Materialien der Statistik der Bundesagentur für Arbeit für Universitäten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Materialien der Statistik der Bundesagentur für Arbeit für Universitäten"

Transkript

1 Materialien der Statistik der Bundesagentur für Arbeit für Universitäten N i v e a u : V e r t i e f u n g s s e m i n a r Ar b e i t s m a r k t s t a t i s t i k Altersgruppenspezifische Analyse am Beispiel Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Älterer "Wenn die Unternehmen weiterhin öffentlich über Fachkräftemangel klagen, aber die über 60-Jährigen aus dem Betrieb drängen, dann wird man die Lebensarbeitszeit nicht einfach heraufsetzen können. Dies wäre am Ende nichts anderes als eine flächendeckende Rentenkürzung." 1 Lernziele: Der Vortrag über Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Älterer untersucht die Chancen der 50 bis 65 alten Menschen am Erwerbsleben aktiv teilnehmen zu können. Der Leser erlangt vertieftes Wissen über relevante Bezugsgrößen und deren Entwicklung im Zeitverlauf und über den Unterschied von Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung. Daneben werden Zugangsrisiken (= Das Risiko arbeitslos zu werden) und Abgangschancen (= Die Chance durch Beschäftigungsaufnahme Arbeitslosigkeit zu beenden) unterschiedlicher Altersgruppen analysiert. 1 Zitat aus einem Interview der Süddeutschen Zeitung mit SPD-Chef Sigmar Gabriel vom ;

2 Vortrag Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Älterer von Michael Hartmann Statistik der Bundesagentur für Arbeit Gliederung 1. Erwerbstätigkeit und Beschäftigung 2. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung 3. Kurzes Fazit 2

3 1. Erwerbstätigkeit und Beschäftigung Vorab folgender methodischer Hinweis: Bei der Analyse von Altersgruppen sind Absolutgrößen also die absoluten Zahlen der Beschäftigten oder der Arbeitslosen und ihre Veränderung in der Zeit wenig aussagekräftig, weil die Demographie hier einen starken Einfluss hat. Die Zusammenhänge sind in Schaubild 1 für die Altersgruppe 50 bis unter 65 und 35 bis unter 45 dargestellt. Um die Entwicklung in beiden Altersgruppen vergleichen zu können, wird auf 1999 indexiert; die Bevölkerungsentwicklung wird durch die blaue und die Beschäftigungsentwicklung durch die rote Linie dargestellt und ist jeweils als prozentuale Veränderung zu 1999 zu lesen. 160,0 Schaubild 1 Entwicklung von Bevölkerung und sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in ausgewählten Altersgruppen Deutschland 1999 = ,0 140,0 Beschäftigung 50-unter ,0 120,0 110,0 Bevölkerung 50- unter ,0 90,0 80,0 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt Bevölkerung 35- unter 45 Beschäftigung 35- unter Man sieht folgendes: Die Bevölkerungsstärke der Altersgruppe 50 bis unter 65 n nimmt seit 2007 zu, weil die geburtenstarken Jahrgänge der zweiten Hälfte der 50er in die Altersgruppe hereinaltern, während die Bevölkerungsstärke in der Altersgruppe 35 bis unter 45 n seit 2005 abnimmt, weil die geburtenschwachen Jahrgänge der 1970er ( Pillenknick ) die geburtenstarken Jahrgänge der 1960er ersetzen. Man sieht: Bei den Älteren nimmt die Beschäftigung über den ganzen Beobachtungszeitraum zu, gewinnt ab 2007 deutlich an Fahrt, weil dann auch die Bevölkerung steigt. Im Vergleich zu 1999 hat die Beschäftigung der Altersgruppe um 49 Prozent und die Bevölkerungsstärke um 8 Prozent zugenommen das zeigt schon, dass der Beschäftigungsanstieg nur zum kleineren Teil mit der zunehmenden Bevölkerungsstärke erklärt werden kann. Zum Vergleich: Bei den Jüngeren in der Altersgruppe 35 bis unter 45 n folgt die Beschäftigungsentwicklung sehr viel enger der Bevölkerungsentwicklung. Im Vergleich zu 1999 hat die Beschäftigung in dieser Altersgruppe um rund 13 Prozent und die Bevölkerung um 17 Prozent 3

4 abgenommen. Der Rückgang der Beschäftigung kann hier weitgehend mit der Bevölkerungsstärke erklärt werden. Den Einfluss der Bevölkerung auf die Beschäftigung kann man kontrollieren, wenn man Quoten bildet und die Beschäftigten auf die Bevölkerung bezieht. Im folgenden Schaubild 2 werden solche Quoten für die Bevölkerung in 2010 in Fünf-s-Schritten dargestellt. 100,0 90,0 Schaubild 2 Erwerbs-, Erwerbstätigen- und Beschäftigungsquoten nach Alter Deutschland 2010 Erwerbsquoten 80,0 70,0 Erwerbstätigenquoten 60,0 50,0 (sozialversicherungspflichtige) Beschäftigungsquote 40,0 30,0 20,0 10,0 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt 0,0 15 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 65 Die obere Linie zeigt die Erwerbquoten: die Erwerbsquote bezieht die Erwerbspersonen (also die Summe von Erwerbstätigen und Erwerbslosen) auf die Bevölkerung. Dann folgen die Erwerbstätigen- und die Beschäftigungsquoten. Die Erwerbstätigenquote umfasst alle Erwerbstätigenformen, also insbesondere: sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, geringfügige Beschäftigung, Beamte, Selbständige und mithelfende Familienangehörige. Erwerbsquote und Erwerbstätigenquote stammen aus dem Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes, der als Haushaltsbefragung durchgeführt wird. Erwerbsquoten und Erwerbstätigenquoten werden für internationale Vergleiche herangezogen, auch weil hier ein international abgestimmtes Erhebungsverfahren angewendet wird. Im Schaubild dargestellt ist dann noch die (sozialversicherungspflichtige) Beschäftigungsquote. 2 Quelle ist hier die Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, eine Vollerhebung basierend auf den Meldungen der Arbeitgeber zur Sozialversicherung. 2 Beschäftigungsquoten jeweils gerechnet: sozialversicherungspflichtige Beschäftigung am 30. Juni (am Wohnort) zur Bevölkerung Ende Dezember des gleichen s. Für 2011 wurden die Bevölkerungsdaten aus der Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes verwendet. 4

