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1 Ergebnisrückmeldung der Lernstandserhebung in der Jahrgangsstufe 9 im September 2011 Heinrich-von-Stephan- Gemeinschaftsschule Leseverständnis Rechtschreibung Englisch Mathematik Naturwissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis Kontakt... 4 Hinweise zur Ergebnisrückmeldung... 5 Leseverständnis: Lernstände... 9 Leseverständnis: Lernentwicklung Leseverständnis: Lernentwicklung nach Leistungsbereichen Leseverständnis: Lernstände der Parallelklassen Leseverständnis: Lernentwicklung der Parallelklassen Leseverständnis: Leistungsverteilungen Leseverständnis: Veränderung der Leistungsgruppenzugehörigkeit Leseverständnis: Leistungsverteilungen der Parallelklassen Rechtschreibung: Lernstände Rechtschreibung: Lernentwicklung Rechtschreibung: Lernentwicklung nach Leistungsbereichen Rechtschreibung: Lernstände der Parallelklassen Rechtschreibung: Lernentwicklung der Parallelklassen Rechtschreibung: Leistungsverteilungen Rechtschreibung: Veränderung der Leistungsgruppenzugehörigkeit Rechtschreibung: Leistungsverteilungen der Parallelklassen Englisch: Lernstände Englisch: Lernentwicklung Englisch: Lernentwicklung nach Leistungsbereichen Englisch: Lernstände der Parallelklassen Englisch: Lernentwicklung der Parallelklassen Englisch: Leistungsverteilungen Englisch: Veränderung der Leistungsgruppenzugehörigkeit Englisch: Leistungsverteilungen der Parallelklassen Mathematik: Lernstände Mathematik: Lernentwicklung Mathematik: Lernentwicklung nach Leistungsbereichen Mathematik: Lernstände der Parallelklassen Mathematik: Lernentwicklung der Parallelklassen Mathematik: Leistungsverteilungen Mathematik: Veränderung der Leistungsgruppenzugehörigkeit Mathematik: Leistungsverteilungen der Parallelklassen Naturwissenschaften: Lernstände Naturwissenschaften: Lernentwicklung Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Inhaltsverzeichnis 2

3 Naturwissenschaften: Lernentwicklung nach Leistungsbereichen Naturwissenschaften: Lernstände der Parallelklassen Naturwissenschaften: Lernentwicklung der Parallelklassen Naturwissenschaften: Leistungsverteilungen Naturwissenschaften: Veränderung der Leistungsgruppenzugehörigkeit Naturwissenschaften: Leistungsverteilungen der Parallelklassen Lernstände nach Geschlecht Lernstände nach Familiensprache Lernstände nach Buchbesitz im Elternhaus Einzelergebnisse im Überblick Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Inhaltsverzeichnis 3

4 Kontakt Bitte nehmen Sie bei Fragen oder Anregungen Kontakt mit uns auf. Ansprechpartner Stanislav Ivanov Dr. Roumiana Nikolova Tel.: Tel.: Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Kontakt 4

5 Hinweise zur Ergebnisrückmeldung Diese schulbezogene Rückmeldung informiert Sie über die Lernstände der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. n zu Beginn des Schuljahres 2011/12 und über die Lernentwicklungen derjenigen Schülerinnen und Schüler, die sowohl an der Lernausgangslagenerhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 als auch an der Lernstandserhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 teilgenommen haben. Erfasst wurden die Kompetenzbereiche: Leseverständnis, Rechtschreibung, Englisch (allgemeines Sprachverständnis), mathematische Grundbildung sowie naturwissenschaftliche Grundbildung. Zur Einordnung der Lernstände und Lernentwicklungen dienen die im Durchschnitt erreichten Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe Die Hamburger Vergleichsgruppe Ihrer Schule umfasst Hamburger Schulen mit einer ähnlichen soziokulturellen und leistungsbezogenen Zusammensetzung der Schülerschaft. der Schülerinnen und Schüler Ihrer Berliner Vergleichsgruppe Die Berliner Vergleichsgruppe Ihrer Schule umfasst Berliner Gemeinschaftsschulen mit einer ähnlichen soziokulturellen und leistungsbezogenen Zusammensetzung der Schülerschaft. der Schülerinnen und Schüler aller 13 Berliner Gemeinschaftsschulen, die sowohl an der Lernausgangslagenerhebung 2009 als auch an der Lernstandserhebung 2011 teilgenommen haben Berichtet werden: die Lernstände und Lernentwicklungen der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe in den untersuchten Kompetenzbereichen die Lernentwicklungen der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe, differenziert nach Leistungsbereichszugehörigkeit in der Jahrgangsstufe 7 die Lernstände und Lernentwicklungen aller Parallelklassen Ihrer 9. Jahrgangsstufe die Leistungsverteilungen der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe und die Veränderungen der Leistungsgruppenzugehörigkeit im Vergleich mit den Leistungsverteilungen zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 die Leistungsverteilungen der Schülerinnen und Schüler aller Parallelklassen Ihrer 9. Jahrgangsstufe die Lernstände der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe und der Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Hinweise zur Ergebnisrückmeldung 5

