Einführungsveranstaltung zur Projektarbeit im Bachelor Sommersemester 2012

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1 Einführungsveranstaltung zur Projektarbeit im Bachelor Sommersemester 2012 Dipl.-Volksw. Stephanie Hahn 11. April 2012

2 Gliederung Vorstellung der Projektarbeit Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten Fragen 2

3 Projektarbeit - Allgemeines Zielgruppen Bachelor-Studierende im 5. Semester der Fachrichtungen Maschinenbau Fahrzeug- und Motorentechnik Technologiemanagement Mechatronik Erneuerbare Energien Charakteristika Prüfungsleistungen Leistungspunkte Teamarbeit (4-6 Personen) Moduldauer: 1 Semester Umfang: 180 Stunden / Student Gesamtumfang wie Masterarbeit! Schlüsselqualifikation keine Benotung! Abschlussarbeit (15-20 Seiten / Student) Vorstellung der Ergebnisse jedes Studierenden in Referatsform 6 LP werden idealerweise vor der Bachelorarbeit erbracht. 3

4 Projektarbeit = Projekt?! Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist ein zeitlich begrenztes Unternehmen, das unternommen wird, um ein [ ] Ergebnis zu erzeugen. Amerikanisches Project Management Institute Die wichtigsten Charakteristika im Überblick: Zeitliche Begrenzung der Aufgabenstellung Komplexe, nicht routinemäßige Aufgabe Aufgabenbearbeitung erfordert Teamarbeit Loslösen von Ressort- und Abteilungsdenken Eigenständige Projektorganisation Verantwortlicher Projektleiter 4

5 Projektarbeit - Lernziele Zielorientiertes Zusammenarbeiten im Gruppenverband Aneignung & Anwendung der Projektmanagement-Grundlagen Anwenden erworbener Theorie- und Methodenkenntnisse auf praktische und / oder theoretische Problemstellungen Verbesserung der Transfer- und Problemlösungskompetenz Schulung der autodidaktischen & Recherchefähigkeiten Einüben wissenschaftlichen Arbeitens Vorbereitung auf die Bachelorarbeit! 5

6 Projektarbeit - Ablauf Themenvergabe Teilnahme an Einführungsveranstaltung Erstes Gruppentreffen bis DURCHFÜHRUNG (vgl. Folie 7 8) Anmeldung im LSF Zeitraum: Modulnummer: I.) Bewertung der Arbeit (vgl. Folie 9) II.) Ergebnismeldung ans IAT April (da ein Sonntag)

7 Projektarbeit Durchführung (1) Erstes Gruppentreffen (Bis 20. April 2012; Terminfestsetzung durch Betreuer) Kurze, allgemeine Einführung in die Thematik Festlegen der allg. Spielregeln (bspw. Intervalle für Gruppentreffen, Leistungsanforderungen, etc.) Aufteilung der Arbeitspakete auf Studierende (durch Betreuer oder die Studierenden selbst) Erstellen des Aufgabenblattes für jedes Gruppenmitglied (Inhalte bitte dem Aufgabenblatt in den Richtlinien entnehmen!) Zieldefinition! Nachfolgende Gruppentreffen am Institut (Termine durch Betreuer festgesetzt) Gruppeninterne Treffen [OHNE Betreuer] (Termine durch Teilnehmer festgesetzt) obligatorisch Inhaltliche Abstimmung mit Betreuer und anderen Gruppenmitgliedern Besprechen des Arbeitsfortschritts / Klären offener Fragen / zusätzl. Arbeitsanweisungen Evtl. weitere, vom Betreuer festgelegte Inhalte für die Gruppentreffen empfohlen Informelle Treffen Gegenseitige Unterstützung gruppeninterne Abstimmung der Teilarbeitspakete & Arbeitsfortschritte (+) Verständnis der übergeordneten Themenstellung wird verbessert (+) Gruppen- u. Individualleistungen werden verbessert & inhaltlich konsistent 7

