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1 PKD-Kombiwerkzeuge Seite 56 Spritzgießen in Outsert-Technik Seite 58 Sozialkompetenz Seite November 2005 Ausgabe 47 4,50 B Konstruktionselemente Federn aus Ovaldraht für hochdynamische Einsätze Seite 64 Kunststoff-Formenstahl Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht Georg Zwick, Uddeholm, Seite 28

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3 LEITARTIKEL AKTUELLES WERKZEUG- UND FORMENBAU Einer allein muss nicht alles können Netzwerke steigern die Wettbewerbsfähigkeit des Werkzeug- und Formenbaus Bernhard Kuttkat Steigende Stahlpreise, sinkende Erträge, eine schleppende Nachfrage und als wäre das nicht schon genug ein zunehmend härter werdender Wettbewerb setzen die deutschen Werkzeug- und Formenbauer von allen Seiten unter Druck. Der Glanz, der die Könige der Metallbearbeitung einst umgab, ist im Laufe der Jahre zunehmend stumpfer geworden. Ausländische Mitbewerber drängten in den Markt mit dem Ziel, schneller und preiswerter zu sein als ihre deutschen Konkurrenten. Erfolgreich machten und machen sie nun den deutschen Werkzeug- und Formenbauern ihr Terrain streitig. Insgesamt musste die Branche im zurückliegenden Jahr ein Umsatzminus von knapp 5% hinnehmen und erzielte einen Gesamtproduktionswert von rund 4,2 Mrd. Euro. Allein der deutsche Markt für Werkzeugbauprodukte schrumpfte im Jahr 2004 um etwa 300 Mio. Euro. Auch fürs laufende Jahr zeichnet sich laut VDMA keine Erholung des deutschen Marktes ab: Die Unternehmen erwarten für das Jahr 2005 insgesamt erneut einen Produktionsrückgang von 5%. Steckt also der deutsche Werkzeug- und Formenbau in einer Krise? Ja, wenn man den Umfragen glaubt und die Anzahl der Insolvenzen als Maßstab nimmt, kommentiert Willi Schmid, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (VDWF) die Situation der Branche. Was also tun? Gute Ratschläge, die Wege aus der Krise weisen, gibt es genug. Verbandsmanager Schmid beispielsweise setzt vor allem auf Netzwerke, nicht der einzelne allein müsse alles können, sondern die Gemeinschaft. Nur in schlagkräftigen Netzwerken, die eine breite Palette von Dienstleistungen rund um die Prozesskette anbieten, werden kleine Unternehmen auf Dauer erfolgreich sein können. Nicht aus dem Blick geraten sollte beim Knüpfen von Netzwerken, dass in vielen Werkzeug- und Formenbauunternehmen innerhalb der Prozesskette noch Rationalisierungspotenzial brach liegt. Stichworte dazu sind Automatisierung und Digitalisierung. Das bezieht sich nicht nur aufs Fräsen und Erodieren, sondern auf die Organisation ebenso wie aufs Datenmanagement. Dazu bietet die Euromold Anregungen zuhauf. MM Das IndustrieMagazin 47/2005 3

4 21. November 2005 Kunststoff-Formenstahl Georg Zwick, technischer Berater bei Uddeholm, Düsseldorf: Der Formenwerkstoff muss zur Anwendung passen wie ein Schlüssel zum Schlüsselloch. Seite 28 Outsert-Technik Bei der Herstellung von Metall-Kunststoff- Bauteilen erspart das Spritzgießen in Outsert- Technik nachträgliche Montagevorgänge. Die Fertigungskosten sind deutlich reduziert. Seite 58 Mehr Transparenz Sensoren erfassen prozessrelevante Parameter an der Kontaktzone in Echtzeit beim Schleifen mit CNB-Schleifscheiben. Seite 44 Rund um die Uhr Automatisierte Peripherie steigert Produktivität von Bearbeitungszentren beim Fertigen kleiner Serien; ein Leitrechner übernimmt die Programm- und Werkstückverwaltung. Seite 48 AKTUELLES LEITARTIKEL Berhard Kuttkat: Einer muss nicht alles können 3 MÄRKTE Elektroindustrie erwartet 1,5% Umsatzplus 8 Schaeffler: Mehr Umsatz mit Großlagern geplant 8 Forum Maschinenbau 2005 erfolgreich gestartet 9 PEM Tec verbessert elektrochemische Senkerosion 10 Febrotec launcht Onlineshop für Tellerfedern 10 Umfrage: Bei Elektrowerkzeugen zählt Qualität 12 Chinas Formenbauer auf Expansionskurs 13 Industrielle Farb-Kamera mit hoher Auflösung 14 Gruber wächst zum Nutzen des Kunden 14 Deutscher Zukunftspreis 2005 verliehen 16 Grind Tec steuert auf Rekordbeteiligung zu 17 Governor Taft wirbt für Investionen in Ohio 18 STEUERUNGEN Bei Antriebssteuerungen im Maschinenbau geht der Trend zu Mechatronic und modularen Konzepten 21 EUROMOLD Ein Highlight auf der Euromold 2005 ist die Kompetenzkette Medizintechnik 24 Bei Kunststoff-Formenstählen führt eine hohe Qualität zu mehr Kosteneinsparung als ein Preisnachlass 28 Titelbild: Schleifen von Kurbelwellen / Saint-Gobain SPANENDE FERTIGUNG Das effiziente Zusammenspiel von Bearbeitungszentrum und Nullpunktspannsystem verbessert die Produktivität der Maschine 30 Die Turntec, Fachmesse für Drehteile, hat sich als der Branchentreffpunkt etabliert 32 PRODUKTION SPANENDE FERTIGUNG CNC mit echtzeitfähigem 3D-Maschinenmodell verhindert Kollisionen beim Fertigen auf Dreh-Bohr-Fräszentren 43 CBN-Schleifscheibe mit integrierten Sensoren sorgt für Transparenz während der Bearbeitung 44 Bearbeitungszentren mit automatisierter Peripherie steigern die Effizienz in der Kleinserienproduktion 48 WERKZEUGE Werkzeugvoreinstellgeräte befreien Maschinen von unproduktiven Rüstarbeiten und ermöglichen so Rationalisierungseffekte von mehr als 15% 52 PKD-Kombinationswerkzeuge können mehrere Einzelwerkzeuge ersetzen und verkürzen somit die Bearbeitungszeiten 56 KUNSTSTOFFTECHNIK Das Spritzgießen in Outsert-Technik ermöglicht zahlreiche technische Funktionen in einem einzigen Verbundteil aus Metall und Kunststoff zu integrieren MM Das IndustrieMagazin 47/2005

