem Einschalten Ihres Computers. Dazu drücken Sie einfach die Taste F2, sobald folgende Aufforderung erscheint: Press <F2> to enter Setup. Nach dem Betätigen der Taste F2 wird der laufende Einschaltselbsttest (POST) unterbrochen und das BIOS-Setup-Programm aufgerufen. Falls das System während des POST einen Fehler feststellt, signalisiert es dies mit einem doppelten Piepton und folgender Meldung: Press <F1> to resume (Weiter mit <F1>). Wenn Sie die Taste F1 betätigen, wechselt das System automatisch zum BIOS-Setup-Programm. Um den Fehler zu beheben, lesen Sie aufmerksam die oberhalb der Eingabeaufforderung angezeigte Fehlermeldung (und machen sich ggf. Notizen), und betätigen dann die Taste F2. Hinweis: Falls diese Meldung wiederholt erscheint und das von Ihrem Computer angezeigte Datum nicht stimmt, ist vermutlich die CMOS-Batterie entladen. Wenden Sie sich in diesem Fall um Rat an den zuständigen technischen Kundendienst. BIOS-SETUP-BILDSCHIRME Nachdem Sie die Taste F2 betätigt haben, erscheint das BIOS-Setup-Hauptmenü. Mit Hilfe der Pfeiltasten links und rechts können Sie durch die Einträge im BIOS-Setup-Menü navigieren. MENÜBILDSCHIRME Die Bildschirme im BIOS-Setup sind in drei Bereiche unterteilt: Menüpunkte Oben auf dem Bildschirm. Dieser Bereich ist markiert, wenn ein Menü aktiv ist. Parameter Auf der linken Bildschirmseite. In diesem Bereich erscheinen die Parameter mit ihren aktuellen Einstellungen. Verfügbare Optionen und Hilfe Auf der rechten Bildschirmseite. Dieser Bereich enthält alternative Einstellungen und Hilfetexte zu jedem Parameter. Grau schattierte Optionen sind für die aktuelle Auswahl nicht verfügbar. Blau angezeigte Einstellungen werden von Ihrem Computer automatisch erkannt. TASTENBENUTZUNG In der folgenden Tabelle sind die Tasten im BIOS-Setup sowie ihre jeweilige Funktion aufgeführt: Taste Funktion F1 & & Eingabetaste Ruft einen allgemeinen Hilfebildschirm auf. Wechselt zwischen den verfügbaren Menüs. Bewegt den Cursor zwischen den angezeigten Parametern. Wählt ein Untermenü (Untermenüs sind mit einem am Zeilenanfang gekennzeichnet), einen Menübefehl (z.b. Exit Discarding Changes ) oder zeigt die verfügbaren Optionen für den aktuell gewählten Parameter an. + & - Geht unter den für den aktuell gewählten Parameter verfügbaren Parametern vor und zurück. Tabelle 1: Die BIOS-Setup-Tasten mit den zugehörigen Funktionen Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 2
3 Taste Tabulator Esc F9 F10 Funktion Dient bei einigen Parametereinstellungen dazu, den Cursor zwischen Teilfeldern zu bewegen. Beispielsweise dient die Tabulatortaste dazu, den Cursor bei Einstellung der Systemzeit von Stunde auf Minute und auf Sekunde zu bewegen. Schließt Popup-Fenster und fragt in Menübildschirmen vor dem Schließen nach, ob die Änderungen gespeichert werden sollen. Lädt die vor der Auslieferung des Computers festgelegten Standardkonfigurationen. Speichert und beendet das BIOS Setup-Programm. Tabelle 1: Die BIOS-Setup-Tasten mit den zugehörigen Funktionen (Fortsetzung) SETUP-MENÜS Das Setup-Programm hat mehrere Menüs, die in der Menüleiste oben auf dem Bildschirm aufgeführt sind. Main - In diesem Menü können Sie die grundlegende Systemkonfiguration einstellen. Advanced - In diesem Menü können Sie weiterführende BIOS-Einstellungen vornehmen. Security - In diesem Menü können Sie Benutzer- und Administratorkennwörter sowie das Kennwort für das Festplattenlaufwerk einrichten. PnP/PCI Configuration - In diesem Menü können Sie die weiterführenden PnP/PCI- Einstellungen vornehmen. Boot - In diesem Menü können Sie die Startreihenfolge einstellen. Exit - Beendet das Setup-Programm und bietet verschiedene Optionen, um vorgenommene Änderungen zu speichern oder zu verwerfen. Auf den folgenden Seiten werden die einzelnen Menüs ausführlich beschrieben. Hinweis: Wir sind fortwährend bemüht, Ihnen neueste und bewährte Funktionen und Technologien zu bieten. Da wir bemüht sind, unsere Produkte stets zu verbessern, wurden eventuell Veränderungen in den BIOS-Menüs vorgenommen. Folglich können einige Menüs von denen, die in dieser Anleitung beschrieben sind, abweichen. Besuchen Sie unsere Website um aktuelle Informationen zu erhalten. Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 3
4 HAUPTMENÜ Dieses Menü zeigt die Systemzeit, das Systemdatum und die Laufwerksparameter an und es ermöglicht, Änderungen daran vorzunehmen. Standardvorgaben sind Rot angegeben. System Date (Systemdatum) mm/dd/yyyy (MM/ TT/JJJJ) Dient zum Einstellen von Monat, Tag und Jahr. Diese Einstellungen bleiben auch nach dem Ausschalten des Systems erhalten. Zum Einstellen des Datums benutzen Sie die Tabulatortaste oder die Eingabetaste, um von Feld zu Feld zu gehen. Anschließend geben Sie einfach den neuen Zahlenwert ein. System Time (Systemzeit) hh/mm/ss Dient zum Einstellen der Uhrzeit. Die Eingabe erfolgt in Stunden, Minuten und Sekunden (hr/min/sec); Anzeige im 24-Stunden-Format. Zum Einstellen der Uhrzeit benutzen Sie die Tabulatortaste oder die Eingabetaste, um von Feld zu Feld zu gehen. Anschließend geben Sie einfach den neuen Zahlenwert ein. SATA Configuration (SATA- Konfiguration) Configure SATA as (SATA konfigurieren als) SATA Port 1 SATA Port 2 SATA Port 3 SATA Port 4 Floppy A Enhanced (Erweitert) Compatible (Kompatibel) IDE RAID AHCI Beispiel: Festplatte 360 KB, 5¼" 1.2 MB, 5¼" 720 KB, 3½" 1.44MB, 3½" 2.88 MB, 3½" : Der SATA-Controller ist deaktiviert. Enhanced (Erweitert): Aktiviert PATA & SATA; maximal 6 IDE-Laufwerke werden unterstützt. Compatible (Kompatibel): Aktiviert nur SATA; maximal vier IDE-Laufwerke werden unterstützt. Nur, wenn SATA Configuration (SATA-Konfiguration) auf Enhanced (Erweitert) eingestellt ist. Ermöglicht es, den IDE/RAID/AHCI (Advanced Host Contoller Interface)- Modus für den SATA-Controller zu konfigurieren. Drücken Sie die Eingabetaste, um Informationen zur SATA-Festplatte zu erhalten. Wenn Sie die Eingabetaste drücken, können Sie mit Hilfe dieser Option die physische Größe und Kapazität des Diskettenlaufwerks definieren. Tabelle 2: Menü Main Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 4
5 Memory Information (Speicherinformationen) BIOS Information (BIOS- Informationen) Drücken Sie die Eingabetaste, um Speicherinformationen abzurufen. Nur Anzeige Tabelle 2: Menü Main (Fortsetzung) Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 5
