Materialien der Statistik der Bundesagentur für Arbeit für Universitäten
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- Marcus Kaiser
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1 Materialien der Statistik der Bundesagentur für Arbeit für Universitäten N i v e a u : V e r t i e f u n g s s e m i n a r Ar b e i t s m a r k t s t a t i s t i k Altersgruppenspezifische Analyse am Beispiel Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Älterer "Wenn die Unternehmen weiterhin öffentlich über Fachkräftemangel klagen, aber die über 60-Jährigen aus dem Betrieb drängen, dann wird man die Lebensarbeitszeit nicht einfach heraufsetzen können. Dies wäre am Ende nichts anderes als eine flächendeckende Rentenkürzung." 1 Lernziele: Der Vortrag über Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Älterer untersucht die Chancen der 50 bis 65 alten Menschen am Erwerbsleben aktiv teilnehmen zu können. Der Leser erlangt vertieftes Wissen über relevante Bezugsgrößen und deren Entwicklung im Zeitverlauf und über den Unterschied von Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung. Daneben werden Zugangsrisiken (= Das Risiko arbeitslos zu werden) und Abgangschancen (= Die Chance durch Beschäftigungsaufnahme Arbeitslosigkeit zu beenden) unterschiedlicher Altersgruppen analysiert. 1 Zitat aus einem Interview der Süddeutschen Zeitung mit SPD-Chef Sigmar Gabriel vom ;
2 Vortrag Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Älterer von Michael Hartmann Statistik der Bundesagentur für Arbeit Gliederung 1. Erwerbstätigkeit und Beschäftigung 2. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung 3. Kurzes Fazit 2
3 1. Erwerbstätigkeit und Beschäftigung Vorab folgender methodischer Hinweis: Bei der Analyse von Altersgruppen sind Absolutgrößen also die absoluten Zahlen der Beschäftigten oder der Arbeitslosen und ihre Veränderung in der Zeit wenig aussagekräftig, weil die Demographie hier einen starken Einfluss hat. Die Zusammenhänge sind in Schaubild 1 für die Altersgruppe 50 bis unter 65 und 35 bis unter 45 dargestellt. Um die Entwicklung in beiden Altersgruppen vergleichen zu können, wird auf 1999 indexiert; die Bevölkerungsentwicklung wird durch die blaue und die Beschäftigungsentwicklung durch die rote Linie dargestellt und ist jeweils als prozentuale Veränderung zu 1999 zu lesen. 160,0 Schaubild 1 Entwicklung von Bevölkerung und sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in ausgewählten Altersgruppen Deutschland 1999 = ,0 140,0 Beschäftigung 50-unter ,0 120,0 110,0 Bevölkerung 50- unter ,0 90,0 80,0 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt Bevölkerung 35- unter 45 Beschäftigung 35- unter Man sieht folgendes: Die Bevölkerungsstärke der Altersgruppe 50 bis unter 65 n nimmt seit 2007 zu, weil die geburtenstarken Jahrgänge der zweiten Hälfte der 50er in die Altersgruppe hereinaltern, während die Bevölkerungsstärke in der Altersgruppe 35 bis unter 45 n seit 2005 abnimmt, weil die geburtenschwachen Jahrgänge der 1970er ( Pillenknick ) die geburtenstarken Jahrgänge der 1960er ersetzen. Man sieht: Bei den Älteren nimmt die Beschäftigung über den ganzen Beobachtungszeitraum zu, gewinnt ab 2007 deutlich an Fahrt, weil dann auch die Bevölkerung steigt. Im Vergleich zu 1999 hat die Beschäftigung der Altersgruppe um 49 Prozent und die Bevölkerungsstärke um 8 Prozent zugenommen das zeigt schon, dass der Beschäftigungsanstieg nur zum kleineren Teil mit der zunehmenden Bevölkerungsstärke erklärt werden kann. Zum Vergleich: Bei den Jüngeren in der Altersgruppe 35 bis unter 45 n folgt die Beschäftigungsentwicklung sehr viel enger der Bevölkerungsentwicklung. Im Vergleich zu 1999 hat die Beschäftigung in dieser Altersgruppe um rund 13 Prozent und die Bevölkerung um 17 Prozent 3
4 abgenommen. Der Rückgang der Beschäftigung kann hier weitgehend mit der Bevölkerungsstärke erklärt werden. Den Einfluss der Bevölkerung auf die Beschäftigung kann man kontrollieren, wenn man Quoten bildet und die Beschäftigten auf die Bevölkerung bezieht. Im folgenden Schaubild 2 werden solche Quoten für die Bevölkerung in 2010 in Fünf-s-Schritten dargestellt. 100,0 90,0 Schaubild 2 Erwerbs-, Erwerbstätigen- und Beschäftigungsquoten nach Alter Deutschland 2010 Erwerbsquoten 80,0 70,0 Erwerbstätigenquoten 60,0 50,0 (sozialversicherungspflichtige) Beschäftigungsquote 40,0 30,0 20,0 10,0 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt 0,0 15 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 65 Die obere Linie zeigt die Erwerbquoten: die Erwerbsquote bezieht die Erwerbspersonen (also die Summe von Erwerbstätigen und Erwerbslosen) auf die Bevölkerung. Dann folgen die Erwerbstätigen- und die Beschäftigungsquoten. Die Erwerbstätigenquote umfasst alle Erwerbstätigenformen, also insbesondere: sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, geringfügige Beschäftigung, Beamte, Selbständige und mithelfende Familienangehörige. Erwerbsquote und Erwerbstätigenquote stammen aus dem Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes, der als Haushaltsbefragung durchgeführt wird. Erwerbsquoten und Erwerbstätigenquoten werden für internationale Vergleiche herangezogen, auch weil hier ein international abgestimmtes Erhebungsverfahren angewendet wird. Im Schaubild dargestellt ist dann noch die (sozialversicherungspflichtige) Beschäftigungsquote. 2 Quelle ist hier die Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, eine Vollerhebung basierend auf den Meldungen der Arbeitgeber zur Sozialversicherung. 2 Beschäftigungsquoten jeweils gerechnet: sozialversicherungspflichtige Beschäftigung am 30. Juni (am Wohnort) zur Bevölkerung Ende Dezember des gleichen s. Für 2011 wurden die Bevölkerungsdaten aus der Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes verwendet. 4
5 Die Ergebnisse im Querschnitt: Die niedrigsten Quoten haben die Jungen und die Älteren. Die Ränder sind beeinflusst von Übergangsprozessen: bei den Jüngeren der Übergang von Schule/Studium/Ausbildung in das Berufsleben und bei den Älteren der Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand. Die höchsten Werte erreichen die Altersgruppe 40 bis unter 50 n mit einer Erwerbsquote von um die 90 Prozent, einer Erwerbstätigenquote von um die 85 und einer Beschäftigungsquote von um die 60 Prozent. Nennenswerte kleinere Quoten gibt es ab der Altersgruppe 50 bis unter 55 ; in der Altersgruppe der 60- bis unter 65-Jährigen wird dann eine Erwerbsquote von 44 Prozent, eine Erwerbstätigenquote von 41 Prozent und eine Beschäftigungsquote von 24 Prozent erreicht. Im nächsten Schaubild 3 wird die Entwicklung der letzten zehn dargestellt. Dabei werden die Älteren in der Altersgruppe 50 bis unter 65 zusammengefasst. In diesem Zeitraum nehmen die Erwerbs-, Erwerbstätigen- und Beschäftigungsquote der 50- bis unter 65-Jährigen in Deutschland kontinuierlich zu. Greift man die Beschäftigungsquote heraus, steigt sie von 1999 bis 2011 um 13 Prozentpunkte von 33 Prozent auf 46 Prozent. Dahinter steht ein Beschäftigungsplus von rund 2,5 Mio oder 49 Prozent, bei einem Zuwachs der Bevölkerungsstärke um 1,3 Mio oder 8 Prozent. 80,0 Schaubild 3 Entwicklung von Erwerbs-, Erwerbstätigen- und Beschäftigtenquoten im Vergleich für die Altersgruppe 50 bis unter 65 Deutschland Erwerbsquote 70,0 60,0 Erwerbstätigenquote 50,0 40,0 (sozialversicherungspflichtige) Beschäftigungsquote 30,0 20,0 10,0 0,0 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt Das nachfolgende Schaubild 4 differenziert die Beschäftigungsquote der Älteren weiter in Fünf- sgruppen und vergleicht sie mit der Altersgruppe 15 bis unter 50 n. In der Altersgruppe 5
6 60 bis unter 65 n ist der Anstieg der Beschäftigungsquote am stärksten und zeigt sich über den ganzen Beobachtungszeitraum fast ungebrochen. Die Quote steigt von 10 Prozent (in 1999) auf 26 Prozent (in 2011). Die Beschäftigungsquoten in den Altersgruppen 50 bis unter 55 n und 55 bis unter 60 n steigen erst ab 2005 deutlich an. Die Beschäftigungsquoten der Älteren entwickeln sich deutlich besser als die Quote der 15- bis unter 50-Jährigen. Während die Beschäftigungsquote der 15 bis unter 50-Jährigen mit 55 Prozent in 2011 etwa auf dem gleichen Niveau wie 1999 bis 2001 liegt, hat die Quote der 50- bis unter 65-Jährigen um über 13 Prozentpunkte zugenommen. 60,0 15- unter 50 n Schaubild 4 Beschäftigungsquoten im Zeitverlauf nach Altersgruppen Deutschland 50,0 50- unter 55 n 40,0 55- unter 60 n 30,0 50- unter 65 n 20,0 10,0 60- unter 65 n 0, Bei der Interpretation der Beschäftigungsentwicklung sollte die Inanspruchnahme von Altersteilzeit berücksichtigt werden. Zunächst zur statistischen Erfassung von Altersteilzeit: In der Förderstatistik der Bundesagentur für Arbeit werden die sozialversicherungspflichtigen Förderfälle erfasst; und zwar im Teilzeitmodell nach dem ersten Monat des Beginns der Altersteilzeit und im Blockzeitmodell mit Beginn der Freistellungsphase. Dabei sind Personen, die sich in der Freistellungsphase des Blockmodells befinden, weiter sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Ende Juni 2011 gab es geförderte Personen, davon im Blockzeitmodell. Bezieht man die statistisch erfassten Förderfälle in der Freistellungsphase auf die Bevölkerungsgruppe der 50- bis unter 65-Jährigen ergibt das einen Anteil von 0,5 Prozent der Bevölkerung. Berücksichtigt man in einer Überschlagsrechnung, dass es neben den geförderten noch etwa doppelt so viele ungeförderte Fälle, gibt erhöht sich die Anteilswerte auf 1,0 Prozent. Der Anstieg der Beschäftigungsquote in der Altersgruppe 50 bis unter 65 n belief sich von 1999 bis 2011 auf 13 Prozentpunkte, Altersteilzeit macht daran also nur einen kleinen Teil aus. 6
7 2. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Welche Auswirkungen hat dies auf die Arbeitslosigkeit von Älteren? Zunächst: Ein Anstieg der Beschäftigung und der Beschäftigungsquote bedeutet nicht zwangsläufig, dass sich damit auch die Arbeitslosigkeit und die Arbeitslosenquote verringern. Denn es kann sein, dass sich eine zunehmende Erwerbsneigung zum größeren Teil statt in Beschäftigung in Arbeitslosigkeit niederschlägt. In diesem Fall würden Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote steigen. Für die Beurteilung der Arbeitsmarktlage ist also die Arbeitslosenquote aussagekräftiger hier werden Angebot und Nachfrage zusammengebracht. Zunächst ist im folgenden Schaubild 5 ein Quervergleich der offiziellen Arbeitslosenquoten (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) über alle Altersgruppen in Fünf-s-Schritten für das Jahr 2011 und 2010 dargestellt. Die rote fette Linie zeigt für jede Altersgruppe die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote in 2011, die feine blaue Linie im Vergleich dazu die Arbeitslosenquote in ,0 Schaubild 5 Arbeitslosenquoten nach Alter im Vergleich Deutschland 2010 und , ,0 6, , ,0 0,0 15 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 65 Die Ergebnisse: Die niedrigste Quote in 2011 haben die 15 bis unter 20-Jährigen mit 3,5 Prozent und dann die Altersgruppe der 40 bis unter 45-Jährigen mit 6,1 Prozent. Die höchste Quote weisen die Altersgruppen 55 bis unter 60 mit 8,8 Prozent und die Altersgruppe 25 bis unter 30 mit 8,7 Prozent auf. Im Vergleich zu 2010 haben sich mit Ausnahme der 60- bis unter 65-Jährigen die Arbeitslosenquoten in allen Altersgruppen verringert. Allein in der Altersgruppe der 60- bis unter 7
8 65-Jährigen ist die Arbeitslosenquote gestiegen, und zwar nicht nur von 2010 auf 2011, sondern auch schon in den n zuvor. Das zeigen die blauen Punkte in der Grafik, die die Quoten für die 60- bis unter 65-Jährigen in 2008 und 2009 darstellen. Von 2008 bis 2011 hat sich die Arbeitslosenquote in dieser Altersgruppe von 2,9 Prozent auf 8,1 Prozent fast verdreifacht! Die Entwicklung in der Altersgruppe der 60- bis unter 65-Jährigen fällt also deutlich aus dem Rahmen, kann aber erklärt werden, wenn man die Entlastung durch arbeitsmarktpolitische Instrumente und hier insbesondere die Entlastung durch vorruhestandsähnliche Regelungen mit in den Blick nimmt und von der Arbeitslosigkeit zur weiter gefassten Unterbeschäftigung geht. In der Unterbeschäftigung 3 werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen erfasst, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassendes Bild vom Defizit an regulärer Beschäftigung in einer Volkswirtschaft gegeben. Die realwirtschaftliche Lage und Entwicklung kann dann besser erkannt werden, weil der Einsatz entlastender Arbeitsmarktpolitik zwar die Arbeitslosigkeit, nicht aber die Unterbeschäftigung verändert. 3 Vgl. hierzu Methodenberichte der Statistik der BA: Umfassende Arbeitsmarktstatistik: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung, Nürnberg Mai 2009, und: Weiterentwicklung des Messkonzepts der Unterbeschäftigung, Nürnberg Mai
9 Schaubild 6 Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung i.e.s. von 50- unter 65-Jährigen Deutschland Unterbeschäftigung Unterbeschäftigung Unterbeschäftigung Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen Personen in entlastenden sonstigen Fördermaßnahmen In Schaubild 6 ist die Arbeitslosigkeit und die Unterbeschäftigung im engeren Sinne von Älteren 4 von 50 bis unter 65 n dargestellt. Im Jahr 2011 gab es rund Arbeitslose im Alter von 50 bis unter 65 n, rund Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen und rund in weiteren Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik, wie zum Beispiel Aktivierungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Weiterbildungsmaßnahmen. Die Unterbeschäftigung betrug in dieser Altersgruppe insgesamt 1,34 Mio. Während die Zahl der Arbeitslosen von 2008 auf 2011 um rund gestiegen ist, hat sich die Entlastung durch Arbeitsmarktpolitik einschließlich vorruhestandsähnlicher Regelungen um rund reduziert. Die Unterbeschäftigung, die beide Komponenten zusammenfasst, ist von 2008 auf 2011 um rund oder 14 Prozent gesunken. 4 Berechnung der Unterbeschäftigung für Ältere noch vorläufig. 9
10 Nachfolgend soll der Einfluss der vorruhestandsähnlichen Regelungen dargestellt werden. Diese Regelungen umfassen folgende Varianten: die Inanspruchnahme des 428 SGB III durch Arbeitslosengeldempfänger, die das 58. Lebensjahr vollendet hatten und Leistungen unter erleichterten Voraussetzungen beziehen können; die Inanspruchnahme des 428 SGB III in Verbindung mit dem 65 Abs. 4 SGB II von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (also Arbeitslosengeld II-Empfänger), die das 58. Lebensjahr vollendet haben und ebenfalls unter erleichterten Voraussetzungen Leistungen beziehen können; die Inanspruchnahme des 252 Abs. 8 SGB VI von Versicherten nach Vollendung des 58. Lebensjahres, die keine Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung oder der Grundsicherung beziehen und sich Zeiten als Anrechnungszeiten zur Rentenversicherung berücksichtigen lassen können, auch wenn sie sich den Vermittlungsbemühungen der Arbeitsagenturen nicht voll zur Verfügung stellen. Diese Regelungen sind Ende 2007 ausgelaufen; eine spätere Inanspruchnahme war noch möglich, wenn der Anspruch vor dem 1. Januar 2008 entstanden ist und der Arbeitslose vor diesem Tag das 58. Lebensjahr vollendet hatte. Zum Januar 2008 ist dann die Regelung des 53a Abs. 2 SGB II in Kraft getreten, die unter die vorruhestandsähnlichen Regelungen subsumiert werden kann, und folgenden Inhalt hat: Erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben, gelten dann nicht als arbeitslos, wenn ihnen in diesem Zeitraum keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist. Daten zur Inanspruchnahme der vorruhestandsähnlichen Regelungen stehen leider nicht durchgängig (nicht für die 2004 bis 2007) und nicht ganz vollständig zur Verfügung (ohne zugelassene kommunale Träger). Deshalb sind die Angaben für die 2004 bis 2007 geschätzt und enthalten durchgehend keine Daten von zugelassenen kommunalen Trägern. 10
11 Im nachfolgenden Schaubild 7 wird der Einfluss der vorruhestandsähnlichen Regelungen über einen längeren Zeitraum in absoluten Größen dargestellt. Die obere dunkelblaue Linie zeigt die Entwicklung der vorruhestandsähnlichen Regelungen seit 1999, die feineren hellblauen Linien trennen in die Inanspruchnahme der Alt-Regelung des 428 SGB III ff. und die Anwendung der Regelung des 53a SGB II Schaubild 7 Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen Deutschland Summe Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen* AGB III u.a *Vorruhestandsähnliche Regelungen = 428 SGB III, 65 SGB II, 252 SGB VI, 53a SGB II; ohne zkt, 2004 bis 2007 z.t. geschätzt. 53a SGB II Die Ergebnisse: Die Inanspruchnahme der vorruhestandsähnlichen Regelungen hat bis 2007 zugenommen und nimmt seither deutlich ab waren noch jahresdurchschnittlich rund Personen in solchen Regelungen, davon rund in den ausgelaufenen Regelungen des 428 SGB III i.v.m. 65 Abs. II SGB II und 252 SGB VI und rund Personen im 53a SGB II. 11
12 Zurück zur Arbeitslosigkeit. Aussagekräftiger als absolute Zahlen sind Arbeitslosenquoten. Die Veränderungen werden deutlicher, wenn man die Arbeitslosenquote über einen längeren Zeitraum und im Vergleich mit anderen Altersgruppen betrachtet. Weil offizielle Arbeitslosenquote in der Altersdifferenzierung erst seit 2008 zur Verfügung stehen, wird hier für den langen Zeitreihenvergleich eine eingeschränkte Bezugsgröße herangezogen. (Eingeschränkte Bezugsgröße: im Nenner Erwerbspersonen als Summe von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und Arbeitslosen.) Wie sich die Arbeitslosigkeit bei Älteren im Vergleich mit der Altersgruppe der 15- bis unter 50-Jährigen entwickelte, zeigt das nächste Schaubild 8. 25,0 Schaubild 8 Arbeitslosenquoten mit eingeschränkter Bezugsgröße* nach Alter mit und ohne Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen** Deutschland plus Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen** 20,0 15,0 Arbeitslose 50- unter 65 10,0 Arbeitslose 15- unter 50 5,0 * Eingeschränkte Bezugsgröße: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wohnort und Arbeitslose im gleichen Jahr. **Vorruhestandsähnliche Regelungen = 428 SGB III, 65 SGB II, 252 SGB VI, 53a SGB II; ohne zkt, 2004 bis 2007 z.t. geschätzt. zum Vergleich: offizielle Arbeitslosenquoten 0, Erläuterung der Grafik: Die fette blaue Linie zeigt die Arbeitslosenquote der 15- bis unter 50- Jährigen und die fette durchgezogene rote Linie die Arbeitslosenquote in der Altersgruppe der 50- bis unter 65-Jährigen. Zum Vergleich für 2008 bis 2011 sind in gleicher Farbe auch in feinen Linien die offiziellen Arbeitslosenquoten ausgewiesen wegen der größeren Bezugsbasis, insbesondere weil auch Selbständige und Beamten berücksichtigt werden, fällt sie kleiner aus. Die fette gestrichelte rote Linie zeigt die Arbeitslosenquote einschließlich Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen. Besser, weil vollständiger wäre hier zwar die Unterbeschäftigung gewesen, die Daten lagen aber in der langen Zeitreihe kurzfristig nicht in der notwendigen Differenzierungen vor, so dass ein Beschränkung auf die vorruhestandsähnlichen Regelungen notwendig war. Die Grundaussagen sind davon aber unbeeinflusst. 12
13 Die zentralen Ergebnisse sind: Die Arbeitslosenquote Älterer hat sich über den gesamten Zeitraum günstiger entwickelt als die Quote der Jüngeren, so dass es zu einer deutlichen Annäherung der Quoten kam. Es können drei Phasen unterschieden werden: Phase 1 von 1999 bis 2002 mit einem Rückgang der weiter gefassten Arbeitslosenquote Älterer bei einem Anstieg der Arbeitslosenquote Jüngerer und dann Phase 2 mit einem Anstieg der weiter gefassten Arbeitslosenquote, der aber schwächer ausfällt als bei den Jüngeren. Die Inanspruchnahme vorruhestandsähnlicher Regelungen nahm kräftig zu. Der Anstieg 2005 hängt auch mit der Einführung der Grundsicherung zusammen (sog. Hartz IV-Effekt). Danach in Phase 3 von 2005 ab durchgehender Rückgang der weiter gefassten Arbeitslosenquote und deutliche Annäherung an die Quote der 15- bis unter 50- Jährigen. Auch 2011 liegt die Arbeitslosenquote der 50- bis unter 65-Jährigen noch über der Quote der 15- bis unter 50-Jährigen, hat sich aber in den letzten zehn n stark angenähert belief sich der Unterschied noch auf 9,8 bzw. mit vorruhestandsähnlichen Regelungen auf 12,2 Prozentpunkte, 2011 dann nur noch auf 1,6 bzw. 4,1 Prozentpunkte. Dass die Arbeitslosenquote in den letzten n sich verhaltener entwickelt hat, hängt damit zusammen, dass Unterbeschäftigung durch den Wegfall der vorruhestandsähnlichen Maßnahmen in größerem Maße als Arbeitslosigkeit ausgewiesen wird. Bisher wurden Arbeitslosenbestände und Arbeitslosenquoten betrachtet. Die Arbeitsmarktsituation von Älteren zeigt eine besondere Charakteristik, die sich von anderen Altersgruppen unterscheidet. Um das zu erkennen, wird das Arbeitslosigkeitsrisiko in zwei Risiken unterteilt. Und zwar in ein Zugangsrisiko und in ein Verbleibsrisiko. Das Zugangsrisiko 5 beschreibt das Risiko, aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung heraus im nächsten Monat arbeitslos zu werden. Das Verbleibsrisiko wird häufig durch die Arbeitslosendauer ausgedrückt. Hier wird eine andere Maßzahl genommen, die auch berücksichtigt wie die Arbeitslosigkeit beendet wurde. Es wird die Chance berechnet, die Arbeitslosigkeit im nächsten Monat durch Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zu beenden. 6 5 Zugangsrisiko gerechnet: monatsdurchschnittlicher Zugang aus dem 1. Arbeitsmarkt plus Zugang aus betrieblicher und außerbetrieblicher Ausbildung bezogen auf den Bestand sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung am 30. Juni. 6 Abgangschance gerechnet: monatsdurchschnittlicher Abgang in den 1. Arbeitsmarkt plus Abgang in Selbständigkeit plus Abgang in betriebliche/außerbetriebliche Ausbildung bezogen auf jahresdurchschnittlichen Arbeitslosenbestand. 13
14 monatsdurchschnittliche Abgangschance = aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt und in Selbständigkeit Im nachfolgenden Schaubild 9 werden das so definierte Zugangsrisiko und die Abgangschance für Altersgruppen nach Fünf-sschritten dargestellt. 18,0 16,0 14,0 12,0 Schaubild 9 Arbeitslosigkeit: Zugangsrisiko und Abgangschance nach Alter Deutschland swerte bis unter 20 1,2; 13,2 20 bis unter 25 1,9; 16,8 1,3; 10,8 25 bis unter 30 10,0 8,0 40 bis unter bis unter bis unter 40 0,7; 7,7 0,8; 7,9 0,7; 6,9 1,0; 9,0 30 bis unter 35 6,0 50 bis unter 55 0,6; 5,7 4,0 55 bis unter 60 0,6; 3,8 2,0 60 bis unter 65 0,7; 2,6 Legende : (Zugangsrisiko; Abgangschance) 0,0 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 monatsdurchschnittliches Zugangsrisiko = aus Beschäftigung in Arbeitslosigkeit Erläuterung des Schaubilds: Auf der horizontalen Achse ist das Zugangsrisiko und auf der vertikalen Achse die Abgangschance abgetragen. Die Kästen zeigen das kombinierte Risiko für die Altersgruppen, die Kästen für die Älteren sind rötlich gefärbt. Wichtige Ergebnisse: Die Älteren haben mit 0,7 und 0,6 Prozent die kleinsten Zugangsrisiken, aber gleichzeitig auch die geringsten Chancen, durch Beschäftigungsaufnahme die Arbeitslosigkeit zu beenden. Die Chance reicht von 2,6 Prozent für 60- bis unter 65-Jährige über 3,8 Prozent für 55- bis unter 60-Jährige bis zu 5,7 Prozent für 50- bis unter 55-Jährige. Am anderen Ende der Skala finden sich die Jüngeren zwischen 15 bis unter 30 n, die ein hohes Zugangsrisiko zwischen 1,2 und 1,9 Prozent, aber auch sehr gute Abgangschancen zwischen 10,8 und 16,8 Prozent aufweisen. Bei den Jüngeren zeigen sich vor allem Übergangsfriktionen an der zweiten Schwelle, also unmittelbar nach Abschluss der Ausbildung oder in den ersten Berufsjahren. 14
15 Aus den Abgangschancen folgt der Verhärtungsgrad der Arbeitslosigkeit, er wird üblicherweise gemessen als Anteil der Langzeitarbeitslosen, also der Arbeitslosen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind, an allen Arbeitslosen. In dem nachfolgenden Schaubild 10 ist dieser Anteil für alle Altersgruppen in Fünf-sschritten dargestellt. Als Darunter-Größe sind die Anteile der Arbeitslosen mit längeren Arbeitslosendauern abgebildet. Das Schaubild zeigt, dass der Langzeitarbeitslosenanteil mit dem Alter kontinuierlich zunimmt und bei den 55- bis unter 60-Jährigen mit 48 Prozent den höchsten Wert erreicht. Bei der Altersgruppe 60 bis unter 65 n ist zu berücksichtigen, dass etwa 90 Prozent der Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen in diese Altersgruppe fallen. 55,0 Schaubild 10 Anteil Langzeitarbeitsloser an allen Arbeitslosen nach Alter Deutschland , ,0 40, , ,0 25, ,0 15,0 10,0 9 5,0 5 0,0 15 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 65 4 und mehr 3 bis unter 4 2 bis unter 3 1 bis unter 2 15
16 3. Fazit Die Arbeitsmarktsituation älterer Menschen hat sich in den letzten zehn n deutlich verbessert. Das zeigt das letzte Schaubild 11, in dem die zuvor erläuterte Entwicklung von Beschäftigungsund Arbeitslosenquoten gemeinsam dargestellt werden. Bei deutlicher Verbesserung sind die Arbeitslosenquoten der Älteren aber nach wie vor größer als bei Jüngeren, besonders in der Altersgruppe 55 bis unter 60 n und in der Altersgruppe 60 bis unter 65 n, vor allem dann, wenn man die Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen hinzuzählt. Nach wie vor gilt zudem: Wer in fortgeschrittenem Alter arbeitslos wird, hat es nach wie vor sehr schwer, seine Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer Beschäftigung zu beenden und ein hohes Risiko, bis zum Renteneintritt ohne Beschäftigung zu sein. 50,0 Schaubild 11 Beschäftigungs- und Arbeitslosenquoten mit eingeschränkter Bezugsgröße* für Ältere 50 bis unter 65 Deutschland 45,0 40,0 Beschäftigungsquote 50- unter 65 35,0 30,0 25,0 plus Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen** 20,0 15,0 Arbeitslosenquote 50- unter 65 10,0 5,0 0,0 * Eingeschränkte Bezugsgröße: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wohnort und Arbeitslose im gleichen Jahr. **Vorruhestandsähnliche Regelungen = 428 SGB III, 65 SGB II, 252 SGB VI, 53a SGB II; ohne zkt, 2004 bis 2007 z.t. geschätzt
17 Impressum Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Erstellungsdatum: Januar 2014 Ansprechpartner: Michael Hartmann Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tel.: 0911/ Fax: 0911/ Weiterführende statistische Informationen: Internet: Statistik-Service Nordost Tel.: 0511/ Fax: 0511/ Statistik-Service Ost Tel.: 030/ Fax: 030/ Statistik-Service Südost Tel.: 0911/ Fax: 0911/ Statistik-Service Südwest Tel.: 069/ Fax: 069/ Statistik-Service West Tel.: 0211/ Fax: 0211/
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