Fachhochschulen. Studium immer beliebter. Business English Fit für den Job. Andreas Schwaller Curler und Coach. und Karriere. Special: Weiterbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachhochschulen. Studium immer beliebter. Business English Fit für den Job. Andreas Schwaller Curler und Coach. und Karriere. Special: Weiterbildung"

Transkript

1 Heft 2 Das Magazin für Bildung und Beruf Fachhochschulen Studium immer beliebter Business English Fit für den Job Andreas Schwaller Curler und Coach Special: Weiterbildung und Karriere

2 SGO: Ihr direkter Draht zu fundiertem Wissen Zwei starke Berufsbilder Zwei starke Partner Werden Sie Spezialist / Spezialistin in Unternehmensorganisation mit eidgenössischem Fachausweis Start 16. April 2012 Zürich / Abendkurs Start 14. September 2012 Glattbrugg Start 22. Oktober 2012 Zürich / Abendkurs Start 25. Oktober 2012 Bern / Abendkurs Start 09. November 2012 Glattbrugg Start 15. Februar 2013 Glattbrugg Werden Sie Experte / Expertin in Organisationsmanagement mit eidgenössischem Diplom Start 09. März 2012 Zürich Start 10. August 2012 Zürich / Bern Unsere gemeinsamen Informationsabende um 18:15 Uhr Zürich um 18:00 Uhr Glattbrugg um 18:15 Uhr Bern um 18:15 Uhr Bern um 18:15 Uhr Zürich um 18:15 Uhr Bern um 18:00 Uhr Glattbrugg um 18:15 Uhr Zürich SGO Training Flughofstrasse Glattbrugg +41 (0) info@sgo.ch O+I Academy Bahnhofplatz Zürich +41 (0) academy@oic.ch

3 Editorial Inhalt 5 Büro International Trenčianské Teplice, Slowakei 6 Unbürokratisch 7 Leserbriefe, KV in den Medien, Webrating 8 Kurz Bildungstagung/Lehrabgänger-Umfrage 9 Kolumne Von Daniel Jositsch Wenn Sie das nächste Mal am Zürcher Hauptbahnhof ein paar Minuten Aufenthalt haben, machen Sie doch einen kleinen Abstecher an die Lagerstrasse. Sie nehmen die hintere Unterführung, gehen dann an der Sihlpost vorbei, biegen in die erste Strasse rechts ein: dann stehen Sie vor dem Sihlhof. Die Fahne des KV Schweiz flattert vor dem Haupteingang und ich gebe es zu das macht mich immer auch ein wenig stolz. Der KV Schweiz hat eines der schönsten Schulhäuser an bester Lage in Zürich gebaut. Unsere Schulen das SIB und die HWZ haben darin ihre Heimat gefunden und tausende junger und älterer Leute absolvieren hier ihre Aus- und Weiterbildung. Die Schulen des KV Schweiz ergänzen in optimaler Art und Weise die Angebote der KV-Regionen und zusammen sind wir einer der grössten Bildungsanbieter der Schweiz überhaupt. Die aktuelle Ausgabe von Context legt den Fokus auf Fachhochschulen und speziell auch auf unsere Fachhochschule, die HWZ Hochschule für Wirtschaft (lesen Sie dazu unser Dossier ab Seite 16). Zurzeit bin ich als Student an der HWZ. Ich habe mich entschieden, meine wirtschaftlichen Kenntnisse im Executive Master of Business Administration zu vertiefen und zu ergänzen. Das ist eine ausserordentlich spannende und vielseitige Ausbildung, die mir auch noch sehr viel Spass macht und wichtige Inputs für meine aktuelle Tätigkeit liefert. Der KV ist immer noch sehr nahe an seinen Wurzeln. Er wurde gegründet, um unserem Berufsstand Aus- und Weiterbildung und damit auch Erfolg zu ermöglichen. Ein Konzept, das sich bereits seit über 150 Jahren bewährt und nichts von seiner Aktualität eingebüsst hat. 10 Arbeitsmarkt Wo neue Stellen geschaffen werden 12 Monatsinterview Brigitte Reemts Flum und Toni Nadig über die berufliche Neuorientierung mit 50plus 16 Dossier Fachhochschulen Begehrte Studiengänge 18 HWZ Wirtschaftsstudium mit Festanstellung 22 Business Englisch Kurse sind gefragt 24 Bündig Neue Merkblätter/Buchtipp/Equal Pay Day 25 Kolumne Von Stefanie Grob 26 Laufbahn Andreas Schwaller, Curler und Coach 29 Ratgeber Recht/Sozialversicherungen/Bildung/Büroalltag 33 Publireportage Schulen und Weiterbildungsinstitute stellen sich vor 54 KV-Aktuell/Sektionen Veranstaltungen und Informationen 60 Impressum 61 Rätsel SBB-Tageskarten zu gewinnen 62 Cartoon Von Ruedi Widmer Peter Kyburz Generalsekretär des KV Schweiz peter.kyburz@kvschweiz.ch Titelbild und Bilder Dossier: Michele Limina fotografierte an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich.