5 Die Ergebnisse im Querschnitt: Die niedrigsten Quoten haben die Jungen und die Älteren. Die Ränder sind beeinflusst von Übergangsprozessen: bei den Jüngeren der Übergang von Schule/Studium/Ausbildung in das Berufsleben und bei den Älteren der Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand. Die höchsten Werte erreichen die Altersgruppe 40 bis unter 50 n mit einer Erwerbsquote von um die 90 Prozent, einer Erwerbstätigenquote von um die 85 und einer Beschäftigungsquote von um die 60 Prozent. Nennenswerte kleinere Quoten gibt es ab der Altersgruppe 50 bis unter 55 ; in der Altersgruppe der 60- bis unter 65-Jährigen wird dann eine Erwerbsquote von 44 Prozent, eine Erwerbstätigenquote von 41 Prozent und eine Beschäftigungsquote von 24 Prozent erreicht. Im nächsten Schaubild 3 wird die Entwicklung der letzten zehn dargestellt. Dabei werden die Älteren in der Altersgruppe 50 bis unter 65 zusammengefasst. In diesem Zeitraum nehmen die Erwerbs-, Erwerbstätigen- und Beschäftigungsquote der 50- bis unter 65-Jährigen in Deutschland kontinuierlich zu. Greift man die Beschäftigungsquote heraus, steigt sie von 1999 bis 2011 um 13 Prozentpunkte von 33 Prozent auf 46 Prozent. Dahinter steht ein Beschäftigungsplus von rund 2,5 Mio oder 49 Prozent, bei einem Zuwachs der Bevölkerungsstärke um 1,3 Mio oder 8 Prozent. 80,0 Schaubild 3 Entwicklung von Erwerbs-, Erwerbstätigen- und Beschäftigtenquoten im Vergleich für die Altersgruppe 50 bis unter 65 Deutschland Erwerbsquote 70,0 60,0 Erwerbstätigenquote 50,0 40,0 (sozialversicherungspflichtige) Beschäftigungsquote 30,0 20,0 10,0 0,0 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt Das nachfolgende Schaubild 4 differenziert die Beschäftigungsquote der Älteren weiter in Fünf- sgruppen und vergleicht sie mit der Altersgruppe 15 bis unter 50 n. In der Altersgruppe 5

6 60 bis unter 65 n ist der Anstieg der Beschäftigungsquote am stärksten und zeigt sich über den ganzen Beobachtungszeitraum fast ungebrochen. Die Quote steigt von 10 Prozent (in 1999) auf 26 Prozent (in 2011). Die Beschäftigungsquoten in den Altersgruppen 50 bis unter 55 n und 55 bis unter 60 n steigen erst ab 2005 deutlich an. Die Beschäftigungsquoten der Älteren entwickeln sich deutlich besser als die Quote der 15- bis unter 50-Jährigen. Während die Beschäftigungsquote der 15 bis unter 50-Jährigen mit 55 Prozent in 2011 etwa auf dem gleichen Niveau wie 1999 bis 2001 liegt, hat die Quote der 50- bis unter 65-Jährigen um über 13 Prozentpunkte zugenommen. 60,0 15- unter 50 n Schaubild 4 Beschäftigungsquoten im Zeitverlauf nach Altersgruppen Deutschland 50,0 50- unter 55 n 40,0 55- unter 60 n 30,0 50- unter 65 n 20,0 10,0 60- unter 65 n 0, Bei der Interpretation der Beschäftigungsentwicklung sollte die Inanspruchnahme von Altersteilzeit berücksichtigt werden. Zunächst zur statistischen Erfassung von Altersteilzeit: In der Förderstatistik der Bundesagentur für Arbeit werden die sozialversicherungspflichtigen Förderfälle erfasst; und zwar im Teilzeitmodell nach dem ersten Monat des Beginns der Altersteilzeit und im Blockzeitmodell mit Beginn der Freistellungsphase. Dabei sind Personen, die sich in der Freistellungsphase des Blockmodells befinden, weiter sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Ende Juni 2011 gab es geförderte Personen, davon im Blockzeitmodell. Bezieht man die statistisch erfassten Förderfälle in der Freistellungsphase auf die Bevölkerungsgruppe der 50- bis unter 65-Jährigen ergibt das einen Anteil von 0,5 Prozent der Bevölkerung. Berücksichtigt man in einer Überschlagsrechnung, dass es neben den geförderten noch etwa doppelt so viele ungeförderte Fälle, gibt erhöht sich die Anteilswerte auf 1,0 Prozent. Der Anstieg der Beschäftigungsquote in der Altersgruppe 50 bis unter 65 n belief sich von 1999 bis 2011 auf 13 Prozentpunkte, Altersteilzeit macht daran also nur einen kleinen Teil aus. 6

7 2. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Welche Auswirkungen hat dies auf die Arbeitslosigkeit von Älteren? Zunächst: Ein Anstieg der Beschäftigung und der Beschäftigungsquote bedeutet nicht zwangsläufig, dass sich damit auch die Arbeitslosigkeit und die Arbeitslosenquote verringern. Denn es kann sein, dass sich eine zunehmende Erwerbsneigung zum größeren Teil statt in Beschäftigung in Arbeitslosigkeit niederschlägt. In diesem Fall würden Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote steigen. Für die Beurteilung der Arbeitsmarktlage ist also die Arbeitslosenquote aussagekräftiger hier werden Angebot und Nachfrage zusammengebracht. Zunächst ist im folgenden Schaubild 5 ein Quervergleich der offiziellen Arbeitslosenquoten (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) über alle Altersgruppen in Fünf-s-Schritten für das Jahr 2011 und 2010 dargestellt. Die rote fette Linie zeigt für jede Altersgruppe die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote in 2011, die feine blaue Linie im Vergleich dazu die Arbeitslosenquote in ,0 Schaubild 5 Arbeitslosenquoten nach Alter im Vergleich Deutschland 2010 und , ,0 6, , ,0 0,0 15 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 65 Die Ergebnisse: Die niedrigste Quote in 2011 haben die 15 bis unter 20-Jährigen mit 3,5 Prozent und dann die Altersgruppe der 40 bis unter 45-Jährigen mit 6,1 Prozent. Die höchste Quote weisen die Altersgruppen 55 bis unter 60 mit 8,8 Prozent und die Altersgruppe 25 bis unter 30 mit 8,7 Prozent auf. Im Vergleich zu 2010 haben sich mit Ausnahme der 60- bis unter 65-Jährigen die Arbeitslosenquoten in allen Altersgruppen verringert. Allein in der Altersgruppe der 60- bis unter 7

8 65-Jährigen ist die Arbeitslosenquote gestiegen, und zwar nicht nur von 2010 auf 2011, sondern auch schon in den n zuvor. Das zeigen die blauen Punkte in der Grafik, die die Quoten für die 60- bis unter 65-Jährigen in 2008 und 2009 darstellen. Von 2008 bis 2011 hat sich die Arbeitslosenquote in dieser Altersgruppe von 2,9 Prozent auf 8,1 Prozent fast verdreifacht! Die Entwicklung in der Altersgruppe der 60- bis unter 65-Jährigen fällt also deutlich aus dem Rahmen, kann aber erklärt werden, wenn man die Entlastung durch arbeitsmarktpolitische Instrumente und hier insbesondere die Entlastung durch vorruhestandsähnliche Regelungen mit in den Blick nimmt und von der Arbeitslosigkeit zur weiter gefassten Unterbeschäftigung geht. In der Unterbeschäftigung 3 werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen erfasst, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassendes Bild vom Defizit an regulärer Beschäftigung in einer Volkswirtschaft gegeben. Die realwirtschaftliche Lage und Entwicklung kann dann besser erkannt werden, weil der Einsatz entlastender Arbeitsmarktpolitik zwar die Arbeitslosigkeit, nicht aber die Unterbeschäftigung verändert. 3 Vgl. hierzu Methodenberichte der Statistik der BA: Umfassende Arbeitsmarktstatistik: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung, Nürnberg Mai 2009, und: Weiterentwicklung des Messkonzepts der Unterbeschäftigung, Nürnberg Mai