6 UNTERMENÜ SATA PORTS Mit Hilfe dieses Untermenüs können Laufwerksparameter und zugehörige Einstellungen geändert werden. Standardvorgaben sind rot angegeben. Laufwerksparameter Die abgeblendeten Begriffe im oberen Bereich des Untermenüs sind die Laufwerksparameter, die aus der Firmware des jeweiligen Laufwerks abgeleitet wurden. Je nach erkanntem Laufwerkstyp können nicht alle Optionen, die in der nebenstehenden Tabelle aufgeführt sind, angezeigt werden. Device (Gerät) Vendor (Anbieter) Size (Abmessungen) LBA Mode (LBA-Modus) Block Mode (Blockmodus) PIO Mode (PIO-Modus) Async DMA (Asynchroner DMA- Modus) Ultra DMA S.M.A.R.T. Dieses Feld ist schreibgeschützt. Dieses Feld ist schreibgeschützt. Dieses Feld ist schreibgeschützt. Dieses Feld ist schreibgeschützt. Dieses Feld ist schreibgeschützt. Dieses Feld ist schreibgeschützt. Dieses Feld ist schreibgeschützt. Dieses Feld ist schreibgeschützt. Dieses Feld ist schreibgeschützt. Gerätetyp, z. B. Festplattenlaufwerk Hersteller dieses Gerätes Abmessungen dieses Gerätes LBA (Logical Block Addressing) ist ein Verfahren, um Daten auf einem Festplattenlaufwerk zu adressieren. Der Blockmodus steigert die Leistung des IDE-Laufwerks, indem die übertragene Datenmenge erhöht wird. Der IDE PIO-Modus programmiert das Timing zwischen dem IDE-Laufwerk und dem programmierbaren IDE-Controller. Während der PIO-Modus steigt, verringert sich die Taktzeit. Zeigt den höchsten asynchronen DMA-Modus an, der unterstützt wird. Zeigt den höchsten taktsynchronen DMA-Modus an, der unterstützt wird. S.M.A.R.T. ist eine selbst überwachende Analyse- und Protokollfunktion, die das BIOS bei Problemen mit einem IDE-Gerät alarmiert. Tabelle 3: Untermenü SATA Ports Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 6
7 Typ (Type) LBA/Large Mode Block (Multi-Sector Transfers) Not installed (Nicht installiert) Auto (Automatisch) CD/DVD ARMD Auto (Automatisch) Auto (Automatisch) Nachdem der Power-On-Self-Test (POST) abgeschlossen ist, stellt diese Option den Gerätetyp ein, von dem das AMIBIOS versucht, zu starten. Not Installed (Nicht installiert): Wählen Sie diesen Wert, um zu verhindern, dass das BIOS auf dem festgelegten Kanal nach einem IDE-Festplattenlaufwerk sucht. Auto : Wählen Sie diesen Wert, damit das BIOS den IDE-Laufwerkstyp, der mit dem festgelegten Kanal verbunden ist, automatisch erkennt. Diese Einstellung sollte verwendet werden, wenn ein IDE-Festplattenlaufwerk mit dem festgelegten Kanal verbunden ist. CD/DVD: Diese Option gibt an, dass ein optisches IDE-Laufwerk mit dem festgelegten IDE-Kanal verbunden ist. Das BIOS versucht nicht, auf dem festgelegten Kanal nach anderen IDE-Laufwerkstypen zu suchen. ARMD: Diese Option zeigt ein ATAPI-Wechselspeichermedium an. Dieses schließt ZIP oder LS-120 ein, ist aber nicht darauf beschränkt. LBA (Logical Block Addressing) ist ein Verfahren, um Daten auf einem Laufwerk zu adressieren. Disable (Deaktivieren): Stellen Sie diesen Wert ein, damit das BIOS nicht die Large Block Addressing -Modus-Steuerung auf dem festgelegten Kanal nutzt. Auto (Automatisch): Stellen Sie diesen Wert ein, damit das BIOS die Large Block Addressing -Modus-Steuerung auf dem festgelegten Kanal automatisch erkennt. Diese Option stellt den Block-Modus Multi-Sector Transfers ein. : Stellen Sie diesen Wert ein, damit das BIOS nicht Multi-Sector Transfer auf dem festgelegten Kanal nutzt. Der IDE-Controller überträgt ansonsten nur einen Sektor (512 Bytes) pro Unterbrechung, wodurch die Leistung verringert wird. Auto (Automatisch): Mit Hilfe dieser Option kann der IDE-Controller so viele Sektoren pro Unterbrechung übertragen wie die Festplatte in der Lage ist, diese zu unterstützen. Lesen Sie hierzu die Informationen, die weiter oben zu Block Mode aufgeführt sind. Tabelle 3: Untermenü SATA Ports (Fortsetzung) Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 7
8 PIO Mode (PIO-Modus) DMA Mode (DMA-Modus) S.M.A.R.T. Auto (Automatisch) Auto (Automatisch) SWDMA0, 1, 2 MWDMA, 1, 2 UDMA0, 1, 6 Auto (Automatisch) Der IDE PIO (Programmable I/O)-Modus legt das Timing zwischen dem IDE- Laufwerk und dem programmierbaren IDE-Controller fest. Auto (Automatisch): Wählen Sie diesen Wert, damit das BIOS den PIO- Modus automatisch erkennen kann. 0: Datenübertragungsrate von 3,3 MB/s. 1: Datenübertragungsrate von 5,2 MB/s. 2: Datenübertragungsrate von 8,3 MB/s. 3: Datenübertragungsrate von 11,1 MB/s. 4: Datenübertragungsrate von 16,6 MB/s. Auto (Automatisch): Wählen Sie diesen Wert, damit das BIOS den DMA- Modus automatisch erkennen kann. SWDMA0: Datenübertragungsrate von 2,1 MB/s. SWDMA0: Datenübertragungsrate von 4,2 MB/s. SWDMA0: Datenübertragungsrate von 8,3 MB/s. MWDMA0: Datenübertragungsrate von 4,2 MB/s. MWDMA1: Datenübertragungsrate von 13,3 MB/s. MWDMA2: Datenübertragungsrate von 16,6 MB/s. UDMA0: Datenübertragungsrate von 16,6 MB/s. UDMA1: Datenübertragungsrate von 25 MB/s. UDMA2: Datenübertragungsrate von 33,3 MB/s. UDMA3: Datenübertragungsrate von 44,4 MB/s. UDMA4: Datenübertragungsrate von 66,6 MB/s. UDMA5: Datenübertragungsrate von 99,9 MB/s. UDMA6: Datenübertragungsrate von 133,2 MB/s. Mit dieser Option legen Sie fest, ob die S.M.A.R.T.-Überwachung aktiviert ist oder nicht. S.M.A.R.T. ist eine selbstüberwachende Analyse- und Protokoll- Funktion, die das BIOS bei Problemen mit einem IDE-Gerät alarmiert. Anschließend gibt das BIOS einen entsprechenden Problemhinweis an den Benutzer weiter. Tabelle 3: Untermenü SATA Ports (Fortsetzung) Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 8
9 32-bit Data Transfer (32-Bit- Datenübertragung) : Wählen Sie diesen Wert, damit das BIOS nicht die 32-Bit-Datenübertragungen nutzt. : Wählen Sie diesen Wert, damit das BIOS 32-Bit- Datenübertragungen auf unterstützten Festplattenlaufwerken nutzen kann. Tabelle 3: Untermenü SATA Ports (Fortsetzung) Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 9
10 MENÜ ADVANCED In diesem Menü können Sie weiterführende BIOS-Einstellungen vornehmen. CPU Configuration (CPU- Konfiguration) Advanced BIOS Setup (Erweitertes BIOS-Setup) Advanced Chipset Setup (Erweitertes Chipset-Setup) Intel VA Configuration (Intel-VA-Konfiguration) Intel TXT(LT) Configuration (Intel-TXT(LT)- Konfiguration) Intel VT-d Configuration (Intel-VT-d-Konfiguration) Intel Robson Configuration (Intel-Robson-Konfiguration) Integrated Peripherals (Integrierte Peripherie) Power Management (Energieverwaltung) Ermöglicht die Konfiguration der CPU-Einstellungen. Ermöglicht die Konfiguration der Einstellungen während des Systemstarts. Ermöglicht die Konfiguration des Chipsets. Ermöglicht die Konfiguration von Intel-VA-Tech. Ermöglicht die Konfiguration von Intel-TXT-Tech. Ermöglicht die Konfiguration von Intel-VT-d-Tech. Ermöglicht die Konfiguration von Intel-Robson-Tech. Ermöglicht die Konfiguration der Onboard-Ports und Controller (USB, Audio, etc.). Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Controller oder Festlegung der Ruhezustände. Trusted Computing Ermöglicht die Konfiguration der Einstellungen, die mit den Innovationen des Trusted Computing verbunden sind. Event Log configuration (Event-Log-Konfiguration) Video Function Configuration (Konfiguration der Video-Funktion) Ermöglicht, Statistiken des Ereignisprotokolls als gelesen zu markieren, zu löschen oder anzuzeigen. Ermöglicht die Konfiguration der Video-Einstellungen. Tabelle 4: Menü Advanced Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 10
11 PC Health Status (PC-Status) Drücken Sie die Eingabetaste, um Informationen zu den folgenden Punkten zu erhalten: Aktuelle CPU-Temperatur Aktuelle Systemtemperatur Aktuelle CPU-Lüftergeschwindigkeit Spannungsmessungen Tabelle 4: Menü Advanced (Fortsetzung) Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 11
