Marktanalysen und Trends. arktanalysen und Trends. November Inhalt. Ostdeutsche Marken gelten als kultig, sympathisch und ehrlich

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1 Marktanalysen und Trends November 2013 Exklusiv für die Besucher der Webseite Inhalt News Ostdeutsche Marken gelten als kultig, sympathisch und ehrlich S. 1 Apple und Esprit ganz vorne S. 2 Trends Konsumenten erklären, warum sie Punkte sammeln S. 3 Jeder fünfte Deutsche hat keinen Kontakt zu seiner Bank S. 3 Online-Werbung beginnt zu nerven S. 4 Thema des Monats 87 Prozent der Verbraucher wollen von Marken stärker eingebunden werden S. 5 News Ostdeutsche Marken gelten als kultig, sympathisch und ehrlich Ostdeutsche Marken gelten als kultiger, sympathischer und ehrlicher als Westprodukte. Die West-Ost-Markenstudie (WOM) zeigt auf, dass diese Meinung inzwischen auch westdeutsche Verbraucher teilen. Bei der Wahrnehmung von Werbung gibt es jedoch weiterhin Unterschiede. Zum vierten Mal wurden die Einstellungen und Wertewelten von deutschen Verbrauchern in Ost und West untersucht. Substanzielle Unterschiede existieren demnach noch immer, in einigen Punkten gleichen sich die beiden Bevölkerungsgruppen aber auch einander an. Erfreulich für die Marken aus dem Osten: Die Bekanntheit im Westen des Landes steigt. Schon lange beschreiben ostdeutsche Verbraucher heimische Marken als kultiger, sympathischer, glaubwürdiger und ehrlicher als die Konkurrenz aus dem Westen. Ähnliche Attribute werden Ostmarken inzwischen aber auch im Westen des Landes zugeschrieben. Studien Mobile Internet Consumer-Bericht für Europa S. 6 Online-Umsatz im europäischen Markt für Haustechnik steigt S. 7 Smartphone ist beliebter Assistent bei Shopping-Recherche - mobiles Shoppen hat Nachholbedarf S. 8 Airlines profitieren von mehr Kundennähe S. 9 An Mobile führt im Handel kein Weg vorbei S. 10 Die Zukunft des Reisens S. 12 Wissenswertes Impressum S. 13 Ein weiterer Unterschied, der Werbungtreibende aufhorchen lassen sollte: Der Osten ist insgesamt aufgeschlossener gegenüber Werbung und nutzt diese stärker dafür, um sich im Vorfeld eines Einkaufs zu informieren (43 Prozent vs. 40 Prozent). Dazu passt, dass Werbung im Osten als weniger störend und belästigend empfunden wird (48 vs. 52 Prozent). Im Gegenteil: Ostdeutsche sehen einen gewissen Nutzwert darin, sich einen Überblick über das Warenangebot zu verschaffen (36 vs. 29 Prozent). COBUS arktanalysen und Trends Seite 1

2 News des Monats Auch die Einkaufsgewohnheiten unterscheiden sich: Zwischen Stralsund und Suhl wird deutlich häufiger nur einmal in der Woche eingekauft und dabei vorwiegend Discounter und SB-Warenhäuser aufgesucht. Für die aktuelle Auflage des WOM hat man Personen in beiden Landesteilen repräsentativ befragt. Rotkäppchen ist bekannt im ganzen Land In einem Teil der Studie wird die Bekanntheit ostdeutscher Marken abgefragt. Daraus wird dann die Top 10 ermittelt. Rotkäppchen-Sekt ist und bleibt dabei die bekannteste Ost- Marke - und das deutschlandweit. Quelle: Die Top 10 der bekanntesten Marken in Ost und West Ost West 1 Rotkäppchen-Sekt Rotkäppchen-Sekt 2 Radeberger Bier Radeberger Bier 3 Hasseröder Bier Hasseröder Bier 4 Wernesgrüner Köstritzer Bier 5 Köstritzer Bier Wernesgrüner 6 Nordhäuser Doppelkorn Nordhäuser Doppelkorn 7 Spee Die Thüringer 8 Vita Cola Leckermäulchen 9 Florena Spee 10 Halloren Rotkäppchen Käse News Apple und Esprit ganz vorne Die deutschen Verbraucher bringen Markenartiklern großes Vertrauen entgegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie. Apple und Esprit landen dabei ganz vorne. Apple und Esprit heißen die Lieblingsmarken der Deutschen der Studie zufolge - letztere wird vor allem von Frauen häufig genannt. Mit Samsung rangiert auf Platz drei eine weitere Technikmarke. Bei den Kosmetikmarken setzt sich Nivea an die Spitze. Interessanterweise ist mit der DM-Linie Balea auch eine Eigenmarke in der Top 10 vertreten. Für die Studie wurden Männer und Frauen zu ihrer Wahrnehmung von Hersteller- und Handelsmarken in den Bereichen Lebensmittel, Kosmetik, Mode und Technik befragt. Von einem Niedergang der Marken könne keine Rede sein, im Gegenteil: Verbraucher setzen bei der Produktwahl wieder vermehrt auf Qualität und diesen Faktor bringen sie in erster Linie mit Markenprodukten in Verbindung. Im Vordergrund stünde für die Verbraucher dabei ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für bestimmte Marken würden die Verbraucher allerdings bereitwillig mehr ausgeben. Marken helfen Kunden, sich in einem umfangreichen Angebot an Produkten zurechtzufinden. Sie bieten Orientierung in einer oftmals kaum noch zu überschauenden Warenvielfalt und reduzieren in den Augen der Verbraucher das Kaufrisiko. Allerdings konzentriert sich die Markenaffinität der Deutschen stark auf einige Bereiche. Im Bereich Technik liege sie bei 77 Prozent, beim Modekauf achten 60 Prozent der Verbraucher auf die Marke. Design und Aussehen des Produkts seien hierbei allerdings wichtiger. Ebenfalls auffällig: Drei Viertel der Befragten kaufen zunehmend Handelsmarken. Die Qualität der Handelsmarken hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert. Der Qualitätsnachweis, der durch Lebensmittelhersteller wie Edeka und Rewe gegeben wird, ist für den Verbraucher auf einem fast annähernd so hohen Niveau wie bei den bekannten Herstellermarken. Quelle: horizont.net; punkt-pr.de COBUS arktanalysen und Trends Seite 2