4 Polizistin oder Polizist in der grössten Schweizer Stadt zu sein, ist spannend, vielseitig und anspruchsvoll sei es im Streifenwagen, auf dem Motorrad, auf dem See, in Uniform oder in Zivil. Für diese aussergewöhnliche Aufgabe brauchen Sie Einsatzbereitschaft, Besonnenheit und eine gute Ausbildung. 4 Aufgeweckte, kontaktfreudige 20- bis 35-jährige Schweizerinnen und Schweizer mit Berufsabschluss, Matur oder anerkanntem Diplom bilden wir während zwei Jahren bei vollem Lohn zu verantwortungsbewussten, kompetenten Polizistinnen und Polizisten aus. Unsere künftigen Mitarbeitenden müssen körperlich fit und mental belastbar sein. Ich bin Polizistin bei der Stadtpolizei Zürich. Maya, 30, Schwimmerin Tag für Tag, rund um die Uhr, an vorderster Front dabei sein! Wenn Sie die Herausforderung annehmen möchten, bestellen Sie die Bewerbungsunterlagen bei der Stadtpolizei Zürich: Telefon /17 oder über

5 Büro international 5 Trenčianské Teplice, Slowakei Mária D urišová ist Leiterin der Rezeption im Kurhotel Krym, das in den 1970er-Jahren mit einem 270 Betten beherbergenden Plattenbau das zu klein gewordene Grand Hotel ersetzte. Text und Fotos Sabine Witt Hatten Sie als Kind einen Traumberuf? Nein. Welchen Beruf übten Ihr Vater und Ihre Mutter aus? Meine Mutter arbeitete als Lohnbuchhalterin in einer Poststelle, und mein Vater war Angestellter in einem Geologischen Institut. Als was arbeiten Sie? Ich bin Leiterin des Empfangs im Hotel Krym. Dieses gehört zur lokalen Kurbad AG, die alle Kuraufenthalte im Ort anbietet. Welche Ausbildung haben Sie gemacht? Nach dem Gymnasium schloss ich eine zweijährige Ausbildung an einer Hotelschule ab. Seit wann sind Sie hier tätig? Ich arbeite hier seit dreissig Jahren. Nur zwei Jahre unterbrach ich meine Anstellung, als ich wegen eines Mannes nach Wien ging. Wie sind Sie auf Ihre Stelle aufmerksam geworden? Ich habe meine berufspraktische Ausbildung hier im Hotel absolviert und konnte danach bleiben. Welche Dienstleistung bietet Ihre Firma an? Das Hotel Krym ist ein Kurhotel und bietet verschiedene Heilbehandlungen gegen Beschwerden vor allem des Bewegungsapparates an. Ausserdem unterhalten wir ein modernes öffentliches Freibad gleich neben dem Hotel. Und natürlich kann man bei uns mit einem Drei-Sterne- Komfort übernachten. Wir veranstalten auch Tanzabende mit Live-Musik und führen eine Nachtbar. Welche Qualitäten sind in Ihrem Beruf gefragt? Sprachkenntnisse sind sehr wichtig. Vor allem Deutsch, da wir viele Gäste aus Deutschland und Österreich haben, aber auch Englisch. Man muss bei dieser Arbeit immer lächeln. Wenn man sich ärgert, darf man es nicht zeigen. Ich gehe in solchen Fällen auch schon mal nach hinten ins Büro, um auszurufen. Was schätzen Sie an Ihrem Beruf? Ich treffe immer wieder neue Leute und kann mit ihnen reden. Es macht mir Freude, wenn ich den Gästen etwas ermöglichen kann, worüber sie sich freuen. Woran stören Sie sich? Manchmal kommen hundert Gäste auf einmal. Dann kann ich kaum noch mit den einzelnen Personen sprechen vor lauter Stress. Arbeiten Sie hauptsächlich im Team oder allein? Wir arbeiten in der Regel in einem Team von zwei bis drei Personen. Wie viele Stunden pro Woche arbeiten Sie? 42 Stunden. Wie oft machen Sie Ferien? So oft es geht. Ich kann fünf Wochen Ferien im Jahr beziehen. Meist mache ich im Frühling und im Herbst frei. Wie viel verdienen Sie pro Monat? Ich verdiene etwa 500 Euro netto, das sind 650 Euro brutto monatlich. Können Sie Geld auf die Seite legen? Ich habe keine Familie und kann so etwas sparen. Sind Sie gegen Krankheit versichert? Ja, über die Anstellung. Haben Sie eine Altersvorsorge? Ich habe eine private Lebensversicherung abgeschlossen und werde nach der Pensionierung mit 62 Jahren eine staatliche Rente beziehen. Steckbrief Person Name Mária Ďurišová Alter 52 Zivilstand in Partnerschaft Wohnform Eigentumswohnung Wohnort Trenčianské Teplice und Bratislava (das ist die Hauptstadt der Slowakei) Steckbrief Slowakei Trenčianské Teplice hat 4085 Einwohner. Die meisten Erwerbstätigen sind beim grössten Unternehmen, der Kurbad Trenčianské Teplice AG, beschäftigt. Einwohner 5,4 Millionen Arbeitslosenquote 9,8 Prozent Durchschnittseinkommen 700 Euro, gesetzlicher Mindestlohn 307 Euro, die Einheitssteuer von 19 Prozent wird vom Lohn abgezogen. Gewerkschaftlicher Organisationsgrad 20 Prozent Wichtigste Exportartikel Autos und Autoteile, Elektrotechnik, elektronische und optische Geräte