5 AUS DEM INHALT Drahtfeder Dauerfeste Zugfedern aus Ovaldraht sind für hochdynamische Anwendungen prädestiniert. Seite 64 Werkzeuge Ein PKD-Formfräser mit seiner speziell gestalteten, großen Schneide ermöglicht das Bearbeiten von Aluminiumbauteilen in einer Aufspannung. Seite 56 KONSTRUKTION FEDERELEMENTE Weiterentwickelte Drahtwerkstoffe erhöhen die dynamische Belastbarkeit technischer Federn 64 MANAGEMENT SOZIALKOMPETENZ Der Vorgesetzte mit Biss ist heute unverzichtbar. Der Vorgesetzte als Beißer ist kontraproduktiv. Ein narzisstischer Vorgesetzter schafft wirkungslose Mitarbeiter 68 NEUE PRODUKTE UND VERFAHREN Spanende Fertigung; Werkzeuge, Kunststofftechnik; Konstruktionselemente; Rapid Prototyping 73 SERVICE MM-ONLINE, FIRMENVERZEICHNIS 6 FIRMENSCHRIFTEN 85 TERMINE 88 GEBRAUCHTMASCHINENBÖRSE 91 STELLENMARKT 110 VORSCHAU, IMPRESSUM 113 INDUSTRIEBAROMETER 114

6 SERVICE MM-ONLINE UNTERNEHMEN SERVICE KOSTENLOSER NEWSLETTER-SERVICES DES MM Mit unserem Newsletter informieren wir Sie kostenlos aktuell über technische und wirtschaftliche Trends und Neuigkeiten. Sie können einen Standardnewsletter beziehen, der Sie umfassend über alle Bereiche der Technik und Wirtschaft informiert. Sie können sich aber auch aus den Themenbereichen Antriebs- und Steuertechnik, Automation, Betriebstechnik und Logistik, Fertigungstechnik, IT-Business, Konstruktion und Management Ihren individuellen Newsletter zusammenstellen. Der Bezug des individuellen Newsletters ist verbunden mit einer Registrierung bei myclickmall, dem übergreifenden Dienstleistungs-Portal der Vogel-Medien Gruppe. Unternehmensverzeichnis Firmen, die in diesem Heft redaktionell erwähnt sind A Afag Araia Arvin Meritor B Battenfeld Bayer Beckhäuser Personal & Lösungen Bimatec-Soraluce Boge Böhler-Uddeholm Bosch , 16, 14 Bosch Rexroth , 21, 87 C Chemische Werke Kluthe China Die & Mould Industry Association Chip PC D Daimler-Chrysler Demat , 32 DS Technologie , 73 DSM Somos E Eichenauer Heizelemente Elesta EOS Euroforum Deutschland F Fachausschuss MFS Prüf- und Zertifizierungsstelle FAG Kugelfischer Febrotec Ferrocontrol Fortress Fraunhofer-Institut FEP G Gebr. Eberhard Gebr. Heller Giess & Quanz Gildemeister , 9 Girindus Gruber H Haag & Zeissler Haus der Technik HAWK Hirschmann Hitachi Automotive Systems I Ingenics Institut für Leistungselektronik und elektrische Antriebe Iscar J Jenoptik Jerusalem K K.I.M.W. Kunststoff-Institut Lüdenscheid für die mittelständische Wirtschaft NRW Keithley Instruments Kempf Kitamura Süd Knörzer KOMMA Korea Machine Tool Manufacturers Association KVT Koenig L Lach Lanxess Lenze Drive Systems Logistik Training Team G. Gruhn & Partner Masai MB-Maschinenhandel Mc Kinsey & Company Metabo MFS Maschinenfabrik Minol Messtechnik W. Lehmann Mitsubishi Electric Europe Moeller MTU Friedrichshafen Mutronic O OCE Printing Systems Open Mind OWL Maschinenbau P Pem Tec SNC Eurozone Forbach Philips R Reed Exhibition Germany Rhenus Lub Ries Ringfeder Römheld Ruch Novaplast RWTH Aachen S Sahlberg Saia-Burgess Saint-Gobain Abrasives Sartorius SEI Deutschland Siemens , 43 Siemens A & D Siemens VDO Automotive SKZ Consem SMS Sourcing Parts Spinner Spirol SSL Maschinenbau Star Micronics Supfina Grieshaber Survey Marketing + Consulting Swissmem T TB&C Outsert Center Ticona TQU Steinbeis-Transferzentrum U Ucimu Ugine-Savoie Universität Dortmund Universität Erlangen-Nürnberg Universität Linz V 4D Concepts Prototyping Software und Consulting VDI/VDE-Technologiezentrum Informationstechnik VDMA , 19, 21, 114 VDWF , 24 Verband der Deutschen Drehteile- Industrie Vicor Vision Components Vogel Buchverlag Vogel Industrie Medien Volkswagen W Walter Weidmüller Interface Weiler Werkzeugmaschinenfabrik Glauchau. 20 WFL Millturn Wincor Nixdorf Wirtschaftsvereinigung Stahl Wohlhaupter M MAN B&W Diesel Management Circle Mandrel Oy Z Zeiss Zenner ZVEI MM Das IndustrieMagazin 47/2005