9 Schaubild 6 Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung i.e.s. von 50- unter 65-Jährigen Deutschland Unterbeschäftigung Unterbeschäftigung Unterbeschäftigung Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen Personen in entlastenden sonstigen Fördermaßnahmen In Schaubild 6 ist die Arbeitslosigkeit und die Unterbeschäftigung im engeren Sinne von Älteren 4 von 50 bis unter 65 n dargestellt. Im Jahr 2011 gab es rund Arbeitslose im Alter von 50 bis unter 65 n, rund Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen und rund in weiteren Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik, wie zum Beispiel Aktivierungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Weiterbildungsmaßnahmen. Die Unterbeschäftigung betrug in dieser Altersgruppe insgesamt 1,34 Mio. Während die Zahl der Arbeitslosen von 2008 auf 2011 um rund gestiegen ist, hat sich die Entlastung durch Arbeitsmarktpolitik einschließlich vorruhestandsähnlicher Regelungen um rund reduziert. Die Unterbeschäftigung, die beide Komponenten zusammenfasst, ist von 2008 auf 2011 um rund oder 14 Prozent gesunken. 4 Berechnung der Unterbeschäftigung für Ältere noch vorläufig. 9

10 Nachfolgend soll der Einfluss der vorruhestandsähnlichen Regelungen dargestellt werden. Diese Regelungen umfassen folgende Varianten: die Inanspruchnahme des 428 SGB III durch Arbeitslosengeldempfänger, die das 58. Lebensjahr vollendet hatten und Leistungen unter erleichterten Voraussetzungen beziehen können; die Inanspruchnahme des 428 SGB III in Verbindung mit dem 65 Abs. 4 SGB II von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (also Arbeitslosengeld II-Empfänger), die das 58. Lebensjahr vollendet haben und ebenfalls unter erleichterten Voraussetzungen Leistungen beziehen können; die Inanspruchnahme des 252 Abs. 8 SGB VI von Versicherten nach Vollendung des 58. Lebensjahres, die keine Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung oder der Grundsicherung beziehen und sich Zeiten als Anrechnungszeiten zur Rentenversicherung berücksichtigen lassen können, auch wenn sie sich den Vermittlungsbemühungen der Arbeitsagenturen nicht voll zur Verfügung stellen. Diese Regelungen sind Ende 2007 ausgelaufen; eine spätere Inanspruchnahme war noch möglich, wenn der Anspruch vor dem 1. Januar 2008 entstanden ist und der Arbeitslose vor diesem Tag das 58. Lebensjahr vollendet hatte. Zum Januar 2008 ist dann die Regelung des 53a Abs. 2 SGB II in Kraft getreten, die unter die vorruhestandsähnlichen Regelungen subsumiert werden kann, und folgenden Inhalt hat: Erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben, gelten dann nicht als arbeitslos, wenn ihnen in diesem Zeitraum keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist. Daten zur Inanspruchnahme der vorruhestandsähnlichen Regelungen stehen leider nicht durchgängig (nicht für die 2004 bis 2007) und nicht ganz vollständig zur Verfügung (ohne zugelassene kommunale Träger). Deshalb sind die Angaben für die 2004 bis 2007 geschätzt und enthalten durchgehend keine Daten von zugelassenen kommunalen Trägern. 10

11 Im nachfolgenden Schaubild 7 wird der Einfluss der vorruhestandsähnlichen Regelungen über einen längeren Zeitraum in absoluten Größen dargestellt. Die obere dunkelblaue Linie zeigt die Entwicklung der vorruhestandsähnlichen Regelungen seit 1999, die feineren hellblauen Linien trennen in die Inanspruchnahme der Alt-Regelung des 428 SGB III ff. und die Anwendung der Regelung des 53a SGB II Schaubild 7 Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen Deutschland Summe Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen* AGB III u.a *Vorruhestandsähnliche Regelungen = 428 SGB III, 65 SGB II, 252 SGB VI, 53a SGB II; ohne zkt, 2004 bis 2007 z.t. geschätzt. 53a SGB II Die Ergebnisse: Die Inanspruchnahme der vorruhestandsähnlichen Regelungen hat bis 2007 zugenommen und nimmt seither deutlich ab waren noch jahresdurchschnittlich rund Personen in solchen Regelungen, davon rund in den ausgelaufenen Regelungen des 428 SGB III i.v.m. 65 Abs. II SGB II und 252 SGB VI und rund Personen im 53a SGB II. 11

12 Zurück zur Arbeitslosigkeit. Aussagekräftiger als absolute Zahlen sind Arbeitslosenquoten. Die Veränderungen werden deutlicher, wenn man die Arbeitslosenquote über einen längeren Zeitraum und im Vergleich mit anderen Altersgruppen betrachtet. Weil offizielle Arbeitslosenquote in der Altersdifferenzierung erst seit 2008 zur Verfügung stehen, wird hier für den langen Zeitreihenvergleich eine eingeschränkte Bezugsgröße herangezogen. (Eingeschränkte Bezugsgröße: im Nenner Erwerbspersonen als Summe von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und Arbeitslosen.) Wie sich die Arbeitslosigkeit bei Älteren im Vergleich mit der Altersgruppe der 15- bis unter 50-Jährigen entwickelte, zeigt das nächste Schaubild 8. 25,0 Schaubild 8 Arbeitslosenquoten mit eingeschränkter Bezugsgröße* nach Alter mit und ohne Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen** Deutschland plus Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen** 20,0 15,0 Arbeitslose 50- unter 65 10,0 Arbeitslose 15- unter 50 5,0 * Eingeschränkte Bezugsgröße: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wohnort und Arbeitslose im gleichen Jahr. **Vorruhestandsähnliche Regelungen = 428 SGB III, 65 SGB II, 252 SGB VI, 53a SGB II; ohne zkt, 2004 bis 2007 z.t. geschätzt. zum Vergleich: offizielle Arbeitslosenquoten 0, Erläuterung der Grafik: Die fette blaue Linie zeigt die Arbeitslosenquote der 15- bis unter 50- Jährigen und die fette durchgezogene rote Linie die Arbeitslosenquote in der Altersgruppe der 50- bis unter 65-Jährigen. Zum Vergleich für 2008 bis 2011 sind in gleicher Farbe auch in feinen Linien die offiziellen Arbeitslosenquoten ausgewiesen wegen der größeren Bezugsbasis, insbesondere weil auch Selbständige und Beamten berücksichtigt werden, fällt sie kleiner aus. Die fette gestrichelte rote Linie zeigt die Arbeitslosenquote einschließlich Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen. Besser, weil vollständiger wäre hier zwar die Unterbeschäftigung gewesen, die Daten lagen aber in der langen Zeitreihe kurzfristig nicht in der notwendigen Differenzierungen vor, so dass ein Beschränkung auf die vorruhestandsähnlichen Regelungen notwendig war. Die Grundaussagen sind davon aber unbeeinflusst. 12