8 Projektarbeit Durchführung (2) 2.1) Anfertigung Die Arbeiten sollen inhaltlich aneinander anknüpfen Abstimmung! Schriftliche Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse auf Seiten Äußere Form: Siehe Richtlinien zur Projektarbeit & jew. Anforderungen des Betreuers 2.2) Präsentation Gruppenvortrag: Jeder trägt die zentralen Elemente seiner Arbeit selbst vor. Dauer / Student: 5 10 min. Zulässige Medien: ppt.; nach Rücksprache mit Betreuer evtl. auch andere, wie Tafel, Flipchart, 2.3) Abgabe Spätestens zu Semesterende ( bzw ) frühere Abgabe möglich. Alle Arbeiten sind in EINEM Ordner mit zugehörigem Gruppendeckblatt gesammelt abzugeben JEDER Arbeit ist ein Deckblatt (= Titelblatt) sowie das Aufgabenblatt beizulegen. Abweichungen in der FORM (nicht im Abgabedatum!) sind denkbar, müssen aber mit dem Betreuer abgestimmt sein. 8

9 Projektarbeit Leistungsbewertung Beurteilungsbogen für Bachelorarbeiten Beurteilungsbogen für Projektarbeiten Lernziele Interdisziplinäre Teamfähigkeit Anwendung der Projektmanagement-Grundlagen Lösungsorientiertes Anwenden von Theorie- und Methodenwissen Eigenständige Recherche / Wissensaneignung (Einüben wissenschaftlichen Arbeitens) Qualität der schriftlichen Ausarbeitung Qualität des Vortrages Lösung der Aufgabe Eigeninitiative, Selbständigkeit Vorgehensweise (Systematik) Sorgfalt bei der Bearbeitung Formale Anforderungen Inhaltlicher Aufbau und Umfang der Arbeit Einsatz und Zeitaufwand 9

10 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten 1. Was ist unter wissenschaftlichem Arbeiten zu verstehen? Wissenschaft = [ ] Wissen hervorbringende forschende Tätigkeit in einem bestimmten Bereich [ ] * Forschung = [ ] Untersuchung eines wissenschaftlichen Problems [ ] * Wie geht man beim wissenschaftlichen Arbeiten vor? Definition eines Forschungsgegenstandes / Themas Theoretische Grundlagen: Literaturrecherche Einarbeitung in das Thema & Abgrenzung der Aufgabenstellung Neugieriges und kritisches Hinterfragen sämtlicher Quellen und deren Inhalte Strukturierung der Quelleninhalte Erstellen einer Gliederung für die Arbeit Aufsetzen einer geeigneten Vorgehensweise zur Bearbeitung des Themas (theor. / empirische Untersuchungen, Methodenanwendung, ) Selbständige, systematische und für andere nachvollziehbare Bearbeitung eines Themas * Duden - Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache.. 6., überarbeitete Auflage. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag

11 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten 2. Generell zu Beachtendes Literaturauswahl und -recherche Nur renommierte Quellen [wissenschaftl. (Fach-)Bücher / Fachzeitschriften] zitieren In der Wissenschaft bezieht man sich primär auf Artikel und Bücher Internetquellen zulässig, aber auf ihren wissenschaftlichen Aussagewert hin kritisch zu hinterfragen Prinzip der Nachvollziehbarkeit Vorgehensweisen, Behauptungen etc. in der Arbeit immer begründen. Keine Behauptung ohne Begründung! Prinzip der Nachprüfbarkeit Alle Behauptungen / Aussagen anderer Autoren als solche kenntlich machen und deren Auffindbarkeit durch richtiges Zitieren ermöglichen (siehe weiter unten, Abschnitt 3 Zitate ). 11

12 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 3. Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten Titelblatt Kopie des Aufgabenblattes Inhaltsverzeichnis ggfs. Abbildungs-, Tabellen-, Abkürzungs- und Symbolverzeichnis (in dieser Reihenfolge!) Text der Arbeit (Einleitung, Hauptteil, Schluss) Anhänge (Tabellen, Zeichnungen, Fragebögen, etc. ) Literaturverzeichnis *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 12