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8 AKTUELLES MÄRKTE ELEKTROINDUSTRIE Branchenverband ZVEI erwartet für 2005 einen Umsatzzuwachs von knapp 1,5% Frankfurt/Main (js) Die deutsche Elektroindustrie wird das Jahr 2005 mit einem Umsatzplus von knapp 1,5% auf 165 Mrd. Euro beenden und die im Sommer abgegebene Verbandsprognose nur unwesentlich übertreffen. Das erklärte ZVEI- Hauptgeschäftsführer Gotthard Graß auf der traditionellen Herbstpressekonferenz des Verbandes. Auch wird das Branchenwachstum damit deutlich hinter dem Wachstum des Weltmarkts für Elektrotechnik und Elektronik zurück bleiben, das bei etwa 5 bis 6% liegen dürfte. Nach wie vor leidet unsere Branche unter dem schwachen Inlandsgeschäft, beklagte Graß. Die Wachstumsimpulse kommen allein aus dem Auslandsgeschäft, wie die Zunahme der deutschen Elektroexporte um 5% auf rund 100 Mio. Euro bis Ende September zeigt. Für gute Laune sorgt jedoch das Geschäft mit der Unterhaltungselektronik, wo eine steigende Nachfrage nach modernen Produkten wie Flachbildschirmen, Set-Top- Boxen, Digitalkameras oder MP3- Spielern zu beobachten ist. ZVEI-Hauptgeschäftsführer Gotthard Graß (links) und ZVEI-Konjunkturexperte Ulrich Scheinost zeigten sich für das Jahr 2006 leicht optimistisch. Bild: Schreier Auch im kommenden Jahr wird es nach Einschätzung des Verbandes hierzulande keinen Aufschwung auf breiter Front geben. Zwar stehe der Weltmarkt nach wie vor unter Strom, weshalb sich der Export erneut als Stütze der deutschen Elektrokonjunktur erweisen dürfte. Wenig Veränderungen sieht Graß beim privaten Konsum. Immerhin zeichne sich eine moderate Belebung der Ausrüstungsinvestitionen ab. Wir gehen im kommenden Jahr von einem gut zweiprozentigen Umsatzwachstum aus, so der ZVEI-Hauptgeschäftsführer. Genährt werden die etwas positiven Erwartungen für 2006 vom Verlauf der Auftragseingänge, die von Januar bis September 2005 um fast 3% zulegten. Während die Auslandsorders um 6% zunahmen, stagnierte die Binnennachfrage auf Vorjahresniveau. Lediglich das dritte Quartal brachte ein kleines Plus von 2%. WEIDMÜLLER ERWEITERT LOGISTIKZENTRUM Detmold (rs) Den jüngsten Schritt im Zuge des weiteren Ausbaus des internationalen Produktionsnetzwerkes von Weidmüller stellte die Eröffnung der nächsten Ausbaustufe des Logistikzentrums in Detmold am 25. Oktober dar. Dabei wurde eine zusätzliche Nutzfläche von mehr als 3700 m 2 in Betrieb genommen. Das Gesamtvolumen des Erweiterungsbaus beläuft sich bis zum Jahr 2008 auf insgesamt rund 7,4 Mio. Euro. Im November wird Weidmüller in Detmold darüber hinaus das neue Galvanikgebäude seiner Bestimmung übergeben. Dort beträgt das Investitionsvolumen insgesamt 3,5 Mio. Euro. Insgesamt hat Weidmüller in den Jahren 2004 und 2005 bereits über 26 Mio. Euro für Investitionen an den einzelnen Standorten aufgewendet. Bild: Weidmüller SCHAEFFLER-GRUPPE INDUSTRIE FAG und INA wollen Umsatz bei Großlagern verdoppeln Wuppertal (rs) Ein deutliches Wachstum erwarten die beiden Marken INA und FAG der Schaeffler-Gruppe Industrie im Bereich Großlager. Ernst Roth, Leiter des Branchenmanagements Heavy Industries, sieht dies als wichtiges Segment für INA und FAG: Große Lager sind Zukunftslager mit großen wirtschaftlichen Perspektiven. Bei diesen großen Lagern laut Schaeffler-Gruppe sind dies Lager mit einem Außenring- Durchmesser von 320 bis 4250 mm ist schon heute der Bedarf so groß, dass es dort zur Zeit zu Lieferzeiten von 14 Monaten kommt. Das prognostizierte Weltmarktwachstum liegt laut Ernst Roth bei 3 bis 4%, er erwartet jedoch, dass INA und FAG bis 2010 deutlich darüber wachsen werden: Wir wollen in den nächsten Jahren den Umsatz verdoppeln. Dabei werde das Werk Wuppertal einen wichtigen Beitrag leisten. Mit Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe wurde das Kompetenzzentrum Großlager mit dem Leitsegment der Schaeffler-Gruppe für Großlager in den vergangenen drei Jahren fit für die Zukunft gemacht Mitarbeiter fertigen dort außer Großlagern auch kleinere Lager mit einem Außendurchmesser von 90 bis 320 mm. Als Wachstumsmärkte sieht Ernst Roth, Leiter des Branchenmanagements Heavy Industries, vor allem die Regionen Nord- und Südamerika sowie den stark wachsenden Wirtschaftsraum Asien/Pazifik. Bild: Schäfer 8 MM Das IndustrieMagazin 47/2005

9 TECHNIK TICKER FORUM MASCHINENBAU 2005 Wertschöpfungspartner stellen sich vor Bad Salzuflen (uh) Im Frühjahr war es noch eine Idee, sechs Monate später ist das 1. Forum Maschinenbau Realität. Und das mit einem guten Ergebnis: Knapp 2000 Besucher kamen nach Bad Salzuflen, wo 184 Unternehmen am 3. und 4. November ihre Leistungen als Zulieferer und Dienstleister des Maschinenbaus auf einer Fläche von 6900 m 2 präsentierten. Mehr als 90% der Aussteller stammten aus dem direkten regionalen Umfeld des Veranstaltungsortes Bad Salzuflen. Ein deutlicher Beweis für das Potenzial, das sich in Ostwestfalen-Lippe konzentriert. Allein im Technik-Cluster Ostwestfalen-Lippe sind 276 Maschinenbauer tätig. Über Beschäftigte erwirtschaften einen Umsatz von etwa 6,5 Mrd. Euro. Damit ist der Maschinenbau der größte industrielle Arbeitgeber der Region. Rolf Struppek, Geschäftsführer der Boge-Gruppe und Sprecher des Vorstandes der Initiative OWL Maschinenbau, betonte beim Expertentalk am Eröffnungstag: Es ist nicht damit getan, als Reaktion auf den starken Veränderungsdruck an die Qualitäten des deutschen Maschinenbaus zu appellieren. Wir müssen etwas tun, um dem Kostendruck am Standort Deutschland zu begegnen. Seiner Meinung nach geht das nur durch die engere Einbindung von Lieferanten und Dienstleistern mit speziellen Kernkompetenzen. Dazu biete die Messe das geeignete Forum. Entwickler und Planer kommunizierten in Bad Salzuflen von Experte zu Experte. Prof. Günther Schuh, RWTH Aachen, Prof. Raimund Klinkner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Gildemeister AG, Bielefeld, Rolf Struppek und Dipl.-Ing. Christian Oldendorf, Leitung Technologie & Innovation Mechatronik der Sartorius AG in Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl eröffnete das 1. Forum Maschinenbau mit den Worten: Mit dieser Messe zeigt die Region OWL, dass Vernetzung und Kooperation der Unternehmen wichtige Faktoren in einem globalisierten Markt sind. Als Assistenten standen ihr Rolf Struppek, Geschäftsführer Boge Kompressoren (links) und Peter H. Meyer, geschäftsführender Gesellschafter der Survey Marketing + Consulting GmbH (rechts) zur Seite. Göttingen tauschten lebhaft ihre Ansichten aus zum Thema Wertschöpfung am Standort Deutschland intelligenter Maschinenbau durch Entwicklungs- und Produktionsnetzwerke. Die Diskutanten waren sich einig, dass ein Unternehmen, bevor es netzwerkfähig wird, zunächst einmal die eigenen Kernkompetenzen definieren muss. Außerhalb der Kernkompetenzen sei eine Öffnung in Verbundprojekten möglich. Rolf Struppek ist seit vielen Jahren ein Verfechter von Kooperationen und Netzwerken: Zusammenarbeit in Entwicklungsnetzwerken mit der Zulieferindustrie und den Hochschulen ist die Voraussetzung dafür, dass Innovationen schnell in marktgerechte Produkte und Services umgewandelt werden können. Innovativ, kundenorientiert und schnell das sind die Vorbedingungen zur Sicherung und zum Ausbau der eigenen Marktposition. Mitentscheidend dafür, dass die Entscheider der Branche zusammengebracht werden konnten, war das spezielle Messekonzept des Veranstalters Survey Marketing + Consulting, das wie ein Katalysator wirkt, und die Menschen, Kommunikation und Produkte in den Mittelpunkt stellt. Bild: Hofmann Chip PC ( hat einen Thin Client entwickelt, der von seinen Abmessungen her in eine Netzwerkdose passt. Im Inneren des JackPC werkelt eine AMD-Risc-CPU. 64 MByte DDR in Miniaturbauweise und vier MByte Video-RAM sorgen für die interne Datenspeicherung. Als Betriebssystem kommt Windows CE.NET 5.2 zum Einsatz, das auf einem Disk-on-Chip untergebracht ist. Vier USB- Schnittstellen halten Kontakt zur Außenwelt. Die Stromversorgung erfolgt über Ethernet oder ein externes Netzteil. Hitachi will den Fingerabdruck als Identifikationsmerkmal durch die Venenstruktur in den Fingern ersetzen. Auf der Tokyo Motor Show hat das japanische Elektronikunternehmen ein Sicherheitssystem für Autos vorgestellt, das mit einem Venen- Scanner arbeitet. Beim Prototyp werden die Finger des Fahrers mit Infrarotlicht gescannt, während er die Tür öffnet. Das Hämoglobin in den Venen reflektiert das Licht, wodurch ein Bild entsteht. Die Form des Türöffners sorgt dafür, dass sich der Finger beim Scannen stets immer am gleichen Platz befindet. Einen photoakustischen Rußsensor, der hochempfindliche, zeitaufgelöste Messungen von Ruß in Autoabgasen ermöglicht, haben Forscher der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Göttingen, in Zusammenarbeit mit der Volkswagen AG entwickelt. Das Messprinzip beruht auf der Bestrahlung einer mit Gas gefüllten Resonanzzelle mit einem Diodenlaser. Befinden sich Rußpartikel im Gas, absorbieren diese einen Teil des Laserlichts, wobei sich die Partikel erwärmen. Das umgebende Gas dehnt sich aus. Die Druckänderung wird über ein Mikrofon als akustisches Signal nachgewiesen. Sauberkeit ist bei vielen Produktionsprozessen etwa bei der Halbleiterherstellung oder im Pharmabereich oberstes Gebot. Mit Easy-Clean-Oberflächen, auf denen sich kein Schmutz anlagern kann, reagiert das Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik (FEP) in Dresden nun auf diese Herausforderung. Dazu werden Oberflächen im PVD-Verfahren mit Titanoxid funktionalisiert. Bestrahlt man diese dann mit UV-Licht, tritt ein selbstreinigender Effekt ein. Keime und aufliegende Schmutzteilchen werden angebaut. MM Das IndustrieMagazin 47/2005 9