13 Die zentralen Ergebnisse sind: Die Arbeitslosenquote Älterer hat sich über den gesamten Zeitraum günstiger entwickelt als die Quote der Jüngeren, so dass es zu einer deutlichen Annäherung der Quoten kam. Es können drei Phasen unterschieden werden: Phase 1 von 1999 bis 2002 mit einem Rückgang der weiter gefassten Arbeitslosenquote Älterer bei einem Anstieg der Arbeitslosenquote Jüngerer und dann Phase 2 mit einem Anstieg der weiter gefassten Arbeitslosenquote, der aber schwächer ausfällt als bei den Jüngeren. Die Inanspruchnahme vorruhestandsähnlicher Regelungen nahm kräftig zu. Der Anstieg 2005 hängt auch mit der Einführung der Grundsicherung zusammen (sog. Hartz IV-Effekt). Danach in Phase 3 von 2005 ab durchgehender Rückgang der weiter gefassten Arbeitslosenquote und deutliche Annäherung an die Quote der 15- bis unter 50- Jährigen. Auch 2011 liegt die Arbeitslosenquote der 50- bis unter 65-Jährigen noch über der Quote der 15- bis unter 50-Jährigen, hat sich aber in den letzten zehn n stark angenähert belief sich der Unterschied noch auf 9,8 bzw. mit vorruhestandsähnlichen Regelungen auf 12,2 Prozentpunkte, 2011 dann nur noch auf 1,6 bzw. 4,1 Prozentpunkte. Dass die Arbeitslosenquote in den letzten n sich verhaltener entwickelt hat, hängt damit zusammen, dass Unterbeschäftigung durch den Wegfall der vorruhestandsähnlichen Maßnahmen in größerem Maße als Arbeitslosigkeit ausgewiesen wird. Bisher wurden Arbeitslosenbestände und Arbeitslosenquoten betrachtet. Die Arbeitsmarktsituation von Älteren zeigt eine besondere Charakteristik, die sich von anderen Altersgruppen unterscheidet. Um das zu erkennen, wird das Arbeitslosigkeitsrisiko in zwei Risiken unterteilt. Und zwar in ein Zugangsrisiko und in ein Verbleibsrisiko. Das Zugangsrisiko 5 beschreibt das Risiko, aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung heraus im nächsten Monat arbeitslos zu werden. Das Verbleibsrisiko wird häufig durch die Arbeitslosendauer ausgedrückt. Hier wird eine andere Maßzahl genommen, die auch berücksichtigt wie die Arbeitslosigkeit beendet wurde. Es wird die Chance berechnet, die Arbeitslosigkeit im nächsten Monat durch Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zu beenden. 6 5 Zugangsrisiko gerechnet: monatsdurchschnittlicher Zugang aus dem 1. Arbeitsmarkt plus Zugang aus betrieblicher und außerbetrieblicher Ausbildung bezogen auf den Bestand sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung am 30. Juni. 6 Abgangschance gerechnet: monatsdurchschnittlicher Abgang in den 1. Arbeitsmarkt plus Abgang in Selbständigkeit plus Abgang in betriebliche/außerbetriebliche Ausbildung bezogen auf jahresdurchschnittlichen Arbeitslosenbestand. 13

14 monatsdurchschnittliche Abgangschance = aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt und in Selbständigkeit Im nachfolgenden Schaubild 9 werden das so definierte Zugangsrisiko und die Abgangschance für Altersgruppen nach Fünf-sschritten dargestellt. 18,0 16,0 14,0 12,0 Schaubild 9 Arbeitslosigkeit: Zugangsrisiko und Abgangschance nach Alter Deutschland swerte bis unter 20 1,2; 13,2 20 bis unter 25 1,9; 16,8 1,3; 10,8 25 bis unter 30 10,0 8,0 40 bis unter bis unter bis unter 40 0,7; 7,7 0,8; 7,9 0,7; 6,9 1,0; 9,0 30 bis unter 35 6,0 50 bis unter 55 0,6; 5,7 4,0 55 bis unter 60 0,6; 3,8 2,0 60 bis unter 65 0,7; 2,6 Legende : (Zugangsrisiko; Abgangschance) 0,0 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 monatsdurchschnittliches Zugangsrisiko = aus Beschäftigung in Arbeitslosigkeit Erläuterung des Schaubilds: Auf der horizontalen Achse ist das Zugangsrisiko und auf der vertikalen Achse die Abgangschance abgetragen. Die Kästen zeigen das kombinierte Risiko für die Altersgruppen, die Kästen für die Älteren sind rötlich gefärbt. Wichtige Ergebnisse: Die Älteren haben mit 0,7 und 0,6 Prozent die kleinsten Zugangsrisiken, aber gleichzeitig auch die geringsten Chancen, durch Beschäftigungsaufnahme die Arbeitslosigkeit zu beenden. Die Chance reicht von 2,6 Prozent für 60- bis unter 65-Jährige über 3,8 Prozent für 55- bis unter 60-Jährige bis zu 5,7 Prozent für 50- bis unter 55-Jährige. Am anderen Ende der Skala finden sich die Jüngeren zwischen 15 bis unter 30 n, die ein hohes Zugangsrisiko zwischen 1,2 und 1,9 Prozent, aber auch sehr gute Abgangschancen zwischen 10,8 und 16,8 Prozent aufweisen. Bei den Jüngeren zeigen sich vor allem Übergangsfriktionen an der zweiten Schwelle, also unmittelbar nach Abschluss der Ausbildung oder in den ersten Berufsjahren. 14

15 Aus den Abgangschancen folgt der Verhärtungsgrad der Arbeitslosigkeit, er wird üblicherweise gemessen als Anteil der Langzeitarbeitslosen, also der Arbeitslosen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind, an allen Arbeitslosen. In dem nachfolgenden Schaubild 10 ist dieser Anteil für alle Altersgruppen in Fünf-sschritten dargestellt. Als Darunter-Größe sind die Anteile der Arbeitslosen mit längeren Arbeitslosendauern abgebildet. Das Schaubild zeigt, dass der Langzeitarbeitslosenanteil mit dem Alter kontinuierlich zunimmt und bei den 55- bis unter 60-Jährigen mit 48 Prozent den höchsten Wert erreicht. Bei der Altersgruppe 60 bis unter 65 n ist zu berücksichtigen, dass etwa 90 Prozent der Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen in diese Altersgruppe fallen. 55,0 Schaubild 10 Anteil Langzeitarbeitsloser an allen Arbeitslosen nach Alter Deutschland , ,0 40, , ,0 25, ,0 15,0 10,0 9 5,0 5 0,0 15 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 65 4 und mehr 3 bis unter 4 2 bis unter 3 1 bis unter 2 15

16 3. Fazit Die Arbeitsmarktsituation älterer Menschen hat sich in den letzten zehn n deutlich verbessert. Das zeigt das letzte Schaubild 11, in dem die zuvor erläuterte Entwicklung von Beschäftigungsund Arbeitslosenquoten gemeinsam dargestellt werden. Bei deutlicher Verbesserung sind die Arbeitslosenquoten der Älteren aber nach wie vor größer als bei Jüngeren, besonders in der Altersgruppe 55 bis unter 60 n und in der Altersgruppe 60 bis unter 65 n, vor allem dann, wenn man die Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen hinzuzählt. Nach wie vor gilt zudem: Wer in fortgeschrittenem Alter arbeitslos wird, hat es nach wie vor sehr schwer, seine Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer Beschäftigung zu beenden und ein hohes Risiko, bis zum Renteneintritt ohne Beschäftigung zu sein. 50,0 Schaubild 11 Beschäftigungs- und Arbeitslosenquoten mit eingeschränkter Bezugsgröße* für Ältere 50 bis unter 65 Deutschland 45,0 40,0 Beschäftigungsquote 50- unter 65 35,0 30,0 25,0 plus Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen** 20,0 15,0 Arbeitslosenquote 50- unter 65 10,0 5,0 0,0 * Eingeschränkte Bezugsgröße: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wohnort und Arbeitslose im gleichen Jahr. **Vorruhestandsähnliche Regelungen = 428 SGB III, 65 SGB II, 252 SGB VI, 53a SGB II; ohne zkt, 2004 bis 2007 z.t. geschätzt