6 6 Unbürokratisch Bademeister Michael Klos erledigt Büroarbeiten im Hallenbad Altstetten in Zürich. Foto: Atelier MFM/Ex-Press

7 Leserbriefe «Danke für Ihre Arbeit. Sie und Ihre Kollegen sind mehr als nur lesenswert!» context Austrittsgespräch, Artikel und Webrating Wie in Ihrem Beitrag schon erwähnt: Die kluge Firma nutzt das Potenzial aller ihrer Angestellten schon während deren Anstellung, indem Verbesserungsvorschläge, Ideen und freie sachliche Meinungsfreiheit gezielt gefördert und eingefordert werden, und zwar so, dass die Mitarbeitenden keine Angst vor Repressalien haben müssen. Idealerweise werden umgesetzte Vorschläge sogar belohnt, das muss in kleineren Firmen nicht einmal unbedingt mit Geld sein, sondern zum Beispiel mit öffentlichem Lob. Bei dem Vorgesetzten, der dieses Potenzial nicht sieht, ist ein Abschlussgespräch völlig wertlos. Ich würde seine Kompetenz ernsthaft infrage stellen, bestmöglich zum Wohle der Firma, der Angestellten und der Umwelt zu handeln. Meine letzte Chefin wollte das Austrittsgespräch lange vor dem letzten Tag führen, mir aber unter keinen Umständen zuvor das Zeugnis geben. Ich habe ihr dann gesagt, dass sie mit diesem Vorgehen von niemandem ehrliche Antworten erwarten könne, weil Konsequenzen für das Zeugnis zu befürchen seien. Sie hat es, oder wollte es nicht kapieren. PS: Danke für Euren unermüdlichen Einsatz. Peter Heusser, Rothrist Ein Austrittsgespräch beinhaltet immer eine negative Komponente, irgendwo im emotionalen und ethischen Bereich. Sei es aus Sicht des Arbeitnehmers oder des Arbeitgebers, was in der Natur des heutigen Menschen liegen mag. Begnügt man sich nicht meistens mit oberflächlichen Rechtfertigungen? Die effektiven Gründe für eine Kündigung werden selten bis nie ausgeleuchtet sonst, so meine ich, würde es in vielen Fällen nicht zu einer Kündigung kommen. Es zeigt auch, welche Freiheiten zum Beispiel Arbeitgeber in den Begründungen für eine Kündigung gegenüber dem Arbeitsgericht oder den Arbeitslosenämtern haben. Es werden zu wenig Fragen gestellt oder? Ist die Thematik nicht weitaus komplexer? Die Umfrage lässt aus meiner Sicht denn auch eher Zweifel aufkommen über den Wahrheitsgehalt der Antworten und deren Qualität. Felix Rütsche, St. Gallen Ratgeber-Rubrik Büroalltag Mit grossem Interesse lese ich jeweils die Rubrik Ratgeber im Context. Es hat immer etwas dabei für den eigenen Alltag. Nun hat mir im Heft 1 dieses Jahres der Beitrag «Büroalltag» so aus dem Herz gesprochen, dass ich einfach mal ein riesiges Kompliment losschicken muss. Danke für Ihre Arbeit. Sie und Ihre Kollegen sind mehr als nur lesenswert! Cécile Staub, Wiesendangen Context freut sich über Ihren Leserbrief! Bitte mit Vor-/Nachnamen sowie Wohnort an: context@kvschweiz.ch, oder an Context, Postfach, 8027 Zürich KV in den Medien Mit Beginn dieses Jahres trat der Gesamtarbeitsvertrag Personalverleih in Kraft. Er modernisiert die Branche wesentlich. [ ] Der administrative Aufwand und die Tatsache, dass die von Gesetzes wegen erhobenen Weiterbildungsbeiträge, die den Temporären vom Lohn abgezogen, aber nicht voll für deren Weiterbildung verwendet werden, haben den Verband bewogen, auf sozialpartnerschaftlichem Weg mit den Gewerkschaften Unia, Syna, Angestellte Schweiz und KV Schweiz den für alle Personalverleiher verbindlichen Gesamtarbeitsvertrag zu erarbeiten Dominiert wird der Schweizer Markt noch immer von den grossen Weiterbildungsinstitutionen. Dazu gehören private Anbieter wie die Bildungsgruppe des Kaufmännischen Verbands (KV) und von Kalaidos oder die zum Migros-Genossenschafts-Bund gehörende Klubschule Business. Während sich private Kleinbetriebe oftmals nur regional behaupten können, verfolgen die Einheiten das Ziel, sich auch auf nationaler Ebene durchzusetzen. So verbindet die KV Bildungsgruppe die sieben führenden KV-Schulen und den KV Schweiz. «Die einzelnen Institutionen bleiben unabhängig. Wir wollen aber zusammen als Gruppe national wahrgenommen werden», erklärt Peter Rüegger, Geschäftsführer von KV Bildungsgruppe Webrating Welche Erfahrungen haben Sie mit Austrittsgesprächen gemacht? Gute: 31 % Keine: 29 % Schlechte: 40 % Jetzt abstimmen: Gibt es an Ihrem Arbeitsplatz Lohntransparenz? > Ja > Nein > Nur innerhalb des Teams bzw. der Abteilung Seit 2004 lehrt SP-Nationalrat Daniel Jositsch an der Universität Zürich als ausserordentlicher Professor Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften. Der Universitätsrat hat den 47-Jährigen nun zum ordentlichen Professor befördert. Jositsch war im November als Nachfolger von Regierungsrat Mario Fehr auch zum Präsidenten des KV Schweiz gewählt worden. Das Amt ent - spricht einer 30-Prozent-Anstellung