10 FIRMEN TICKER Die Minol-Gruppe übernimmt ab sofort die Aktivitäten des insolventen Wasser- und Wärmezählerproduzenten Zenner GmbH & Co. KGaA. Das Stuttgarter Familienunternehmen Minol, einer der weltweit führenden Gerätehersteller und Dienstleister für die verbrauchsabhängige Abrechnung von Heiz-, Warm- und Kaltwasserkosten, setzt die Zenner-Aktivitäten unter dem Dach der Minol-Gruppe in der neu gegründeten, rechtlich unabhängigen Zenner International GmbH & Co. KG mit Sitz in Saarbrücken fort. Die Geschäftsführung übernimmt Alexander Lehmann. Die Eichenauer Heizelemente GmbH & Co. KG, Hatzenbühl, eröffnete vor kurzem ihren vierten Produktionsstandort. Nach Deutschland, Tschechien und USA wird jetzt auch in China, und zwar Shenzhen Guangdong, produziert. Dort stellen 50 Mitarbeiter seit Juni 2005 elektrische Heizelemente für Hausgeräte (Konvektoren und Mäanderelemente) her. Für das kommende Jahr verfolgt Eichenauer ehrgeizige Pläne mit der neuen Niederlassung im Reich der Mitte. Mehr als 1,5 Mio. Teile will das Unternehmen produzieren lassen. Auch die Produktpalette soll bereits 2006 ausgebaut werden. Unterstützt durch die Ingenics AG, Ulm, hat die Moog GmbH in ihrem Nürnberger Werk, wo Radialkolbenpumpen für den Maschinenbau gefertigt werden, umfangreiche Effizienzsteigerungsmaßnahmen eingeleitet. Unter Einsatz der von Ingenics entwickelten Methode der systematischen Produktionsanalyse wurden eine Potenzialanalyse erstellt und Schwachstellen in den Abläufen aufgedeckt. Da sich herausstellte, dass das größte Potenzial im Bereich Fertigungssteuerung liegt, legte man die Montage im Kundentakt und die Einführung eines Kanban-Systems als Projektziele fest. Bosch hat die Nyquist B.V. mit Sitz in Eindhoven/Niederlande übernommen. Bei Nyquist handelt es sich um einen führenden Hersteller elektrischer Bewegungssteuerungen, so genannter Motion-Control-Lösungen, die Antriebs- und Steuerungsfunktionalität in einem System vereinen. Im Jahr 2004 erwirtschaftete die Nyquist B.V. mit rund 50 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 10 Mio. Euro. Organisatorisch wird das Unternehmen in die Bosch Rexroth AG, Lohr, eingegliedert. PEM TEC Elektrochemische Senkerosion auf Vordermann gebracht Forbach (bk) Kein prozessbedingter Elektrodenverschleiß, kein Temperatureintrag ins Werkstück und keine Nacharbeit der Werkstückoberflächen die Vorteile der elektrochemischen Senkerosion (ECM) sind überzeugend. Dennoch führt das Verfahren im Vergleich zur elektrophysikalischen Funkenerosion ein Schattendasein. Das soll sich ändern. Die im französischen Forbach ansässige PEM Tec SNC hat sich des klassischen Verfahrens angenommen und seit 2002 die Weiterentwicklung zum sogenannten PEM-Verfahren (Precise Electrochemical Machinig) vorangetrieben. Basis unserer Entwicklung ist die direkte, weitgehend lineare Abhängigkeit von Spaltabstand zwischen Elektrode und Werkstück und der damit erreichbaren Geometrieund Oberflächengenauigkeit, erläutert Geschäftsführer Jürgen Schulz. So reduzierte seine Entwicklungsmannschaft das Spaltmaß um den Faktor 100 auf 10 μm. Die Folge: Die Geometriegenauigkeit erhöhte sich auf wenige Mikrometer, die Rauigkeitswerte reduzierten sich um den Faktor 10 auf beispielsweise R a 0,5 μm. Jürgen Schulz, Geschäftsführer der PEM Tec SNC, Forbach: Mit unseren sehr genauen ECM-Maschinen bieten wir die Funkenerosion auch für die Großserienfertigung. Mittlerweile arbeiten bereits 14 Maschinen zur Zufriedenheit ihrer Väter. Zielgruppe sind nahezu alle Metallbearbeiter. Mit unseren präzisen ECM-Maschinen bieten wir die Funkenerosion auch für die Großserienfertigung, meint Schulz mit Blick auf das Konkurrenzverfahren. Etwa 15 bis 20 Maschinen, so sein ehrgeiziges Ziel, sollen innerhalb des nächsten Jahres Käufer finden. FEBROTEC Onlineshop für Tellerfedern als innovatives Beschaffungsportal Halver (ug) Ein innovatives Informations- und Beschaffungsportal offeriert die Febrotec GmbH ihren Kunden im Internet, das laut Angabe von Geschäftsführer Jürgen Schlabach der Markt nachweislich mit Rasanz annimmt. Der Onlineshop stellt den Febrotec-Kunden eine große Menge Daten online und interaktiv zur Verfügung. Momentan werden Druckfedern, Zugfedern, Torsionsfedern, Werkzeugfedern, Wellscheiben, Tellerfedern und Kugellagertellerfedern hinsichtlich Technik, Preis und Verfügbarkeit online und in Verbindung mit den Warenwirtschaftssystemen dargestellt. Die Internetbenutzer können nach allen technischen Daten suchen, ordnen oder bestellen. Hinter diesem Portal steht eine von Heiko Schlabach in sechsjähriger Entwicklungszeit in Open Source programmierte völlig neue Sichtweise auf Datenbanken: Denn in der Datenbank liegen nicht nur die Daten, sondern auch das Programm selbst. Bei Programmerweiterungen werden automatisch alle alten Programmdaten und Rechenoperationen fehlerfrei geändert. Dieser innovative Ansatz ist bereits unter der Rubrik FAQ gut nachvollziehbar. Die von den Benutzern gestellten Fragen werden nach Häufigkeit geordnet, sodass immer die meistgestellten Fragen oben stehen. In diesen neuen Internetshop werden kontinuierlich alle Produktreihen des Unternehmens eingebaut. Auch die Hauptseite des Unternehmens, soll mit der Domain des Internetshops verschmolzen werden, um den Service beider Seiten zu vereinen. Bild: Kuttkat 10 MM Das IndustrieMagazin 47/2005

