Berner Wirtschaft. L'économie bernoise. Bernhard Emch ist neuer Präsident der hiv-sektion Bern. Seite 10

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1 Berner Wirtschaft L'économie bernoise Bernhard Emch ist neuer Präsident der hiv-sektion Bern Seite 10 Casino-Plausch-Abend für Exportkunden Seite 8 1. Berner Sozialstern Seite 7 Berner Wirtschaft 01 l 10 magazin des Handels- und Industrievereins des Kantons Bern Bulletin de l union du commerce et de l industrie du Canton de Berne

2 75-jähriger Familienbetrieb 3 Generationen 2 starke Hände Eine Bank für Ihre Zukunft Menschen sind mehr als die Zahlen in ihrem Leben. Jeder Mensch hat Wünsche, Träume, Talente und Ziele. Wir werfen einen Blick hinter die Zahlen, um zu verstehen, was Erfolg für unsere Kunden bedeutet. Um jene Unterstützung zu bieten, auf die es wirklich ankommt. Credit Suisse wir bringen Kunden voran. Seit credit-suisse.com 2,9%-Leasing auf allen Audi A3, A5 und A6. Die Aktion ist gültig vom 1.1. bis für die Modelle A3, A5 und A6 inklusive S- und RS-Modelle (nur Neuwagen). Berechnungsbeispiel, Finanzierung über AMAG Leasing AG: Audi A3 1.4 TFSI, 3-Türer, 92 kw (125 PS), cm 3. Effektiver Jahreszinssatz 2,94% (Laufzeit 36 Mte./ km/jahr), Barkaufpreis CHF , Anzahlung 20% CHF , Leasingrate CHF /Mt., exkl. obligatorischer Vollkaskoversicherung. Alle Preise inkl. MWSt. Änderungen jederzeit vorbehalten. Die Kreditvergabe ist unzulässig, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Audi A3 bereits für CHF /Mt. AMAG RETAIL Bern Wankdorffeldstrasse 60, 3000 Bern 22, Tel , Fax , 2 Berner Wirtschaft 01.10

3 Berner Wirtschaft 01 l 10 Magazin des Handels- und Industrievereins des Kantons Bern Bulletin de l Union du commerce et de l industrie du Canton de Berne Inhalt 5 Valiant eine solide Partnerschaft 6 Zur UBS-Kreditpolitik 7 1. Berner Sozialstern 8 Casino-Plausch-Abend für Exportkunden 9 Noch schneller und vielfältiger nach Paris und Brüssel 10 Bernhard Emch ist neuer Präsident 11 Gesucht: Fachrichter/innen für die arbeitsrechtlichen Schlichtungsbehörden und Regionalgerichte 12 Blumenhalle Häusermann Langenthal 13 Firmenportraits: Sektion Oberaargau (WVO) 14 Standorte. Standpunkte. Whisky Rarität aus dem Berner Oberland 15 Das Nashorn, Freude und Ärger Firmenjubiläen / Neueintritte Berner Wirtschaft L'économie bernoise Bernhard Emch ist neuer Präsident der HIV-Sektion Bern Seite 10 Casino-Plausch-Abend für Exportkunden Seite 8 1. Berner Sozialstern Seite 7 Zum Titelbild Bernhard Emch folgt auf Arnold Bertschy als Präsident der HIV- Sektion Bern. Seite 10 Editorial Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser An der grossen Wahlveranstaltung vom 16. Februar 2010 präsentierte der Handels- und Industrieverein des Kantons Bern zusammen mit den befreundeten Verbänden im Kursaal Bern die fünf aussichtsreichen bürgerlichen Regierungsratskandidaten. Unser Engagement betrieben wir im Rahmen eines breit abgestützten Komitees unter anderem mit einer Plakatkampagne im ganzen Kanton, mit Flyern und mit Der Wahlsonntag fällt auf den Zeitpunkt des Erscheinens dieses Magazins, so dass wir den Wahlausgang erst in der Juni-Ausgabe kommentieren. In dieser und in den nächsten Magazinausgaben stellen wir HIV-Mitgliedsfirmen vor, welche uns im Jubiläumsjahr besonders unterstützen. Mit der Valiant Bank porträtieren wir auf Seite 5 einen weiteren Hauptsponsor unserer Jubiläumsfeier (einen Hinweise finden Sie auf Seite 10). Die Vorbereitungen für den 18. Juni mit der 150. Hauptversammmlung und dem anschliessendem Dîner spectacle im Zelt des Zirkus Nock stehen in der Schlussphase. HIV-Mitglieder erhalten nach Ostern die persönliche Einladung zur HV und die Möglichkeit, Bankettkarten fürs Dîner spectacle zu erwerben. Bereits stattgefunden hat die Jubiläumsveranstaltung für unsere Exportkunden, wir berichten auf Seite 8 von einem gutbesuchten, ereignisreichen Abend. Als erste der drei mitjubilierenden Sektionen die Sektionen Bern, Burgdorf-Emmental und der Wirtschaftsverband Oberaargau wurden wie der kantonale HIV im Jahr 1860 gegründet führte die Sektion Bern am 8. März ihre 150. Hauptversammlung im Rahmen des traditionellen HIV-Abends, durch (Seite 10). Die drei Firmenporträts auf Seite 13 zeigen HIV- Mitgliedfirmen aus unserer Sektion Oberaargau (WVO). Es sind beispielgebende Firmen, welche unser Motto im Jubiläumsjahr 2010 Die Kraft der Wirtschaft bestens verkörpern. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre Dr. Adrian Haas Direktor Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Chers membres, chers lecteurs et lectrices, Lors de la grande manifestation électorale du 16 février 2010, l Union du commerce et de l industrie du Canton de Berne, en coopération avec des associations apparentées, a présenté dans les locaux du Kursaal à Berne, les cinq candidats bourgeois ayant de fortes chances d être élus ou réélus au Conseil-exécutif. Notre engagement se reflète dans le cadre d un comité établi sur une large base et, entre autres, dans une campagne d affichage à travers tout le canton, des papillons et le support du site www. wählt-bürgerlich.ch. Le dimanche des élections coïncide avec la date de parution du présent magazine, de sorte que nous ne commenterons les résultats des élections que dans notre édition de juin. Dans cette édition, et dans les prochaines également, nous présentons des entreprises membres de l UCI nous soutenant tout particulièrement en cette année anniversaire. Vous trouverez en page 5 le portrait d un autre sponsor principal de notre fête d anniversaire (cf. remarque p. 10), à savoir la banque Valiant. Les préparations du 18 juin 2010 avec la 150 e Assemblée principale, suivie d un dîner spectacle, sont entrées dans leur phase finale. Les membres de l UCI recevront après Pâques leur invitation personnelle et la possibilité d acquérir des billets pour le dîner spectacle qui se tiendra sous le chapiteau du cirque Nock.. La manifestation du jubilé a déjà eu lieu pour nos clients de l exportation, et vous trouverez en page 8 un compte rendu de cette attrayante soirée fort fréquentée. En tant que l une des trois sections fêtant aussi leur jubilé les sections de Berne, de Berthoud-Emmental et l association économique de Haute-Argovie ont en effet été fondées en 1860 comme l UCI cantonale la section de Berne a tenu sa 150 e Assemblée principale le 8 mars dernier dans le cadre de la soirée traditionnelle de l UCI (cf. p. 10). Les trois portraits d entreprises en page 13 montrent des entreprises membres de l UCI, section Haute-Argovie (WVO). Il s agit de trois entreprises exemplaires symbolisant bien notre devise de cette l année du jubilé 2010, à savoir «La force de l économie». Je vous souhaite à toutes et à tous une passionnante lecture. Dr. Adrian Haas Directeur Union du commerce et de l Industrie du Canton de Berne Berner Wirtschaft