8 8 Kurz Bereit für die Welt von morgen Was benötigen wir an Bildung, um in Zukunft erfolgreich in der Arbeitswelt zu bestehen? Eine Tagung im GDI Rüschlikon suchte nach Antworten. Von Rolf Murbach Die Anforderungen an Arbeitnehmende steigen laufend. Es werden zunehmend mehr Qualifikationen verlangt, und lebenslängliches Lernen ist selbstverständlich geworden. Der KV Zürich und der KV Bern führten Anfang Februar im GDI Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon eine Tagung zur «Bildung der Zukunft» durch. Rolf Butz und Ruedi Flückiger, die beiden Geschäftsleiter von KV Zürich und KV Bern, sowie die 10-vor-10-Moderatorin Christine Meier führten durch den Tag. Für kulturelle Verdauungshäppchen sorgte das Komikerduo «Ohne Rolf». Holger Horz, Professor an der Goethe- Universität in Frankfurt am Main, referierte über das lebenslange Lernen im Netz. Er zeigte auf, wie schnell sich die Medien verändern. «Durch technische Erneuerungen kommen drastische Umwälzungen auf uns zu. Die Anforderungen werden dadurch steigen und wir müssen in immer kürzerer Zeit immer mehr lernen.» Gemeinsames Nachdenken über die Bildung der Zukunft. hinterfragen.» Viele Menschen würden redundant konsumieren. «Wir hören etwas dreimal und denken dann, das sei Gottlieb Duttweiler Institute. Bildung sei zu unterscheiden von theoretischem und technischem Wissen. Nur die praktische «Wir dürfen uns nicht einfach berieseln lassen, wir müssen unseren Medienkonsum kritisch hinterfragen.» Holger Horz Info-Abend: 13. März Info-Abend: 12. April Medienkompetenz Einen hohen Stellenwert nehme die Medienkompetenz ein, so Horz. «Wir dürfen uns nicht einfach berieseln lassen, wir müssen unseren Medienkonsum kritisch «Bilden Sie sich weiter am IKP: Für Ihre ganzheitliche Lebenskompetenz, berufliche Entwicklung und Qualifikation.» Dr. med. Yvonne Maurer Ausbildungsinstitut IKP, Zürich und Bern Berufsbegleitende, anerkannte Weiterbildungen mit Diplomabschluss: Körperzentrierte/r Psychologische/r Berater/in IKP Psychologie, psychosoziale Beratung und Körpertherapie. (2 Jahre, ASCA und SGfB anerkannt) Ernährungs-Psychologische/r Berater/in IKP Humanistische Psychologie, psychosoziale Beratung und Ernährungsfachwissen. (2 bzw. 4 Jahre, ASCA anerkannt) Seit 30 Jahren anerkannt wichtig. Das ist aber ein Trugschluss.» Die Kritikfähigkeit müsse vermehrt geschult werden. Gehirn braucht Input Lutz Jäncke, Neurowissenschaftler und Professor an der Universität Zürich, sprach über Gehirn und Lernen. Das Organ sei auf Input angewiesen. «Wir modellieren unser Gehirn durch Erfahrung, es ist plastisch und verändert sich andauernd.» Wenn wir es nicht mehr nutzen, ist dies fatal. Use it or loose, heisse die Losung. Jäncke ermunterte die Teilnehmenden, bis ins hohe Alter zu lernen. «Halten Sie durch, es lohnt sich.» Früher habe die Vorstellung vorgeherrscht, sich Neues anzueignen, sei ab einem bestimmten Alter sinnlos. «Das ist ein Irrtum. Wir sind lernfähig bis ins hohe Alter.» «Bildung ist etwas eminent Praktisches es hat mit praktischer Klugheit, Urteilsfähigkeit und Überlebenskunst zu tun», sagte David Bosshart, CEO am GDI Klugheit sei ein gewisser Garant für eine erfolgreiche Zukunftsbewältigung. Man müsse zudem mit Menschen umgehen können, die andere Vorstellungen und Werte haben, und man sollte in der Lage sein, sich in andere zu versetzen. Das habe mit Erfahrung, Menschenkenntnis und Beziehungskompetenz zu tun. «Die wichtigste Währung für die Zukunft sind unsere Beziehungen das ist das entscheidende soziale Kapital», so David Bosshart. Generation Y Anders Parment von der School of Business der Stockholm University schliesslich sprach über die sogenannte Generation Y, die jungen Menschen, die zwischen 1980 und 1990 geboren sind. Die Untersuchungen von Parment zeigen auf, dass diese hohe Ansprüche an ihre Jobs und Arbeitgeber stellen und vieles kritisch hinterfragen. Zudem diene die Arbeit auch der Selbstverwirklichung.