6 Schülerinnen und Schüler Ihrer Berliner Vergleichsgruppe, differenziert nach dem Geschlecht, der Familiensprache und dem Buchbesitz im Elternhaus Kurzbeschreibung der Testinstrumente Im Leseverständnistest wurden insgesamt sechs Texte (zwei Sachtexte, drei Erzählungen und ein Zeitungsartikel) eingesetzt. Drei Texte bildeten den Kernbereich, der von allen Schülerinnen und Schülern bearbeitet wurde. Diese Texte dienten bereits der Erfassung der Lernausgangslage zu Beginn der Jahrgangsstufe 7. Die anderen drei Texte wurden auf zwei Testheftversionen verteilt, sodass jede Schülerin und jeder Schüler neben dem Kernbereich je nach Testheftversion zusätzlich zwei kürzere Texte oder einen längeren Text bearbeitete. Insgesamt waren 51 (Testheftversion 1) bzw. 53 Fragen (Testheftversion 2) zu beantworten. Die einzelnen Fragen stellen unterschiedlich hohe Anforderungen an die Lesekompetenz. Je höher das erreichte Kompetenzniveau ist, desto besser gelingt es, aus Texten Sachverhalte zu rekonstruieren, Textteile zu verknüpfen und Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Rechtschreibtest umfasste insgesamt 50 Lückenwortsätze, in die die fehlenden Wörter nach Diktat einzutragen waren. Bei der Testung wurde zunächst das jeweilige Schreibwort genannt, dann wurde der vollständige Satz vorgelesen und schließlich das Schreibwort diktiert. Der Englischtest bestand aus drei Untertests im C-Test-Format mit insgesamt 74 zu ergänzenden Wortlücken. Ein C-Test basiert auf einem kurzen, in sich geschlossenen Text, in dem, abgesehen vom ersten und letzten Satz, jedes vierte Wort nur zur Hälfte ausgeschrieben ist und von den Schülerinnen und Schülern vervollständigt werden muss. Mit dem C- Test-Format werden gleichzeitig Wortschatz-, Rechtschreib-, Syntax-, Grammatik- und Semantikkenntnisse erfasst. Darüber hinaus wird ermittelt, wie kompetent der Sprachnutzer Sprache auf allen Ebenen des Textes verarbeiten kann. Der Mathematiktest umfasste 41 Aufgaben aus den Bereichen Arithmetik, Algebra und Geometrie. Alle Aufgaben hatten Multiple-Choice-Format mit vier Antwortalternativen. Die einzelnen Aufgaben stellen unterschiedlich hohe Anforderungen an die mathematischen Fähigkeiten der Testteilnehmerinnen und -teilnehmer. Im Naturwissenschaftstest wurden 50 Testaufgaben aus den Fachgebieten Physik, Biologie und Chemie eingesetzt. Der Test basiert auf dem Scientific-Literacy-Konzept naturwissenschaftlicher Grundbildung und erfasst die Fähigkeit, naturwissenschaftliches Wissen situationsgerecht anzuwenden. In allen Leistungstests wird das erreichte Kompetenzniveau mit einem Punktwert angegeben. Je höher dieser Wert ist, desto eher sind die Schülerinnen und Schüler in der Lage, anspruchsvolle Aufgaben mit hinreichender Sicherheit zu lösen. Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Hinweise zur Ergebnisrückmeldung 6

7 Hinweise zur Interpretation Das methodische Vorgehen umfasst zum einen die Ermittlung der zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 erreichten Lernstände und der Kompetenzentwicklung in den beiden vorausgegangenen Schuljahren, zum anderen den Vergleich mit den Lernständen und Lernentwicklungen Ihrer Hamburger Vergleichsschulen. Zu diesem Zweck wurden Schulleistungstests aus dem Instrumentarium der Hamburger Längsschnittstudie Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern (KESS-Studie) eingesetzt. Diese Studie hat im Mai 2003 als Längsschnittuntersuchung eines kompletten Schülerjahrgangs mit der Testung der Schülerinnen und Schüler am Ende der Jahrgangsstufe 4 begonnen und wurde im September 2005 in der Jahrgangsstufe 7 (KESS 7) sowie im Juni 2007 am Ende der Jahrgangsstufe 8 als Vollerhebung fortgesetzt. Die Testergebnisse wurden auf der Grundlage eines psychometrischen Modells ( Rasch- Modell ) ermittelt, das sowohl die Anzahl der richtig gelösten Aufgaben als auch deren Schwierigkeitsgrad berücksichtigt. Bei der Skalierung der Testergebnisse wurden die Kompetenzwerte der Schülerinnen und Schüler der Berliner Gemeinschaftsschulen und Ihrer Hamburger Vergleichsschulen für jeden untersuchten Kompetenzbereich auf eine gemeinsame Skala projiziert. Das Verfahren ermöglicht damit einen direkten Vergleich der Testergebnisse beider Schülerpopulationen. Die Kompetenzskalen Leseverständnis, Rechtschreibung und mathematische Grundbildung wurden auf den Mittelwert von 100 Skalenpunkten und eine Standardabweichung von 30 Skalenpunkten zu Beginn der Jahrgangsstufe 5 normiert. Die Kompetenzskalen Englisch (allgemeines Sprachverständnis) und naturwissenschaftliche Grundbildung wurden auf den Mittelwert von 100 Skalenpunkten und eine Standardabweichung von 30 Skalenpunkten zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 normiert. Zur Ermittlung der pädagogischen Relevanz von Leistungsunterschieden wird das Effektstärkemaß d verwendet. Die Effektstärke weist den Unterschied zwischen zwei Gruppen unter Berücksichtigung ihrer Leistungsheterogenität aus. Sie ist ein standardisiertes Maß, das Vergleiche innerhalb und zwischen unterschiedlichen Kompetenzbereichen ermöglicht. Effektstärken unter d = 0,2 gelten als nicht bedeutsam, Effektstärken zwischen d 0,2 und d 0,3 als bedeutsam und Effektstärken größer als d = 0,3 als substanziell. Aus der Längsschnittforschung ist bekannt, dass eine Effektstärke zwischen d = 0,3 und d = 0,4 ungefähr dem Lernzuwachs innerhalb eines Schuljahres entspricht. Zur Einordnung der Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule wurden zwei Vergleichsgruppen gebildet: die Hamburger und die Berliner Vergleichsgruppe. Die Vergleichsgruppen umfassen Hamburger Schulen bzw. Berliner Gemeinschaftsschulen, deren Schülerschaften im Hinblick auf den Migrationshintergrund und den soziokulturellen Status sowie hinsichtlich der Lernausgangslage zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 mit der Schülerschaft Ihrer Schule vergleichbar ist. Zur Darstellung der Leistungsverteilungen werden die mittleren Lernstände für fünf Leistungsbereiche ausgewiesen: Testergebnisse im Bereich der leistungsschwächsten 10 Prozent des Hamburger KESS-Jahrgangs liegen im Leistungsbereich I (dunkelrot), Testergebnisse im Bereich der darauffolgenden 15 Prozent des Hamburger KESS-Jahrgangs liegen im Leistungsbereich II (hellrot), Testergebnisse im Bereich der mittleren 50 Prozent des Ham- Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Hinweise zur Ergebnisrückmeldung 7