3 D u r c h s c h n i t t l i c h e r M o n a t s l o h n D u r c h s c h n i t t l i c h e R mo n a t l i c h e e n t e Trends des Monats Trend Konsumenten erklären, warum sie Punkte sammeln Was sind die wahren Motive zur Teilnahme an Bonusprogrammen und welche konkreten Handlungspotenziale lassen sich daraus ableiten? Man ist dieser Frage mit einer strategischen Marketing- Forschung nachgegangen und hat die ermittelten Einflussfaktoren in einen Wirkungszusammenhang gestellt. Ausschlaggebend für die Teilnahme an Bonusprogrammen ist das Gefühl, Punkte sammeln lohne sich. Weitere wichtige Beweggründe für Konsumenten sind außerdem: Punkte sammeln macht Spaß; das Bonusprogramm hat einen guten Ruf; nach kurzer Zeit attraktiver Punktestand; gehört zum Einkaufen einfach dazu; gute Möglichkeit, Geld zu sparen. Auch noch relevant, aber hinsichtlich der Treiberkraft weiter unten angesiedelt, sind folgende Argumente: gute Möglichkeit für preisliche Vorteile; Kunde erhält Wertschätzung und Belohnung; viele Partnerunternehmen; Punkte sind leicht und unkompliziert einlösbar. Treiber und ihre Relevanz ermittelt Die umfangreiche Studie identifiziert mögliche Treiber für die Teilnahme an Bonusprogrammen. Darüber hinaus wurde in einer zweiten quantitativen Studie ermittelt, wie wichtig die einzelnen Treiber sind. Mit diesem Studiendesign konnten nicht nur Treiber für die Teilnahme an Bonusprogrammen ermittelt werden. Es wurde auch deutlich, wie hoch der Einfluss der einzelnen Treiber auf die Attraktivität von Bonusprogrammen ist und wie sie untereinander vernetzt sind. So wird beispielsweise das Gefühl, Punkte sammeln lohne sich, maßgeblich von sieben weiteren Faktoren in unterschiedlicher Intensität beeinflusst. Darunter finden sich unter anderem ein schnell erreichbarer attraktiver Punktestand, preisliche Vorteile und der Spaß am Punkte sammeln. Insbesondere für das Marketing seien die Ergebnisse wertvoll. Denn nun werde deutlich, wie bisher nicht direkt aktivierbare Themen beispielsweise Punkte sammeln lohnt sich adressiert werden könnten. Quelle: Trend Jeder fünfte Deutsche hat keinen Kontakt zu seiner Bank "Mein Bankberater, wer ist das?", fragen sich 21 Prozent der Bankkunden in Deutschland. So hoch ist der Anteil derjenigen, die keinerlei Kontakt zu ihrem Geldinstitut haben. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Kundenbankstudie 2013 "Zurück in die Zukunft. Umgerechnet auf die gesamte Bundesrepublik kommunizieren 13,6 Millionen Kunden nie mit ihrer Bank, weder in persönlichen Gesprächen, noch telefonisch oder per . Dabei ist es nicht so, dass all diese Kunden in Ruhe gelassen werden möchten: Rund ein Drittel von ihnen würde sich eine persönliche Beratung wünschen. Eine vertrauensvolle Beziehung sieht anders aus: Der typische Bankkunde hat nur ein- bis zweimal im Jahr Kontakt mit einem Berater. Auf 45 Prozent der Deutschen trifft dies zu. Nur 34 Seite 3

4 Trends des Monats Prozent haben nach eigenen Angaben mindestens dreimal im Jahr Kontakt, die übrigen 21 Prozent gar nicht. Jedoch spiegelt dies nicht die Bedürfnisse der Kunden wider. Umgerechnet 4,5 Millionen Bankkunden wünschen sich laut der Studie einen persönlichen Kontakt zu ihrer Bank, den sie bislang nicht haben. Für die Geldinstitute heißt dies: Diese Kunden sind leicht abzuwerben, Die gängige Behauptung, die Jagdgründe der deutschen Banken seien verteilt und ausgeschöpft, ist durch die Studie widerlegt. Auffällig ist, dass besonders bei den jungen Bankkunden im Alter von 18 bis 34 Jahren Nachholbedarf besteht. 24 Prozent von ihnen sagen, dass zukünftig mehr persönlicher Kontakt notwendig sei, um ihre Bedürfnisse als Bankkunden zu befriedigen. Zum Vergleich: Nur gut jeder Zehnte im Segment der 35- bis 45-Jährigen fordert intensivere Kommunikation mit seinem Geldhaus ein. In der Gruppe der 45- bis 54-Jährigen sind es 13 Prozent, bei den Befragten ab 55 Jahren sogar nur 9 Prozent. Wie intensiv der Austausch zwischen Kunde und Berater ist, hängt auch vom Einkommen ab. Kunden mit einem eher niedrigen Haushaltsnettoeinkommen zwischen und Euro haben am wenigsten Kontakt mit ihrem Kreditinstitut: Jeder Dritte aus dieser Einkommensklasse wird als Bankkunde vernachlässigt. In den Einkommensklassen über Euro ist dieser Anteil deutlich kleiner. Hier gilt: Je höher das Einkommen, desto intensiver der Austausch. Die Geldhäuser verschenken hier viel Potenzial. Sie sollten alle Kundengruppen gleichermaßen im Fokus haben und auf deren unterschiedliche Bedürfnisse eingehen. Entscheidend für eine gute Kundenbeziehung ist Vertrauen. Aber die Banken missachten, dass es Zeit braucht, dieses Vertrauen aufzubauen. Ihr Schwerpunkt liegt zu sehr auf schnellen Vertriebserfolgen mit bewährten Kunden - mit der Folge, dass alle anderen jederzeit abwandern können. Man rät den Geldinstituten dazu, ihren Fokus zu erweitern: Langfristiger Kundenaufbau gehört zu den strategischen Aufgaben der Kreditinstitute. Sie sollten daher regelmäßigen Kontakt mit allen Bestandskunden sicherstellen. Das kann zum Beispiel durch Leistungsversprechen gelingen: Wenn der Berater dem Kunden verspricht, sich einmal im Jahr für ein persönliches Gespräch zu melden, fühlt sich der Kunde gut betreut - und es motiviert den Berater dazu, sein Versprechen auch einzuhalten. Quelle: av-finance.com; faktenkontor.de Trend Online-Werbung beginnt zu nerven 60 Prozent der Briten, Franzosen und auch Deutschen fühlen sich von Online-Werbung zunehmend genervt. Die Bereitschaft, in Social Media mit Unternehmen in Kontakt zu treten, sinkt. Einige Kunden wünschen sich bereits die Einführung eines Dislike-Button auf Facebook. Laut der aktuellen Click here: State of Online Advertising spricht Online-Werbung immer weniger Konsumenten an. So erklären zwei Drittel der Deutschen, dass ihnen TV-Werbung wichtiger ist als Online-Anzeigen. Unter den Top drei der bevorzugten Werbekanäle tauchen Webseiten in Deutschland und Frankreich erst gar nicht mehr auf. Lediglich in Großbritannien liegen sie immerhin noch auf dem dritten Platz. Hierzulande belegen Zeitschriften den ersten Platz (28 Prozent), gefolgt von Plakaten (23 Prozent) und Schaufenstern (21 Prozent). Einer Bitkom-Studie zufolge empfinden 62 Prozent der deutschen Onliner Internet-Werbung als ärgerlich, 34 Prozent nervt, dass sie praktisch überall im Web damit konfrontiert werden und 31 Prozent empfinden sie als störend. Was Marketer ebenfalls beunruhigen sollte: Nur magere sieben Prozent überzeugt Online-Werbung. 