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12 Newsticker Logistik: Keine Lenkungsfunktion Die Lkw-Maut hat keine Verlagerung der Transporte auf die Schiene bewirkt: Lediglich 3,2 Prozent der Unternehmen, die Spediteure mit Transporten beauftragen, sind in Folge der Autobahngebühr teilweise auf die Bahn umgestiegen. Deutlich mehr nämlich 5,7 Prozent haben ihre Spediteure dazu veranlasst, den Transport von der Autobahn auf mautfreie Bundesstraßen zu verlagern. Das ergibt eine Umfrage des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf, Logistik (BME). Gut 8 Prozent der Befragten machten wiederum Druck, auf kleinere Laster umzusteigen. Es müsse deshalb über eine Ausdehnung der Mautpflicht auf Lkw unter 12 Tonnen diskutiert werden, fordert der BME. Weitere Meldungen unter Finanzen: Alt und ertragreich Wer einen alten Bausparvertrag hat, kann sich freuen: Die Alttarife bringen zurzeit etwa doppelt so viel Zinsen wie Festgeld. Das Geld ist dort sicher aufgehoben und trotzdem bei Bedarf kurzfristig verfügbar. Für die Bausparkassen sind die alten Verträge heute ein schlechtes Geschäft. Deshalb bieten viele von ihnen ihren Neukunden nur niedrigere Guthabenzinsen an; gleichzeitig wird in den Bausparbedingungen festgelegt, dass eine Erhöhung der Bausparsumme nicht mehr möglich ist. Allen, die aber einen alten Bausparvertrag haben, der die Anhebung der Bausparsumme ermöglicht, sei gratuliert: Experten empfehlen, einen solchen Vertrag zu hüten und bis zum Gehtnichtmehr weiterzusparen. Weitere Meldungen unter Einkaufen: Gehaltsabhängig Gut die Hälfte der monatlichen Konsumausgaben in Deutschland wurden im Jahr 2003 für Grundbedürfnisse verwendet (51%, Euro), teilte das Statistische Bundesamt mit. Zu diesen zählen die Ausgaben für Nahrungsmittel (303 Euro), Wohnen (697 Euro) und Bekleidung (112 Euro). Sowohl Niveau als auch Struktur der Konsumausgaben unterscheiden sich stark in Abhängigkeit von den verfügbaren Einkommen der Haushalte und dem jeweiligen Alter der Haupteinkommensbezieher. Beispielsweise gaben Haushalte mit einem Nettoeinkommen von weniger als 900 Euro im Monat 807 Euro für Konsumzwecke (davon 140 Euro für Nahrungsmittel) aus. Weitere Meldungen unter Computer: Schneller surfen Ende 2005 soll es in Deutschland rund 10 Millionen DSL-Anschlüsse geben 50 Prozent mehr als Ende Das schätzt der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). Rein rechnerisch verfüge damit etwa jeder vierte Haushalt über einen DSL-Anschluss, so der BITKOM. Ende 2006 rechnet der Verband mit einen weiteren Plus von 30 Prozent auf 13 Millionen DSL-Zugänge. Außerdem surfen die Nutzer zunehmend mit höheren Bandbreiten und entscheiden sich für Flatrates statt für Volumen- oder Zeittarife. Weitere Meldungen unter AKTUELLES MÄRKTE METABO Bei der Qualität hört der Geiz auf Nürtingen (rk) Der Geiz-ist-geil-Mentalität in Deutschland wollte Metabo auf den Grund gehen und hat dazu das Forsa-Institut beauftragt eine Untersuchung durchzuführen, die den Titel Preisbewusstsein bei Elektrowerkzeugen trägt. Befragt wurden in der ersten Oktoberwoche 1020 Personen ab 18 Jahre. Ich finde es erhellend und beruhigend, dass ein deutlicher Vorbehalt gegenüber Billig-Werkzeugen besteht, urteilt Dr. Johannes Haupt, Vorstandsvorsitzender der Metabo AG. Denn das Ergebnis der Studie ist durchaus überraschend: Danach zählt lediglich ein Drittel der Bundesbürger zu den Geiz-ist-geil-Anhängern, während sich zwei Drittel mehr oder minder klar davon distanzieren. Bezogen auf das Kaufverhalten bei Elektrowerkzeugen ist diese Tendenz sogar noch stärker ausgeprägt. Bei den Kaufkriterien rangieren lange Lebensdauer (91%) und hohe Leistung (88%) eindeutig vor dem Preis (74%). Gerade durch dieses Votum sieht Haupt die Metabo-Philosophie mit Markenartikeln made in Germany bestätigt. Und das schlägt sich auch im Umsatz für das laufende Geschäftsjahr nieder. Wir erwarten für 2005 einen Umsatzanstieg von 365 auf 370 Mio. Euro. Der Exportanteil beträgt etwa 80%, wobei wir sehr europalastig sind. Der deutsche Markt in Prozent Was beim Kauf von Elektrowerkzeugen wichtig ist lange Lebensdauer hohe Leistung einfache Bedienung Basis: 1020 Bundesbürger über 18 Jahre, Mehrfachnennungen Bild: Kroh Lange Garantie(zeit) Wir haben 2005 die Umsatztrendwende geschafft, sagt Dr. Johannes Haupt, Vorstandsvorsitzender der Metabo AG. für Elektrowerkzeuge befindet sich weiter in der Krise. Für 2005 rechnet Metabo auf Basis von GfK-Daten mit einem Handelsumsatz von 516 Mio. Euro im Vergleich zu 544 Mio. im Vorjahr. Vor zehn Jahren betrug das Volumen noch 929 Mio. Euro. Der Mengenabsatz werde sich dagegen in diesem Jahr von etwa 8,1 Mio. auf 8,3 Mio. Stück erhöhen. Damit geht der Preisverfall weiter und äußert sich in einem Durchschnittspreis von nur noch 62 Euro. In diesem schwierigen Umfeld konnte sich Metabo gegen den Trend entwickeln, erklärt Haupt. Wir haben unsere Position als Nummer 2 in Deutschland sogar ausgebaut und Marktanteile gewonnen. vertrauenswürdiger Hersteller der Preis vielfältige Anwendungsmöglichkeiten Das Mittelstandsportal der Vogel Medien Gruppe