4 Was ist Ihr nächster Karriereschritt? Mit massgeschneidertem Karrierecoaching und Outplacement-Beratung beschleunigen wir die berufliche Entwicklung von Führungskräften und Angestellten. performance development partners Bern: Waaghaus-Passage 8 Postfach Bern 7 Tel: Fax: info@pdpbern.ch Genf: ICC Building 20 route de Pré-Bois P.O. Box Geneva 15 Tel: Fax: hq@pdpeurope.ch pdp Bern ist ein Partnerunternehmen von Right Management Lausanne: 40, chemin des Jordils P.O. Box Saint-Sulpice Tel: Fax: vaud@pdpeurope.ch Helping careers move ahead

5 HIV-Jubiläum Valiant eine solide Partnerschaft Der Handels- und Industrieverein des Kantons Bern und Valiant verbindet seit vielen Jahren eine gute Partnerschaft. Zum 150-Jahr-Jubiläum gratuliert Valiant als Hauptsponsor ganz herzlich! Valiant gehört zu den zehn grössten Schweizer Banken und ist doch anders. Denn sie stellt den Menschen in den Mittelpunkt und baut auf Nähe, Wertschätzung und Vertrauen. Dies verschafft der Bank sowie ihren Kunden und Mitarbeitenden auch im heutigen Umfeld einen soliden und nachhaltigen Erfolg. Weit verzweigte Wurzeln Valiant entstand 1997 aus dem Zusammenschluss der drei Regionalbanken Spar + Leihkasse in Bern, Gewerbekasse in Bern und BB Bank Belp. Unter dem Holdingdach sind heute insgesamt 41 Banken vereinigt, deren Gründungsdaten bis Valiant Bank AG Sparen und Anlegen Finanzieren Vorsorgen Zahlen und Karten Banque Romande Valiant SA Spar + Leihkasse Steffisburg AG Valiant auf einen Blick Valiant Privatbank AG Vermögensverwaltung Anlageberatung Finanz- und Steuerplanung rund Mitarbeitende über Kunden 108 Geschäftsstellen in AG, BL, BS, SO, BE, FR, JU, LU, VD und ZG Bilanzsumme von über 22 Mrd. Franken in die Zeit von 1819 zurückführen. Die von Valiant gelebten Werte wie Verlässlichkeit, Transparenz und Berechenbarkeit hatten in Vergangenheit Gültigkeit, und werden es weiterhin haben. Konzentration auf das Wesentliche Valiant ist am Markt mit ihren Tochterbanken in zehn Kantonen aktiv und bekennt sich klar zur Zweisprachigkeit. Valiant bietet hochwertige Bankprodukte und Dienstleistungen, die stets den Bedürfnissen der jeweiligen Lebensphase entsprechen. Dabei berät Valiant unabhängig und ist nicht an bestimmte Produkte gebunden. Zu den Kernkompetenzen der Bank gehören: Massgeschneiderte Hypothekarmodelle Vielseitiges Spar-, Anlage- und Vorsorgesortiment Praktische Produkte für den täglichen Geldverkehr Professionelle Vermögensverwaltung, individuelle Anlageberatung sowie umfassende Finanzund Steuerplanung Flexible Lösungen für KMUs und Institutionelle Anleger Persönlich, lokal und zuverlässig Valiant ist mit ihren 108 Geschäftsstellen nicht nur geografisch nahe bei ihren Kunden, sondern auch menschlich Valiant spricht die Sprache und versteht die Anliegen ihrer Kunden. Das Handeln ist berechenbar und auf Stabilität ausgerichtet, nicht auf den kurzfristigen Erfolg. Auf diese Weise entstehen Sicherheit und Vertrauen. Zudem werden Entscheide nicht an zentraler Stelle, sondern direkt vor Ort getroffen unkompliziert und schnell. Berner Wirtschaft