12 UNTERMENÜ CPU KONFIGURATION - Standardvorgaben sind rot angegeben. CPU Information (CPU- Informationen) Max CPUID Value Limit (Max. CPUID-Grenzwert) Intel(R) Virtualization Tech Execute-Disable Bit Capability (Deaktivierung der Bit- Leistungsfähigkeit durchführen) Core Multi-Processing Intel(R) Speedstep(TM) tech Nur Anzeige Aktivieren Sie die Option, um NT installieren zu können. Wenn aktiviert, kann ein VMM die zusätzlichen HW-Caps nutzen. Bereitgestellt von Intel(R) Virtualization Tech. Hinweis: Ein vollständiges Reset ist notwendig, um die Einstellungen zu ändern. Dient dazu, die NX-Technologie zu aktivieren oder zu deaktivieren. NX steht für No Execute und ist eine neue Technologie, mit der sich das Eindringen einiger gefährlicher Viren in den Computer verhindern lässt. Wenn inaktiv, XD-Feature-Flag immer auf 0 zurücksetzen. Diese Funktion kann je nach CPU-Typ unter Umständen nicht verfügbar sein. Wenn inaktiv, einen Execution-Core jeder CPU deaktivieren. Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des Intel SpeedStep Support. Diese Funktion kann je nach CPU-Typ unter Umständen nicht verfügbar sein. Tabelle 5: Untermenü CPU Konfiguration Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 12
13 UNTERMENÜ ADVANCED BIOS SETUP - Standardvorgaben sind rot angegeben. Quick Boot (Schnellstart) Ermöglicht, sofern aktiviert, einen schnellen Systemstart. Bootup Num-Lock On (Ein) Off (Aus) Sofern aktiviert (On), wird die NumLock-Taste beim Systemstart automatisch eingeschaltet. Diese Einstellung ist eine Frage der persönlichen Präferenz. Logo Display (Logoanzeige) Bei Auswahl von Enabled wird beim Systemstart der NEC-Logo- Vollbildschirm gezeigt. Wenn deaktiviert, wird POST angezeigt. ACPI APIC Support Hier können Sie den APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller)- Modus für PC2001-Kompatibilität aktivieren (Enabled) oder deaktivieren (Disabled). Eine Aktivierung des APIC-Modus erweitert die für das System verfügbaren IRQ-Ressourcen. Tabelle 6: Untermenü Advanced BIOS Setup Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 13
14 UNTERMENÜ ADVANCED CHIPSET SETUP - Standardvorgaben sind rot angegeben. Initiate Graphic Adapter (Grafikkarte einrichten) IGD PEG/IGD PEG/PCI PCI/PEG PCI/IGD Definiert, welcher Videocontroller bei der Systeminitialisierung verwendet wird. IGD: Integriertes Grafikgerät PCI: PCI-Grafikkarte PEG: PCI-Express-Grafikkarte Internal Graphics Mode Select (Interne Grafik-Modus-Wahl) Enabled, 8MB (Aktiviert, 8MB) Enabled, 1MB (Aktiviert, 1MB) Definiert die Größe des für Videofunktionen verwendeten integrierten Speichers. Ein höherer Bildspeicherwert ( Frame Buffer Size ) steigert die Grafikleistung. Intel AMT Support (Intel AMT-Unterstützung) Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der iamt-unterstützung. Weitere Informationen zu iamt finden Sie in der Online-Dokumentation. Tabelle 7: Untermenü Advanced Chipset Setup Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 14
15 UNTERMENÜ INTEL VA CONFIGURATION - Standardvorgaben sind rot angegeben. Virtual Appliance Runtime Ver. 3.0 Nur Anzeige Tabelle 8: Untermenü Intel VA Configuration Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 15
16 UNTERMENÜ INTEL TXT(LT) CONFIGURATION - Standardvorgaben sind rot angegeben. Intel TXT Initialization (Initialisierung von Intel TXT) Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Intel TXT-Technologie. Tabelle 9: Untermenü Intel TXT(LT) Configuration Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 16
17 UNTERMENÜ INTEL VT-D CONFIGURATION - Standardvorgaben sind rot angegeben. Intel-VT-d Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Intel-VT-d-Technologie. Tabelle 10: Untermenü Intel VT-d Configuration Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 17
18 UNTERMENÜ INTEL ROBSON CONFIGURATION - Standardvorgaben sind rot angegeben. Intel Robson Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Intel-Robson- Technologie. Tabelle 11: Untermenü Intel Robson Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 18
19 MENÜ INTEGRATED PERIPHERALS Standardvorgaben sind rot angegeben. - HDA Controller SMBUS Controller Mit dieser Option können Sie die integrierte Audiofunktion konfigurieren. Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des SMBus (System Management Bus)-Controllers. GbE Controller Nur Anzeige Zeigt den Status des Gigabyte-Ethernet-Controllers an. USB Functions (USB- Ermöglicht die Konfiguration des USB-Controllers. Funktionen) USB 2.0 Controller Legacy USB Support (Unterstützung für älteren USB) Serial Port 1 Address (Adresse des seriellen Ports 1) Auto (Automatisch) 3F8/IRQ4 2F8/IRQ3 3E8/IRQ4 2E8/IRQ3 Ermöglicht, die Unterstützung für den USB-2.0-Controller zu aktivieren oder zu deaktivieren. Legacy USB Support bezieht sich auf die Unterstützung für die USB-Maus und USB-Tastatur. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, funktioniert weder eine angeschlossene USB-Maus noch eine USB-Tastatur, bis ein USBkompatibles Betriebssystem mit allen geladenen USB-Treibern vollständig gestartet ist. Wenn diese Option aktiviert ist, kann eine angeschlossene USB- Maus oder eine USB-Tastatur das System steuern, selbst wenn in diesem System keine geladenen USB-Treiber vorhanden sind. : Stellen Sie diesen Wert ein, um den Gebrauch eines beliebigen USB-Gerätes in DOS oder während des Systemstarts zu verhindern. : Stellen Sie diesen Wert ein, um den Gebrauch eines beliebigen USB-Gerätes in DOS oder während des Systemstarts zu ermöglichen. Auto (Automatisch): Diese Option erkennt automatisch USB-Tastaturen oder Mäuse, und wenn sie erkannt sind, können sie während des Starts und in DOS verwendet werden. Ermöglicht die Einstellung der Adress- und Unterbrechungsanfrage für den seriellen Port 1 auf dem optionalen Port-Replikator. Tabelle 12: Untermenü Integrated Peripherals Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 19
20 Serial Port 2 Address (Adresse des seriellen Ports 2) Parallel Port Address (Adresse des parallelen Ports) Parallel Port Mode (Modus des parallelen Ports) Parallel Port IRQ (IRQ des parallelen Ports) Chassis Locking 2F8/IRQ3 3E8/IRQ4 2E8/IRQ3 Chassis Locking BC SPP Bi-directional EPP ECP IRQ5 IRQ7 Lock (Sperren) Unlock (Freigeben) Ermöglicht die Einstellung der Adress- und Unterbrechungsanfrage für den seriellen Port 2 auf dem optionalen Port-Replikator. Bei Auswahl von Chassis locking ist der serielle Port 2 deaktiviert und die Verwaltung der magnetischen Chassisverriegelung möglich. Ermöglicht die Einstellung der Adresse für den parallelen Port auf dem optionalen Port-Replikator. Ermöglicht die Einstellung des Modus für den parallelen Port auf dem optionalen Port-Replikator. Ermöglicht die Einstellung der Unterbrechungsanfrage für den parallelen Port auf dem optionalen Port-Replikator. Chassis Locking bezieht sich auf die magnetische Chassisverriegelungsfunktion, die unter Umständen in Ihrem Chassis installiert ist (optional). Bei Auswahl von Lock kann das Chassis nicht geöffnet werden. Wir empfehlen Ihnen, zur zusätzlichen Sicherheit ein Supervisorkennwort auf Ihrem System einzurichten. Weitergehende Hinweise finden Sie unter Sicherheitsfunktionen. Wählen Sie hier Unlock, falls Sie Ihr Computerchassis öffnen müssen. Nur verfügbar, wenn unter Serial Port2 Address die Option Chassis locking gewählt wurde. Andernfalls ausgeblendet. Tabelle 12: Untermenü Integrated Peripherals (Fortsetzung) Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 20