9 Einstieg geglückt Die meisten Kaufleute haben nach Lehrabschluss eine Stelle gefunden. Dies hat der zweite Teil der Lehrabgänger- Umfrage des KV Schweiz ergeben. Von Andrea Mašek Kolumne 9 Über 84 Prozent der KV-Lehrabgänger/innen sind inzwischen fest angestellt. In zwei Dritteln der Fälle handelt es sich um eine unbefristete Anstellung. Dies ist das erfreuliche Ergebnis der zweiten Erhebung der diesjährigen Lehrabgänger/innen-Umfrage, die vom KV Schweiz im November 2011 durchgeführt worden ist. 970 Personen haben daran teilgenommen. Rund 12 Prozent der befragten jungen Kaufleute gehen keiner Erwerbstätigkeit nach, sondern machen eine Weiterbildung, einen Sprachaufenthalt oder die Rekrutenschule. Im eigentlichen Sinne arbeitslos sind demnach etwas über 3 Prozent. Dabei handelt es sich vor allem um B-Profil-Absolvent/innen. Zwei Drittel dieser Arbeitslosen sind bei einem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) registriert. Faire Löhne erhalten Im Vergleich zur Erstbefragung im Juli 2011 haben nochmals 13,7 Prozent der Lehrabgänger/innen mehr eine Stelle gefunden. Die Zahl der Festanstellungen hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert. Diese Resultate bestätigen die Entwicklungen der vergangenen Jahre und sie zeigen, dass die Arbeitslosenquote bei den Lehrabgänger/innen seit der Finanz- und Wirtschaftskrise kontinuierlich gesunken ist. Junge Kaufleute sind demzufolge auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Zudem bildet das kaufmännische Fähigkeitszeugnis eine optimale Basis für weiterführende Ausbildungen. 18,2 Prozent der befragten Lehrabgänger/innen haben bereits eine Weiterbildung begonnen, und 61,4 Prozent gaben an, innerhalb der nächsten zwei Jahre eine Weiterbildung in Angriff zu nehmen. Sehr gut bewerten die jungen Kaufleute die Grundausbildung. Die grosse Mehrheit zeigt sich mit Inhalt und Umfang der betrieblichen Aufgaben während der Lehre zufrieden. Sie fühlen sich optimal auf den Berufseinstieg vorbereitet. Erfreulich ist für den KV Schweiz, dass den jungen Berufseinsteiger/innen im Grossen und Ganzen faire Löhne bezahlt werden. 86 Prozent der Lehrabgänger/innen mit einer Festanstellung erhalten ein Monatssalär von 3900 Franken oder mehr. Die minimale Lohnempfehlung des KV Schweiz wird demnach grösstenteils befolgt. Etwas nachdenklich stimmt, dass 3,7 Prozent der Lehrabgänger/innen momentan ein Praktikum absolvieren, das Mit den Arbeitsbedingungen an der neuen Stelle sind die Neueinsteigerinnen sehr zufrieden. durchschnittlich rund 9,5 Monate dauert. Der KV Schweiz empfiehlt eine Dauer von sechs Monaten. Immerhin erhalten die Praktika von den jungen Kaufleuten gute Noten, und die minimale Lohnempfehlung von 1800 Franken scheint in der kaufmännischen Branche mehrheitlich eingehalten zu werden. In der Branche bleiben Erfreut zeigt sich der KV Schweiz über die steigende Zahl jener Lehrabgänger/innen, die den Sprung in einen neuen Betrieb geschafft haben. 96,5 Prozent jedoch verbleiben in der KV-Branche. Dies beweist die anhaltend grosse Attraktivität des kaufmännischen Berufsfeldes. Nicht überraschend ist, dass knapp die Hälfte der Befragten eine Festanstellung in einem Grossbetrieb gefunden hat. Lediglich 8,7 Prozent arbeiten in einer Firma mit maximal neun Angestellten. Kleinstunternehmen können ihre Lehrabgänger/innen aus Kapazitätsgründen oft nicht behalten. Mit den Arbeitsbedingungen sind die Neueinsteiger/innen übrigens sehr zufrieden. 80 Prozent der Befragten sagen, sie würden als vollwertiges Teammitglied behandelt. Fast 60 Prozent fühlen sich positiv gefordert. Wobei die jungen Kaufleute in neuen Betrieben sich lobender äussern als jene, die in ihrem Lehrbetrieb verblieben sind. Wenn der Bote der schlechten Nachricht geköpft wird Von Daniel Jositsch Whistleblower sind Personen, die in einer Unternehmung oder bei einer staatlichen Stelle tätig sind und im Rahmen ihrer Tätigkeit Kenntnis von einem Missstand erhalten und dies organisationsintern oder -extern melden. Einerseits ist unbestritten, dass Meldungen solcher Whistleblower eine grosse Bedeutung haben, da häufig Missstände ohne Insiderhinweise nicht zu erkennen sind. So hat der Bericht über die schädlichen Vorgänge in der Personalvorsorge des Kantons Zürich (BVK) ergeben, dass solche Fehlentwicklungen primär mit Whistleblowing auf gedeckt werden können. Andererseits riskieren Whistleblower, dass sie entlassen und strafrechtlich verfolgt werden. Ausserdem fehlen rechtliche Grundlagen für das Whistleblowing. So gilt nach wie vor die bundesgerichtliche Praxis, dass Whistleblower entlassen werden dürfen, wenn sie auch berechtigterweise auf eine kriminelle Verhaltensweise aufmerksam machen, die sich in ihrem Unternehmens ereignet. Ich bin überzeugt, dass Whistleblower in einem Rechtsstaat eine unentbehrliche Funktion haben. Sie müssen gefördert werden. Heute ist es so, dass Angestellte, die Verantwortung übernehmen und Missstände melden, mit massiven Folgen rechnen müssen; von Mobbing bis Entlassung. Das darf nicht sein, und ich glaube, dass wir uns auch als Angestelltenverband für die Interessen der Whistleblower einsetzen müssen. Denn jeder von uns, der bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, kann jederzeit zum Whistleblower werden. Daniel Jositsch ist Nationalrat und Präsident des KV Schweiz. daniel.jositsch@kvschweiz.ch