8 burger KESS-Jahrgangs liegen im Leistungsbereich III (gelb), Testergebnisse im Bereich der darauffolgenden 15 Prozent des Hamburger KESS-Jahrgangs liegen im Leistungsbereich IV (hellgrün) und Testergebnisse im Bereich der leistungsstärksten 10 Prozent des Hamburger KESS-Jahrgangs liegen im Leistungsbereich V (dunkelgrün). Die nachfolgend berichteten Ergebnisse lassen auf Schul- und nebene Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler in den untersuchten Kompetenzbereichen erkennen. In Verbindung mit den Beobachtungen und Erfahrungen der Lehrkräfte können sie Anhaltspunkte für pädagogische Schwerpunktsetzungen (z. B. spezifische Fördermaßnahmen) liefern. Dabei ist zu beachten, ob die Mittelwerte der jeweiligen durch sehr gute oder sehr schwache Leistungen einzelner Schülerinnen und Schüler nach oben oder unten verzerrt werden. Für die Interpretation der Ergebnisse bzw. das Ableiten von pädagogischen Maßnahmen kann diese Information bedeutsam sein. Die eingesetzten Tests stellen ein zuverlässiges Diagnoseinstrumentarium in Bezug auf die jeweilige Lerngruppe dar. Die individuellen Schülerleistungen sind demgegenüber z. B. aufgrund tagesformabhängiger Schwankungen mit größeren Unsicherheiten behaftet, sodass sie für die Einschätzung der Leistungsfähigkeit einzelner Schülerinnen und Schüler lediglich als Anhaltspunkte dienen können. Besonders leistungsstarke Jugendliche sowie Jugendliche mit besonderem Förderbedarf können zwar auf diesem Wege (im Sinne eines Screenings) identifiziert werden, es ist jedoch ratsam, im Anschluss weitere Beobachtungsund Diagnoseinstrumente einzusetzen. Bitte nehmen Sie bei Unklarheiten Kontakt mit uns auf. Wir werden Ihren Hinweisen nachgehen bzw. gerne Ihre Fragen beantworten. Wir hoffen, dass Sie die Ergebnisrückmeldungen für Ihre pädagogische Arbeit nutzen können, und freuen uns über Ihr Feedback. Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Hinweise zur Ergebnisrückmeldung 8

9 Leseverständnis: Lernstände Die Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe (linke Säule) erzielten im Leseverständnistest durchschnittlich 132 Punkte. Zum Vergleich: Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (linke mittlere Säule) erzielten durchschnittlich 127 Punkte. Der Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe liegt bedeutsam darüber (d = 0,24). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Berliner Vergleichsgruppe (rechte mittlere Säule) erzielten durchschnittlich 136 Punkte. Der Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe unterscheidet sich nicht bedeutsam (d = -0,19) davon. Die Schülerinnen und Schüler aller 13 Berliner Gemeinschaftsschulen, die an der Lernstandserhebung 2011 teilgenommen haben (rechte Säule), erzielten durchschnittlich 138 Punkte. Der Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe liegt bedeutsam darunter (d = -0,24). Abbildung 1: Leseverständnis Lernstände Ihre 9. Jahrgangsstufe (N=83) Hamburger Vergleichsgruppe (N=2.980) Berliner Vergleichsgruppe (N=456) Berliner Gemeinschaftsschulen (N=953) Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Leseverständnis 9

10 Leseverständnis: Lernentwicklung Abbildung 2 zeigt die durchschnittliche Lernentwicklung derjenigen Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, die sowohl an der Lernausgangslagenerhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 im September 2009 als auch an der Lernstandserhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 im September 2011 teilgenommen haben. Zur Einordnung des Ergebnisses werden die durchschnittlichen Lernzuwächse der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe, Ihrer Berliner Vergleichsgruppe sowie aller 13 Berliner Gemeinschaftsschulen, die an den Lernstandserhebungen 2009 und 2011 teilgenommen haben, berichtet. Ergänzend wird angegeben, ob die mittleren Lernzuwächse der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben, sowie der Schülerinnen und Schüler Ihrer Vergleichsgruppen sich innerhalb des Zeitraums von zwei Schuljahren nicht bedeutsam, bedeutsam oder substanziell vom Referenzwert unterscheidet. Als Referenzwert dient der durchschnittliche Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler des Hamburger KESS-Jahrgangs (d = 0,6). Abbildung 2: Leseverständnis Lernentwicklung Ihre 9. Jahrgangsstufe (N=79) Hamburger Vergleichsgruppe (N=2.552) Berliner Vergleichsgruppe (N=394) Berliner Gemeinschaftsschulen (N=760) (+20) 127 (+16) 137 (+20) 138 (+21) Die Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe (erster Balken von oben) konnten ihren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 um durchschnittlich 20 Punkte auf 132 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessern (d = 0,91). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell über dem Referenzwert. Zum Vergleich: Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (zweiter Balken von oben) konnten ihren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 um durchschnittlich 16 Punkte auf 127 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessern (d = 0,68). Dieser Lernzuwachs unterscheidet sich nicht bedeutsam vom Referenzwert. Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Berliner Vergleichsgruppe (dritter Balken von oben) konnten ihren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 um durchschnittlich 20 Punkte Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Leseverständnis 10

11 auf 137 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessern (d = 0,83). Dieser Lernzuwachs liegt bedeutsam über dem Referenzwert. Die Schülerinnen und Schüler aller 13 Berliner Gemeinschaftsschulen, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben (vierter Balken von oben), konnten ihren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 um durchschnittlich 21 Punkte auf 138 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessern (d = 0,81). Dieser Lernzuwachs liegt bedeutsam über dem Referenzwert. Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Leseverständnis 11