21 UNTERMENÜ POWER MANAGEMENT SETUP - Standardvorgaben sind rot angegeben. Suspend Mode (Standby- Modus) S1 (POS) S3 (STR) Auto (Automatisch) Stellt den ACPI Standby -Zustand ein, wenn das System in den ACPI Standby -Modus übergeht. S1/PSOS: Power on Suspend. Im Zustand S1 wird etwas mehr Energie verbraucht und die Lüfter bleiben aktiv. S3/STR: RAM-Suspend-Modus Sorgt für die größten Energieeinsparungen. Während des Zustands S3 ist der PC leise und der Monitor sowie die Lüfter ausgeschaltet. Stellen Sie diesen Wert ein, um die Unterstützung Video Repost zu aktivieren No (Nein):Durch diese Einstellung wird verhindert, dass das Video-BIOS initialisiert wird, wenn es aus dem Zustand S3 herausgeht. Yes (Ja): Diese Einstellung ermöglicht, dass das Video-BIOS initialisiert wird, wenn es aus dem Zustand S3 herausgeht. Mit dieser Option können Sie wählen, wie das System im Fall eines Stromausfalls reagieren soll. Last State bedeutet, dass derjenige Zustand wiederhergestellt wird, in dem sich das System vor Eintritt des Stromausfalls befand. Power Off bedeutet, dass Sie das System über die Netztaste neu starten müssen, und Power On bedeutet, dass das System automatisch neu gestartet wird. Ermöglicht es auszuwählen, ob das System beim Betätigen der Netztaste ausgeschaltet (Standardvorgabe) oder in den Ruhezustand versetzt werden soll. Mit dieser Option können Sie festlegen, ob das System durch Betätigung der PS/2-Tastatur aus dem S3-Sleepmodus reaktiviert werden soll oder nicht. Mit dieser Option können Sie festlegen, ob das System durch Betätigung der PS/2-Maus aus dem S3-Sleepmodus reaktiviert werden soll oder nicht. Repost Video on S3 Resume No (Nein) Yes (Ja) Restore on AC/Power Loss Last State Power ON Power Off Power Button Mode Ein/Aus Suspend (Ruhezustand) PS/2 KB Wake Up From S3 PS/2 MS Wake Up from S3 USB Device Wake Up from S3 Mit dieser Option können Sie festlegen, ob das System durch die Aktion eines USB-Gerätes aus dem S3-Sleepmodus reaktiviert werden soll oder nicht. Ermöglicht, die Fernaktivierung ein- oder auszuschalten, wenn das System abgeschaltet ist. GbE Wake up from S5 Tabelle 13: Untermenü Power Management Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 21
22 PCIE Wake on PME# Resume on PME# Resume on RTC Alarm RTC Alarm Date (days) Every Day (Täglich) Number of days (Tagesanzahl) Mit dieser Option können Sie festlegen, ob Ihr System auf PCI Express Power Management Enabled -Reaktivierungs-Maßnahmen reagieren soll oder nicht. Mit dieser Option können Sie festlegen, ob Ihr System auf PCI Power Management Enabled -Reaktivierungs-Ereignisse reagieren soll oder nicht. Mit dieser Option können Sie festlegen, ob Ihr System auf Real Time Clock (RTC) -Reaktivierungs-Maßnahmen reagieren soll oder nicht. Hier geben Sie den Tag des Alarms ein (nur möglich, wenn Resume on RTC Alarm aktiviert ist; andernfalls grau invertiert). RTC Alarm Time hh:mm:ss Hier geben Sie die Uhrzeit des Alarms ein (nur möglich, wenn Resume on RTC Alarm aktiviert ist; andernfalls grau invertiert). Tabelle 13: Untermenü Power Management (Fortsetzung) Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 22
23 UNTERMENÜ TRUSTED COMPUTING Standardvorgaben sind rot angegeben. TCG/TPM Support Soft Physical TPM Deactivated TPM Owner No (Nein) Yes (Ja) No (Nein) Yes (Ja) Don't change (Nicht ändern) Set (Einst.) Clear (Löschen) Don't change (Nicht ändern) Enable Install (Installierung aktivieren) Disable Install (Installierung deaktivieren) Clear (Löschen) Das TPM ist eine wichtige Komponente auf dem Motherboard des Computers und ist für das Speichern von Plattform-Informationen, die für die Konfiguration des Computers eindeutig sind, verantwortlich. Diese Option ermöglicht, die TCG/TPM-Unterstützung im BIOS zu aktivieren/deaktivieren. Vorhandensein der Softwareanzeige aktivieren/deaktivieren. TPM-Gerät aktivieren/deaktivieren. Installierung aktivieren/installierung deaktivieren/tpm Owner löschen. Tabelle 14: Untermenü Trusted Computing Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 23
24 UNTERMENÜ EVENT LOG CONFIGURATION Standardvorgaben sind rot angegeben. View Event Log (Ereignisprotokoll anzeigen) Mark All Events as Read (Alle Ereignisse als gelesen markieren) Clear Event Log (Ereignisprotokoll löschen) Hier öffnen Sie durch Betätigen der Eingabetaste das DMI-Ereignisprotokoll mit Informationen über eine Software- oder Hardwarekomponente. Ermöglicht es, nach der Durchsicht des DMI-Protokolls Ereignisse als gelesen zu markieren. Bei Auswahl von Yes (Ja) werden alle Informationen im DMI-Ereignisprotokoll gelöscht. Tabelle 15: Untermenü Event Log Setup Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 24
25 UNTERMENÜ VIDEO FUNCTION CONFIGURATION Standardvorgaben sind rot angegeben. DVMT Mode Select DVMT/FIXED Memory Local Flat Panel Scaling Fixed Mode DVMT Mode 128 MB 256 MB Maximum DVMT Auto (Automatisch) Forced Scaling Dynamic Video Memory Technology DVMT Mode ist ein Speicher, der dynamisch zugewiesen wird und auf Speicheranfragen basiert, die durch die Anwendung entstehen und dem System zurückgeführt werden, sobald die angeforderte Anwendung abgeschlossen ist. Fixed mode ist ein nicht seitenweise fortlaufender, gesperrter Speicher, der während der Treiber-Initialisierung zugewiesen wird, um eine konstante Speicherkapazität zu gewährleisten. Ermöglicht die Wahl der maximalen Grafikspeicherkapazität, die vom Systemspeicher mitbenutzt wird. Ermöglicht die Festlegung, wie die unterschiedlichen Auflösungen auf dem Bildschirm erscheinen. Da ein LCD-Bildschirm eine festgelegte Anzahl von einzelnen Pixeln aufweist, hat er seine eigene Auflösung, bei der die Bilder am schärfsten dargestellt werden. Diese eigene Auflösung (z. B. 1280x1024) stellt die Anzahl der Pixel in der Breite x die Anzahl der Pixel in der Höhe in der Anzeige dar. Wenn die Software-Auflösung sich von der eigenen Auflösung unterscheidet, wird die LCD-Anzeige je nach gewählter Option Folgendes tun: Auto (Automatisch): Die Skalierungsfunktion auf Ihrer Grafikkarte wird den Maßstab des Bildes ändern, bevor es auf dem LCD-Bildschirm erscheint. Mit Hilfe dieser Option wird die beste Bildqualität erreicht. Forced Scaling: Diese Option behält das Original-Seitenverhältnis der gewählten Auflösung bei und zeigt sie mit schwarzen Balken an den Seiten sowie ober- und unterhalb des Bildes wie gewünscht an. : Das Bild wird überhaupt nicht skaliert. Der LCD- Bildschirm weist stattdessen die maximale Auflösung auf, und das Bild wird in der Mitte Ihres LCD-Bildschirms angezeigt. Folglich kann an den Seiten des Bildes ein schwarzer Rahmen erscheinen. Tabelle 16: Untermenü Chipset Configuration Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 25