13 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 3. Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten - Titelblatt Welche Fragen soll das Titelblatt dem Leser beantworten? a) Worum geht es (in der Arbeit)? b) Um welche Art von Arbeit handelt es sich? c) Fachrichtung & Bildungseinrichtung des Autors? d) Wie aktuell ist die Arbeit? e) Von wem wurde die Arbeit verfasst / betreut? ermöglicht dem Leser, Fragen oder Anmerkungen zum Thema dem Autor / Betreuer zukommen zu lassen hieraus können mitunter Anregungen für weitere Forschungsarbeiten resultieren. Diese Informationen beeinflussen direkt die Erwartungshaltung des Lesers! *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 13

14 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 3. Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten - Inhaltsverzeichnis Kernelemente: ALLE Kapitel- und Abschnittsüberschriften Abbildungs-, Tabellen-, Abkürzungs-, Symbol- und Literaturverzeichnis Anforderung an das Inhaltsverzeichnis: Logischer, in sich konsistenter Aufbau inhaltlich gleichwertige Themen stehen im Inhaltsverzeichnis auf derselben Stufe Zur Arbeitserleichterung: Kapitel und Abschnitte mit Formatvorlagen nummerieren Inhaltsverzeichnis automatisch generieren jederzeit aktualisierbar! *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 14

15 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 3. Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten Text der Arbeit (1) Sprache & Stil Sachlich, OHNE eigene Meinung gilt für Einleitung und Hauptteil! Einfach & prägnant Grammatikalisch korrekt Zweckorientierter Einsatz von Fachvokabular Orientierung am Stil zitierter Quellen Einleitung Hinführung zum Thema (aktueller Bezug, Einordnung ins Fachgebiet, etc.) Zielsetzung der Arbeit Inhaltliche Eingrenzung des Themas (begründen!) Vorstellung und Begründung der Methodik / Vorgehensweise Wird am Schluss der Arbeit geschrieben! *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 15

16 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 3. Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten Text der Arbeit (2) Hauptteil Definition zentraler Begrifflichkeiten Theoretische Grundlagen Durchlaufen der in der Einleitung dargelegten Vorgehensweise (theor. / empirische Untersuchungen, Methodenanwendung, ) Identifikation (möglicher) Problemlösungen für die Ausgangsfrage(n) Generell: Einzelne Kapitel inhaltlich verbinden! d. h. Ein- / Überleitungen am Kapitelanfang & -ende (den Leser abholen ) Schluss Zusammenfassen & Bewerten der erarbeiteten Ergebnisse des Hauptteils Ausblick & Empfehlungen (Bsp.: Welche weiteren Forschungsbedarfe gibt es? Welche Fragen konnten nicht geklärt werden und warum nicht?...) Persönliche Einschätzung / Bewertung des Inhaltes durch den Verfasser (Formulierungsbeispiel: Aus Sicht des Verfassers ). *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 16

17 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 3. Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten - Literaturverzeichnis Anforderungen Vollständig (Sammlung ALLER zitierten Quellen, gleich welcher Art!) alphabetisch sortiert Darstellung gemäß DIN 1505, Teil 2 (Beispiele zum Anführen verschiedenster Quellen [Artikel, Bücher, Hochschulschriften etc.] können mit Beispielen den Richtlinien [S ] entnommen werden!) Hilfreich Citavi = Literatur- und Zitatverwaltungsprogramm Kann Literaturverzeichnisse erzeugen & kennt alle gängigen Zitierstile Campuslizenz bei UB Stuttgart vorhanden Kostenlose Schulungen in UB Stadtmitte nächste Termine: 09. Mai, 11. Juni, 13. Juli 2012 *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 17

18 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 4. Zitierregeln Allgemeines (1) Generell beim Zitieren zu beachten: Zitierpflicht: Grundsätzlich sind ALLE Zitate als solche kenntlich zu machen Prinzip der Nachprüfbarkeit! (vgl. 2.) Zitierfähig ist alles, was öffentlich zugänglich und somit für den Leser nachprüfbar ist Nicht allgemein zugängliche Quellen (z.b. statistisches Material eines Unternehmens) sind als Anlagen gemeinsam mit der Arbeit einzureichen und werden dadurch zitierfähig Zu beachten: Der Urheber hat dies vorher zu genehmigen! *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 18