10 10 Arbeitsmarkt Qualifizierte Fachleute sind gefragt Der Schweizer Arbeitsmarkt hat sich im vergangenen Jahr trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise gut gehalten. Die Prognosen für 2012 sind jedoch durchzogen: Neue Stellen werden vor allem in Branchen geschaffen, die unabhängig von der Konjunktur sind. Von Helen Weiss Das neue Jahr hat nicht für alle vielversprechend begonnen: Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO prognostiziert für 2012 mit einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von 3,6 Prozent ein vorläufiges Ende der positiven Entwicklung des Arbeitsmarkts. Denn trotz weltwirtschaftlicher Abschwächung und hohem Frankenkurs hat sich der schweizerische Arbeitsmarkt in den letzten Monaten erstaunlich gut gehalten. Der Druck scheint nun jedoch zu hoch: «Wir rechnen in diesem Jahr mit einem weiteren Stellenabbau, der durch neu geschaffene Arbeitsplätze nicht mehr überkompensiert werden kann», sagt SECO- Mediensprecherin Marie Avet. Die Schweizer Wirtschaft leidet derzeit unter der ungünstigen Kombination einer verlangsamten Weltwirtschaftsentwicklung und einem sehr hoch bewerteten Schweizer Franken. Dies bestätigt Roland Aeppli von der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich: «Wir gehen für die nächsten zwölf Monate von einem Anstieg der Zahl der eingeschriebenen Arbeitslosen und der bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren gemeldeten Stellensuchenden aus.» tumsmärkte im Nahen und Fernen Osten sowie in Südamerika sorgen für Aufwärtstrends und kompensieren die aktuellen Verluste in gewissen Euro-Märkten.» Jede Wiedererstarkung des Euros und der Eurowirtschaftsmärkte werde für zusätzlichen Aufwind sorgen. Laut Lütolf stimmt auch der langfristige Trend optimistisch: «Die Tourismusbranche wächst weltweit mit rund vier bis sechs Prozent jährlich. Die Schweiz stagniert, sollte aber mittelfristig davon profitieren können.» Qualifizierte Fachleute seien deshalb immer gesucht, so Lütolf: «In unserer Branche setzen wir auf qualitatives Wachstum und entsprechend gut ausgebildetes Personal auf allen Stufen.» Finanzbranche in der Misere Neben dem Gastgewerbe und der Beherbergung ist der Detailhandel von der letzten Krise besonders betroffen. Auch in der Schweizer Finanzbranche herrscht Flaute: Ende 2011 hatte der Sektor 3313 offene Stellen ausgeschrieben. Dies ist ein Rückgang um 15,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie aus dem Job-Index der Online-Portale Finews und JobDirectory hervorgeht. Mit Verlusten hatten neben Banken auch Versicherungen und der Bereich Dienstleistung zu kämpfen, was unter anderem zu einem Stellenabbau in der kaufmännischen Branche führte. «Die grosse Abbauwelle ist zwar hoffentlich vorbei», sagt Babara Gisi, Leiterin Angestelltenpolitik beim Verband KV Schweiz. «Ein grosser Jobaufschwung ist aber ebenfalls nicht zu verzeichnen.» Von der Kündigung betroffen seien nicht zuletzt auch Leute mit einer KV-Grund- Situation leicht entspannt Mit der Durchsetzung einer Untergrenze für den Euro-Franken-Kurs hat sich die Situation für die Unternehmen zwar leicht entspannt. «Der Kurs liegt aber nach wie vor sehr hoch, nämlich 15 Prozent höher als im Frühjahr 2010, bevor der jüngste Aufwertungsschub einsetzte», so Marie Avet vom SECO. Unternehmen der Exportwirtschaft sind von dieser Entwicklung besonders betroffen. Zur Exportwirtschaft ist in diesem Zusammenhang auch der Tourismus zu zählen. Mario Lütolf, Direktor des Schweizer Tourismus-Verbands (STV), gibt sich jedoch für das Jahr 2012 zuversichtlich: «Der starke Heimmarkt und die Wachsausbildung, die sich nur marginal weitergebildet hätten. «Dieser Umstand zeigt deutlich auf, dass die KV-Lehre zwar eine gute Grundausbildung ist. Wer aber weiterkommen und für den Arbeitsmarkt attraktiv bleiben will, muss sich regelmässig weiterbilden», ist Gisi überzeugt. IT: wenig Berufseinsteiger In jeder wirtschaftlich schwierigen Situation gibt es jedoch immer Wirtschaftszweige oder Unternehmen, die neue Arbeitsplätze schaffen. Wie Roland Aeppli «In unserer Branche setzen wir auf qualitatives Wachstum und entsprechend gut ausgebildetes Personal.» Mario Lütolf von der KOF erklärt, sind dafür seit Jahren Wirtschaftszweige von Bedeutung, deren Geschäftslage mehr oder weniger unabhängig vom Konjunkturverlauf ist. «Dazu gehören die öffentliche Verwaltung, das Gesundheits- und das Sozialwesen. In diesen Bereichen ist mittlerweile auch ein ansehnlicher Teil der schweizerischen Arbeitnehmer beschäftigt», sagt Aeppli. Laut einer Umfrage des «Sonntag» zählen zu den Schweizer Job-Schaffern die SBB, der Kaffeehersteller Nespresso sowie der deutsche Discounter Lidl. Mehrere hundert neue Stellen will 2012 zudem der Uhrenhersteller Swatch Group schaffen, Swiss stellt dieses Jahr 300 neue Flugbegleiter und Piloten sowie 200 Techniker ein. Dies tönt zwar durchaus erfreulich, muss jedoch laut Aeppli in der richtigen Relation gesehen werden: «Die genannten Beispiele fallen bei vier Millionen Stellen in der Schweiz kaum ins Gewicht.» Offene Stellen kann auch die wachsende IT-Branche bieten: «Die Nachfrage nach qualifiziertem Fachpersonal ist noch immer gross, und nicht alle bestehenden Stellen sind besetzt», sagt Andrej