6 Zur UBS-Kreditpolitik Andreas Diemant UBS AG Regionenleiter Firmenkunden Bern KMU sind für die Schweizer Volkswirtschaft enorm wichtig, gleichzeitig ist dieses Kundensegment für die UBS sehr bedeutend. Wir haben in der Schweiz zu fast der Hälfte aller KMU eine Geschäftsbeziehung. Mit einem Marktanteil von rund 15% gehören wir zu den grössten Kreditfinanzierern in der Schweiz. Die gegenwärtige Wirtschaftskrise stellt die Schweizer KMU vor enorme Herausforderungen. Im Zeitvergleich resultieren zum Teil massive Umsatz- und Ertragsrückgänge. Dank frühzeitigen und konsequenten Kapazitäts- und Kostenanpassungen ist es den Unternehmen bisher weitgehend gelungen, den Ertragsrückgang abzufedern. Diese unternehmerische Leistung verdient Anerkennung. Die UBS-Kreditpolitik hat sich in diesem Umfeld nicht geändert. Finanzierungen prüfen wir unverändert nach denselben betriebswirtschaftlichen Grundsätzen wie vor der Krise. Im Vordergrund steht die Frage, ob das Unternehmen nachhaltig genügend Cash Flow erzielen kann, um trotz der Volatilität der Geschäftsergebnisse sowohl die für den Erhalt des betriebsnotwendigen Kapitals erforderlichen Ersatzinvestitionen zu tätigen als auch das Fremdkapital zu verzinsen und zurückzuzahlen. Dementsprechend ist es für die Unternehmen zentral, eine klare und zukunftsgerichtete Strategie zu verfolgen. In diesem Zusammenhang stehen wichtige Aspekte hinsichtlich der Branchen- und Marktentwicklung sowie der Wettbewerbspositionierung des Produkt- oder Dienstleistungsportfolios im Vordergrund. Schlussendlich ist für den nachhaltigen unternehmerischen Erfolg die Qualität des Managements zentral. Neben diesen primär qualitativen Beurteilungskriterien ist es ent- scheidend, dass zwischen dem Unternehmen und der Bank ein kontinuierlicher und offener Dialog stattfindet. Dazu gehört insbesondere auch die Bereitschaft, in verschiedenen auch kritischen Szenarien zu denken. Ziel jeder Finanzierungsdiskussion muss es daher sein, die betriebswirtschaftlich relevanten Erfolgsfaktoren und Werttreiber zukunftsorientiert zu plausibilisieren. Damit erhöhen sich speziell bei Unternehmenskrisen die Chancen, rasch konstruktive Finanzierungslösungen zu finden. Nachhaltige Beziehungen, ein enger Dialog und gegenseitiges Verständnis sind gerade in konjunkturell schwierigeren Zeiten, aber auch für die rechtzeitige Bereitstellung der Fremdfinanzierung für den Wiederaufschwung, von grosser Bedeutung. ANZEIGE Seien Sie vorbereitet auf stürmische Nächte. Unter erfahren Sie alles über unseren Wetteralarm. Er informiert Sie kostenlos per SMS, wenn ein Unwetter im Anzug ist. Damit Sie rechtzeitig Vorkehrungen treffen können. Wenns drauf ankommt. 6 Berner Wirtschaft 01.10

7 1. Berner Sozialstern Der Kartenverlag ABC Schönbühl hat den ersten Berner Sozialstern erhalten. Mit dem Preis wird aussergewöhnliches und langjähriges Engagement für die berufliche Wiedereingliederung von Menschen mit psychisch bedingten Leistungseinschränkungen gewürdigt. Verliehen wird der mit 10'000 Franken dotierte Preis von den Universitären Psychiatrischen Diensten (UPD) Bern. Zwanzig Unternehmen waren für den Preis nominiert worden. Das Preisgeld ist zweckgebunden. Es soll für weitere Massnahmen in diesem Bereich eingesetzt werden. Eine Jury mit Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft (u.a. Reto Nause, Gemeinderat der Stadt Bern, Dr. Adrian Haas, Direktor des kantonalen Handels- und Industrievereins) hat den Preisträger des ersten Berner Sozialsterns gekürt. Der Berner Sozialstern orientiert sich am Thuner Sozialstern, der bereits zum dreizehnten Mal vergeben worden ist. Die Firma ABC, Kunst- und Glückwunschkartenverlag, in Urtenen- Schönbühl, beschäftigt 220 Personen. Sie bietet drei bis sechs Plätze für psychisch beeinträchtigte Menschen. Dabei handelt es sich teilweise um Trainingsarbeitsplätze für psychisch kranke IV-Bezügerinnen und -Bezüger. Preisverleihung 1. Berner Sozialstern (vlnr): Adrian Haas, HIV-Direktor und Jury-Mitglied Berner Sozialstern; Harry Steiner, stv. Produktionsleiter ABC-Kartenverlag Schönbühl; Inhaber ABC-Kartenverlag Schönbühl; Jürg Gosteli, Produktionsleiter ABC-Kartenverlag Schönbühl; Markus Hunziker, Leiter Job Coach Placement der UPD und OK-Chef Berner Sozialstern; Karl Studer, Vorsitzender der UPD-Geschäftsleitung. Aba_Ins_210x146_HIV-Bern :06 Uhr Seite 1 ANZEIGE E+S ASW Seit 25 Jahren auf Erfolg programmiert Was vor fünfundzwanzig Jahren als Idee begann, ist heute die führende Schweizer Business Software Kunden mit mehr als installierten Software-Modulen sprechen eine deutliche Sprache. ABACUS ERP Software modernste Internet-Technologie Qualität, die überzeugt und Kontinuität, die Vertrauen schafft. Heute und in Zukunft. Berner Wirtschaft