12 Leseverständnis: Lernentwicklung nach Leistungsbereichen Abbildung 3 zeigt die durchschnittliche Lernentwicklung derjenigen Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe, die an den Lernstandserhebungen 2009 und 2011 teilgenommen haben, differenziert nach deren Leistungsbereichszugehörigkeit zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 (farbige Balken). Als Vergleichswerte werden die durchschnittlichen Lernzuwächse nach Leistungsbereichszugehörigkeit der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe angegeben (graue Balken). Abbildung 3: Leseverständnis Lernentwicklung nach Leistungsbereichen (LB) Leistungsbereiche: farbige Balken: Ihre Schule LB I LB II LB III LB IV LB IV graue Balken: Hamburger Vergleichsgruppe Leistungsbereich V (N=5) (N=240) (N=6) 151 (-4) 154 Leistungsbereich IV (+0) 162 (+25) (N=361) (N=50) Leistungsbereich III 145 (+8) 135 (+20) (N=1.560) 115 Leistungsbereich II 129 (+14) (N=11) (N=500) (+21) 114 (+25) (N=7) (N=286) Leistungsbereich I 105 (+40) 102 (+33) Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, deren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich V entsprach, haben sich um durchschnittlich 4 Punkte auf 151 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verschlechtert (d = -0,30). Diese Lernentwick- Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Leseverständnis 12

13 lung liegt bedeutsam unter dem Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = - 0,01). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, deren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich IV entsprach, haben sich um durchschnittlich 25 Punkte auf 162 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessert (d = 2,18). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell über dem Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = 0,55). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, deren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich III entsprach, haben sich um durchschnittlich 20 Punkte auf 135 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessert (d = 1,37). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell über dem Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = 1,02). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, deren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich II entsprach, haben sich um durchschnittlich 21 Punkte auf 112 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessert (d = 2,45). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell über dem Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = 1,83). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, deren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich I entsprach, haben sich um durchschnittlich 40 Punkte auf 105 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessert (d = 2,20). Dieser Lernzuwachs unterscheidet sich nicht bedeutsam vom Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = 2,26). Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Leseverständnis 13

14 Leseverständnis: Lernstände der Parallelklassen Abbildung 4 zeigt die im Leseverständnistest erreichten mittleren Lernstände der Parallelklassen Ihrer 9. Jahrgangsstufe. Die waagerechte Linie (grau) gibt den Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe wieder (Referenzwert). Ergänzend wird angegeben, ob sich die nmittelwerte nicht bedeutsam, bedeutsam oder substanziell von diesem Referenzwert unterscheiden. Abbildung 4: Leseverständnis Lernstände der Parallelklassen M1 (N=21) M2 (N=21) M3 (N=20) M4 (N=21) Das mittlere Testergebnis der M1 liegt substanziell über dem Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe. Das mittlere Testergebnis der M3 liegt bedeutsam über diesem Vergleichswert. Die mittleren Testergebnisse der n M2 und M4 unterscheiden sich nicht bedeutsam von diesem Vergleichswert. Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Leseverständnis 14

15 Leseverständnis: Lernentwicklung der Parallelklassen Abbildung 5 zeigt die im Durchschnitt erreichte Lernentwicklung derjenigen Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe, die sowohl an der Lernausgangslagenerhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 im September 2009 als auch an der Lernstandserhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 im September 2011 teilgenommen haben, differenziert nach Parallelklassen. Ergänzend wird angegeben, ob sich die mittleren Lernzuwächse der Schülerinnen und Schüler Ihrer Parallelklassen nicht bedeutsam, bedeutsam oder substanziell vom mittleren Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe unterscheiden. Abbildung 5: Leseverständnis Lernentwicklung der Parallelklassen M1 (N=19) (+28) M2 (N=21) (+12) M3 (N=20) (+17) M4 (N=19) (+27) Hamburger VG (N=2.552) (+16) Der mittlere Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler aus den n M1 und M4, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben, liegt substanziell über dem mittleren Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe. Der mittlere Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler aus den n M2 und M3, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben, unterscheidet sich nicht bedeutsam vom mittleren Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe. Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Leseverständnis 15

16 Leseverständnis: Leistungsverteilungen 4 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe (linke Säule) erreichten Testergebnisse im Leistungsbereich I, 22 Prozent im Leistungsbereich II, 45 Prozent im Leistungsbereich III, 17 Prozent im Leistungsbereich IV und 12 Prozent im Leistungsbereich V. Zum Vergleich: 11 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (linke mittlere Säule) erreichten Testergebnisse im Leistungsbereich I, 16 Prozent im Leistungsbereich II, 53 Prozent im Leistungsbereich III, 14 Prozent im Leistungsbereich IV und 6 Prozent im Leistungsbereich V. 5 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ihrer Berliner Vergleichsgruppe (rechte mittlere Säule) erreichten Testergebnisse im Leistungsbereich I, 14 Prozent im Leistungsbereich II, 44 Prozent im Leistungsbereich III, 19 Prozent im Leistungsbereich IV und 18 Prozent im Leistungsbereich V. 6 Prozent der Schülerinnen und Schüler aller 13 Berliner Gemeinschaftsschulen, die an der Lernstandserhebung 2011 teilgenommen haben (rechte Säule), erreichten Testergebnisse im Leistungsbereich I, 14 Prozent im Leistungsbereich II, 40 Prozent im Leistungsbereich III, 19 Prozent im Leistungsbereich IV und 21 Prozent im Leistungsbereich V. Abbildung 6: Leseverständnis Leistungsverteilungen 100% 80% Leistungsbereiche LB I LB II LB III LB IV LB V 12% 6% 14% 18% 21% 17% 19% 19% 60% 45% 53% 40% 44% 40% 20% 0% 22% 4% Ihre 9. Jahrgangsstufe (N=83) 16% 11% Hamburger Vergleichsgruppe (N=2.980) 14% 14% 5% 6% Berliner Vergleichsgruppe (N=456) Berliner Gemeinschaftsschulen (N=953) Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Leseverständnis 16