18 Prozent halten sie immerhin für intelligent gemacht und 22 Prozent fällt sie auf. Dieses Ergebnis überrascht kaum. Online- und Digitalkanäle gebe es schließlich erst relativ kurz, Werbemöglichkeiten änderten sich ständig und noch immer befinde man sich in der Phase des Herausfindens was tatsächlich funktioniert. Dennoch werde klar, dass Marken noch eine Menge tun müssten, um die Aufmerksamkeit der Konsumenten in der digitalen Welt zu erhalten. Content spricht an Aber wovon fühlen sich die Deutschen angesprochen? 73 Prozent fühlen sich durch eine Geschichte angesprochen, Content kann demnach sehr gut funktionieren, wenn er gut gemacht ist. Bei 82 Prozent kommt Humor an und 47 Prozent erwarten professionell gemachte Kampagnen, die in den Augen von 47 Prozent auch die beste Wirkung zeigen. Für jeden Fünften ist nutzergenerierter Content das effektivste Werbetool. Mit den Social Media als Werbekanal tun sich viele Onliner zwar noch immer schwer. Trotzdem haben 49 Prozent bereits den Gefällt-mir-Button geklickt, nur etwas weniger (45 Prozent) kaufen regelmäßig Produkte, die sie liken. Außerdem hat die Studie ergeben, dass immerhin 40 Prozent der Nutzer sich neben dem Fan-Button auch einen Gefällt-mir-nicht- Button wünschen. Quelle: COBUS arktanalysen und Trends Seite 4

5 Thema des Monats Thema des Monats 87 Prozent der Verbraucher wollen von Marken stärker eingebunden werden Der Markenauftritt auf Facebook, ein Corporate Blog mit Kommentarfunktion oder Sponsoring von Konzerten: Marken und die Unternehmen dahinter tun heute einiges, um ihre Zielgruppe einzubinden. Aber tun sie genug? Und vor allem: Tun sie das Richtige? Man hat mit der Markenstudie brandshare Menschen in acht Ländern - darunter in Deutschland - befragt, was Konsumenten von Marken heute erwarten, wie sie eingebunden werden wollen und welchen Einfluss die Einbindung auf die Kaufbereitschaft hat. Das Ergebnis ist eindeutig: Fast alle Konsumenten in Deutschland (87 Prozent) wünschen sich, dass Marken ihnen mehr Möglichkeiten bieten, um an ihrer Markenwelt teilzuhaben. Aber nur sieben Prozent sind der Meinung, dass Marken darin heute bereits gut sind. Dabei zahlt sich die Einbeziehung von Konsumenten wirtschaftlich aus, wie die Untersuchung zeigt. Allerdings ist Einbeziehen nicht gleich Einbeziehen. Es geht um das Wie. Sechs Dimensionen des Teilhabens für das moderne Brand Marketing Mit brandshare hat man sechs Dimensionen des Teilhabens identifiziert, die sich positiv auf die Geschäftsentwicklung auswirken können: Shared Experience (gemeinsame Erlebnisse) Shared Dialog (miteinander reden) Shared Goals (gemeinsame Ziele) Shared Values (gemeinsame Werte) Shared Product (Mitgestalten von Produkten) Shared History (transparente Herkunft und Geschichte). brandshare zeigt, dass nicht jede dieser Dimensionen des Teilhabens die gleiche Bedeutung für Marken hat. Drei Dimensionen sind den Konsumenten in Deutschland besonders wichtig: gemeinsame Ziele, gemeinsame Werte und das Mitgestalten von Produkten. In der Dimension der gemeinsamen Ziele sticht besonders hervor, dass 92 Prozent der Verbraucher in Deutschland nach ihren Bedürfnissen - speziell in Produktkategorien, in denen sie wenig Know-how besitzen - gefragt werden möchten. Das betrifft vor allem Finanzdienstleister. 40 Prozent der Befragten geben an, diese sollten sich mehr nach ihren Bedürfnissen erkundigen, anstatt nur über die eigenen Produkte zu reden. Fast alle Verbraucher legen Wert darauf, dass Marken ihre eigenen Werte teilen. Über die Produktherstellung und deren Herkunft möchten z.b. 96 Prozent der Befragten in Deutschland Bescheid wissen. Die Mehrheit der Verbraucher sieht in diesem Punkt noch Nachholbedarf für Marken. Vor allem die 18- bis 29-Jährigen (54 Prozent) bzw. 45- bis 65- Jährigen (51 Prozent) wollen mehr Transparenz und Informationen bei diesem Thema. Dass Marken etwas an die Gesellschaft zurückgeben, möchten 94 Prozent. Neun von zehn Befragten gehen keine Kompromisse ein, wenn es um ihre eigenen Grundsätze geht. Die Teilhabe an der Produktentwicklung ist ein entscheidender Aspekt im modernen Brand Marketing. 95 Prozent der Befragten in Deutschland sagen, sie möchten am Design- und Entwicklungsprozess teilhaben. Mehr Informationen darüber wie sich die Produkte im Vergleich zum Wettbewerb unterscheiden, möchten 93 Prozent der befragten Konsumenten. Dies gilt für sieben von zwölf abgefragten Branchen, darunter Technologie, Elektronik, Automotive und Bekleidung. Auffällig ist für den deutschen Markt, dass Konsumenten den Dialog mit Marken sowie gemeinsame Erlebnisse über die Produktebene hinaus zwar wollen (95 Prozent bzw. 77 COBUS arktanalysen und Trends Seite 5