8 150 Jahre Handels- und Industrieverein des Kantons Bern: Casino-Plausch-Abend für Exportkunden 56 Vertreter/Innen von insgesamt 24 exportierenden Firmen aus dem Kanton Bern sind unserer Einladung gefolgt und haben am 21. Januar 2010 mit uns das 150- jährige Jubiläum des Handels- und Industrievereins des Kantons Bern im Grand Casino Bern gefeiert. Es waren Firmen aus allen acht Sektionen des HIV und aus verschiedenen Branchen vertreten, hauptsächlich aus der Uhren-, Maschinen- und Lebensmittelindustrie. Unter den Anwesenden befanden sich Vertreter/Innen aus dem Berner Jura und aus dem Emmental, alle wollten sie mit uns einen Hauch von Las Vegas erleben. Der Weg hat sich offensichtich gelohnt, haben wir doch durchwegs positive Reaktionen erhalten. Dieser Anlass bot uns Gelegenheit, unseren Exportkunden für die gute Zusammenarbeit zu danken, aber auch die Gesichter zu der Stimme am Telefon kennenzulernen. Es war eine gelungene Feier in einem stilvollen Ambiente. Auch wenn nicht jeder Gast einen Gewinn mit nach Hause nahm, wird er sicher diesen Abend in schöner Erinnerung behalten. Frau Sibylle Plüss-Zürcher, Fürsprecherin, stellvertretende Direktorin des Handels- und Industrievereins des Kantons Bern, erinnerte in ihrem Grusswort als Leiterin des Exportdienstes an die Entstehung der Berner Handelskammer im Rahmen des 1870 gegründeten Handels- und Industrievereins. Im August 1918 gelang es, in Bern ein ständiges Sekretariat einzurichten. Damit verlagerte sich der Schwerpunkt des Vereins von den Lokalsektionen in den Zentralvorstand mit Geschäftsstelle. Ab 1952 wurde das Zentralsekretariat zur Direktion der Berner Handelskammer umgestaltet mit Kammerbüros in Bern und Biel. Beide Kammerbüros wurden vom Bundesrat als offizielle schweizerische Ursprungszeugnisstellen anerkannt und sind für das Ausstellen von Ursprungsbescheinigungen verantwortlich. Der HIV im Jubiläumsjahr: Die Kraft der Wirtschaft Im Jubiläumsjahr wird der HIV den Verband gebührend feiern. Wir mobilisieren HIV-Mitglieder im ganzen Kanton und manifestieren mit ihnen - und vor allem durch sie - die Kraft der Berner Wirtschaft. Dies tun wir im Rahmen unserer 150. Hauptversammlung am 18. Juni mit anschliessendem Dîner spéctacle im Zelt des Zirkus Nock auf dem Gelände der BEAbern expo in Bern. Später, am 17. und 18. September, heissts «Berner Wirtschaftstage». Das ist ein zentral von unserer Geschäftsstelle aus beworbener und in der Bevölkerung bekannt gemachter kantonsweiter Tag der offenen Tür. HIV-Mitgliedsfirmen gewähren Einlass in ihre Betriebe und Büros und zeigen der interessierten Bevölkerung, wie, wo und was im Kanton Bern erwirtschaftet wird. In regelmässigen Abständen werden Sie in den Berner Zeitungen Gratulationsinserate von HIV-Mitgliedern finden, worin diese «ihrem» Verband zum 150-Jahr-Jubiläum gratulieren. (150 Jahre Jubiläum) 8 Berner Wirtschaft 01.10

9 Noch schneller und vielfältiger nach Paris und Brüssel Dr. Mathias Tromp, Vorstandsmitglied HIV, Bern Seit zwei Jahren darf der Schreibende in der Union der Europäischen Handelskammern- für Verkehrsfragen (UECC*) sowohl im Vorstand als auch in der Arbeitsgruppe die Interessen des HIV des Kantons Bern einbringen und sich aktiv an verschiedenen Projekten beteiligen. Das oberste Ziel unserer Verkehrspolitik muss ein gut funktionierendes, auf die Bedürfnisse von Konsumenten und Wirtschaft ausgerichtetes, effizientes Verkehrssystem sein. Dabei geht es darum, die Interessen unserer Mitglieder der verschiedenen Handelskammern Europas verstärkt in Brüssel zu platzieren und spezifisch auf konkrete Entscheide Einfluss zu nehmen. Aktuelle Themen hat es genug, so die Transeuropäischen Verkehrsnetze (TEN), die Finanzierungsregeln für den Ausbau der Infrastruktur, die technische Harmonisierung (Beispiel: ERTMS-European Rail Signalling and Traffic Management System), das Grünbuch Stadtverkehr, neue Mautsysteme, sicherer Schienengüterverkehr wie auch ein sektorielles Fahrverbot für Lastwagen. Dazu kommen verschiedene aktuelle Einzelprojekte wie zum Beispiel in der Flussschifffahrt, wo ein neuer Elbe-Oder-Kanal für den Güteraustausch in Mitteleuropa völlig neue Möglichkeiten brächte. Die jüngste Sitzung der Arbeitsgruppe in Mulhouse (F) war verbunden mit einer Besichtigung der TGV-Linie Rhin-Rhône im Raum Belfort/Montbéliard wie auch dem Ausbau der geographisch gleich gelagerten Güterstrecke. Europäisch von Bedeutung ist dabei die Verbindung aus Deutschland (Rhein/ Ruhr/Main) über Strasbourg-Mulhouse Lyon in den Süden Frankreichs, in die französischen Häfen des Mittelmeers wie auch zur Verlängerung nach Spanien. Die erste grosse Etappe wird im Sommer 2011 eröffnet. Aber auch die Schweiz wird massiv von diesem Ausbau profitieren können, namentlich dank der neuen TGV-Strecke Mulhouse-Besançon-Dijon, die ab 2012 mit einer kommerziellen Geschwindigkeit von 320 km/h befahren werden kann. Heute verkehrt nämlich der auch von vielen Berner benutzte TGV-Est ab Zürich/Basel nach Paris über Strasbourg und Metz bis vor die Tore von Luxembourg, also mit grossen Umwegen. Mit der neuen Linie verkürzt sich die Strecke massiv und die Fahrzeit Basel- Paris sinkt weiter, von heute rund auf gut 3 Stunden, später nach der Vollendung des ganzen Ost-Astes sogar auf 2.50h. Nicht genug: zwischen Belfort und Montbéliard entsteht mitten im freien Feld, nur rund 20 km von der Schweizergrenze entfernt an der A 16/E 23, ein TGV-Bahnhof mit einem riesigen Parkplatz. Ganz bescheiden, aber direkt daneben, befindet sich zudem das Anschlussgeleise Richtung Delle, das für die Verbindung über Porrentruy nach Delémont wiederbelebt werden kann und wofür sich vor allem der Kanton Jura sehr stark macht. Für uns Berner aus dem ganzen Kanton ergeben sich damit neue Möglichkeiten für die Reise nach Paris. Die Tages-/Nachtzeit, der genaue Abgangsort, der Zielort im Raum Paris, die Anschlussmöglichkeiten und andere Kriterien werden in Zukunft ausschlaggebend sein, für den Weg und die Wahl des TGV s in die französische Metropole. steuer experten Unsere regionalen insider erledigen für sie Unsere alles nötige. regionalen insider erledigen für sie alles nötige. TREUHAND TREUHAND SUISSE SUISSE Ihr Partner für alle Sicherheitsfragen. Schweizerischer Treuhänderverband Sektion Bern Schweizerischer Treuhänderverband Sektion Bern Berner Wirtschaft Ins. Bern HIV 90x indd :58:28 Uhr 9