17 Leseverständnis: Veränderung der Leistungsgruppenzugehörigkeit Abbildung 7 ist zu entnehmen, wie sich die Anteile der Schülerinnen und Schüler, die auf die fünf Leistungsbereiche entfallen, im Verlauf der beiden Schuljahre verändert haben. Berücksichtigt wurden nur diejenigen Schülerinnen und Schüler, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe (oberes Balkenpaar), deren Testergebnisse den beiden unteren Leistungsbereichen (LB I und LB II) entsprechen, hat sich von 23 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 auf 24 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 vergrößert. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, deren Testergebnisse den beiden oberen Leistungsbereichen (LB IV und LB V) entsprechen, hat sich von 14 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 auf 29 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 vergrößert. Zum Vergleich: Der Anteil der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (unteres Balkenpaar), deren Testergebnisse den beiden unteren Leistungsbereichen (LB I und LB II) entsprechen, hat sich von 28 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 auf 27 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verringert. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, deren Testergebnisse den beiden oberen Leistungsbereichen (LB IV und LB V) entsprechen, liegt unverändert bei 19 Prozent. Abbildung 7: Leseverständnis Veränderung der Leistungsgruppenzugehörigkeit Leistungsbereiche LB I LB II LB III LB IV LB V Ihre 9. Jahrgangsstufe (N=79) 2011/12 4% 20% 47% 16% 13% 2009/10 9% 14% 63% 8% 6% Hamburger Vergleichsgruppe (N=2.552) KESS 9 11% 16% 54% 13% 6% KESS 7 10% 18% 53% 12% 7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Leseverständnis 17

18 Leseverständnis: Leistungsverteilungen der Parallelklassen Abbildung 8 zeigt, wie viele Schülerinnen und Schüler in den Parallelklassen der Jahrgangsstufe 9 Ihrer Schule jeweils Testergebnisse in einem der fünf Leistungsbereiche erzielt haben (in Prozent). Zum Vergleich ist die entsprechende Verteilung der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe angegeben (rechte Säule). Abbildung 8: Leseverständnis Leistungsverteilungen der Parallelklassen 100% 80% Leistungsbereiche LB I LB II LB III LB IV LB V 14% 10% 10% 14% 10% 20% 5% 33% 6% 14% 60% 51% 40% 66% 53% 40% 24% 20% 24% 29% 30% 5% 16% 0% 5% 10% 11% M1 (N=21) M2 (N=21) M3 (N=20) M4 (N=21) Hamburger VG (N=2.980) Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Leseverständnis 18

19 Rechtschreibung: Lernstände Die Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe (linke Säule) erzielten im Rechtschreibtest durchschnittlich 139 Punkte. Zum Vergleich: Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (linke mittlere Säule) erzielten durchschnittlich 131 Punkte. Der Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe liegt substanziell darüber (d = 0,30). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Berliner Vergleichsgruppe (rechte mittlere Säule) erzielten durchschnittlich 139 Punkte. Der Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe unterscheidet sich nicht bedeutsam (d = 0,01) davon. Die Schülerinnen und Schüler aller 13 Berliner Gemeinschaftsschulen, die an der Lernstandserhebung 2011 teilgenommen haben (rechte Säule), erzielten durchschnittlich 140 Punkte. Der Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe unterscheidet sich nicht bedeutsam (d = -0,02) davon. Abbildung 9: Rechtschreibung Lernstände Ihre 9. Jahrgangsstufe (N=83) Hamburger Vergleichsgruppe (N=2.875) Berliner Vergleichsgruppe (N=455) Berliner Gemeinschaftsschulen (N=950) Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Rechtschreibung 19

20 Rechtschreibung: Lernentwicklung Abbildung 10 zeigt die durchschnittliche Lernentwicklung derjenigen Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, die sowohl an der Lernausgangslagenerhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 im September 2009 als auch an der Lernstandserhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 im September 2011 teilgenommen haben. Zur Einordnung des Ergebnisses werden die durchschnittlichen Lernzuwächse der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe, Ihrer Berliner Vergleichsgruppe sowie aller 13 Berliner Gemeinschaftsschulen, die an den Lernstandserhebungen 2009 und 2011 teilgenommen haben, berichtet. Ergänzend wird angegeben, ob die mittleren Lernzuwächse der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben, sowie der Schülerinnen und Schüler Ihrer Vergleichsgruppen sich innerhalb des Zeitraums von zwei Schuljahren nicht bedeutsam, bedeutsam oder substanziell vom Referenzwert unterscheidet. Als Referenzwert dient der durchschnittliche Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler des Hamburger KESS-Jahrgangs (d = 0,7). Abbildung 10: Rechtschreibung Lernentwicklung Ihre 9. Jahrgangsstufe (N=78) Hamburger Vergleichsgruppe (N=2.817) Berliner Vergleichsgruppe (N=391) Berliner Gemeinschaftsschulen (N=747) (+31) 131 (+18) 140 (+28) 140 (+27) Die Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe (erster Balken von oben) konnten ihren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 um durchschnittlich 31 Punkte auf 138 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessern (d = 1,21). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell über dem Referenzwert. Zum Vergleich: Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (zweiter Balken von oben) konnten ihren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 um durchschnittlich 18 Punkte auf 131 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessern (d = 0,72). Dieser Lernzuwachs unterscheidet sich nicht bedeutsam vom Referenzwert. Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Berliner Vergleichsgruppe (dritter Balken von oben) konnten ihren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 um durchschnittlich 28 Punkte Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Rechtschreibung 20

21 auf 140 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessern (d = 1,12). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell über dem Referenzwert. Die Schülerinnen und Schüler aller 13 Berliner Gemeinschaftsschulen, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben (vierter Balken von oben), konnten ihren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 um durchschnittlich 27 Punkte auf 140 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessern (d = 1,07). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell über dem Referenzwert. Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Rechtschreibung 21