6 Prozent). Dennoch bewerten die Befragten beides nicht als besonders wichtig. Nur 38 Prozent wünschen sich einen tiefergehenden Dialog mit Marken. Offenbar setzen Kunden in Deutschland voraus, dass Unternehmen und Marken dialogbereit sind. Ein Differenzierungsmerkmal ist diese Dimension des Teilhabens nicht mehr. Das Gleiche gilt für gemeinsame Erlebnisse. Für viele Konsumenten ist diese Art der Interaktion nichts absolut Herausragendes mehr. Nur 19 Prozent der Befragten möchten mehr davon. Spannend ist der Blick auf die Dimension der transparenten Historie und Geschichte - gerade für den deutschen Markt. Fast alle Verbraucher (89 Prozent) möchten an der Marken- oder Unternehmensgeschichte teilhaben. brandshare zeigt, dass Marken, die ihre Geschichte - Persönlichkeiten, Erfolge und Misserfolge - zugänglich machen und kommunizieren, Konsumenten damit aktivieren können. Diese Dimension des Teilhabens liefert den stärksten Kauf- und Empfehlungsanreiz. Marken müssen ihre Kommunikation mit Zielgruppen neu ausrichten Die Studienergebnisse zeigen klar, dass bei der Einbeziehung von Verbrauchern heute Wunsch und Wirklichkeit auseinander klaffen. Während viele Marken inzwischen einen offenen Dialog pflegen, wünschen sich Verbraucher vor allem gemeinsame Werte und Ziele sowie eine Teilhabe an der Entstehung von Produkten. Für Marken bedeutet dies, dass sie ihre Kommunikation mit ihren Zielgruppen überdenken und neu ausrichten sollten. Auf diese Weise stärken sie nicht nur ihre Reputation, sie werden auch wirtschaftlich erfolgreicher. Voraussetzung hierfür ist, dass in Unternehmen Marketing und Unternehmenskommunikation gemeinsam an diesen Themen arbeiten. Die Markenführung hat sich in den vergangenen Jahren stark hin zum Dialogischen entwickelt und viele Möglichkeiten der Interaktion für den Verbraucher geschaffen. Nun ist es an der Zeit, die nächste Generation des Teilhabens zu entwickeln. Mit brandshare können wir identifizieren, welche Formen der Einbindung bzw. des Teilhabens relevant sind - für 12 verschiedene Industriesektoren und vier unterschiedliche Alterszielgruppen in acht Ländern. Quelle: Studie Mobile Internet Consumer-Bericht für Europa The Mobile Internet Consumer Europe Bericht entmystifiziert die sich rasant wandelnde Welt der Benutzer des mobilen Internets in Europa und bietet Einblicke in die mobile Internet-Nutzung in sechs Ländern: Deutschland, Frankreich, Italien, Russland, Spanien und im Vereinigten Königreich. Der Bericht hat das Ziel, Mediaplanern, Werbetreibenden und Markenschützern fundiertes Wissen zu den Benutzern des mobilen Internets zu bieten, damit diese ihre Angebote besser auf ihre Zielgruppen in ganz Europa abstimmen können. Laut dem Bericht ist der Benutzer des mobilen Internets in Europa finanziell gut gestellt, bevorzugt standortgebundene Dienste und lädt gerne mobile Inhalte herunter. Zu den wichtigsten Ergebnissen des Berichts gehören: Demografisches Profil Die Hälfte der Benutzer des mobilen Internets in Europa sind zwischen 18 und 35 Jahren alt. 6 von 10 Benutzern des mobilen Internets in Europa sind Männer und zwei Drittel der Benutzer des mobilen Internets in Europa gehören zur verdienenden Bevölkerung. Die Benutzer des mobilen Internets sind finanziell gut gestellt, verfügen über zahlreiche Gebrauchsgüter, internetfähige Geräte und Autos. Konsumverhalten Neben dem Surfen im Internet, schreiben und Chatten gehört auch das Herunterladen mobiler Inhalte zu den Lieblingsbeschäftigungen der Nutzer. Die Nutzer des mobilen Internets laden gerne mobile Inhalte herunter (56 %) und nutzen standortgebundene Dienste in ihrer Nähe (42 %) durch mobile Werbeanzeigen. Auf den Standort bezogene Werbung erhöht die Aktivität in der jeweiligen Region. Man erklärte im Rahmen des MMA-EMEA-Forums 2013 in London: Es ist heute unerlässlich für Werbetreibende, die Präferenzen der Verbraucher zu kennen, diesen zuvorzukommen und ihnen so effizient wie möglich gerecht zu werden. Dank solcher Erkenntnisse können Marken ihre Botschaft besser abstimmen und das Markenerlebnis des Verbrauchers verbessern. Der Mobile Internet Consumer-Bericht, basiert auf einer Primärerhebung mit 3000 Benutzern des mobilen Internets und mobiler Apps. Quelle: vserv.mobi; libertycomms.com Seite 6

7 Studie Online-Umsatz im europäischen Markt für Haustechnik steigt Online-Shops schaffen Preistransparenz und fördern das Wachstum auf dem Internet-Markt für Sanitär-, Heizungstechnik und Installation, kurz Haustechnik Der Online-Umsatz auf dem Haustechnik-Markt dürfte bis 2017 um jährlich bis zu 40 Prozent wachsen Der Studie zufolge wird das Wachstum um 2017 abflauen und sich der Online-Marktanteil für Haustechnik in Europa bei etwa 7 Prozent einpendeln Der Online-Marktanteil variiert heute nach Ländern und Warengruppen - Großbritannien hat mit drei Prozent den größten Online-Marktanteil Mit den Auswirkungen des Internets auf den Markt für Sanitär-, Heizungstechnik und Installation, kurz Haustechnik, eröffnen sich für Unternehmen dieser Branche in ganz Europa neue profitable Chancen. Einer Studie über die "Auswirkungen des wachsenden Online-Marktes auf die Haustechnikbranche" zufolge wird der Online-Umsatz von Haustechnik-Unternehmen in den kommenden vier Jahren um jährlich Prozent wachsen. Etwa im Jahr 2017 dürfte sich der Online-Umsatz im europäischen Haustechnikmarkt aber bei 6-7 Prozent des Gesamtumsatzes einpendeln. Die Stagnation nach 2017 ist darauf zurückzuführen, dass nicht alle Produkte für den Vertrieb über das Internet attraktiv sind und nicht alle Kunden online bestellen. Die Studie ergab auch, dass die Höhe der Online-Umsätze in den einzelnen Ländern Europas und innerhalb der Branche sehr unterschiedlich ausfällt. In den Niederlanden, Deutschland, der Schweiz und Belgien werden heute 1-2 Prozent der Haustechnik-Umsätze über das Internet getätigt, in Großbritannien sind es dagegen schon über 3 Prozent. Bedeutende Unterschiede bestehen auch zwischen den einzelnen Warengruppen: im Sanitärbereich sind die