10 150. Hauptversammlung der HIV-Sektion Bern Bernhard Emch ist neuer Präsident Die Sektion Bern des Handels- und Industrievereins des Kantons Bern hat am 8. März 2010 an der 150. Hauptversammlung im Kursaal Bern Bernhard Emch, Bern, zum neuen Präsidenten gewählt. Emch folgt auf Arnold Bertschy, Bern, welcher die grösste Sektion des HIV seit 2006 präsidierte. Gastreferent am Jubiläumsanlass war der Konzernleiter der Schweizerischen Post, Jürg Bucher, mit Betrachtungen zur Bedeutung von öffentlichen Unternehmen für die Berner Wirtschaft heute und morgen. Auf den 63-jährigen Arnold Bertschy (links) folgt der 36-jährige Berner Unternehmer Bernhard Emch (Mitte) als Präsident der HIV-Sektion Bern. Rechts der Geschäftsführer Dr. Mario M. Marti, Bern. Postchef Jürg Bucher: «Bern muss besser sein als Zürich, Zug und Genf». Bernhard Emch ist Maschineningenieur ETH und leitet die Emch Aufzüge AG in Bern. Das 1880 gegründete, in der Schweiz und im angrenzenden Ausland tätige Unternehmen produziert hydraulische Aufzüge mit Zugzylinder und Gegengewichtsausgleich, individuelle Lösungen im Rahmen gestalterischer Konzepte für Neubauten, Altbausanierungen und besondere bauliche Verhältnisse. Emch ist seit 2005 Mitglied der Jungen Wirtschaftskammer JCI, er präsidierte die JCI Bern 2008, war 2009 Regionalpräsident der JCI Switzerland und ist neu im Nationalkomitee. In den Vorstand der HIV-Sektion Bern gewählt wurden Jürg Schwarzenbach, Verwaltungsratspräsident von innobe und Stephan Frieden, Valiant Bank, Leiter der Region Bern Zentrum. Delegierte der Sektion im Kantonalvorstand sind Henriette von Graffenried, Schwanen Apotheke, und Stadtrat Pascal Rub. Nebensponsoren und Lieferanten: Dr. Christoph Stalder, HIV-Vorstandsmitglied und Grossrat FDP, liess 150 Jahre Stadtberner Wirtschaftsgeschichte Revue passieren. Wir feiern 150 Jahre HIV! Jubi-Hauptversammlung und Dîner spectacle im Zirkuszelt am 18. Juni 2010 in Bern*. Merken Sie sich das Datum! *HIV-Mitglieder erhalten mit der Einladung zur Hauptversammlung die Möglichkeit, Bankettkarten fürs Dîner spectacle zu erwerben. Hauptsponsoren: Location: Media: Print: HIV Kanton Bern / Haas VS / Drei HIV-Sektionen jubilieren ebenfalls Nebst dem Handels- und Industrieverein des Kantons Bern (Jubiläumshauptversammlung mit anschliessendem Dîner spectacle am 18. Juni) feiern im Jahr 2010 die Sektionen Bern, Burgdorf-Emmental (150. Hauptversammlung am Donnerstag, 29. April 2010) und der Wirtschaftsverband Oberaargau (150. Hauptversammlung am Donnerstag, 27. Mai) ebenfalls ihr 150-jähriges Bestehen. 10 Berner Wirtschaft 01.10

11 Gesucht: Fachrichter/innen für die arbeitsrechtlichen Schlichtungsbehörden und Regionalgerichte Liebe HIV-Mitglieder Im Rahmen der Justizreform werden die bisherigen Arbeitsgerichte im Kanton Bern durch regionale Schlichtungsstellen und Regionalgerichte abgelöst, die sich u. a. mit arbeitsrechtlichen Fällen befassen werden. Zu diesem Zweck werden die regionalen Schlichtungsstellen und die Regionalgerichte in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten paritätisch aus sog. Fachrichterinnen und Fachrichtern zusammengesetzt. Den Sozialpartnern d.h. den Gewerkschaften und den Wirtschaftsverbänden (worunter dem Handels- und Industrieverein des Kantons Bern) steht diesbezüglich ein Vorschlagsrecht zu. Gewählt werden die Fachrichter/innen vom Grossen Rat des Kantons Bern. Interessieren Sie sich für einen Einsatz als Fachrichter/in bei einer regionalen Schlichtungsbehörde oder einem Regionalgericht und erfüllen gegebenenfalls folgende Anforderungen: - Stimmberechtigung im Kanton Bern - Hinreichende Ausbildung oder Berufserfahrung im Bereich des Arbeitsrechts (juristischer Abschluss möglich, jedoch nicht erforderlich) - Ausgeglichene, belastbare, selbstkritische und unabhängige Persönlichkeit - Entscheidfreudigkeit - Zielorientierte, speditive Arbeitsweise - Teamfähigkeit; soziale Kompetenz - Bereitschaft, sich in das Aufgabengebiet einzuarbeiten Die Arbeitsbelastung der Fachrichter/innen dürfte sich in Grenzen halten. Die Tätigkeit wird entschädigt. Sofern wir Ihr Interesse geweckt haben, bitten wir Sie, den bei uns auf der Homepage unter abrufbaren Fragebogen ausgefüllt samt einem kurzen CV bis am 10. April 2010 an folgende Adresse zukommen zu lassen: Sibylle Plüss-Zürcher, Gutenbergstrasse 1, PF 5464, 3001 Bern oder per Mail an sibylle.pluess@bern-cci.ch Zur Beantwortung allfälliger Fragen steht Ihnen Frau Plüss gerne zur Verfügung. Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung Bereit für den nächsten Karriereschritt? Unsere Weiterbildungsstudiengänge bereiten Sie praxis bezogen und auf wissen schaftlicher Grundlage auf anspruchsvolle und komplexe Führungsaufgaben in Wirtschaft und Verwaltung vor: EMBA Controlling & Consulting EMBA Health Service Management EMBA Human Resources Management EMBA Integrated Management EMBA IT-Projektmanagement EMBA Public Management Die Executive Master of Business Administration sind in CAS-Studiengänge gegliedert, die zum Teil einzeln besucht werden können. CAS-Studiengänge mit Option zum modular aufgebauten MAS Betriebswirtschaft für Fach- und Führungskräfte, Business Basics for Health Professionals, Consulting, Leadership, Marketingmanagement, Projekt management, Verwaltungsmanagement Marktplatz Donnerstag, 22. Juni 2010, bis Uhr, Berner Fachhoch schule, Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung, Morgartenstrasse 2C, Bern Information und Beratung Telefon oder weiterbildung.wirtschaft@bfh.ch Berner Wirtschaft

12 HIV-Jubiläum Blumenhalle Häusermann Langenthal Blumenzier für jede Gelegenheit Wenn die Gäste am Jubiläumsanlass des Handels- und Industrievereins des Kantons Bern am 18. Juni von bunter Blumenpracht empfangen werden, so stecken schöpferische Geister der HIV-Mitgliedsfirma Blumenhalle Häusermann AG Langenthal dahinter. Die Wurzeln der Blumenhalle Häusermann AG reichen bis ins Jahr 1874 zurück. Heute sind 24 Mitarbeitende in den Bereichen Blumenlieferung, Blumensträusse und Gärtnerei beschäftigt. Im Verkaufsgeschäft in Langenthal finden Interessierte Schnittblumen, Zimmerpflanzen, Boutiqueartikel, Setzlinge und diverse Pflanzen für Haus, Balkon, Terrasse und Garten. Die Produktion erfolgt in der eigenen Gärtnerei in Thunstetten. Ausser im Geschäft in Langenthal gelangen die Häusermann-Blumen und Pflanzen an die Blumenbörsen Rothrist, Zürich, Bern, Luzern, Heimberg und an Grossisten und öffentliche Institutionen in der ganzen Schweiz. Besonders beliebt sind Dienstleistungen wie Mietpflanzen für besondere Anlässe, die professionelle Pflanzenpflege und betreuung für Firmen und Private sowie Blumengrüsse ins In- und Ausland (als Fleurop-Partner). Nachruf Paul Legler, HIV-Preisträger 1997, gestorben Ende Dezember 2009 ist Dr. Paul Legler im Alters- und Pflegeheim Multengut in Muri BE 86-jährig gestorben. An der Hochschule St. Gallen als Handelslehrer ausgebildet, stiess Paul Legler 1955 als Berater zum damaligen Schweizerischen Serum- und Impfinstitut (Berna) in Bern. Nach erfolgreicher Reorganisation wurde Legler Personalchef, dann Direktor, ab 1977 oberster Unternehmenschef und 1979 Präsident des Verwaltungsrats. Bei seinem Rücktritt 1996 erzielte die Berner Pharmafirma mit 600 Angestellten einen Umsatz von 180 Millionen Franken. Paul Legler engagierte sich besonders für den Wirtschaftsstandort Bern unter anderem als Vizepräsident der HIV-Sektion Bern und als Mitglied des Kantonalvorstands erhielt er für sein erfolgreiches unternehmerisches Schaffen den HIV-Preis der Sektion Bern. ANZEIGE Sie denken an Ihre Unternehmensnachfolge? Sie suchen einen Käufer, Investor oder ein Unternehmen? Als Marktführerin in Prüfung, Treuhand und Beratung für KMUs offeriert BDO dafür den Marktplatz. Wir unterstützen Sie bei der Suche von Käufern und der Vermittlung von Objekten. Wir begleiten Ihre Nachfolgeregelung, Ihr MBO oder MBI von A Z aus einer Hand mit Bewertung, Due Diligence, Strukturierung, Finanzierung, Steuer- und Rechtsberatung. Wir unterhalten Beziehungen zu finanzkräftigen Investoren, die Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, auch solche in finanziell schwieriger Situation, suchen. Ihre Gesprächspartner in der Region Mittelland Jürg Krebs: juerg.krebs@bdo.ch Werner Mathys: werner.mathys@bdo.ch BDO AG Bern Biel Burgdorf Grenchen Olten Solothurn Prüfung Treuhand Beratung x63 4c ML Transakt BE 1 Berner Wirtschaft 13:28:

13 Firmenportraits Sektion Oberaargau (WVO) Heiniger AG 115 Mitarbeitende (davon 50 in Australien / Neuseeland) Unser Kerngeschäft: Das Familienunternehmen Heiniger AG ist seit der Gründung 1946 zum weltweit führenden Hersteller im Bereich von Tierscherausrüstungen gewachsen. Egal wo in der Welt ein Schaf, eine Kuh, ein Pferd, ein Lama oder neu auch ein Hund von Wolle oder Haaren befreit werden - die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass das dazu verwendete Material (Schermaschine und Messer) aus unserer Fabrikation in Herzogenbuchsee stammt. Um den Puls der wichtigsten Schafscher-Märkte zu fühlen und um Kundenbedürfnisse vor Ort aufzunehmen, ist die Firma Heiniger in Australien und Neuseeland mit eigenen Niederlassungen vertreten. In der Schweiz ist die Firma Heiniger in Landwirtschaftskreisen zudem ein Begriff als Lieferant von Tierzuchtgeräten und Weidezaunprogramm. Unsere wirtschaftspolitischen Wünsche: Die administrative Belastung wird vor allem für KMU's laufend grösser. Aktuelles Beispiel sind für Grossfirmen entwickelte Kontrollinstrumente, welche nun auch KMUs aufgezwungen werden. Bei einer überblickbaren Firmengrösse sind sie eine Belastung ohne wesentlichen Nutzen. Die Folgen sind entweder für Kleinfirmen zu grosse und teure administrative Abteilungen, die Konkurrenzfähigkeit mindern, oder ein durch Administration überlastetes Management, das für wichtigere Arbeiten die Zeit nicht mehr findet. Waterjet AG Technik und Design 30 Mitarbeitende Unser Kerngeschäft: Innovation und Präzision sind die Kernkompetenzen der Waterjet AG. Dank langjährigen und erfahrenen Mitarbeitern sind wir im Bereich Wasserstrahlschneiden das europaweit führende Unternehmen. Wir scheuen keinen Aufwand, uns stets weiterzuentwickeln und neu zu erfinden. Die Vorteile der Bearbeitung mit Wasserstrahl sind markant. Nahezu alle Materialien können ohne Gefügeveränderung bearbeitet werden. Die Werkstücke bedürfen kaum einer Nachbearbeitung, da die Schnittqualität individuell eingestellt werden kann. Zusammen mit der FHNW in Windisch haben wir eine Mikround Präzisionsschneidanlage entwickelt. Dank dieser neuen Technologie können Miniaturteile aus neuartigen Materialien hergestellt werden, die z.b. in der Uhren, Medizinal- oder Elektroindustrie eingesetzt werden. Die Waterjet AG feierte letzten Herbst ihr 20-jähriges Firmenjubiläum und schaut auf eine bewegende Zeit mit familiärer Atmosphäre zurück. Unsere wirtschaftsspolitischen Wüsche: Zum Erhalt des Werk- und Forschungsstandortes Bern benötigen wir herausragende Rahmenbedingungen. Nicht billig zu produzieren ist unser Ziel, sondern Werte schaffen. Unsere anspruchsvollen Kunden möchten wir auch weiterhin mit neuen Technologien in ihrer Individualität unterstützen. Wir können von einer gut ausgebauten Infrastruktur und motivierten Nachwuchskräften sowie hilfsbereiten Forschungsstätten profitieren. Das gilt es in jedem Fall zu erhalten und wenn möglich zu verbessern. Jorns AG 100 Mitarbeitende Unser Kerngeschäft: Das Familienunternehmen Jorns AG ist ein typisches Schweizer KMU und ist weltweit führender Hersteller von Abkantmaschinen für die Feinblechverarbeitung. Jährlich werden rund 200 Blechbearbeitungsmaschinen vom eigenen Konstruktionsteam entwickelt. In den Abteilungen Schlosserei, Gross- und Kleinteilfräserei, Dreherei, Malerei, Lager, Steuerungsbau, Detail- und Endmontage werden die Anlagen in verschiedenen Ausführungen, in Blechkapazitäten bis 3.0 Millimeter und Längen bis 12 Meter mit einer sehr hohen Fertigungstiefe hergestellt. Die Anlagen werden weltweit durch 40 eigenständige Agenturen an die Endkunden im Bereich Spenglerei, Dach- und Hallenbau verkauft. Die Jorns AG ist Partner der Fertigungsgemeinschaft Schweiz (FGS AG). Unsere wirtschaftspolitischen Wünsche: Trittbrettfahrer in der Lehrlingsausbildung sollen nicht länger nur vom Engagement der ausbildenden Betriebe profitieren. Es wäre an der Zeit, dass sich Unternehmen welche keine Lehrlinge ausbilden, auch an den Kosten für die Ausbildung zukünftiger Fachleute beteiligen oder dass Betriebe mit einer überdurchschnittlichen Anzahl Ausbildungsplätze belohnt werden. Der Kanton Bern sollte dafür besorgt sein, dass der administrative Aufwand für Statistiken und Berichterstattungen für Dritte reduziert wird und die Steuerbelastung jener anderer Kantone angepasst wird. Es müssen faire Bedingungen geschaffen werden für den Export. Der Standort Schweiz darf nicht zum Nachteil werden, weil die Schweiz nicht ein vollwertiges EU-Mitglied ist. Berner Wirtschaft

14 HIV-Jubiläum: HIV-Jubiläumsanlass 18. Juni 2010: Standorte. Standpunkte. Wegweiser durch den Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Getränkelieferant Rugenbräu AG Zum 150-Jahr-Jubiläum publiziert der HIV mit dem Titel «Standorte. Standpunkte.» eine Art Bernerkarte mit Höhepunkten aus der 150-jährigen Vereinsgeschichte und gleichzeitig eine Art Visitenkarte mit der namentlichen Auflistung sämtlicher Mitgliedsfirmen. Alle Firmen- Mitglieder des HIV auf einen Blick das ist die «Kraft der Wirtschaft» im Kanton Bern. Die Jubiläumskarte gibt s in deutscher und in französischer Sprache. Ins Französische übersetzt wurden die Texte von der HIV-Mitgliedsfirma Inter-Translations SA, Bern. Die Berner Traditionsfirma existiert seit 36 Jahren und verfügt im Bereich Übersetzungen und Dolmetschen über breitgefächerte Kompetenzen: Desktop-Publishing, Einsatz von Translation-Memory- Systemen, Sprachunterricht, Webdesign, Multimediaservices. Kontakt: Inter Translations SA Pavillonweg 14, 3012 Bern mail@itsa.ch Rugenbräu, die Berner Oberländer Bierbrauerei, ist Partner des HIV und offizieller Getränkelieferant an der grossen Jubiläumsgala vom 18. Juni Neben verschiedenen Bierspezialitäten produziert die Privatbrauerei zusätzlich Swiss Highland Single Malt Whisky. Das über Jahrzehnte erworbene Know-how zur Herstellung von Bier kommt nun auch für die Whiskyproduktion voll zum Einsatz. Das Destillat wird ausschliesslich in original Oloroso-Sherry-Fässer abgefüllt und lagert seit 2004 im tiefen Rugenfelsenkeller aus dem Jahre Über die Jahre der Reifung nimmt der Whisky die Aromen vom Fass auf und erlangt so seine unvergleichliche Farbe und Geschmacksvollendung. Nach der Reifung wird der Whisky mit Gebirgsquellwasser vermischt und auf die Trinkstärke von 46 Prozent Alkoholgehalt reduziert. Der Ice Label, der auf dem Jungfraujoch ausreift, wird in Fassstärke 59,6 % und unfiltriert angeboten. Der Swiss Highland Single Malt kann bei der Rugenbräu AG in Interlaken direkt bezogen werden. ANZEIGE Zu verkaufen! Bärau, Bäraustrasse 105 GEWERBELIEGENSCHAFT Baujahr: 2002 Grundstücksfläche: m2 Nutzfläche: m2 Bodenbelastbarkeit: kg/m2 im UG & kg/m2 im EG Tragkraft Warenlift: kg Kubatur: m3 Raumhöhe: 4 m 36 Abstellplätze Verkaufspreis auf Anfrage Überzeugen Sie sich selbst und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Besichtigungstermin! Immobilien Treuhand Postfach Burgdorf Tel.: oder info@lubana.ch / 14 Berner Wirtschaft 01.10