11 11 Vckovski. Laut dem Präsidenten des IT- Branchenverbands Simsa legen die Firmen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Wert auf elektronische Prozesse. «Dies ist einer der Dienstleistungsbereiche, bei dem die Wirtschaft nicht spart», so Vckovski. Die quantitative Berufsfeldanalyse 2011 habe zudem gezeigt, dass in der Schweiz in den kommenden fünf Jahren rund Fachkräfte aus allen Fachrichtungen fehlten. «Vor allem Informatiker sind gesucht. Die Nachfrage steigt und junge Berufseinsteiger sind rar», weiss Vckovski. Profis mit solider Ausbildung gesucht Die Bauwirtschaft konnte sich dem allgemeinen Trend ebenfalls entziehen und umsatzmässig zulegen. Besonders der Wohnungsbau hat sich erfreulich stark entwickelt; der Tiefbau, der stark von Aufträgen aus der öffentlichen Hand abhängig ist, weist eine stabile Entwicklung auf. Der Wirtschaftsbau, also etwa Bürogebäude sowie Lager- und Fabrikhallen, ist hingegen stärker vom ökonomischen Krebsgang abhängig und dementsprechend schon seit 2008 rückläufig. «Der starke Wohnungsbau konnte die Entwicklung aber kompensieren», sagt Silvan Müggler, Leiter Wirtschaftspolitik beim Schweizerischen Baumeisterverband. «Im Bauhauptgewerbe ist die Zahl der Stellen aufgrund von Rekrutierungsschwierigkeiten sowie der zunehmenden Mechanisierung und Industrialisierung von Bauprozessen trotz Umsatzwachstum stabil bis rückläufig.» Bauingenieure, Bauleiter und Fachkräfte würden jedoch gerne eingestellt, wenn sie denn auf dem Stellenmarkt verfügbar seien. Gesucht werden vor allem Berufsleute mit solidem Fachwissen sowie Führungskräfte. Müggler: «In vielen Berufen gibt es Rekrutierungsschwierigkeiten und auch bei den Lehrlingen herrscht mancherorts Mangel.» Gute Ausbildung zahlt sich aus Diesen Trend bestätigt Roland Aeppli von der KOF: «Längerfristig ist praktisch in allen Branchen und Berufen zu beobachten, dass die Nachfrage nach ausgebildeten Fachkräften deutlich überproportional ansteigt.» Dies gelte natürlich in besonderem Mass für die beschäftigungsmässig bedeutsamen Wachstumsbranchen. In einzelnen Branchen etwa in der Industrie ist hingegen mit einem weiteren Rückgang jener Stellen zu rechnen, die keine besonderen Qualifikationen erfordern. «Diese Entwicklung ist aber schon seit Jahren im Gang», weiss Aeppli. «Dies zeigt ein Blick auf die nach Ausbildung differenzierte Zahl der Arbeitslosen, wo weniger qualifizierte Personen markant höher vertreten sind.» Eine gute Ausbildung ist dementsprechend für die berufliche Zukunft wichtig. Doch in welchen Berufen sind Jugendliche im Berufswahlprozess auf sicherem Kurs? «In Branchen, die boomen, werden Lehrplätze geschaffen und entsprechend Nachwuchs gesucht», erklärt Katrin Frei, stellvertretende Leiterin Ressort Grundsatzfragen und Politik beim Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT. Wer aber bei der Berufswahl sein Augenmerk nur auf Wachstumsbranchen richte, sei schlecht beraten. «Viel wichtiger ist es, sich zu überlegen, wo die eigenen Qualifikationen liegen. Man sollte sich um den Einstieg in eine Branche bemühen, in der man sich wohlfühlt und die geforderten Fähigkeiten mitbringt», rät Frei. Das Bildungssystem sei durchlässig, weshalb man später mit einer Weiterbildung jederzeit in einen Beruf wechseln könne, in dem es offene Stellen gibt. Frei: «Die Zukunft gehört gut ausgebildeten Fachleuten. Sowohl praxisorientierte Kompetenzen als auch akademisches Wissen werden gefragt sein.» Helen Weiss ist freie Journalistin im Basler Pressebüro Kohlenberg.

