Zahlen und Fakten zu Buch und Buchhandel in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen

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1 1 Zahlen und Fakten zu Buch und Buchhandel in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Das vorliegende Zahlenmaterial stützt sich auf Zahlen und Fakten aus Buch und Buchhandel in Zahlen 2014, das der Börsenverein des Deutschen Buchhandels im August 2014 veröffentlichte. Die Zahlen wiederum basieren auf den Ergebnissen des Jahres Statistiken zu Verlagen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind der Datenbank des Landesverbands entnommen. 1. Allgemeine Zahlen zum Branchenumsatz und zur Buchmarktentwicklung Im vergangenen Jahr stabilisierte sich der Umsatz des Buchmarktes und es wurde nach zwei Jahren mit Einbußen wieder ein leichtes Plus von 0,2 Prozent (9, 56 Mio. ). Die anhaltend positive Umsatzentwicklung der Verlage setzte sich auch 2013 mit einer Zunahme um 0,8 Prozent fort. Auch das Direktgeschäft der Verlage steigt kontinuierlich im Umsatz auf 19,7 Prozent (2009 noch 18,3 Prozent). Geschätzte Umsätze buchhändlerischer Betriebe zu Endverbraucherpreisen Jahr Umsatz in Mio. Veränderung in % , , , , ,2 Der Sortimentsbuchhandel ist mit einem Umsatzanteil von 48,6 Prozent immer noch der wichtigste Absatzkanal für Bücher. Außerdem wuchs der Jahresumsatz um 0,9 Prozent an, bleibt aber weiterhin unter der 50-Prozent-Marke. Der Online-Buchhandel hingegen muss einen Umsatzrückgang von 0,5 Prozent hinnehmen, was sich vor allem mit der anhaltenden Kritik am Online-Händler Amazon erklären lässt. Anteile der Vertriebswege in Prozent Sortimentsbuchhandel 52,3 50,6 49,7 48,3 48,6 Sonstige Verkaufsstellen 9,3 9,4 9,5 9,7 9,9 Warenhäuser 2,4 2,1 1,9 1,7 1,5 Versandbuchhandel 15,5 17,1 17,8 19,1 18,6 (einschl. Internet) Internet 12,2 13,8 14,8 16,5 16,3 Versandbuchhandel 3,3 3,3 3,0 2,6 2,3 Verlage direkt 18,3 18,5 19,1 19,4 19,7 Buchgemeinschaften 2,3 2,3 2,0 1,8 1,6

2 2 E-Book-Markt in Deutschland Der Markt für E-Books wächst weiterhin, allerdings gebremster, die Verdreifachung des Umsatzes der letzten beiden Jahre wird nicht mehr erreicht. Aber es gab jeweils eine sechzigprozentige Steigerung von Umsatz und Absatz im Vergleich zum Vorjahr und macht damit 3,9 Prozent des Umsatzes auf dem Publikumsmarkt aus (ohne Schul- & Fachbücher). Die Bekanntheit der digitalen Bücher entwickelte sich von 35 Prozent (Wert 2009) auf 88 Prozent (Wert 2014). Statt sich für eine Leseform zu entscheiden, bildet sich bei den Kunden ein situationsabhängiges hybrides Nutzungsverhalten der beiden Medien heraus. Vor allem bei Frauen und Berufstätigen ist das Readerformat sehr beliebt, interessanterweise nicht nur in der jüngeren Generation, sondern vor allem bei 30- bis 39-Jährigen und 50- bis 59-Jährigen. Die Themenliste der E-Books wird angeführt von geisteswissenschaftlichen, musischen und künstlerischen Publikationen (27,7 Prozent), gefolgt von Belletristik mit 20,1 Prozent und dem Sachbuch mit 13,7 Prozent, sowie sozialwissenschaftlichen, rechtlichen und wirtschaftlichen Titeln. Die übrigen Warengruppen (Kinder- und Jugendbuch, Naturwissenschaften, Reise und Ratgeber, Schule und Lernen) bleiben jeweils unter 10 Prozent. Das sich das E-Book im Markt weitestgehend etabliert hat, ist auch daran erkennbar, dass 79 Prozent aller Buchhandlungen und 65 Prozent aller Verlage E-Books in ihr Sortiment aufgenommen haben. Buchleser und Buchkäufer Die neue Markt-Media-Studie best for planning wurde von den vier Verlagsgruppen Axel Springer, Bauer Media Group, Gruner+Jahr und Hubert Burda Media gemeinsam in Auftrag gegeben und ersetzt die bisherige Verbraucheranalyse. Dies lässt keine Vergleiche mehr mit Vorjahren zu, da jetzt die Häufigkeit statt der Beliebtheit der Beschäftigung im Vordergrund steht und somit eine völlig neue Rangordnung ergibt. Häufigstes Hobby der deutschen Bevölkerung bleibt dennoch das Fernsehen. Das Lesen der Tageszeitung macht nun Platz drei aus, während das Lesen von Büchern auf Platz vierzehn rangiert. Allerdings sind rund 80 Prozent der Meinung, dass vor allem dieses Hobby als anerkannt und wertvoll einzustufen ist. Wachsendes Interesse an Literatur ist bei Kindern zu verzeichnen, vor allem Mädchen (21 Prozent) und Jungen (sechs Prozent) im Alter von 6 bis 7 Jahren lesen fast jeden Tag. Die Zahlen der Buchkäufe pro Jahr bleiben im leichten Aufwärtstrend, genutzt werden diese dann hauptsächlich von Erwachsenen im Alter von 14 bis 19 und der Generation 60 plus. Auch Hörbücher sind wieder leicht auf dem Vormarsch. Immerhin 4,1 Prozent haben im vergangenen Jahr mindestens ein Hörbuch gekauft. Besonders beliebt ist es bei den 30- bis 39-jährigen. Kaufkraft Die Deutschen haben 2013 deutlich mehr Geld im Portemonnaie: Im Vergleich zum Vorjahr stehen den Bürgern jährlich pro Kopf zur Verfügung. Die Gesamtsumme der Kaufkraft liegt für 2014 bei Milliarden Euro. Noch immer sind regionale Unterschiede sehr groß. So wird in Hamburg, München und dem Rheingebiet das meiste Geld für Bücher ausgegeben, während das Bundesland Sachsen- Anhalt dafür am wenigsten zur Verfügung hat und ausgibt. Die Buchkaufkraft ist in Bad Soden mit 158 pro Jahr mehr als doppelt so hoch wie in Zeitz mit 78.