15 Spitzmarke I m P r e S S u m Die Berner Wirtschaft Titel Magazin des Handels- und Industrievereins des Kantons Bern Gutenbergstr. 1, Postfach 5464 CH-3001 Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) redaktion@bern-cci.ch Redaktionsleitung: Alfred Rikli, HIV Bern Grafik + Layout: Bresil Grafic, 3178 Bösingen Fotos: HIV, zvg Marketing und Verlag: MetroComm AG Zürcherstrasse 170, CH-9014 St. Gallen Tel. +41 (0) Fax +41 (0) nschnetzer@metrocomm.ch, Anzeigenleitung: Ernst Niederer Tel. direkt +41 (0) eniederer@metrocomm.ch Druck: Stämpfli AG, Wölflistrasse 1 CH-3001 Bern, Herausgeber: Frehner Consulting AG CH-9014 St. Gallen info@frehner-consulting.com Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schrift licher Genehmigung des Herausgebers. Die «Berner Wirtschaft«erscheint viermal jährlich. Neueintritte Der HIV des Kantons Bern begrüsst neue Mitglieder: asiartic.ch GmbH Sutz-Lattrigen Atelier L AG Burgdorf Aurum Consult GmbH Biel/Bienne Bäckerforum Aeschlimann AG Zollbrück Biviator AG Mörigen BLANK Metallbau AG Suberg Brülhart Coaching und Unternehmenskultur GmbH Bäriswil Burn + Künzi Gerüstbau AG Oey-Diemtigen Eichenberger Beratung & Unterstützung AG Seftigen euroroof gmbh Schwarzenburg Firma Lent Bern Gate - Swiss Maklerservice GmbH Kirchberg Hortag Gartenbaugenossenschaft Biel/Bienne IMMOVERIS AG Bern JASTA GmbH Ittigen Das freut das Nashorn Nach dem deutlichen Volksnein zur Senkung des BVG-Umwandlungssatzes wird erneut kräftig auf der Finanzbranche herumgeprügelt. Sie soll mit ihrem angeblich schlechten Image das Debakel mitverursacht haben. Das Nashorn sieht die Gründe eher in der mangelnden Information der Stimmbürger in Anbetracht der Komplexität der Vorlage und freut sich an den jüngsten Resultaten der Studie der BILANZ, wonach Hochschulabsolventen der Wirtschaftswissenschaften für den Berufseinstieg Firmen mit einem intakten Ruf bevorzugten. Unter den beliebtesten Schweizer Arbeitgeber figurieren neben Nestlé und Google auch die UBS und die Credit Suisse. Mafi Schweiz GmbH Rickenbach SO Nussli Restauratoren AG Bern Outlet Switcher Biel/Bienne p&barlafante gmbh Heimberg Patherm SA Biel/Bienne PEBRI AG Ittigen Randstad (Schweiz) AG Burgdorf Rosat Schär + Partner Bern SALORES GmbH Grafenried Simon C4all Seedorf SMID GMBH Gampelen Solimet AG Huttwil Sollberger Treuhand AG Bern swissauto offroad ag Burgdorf swissauto powersport ltd Burgdorf Topal Solutions AG Langenthal WIS Wohnen im Seeland Gmbh Lyss Yellow House AG Burgdorf Das ärgert das Nashorn Jeder achte Haushalt im Kanton Bern lebe in Armut oder an der Schwelle zur Armut, behauptet die Berner Gesundheitsdirektion. Dass es arme Leute gibt, denen gezielt geholfen werden muss, weiss auch das Nashorn. Aber wieso sind es denn plötzlich so viele? Die Auflösung des Rätsels: Die Gesundheitsdirektion spricht dann von Armut, wenn jemand über weniger als 50 % des mittleren Schweizerischen Haushaltseinkommens verfügt. Eine seltsame Definition, denkt das Nashorn und ärgert sich ob solcher Stimmungsmache. Ginge es allen Schweizern im Durchschnitt besser, würde sich nach dieser Lesart an der Armenquote nichts ändern. Firmenjubiläen Diese Unternehmen und HIV-Mitglieder feiern 2010 ihr Jubiläum wir gratulieren herzlich! 10 JAhrE: Creabeton Matériaux AG Lyss M. Bürgi GmbH Energiearchitektur Lyss 20 JAhrE: Bedag Informatik AG Bern BTAG Versicherungs- und Anlageberatung Bern 25 JAhrE: Predata AG Thun (Jubiläum 2009) 30 JAhrE: ABECE temporär AG Bern 50 JAhrE: O. Wyss AG Bauunternehmung Eggiwil, HWAG Hans Wegmüller AG Steffisburg-Station 100 JAhrE: Kambly SA Trubschachen 190 JAhrE: Burgerliche Ersparniskasse Bern Bern Firmenjubiläum melden an: redaktion@bern-cci.ch ANZEIGE Berner Wirtschaft

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