Online- Umsätze mit 12 Prozent relativ hoch, Anschaffungen in den Bereichen Heizungstechnik (5 Prozent) und Installation (2 Prozent) erfolgen aber noch weitgehend offline. Preistransparenz fördert Wachstum im Online-Geschäft Das Wachstum der Online-Umsätze auf dem Haustechnik- Markt ist durch die zunehmende Nutzung von Online-Shops und die gute Preistransparenz im Internet zu erklären. Diese Transparenz lässt sich über die traditionellen Vertriebskanäle kaum erreichen, denn der Fachhandel kalkuliert seine Preise in der Regel mit einer Marge für die Installateure ein, so dass der Verbraucher die Preise der einzelnen Anbieter nur schwer vergleichen kann. Daraus ergeben sich für alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette neue Herausforderungen, aber auch neue Chancen. Hersteller sollten sich beispielsweise fragen, wie sie Online-Verkäufe in ihren Vertriebsmix einbauen können, um höhere Margen zu erzielen. Großhändler sollten sicherstellen, dass sie auch künftig eine wertvolle Alternative zum Online- Vertriebskanal bleiben, etwa indem sie ihr Service-Angebot ausbauen. Verbraucherverhalten und Produkteigenschaften setzen dem Online-Wachstum Grenzen Auch wenn Haustechnik-Produkte in zunehmendem Maße online gekauft werden, gibt es zwei natürliche Grenzen für das Wachstum des Online-Geschäfts: Verbraucherverhalten und Produkteigenschaften. Das Wachstum wird gegen 2017 nachlassen, da nicht alle Verbraucher über das Internet kaufen können oder wollen. Zudem eignen sich nicht alle Haustechnik- Produkte für den Online-Vertrieb: Einen Wasserhahn kann man beispielsweise leicht im Internet aussuchen und selbst installieren. Aber die Suche und Installation von Gasrohren für einen Heizkessel erfordert Fachkenntnisse. Der wahrgenommene Preisunterschied zwischen Online- und Offline-Einkäufen wird ebenfalls schrumpfen. Ein weiterer Grund, warum das Wachstum im Online-Geschäft COBUS arktanalysen und Trends Seite 7

8 für Haustechnik nachgeben und die Online-Umsätze sich stabilisieren werden ist der Umstand, dass die meisten Haustechnik-Produkte in größeren zeitlichen Abständen gekauft werden. Zudem haben die Verbraucher wenig Erfahrung in der Beurteilung und der Wahl solcher Produkte. Alle Marktteilnehmer, also Hersteller, Großhändler, Installateure und bestehende Online-Shops, sollten ihre Online-Strategien an diese Entwicklungen anpassen, um das Wachstumspotenzial in vollem Umfang zu nutzen, solange es anhält. Quelle: Studie Smartphone ist beliebter Assistent bei Shopping-Recherche - mobiles Shoppen hat Nachholbedarf Bereits jeder zweite Deutsche nutzte sein Smartphone beim Einkaufsprozess Jeder fünfte Deutsche hat schon mal im Geschäft übers Handy Preise verglichen Noch viel Potenzial für mobiles Einkaufen und mobile Gutscheine in Deutschland: Geringe Nutzung im internationalen Vergleich Offline vor online: Jeder Vierte nutzt immer noch primär Zeitungen und Werbepost für die Gutschein- Schnäppchensuche Mit der wachsenden Verbreitung von Smartphones steigt auch ihre Nutzung für die Informationssuche rund um Produkte, Preisvergleich und Shopping: Jeder zweite Deutsche (49 Prozent) hat sein Mobiltelefon schon einmal während des Einkaufsprozesses genutzt. Das ergab eine internationale Studie. Bei der Erhebung wurde das Einkaufsverhalten der Deutschen untersucht und mit zehn weiteren Ländern verglichen. Das Ergebnis: Die Deutschen nutzen ihr Handy vor allem für Recherche und Preisvergleiche. Jeder Dritte (33 Prozent) hat demnach schon einmal mobil nach Informationen über ein Produkt gesucht - 18 Prozent haben den Preis verglichen, während sie im Ladengeschäft waren. Für den Einkauf per Handy gibt es allerdings noch viel Potenzial: Lediglich 14 Prozent der Deutschen haben bisher ein Produkt oder eine Dienstleistung über ihr Smartphone erworben - nur 13 Prozent nutzen die App eines Händlers. Was die mobile Recherche angeht, sind die Deutschen überdurchschnittlich aktiv. Doch wenn es um das mobile Shoppen geht, haben andere Länder noch deutlich die Nase vorn. Der mobile Markt in Deutschland hat noch viel Wachstumspotenzial. In Indien (32 Prozent) oder Großbritannien (22 Prozent) sind die Zahlen für mobiles Einkaufen zum Teil mehr als doppelt so hoch. COBUS arktanalysen und Trends Seite 8

9 Gutscheinnutzung auf dem Smartphone: Deutsche im hinteren Mittelfeld Für zwei Drittel der Deutschen gehört Sparen ganz generell zur Lebensphilosophie. Obwohl Gutscheine und Preisnachlässe bei den Bundesbürgern sehr begehrt sind, spiegelt sich dieser Sparwille nur bedingt bei den mobilen Gutscheinen wider: Lediglich jeder zehnte Deutsche hat bisher einen Gutschein übers Handy im Ladengeschäft eingelöst. Mit diesem Wert liegt Deutschland noch im hinteren Mittelfeld, während der weltweite Schnitt bei zwölf Prozent liegt. Die USA ist in dem Bereich allen anderen Ländern voraus: Hier shoppen bereits ganze 22 Prozent auch mit Gutscheinen vom Handy, Frankreich hingegen ist mit drei Prozent das Schlusslicht. Weltmeisterlich gehen die Deutschen mit QR-Codes um: Jeder Fünfte hat sie bereits genutzt. Print schlägt Online: Die fünf beliebtesten Quellen bei der Schnäppchensuche Bei der Suche nach besonderen Angeboten und Rabatten wenden sich die Deutschen primär an die folgenden Ressourcen: 1. Zeitung / Werbepost 28 % 2. Suchmaschinen (z.b. Google, Bing etc.) 20 % 3. Preisvergleichsseiten (z.b. billiger.de, idealo.de etc.) 15 % 4. Werb und Newsletter 10 % 5. Gutscheinseiten, die Angebote von Händlern zusammenstellen (z.b. Deals.com etc.) 5 % Mehr als jeder vierte Deutsche (28 Prozent) sucht primär in Zeitungen und in der Werbepost nach besonderen Angeboten der Händler. Gemeinsam mit den