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen) UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Technische Ingenieurwissenschaften

Technische Ingenieurwissenschaften Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen) Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen 1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen

Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Wir sind Ihr Karriere- Partner! Heute und auf lange Sicht!

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Studie 2009 2010 2011: Outplacement von Führungskräften in der Deutschschweiz Realität und Tendenzen

Studie 2009 2010 2011: Outplacement von Führungskräften in der Deutschschweiz Realität und Tendenzen Studie 2009 2010 2011: Outplacement von Führungskräften in der Deutschschweiz Realität und Tendenzen Die Wirklichkeit sieht anders aus als viele glauben Im Beobachtungszeitraum mussten weniger ältere Arbeitnehmer

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Löhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv

Löhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv FH SCHWEIZ Auf der Mauer 1 8001 Zürich Tel. 043 244 74 55 Fax 043 244 74 56 mailbox@fhschweiz.ch www.fhschweiz.ch Medienmitteilung 26. Mai 2005 Löhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv Rascher Berufseinstieg

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Abschlussfeier der KV Zürich Business School Hallenstadion Zürich, 5. Juli 2007. Grussadresse von Regierungsrätin Regine Aeppli

Abschlussfeier der KV Zürich Business School Hallenstadion Zürich, 5. Juli 2007. Grussadresse von Regierungsrätin Regine Aeppli Abschlussfeier der KV Zürich Business School Hallenstadion Zürich, 5. Juli 2007 Grussadresse von Regierungsrätin Regine Aeppli Sehr geehrter Herr Nationalrat Sehr geehrter Herr Präsident der Aufsichtskommission

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09

Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09 Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09 Paßt das auf Sie? Sie fühlen sich 10-15 Jahre jünger als Ihr biologisches

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care. Communication Competence

Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care. Communication Competence Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care Communication Competence Wir kümmern uns um Sie: Wer auf uns setzt, kann auf uns bauen.

Mehr

FOM-Umfrage für Studierende

FOM-Umfrage für Studierende FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day

Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day Seite 1 von 7 Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day A1 Lies den ersten Abschnitt des Textes einmal schnell. Was ist das Thema? Kreuze an. 1. Frauen müssen jedes Jahr drei Monate weniger arbeiten als Männer.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88 Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Einführung... 7. KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?...

Einführung... 7. KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?... Inhalt Inhalt Einführung................................................. 7 KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?......................

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011 TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr