Jörg Bickelhaupt. Reformation, Anliegen und Ereignis weshalb kam es zum Bruch? Vortrag Ökumenisches Lernfeld
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- Andrea Friedrich
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1 Jörg Bickelhaupt Reformation, Anliegen und Ereignis weshalb kam es zum Bruch? Vortrag Ökumenisches Lernfeld
2 0. Einleitung - die ekklesialen Bruchlinien im 16. Jahrhundert Lateinische Kirche Römisch-Katholische Kirche (Trient 1545 ff) Reformatorische Kirchen und Bewegungen Anglikaner Lutherische Reformierte Linker Kirche Kirche Flügel
3 I. Wie kam es zur Reformation? 31. Oktober 1517: Thesenanschlag Aufruf Luthers zu universitärer Disputation zur Erläuterung der Kraft des Ablasses Bußsakrament: contritio confessio absolutio satisfactio (für zeitl. Sündenstrafen) 1. der 95 Thesen Luthers: Da unser Herr und Meister Jesus Christus spricht: "Tut Buße" usw. (Matth. 4,17), hat er gewollt, dass das ganze Leben der Gläubigen Buße sein soll Anliegen: Der Ablass darf die (innere) Buße nicht ersetzen!
4 Ursachen für die Reformation: die innere und äußere Verfassung der spätmittelalterlichen Kirche: Viele Bischöfe verstanden sich v.a. als weltliche Herren und vernachlässigten die geistlichen Pflichten. Ins Zentrum kirchlicher Verkündigung rückte die Verehrung von Heiligen, Wallfahrten, Ablässe (Glaube als Geschäft) us dem Zentrum kirchlicher Verkündigung (Dominanz der Verehrung von Heiligen und Reliquien, von Wallfahrten und Ablässen) Kirchliches Handeln war oft veräußerlicht - Eindruck: Weinberg des Herrn verwüstet politisches Kalkül und Zweckmäßigkeitsdenken
5 II. Luthers Weg zur reformatorischen Erkenntnis Allgegenwart des Todes im Spätmittelalter baldige Erwartung des Jüngsten Gerichts: Wie kann/werde ich im Gericht bestehen? Luthers Frage: Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Zweifel an Heil und Erwählung 1505: Eintritt in das Kloster der Augustiner-Eremiten zu Erfurt 1507: Priesterweihe 1508 ff. Theologiestudium in Wittenberg Nominalistische Gnadenlehre (William of Occam, Gabriel Biel): Zusammenwirken (Synergie) von Gottes Freiheit bzw. Gnade (gratia praeveniens) und menschlicher Willensfreiheit bzw. Handeln (gratia cooperans)
6 III. Luthers reformatorische Erkenntnis sog. Turmerlebnis - was bedeutet Evangelium? Röm 1, 17: Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche aus dem Glauben kommt und zum Glauben führt; wie geschrieben steht (Hab 2, 4): Der Gerechte wird aus dem Glauben leben. Gottes Gerechtigkeit bedeutete ihm vorher - aktive Gerechtigkeit des richtenden Gottes: Gott richtet jeden Einzelnen entsprechend dem Gesetz nach individuellem Verdienst (GG = Zorn Gottes) nun - Rechtfertigung des Sünders/des Gottlosen (Röm 4, 5) Zuspruch der Gerechtigkeit Gottes = Evangelium (GG = Barmherzigkeit Gottes) simul iustus et peccator
7 IV. Luthers reformatorische Entdeckung und ihre ekklesiologischen Auswirkungen weshalb kam es letztlich zum Bruch? Verhör Luthers durch Kardinal Cajetan Augsburg, Okt Cajetan: Luther: Unterscheidung zwischen der Hoffnungsgewissheit (des Einzelnen) und der Glaubensgewissheit (der Kirche) reformatorische Erkenntnis Zusammenfassung zur Heilsgewissheit ; nicht die Kirche, sondern der Glaube vermittelt die Gnade
8 IV. Luthers reformatorische Entdeckung und ihre ekklesiologischen Auswirkungen weshalb kam es letztlich zum Bruch? Aus Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? wurde für Luther die Frage... Welche Rolle spielt die Kirche/das kirchliche Amt im Kontext der Rechtfertigung? Geschieht Rechtfertigung in der Kirche oder durch die Kirche? Aus dem wieder entdeckten Evangelium von der Rechtfertigung ergab sich für Luther: Gnade kann zwar in/von der Kirche zugesprochen, aber nicht von ihr vermittelt werden Ablehnung des sakramentalen Weihepriestertums, der ontologischen Unterscheidung Priester Laien sog. Allgemeines Priestertum
9 Das Evangelium von der Rechtfertigung durch den Glauben wird ekklesial relevant u.a. in der Confessio Augustana (1530) - Artikel 4... dass wir Vergebung der Sünde bekommen und vor Gott gerecht werden um Christi willen durch den Glauben... 5 Solchen Glauben zu erlangen, hat Gott das Predigtamt eingesetzt, Evangelium und Sakramente gegeben, mittels derer er den Heiligen Geist gibt dass alle Zeit eine heilige christliche Kirche sein und bleiben muss, welche ist die Versammlung aller Gläubigen, bei denen das Evangelium rein gepredigt und die Sakramente laut des Evangeliums gereicht werden. Denn dies ist genug ( satis est ) zu wahrer Einigkeit der christlichen Kirchen, das da einträchtig das Evangelium gepredigt und die Sakramente gereicht werden... Glaube als Grund der Rechtfertigung Verkündigung in Wort und Sakrament als Weg zum Glauben.. und zur Kirche: Glaube als konstitutiver Grund der Kirche - kirchliche Traditionen und Strukturen als ihre konkretisierende Gestalt
10 IV. Luthers reformatorische Entdeckung und ihre ekklesiologischen Auswirkungen weshalb kam es letztlich zum Bruch? Juli 1519 Leipziger Disputation (Luther Eck): Päpste und Konzilien können irren! Zentrale Aufgabe des kirchlichen Amtes (v.a. der Bischöfe, auch des Papstes) für Luther: Weiden der Herde Christi (Leitung der Kirche) durch Verkündigung des Evangeliums in Wort und Sakrament
11 V. Die theologische Entfaltung seiner Entdeckung in Luthers reformatorischen Hauptschriften von An den christlichen Adel deutscher Nation, von des christlichen Standes Besserung die (christlichen) Obrigkeiten sollen sich der kirchlichen Reformen in ihren Territorien annehmen 2. De captivitate Babylonica ecclesiae Zahl und Verständnis der Sakramente (lat.) 3. Von der Freiheit eines Christenmenschen Leben aus der Freiheit der Rechtfertigung Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.
12 VI. Die Bedeutung der Rechtfertigungslehre für die Einheit der Kirche articulus stantis et cadentis ecclesiae das vierfache 'solus': solus Christus, sola scriptura, sola gratia, sola fide Artikel von der Rechtfertigung als hermeneutischer Schlüssel zum Glauben/Hl. Schrift
13 VII. Der Bruch zwischen den Kirchen der Reformation Der Bruch zwischen lutherischer und reformierter Kirche A. Abendmahlsverständnis 1529 Marburger Religionsgespräch Huldrych Zwingli ( ) est = significat ; Nießung als geistliches Essen; Abendmahl = Bekenntnis- u. Gedächtnismahl Martin Luther ( ) Leib und Blut Christi in, mit und unter Brot und Wein (Konsubstantiation); Abendmahl = Sakrament
14 VII. Der Bruch zwischen den Kirchen der Reformation 3. Der Bruch zwischen lutherischer und reformierter Kirche A. Abendmahlsverständnis Weitere Entwicklung: Johannes Calvin ( ) Christi menschliche Natur im Himmel, nur göttliche Natur wird durch Hl. Geist im Abendmahl re-präsentiert ( Extra Calvinisticum ) - Spiritualpräsenz Lutherische Abendmahlstheologie Bestehen auf manducatio impiorum wg. Heilsgewissheit (die Gegenwart Christi hängt nicht am Glauben der Kommunikanten)
15 VII. Der Bruch zwischen den Kirchen der Reformation Abendmahlsverständnis Deine Abendmahlslehre ist römisch. Schönen Gruß an den Papst! Du individualisierst und spiritualisiert das Abendmahl. Wo bleibt da die Heilsgewissheit?
16 VII. Der Bruch zwischen den Kirchen der Reformation Der Bruch zwischen lutherischer und reformierter Kirche B. Christologie (Verhältnis der Naturen in Christo) Reformierte Theologie Lutherische Theologie Notwendigkeit der Unterscheidung der beiden Naturen um Ihrer Unversehrtheit willen (antiochenische Schule) Bewahrung der Einheit der Person (alexandrinische Schule)
17 VII. Der Bruch zwischen den Kirchen der Reformation Christologie Du unterscheidest nicht die Naturen Christi, Du verkappter Monophysit! und Du trennst sie und zerstörst die Einheit der Person Christi - am Ende hast Du einen Jesus und einen Christus!
18 VII. Der Bruch zwischen den Kirchen der Reformation Der Bruch zwischen lutherischer und reformierter Kirche C. Prädestination Calvin Luther Sichtbarkeit von Erwählung und Verworfen-Sein doppelte Prädestination Latenz von Erwählung und Verworfen-Sein Unterscheidung von Gesetz und Evangelium
19 VII. Der Bruch zwischen den Kirchen der Reformation 3. Der Bruch zwischen lutherischer und reformierter Kirche Prädestination Durch Gottes ewigen Ratschluss sind manche Menschen zum Heil erwählt und andere zum Unheil bestimmt. Doppelte Prädestination? Dir geht s wohl zu gut! Sancti latent sunt - die wahren Heiligen sind verborgen.
20 Der Bruch mit dem linken Flügel der Reformation: Taufverständnis Gültigkeit/Gebot der Kindertaufe; Taufe hängt an promissio Glaube 'macht' sie nicht, sondern empfängt sie 3. Glaubensartikel Bindung der Wirkung des Hl. Geistes an Wort und Sakrament gg. Berufung auf direkte Geistmitteilungen Schrifthermeneutik: Mitte der Schrift - 'was Christum treibet' (Luther) oder 'was geschrieben stehet'? Unterscheidung von Gesetz und Evangelium Obrigkeit Persönlicher Glaube als Leitmotiv für alle Lebensbereiche vs. (luth.) Unterscheidung der beiden Reiche/Regimente ( Gott mehr gehorchen als den Menschen Gebt dem Kaiser, was.. )
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