26 MENÜ SECURITY Im Menü System Security Setup können Sie ein Systemkennwort vergeben. Standardvorgaben sind rot angegeben. KENNWORTSCHUTZ Ihr Computer bietet die Möglichkeit, mit Hilfe eines Kennwortes einen Systemschutz auf mehreren Ebenen einzurichten. Beachten Sie bitte, dass Sie zunächst ein Supervisorkennwort einrichten müssen, bevor Sie ein Benutzerkennwort vergeben können. Hinweis: Wenn Sie das BIOS-Setup-Programm mit Hilfe des Benutzerkennworts starten, kann nur eine begrenzte Anzahl der Felder geändert werden; die wichtigsten Optionen sind schreibgeschützt. Supervisor Password (Supervisor-Kennwort) User Password (Benutzerkennwort) Change Supervisor Password (Supervisor-Kennwort ändern) Change User Password (Benutzerkennwort ändern) Chassis Intrusion Reset Chassis Intrusion Boot Sector Virus Protection HDD Password Status Change HDD User Password Beispiel: Clear (Löschen) Beispiel: Clear (Löschen) Enabled (Aktiviert) Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert) Disabled (Deaktiviert) Disabled (Deaktiviert) Disabled (Deaktiviert) Dieses Feld kann nur gelesen werden und wird automatisch gemäß den Änderungen ausgefüllt, die in den Feldern darunter vorgenommen wurden. Dieses Feld kann nur gelesen werden und wird automatisch gemäß den Änderungen ausgefüllt, die in den Feldern darunter vorgenommen wurden. Richtet einen Kennwortschutz für das Aufrufen des BIOS-Setup-Programms ein. Wenn die Option Password Check auf Always eingestellt ist, wird dieses Kennwort auch verlangt, wenn der Computer eingeschaltet wird. Richtet einen Kennwortschutz für das Aufrufen des BIOS-Setups ein, jedoch sind einige Menüelemente dann nicht verfügbar. Vor dem Einrichten eines Benutzerkennwortes muss zunächst ein Supervisorkennwort eingerichtet werden. Wenn die Option Password Check auf Always eingestellt ist, wird dieses Kennwort auch verlangt, wenn der Computer eingeschaltet wird. Ermöglicht es, Chassis Intrusion zu deaktivieren oder zu aktivieren. Wenn der Parameter auf Disable eingestellt ist und eine Öffnung vorliegt, wird die Meldung, dass eine Öffnung vorliegt, bei jedem Start nach der Öffnung angezeigt. Wenn der Parameter auf Enable eingestellt ist und eine Öffnung vorliegt, wird die Meldung, dass eine Öffnung vorliegt, beim ersten Start nach der Öffnung angezeigt. Versieht den Startsektor des Festplattenlaufwerks mit einem Schreibschutz, um Schäden durch bestimmte Virentypen zu verhindern. Dieses Feld kann nur gelesen werden und wird automatisch gemäß den Änderungen ausgefüllt, die im Feld darunter vorgenommen wurden. Hier kann das Kennwort für die Festplatte eingestellt oder gelöscht werden. Damit die Festplatte gesperrt wird, muss der Computer aus- und wieder eingeschaltet werden. Tabelle 17: Menü Security Copyright 2007 NEC Computers SAS Seite 26
AwardBIOS -Setup-Programm
AwardBIOS -Setup-Programm Änderungen der BIOS-Setup-Einstellungen sollten nur von fortgeschrittenen Benutzern durchgeführt werden. Falsch eingestellte Werte können zu Fehlfunktionen des Systems führen.
Ihr Benutzerhandbuch HP COMPAQ D230 MICROTOWER DESKTOP PC http://de.yourpdfguides.com/dref/864952
Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für HP COMPAQ D230 MICROTOWER DESKTOP PC. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die
Setup Utility Benutzerhandbuch
Setup Utility Benutzerhandbuch Copyright 2007, 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen
Computer Setup (F10) Utility Handbuch HP Compaq Business Desktops Modelle D220 und D230
ó Computer Setup (F10) Utility Handbuch HP Compaq Business Desktops Modelle D220 und D230 Dokument-Teilenummer: 331599-041 Juni 2003 Dieses Handbuch enthält Anleitungen zur Verwendung von Computer Setup
Computer Setup (F10) Utility Handbuch HP Compaq Business Desktop DX2000 Microtower
Computer Setup (F10) Utility Handbuch HP Compaq Business Desktop DX2000 Microtower Dokument-Teilenummer: 359500-041 Februar 2004 Dieses Handbuch enthält Anleitungen zur Verwendung von Computer Setup Utility.
BIO-SETUP UND SICHERHEIT
K A P I T E L 2 BIO-SETUP UND SICHERHEIT In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie mittels BIOS-Setup-Menü verschiedene Hardware-Einstellungen vornehmen können. Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über eingebaute
SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard. Konfiguration 7 und 7M
ART2020 Mobil BIOS- BESCHREIBUNG SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard Konfiguration 7 und 7M Das ist der 1. Bildschirm wenn Sie in das BIOS SETUP einsteigen 2) 3) 7) 8) 4) 5) 6) 1)
MultiBoot. Benutzerhandbuch
MultiBoot Benutzerhandbuch Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Gewährleistung
BIO-SETUP UND SICHERHEIT
K A P I T E L 2 BIO-SETUP UND SICHERHEIT In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie mittels BIOS-Setup-Menü verschiedene Hardware-Einstellungen vornehmen können. Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über eingebaute
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7)
BIOS Beschreibung für die MSI Mainboards 694T Pro mit BIOS V. 7.5 ART 2020 Mobil SNr. 161 bis 190 mit MSI Mainboard 694T Pro Das ist der erste Bildschirm den Sie sehen wenn Sie BIOS SETUP aufrufen (BIOS
Computer Setup (F10) Utility Handbuch HP Business Desktops dx5150 Modell
Handbuch HP Business Desktops dx5150 Modell Dokument-Teilenummer: 374172-041 Dezember 2004 Dieses Handbuch enthält Anleitungen zur Verwendung von Computer Setup Utility. Mit diesem Dienstprogramm können
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... i Das BIOS Setup...1-1 Mobile Utility...2-1
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... i Das BIOS Setup...1-1 Wann und wie wird BIOS Setup verwendet...1-2 Wann soll man das SCU ausführen...1-2 Starten des BIOS Setup...1-2 Navigieren im SCU und Anwählen
FAQ506. Was ist Drive Xpert, und was kann damit bezweckt werden
FAQ506 Was ist Drive Xpert, und was kann damit bezweckt werden Die exklusive ASUS Funktion Drive Xpert ist ideal zur Sicherung von Festplattendaten oder zur Verbesserung der Festplattenleistung, ohne dazu
Installationsanleitung
Installationsanleitung http:// www.pcinspector.de Verzichtserklärung Wir haben unser Bestes getan um sicherzustellen, dass die aufgeführten Installationsanweisungen in korrekter Weise wiedergegeben wurden
Computer Setup. Benutzerhandbuch
Computer Setup Benutzerhandbuch Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft und Windows sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Bluetooth ist eine Marke ihres
Anleitung für das SSD- Firmware- Update- Utility
Anleitung für das SSD- Firmware- Update- Utility Anleitung für die Aktualisierung der Crucial m4 2.5 SSD- Firmware Revision 070H unter Windows 8 (Update von Rev. 0001, 0002, 0009, 0309, 000F, 010G, 040H
Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 6.1"
Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 6.1" Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Str. 325 12555 Berlin Tel.: 030/ 65762236 Fax: 030/ 65762238 E-Mail: info@dr-kaiser.de http://www.dr-kaiser.de Wichtige
Kurzanleitung. Hotel Modus. Version 1.0.1 / MB82 / MB82S<, Stand 29.04.2013. Vestel Germany GmbH Parkring 6 85748 Garching bei München
Kurzanleitung Hotel Modus Version 1.0.1 / MB82 / MB82S
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 1.2 SATA HDD-Treiberdiskette
Bios-Update Anleitung mit Q-Flash. Wichtige Hinweise!