22 Rechtschreibung: Lernentwicklung nach Leistungsbereichen Abbildung 11 zeigt die durchschnittliche Lernentwicklung derjenigen Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe, die an den Lernstandserhebungen 2009 und 2011 teilgenommen haben, differenziert nach deren Leistungsbereichszugehörigkeit zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 (farbige Balken). Als Vergleichswerte werden die durchschnittlichen Lernzuwächse nach Leistungsbereichszugehörigkeit der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe angegeben (graue Balken). Abbildung 11: Rechtschreibung Lernentwicklung nach Leistungsbereichen (LB) Leistungsbereiche: farbige Balken: Ihre Schule LB I LB II LB III LB IV LB IV graue Balken: Hamburger Vergleichsgruppe Leistungsbereich V (N=1) (+25) (N=295) 157 (-1) 158 (N=13) (N=359) (N=39) Leistungsbereich IV Leistungsbereich III (+10) 143 (+28) 169 (+29) (N=1.390) (N=12) Leistungsbereich II 133 (+17) 129 (+37) (N=480) (+26) (N=13) (N=293) Leistungsbereich I 101 (+41) 99 (+33) Die Schülerin oder der Schüler Ihrer Schule, deren bzw. dessen Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich V entsprach, hat sich um 25 Punkte auf 175 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessert. Dieser Lernzuwachs ist aufgrund Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Rechtschreibung 22

23 der geringen Fallzahl (N=1) nicht vergleichbar mit dem mittleren Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = -0,03). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, deren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich IV entsprach, haben sich um durchschnittlich 29 Punkte auf 169 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessert (d = 2,41). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell über dem Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = 0,84). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, deren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich III entsprach, haben sich um durchschnittlich 28 Punkte auf 143 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessert (d = 2,41). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell über dem Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = 1,30). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, deren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich II entsprach, haben sich um durchschnittlich 37 Punkte auf 129 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessert (d = 3,37). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell über dem Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = 2,17). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, deren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich I entsprach, haben sich um durchschnittlich 41 Punkte auf 101 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessert (d = 2,57). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell über dem Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = 1,97). Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Rechtschreibung 23

24 Rechtschreibung: Lernstände der Parallelklassen Abbildung 12 zeigt die im Rechtschreibtest erreichten mittleren Lernstände der Parallelklassen Ihrer 9. Jahrgangsstufe. Die waagerechte Linie (grau) gibt den Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe wieder (Referenzwert). Ergänzend wird angegeben, ob sich die nmittelwerte nicht bedeutsam, bedeutsam oder substanziell von diesem Referenzwert unterscheiden. Abbildung 12: Rechtschreibung Lernstände der Parallelklassen M1 (N=22) M2 (N=20) M3 (N=20) M4 (N=21) Die mittleren Testergebnisse der n M1 und M4 liegen substanziell über dem Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe. Das mittlere Testergebnis der M3 liegt bedeutsam über diesem Vergleichswert. Das mittlere Testergebnis der M2 unterscheidet sich nicht bedeutsam von diesem Vergleichswert. Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Rechtschreibung 24

25 Rechtschreibung: Lernentwicklung der Parallelklassen Abbildung 13 zeigt die im Durchschnitt erreichte Lernentwicklung derjenigen Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe, die sowohl an der Lernausgangslagenerhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 im September 2009 als auch an der Lernstandserhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 im September 2011 teilgenommen haben, differenziert nach Parallelklassen. Ergänzend wird angegeben, ob sich die mittleren Lernzuwächse der Schülerinnen und Schüler Ihrer Parallelklassen nicht bedeutsam, bedeutsam oder substanziell vom mittleren Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe unterscheiden. Abbildung 13: Rechtschreibung Lernentwicklung der Parallelklassen M1 (N=20) (+34) M2 (N=20) (+21) M3 (N=19) (+36) M4 (N=19) (+37) Hamburger VG (N=2.817) (+18) Der mittlere Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler aus den n M1, M3 und M4, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben, liegt substanziell über dem mittleren Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe. Der mittlere Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler aus der M2, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben, unterscheidet sich nicht bedeutsam vom mittleren Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe. Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Rechtschreibung 25

26 Rechtschreibung: Leistungsverteilungen 8 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe (linke Säule) erreichten Testergebnisse im Leistungsbereich I, 14 Prozent im Leistungsbereich II, 46 Prozent im Leistungsbereich III, 18 Prozent im Leistungsbereich IV und 14 Prozent im Leistungsbereich V. Zum Vergleich: 12 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (linke mittlere Säule) erreichten Testergebnisse im Leistungsbereich I, 16 Prozent im Leistungsbereich II, 53 Prozent im Leistungsbereich III, 12 Prozent im Leistungsbereich IV und 7 Prozent im Leistungsbereich V. 8 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ihrer Berliner Vergleichsgruppe (rechte mittlere Säule) erreichten Testergebnisse im Leistungsbereich I, 12 Prozent im Leistungsbereich II, 49 Prozent im Leistungsbereich III, 18 Prozent im Leistungsbereich IV und 13 Prozent im Leistungsbereich V. 9 Prozent der Schülerinnen und Schüler aller 13 Berliner Gemeinschaftsschulen, die an der Lernstandserhebung 2011 teilgenommen haben (rechte Säule), erreichten Testergebnisse im Leistungsbereich I, 12 Prozent im Leistungsbereich II, 47 Prozent im Leistungsbereich III, 17 Prozent im Leistungsbereich IV und 15 Prozent im Leistungsbereich V. Abbildung 14: Rechtschreibung Leistungsverteilungen 100% 80% Leistungsbereiche LB I LB II LB III LB IV LB V 14% 7% 13% 15% 12% 18% 18% 17% 60% 53% 40% 46% 49% 47% 20% 14% 16% 12% 12% 0% 8% Ihre 9. Jahrgangsstufe (N=83) 12% Hamburger Vergleichsgruppe (N=2.875) 8% 9% Berliner Vergleichsgruppe (N=455) Berliner Gemeinschaftsschulen (N=950) Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Rechtschreibung 26