13 MÄRKTE AKTUELLES CHINA Formenbauer setzen auf Wachstum und Qualität Cao Yan-an, Vorstandsmitglied der China Die & Mould Industry Association ist zuversichtlich, dass die durchschnittliche jährliche Produktionswertsteigerung der vergangenen vier Jahre von 17,3% auch 2005 erreicht wird. Peking (bs) Der chinesische Gesenk- und Formenbau wächst rasant. Die Branche verzeichnete nach Angaben der China Die & Mould Industry Association (CDMIA) in den vergangenen vier Jahren eine jährliche Steigerung der wertmäßigen Produktion um durchschnittlich 17,3% auf über 6,56 Mrd. Dollar im letzten Jahr. Dabei legen die Formenbauer zunehmend Wert auf die Qualität und Genauigkeit ihrer Produkte, die auch im internationalen Markt vermehrt gefragt sind. Derzeit fertigen laut CDMIA rund Unternehmen mit knapp 1 Mio. Mitarbeitern Gesenke und Formen in China. Das Fertigungsniveau im Hinblick auf Komplexität und Präzision in der Branche ist seit 20 Jahren kontinuierlich gestiegen, erläutert Cao Yan-an, Vorstandsmitglied der CDMIA. Unsere Formenbauer können mittlerweile Gesenke und Werkzeuge mit Toleranzen von 2 μm für die verschiedensten Industriezweige fertigen und das bei einem Viertel der Produktionszeiten als noch vor 20 Jahren. Zwar liege die Gesamtproduktion des chinesischen Formenbaus knapp hinter der Japans und den USA, das Konstruktions- und Fertigungsniveau reiche jedoch noch lange nicht an den internationalen Standard heran, so Verbandsvorstand Cao Yan-an weiter. Somit bleibt China auch weiterhin ein wachsender Absatzmarkt für qualitativ hochwertige Produkte made in Germany. Gleichzeitig steigen jedoch auch die chinesischen Exporte. Diese verzeichneten im Jahr 2004 laut CDMIA im Vorjahresvergleich einen Zuwachs von 45,9% auf 491 Mio. Dollar. Der Import von Gesenken und Formen stieg im gleichen Zeitraum um 32,4% auf 1,81 Mrd. Dollar. Auch in Zukunft wollen die chinesischen Formenbauer ihre Wettbewerbsfähigkeit am internationalen Markt durch Qualitätsverbesserungen weiter verbessern. Über die neuesten Produkte und Entwicklungen aus China kann sich die Fachwelt vom 30. November bis 3. Dezember auf der Euromold 2005 in Frankfurt/Main informieren. Mit 9,6% ist das Reich der Mitte auf der führenden Messe für Werkzeug- und Formenbau nach Italien der zweitstärkste ausländische Aussteller. Insgesamt zeigen 1600 Unternehmen aus 44 Ländern unter dem Motto Vom Design über den Prototyp bis zur Serie ihre aktuellen Produkte, Verfahren und Dienstleistungen. Bild: Bu Jiqiao

14 AKTUELLES MÄRKTE VISION COMPONENTS Industrielle Farb-Kamera mit hoher Auflösung Die hohe Auflösung und drastisch reduzierte Farbartefakte kennzeichnen laut Michael Engel, Geschäftsführer Vision Components, die neue Farbkamera. Ettlingen (us) Mit der neuentwickelten VC2065EC präsentiert Vision Components nach eigenen Angaben erstmals eine völlig neue intelligente Kamera mit 24-Bit- Echtfarb-SVGA-Bilddarstellung und innovativer Farbbildverarbeitung. Die Kamera ist laut Vision Components mit einem Halbzoll-CCD-Farbsensor mit Pixeln Auflösung ausgestattet und kann maximal 45 Bilder pro Sekunde mit externer und interner Triggerung aufnehmen. Das Bayermuster des Farbsensors werde mit einem neuen Verfahren ausgewertet und in das 24-Bit-RGB-Format umgewandelt. Dabei, und das sei das Bestechende an diesem Verfahren, sei die in Linien pro Millimeter gemessene Auflösung fast ebenbürtig mit der Auflösung einer Schwarzweißkamera mit vergleichbarem CCD und höher als mit den konventionellen Verfahren. Auch gehören drastisch reduzierte Farbartefakte und eine bessere Liniendarstellung zu den Eigenschaften dieser Kamera, heißt es weiter. RICHARD GRUBER Expansion zum Nutzen des Kunden Holger Pott, geschäftsführender Gesellschafter: Ein Ziel, um das sich unser Bemühen dreht, ist die Formung einer Unternehmensgruppe Drehen, Fräsen, Metallverarbeitung als Komplettbearbeitungsangebot für unsere Kunden. Bild: Gruber Remshalden (js) Die jüngste Vergangenheit war für die Richard Gruber GmbH eine Zeit der Veränderungen: So hat der Hersteller von Präzisionsteilen mit Holger Pott einen neuen Mann an der Spitze. Auch sonst weht bei dem 1957 gegründeten Unternehmen ein frischer Wind. Aus seiner Erfahrung als Betriebswirt, Bankfachmann und erfolgreicher Unternehmensberater entstand bei ihm der Wunsch nicht nur zu beraten, sondern es auch selbst zu tun. Expansion als Möglichkeit, Produktionspotenziale zu erhöhen und Synergieeffekte zu nutzen im Interesse vieler, lautet Potts Credo. In diesem Sinne wurde zum 17. Juli diesen Jahres die insolvente Neunkircher Formdreherei übernommen, die nun als Werk II Drehteile für Automobiliindustrie und Maschinenbau produziert. Nur knapp drei Monate später erfolgte der Erwerb der Jerusalem GmbH, was für das Stammwerk in Remshalden-Geradstetten eine Produkterweiterung in die Hydraulik und Pneumatik hinein bedeutet. Außer einem gesunden Wachstum werden bei Gruber natürlich auch Qualität und Liefertreue hoch gehalten. Diese traditionellen Werte hat man in der 50jährigen Zusammenarbeit mit der Bosch-Gruppe als A-Lieferant umgesetzt. Und noch einen weiteren Service bietet das Remshaldener Unternehmen an: Einsparung der Eingangskontrollen, Null-Fehler-Qualität als Zielsetzung, Handling des kompletten Warehousing mit Mini-Max-Beständen, wovon man sich auf der Turntec in Frankfurt am Stand von Gruber (Halle 4.1, Stand F 38) ein Bild machen kann. 14 MM Das IndustrieMagazin 47/2005