Bios-Update Anleitung mit Q-Flash. Ein Bios Update mit dem im Bios integrierten Tool Q-Flash ist die sicherste Methode. Wichtige Hinweise! 1.) Anwender, die RAID im Bios eingestellt haben, sollten die
ASUS PC Probe II. PC Probe II Installieren. PC Probe II starten. PC Probe II verwenden
ASUS PC Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen,
Acer erecovery Management
Acer erecovery Management Acer erecovery Management verfügt über eine schnelle, zuverlässige und sichere Methode zur Wiederherstellung Ihres Computers von einem Abbild, das in einer versteckten Partition
SATA III + PATA COMBO RAID KARTE
SATA III + PATA COMBO RAID KARTE Bedienungsanleitung (DS-30106) Alle Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der zutreffenden Besitzer. Funktionen und Vorteile Konform mit PCI-Express Spezifikation
Motion Computing Tablet PC
Motion Computing Tablet PC TRUSTED PLATFORM MODULE (TPM)-AKTIVIERUNG Benutzerhandbuch Trusted Platform Module-Aktivierung Mit den Infineon Security Platform-Tools und dem integrierten Trusted Computing
KODAK D4000 Duplex Photo Printer-Treiber für WINDOWS
ReadMe_Driver.pdf 11/2011 KODAK D4000 Duplex Photo Printer-Treiber für WINDOWS Beschreibung Der D4000-Druckertreiber ist ein MICROSOFT-Druckertreiber, der speziell für die Verwendung mit dem D4000 Duplex
Das Computer-Magazin 4/2009. Fotos: Mathias Vietmeier
Vieles lässt sich im einstellen und ändern aber nur wenige Einstellungen bringen eine spürbare Verbesserung. Hier sind 20 Konfigurations-Tipps, die sich wirklich lohnen. 58 Fotos: Mathias Vietmeier Das
StickSecurity Home Edition 2006
StickSecurity Home Edition 2006 Inhalt: 1. Konfiguration Sprache wählen Wechseldatenträger wählen 1. 1 Allgemein Bedienung Hotkey 2. Menü Aktionen Passwort Sonstige USB Stick Info USB Explorer USB Backup
Compuprint SP40plus. Das SP40plus Remote Setup Programm. Restore MFG. Send Setup. Send Setup. Restore MFG
Das SP40plus Remote Setup Programm Das SP40plus Remote Setup Programm ist ein kleines schweizer Messer, das Ihnen den Umgang mit dem Produkt erleichtert, sei es, dass Sie als Techniker mehrere Geräte aktualisieren
Verwenden des Acer erecovery Managements
1 Acer erecovery Management Das vom Software-Team von Acer entwickelte Dienstprogramm Acer erecovery Management bietet Ihnen eine einfache, zuverlässige und sichere Methode an, um Ihren Computer mit Hilfe
Smart TPM. Wir empfehlen Ihnen, die neuste Version von Smart TPM von der GIGABYTE-Website herunterzuladen.
Smart TPM Benutzerhandbuch Rev. 1001 Wir empfehlen Ihnen, die neuste Version von Smart TPM von der GIGABYTE-Website herunterzuladen. Wenn Ultra TPM bereits früher installiert wurde, können Sie Smart TPM
MEMO_MINUTES. Update der grandma2 via USB. Paderborn, 29.06.2012 Kontakt: tech.support@malighting.com
MEMO_MINUTES Paderborn, 29.06.2012 Kontakt: tech.support@malighting.com Update der grandma2 via USB Dieses Dokument soll Ihnen helfen, Ihre grandma2 Konsole, grandma2 replay unit oder MA NPU (Network Processing
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 1.2 SATA HDD-Treiberdiskette
Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 6.2"
Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 6.2" Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Str. 325 12555 Berlin Tel.: 030/ 65762236 Fax: 030/ 65762238 E-Mail: info@dr-kaiser.de http://www.dr-kaiser.de Wichtige
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 1.2 SATA HDD-Treiberdiskette
Computer Setup Benutzerhandbuch
Computer Setup Benutzerhandbuch Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Bluetooth ist eine Marke ihres Inhabers und wird von Hewlett-Packard Company in Lizenz verwendet. Intel ist in den
PCI-EXPRESS-KARTE FÜR 2 SATA-II-KANÄLE. Bedienungsanleitung
PCI-EXPRESS-KARTE FÜR 2 SATA-II-KANÄLE Bedienungsanleitung 1 Funktionen und Merkmale Übereinstimmend mit der PCI-Express-Spezifikation für 1 Lane mit 2,5 Gbit/s Übereinstimmend mit der Serial-ATA-Spezifikation
Dokumentation Einrichtung des Netzwerkes und der Ordnerfreigabe für Manny/MannyQt unter Windows Vista / Windows 7
Dokumentation Einrichtung des Netzwerkes und der Ordnerfreigabe für Manny/MannyQt unter Windows Vista / Windows 7 1. Einleitung...2 2. Einrichten der Arbeitsgruppe und des Computernamen...2 2.1 Windows
Systemwiederherstellung
Systemwiederherstellung Im folgenden Kapitel wird die Herstellung des Systems mit Hilfe des mitgelieferten USB- Recovery-Sticks erklärt. Grundlegende Konfiguration Zunächst sollte die IPMI-IP-Adresse bekannt
Mobile Security Configurator
Mobile Security Configurator 970.149 V1.1 2013.06 de Bedienungsanleitung Mobile Security Configurator Inhaltsverzeichnis de 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 4 1.1 Merkmale 4 1.2 Installation 4 2 Allgemeine
Installieren der Treiber-Software USB-Audiotreiber Installationsanleitung (Windows)
Installieren der Treiber-Software USB-Audiotreiber Installationsanleitung (Windows) Inhalt Installieren der Treiber-Software... Seite 1 Deinstallieren des Treibers... Seite 3 Störungsbeseitigung (Windows
Erstellen einer Wiederherstellungskopie
21 Sollten Sie Probleme mit Ihrem Computer haben und Sie keine Hilfe in den FAQs (oft gestellte Fragen) (siehe seite 63) finden können, können Sie den Computer wiederherstellen - d. h. ihn in einen früheren
Software Update Version 1.5.9193
Active 10 Software Update Version 1.5.9193 Version 1.0 1 P a g e Inhalt 1. Vollständige Liste der Änderungen 1.1 Grundlegende Änderungen 1.2 Geringfügige Änderungen 2. Installationsanleitung 2.1 Windows
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 2. Anleitung zur RAID-Konfiguration...
BIOS Setup Guide. für. ECOS Secure Bootstick. BIOS Setup Guide Version 1.3 (41935) ECOS Technology GmbH
BIOS Setup Guide für ECOS Secure Bootstick BIOS Setup Guide Version 1.3 (41935) ECOS Technology GmbH Copyright 2011-2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise zum Booten des ECOS Secure Boot Stick...3...4
Sicherheits- Anwendungsprogramm. Benutzerhandbuch V2.13-T04
Sicherheits- Anwendungsprogramm LOCK Benutzerhandbuch V2.13-T04 Inhaltsverzeichnis A. Einführung... 2 B. Allgemeine Beschreibung... 2 C. Leistungsmerkmale... 3 D. Vor der Verwendung des LOCK-Sicherheits-Anwendungsprogramms...