USA und Kanada sind die Deutschen damit Spitzenreiter. Nur drei Prozent suchen bisher nach adäquaten Angeboten auf mobilen Endgeräten. Die Studie zeigt, dass die Deutschen noch einige Berührungsängste beim tatsächlichen Kauf eines Produktes über ihr Smartphone haben. Dieses wird derzeit vorwiegend zur Recherche und zum Preisvergleich genutzt. Für den letzten Schritt - den eigentlichen Kauf - reicht es dann häufig noch nicht. Hier ist noch einiges an Aufklärungsarbeit zu leisten - sowohl beim Händler als auch beim Kunden. Quelle: Studie Airlines profitieren von mehr Kundennähe Wettbewerbsfähigkeit der sieben größten Airlines Europas und des Nahen Ostens Billiganbieter und Airlines aus dem Nahen Osten machen es etablierten Fluggesellschaften zunehmend schwer, sich im europäischen Markt zu behaupten. Der Marktanteil der Billiganbieter, der so genannten Low Cost Carrier (LCCs), liegt im innereuropäischen Verkehr bereits bei 38 Prozent. Zählt man die zum Teil neu gegründeten Töchter der etablierten Airlines dazu, werden rund 45 Prozent erreicht. Eine aktuelle Studie analysiert die Top-7-Fluggesellschaften aus Europa und dem Nahen Osten und zeigt Erfolgsfaktoren auf. Durch das richtige Umsatzmanagement, mehr Kundennähe, verbesserte Markenstärke und größere Marktpräsenz können Airlines dauerhaft wirtschaftlich erfolgreich sein. Vorbilder finden sich innerhalb und außerhalb der Branche: Nachdem LCCs lange Zeit Innovationsimpulse lieferten, schritten im vergangenen Jahr vor allem die Low-Cost-Töchter der etablierten Airlines in puncto Kundennähe voran, indem sie ihre Services nicht wie LCCs einzeln sondern zu Paketen gebündelt anbieten. Andere Branchen machen vor, wie Umsätze über Zusatzangebote beziehungsweise individualisierte Empfehlungen erzielt werden können. Fluggesellschaften könnten dazu auf die Fülle an verfügbaren Daten zurückgreifen und die (Paket-)Angebote noch kundenspezifischer gestalten. Im zweiten Jahr in Folge hat man die Wettbewerbsfähigkeit der sieben größten Airlines Europas und des Nahen Ostens analysiert. Diese Top-7-Airlines, gemessen an geflogenen Passagierkilometern, repräsentieren drei Geschäftsmodelle: die etablierten Fluggesellschaften oder auch Legacy Carrier (Lufthansa, AirFrance/KLM und IAG (British Airways, Iberia), die Low Cost Carrier Ryanair und easyjet die größten Herausforderer aus dem Nahen Osten Emirates und Turkish Airlines. Etablierte Airlines hinter Billiganbietern und Nah-Ost- Airlines Wie auch im Vorjahr bestimmen LCCs den europäischen Airline-Markt bei Mittel- und Kurzstreckenflügen. Ihr Anteil im europäischen Markt nimmt stetig zu. Ryanair ist gemessen an angebotenen Sitzen mit 18,6 Prozent Marktführer im innereuropäischen Verkehr, gefolgt von Lufthansa (12,7 Prozent) und easyjet (12,6 Prozent). Insgesamt liegt der Marktanteil der LCCs im innereuropäischen Verkehr bereits bei 38 Prozent. Zählt man die zum Teil neu gegründeten Töchter der etablierten Airlines dazu, sind es rund 45 Prozent. Denn das Konzept der Billig-Airlines funktioniert so gut, dass einige etablierte Fluggesellschaften Low-Cost-Tochterunternehmen betreiben, wie Lufthansa mit Germanwings oder Iberia mit Vueling. Das COBUS arktanalysen und Trends Seite 9

10 ermöglicht ihnen, sich mit der etablierten Marke verstärkt auf interkontinentale Strecken zu konzentrieren. Auf diesen Fernstrecken werden sie allerdings mittlerweile stark von den Airlines des Nahen Ostens herausgefordert. Die Studie zeigt neben dem grundsätzlich erforderlichen Kostenmanagement vier Erfolgsfaktoren für die Airline der Zukunft auf: Umsatzmanagement, Kundennähe, Markenstärke und Marktpräsenz. Umsatzmanagement: Service-Pakete schnüren Der Erfolg der Low-Cost-Carrier geht auf die Entbündelung ihrer Angebote zurück: Sie bieten zwar günstige Ticketpreise an, für Extras wie Gepäck, mehr Beinfreiheit oder Getränke und Speisen fallen aber Zusatzkosten an. Das bringt ihnen zusätzliche Umsätze. Aktuelle Entwicklungen zeigen eine Weiterentwicklung des Trends: Die Bündelung von Servicepaketen, die bestimmte Kundengruppen ansprechen. Der komfortorientierte Fluggast kann auf diese Weise zum Beispiel ein Komfortpaket buchen, das ihm mehr Beinfreiheit, eine Menüauswahl und Zutritt zur Lounge bietet - anstatt alle Services einzeln buchen zu müssen. Das Prinzip kennt man aus anderen Branchen: Auch beim Autokauf oder im Hotel entstehen für Extras, die häufig in Modulen angeboten werden, zusätzliche Kosten. Und die Kunden sind bereit, diese zu kaufen, wenn sie auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Airlines bieten ihre Services häufig entweder 'all-inclusive' oder komplett entbündelt an. Dabei entgeht ihnen gerade bei weniger preissensibler Kundschaft ein großes Umsatzpotenzial. Kundennähe: Daten für personalisierte Angebote nutzen Der Online-Versender Amazon zeigt, wie Daten über Kundengewohnheiten dazu genutzt werden können, individuell zugeschnittene Empfehlungen, Sonderangebote oder ähnliches an den Kunden weiterzugeben. Auch Airlines können sich diese Methode zu eigen machen. Ihnen liegen bisher kaum genutzte Mengen an Daten aus Vielflieger- oder Kreditkartenprogrammen vor. Wenn sie diese produktorientiert auswerten, können sie individuelle Vorlieben und Gewohnheiten ihrer Kunden identifizieren und befriedigen. Das ermöglicht sowohl einen individualisierten Online-Ticketverkauf als auch persönliche Services am Flughafencounter oder an Bord. Es ist nicht nur ein Mehrwert für den Fluggast, wenn das Flugzeugpersonal weiß, dass er seinen Kaffee mit Milch trinkt und gern ein Kissen im Flieger nutzt. Auch die Airline profitiert davon, ihre Kunden besser zu kennen und damit