27 Rechtschreibung: Veränderung der Leistungsgruppenzugehörigkeit Abbildung 15 ist zu entnehmen, wie sich die Anteile der Schülerinnen und Schüler, die auf die fünf Leistungsbereiche entfallen, im Verlauf der beiden Schuljahre verändert haben. Berücksichtigt wurden nur diejenigen Schülerinnen und Schüler, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe (oberes Balkenpaar), deren Testergebnisse den beiden unteren Leistungsbereichen (LB I und LB II) entsprechen, hat sich von 32 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 auf 23 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verringert. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, deren Testergebnisse den beiden oberen Leistungsbereichen (LB IV und LB V) entsprechen, hat sich von 18 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 auf 32 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 vergrößert. Zum Vergleich: Der Anteil der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (unteres Balkenpaar), deren Testergebnisse den beiden unteren Leistungsbereichen (LB I und LB II) entsprechen, hat sich von 27 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 auf 28 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 vergrößert. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, deren Testergebnisse den beiden oberen Leistungsbereichen (LB IV und LB V) entsprechen, hat sich von 23 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 auf 19 Prozent zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verringert. Abbildung 15: Rechtschreibung Veränderung der Leistungsgruppenzugehörigkeit Leistungsbereiche LB I LB II LB III LB IV LB V Ihre 9. Jahrgangsstufe (N=78) 2011/12 8% 15% 45% 19% 13% 2009/10 17% 15% 50% 17% 1% Hamburger Vergleichsgruppe (N=2.817) KESS 9 12% 16% 53% 12% 7% KESS 7 10% 17% 50% 13% 10% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Rechtschreibung 27

28 Rechtschreibung: Leistungsverteilungen der Parallelklassen Abbildung 16 zeigt, wie viele Schülerinnen und Schüler in den Parallelklassen der Jahrgangsstufe 9 Ihrer Schule jeweils Testergebnisse in einem der fünf Leistungsbereiche erzielt haben (in Prozent). Zum Vergleich ist die entsprechende Verteilung der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe angegeben (rechte Säule). Abbildung 16: Rechtschreibung Leistungsverteilungen der Parallelklassen 100% 80% 60% 40% Leistungsbereiche LB I LB II LB III LB IV LB V 14% 20% 20% 24% 10% 27% 14% 40% 65% 36% 38% 7% 12% 53% 20% 0% 18% 5% M1 (N=22) 15% 15% M2 (N=20) 10% 5% M3 (N=20) 14% 16% 10% 12% M4 (N=21) Hamburger VG (N=2.875) Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Rechtschreibung 28

29 Englisch: Lernstände Die Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe (linke Säule) erzielten im Englischtest durchschnittlich 94 Punkte. Zum Vergleich: Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (linke mittlere Säule) erzielten durchschnittlich 106 Punkte. Der Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe liegt substanziell darunter (d = -0,51). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Berliner Vergleichsgruppe (rechte mittlere Säule) erzielten durchschnittlich 97 Punkte. Der Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe unterscheidet sich nicht bedeutsam (d = -0,10) davon. Die Schülerinnen und Schüler aller 13 Berliner Gemeinschaftsschulen, die an der Lernstandserhebung 2011 teilgenommen haben (rechte Säule), erzielten durchschnittlich 102 Punkte. Der Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe liegt substanziell darunter (d = -0,32). Abbildung 17: Englisch Lernstände Ihre 9. Jahrgangsstufe (N=72) Hamburger Vergleichsgruppe (N=2.861) Berliner Vergleichsgruppe (N=392) Berliner Gemeinschaftsschulen (N=853) Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Englisch 29

30 Englisch: Lernentwicklung Abbildung 18 zeigt die durchschnittliche Lernentwicklung derjenigen Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, die sowohl an der Lernausgangslagenerhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 im September 2009 als auch an der Lernstandserhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 im September 2011 teilgenommen haben. Zur Einordnung des Ergebnisses werden die durchschnittlichen Lernzuwächse der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe, Ihrer Berliner Vergleichsgruppe sowie aller 13 Berliner Gemeinschaftsschulen, die an den Lernstandserhebungen 2009 und 2011 teilgenommen haben, berichtet. Ergänzend wird angegeben, ob die mittleren Lernzuwächse der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben, sowie der Schülerinnen und Schüler Ihrer Vergleichsgruppen sich innerhalb des Zeitraums von zwei Schuljahren nicht bedeutsam, bedeutsam oder substanziell vom Referenzwert unterscheidet. Als Referenzwert dient der durchschnittliche Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler des Hamburger KESS-Jahrgangs (d = 0,7). Abbildung 18: Englisch Lernentwicklung Ihre 9. Jahrgangsstufe (N=61) (+16) Hamburger Vergleichsgruppe (N=1.418) (+21) Berliner Vergleichsgruppe (N=311) Berliner Gemeinschaftsschulen (N=629) (+17) 101 (+18) Die Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe (erster Balken von oben) konnten ihren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 um durchschnittlich 16 Punkte auf 94 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessern (d = 0,82). Dieser Lernzuwachs unterscheidet sich nicht bedeutsam vom Referenzwert. Zum Vergleich: Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (zweiter Balken von oben) konnten ihren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 um durchschnittlich 21 Punkte auf 106 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessern (d = 0,93). Dieser Lernzuwachs liegt bedeutsam über dem Referenzwert. Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Berliner Vergleichsgruppe (dritter Balken von oben) konnten ihren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 um durchschnittlich 17 Punkte Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Englisch 30

31 auf 97 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessern (d = 0,85). Dieser Lernzuwachs unterscheidet sich nicht bedeutsam vom Referenzwert. Die Schülerinnen und Schüler aller 13 Berliner Gemeinschaftsschulen, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben (vierter Balken von oben), konnten ihren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 um durchschnittlich 18 Punkte auf 101 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessern (d = 0,83). Dieser Lernzuwachs unterscheidet sich nicht bedeutsam vom Referenzwert. Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Englisch 31