Virtual PC 2004 SP1 Seite 2: Virtual PC für das Internet einrichten:
Virtual PC 2004 SP1 Seite 2: Virtual PC für das Internet einrichten: Arbeiten Sie mit einem Router, wird der Internetzugang sofort funktionieren, wenn nicht, aktivieren Sie unter Windows XP die Internetverbindungsfreigabe.
PC-Wächter. Die Software-Ausführung DRIVE 4.2. für WIN 9x / ME WIN NT / 2000 / XP unter FAT und NTFS
PC-Wächter Die Software-Ausführung DRIVE 4.2 für WIN 9x / ME WIN NT / 2000 / XP unter FAT und NTFS Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Str. 325 12555 Berlin Fon: 030/65762236 Fax: 030/65762238 Email:
EasyDIS-base-44-v1.0.nrg GT1_v44_programs.iso (falls vorhanden) K+DCAN Interface von MY-OBD2.COM Shop
EasyDIS-base-44-v1.0.nrg GT1_v44_programs.iso (falls vorhanden) K+DCAN Interface von MY-OBD2.COM Shop Grundinstallation EasyDIS-base-44-v1.0 Eine korrekte Installation von Vmware sollte wie rechts abgebildet
Acer epower Management
1 Acer epower Management Acer epower Management ist ein Dienstprogramm, das Ihnen eine einfache, zuverlässige und sichere Methode zum Auswählen eines Energieschemas, das ein ausgewogenes Maß zwischen der
ODD-TV². ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! www.bookmaker5.com
ODD-TV²... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! Arland Gesellschaft für Informationstechnologie mbh - Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Version 5.7.6 - /05/2010 Handbuch ODD-TV
Anleitung für das SiS RAID-Programm unter Windows XP / 2000
Anleitung für das SiS RAID-Programm unter Windows XP / 2000 1. Allgemeines 1. Wechseln Sie nach Installation des SiS RAID-Programms zum Start - Menü und wählen Sie Programme. Im Programme -Menü wählen
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten...2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation...2 2. Anleitung zur RAID-Konfiguration...3
Anleitung zur Verwendung des Ruhezustandes Unter Windows 7:
Anleitung zur Verwendung des Ruhezustandes Unter Windows 7: Wenn Sie mit Windows Vista oder Windows 7 arbeiten, so werden Sie schon oft festgestellt haben, dass das Hochfahren des Betriebssystems einige
Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 6.1" (64-Bit)
Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 6.1" (64-Bit) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Str. 325 12555 Berlin Tel.: 030/ 65762236 Fax: 030/ 65762238 E-Mail: info@dr-kaiser.de http://www.dr-kaiser.de
Webconnect xdsl Tool V 4.0
* Webconnect xdsl Tool V 4.0 Allgemeine Informationen www.camguard-security.com *CamGuard ist eingetragenes Warenzeichen der Fa. DVS-Gröger 89129 Langenau Inhalt 1. Beschreibung - Wichtig - Daten IMPORT
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten...2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation...2 2. Anleitung zur RAID-Konfi
epmotion 5070 - Wiederherstellung des Betriebssystems
Wiederherstellen des Systems mit der Recover DVD für den SIMATIC BOX PC 627/627B Achtung: Alle Daten und Programme werden durch das Wiederherstellen des Systems unwiderruflich gelöscht. Schließen Sie das
Fiery Driver Configurator
2015 Electronics For Imaging, Inc. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen werden durch den Inhalt des Dokuments Rechtliche Hinweise für dieses Produkt abgedeckt. 16. November 2015 Inhalt
Software Installationsanleitung
Software Installationsanleitung USB Gerätetreiber für Windows XP/2000 X-Edit Editor/Librarian für Windows XP/2000 Herzlichen Glückwunsch zum Kauf eines DigiTech USB-Geräts. Mit den Informationen dieser
TeamViewer 9 Handbuch Wake-on-LAN
TeamViewer 9 Handbuch Wake-on-LAN Rev 9.2-12/2013 TeamViewer GmbH Jahnstraße 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Über Wake-on-LAN... 3 2 Voraussetzungen... 4 3 Windows einrichten...
Sicherheit Benutzerhandbuch
Sicherheit Benutzerhandbuch Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine in den USA eingetragene Marke der Microsoft Corporation. HP haftet nicht für technische oder redaktionelle
ONE Technologies AluDISC 3.0
ONE Technologies AluDISC 3.0 SuperSpeed Desktop Kit USB 3.0 Externe 3.5 Festplatte mit PCIe Controller Karte Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis: I. Packungsinhalt II. Eigenschaften III. Technische Spezifikationen
Installations-Dokumentation, YALG Team
Installations-Dokumentation, YALG Team Version 8.1 1 Benötigtes Material 2 Vor der Installation 3 Beginn 4 Installation 4.1 Sicherheit 4.2 Partitionierung 4.3 Paketauswahl 4.4 Paketauswahl (fein) 5 Konfiguration
Technischer Support (Q&A) Fragen und Antworten TSD-QA (2012/05)
Technischer Support (Q&A) Fragen und Antworten TSD-QA (2012/05) 1. F: Was sind die Grundvoraussetzungen für die Intel Smart Response Technology? A: Dem entsprechenden Dokument von Intel zufolge, muss ein
Handbuch für Teilnehmer. zur Anwendung. FastViewer
Handbuch für Teilnehmer zur Anwendung FastViewer INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEIN... 3 2. FASTVIEWER STARTEN (BEI WINDOWS BETRIEBSSYSTEM)... 4 2.1. Download Teilnehmermodul... 4 2.2. Verbindung aufbauen...
4 Installation der Software
1 Einleitung Diese Anleitung wendet sich an die Benutzer der TRUST AMI MOUSE 250S OPTICAL E-MAIL. Sie funktioniert auf praktisch jedem Untergrund. Wenn eine neue E-Mail-Nachricht für Sie eingeht, gibt
SATA 2 und 3. Gruppe 8. Unser Weg ist Ihr Ziel. Der Spezialist für ADD-On Produkte. Tel. +41 44 8217818 Fax +41 44 8217820. Fax +49 6171 975697
Der Spezialist für ADD-On Produkte Vers. 1.2_20.01.2015 SATA 2 und 3 Gruppe 8 Unser Weg ist Ihr Ziel EXSYS Vertriebs GmbH Industriestr. 8 61449 Steinbach/Ts. Deutschland D - Deutschland verkauf@exsys.de
Installation TKGS Hundesportprogramm unter Windows 8
Kunde: Projekt: Bereich: Auftrag: TKGS der SKG Hundesportprogramm Dokumentation PL: Installation TKGS Hundesportprogramm unter Windows 8 Das TKGS Hundesportprogramm läuft grundsätzlich auch unter Windows
Wireless-G. ADSL-Home-Gateway. ModellNo. GHz. Kurzanleitung. 802.11g. WAG354G - Annex B (DE) Lieferumfang
A Division of Cisco Systems, Inc. Lieferumfang Wireless-G ADSL-Home-Gateway Benutzerhandbuch auf CD-ROM Ethernet-Netzwerkkabel (2) Netzteil Kurzanleitung 2,4 GHz 802.11g Model No. ModellNo. Wireless WAG354G
1 WORD A4 D Data Manager - USB / 2014-04-05 / 6020 Alco-Connect
1 WORD A4 D Data Manager - USB / 2014-04-05 / 6020 Alco-Connect Einleitung... 4 Was ist die Cosmos Software?... 4 Wozu dient die PC-Software?... 4 Kann ich all das nicht auch ohne eine zusätzliche Software?...