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16 AKTUELLES MÄRKTE DEUTSCHER ZUKUNFTSPREIS 2005 Entwickler von Bosch und Siemens VDOausgezeichnet Berlin (js) Bundespräsident Horst Köhler hat am 11. November den mit Euro dotierten Deutschen Zukunftspreis 2005 dem Siegerteam in Anwesenheit zahlreicher Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft verliehen. Ausgezeichnet wurden Dipl.-Ing. Friedrich Boecking von der Robert Bosch GmbH in Stuttgart sowie Dr.-Ing. Klaus Egger und Prof. Dr. rer. nat. Hans Meixner von Siemens VDO Automotive in Regensburg für das Projekt Piezo-Injektoren neue Technik für saubere und sparsame Diesel- und Benzinmotoren. Kernkomponente eines Dieselmotors ist das Einspritzsystem, das aus einer Pumpe und einer Düse besteht, die mittels eines Ventils feindosiert den Kraftstoff in den Motorzylinder einschießt. Höhe des Einspritzdrucks und Genauigkeit der Dosierung bestimmen dabei Effizienz und Schadstoffarmut der Verbrennung. Während bei herkömmlichen Einspritzsystemen das Öffnen und Schließen der Ventile meist elektromagnetisch erfolgt, setzen die Bosch- und Siemens-Entwickler dazu auf die Piezo-Technik. Wesentlicher Bestandteil des Piezo-Injektors ist ein Aktor, der aus mehreren hundert dünnen Piezo-Keramikschichten besteht und durch Spannungsimpulse gesteuert die Einspritzdüse öffnet und schließt. Der Vorteil von Piezo-Stellern im Gegensatz zu elektromagnetischen Systemen besteht darin, dass sie schneller sind, eine höhere Stellkraft haben und eine kompaktere Bauweise des Einspritzsystems ermöglichen. Durch die hohe Schaltgeschwindigkeit des Piezo-Aktors lassen Die prämierten Piezo-Injektoren sorgen in der Dieseleinspritztechnik für günstige Verbrauchs- und Abgaswerte. sich außerdem die Abstände zwischen den einzelnen Einspritzvorgängen verringern, wodurch sich der Einspritzverlauf mit größerer Dosiergenauigkeit flexibel formen lässt. Weniger Kraftstoffverbrauch und ein geringerer Schadstoffausstoß sind die Folge. Besonders bemerkenswert an dem Projekt war außerdem, dass erstmals Entwickler zweier Unternehmen, die im Wettbewerb stehen, als Team nominiert und mit dem Preis bedacht wurden. Außerdem für den Deutschen Zukunftspreis 2005 nominiert waren Forscher und Entwickler der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik, Berlin, der BASF AG, Ludwigshafen, sowie von Siemens Medical Solutions, Erlangen, die in Berlin aus Händen des Bundespräsidenten für ihre Leistungen eine Urkunde in Empfang nehmen konnten. Bild: Bundespresseamt 16 MM Das IndustrieMagazin 47/2005

17 MÄRKTE AKTUELLES GRIND TEC 2006 Veranstalter erwartet Rekord bei Fläche und Beteiligung Augsburg (bk) Die Grind Tec 2006 Internationale Messe für Schleiftechnik, die vom 15. bis 18. März 2006 auf dem Augsburger Messegelände stattfindet, wird die bislang größte werden. Aufgrund des aktuellen Anmeldestandes und der zahlreichen Reservierung erwartet Joachim Karlsdorf, Projektleiter der Afag Messen und Ausstellungen GmbH in Augsburg, eine Rekord-Messe, sowohl bezüglich der belegten Fläche als auch hinsichtlich der Beteiligung. So ist bereits die auf der Grind Tec 2004 belegte Fläche überschritten. Auch die Anzahl der beteiligten Unternehmen wird die der Vorveranstaltung (236 Ausstel- ler) übertreffen. Erstmals werden wir einen großen Teil der mit 7800 m 2 größten Halle der Messe Augsburg für die Grind Tec nutzen, freut sich Karlsdorf. Auch der Anteil ausländischer Aussteller liege mit 30% bereits deutlich über den der Grind Tec Eine weitere Zunahme erwartet Karlsdorf vor allem von Unternehmen aus Italien, weil sich die kürzlich erfolgte Anmeldung des italienischen Verbandes der Hersteller von Werkzeugmaschinen, Robotern und Automation (Ucimu) als Katalysator auswirken könnte. Auch aus den USA, Russland, der Türkei und Korea liegen die ersten Anmeldungen vor. Bild: Rhenus Lub WERKSEINWEIHUNG Mönchengladbach (jk) Vor kurzem wurde bei Rhenus Lub ein Werk eingeweiht, das für die kommenden 15 bis 20 Jahren alle denkbaren Schmierstoffe für anspruchsvolle Anwendungen produzieren kann. Es enthält 15 Prozesslinien insbesondere für Hochleistungsfette. Mittel- und langfristig sieht Firmeninhaber Dr. May Reiners einen steigenden Bedarf an Hochleistungsfetten bei Abnehmern wie dem Automobil- und Maschinenbau, der Stahl- und Wälzlagerindustrie sowie der Lebensmittel- und Luftfahrtechnik. MM Das IndustrieMagazin 47/

18 AKTUELLES MÄRKTE STANDORT USA Ohios Governor Bob Taft wirbt um deutsche Investoren Bensberg (js) - Bob Taft, Gouverneur des US-Bundesstaats Ohio, hat eine 40-köpfige Handelsdelegation angeführt, die Unternehmen in Europa besuchte. Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie von Organisationen und aus der Verwaltung waren Teilnehmer der Mission. Im Mittelpunkt der Reise standen Vertiefung und Ausbau der gegenseitigen Wirtschaftsbeziehungen. Auf dem Besuchsplan standen unter anderem Firmen wie Lanxess, Girindus, Siemens und Daimler-Chrysler. Diese Unternehmen gehören zu jenen 500 deutschen Unternehmen, die bereits in Ohio investiert und dort Arbeitsplätze geschafffen haben. Die Schwerpunkte der deutschen Aktivitäten in Ohio liegen im Maschinen- und Anlagenbau, in den Bereichen Gummi und Kunststoff sowie in der Chemie- und Automobilindustrie. Vor allem die Zentren Columbus, Cleveland und Cincinnati sind ein weites Tor zum industriereichen Mittleren Westen. Innerhalb einer Lkw-Tagesreise erreicht man zum Beispiel von Governor Bob Taft (links) mit Girindus- Vorstandschef Robert Link. Cincinnati aus 43% der US-Einwohner und 44% der US-Fertigungsstätten. Auch für Biotechnologie und Life Sciences ist Ohio ein attraktiver Standort. So betreibt die von Governor Taft besuchte Girindus AG, Bensberg, seit 2001 in Cincinnati Laboratorien und Produktionsanlagen für pharmazeutische Wirkstoffe. Girindus-Vorstand Robert Link lobte insbesondere die gut vernetzte Forschungslandschaft in Ohio. Governor Taft seinerseits wies auf Steuererleichterungen für Unternehmen, die von Ohio aus exportieren, hin. Bild: Cincinnati USA Partnership MESSE FÜR VERBUNDWERKSTOFFE Bild: Reed Exhibitions Essen (jk) Der Messestandort Essen entwickelt sich zur Präsentationsplattform für Leichtbau-Werkstoffe. So hat der Veranstalter Reed Exhibitions im nächsten Jahr parallel zur Fachmesse Aluminium die erste Leistungsschau für Verbundwerkstoffe angesetzt. Mitveranstalter der Composites Europe ist die European Composites Industry Association (EUCIA). EUCIA-Präsident Volker Fritz (links) und Reed- Deutschland-Geschäftsführer Hans-Joachim Erbel unterschrieben vor kurzem die Verträge. 18 MM Das IndustrieMagazin 47/2005