ihre Loyalität deutlich zu erhöhen. Markenstärke: Weltweit Kunden binden Airlines können von weltbekannten Marken sehr viel lernen. Denn diese wachsen und sind erfolgreich, weil sie für ihre Kunden klar positioniert sind. Um ihren Wiedererkennungswert zu steigern, müssen Airlines ihren Markenkern klarer herausarbeiten. Noch können sie nicht mit dem Markenwert großer weltweiter Spieler wie Apple, Google oder Coca-Cola mithalten. Eine Herausforderung dabei sind Markennamen wie Germanwings, Air France oder British Airways mit geografischem Bezug. Namen wie easyjet oder Hop! haben es international leichter. Marktpräsenz: Streckennetze weltweit ausbauen Das Wachstumspotenzial des Luftverkehrs in Europa und den Vereinigten Staaten ist nahezu erschöpft. Der Markt in Lateinamerika, Afrika und Asien birgt jedoch noch viele Möglichkeiten. Noch ist der Luftverkehr in vielen Regionen stark reguliert. Der Trend geht aber stetig zu mehr Liberalisierung, auch weil sich immer weniger Länder eine Airline in Staatsbesitz leisten können und wollen. Um diese Märkte zu erobern, gilt es für Airlines nicht nur auf den starken Heimatmarkt zu setzen, sondern das Geschäft in den Zielmärkten auszubauen. Bei fortschreitender Liberalisierung wird damit die Basis geschaffen, das Streckennetz - unabhängig von Allianzen - weltweit auszubauen und vom Wachstum fernab der schwächelnden Heimatmärkte zu profitieren. Airlines: Von anderen Branchen lernen Alle Airlines können von Beispielen innerhalb und außerhalb ihrer Branche lernen, um unmittelbares Wachstum zu erreichen und sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Innerhalb der Branche sind vor allem die Low Cost Carrier und Low- Cost-Töchter der etablierten Airlines Vorreiter in Sachen Innovation. Herausforderer aus dem Nahen Osten sind auf dem besten Weg, weltweit bekannte Marken zu werden. Außerhalb der Branche sind besonders führende Online-Retailer Vorbilder in Bezug auf den Umgang mit Kundendaten und große Spieler machen vor, wie eine starke Marke Kunden binden kann. Quelle: An Mobile führt im Handel kein Weg vorbei Online Shopping über mobile Endgeräte wird mittelfristig die Regel sein, prophezeien 60,1 Prozent der deutschen Handelsunternehmen, so die aktuelle Studie "Online Dialogmarketing im Retail 2016". Über die Hälfte der Unternehmen denkt sogar, dass sich die Umsätze von M-Commerce und E-Commerce angleichen werden. Weiterhin Spitzenreiter unter den Online Kanälen ist E- Mail Marketing, genutzt von 70,2 Prozent der Handelsunternehmen, zukünftig sogar von 83,1 Prozent. Die Studie Online Dialogmarketing im Retail 2016 beschäftigt sich mit dem aktuellen Einsatz und künftigen Entwicklungen von Online Dialogmarketing im Handel sowie den Einschätzungen zu Trendthemen wie Mobile und Big Data. Über ein Drittel (34,8 Prozent) der deutschen Handelsunternehmen - untersucht werden sowohl B2C- als auch B2B- Unternehmen - nutzt bereits Mobile Marketing, etwa ein wei- COBUS arktanalysen und Trends Seite 10

11 teres Drittel (32 Prozent) plant den Einsatz. Kein Wunder, denn Mobile Marketing wird von 68 Prozent der befragten Unternehmen eine wachsende Bedeutung in den nächsten zwei Jahren attestiert. Dabei ist Mobile ein eindeutiges Multichannel Instrument. 69,8 Prozent der Handelsunternehmen sehen Mobile Marketing als wichtig für den E- Commerce, 57,8 Prozent für den stationären Handel. Bei den Unternehmen, die bereits Mobile Marketing nutzen, sind es sogar 84,5 Prozent bzw. 77,7 Prozent. 70,9 Prozent glauben, dass Händler ohne mobilfähigen Shop mittelfristig von Käufern weniger beachtet werden. Mobile wird somit zur wichtigen Herausforderung für den Handel. Das meistgenutzte Mobile Instrument (abgesehen von mobilen Websites) ist aktuell Mobile Marketing, eingesetzt von 68 Prozent der Mobile Marketing Nutzer. Darauf folgen QR-Codes (62,9 Prozent) und Mobile Apps (57,7 Prozent). Das Schlusslicht bildet überraschenderweise Mobile Advertising mit nur 18,6 Prozent Nutzung. Marketing bleibt wichtigstes Instrument Marketing wird von 70,2 Prozent der Handelsunternehmen genutzt und ist damit das wichtigste Online Marketing Instrument, gefolgt von SEO (56,1 Prozent) und Facebook (51,7 Prozent). Auffällig: Google+ (29,8 Prozent) hat Twitter (24,5 Prozent) überholt. Die Bedeutung von Marketing wird auch in Zukunft weiter anhalten. 63,3 Prozent der Unternehmen sehen einen Bedeutungszuwachs von Marketing für den Handel in den nächsten zwei Jahren, 61,1 Prozent wollen ihre Budgets sogar weiter erhöhen. Auch der Reifegrad des Einsatzes von Marketing nimmt bei Handelsunternehmen kontinuierlich zu. Momentan sind Transaktions- s (81,5 Prozent der E- Mail Marketing Nutzer) und segmentierte Massen- s (67,7 Prozent) noch die meistgenutzten -Marketing- Instrumente, doch modernere Maßnahmen werden stark wachsen. 50,3 Prozent planen den Einsatz mobil optimierter E- Mails, 48,7 Prozent von s, die erweiterte Daten aus dem Nutzungsverhalten und Lifecycle des Kunden einbeziehen und 46,6 Prozent von vollständig individualisierten s. Ziel der Studie ist es, den derzeitigen Einsatz und den aktuellen Entwicklungsstand (Reifegrad)von Online Dialogmarketing Instrumenten und weiteren Online Marketing Instrumenten in Retail Unternehmen zu erheben, sowie die Einschätzungen von Unternehmens- und Marketingverantwortlichen zur Entwicklung in den nächsten Jahren zu untersuchen. Der Fokus liegt auf den Online Dialogmarketing Instrumenten E- Mail Marketing und Mobile Marketing sowie auf wichtigen, das Online Dialogmarketing begleitenden Trendthemen wie Big Data, Datennutzung und Marketing Automatisierung. An einigen Stellen werden Vergleiche gezogen zur gleichnamigen Studie aus dem Jahr 2010, um Entwicklungen nachvollziehen zu können. Quelle: COBUS arktanalysen und Trends Seite 11

12 Studie Die Zukunft des Reisens Generation Y vermischt Beruf und Privates, gibt bereitwilliger Daten preis und baut auf mobile Geräte für Geschäfts- und Privatreisen Die Studie "The Future of Travel" untersucht die Zukunft von Geschäfts- und Privatreisen, vorgestellt. Für die Studie wurden Erwachsene aus fünf Kontinenten zu ihren Reisegewohnheiten, Vorlieben und Erwartungen befragt. Dazu haben zahlreiche Experten aus der ganzen Welt ihre Einblicke in die Reisebranche geteilt und die Ergebnisse der Interviews analysiert. Ziel der Studie ist es, Einblicke in generationenbedingte und geographische Unterschiede bei Reisegewohnheiten zu erhalten. In einer Zeit, in der die Branche einen Technologiewandel erlebt - vom PC hin zur Multi-Plattform - beleuchtet "The Future of Travel", wie diese innovativen Technologien und auch neue Marktanforderungen die Reisebranche prägen. Die Studie hat sich insbesondere die Reisegewohnheiten der Generation Y angeschaut - diejenigen, die zwischen den frühen 80ern und Mitte der 90er geboren wurden - um zu verstehen, wie diese Generation die Reiselandschaft prägt. Denn die Generation Y umfasst die zukünftigen Entscheider: Sie gewinnen immer mehr Entscheidungsgewalt in der Arbeitswelt und auch ihre private Kaufkraft wächst. Schlüsselergebnisse für den deutschen Markt sind u.a.: Generation Y nimmt Smartphone zur Hand, wenn es um Reisen geht: 68 Prozent sagen, dass sie ihr Smartphone während der Reise nutzen - von der Planung über die Buchung bis hin zum Reisebericht. Bei der älteren Generation sind es nur 42 Prozent. Die Generation Y greift hierbei vor allem zum Smartphone, wenn es um die Reiseplanung geht (44 Prozent bzw. 26 Prozent der älteren Generation). Und auch bei Buchungen zückt die Generation Y das Smartphone (23 Prozent) - die ältere Generation ist hier mit nur 7 Prozent eher zurückhaltend. Annäherung von Geschäfts- und Privatleben: Die Generation Y ist eher bereit, eine Geschäftsreise in einen Privaturlaub auszudehnen, als ältere Arbeitnehmer. 47 Prozent der deutschen Generation Y hat eine Geschäftsreise bereits für Privatzwecke verlängert - hingegen nur 12 Prozent der älteren Teilnehmer gaben dies an. Reisebewertungen geben den Ausschlag: Für 71 Prozent aller Deutschen sind Reisebewertungen für den Privaturlaub wichtig. Für die Generation Y gilt dies noch mehr: 83 Prozent sagen, dass Bewertungen ihnen als Verbraucher wichtig sind. Interessanterweise sind für 56 Prozent aller Deutschen auch Bewertungen für Geschäftsreisen wichtig (68 Prozent Generation Y). Private Angaben: Die Deutschen hinken international hinterher, wenn es um die Online-Speicherung persönlicher Daten zu Buchungszwecken geht. 52 Prozent speichern ihre Daten online - weltweit sind es 67 Prozent. Die Generation Y ist offener: 60 Prozent speichern online Daten, um künftige Buchungsprozesse zu erleichtern. Ältere Befragte sind hier mit 48 Prozent zurückhaltender. Sparsamer im Privatleben, großzügiger mit dem Spesenkonto: 54 Prozent der Deutschen achten im Privaturlaub und auf Geschäftsreisen gleichermaßen auf ihr Budget - bei der Generation Y sind es 43 Prozent. Hier zeigt sich aber: nur 13 Prozent der Generation Y achten während Geschäftsreisen auf ihr Portemonnaie - im Privaturlaub sind es hingegen 44 Prozent. Quelle: COBUS arktanalysen und Trends Seite 12

13 Wissenswertes Wir über uns Marktforschung ist nicht gleich Marktforschung Steigender Wettbewerb und kurze Produktlebenszeiten, aber auch ständige Veränderungen im Konsumverhalten, lassen es zu einer Kunst werden, das richtige Produkt bzw. die richtige Dienstleistung zum richtigen Zeitpunkt anzubieten, über die Kundenbedürfnisse Bescheid zu wissen und somit den Konkurrenten einen Schritt voraus zu sein. Die COBUS Marktforschung GmbH kann Ihnen professionell und effizient dabei helfen, aktuelle Gegebenheiten und Tendenzen zu erheben, zu analysieren und daraus die richtigen Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen. Wir führen für Sie durch: Kundenzufriedenheitsanalysen Wettbewerbsanalysen Marktanalysen Imageanalysen Markenwertanalysen Mitarbeiterbefragungen Produkttests Kampagnen / Werbemitteltests Markenanalysen Internationale Studien Partner Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne umfassend und schnell. Infrastruktur Gründungsjahr: 1991 Zahl der Mitarbeiter: 8 Zahl der Interviewer bundesweit: 350 C.A.T.I.-Plätze: 20 CAPI-Plätze: 7 Mitglied im: BVM (Bundesverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v.) Esomar (The European Society for Opinion and Marketing Research) BDVT (Bundesverband der Verkaufsförderer und Trainer) VDI (Verband Deutscher Ingenieure) Marketing Club Kooperierende Institute in Europa: England, Frankreich, Spanien, Italien, Schweden, Finnland, Tschechien, Polen, Portugal, Holland, Belgien, Türkei, Kroatien, Slowenien, Griechenland Referenzen Namhafte Unternehmen aus verschiedenen Branchen arbeiten erfolgreich mit uns, z. B.: AOK Allianz BASF AG BBBank BMW AG Deutsche Bahn AG Deutsche Post AG dm-drogerie markt EnBW e.on Ruhrgas Heine Versand Klettverlag GmbH Krombacher Brauerei L`Oreal Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. MBM Uwe Leest COBUS Marktforschung GmbH Leopoldstraße 1 D Karlsruhe Telefon: Telefax: Web: info@cobus.de Lufthansa Air Plus MAN AG Maserati Metabo GmbH Osram GmbH Pfizer AG SEW-Eurodrive Siemens AG StadtwerkeKarlsruh e Stuttgarter Hofbräu Union Investment Gruppe Vaillant GmbH VWEW Verlag COBUS arktanalysen und Trends Seite 13

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