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
4-441-095-42 (1) Network Camera
4-441-095-42 (1) Network Camera SNC easy IP setup-anleitung Software-Version 1.0 Lesen Sie diese Anleitung vor Inbetriebnahme des Geräts bitte genau durch und bewahren Sie sie zum späteren Nachschlagen
Ladibug Visual Presenter Bildsoftware Benutzerhandbuch
Ladibug Visual Presenter Bildsoftware Benutzerhandbuch Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Systemvoraussetzung... 2 3. Installation von Ladibug... 3 4. Anschluss... 6 5. Mit der Verwendung von Ladibug beginnen...
Setup Utility. Benutzerhandbuch
Setup Utility Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen
QUICK MANUAL. Windows XP Embedded (XPE) Settings for M@C IIA & MediClient with B649 NavyPier
QUICK MANUAL Windows XP Embedded (XPE) s for M@C IIA & MediClient with B649 NavyPier Copyright 2009 Kontron Embedded Computers GmbH All right are reserved Release 07 / 2009 Erstellt: Bernhard Dreher Änderung:
5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP
5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe
HP USB Virtual Media Interface Adapter Informationen zur Funktionsweise
HP USB Virtual Media Informationen zur Funktionsweise Verwenden von virtuellen Medien HP empfiehlt den HP USB Virtual Media (Modell AF603A) nur für Computer, die keine Unterstützung für eine PS2-Tastatur
PCFaceSwitch. Treiber und Steuerprogramm für eine Extender-Karte für den PCI-Express-Bus
PCFaceSwitch Treiber und Steuerprogramm für eine Extender-Karte für den PCI-Express-Bus Version 1.7 Juni 2013 Hinweise zur Installation, Funktionsweise und Lizenzierung Für Ihre Fragen stehen wir gern
Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy
Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy 1. Schnellanleitung - Seite 2 2. Ausführlichere Anleitung - Seite 3 a) Monitor anschließen - Seite 3 Alternativer
Workshop SQL Server-Installation Installation des Microsoft SQL Server 2005 EXPRESS
Herzlich willkommen zu den Workshops von Sage. In diesen kompakten Anleitungen möchten wir Ihnen Tipps, Tricks und zusätzliches Know-how zu Ihrer Software von Sage mit dem Ziel vermitteln, Ihre Software
Verwenden der QuickRestore CD
Verwenden der QuickRestore CD Compaq bietet die Möglichkeit, den Betriebszustand des Notebook wiederherzustellen, Treiber hinzuzufügen oder Daten in einer separaten Partition auf der Festplatte zu sichern.
Securepoint Security Systems
HowTo: Virtuelle Maschine in VMware für eine Securepoint Firewall einrichten Securepoint Security Systems Version 2007nx Release 3 Inhalt 1 VMware Server Console installieren... 4 2 VMware Server Console
ekey TOCAhome pc Software Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK DIESES DOKUMENTS... 3 2. VERWENDUNGSHINWEIS ZUR SOFTWARE... 3
Inhaltsverzeichnis Software ekey TOCAhome pc 1. ZWECK DIESES DOKUMENTS... 3 2. VERWENDUNGSHINWEIS ZUR SOFTWARE... 3 3. MONTAGE, INSTALLATION UND ERSTINBETRIEBNAHME... 3 4. VERSION... 3 Version 1.5 5. BENUTZEROBERFLÄCHE...
G-Info Lizenzmanager
G-Info Lizenzmanager Version 4.0.1001.0 Allgemein Der G-Info Lizenzmanager besteht im wesentlichen aus einem Dienst, um G-Info Modulen (G-Info Data, G-Info View etc.; im folgenden Klienten genannt) zentral
Montageanleitung. Steuer- und Fernbedien-Software PSW 1000. Deutsch. Grundig SAT Syst ms
Montageanleitung Deutsch GSS Grundig SAT Systems GmbH Beuthener Straße 43 D-90471 Nuernberg Grundig SAT Systms Steuer- und Fernbedien-Software PSW 1000 Telefon: +49 (0) 911 / 703 8877 Fax: +49 (0) 911
Dokumentation - Schnelleinstieg FileZilla-FTP
Dokumentation - Schnelleinstieg FileZilla-FTP Diese Anleitung zeigt Ihnen in aller Kürze die Bedienung des FileZilla-FTP-Clients. Standardmäßig braucht FileZilla nicht konfiguriert zu werden, daher können
Teledat 150 PCI in Windows 95 installieren
Was wird installiert? Teledat 150 PCI in Windows 95 installieren In dieser Datei wird die Erstinstallation aller Komponenten von Teledat 150 PCI in Windows 95 beschrieben. Verfügen Sie bereits über eine
Installieren und Einrichten von VirtualBox für TAPPS (V1.0)
Installieren und Einrichten von VirtualBox für TAPPS (V1.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 2 3 Einrichten von VirtualBox am Beispiel Windows XP... 7 4 Einrichten von Windows XP... 26
Service & Support. Wie projektieren Sie eine VNC Verbindung mit einem Industrial Thin Client SIMATIC ITC? Thin Client.
Deckblatt Wie projektieren Sie eine VNC Verbindung mit einem Industrial Thin Client SIMATIC ITC? Thin Client FAQ August 2012 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt
Hinweise zu Java auf dem Mac:
Hinweise zu Java auf dem Mac: 1. Möglichkeit zum Überprüfen der Java-Installation / Version 2. Installiert, aber im Browser nicht AKTIVIERT 3. Einstellungen in der Java-KONSOLE auf Deinem MAC 4. Java Hilfe
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Externes 3,5 IDE Festplattengehäuse USB 2.0 Bedienungsanleitung Einleitung Sehr geehrter Kunde! Wir danken Ihnen für den Kauf dieses Produktes. Sie haben ein Produkt erworben, das entwickelt wurde, um
USB232CONV Installation. Version 1.2.0 Copyright 2004 2005 IFTOOLS GbR www.iftools.com
USB232CONV Installation Version 1.2.0 Copyright 2004 2005 IFTOOLS GbR www.iftools.com USB232CONV Treiber Installierung Inhalt 1 USB232CONV Einleitung...1 2 Virtueller COM Port...3 2.1 Windows XP Installation
Dream NFI-Flash Anleitung für die Verwendung des USB Recovery Sticks
-1- Dream NFI-Flash Anleitung für die Verwendung des USB Recovery Sticks -2- Wozu dient der USB Recovery Stick? Mit dem USB Recovery Stick können Sie die Software (Firmware) Ihrer Dreambox aktualisieren.
SCHÄF SYSTEMTECHNIK GMBH 05/10 HANDBUCH
SCHÄF SYSTEMTECHNIK GMBH 05/10 HANDBUCH Copyright 1997 2010 Schäf Sytemtechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch darf nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung der Firma Schäf Systemtechnik
Fachreferat. EFI -BIOS Nachfolger-
Fachreferat EFI -BIOS Nachfolger- Kurzerläuterung Übersicht EFI - Geschichte Aufbau und Vorteile Grafische Veranschaulichung Was passiert beim direkten einschalten eines Computers? Wie kommt die Intelligenz
Handbuch für die Termindatenbank
Handbuch für die Termindatenbank der NetzWerkstatt Kostenlos Termine im Internet veröffentlichen wie wird s gemacht? Eine Orientierungshilfe von der NetzWerkstatt Veranstalter Inhalt Usergruppen 3 Veranstalter
Wireless LAN Installation Windows XP
Wireless LAN Installation Windows XP Vergewissern Sie sich bitte zuerst, ob Ihre Hardware kompatibel ist und das Betriebssystem mit den aktuellen Service Packs und Patches installiert ist. Installieren
Sicherheit. Benutzerhandbuch
Sicherheit Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine in den USA eingetragene Marke der Microsoft Corporation. Hewlett-Packard ( HP ) haftet nicht für technische
Überprüfung ADSL2+ Bereitschaft des Zyxel Modems
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Die Telecom Liechtenstein freut sich, Sie als ADSL2+ Kunden willkommen zu heissen! Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihren ADSL Anschluss ADSL2+ fähig machen
Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 7.2"
Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 7.2" Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Str. 325 12555 Berlin Tel.: 030/ 65762236 Fax: 030/ 65762238 E-Mail: info@dr-kaiser.de http://www.dr-kaiser.de Wichtige