3 3 2. Zur Entwicklung im Verlagsbuchhandel Umsatzentwicklung Die Verlage steigerten ihre Einnahmen im vergangenen Jahr um 0,8 Prozent. Legt man die Strukturerhebung des statistischen Bundesamtes für das Dienstleistungsgewerbe zugrunde, dann haben sie im vergangenen Jahr rund Milliarden Euro erwirtschaftet. Diese positive Entwicklung ist vor allem dem Geschäft mit Büchern und Online-Dienstleistungen zu verdanken, während der Handel mit Zeitschriften, Nebenrechten, sonstigen Waren und Anzeigen zurückgeht. Veränderungen zum Vorjahr in Prozent Bücher + 0,8 Zeitschriften - 0,5 Online Dienste + 9,1 Sonstige Waren - 0,7 Nebenrechte - 6,1 Anzeigen - 3,1 Insgesamt + 0,8 Buchproduktion Ein Füllhorn voller neuer Titel ist im Jahr 2013 auf den Markt gekommen: es konkurrierten im vergangenen Jahr wieder deutlich mehr Neuerscheinungen um die Gunst der Leser. Genau Erst- und Neuauflagen verzeichnet die Statistik der Deutschen Nationalbibliografie. Das sind insgesamt 2,7 Prozent mehr als im Jahr Genau Titel davon sind Erstauflagen die vor allem auf das Konto der Belletristik gehen. Im Zehnjahresvergleich schneidet die Titelproduktion mit 8,2 Prozent mehr als im Jahr 2004 ab. Jahr Neuerscheinungen

4 4 Verlage in Sachsen, Sachsen Anhalt und Thüringen Anzahl der Verlage in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Jahr Verlage insgesamt Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Titelproduktion nach Orten München und Berlin liefern sich hier seit einigen Jahren ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das diesmal Berlin mit Abstand für sich entscheiden konnte Novitäten sind 2013 in der deutschen Landeshauptstadt erschienen. München folgt mit Titeln. Die erste Stadt aus den neuen Bundesländern ist Leipzig auf Platz 10 mit 954 Titeln. Weitere Städte aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kommen an folgenden Stellen: 37. Halle 224 Titel 45. Dresden 188 Titel 53. Erfurt 166 Titel Leipzig in den jährlichen Statistiken der Titelproduktion nach Orten In diesen Statistiken, die der Börsenverein des Deutschen Buchhandels jährlich erhebt, hat sich Leipzig wie folgt entwickelt: Titel (13. Stelle) Titel (16. Stelle) Titel (14. Stelle) Titel (13. Stelle) Titel (14. Stelle) Titel (14. Stelle) Titel (11. Stelle) Titel (10. Stelle) Titel (10. Stelle)

5 5 3. Zur Entwicklung im Sortimentsbuchhandel Im Jahr 2013 war erstmals seit langem von steigenden Umsätzen geprägt. Zu diesem Ergebnis kommt der Branchen-Monitor, den Media Control GfK International im Auftrag des Börsenvereins erhebt. Alles in allem hat der Sortimentsbuchhandel nach Berechnungen des Börsenvereins im vergangenen Jahr 4,392 Milliarden Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 4,329 Milliarden Euro). Die meisten Bücher wurden in den Monaten März und September sowie Dezember (Weihnachtsgeschäft) verkauft. Steuerbarer Umsatz im Einzelhandel mit Büchern, Zeitungen und Zeitschriften 2013 (in ) Sachsen Sachsen - Anhalt Thüringen Insgesamt Impressum Börsenverein des Deutschen Buchhandels - Landesverband Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen e.v. Gerichtsweg 28, Leipzig Tel Fax: landesverband@boersenverein-sasathue.de Internet: Redaktionsschluss:

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