17 Impressum Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Erstellungsdatum: Januar 2014 Ansprechpartner: Michael Hartmann Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tel.: 0911/ Fax: 0911/ Weiterführende statistische Informationen: Internet: Statistik-Service Nordost Tel.: 0511/ Fax: 0511/ Statistik-Service Ost Tel.: 030/ Fax: 030/ Statistik-Service Südost Tel.: 0911/ Fax: 0911/ Statistik-Service Südwest Tel.: 069/ Fax: 069/ Statistik-Service West Tel.: 0211/ Fax: 0211/

Materialien der Statistik der Bundesagentur für Arbeit für Universitäten

Materialien der Statistik der Bundesagentur für Arbeit für Universitäten Materialien der Statistik der Bundesagentur für Arbeit für Universitäten Niveau: Vertiefungsseminar Arbeitsmarktstatistik Altersgruppenspezifische Analyse am Beispiel Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und

Mehr

Unterbeschäftigung. Bundesagentur für Arbeit Statistik. Hotline: *) Fax: *)

Unterbeschäftigung. Bundesagentur für Arbeit Statistik. Hotline: *) Fax: *) Impressum Titel: Region: Berichtsmonat: Unterbeschäftigung AA Pfarrkirchen April 2012 Erstellungsdatum: 27.04.2012 Hinweise: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, den 25. Juni 2013 Hintergrundinformation Auswirkungen des Zensus 2011 auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit (BA) Das Wichtigste kurz zusammengefasst: Nach den Ergebnissen des Zensus 2011

Mehr

Saisoneinflüsse zum Jahresauftakt: Arbeitsloszahl steigt an

Saisoneinflüsse zum Jahresauftakt: Arbeitsloszahl steigt an Pressemitteilung Nr. 05/2019 31. Saisoneinflüsse zum Jahresauftakt: Arbeitsloszahl steigt an Im Bezirk der steigt die Zahl der Arbeitslosen steigt im Januar auf 10.671 auch auf dem Stellenmarkt ist die

Mehr

Der Arbeitsmarkt im August 2013

Der Arbeitsmarkt im August 2013 Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen

Mehr

- 2 - Fakten zum Arbeitsmarkt. Bestand Arbeitslose: Insgesamt: Personen 68 Personen weniger als im Vormonat Arbeitslosenquote: 6,6 Prozent

- 2 - Fakten zum Arbeitsmarkt. Bestand Arbeitslose: Insgesamt: Personen 68 Personen weniger als im Vormonat Arbeitslosenquote: 6,6 Prozent - 2 - Fakten zum Arbeitsmarkt Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 14.076 Personen 68 Personen weniger als im Arbeitslosenquote: 6,6 Prozent Bestand nach dem Sozialgesetzbuch III Arbeitslose: 5.787 88 Personen

Mehr

WSI. Nur geringe Unterschiede in den Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern GENDERDATENPORTAL. Arbeitslosigkeit

WSI. Nur geringe Unterschiede in den Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern GENDERDATENPORTAL. Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern 1995 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Nur geringe Unterschiede in den Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern Grafik AL

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg. November Berlin Nord Berlin Mitte. Berlin Süd. Monatsbericht

Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg. November Berlin Nord Berlin Mitte. Berlin Süd. Monatsbericht Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg Berlin Nord Berlin Mitte Berlin Süd Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 41/2012 vom 29.11.2012 Weiterhin

Mehr

1/7. Frauen in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Frauen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen leicht unterdurchschnittlich beteiligt

1/7. Frauen in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Frauen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen leicht unterdurchschnittlich beteiligt 1/7 Frauen in n der aktiven Arbeitsmarktpolitik Frauen an arbeitsmarktpolitischen n leicht unterdurchschnittlich beteiligt Frauenanteil an n und an den n der aktiven Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, den 29. Oktober 2012 Hintergrundinformation Auswirkungen des Wechsels auf die neuen Bezugsgrößen 2012 zur Berechnung der Beschäftigungs- und Hilfequoten Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Mehr

Der Arbeitsmarkt. Sperrfrist 1. Juni 2010, Uhr. für die Stadt Bochum

Der Arbeitsmarkt. Sperrfrist 1. Juni 2010, Uhr. für die Stadt Bochum Der Arbeitsmarkt Sperrfrist 1. Juni 2010, 10.00 Uhr für die Stadt Bochum Mai 2010 Pressemitteilung Nr. 88/2010 1. Juni 2010 Der Arbeitsmarkt in Bochum im Mai 2010 Frühjahrsbelebung setzt sich durch Bochumer

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, den 25. Mai 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen des Wechsels auf die neue Bezugsgröße 2011 zur Berechnung der Arbeitslosenquote Arbeitslosenquoten zeigen die relative Unterauslastung des

Mehr

Arbeitslosenquote um 0,4 Prozentpunkte auf 12,5 Prozent gefallen Aktuell Arbeitslose in Herne Stellenzugänge zufriedenstellend

Arbeitslosenquote um 0,4 Prozentpunkte auf 12,5 Prozent gefallen Aktuell Arbeitslose in Herne Stellenzugänge zufriedenstellend Pressemitteilung Nr. 76/ 29. Der Arbeitsmarkt in Herne Herbst lässt Arbeitslosenzahlen wieder sinken Arbeitslosenquote um 0,4 Prozentpunkte auf 12,5 Prozent gefallen Aktuell 9.591 Arbeitslose in Herne

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/916 7. Wahlperiode 23.08.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Ralph Weber, Fraktion der AfD Berechnung der Arbeitslosenquote II und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat August 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg 30.8.2007 Niedrigster Augustwert seit 2001 aber saisonaler Anstieg spürbar! Zum Ende

Mehr

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten

Mehr

Monatsbericht. Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg. November Eberswalde. Neuruppin. Frankfurt (Oder) Potsdam

Monatsbericht. Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg. November Eberswalde. Neuruppin. Frankfurt (Oder) Potsdam Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg Eberswalde Neuruppin Potsdam Frankfurt (Oder) Cottbus Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 42/2012

Mehr

Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote

Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote Mai 2010 Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote 1. Einleitung Die monatlich berichtete Unterbeschäftigungsquote wird analog wie die monatliche Arbeitslosenquote

Mehr

1/7. Leistungsbezugsquoten der Frauen im SGB III etwas niedriger und im SGB II deutlich höher als die der Männer 14,0 10,4 1,7 1,8 1,6 1,6

1/7. Leistungsbezugsquoten der Frauen im SGB III etwas niedriger und im SGB II deutlich höher als die der Männer 14,0 10,4 1,7 1,8 1,6 1,6 1/7 Leistungsbezugsquoten der im SGB III etwas niedriger und im SGB II deutlich höher als die der Bezugsquoten * von Arbeitslosengeld (ALG) I und II nach Geschlecht und Alter ** in Deutschland (Januar

Mehr

Arbeitsmarktlage im Kreis Pinneberg - Oktober 2018: Oktober-Arbeitsmarkt setzt positiven Trend fort

Arbeitsmarktlage im Kreis Pinneberg - Oktober 2018: Oktober-Arbeitsmarkt setzt positiven Trend fort Pressemitteilung Nr. 113 / 2018 30. Oktober 2018 Sperrfrist: Dienstag, 30. Oktober 2018, 09.55 Uhr Arbeitsmarktlage im Kreis Pinneberg - Oktober 2018: Oktober-Arbeitsmarkt setzt positiven Trend fort Arbeitslosigkeit

Mehr

Pressemitteilung. Nr. 066 / 2013 vom Sperrfrist: Mittwoch, :00 Uhr

Pressemitteilung. Nr. 066 / 2013 vom Sperrfrist: Mittwoch, :00 Uhr Pressemitteilung Nr. 066 / 2013 vom 31.07.2013 Sperrfrist: Mittwoch, 31.07.2013 10:00 Uhr Arbeitsmarktbericht für die Region Ostbrandenburg mit Detailinformationen für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Mehr

Thomas Weißbrodt, Statistische Woche Wer ist arbeitslos? Warum und wie viele?

Thomas Weißbrodt, Statistische Woche Wer ist arbeitslos? Warum und wie viele? Thomas Weißbrodt, Statistische Woche 2015 Wer ist arbeitslos? Warum und wie viele? Agenda 1. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt 2. Grundsicherung und Arbeitslosigkeit. Was ist was? 3. Wer sonst noch? Unterbeschäftigung

Mehr

Merkmale Okt 2013 Sep 2013 Aug 2013 Vormonat

Merkmale Okt 2013 Sep 2013 Aug 2013 Vormonat Agentur für Arbeit Rosenheim Insgesamt 14.821 14.698 15.028 123 0,8 588 4,1 4,7 2,3 Insgesamt 7.669 8.078 8.494-409 -5,1 298 4,0 3,5 3,2 50,1% Männer 3.845 3.990 4.239-145 -3,6 162 4,4 4,0 3,4 49,9% Frauen

Mehr

- Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 5,4 Prozent - mehr als Arbeitslose weniger als im Dezember 2016

- Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 5,4 Prozent - mehr als Arbeitslose weniger als im Dezember 2016 Pressemitteilung Nr. 002 / 2018-03. Januar 2018 Der Arbeitsmarkt im Dezember 2017 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 5,4 Prozent - mehr als 1.000 Arbeitslose weniger als im Dezember 2016 I.

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien September 2015 In aller Kürze Im August 2015 ist die in Deutschland lebende Bevölkerung aus Bulgarien und Rumänien um 12.000 Personen auf insgesamt

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung März Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung

Der Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung März Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung März 2012 Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung März Ältere am Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung März Ältere am Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung März 2012 Ältere am Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 7) Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg

Mehr

Erste Anzeichen für Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt lassen Arbeitslosenzahl sinken

Erste Anzeichen für Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt lassen Arbeitslosenzahl sinken Pressemitteilung Nr. 17/2019 1. März 2019 Erste Anzeichen für Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt lassen Arbeitslosenzahl sinken Im Bezirk der sinkt die Zahl der Arbeitslosen im Februar auf 10.305; hohe

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Dezember 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2007 3.1.2008 Guter Einstieg in das

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Münster

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Münster Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Münster Berichtsmonat Dezember 2009 Agentur für Arbeit Münster Agentur für Arbeit Münster Sperrfrist bis 10:00 Uhr Eckwerte des Arbeitsmarktes im Dezember

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien April 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung, aber anhaltend steigender Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen verläuft

Mehr

A 512 A 313. Frauen am Arbeitsmarkt im Jahr Arbeitsmarktanalyse für die alten und neuen Bundesländer. Ilona Mirtschin, Nürnberg 1 )

A 512 A 313. Frauen am Arbeitsmarkt im Jahr Arbeitsmarktanalyse für die alten und neuen Bundesländer. Ilona Mirtschin, Nürnberg 1 ) ibv Nr. 38 vom 19. September 2001 Publikationen Frauen am Arbeitsmarkt im Jahr 2000 Arbeitsmarktanalyse für die alten und neuen Bundesländer A 512 A 313 Ilona Mirtschin, Nürnberg 1 ) Von der insgesamt

Mehr

Pressemitteilung. Der Arbeitsmarkt im Dezember 2018

Pressemitteilung. Der Arbeitsmarkt im Dezember 2018 Pressemitteilung Nr. 002 / 2019-04. Januar 2019 Der Arbeitsmarkt im Dezember 2018 - Arbeitslosenquote bleibt zum Jahresende unter Fünf-Prozent-Marke - niedrigste Dezember-Arbeitslosigkeit - fast zweitausend

Mehr

Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 50 Jahren Februar 2016

Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 50 Jahren Februar 2016 Analytikreport der Statistik Februar 216 Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 5 Jahren Februar 216 Statistik Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 5 Jahren Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle

Mehr

Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 50 Jahren Juni 2016

Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 50 Jahren Juni 2016 Analytikreport der Statistik Juni 216 Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 5 Jahren Juni 216 Statistik Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 5 Jahren Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle Grafiken

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016 Pressemitteilung Nr. 001 / 2017-03. Januar 2017 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016 - Arbeitslosigkeit steigt zum Jahresende moderat - mehr als 1.000 Arbeitslose weniger als im Dezember

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Mai 2015 Steigender Leistungsbezug trotz positiver Arbeitsmarktentwicklung Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen verläuft unter

Mehr

Arbeitsmarkt aktuell

Arbeitsmarkt aktuell November 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 185000 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung

Mehr

Arbeitsmarkt aktuell

Arbeitsmarkt aktuell 185000 September 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -September 2016-

Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -September 2016- Presseinformation Nr. 070/26.09.2016 Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -September 2016- GST Ellwangen 2,1 GST Schwäbisch Gmünd 4,0 HA Aalen 3,3 GST Bopfingen 4,1 Baden-Württemberg 3,8%

Mehr

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3

Mehr

Hintergrundinformationen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende - Jahr 2015

Hintergrundinformationen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende - Jahr 2015 CF 3 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung Hintergrundinformationen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende - Jahr 2015 Hilfequote erwerbsfähiger Leistungsberechtigter Dezember 2015 elb-quoten in %: unter

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Ingolstadt

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Ingolstadt Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Ingolstadt Berichtsmonat Dezember 2009 Agentur für Arbeit Ingolstadt Agentur für Arbeit Ingolstadt Sperrfrist bis 10:00 Uhr Eckwerte des Arbeitsmarktes

Mehr

Vergleich von ILO und BA-Messkonzept I

Vergleich von ILO und BA-Messkonzept I Vergleich von ILO und BA-Messkonzept I Erwerbslos nach ILO monatliche, telefonische Bevölkerungsbefragung Stichprobe Monatsdurchschnitt Erhebung Arbeitslos nach BA Meldung/Registrierung bei der BA, einer

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien März 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung, aber anhaltend steigender Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen verläuft

Mehr

Ausgewählte Arbeitslosenquoten II

Ausgewählte Arbeitslosenquoten II Ausgewählte Arbeitslosenquoten II Nach Geschlecht und nach Staatsangehörigkeit in Prozent, 1991 bis 2012* Prozent 45 45,0 40 35 30 34,0 35,9 38,8 37,7 34,0 31,7 29,6 Ausländer Ostdt. 25 20 15 10 5 11,9

Mehr

Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -Dezember 2016-

Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -Dezember 2016- Presseinformation Nr. 002/03.01.2017 Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -Dezember 2016- GST Ellwangen 1,9 HA Aalen GST Bopfingen 3,8 GST Schwäbisch Gmünd 3,6 3,0 GST Heidenheim Baden-Württemberg

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2015

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2015 Pressemitteilung Nr. 001 / 2016-05. Januar 2016 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2015 - Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Jahresende niedriger als erwartet - mildes Wetter begünstigt saisonale

Mehr

Kurzinformation zur aktuellen Lage auf dem Arbeitsmarkt im Jahr 2016

Kurzinformation zur aktuellen Lage auf dem Arbeitsmarkt im Jahr 2016 Nürnberg, 3. Januar 2017 Kurzinformation zur aktuellen Lage auf dem Arbeitsmarkt im Jahr 2016 Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter positiv bei moderatem Wirtschaftswachstum Die deutsche Wirtschaft hat im

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Riesa im Mai 2019

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Riesa im Mai 2019 Agentur für Arbeit Riesa Pressestelle Rudolf-Breitscheid-Str 35, 01587 Riesa Telefon: 03525 711 440 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 040/2019 vom 29. Mai 2019 Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur

Mehr

Frauen und Männer nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit

Frauen und Männer nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit und nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit 2 216 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Abgeschlossene Arbeitslosigkeitsdauer ist bei länger als bei n Grafik AL.1 Durchschnittliche

Mehr

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 Wirtschaftsbereich 2012 2013 2014 2015 2016 Erwerbstätige insgesamt 310,4 317,6 323,1 321,9 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,4 0,4 0,3 0,3 Produzierendes

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Februar 2015 Zahl der Beschäftigten aus Bulgarien und Rumänien wächst 2014 um 100.000 Personen Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 30.09.200, 09:55 Uhr Agentur für Arbeit Mayen Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Agentur für Arbeit Mayen monatlich

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Oktober 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg erfreulicher Spätherbst auf dem Arbeitsmarkt Rückgang der Arbeitslosenquote auf 4,7

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, den 24. Mai 2012 Hintergrundinformation Auswirkungen des Wechsels auf die neuen Bezugsgrößen 2012 zur Berechnung der Arbeitslosenquote und der Unterbeschäftigungsquote Arbeitslosenquoten Arbeitslosenquoten

Mehr

Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen

Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Freie Hansestadt Bremen Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen - Februar 2015 - Arbeitslosenquote in den Städten Bremen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Der Arbeitsmarkt im Freistaat Sachsen 2013 A VI 8 j/13 Inhalt Vorbemerkungen Rechtsgrundlagen Begriffe und Erläuterungen Seite 3 3 3 Abbildungen Abb. 1 Arbeitslose

Mehr

Der Arbeits- uns Ausbildungsmarkt im Juli 2017

Der Arbeits- uns Ausbildungsmarkt im Juli 2017 Pressemitteilung Nr. 038 / 2017-01. August 2017 Der Arbeits- uns Ausbildungsmarkt im Juli 2017 - Sommerpause am Arbeitsmarkt lässt Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte ansteigen - Knapp 1.000 Arbeitslose

Mehr

Arbeitslose und Arbeitslosenquote

Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitslose und Arbeitslosenquote In absoluten In absoluten Zahlen Zahlen und und in in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen, 1980 1980 bis 2013 bis 2013 in Mio. Westdeutschland Deutschland Prozent 6,0

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern 1 () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v.

Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. An die Arbeitgebervertreter in den Verwaltungsausschüssen der Agenturen für Arbeit in Berlin und Brandenburg Geschäftsführungen der Mitgliedsverbände

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 28.10.2010, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Agentur für Arbeit Detmold Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport

Mehr

Pressemitteilung. Der Arbeitsmarkt im Dezember. Überblick

Pressemitteilung. Der Arbeitsmarkt im Dezember. Überblick Pressemitteilung Nr. 001/ 2018 03. Januar 2018 Der Arbeitsmarkt im Dezember Saisonbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit fällt moderat aus Arbeitslosenquote bleibt konstant bei 6,1 Prozent Arbeitskräftenachfrage

Mehr

Presse-Information. Günstige Entwicklung der Arbeitslosigkeit im November 2003

Presse-Information. Günstige Entwicklung der Arbeitslosigkeit im November 2003 Sperrfrist: 9.55 Uhr Presse-Information Nr. 88 Nürnberg, 4.12.2003 Günstige Entwicklung der Arbeitslosigkeit im November 2003 Erneut saisonbereinigte Abnahme Nicht saisonbereinigte Zunahme auch im Zuge

Mehr

Arbeitsmarkt für Ältere (Monatszahlen)

Arbeitsmarkt für Ältere (Monatszahlen) Berichte: Analyse Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt für Ältere (Monatszahlen) August 2018 43313 Impressum Produktlinie/Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Berichte: Analyse Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt für Ältere

Mehr

Pressemitteilung. Arbeitsmarkt Oktober 2018

Pressemitteilung. Arbeitsmarkt Oktober 2018 Pressemitteilung Nr. 052 / 2018 30.10.2018 Arbeitsmarkt Oktober 2018 Arbeitsmarkt bleibt stabil - Arbeitslosigkeit geht noch weiter zurück - Arbeitslosenquote bei 4,6 Prozent - Jugendliche haben gute Chancen

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Februar 2016

Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 Pressemitteilung Nr. 021 / 2016-01. März 2016 Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 - Arbeitslosigkeit seit Januar unverändert - über eintausend Arbeitslose weniger als im Winter 2015 - Suche nach Arbeitskräften

Mehr

elektronische Vorab-Fassung*

elektronische Vorab-Fassung* Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Stralsund

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Stralsund Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Stralsund Berichtsmonat August 2008 Agentur für Arbeit Stralsund Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im August 2008 28082008 Tourismusregionen sorgen auch

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung März Der Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen

Der Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung März Der Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung März 2012 Der Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung Regensburger Straße

Mehr

Arbeitslose nach Personengruppen - Arbeitslose insgesamt (Monatszahlen)

Arbeitslose nach Personengruppen - Arbeitslose insgesamt (Monatszahlen) Tabellen Arbeitslose nach Personengruppen - Arbeitslose insgesamt (Monatszahlen) Impressum Reihe: Arbeitsmarkt in Zahlen Titel: Arbeitslose nach Personengruppen - Arbeitslose insgesamt Region: Zeitreihe:

Mehr

Pressemitteilung Nr. 088 / Dezember 2015

Pressemitteilung Nr. 088 / Dezember 2015 Pressemitteilung Nr. 088 / 2015-1. Dezember 2015 Der Arbeitsmarkt im November 2015 Saisonanstieg der Arbeitslosigkeit auf dem lokalen Arbeitsmarkt - Arbeitslosenquote steigt auf 6,6 Prozent - Jugendarbeitslosigkeit

Mehr

im Kennzahlenvergleich nach 48a SGB II die Ergänzungsgröße K2_F. (Kennzahl 2 Frauen) 2

im Kennzahlenvergleich nach 48a SGB II die Ergänzungsgröße K2_F. (Kennzahl 2 Frauen) 2 BIAJ-Materialien Frauen und SGB II (Hartz IV): Integrationen und Integrationsquoten im Ländervergleich (BIAJ) Die BIAJ-Tabelle auf den Seiten 4 bis 10 zeigt im ersten Teil (Seite 4), wie sich die Integrationsquote

Mehr

1/11. Dauer des Leistungsbezugs. Frauen und Männer beziehen Leistungen ähnlich lange

1/11. Dauer des Leistungsbezugs. Frauen und Männer beziehen Leistungen ähnlich lange 1/11 und beziehen Leistungen ähnlich lange und nach bisheriger Bezugsdauer von Arbeitslosengeld (ALG I) nach Haushaltskontext in Deutschland (Januar 14), in Prozent 9 8 7 6 5 4 7,2 7, 22,3 22,9 21,7 27,7

Mehr

Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere September 2016

Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere September 2016 Analytikreport der Statistik September Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere September Statistik Inhaltsverzeichnis Kapitel Thema Tabelle Grafiken - Analyse Methodische Hinweise 1. Rahmenbedingungen 1.1

Mehr

Analytikreport der Statistik

Analytikreport der Statistik Analytikreport der Statistik Arbeitslosenbestand nach SGB II und SGB III Angaben in Tausend Baden-Württemberg 4 SGB II SGB III 3 2 1 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen

Mehr

Siehe dazu die (amtlichen) Erläuterungen auf Seite 4 und Fußnote 2. 2

Siehe dazu die (amtlichen) Erläuterungen auf Seite 4 und Fußnote 2. 2 BIAJ-Materialien Hartz IV: Integrationen, Integrationsquoten : Länder, Männer, Frauen, Ost und West 2017 (BIAJ) Wie verteilen sich die 1,109 Millionen Integrationen (INT) 1, darunter 951.000 in sozialversicherungspflichtige

Mehr

Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere Januar 2017

Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere Januar 2017 Analytikreport der Statistik Januar 2017 Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere Januar 2017 Statistik Inhaltsverzeichnis Kapitel Thema Tabelle Grafiken - Analyse Methodische Hinweise 1. Rahmenbedingungen

Mehr

Presse-Information. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003

Presse-Information. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003 Sperrfrist: 9.55 Uhr Presse-Information Nr. 51 Nürnberg, 6.8.2003 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003 Saisonbereinigt leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit Grundlegende Besserung des Arbeitsmarktes

Mehr

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent zurückgegangen

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent zurückgegangen Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2014 Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent zurückgegangen 2 STATISTIK AKTUELL - DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2014 IMPRESSUM Stadt

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat November 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg Stabile Lage auf dem Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote weiter bei 4,7 Prozent Die Zahl

Mehr

Arbeitsmarkt für Frauen und Männer (Monatszahlen)

Arbeitsmarkt für Frauen und Männer (Monatszahlen) Berichte: Analyse Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt für und (Monatszahlen) Dezember 2017 01.07.2017 01.08.2017 01.09.2017 01.10.2017 Dezember 2017 00:00 Impressum Produktlinie/Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat:

Mehr

Merkmale Okt 2010 Sep 2010 Aug 2010 Vormonat

Merkmale Okt 2010 Sep 2010 Aug 2010 Vormonat Agentur für Arbeit Rosenheim Insgesamt 16.412 16.290 17.285 122 0,7-2.412-12,8-12,8-8,4 Insgesamt 8.329 8.645 9.494-316 -3,7-1.458-14,9-16,8-8,7 50,2% Männer 4.182 4.320 4.828-138 -3,2-905 -17,8-21,3-12,4

Mehr

Arbeitsmarkt für Frauen und Männer (Monatszahlen)

Arbeitsmarkt für Frauen und Männer (Monatszahlen) Berichte: Analyse Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt für und (Monatszahlen) September 2017 01.04.2017 01.05.2017 01.06.2017 01.07.2017 September 2017 00:00 Impressum Produktlinie/Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat:

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Januar 2015

Der Arbeitsmarkt im Januar 2015 Pressemitteilung Nr. 013 / 2015-29. Der Arbeitsmarkt im - zum Jahresbeginn saisonüblicher Anstieg der Arbeitslosigkeit - Arbeitsmarktsituation günstiger als vor einem Jahr - Arbeitskräftenachfrage zieht

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Kurzinformation. Arbeitsmarktberichterstattung. Die Arbeitsmarktsituation schwerbehinderter Menschen

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Kurzinformation. Arbeitsmarktberichterstattung. Die Arbeitsmarktsituation schwerbehinderter Menschen Der Arbeitsmarkt in Deutschland Kurzinformation Arbeitsmarktberichterstattung Die Arbeitsmarktsituation schwerbehinderter Menschen Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 7) Regensburger

Mehr

Pressemitteilung Nr. 069 / September 2015

Pressemitteilung Nr. 069 / September 2015 Pressemitteilung Nr. 069 / 2015-01. September 2015 Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im August 2015 Positive Signale vom lokalen Arbeitsmarkt - Arbeitslosenquote sinkt um 0,1 Prozentpunkte wieder auf 6,8

Mehr

Arbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Arbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Januar 219 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Saisonbedingter Anstieg

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Januar 2015 Bevölkerung aus Bulgarien und Rumänien wächst 2014 um 124.000 Personen Im Dezember 2014 hat die in Deutschland lebende Bevölkerung

Mehr

Pressemitteilung Nr. 081 / Oktober 2015

Pressemitteilung Nr. 081 / Oktober 2015 Pressemitteilung Nr. 081 / 2015-29. Oktober 2015 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2015 Herbstbelebung bringt Schwung in lokalen Arbeitsmarkt - Rekordtief bei der Arbeitslosenquote - 6,4 Prozent - Bestand freier

Mehr

Arbeitsmarkt in Deutschland Zeitreihen bis 2015

Arbeitsmarkt in Deutschland Zeitreihen bis 2015 Analytikreport der Statistik Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Arbeitslosigkeit - in Tausend - 31.000 9.000 30.000 8.000 29.000 28.000 27.000 26.000 25.000 Beschäftigung 7.000 6.000 5.000

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 28.04.2011, 09:55 Uhr Agentur für Arbeit Neumünster Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Agentur für Arbeit Neumünster

Mehr

Arbeitsmarkt für Frauen und Männer (Monatszahlen)

Arbeitsmarkt für Frauen und Männer (Monatszahlen) Berichte: Analyse Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt für und (Monatszahlen) Oktober 2017 01.05.2017 01.06.2017 01.07.2017 01.08.2017 Oktober 2017 00:00 Impressum Produktlinie/Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat:

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ober 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre

Mehr

Arbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Arbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht

Mehr