19 MÄRKTE AKTUELLES KURZ NOTIERT Die schweizerische Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM-Industrie) verzeichnete in den ersten neun Monaten 2005 einen ansprechenden Geschäftsgang. Die Auftragseingänge stiegen um 1,7%, die Umsätze um 3,3%. Im dritten Quartal lagen die Aufträge (6,2%) deutlich über dem Vorjahresquartal. Dazu beigetragen hat vor allem das Inlandgeschäft (23,3%), wobei hier allerdings ein starker Basiseffekt zu verzeichnen ist. Im Vergleichsquartal des Vorjahres waren die Inlandsorders stark zurückgegangen (minus 9,9%). Die Aufträge aus dem Ausland nahmen im dritten Quartal um 2,7% zu. Für die nächsten Monate zeichne sich, wie der Branchenverband Swissmem mitteilt, eine weitere Belebung ab. weist SMS-Chef Heinrich Weiss auf die seit Jahren zu kompensierenden Verluste. Alle Versuche, Meinerzhagen konkurrenzfähig zu machen, seien gescheitert. In der Konzentration auf einen Fertigungsstandort und der Überarbeitung des Produktportfolios soll die Marke Battenfeld bei Spritzgießmaschinen wieder traditionelle Stärke erlangen. Betroffen von der Werksschließung sind rund 470 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung des Unternehmens will nun mit dem Betriebsrat Verhandlungen zur Vereinbarung eines Interessenausgleichs und eines Sozialplans aufnehmen. Koreanische Werkzeugmaschinen sind weiterhin gefragt. So verbuchten die 48 Mitglieder des Branchenverbandes Komma ( die am statischen Programm der Organisation teilnehmen, im September 2005 Aufträge im Wert von 173,5 Mrd. Won. Das waren 3,2% mehr als im Vormonat und 11,6% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres verbesserten sich die Ordereingänge um 24,6% auf 1,529,8 Mrd. Won. Die Hersteller von Industriemotoren sowie deren Zulieferindustrie haben auf der konstituierenden Mitgliederversammlung am 4. November bei der MTU Friedrichshafen GmbH den neuen Fachverband Motoren und Systeme im VDMA ins Leben gerufen. Ziel der Neugründung ist es, die gesamte Wertschöpfungskette dieses innovativen Produktbereiches, von der Kernkomponente Motor bis hin zu Turn-key- Anlagen für die Anwendungsfelder Mobile Maschinen und Schiffbau abzubilden. Dr. Stefan Spindler, Mitglied des Vorstandes der MAN B&W Diesel AG, wurde zum Vorsitzenden des neuen Fachverbandes gewählt. Die SMS Group beabsichtigt die Schließung des Spritzgießmaschinenwerks der Tochtergesellschaft Battenfeld in Meinerzhagen. Zukünftig sollen alle Maschinen von Battenfeld Spritzgießtechnik aus Kottingbrunn/ Österreich kommen. Als Grund für die Werksschließung ver- MM Das IndustrieMagazin 47/

20 AKTUELLES MÄRKTE KURZ NOTIERT Die Werkzeugmaschinenfabrik Glauchau GmbH, Glauchau, hat am 11. November im Beisein zahlreicher Vertreter des öffentlichen Lebens und von Geschäftspartnern ihren Erweiterungsbau offiziell seiner Bestimmung übergeben. Damit stehen dem Schleifmaschinenhersteller nun 3000 m 2 Gesamtfläche für Produktion und Verwaltung zur Verfügung. Insgesamt wurden Euro in das Projekt investiert, das nach Aussagen von Geschäftsführer Heiner Kaltenberger durch den steigenden Absatz in den letzten Jahren unabdingbar geworden war und mit dem das erforderliche Umfeld für eine ISO-9001-Zertifizierung geschaffen wurde. Sourcing Parts, Genf, hat mit SPeasy eine maßgeschneiderte Beschaffungslösung für kleine Unternehmen mit maximal zwei Einkäufern entwickelt. Angefangen bei der Lieferantenauswahl bis hin zur Bestellung kann der gesamte Ausschreibungsprozess mit Hilfe von SPeasy abgewickelt werden. Die Lösung unterstützt den Einkäufer mit einem effektiven Stammlieferantenmanagement und be- schleunigt dank der intuitiven Benutzeroberfläche den gesamten Ausschreibungsvorgang. SPeasy ist als Application Service Providing-Modell (ASP) konzipiert: Der Nutzer greift direkt über das Internet auf die Lösung zu. Mit Hilfe dieses Modells lässt sich SPeasy innerhalb weniger Stunden implementieren. Araia, München, als Unternehmensberatung tätig auf dem Gebiet der Supply-Management- Optimierung, tritt in Deutschland, Österreich, Schweiz und Polen an die Stelle der 1997 gegründeten Masai GmbH. Araia übernimmt in diesen Ländern nicht nur Kunden und Unternehmensstruktur von Masai, sondern erweitert das Leistungsangebot von Strategic Purchasing auf Supply Management. Mit Araia können Unternehmen folglich nicht nur ihre Kosten für den Einkauf optimieren. Vielmehr wird gemeinsam mit dem Kunden der Supply-Management-Prozess nachhaltig optimiert. An der Spitze von Araia stehen außer Marc Staudenmayer, Gründer von Masai die beiden Managing-Partner Dr. Mischa Paterna und Tobias Hofmann sowie Anne Escher als Principal. ZERSPANUNGSPARTNER AUS SACHSEN Eibau (js) Die SSL Maschinenbau GmbH nimmt in diesem Jahr als Aussteller an der Drehtechnikmesse Turntec in Frankfurt/Main teil. Vom 30. November bis 3. Dezember kann man sich am Eibau-Stand F33 in Halle 4.1 von der Kompetenz und Vielseitigkeit des Lohnzerspaners aus der Oberlausitz überzeugen. Geboten wird vom Musterteil bis zur Serienfertigung Null-Fehler-Qualität bei höchster Lieferzuverlässigkeit und Flexibilität. Weitere Informationen zum SSL-Leistungsprogramm: Bild: SSL 20 MM Das IndustrieMagazin 47/2005

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