32 Englisch: Lernentwicklung nach Leistungsbereichen Abbildung 19 zeigt die durchschnittliche Lernentwicklung derjenigen Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe, die an den Lernstandserhebungen 2009 und 2011 teilgenommen haben, differenziert nach deren Leistungsbereichszugehörigkeit zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 (farbige Balken). Als Vergleichswerte werden die durchschnittlichen Lernzuwächse nach Leistungsbereichszugehörigkeit der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe angegeben (graue Balken). Abbildung 19: Englisch Lernentwicklung nach Leistungsbereichen (LB) (N=0) Leistungsbereiche: farbige Balken: Ihre Schule LB I LB II LB III LB IV LB IV graue Balken: Hamburger Vergleichsgruppe Leistungsbereich V (N=73) (+17) (N=3) (N=141) Leistungsbereich IV Leistungsbereich III 131 (+21) 130 (+18) (N=35) (N=811) (+16) 108 (+19) (N=9) (N=242) Leistungsbereich II 85 (+16) 90 (+22) Leistungsbereich I (N=14) (+15) (N=151) (+27) Im Leistungsbereich V befanden sich zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 keine Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule. Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, deren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich IV entsprach, haben sich um durchschnittlich 21 Punkte auf Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Englisch 32

33 131 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessert (d = 3,10). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell über dem Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = 1,91). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, deren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich III entsprach, haben sich um durchschnittlich 16 Punkte auf 103 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessert (d = 1,17). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell unter dem Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = 1,48). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, deren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich II entsprach, haben sich um durchschnittlich 16 Punkte auf 85 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessert (d = 1,29). Dieser Lernzuwachs liegt substanziell unter dem Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = 1,98). Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule, deren Ausgangswert zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 dem Leistungsbereich I entsprach, haben sich um durchschnittlich 15 Punkte auf 71 Punkte zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 verbessert (d = 1,76). Dieser Lernzuwachs unterscheidet sich nicht bedeutsam vom Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (d = 1,65). Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Englisch 33

34 Englisch: Lernstände der Parallelklassen Abbildung 20 zeigt die im Englischtest erreichten mittleren Lernstände der Parallelklassen Ihrer 9. Jahrgangsstufe. Die waagerechte Linie (grau) gibt den Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe wieder (Referenzwert). Ergänzend wird angegeben, ob sich die nmittelwerte nicht bedeutsam, bedeutsam oder substanziell von diesem Referenzwert unterscheiden. Abbildung 20: Englisch Lernstände der Parallelklassen M1 (N=21) M2 (N=15) M3 (N=17) M4 (N=19) Die mittleren Testergebnisse der n M1, M2, M3 und M4 liegen substanziell unter dem Mittelwert der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe. Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Englisch 34

35 Englisch: Lernentwicklung der Parallelklassen Abbildung 21 zeigt die im Durchschnitt erreichte Lernentwicklung derjenigen Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe, die sowohl an der Lernausgangslagenerhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 im September 2009 als auch an der Lernstandserhebung zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 im September 2011 teilgenommen haben, differenziert nach Parallelklassen. Ergänzend wird angegeben, ob sich die mittleren Lernzuwächse der Schülerinnen und Schüler Ihrer Parallelklassen nicht bedeutsam, bedeutsam oder substanziell vom mittleren Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe unterscheiden. Abbildung 21: Englisch Lernentwicklung der Parallelklassen M1 (N=19) (+16) M2 (N=13) (+15) M3 (N=15) (+15) M4 (N=14) (+18) Hamburger VG (N=1.418) (+21) Der mittlere Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler aus der M2, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben, liegt bedeutsam unter dem mittleren Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe. Der mittlere Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler aus den n M1, M3 und M4, die an beiden Lernstandserhebungen teilgenommen haben, unterscheidet sich nicht bedeutsam vom mittleren Lernzuwachs Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe. Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Englisch 35

36 Englisch: Leistungsverteilungen 28 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ihrer 9. Jahrgangsstufe (linke Säule) erreichten Testergebnisse im Leistungsbereich I, 19 Prozent im Leistungsbereich II, 49 Prozent im Leistungsbereich III, 3 Prozent im Leistungsbereich IV und 1 Prozent im Leistungsbereich V. Zum Vergleich: 12 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ihrer Hamburger Vergleichsgruppe (linke mittlere Säule) erreichten Testergebnisse im Leistungsbereich I, 17 Prozent im Leistungsbereich II, 54 Prozent im Leistungsbereich III, 11 Prozent im Leistungsbereich IV und 6 Prozent im Leistungsbereich V. 22 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ihrer Berliner Vergleichsgruppe (rechte mittlere Säule) erreichten Testergebnisse im Leistungsbereich I, 24 Prozent im Leistungsbereich II, 45 Prozent im Leistungsbereich III, 6 Prozent im Leistungsbereich IV und 3 Prozent im Leistungsbereich V. 19 Prozent der Schülerinnen und Schüler aller 13 Berliner Gemeinschaftsschulen, die an der Lernstandserhebung 2011 teilgenommen haben (rechte Säule), erreichten Testergebnisse im Leistungsbereich I, 19 Prozent im Leistungsbereich II, 47 Prozent im Leistungsbereich III, 9 Prozent im Leistungsbereich IV und 6 Prozent im Leistungsbereich V. Abbildung 22: Englisch Leistungsverteilungen 100% 80% 60% Leistungsbereiche LB I LB II LB III LB IV LB V 1% 6% 3% 6% 3% 11% 6% 9% 49% 45% 47% 54% 40% 19% 24% 19% 20% 0% 28% Ihre 9. Jahrgangsstufe (N=72) 17% 12% Hamburger Vergleichsgruppe (N=2.861) 22% 19% Berliner Vergleichsgruppe (N=392) Berliner Gemeinschaftsschulen (N=853) Jahrgangsstufe 9, Schuljahr 2011/12 Englisch 36

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