19 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 4. Zitierregeln Allgemeines (2) Generell beim Zitieren zu beachten: Innerhalb eines Kapitels NIE auf nur EINE Quelle stützen! Beim wissenschaftlichen Arbeiten ist es wichtig, verschiedene Quellen einander gegenüber zu stellen und deren Aussagen vor dem Hintergrund der EIGENEN Themenstellung zu bewerten. Üblicher Aufbau einer Quellenangabe im Text: Autor, Jahr der Publikation, Seitenzahl bis zu 2 Autoren: Nachname / Nachname ab 3 und mehr Autoren: Nachname et al. *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 19

20 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 4. Zitierregeln Zitierarten (1) Wörtliche Zitate = eins zu eins übernommene Sätze oder Satzteile werden durch kenntlich gemacht Jede Abweichung vom Originaltext muss gekennzeichnet werden! Sparsam einsetzen: wenn Inhalt & Formulierung bedeutsam und in den Kontext der Arbeit passen Für die Definition zentraler Begrifflichkeiten gut geeignet Form der Quellenangabe im Text: Zitierter Text (Autor[en], Jahr, Seite). Sinngemäße Zitate = inhaltliche Wiedergabe einer zitierten Textstelle mit eigenen Worten Werden häufig (aber nicht nur!) im Konjunktiv in den eigenen Text aufgenommen OHNE in den Fließtext integrieren Stellen den Regelfall im wissenschaftlichen Arbeiten dar Form der Quellenangabe im Text: Sinngemäßes Zitat (vgl. Autor[en], Jahr, Seite). *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 20

21 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 4. Zitierregeln Zitierarten (2) Sekundärzitate = Zitate aus einer Sekundärquelle (nicht Originalquelle) Sind grundsätzlich zu vermeiden, da Gefahr von Verfälschungen der Aussage des Ursprungstextes Fehlinterpretationen Ausnahme: Originalquelle nicht oder nur schwer zugänglich Ins Literaturverzeichnis sind beide Autoren vollständig aufzunehmen Form der Quellenangabe im Text: Zitierter Text (Autor[en] der Originalquelle, Jahr, Seite, zitiert nach Autor[en] der Sekundärquelle, Jahr, Seite). Generell gilt: Erst Originalquelle, dann Sekundärquelle! *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 21

22 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 4. Zitierregeln - Zitiertechniken Wie bindet man Quellenangaben korrekt in den Text ein? 2 Möglichkeiten Harvard Style (= amerikanische Kurzzitierweise) Quellenangabe wird direkt an das Zitat im Fließtext angeschlossen. Beispiel: Zitat (Autor,[en], Jahr, Seitenzahl) + Chicago Style (Quellen in Fußnoten) Quellenangabe wird in die Fußnote am Seitenende ausgelagert Beispiel: Zitat 1 1 Autor[en], Jahr, Seitenzahl. *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 22

23 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten Literaturempfehlungen Wytrzens, H. K.; Schauppenlehner-Kloyber, E.; Sieghardt, M.; Gratzer, G.: Wissenschaftliches Arbeiten: Eine Einführung, 2., aktualisierte Aufl., Wien: Facultas.wuv, Hienerth, C.: Wissenschaftliches Arbeiten kompakt: Bachelor- und Masterarbeiten erfolgreich erstellen, Wien: Linde, Franck, N.; Stary, J.: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens: Eine praktische Anleitung, 15. überarb. Aufl., Paderborn: Schöningh, Grieb, W.: Schreibtipps für Diplomanden und Doktoranden in Ingenieur- und Naturwissenschaften, 4., erw. Aufl., Berlin; Offenbach: VDE-Verlag,

24 Zusammenfassung Projektarbeit Wichtigste Charakteristika Was ist ein Projekt? Lernziele Ablauf / Durchführung Prüfungsleistungen (schriftl. Arbeit + Vortrag) Kriterien zur Leistungsbewertung Wissenschaftliches Arbeiten Definition & generelles Vorgehen Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten Zitierregeln: - Generelles - Zitierarten und - Zitiertechniken 24

25 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Kontakt: Dipl.-Volksw. Stephanie Hahn IAT Universität Stuttgart Nobelstr Stuttgart Fon:

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