Cluster Computing & OpenSource

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Cluster Computing & OpenSource"

Transkript

1 Center for Information Services and High Performance Computing (ZIH) Cluster Computing & OpenSource Ein Überblick 15. März 2009 Nöthnitzer Straße Dresden INF Robin Geyer, Stefan Höhlig & Jupp Müller Foilensatz Verfügbarkeit der Folien m wwwpub.zih.tu-dresden.de/~rgeyer/clt09/ oder über die CLT09 Website 2/87

2 Fahrplan 1 Einführung 2 Begriffe, Basics und Architekturen 3 Systemsoftware 4 Anwendungssoftware / Optimierung 5 Quellen 3/87 1 Einführung Wer wir sind HPC Motivation HPC 4/87

3 Wer wir sind ZIH: Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Landeshochleistungsrechenzentrum Sachsen Institut der TU Dresden Robin: Student, Vektorrechner Stefan: Student, PS3 Cell Cluster Admin Jupp: Student, BenchIT Developer 5/87 HPC Definition HPC = High Performance Computing = Hochleistungsrechnen 6/87

4 Wozu HPC? Simulation Komplexe Systeme modellieren ohne aufwändige Experimente Spart Geld 7/87 Wozu HPC? Simulation Komplexe Systeme modellieren ohne aufwändige Experimente Spart Geld Datenauswertung Komplexe Experimente verstehen Schafft Wissen 7/87

5 Wozu HPC? Simulation Komplexe Systeme modellieren ohne aufwändige Experimente Spart Geld Datenauswertung Komplexe Experimente verstehen Schafft Wissen Entwicklung und Test neuer Technologien Ihr PC war vor 14 Jahren Platz 1 in der Top500 7/87 Simulation Beispiel: Ausbreitung seismischer Wellen in verschiedenen Materialien 8/87

6 Datenauswertung Beispiel: Datenauswertung automatischer Mikroskope am MPI CBG 9/87 neue Technologien Beispiel: 12 Jahre von Top500 zu Desktop Rechner 10/87

7 Cluster in der Top500-Liste 11/87 2 Begriffe, Basics und Architekturen Begriffe Grundsysteme Verbindungsnetze 12/87

8 Begriff: Lastverteilung Idee der Lastverteilung Ressourcenintensive Anwendungen benutzen verteilte Hardware Ressourcen: CPUs, Hauptspeicher, persistenter Speicher... Vorteile: Höhere Kapazitäten als in Einzelsystem Erhöhte Redundanz und Ausfallsicherheit 13/87 Begriff: Capacity und Capability Computing Capacity Computing Stellt die Ressourcen bereit, um große Mengen von kleineren Problemen im Bulk zu Lösen. Die Anwendungen die dabei zum Einsatz kommen stellen meist verhältnismäßig geringe Anforderungen an die einzelnen Hardwareelemente. Capability Computing Bietet Ressourcen, um Probleme zu lösen die durch Capacity Computing nicht lösbar wären. Diese Probleme stellen derart hohe Anforderungen an die Hardware, dass dafür spezielle Systeme zum Einsatz kommen müssen. Die Grenzen sind dabei fließend. 14/87

9 Capacity vs. Capability Computing Erkennen des Problems welches gelöst werden soll Frühzeitige Entscheidung für Capacity oder Capability Computing Capability Computing benötigt Cluster ungeeignet 15/87 Begriff: Cluster Supercomputer (Taschenbuch der Informatik) [TBInfo01] Die Rechnerarchitektur dieser Computer ist meist auf die zu bearbeitende Problematik angepasst und so optimiert, dass höchste Verarbeitungsleistungen erzielt werden können. Cluster Verknüpfung von Standardkomponenten höchster Qualität über ein Hochgeschwindigkeitsnetzwerk auf engstem Raum und deren Nutzung durch parallele Anwendungen. 16/87

10 Begriff: Cluster Homogenität & Heterogenität Sind sowohl Hardware als auch Betriebssystem aller Rechnerknoten identisch, so spricht man von einem homogenen Cluster, andernfalls ist der Cluster heterogen. 17/87 Cluster: Grundbausteine Node Node Node Node RAM RAM RAM RAM CPU Core Core Core Core Grafik- Karte CPU Core Core Core Core Grafik- Karte CPU Core Core Core Core Grafik- Karte CPU Core Core Core Core Grafik- Karte Input / Output Input / Output Input / Output Input / Output HDD HDD HDD HDD Interconnect Fabric Storage Storage 18/87

11 Cluster: Grundbausteine 2 Erklärungen Input / Output: Allgemein für das Hochgeschwindigkeitsnetzwerk Interconnect Fabric: Passendes Switch dazu Storage: Große Massenspeicherarchive für Daten des Nutzers. Anbindung auch über seperates Speichernetz möglich. 19/87 Komponenten: CPU x86: Xeon, Opteron, Core, Phenom... Preiswert Schnell (genug) Viel Software 20/87

12 Komponenten: CPU x86: Xeon, Opteron, Core, Phenom... Preiswert Schnell (genug) Viel Software sparc: Also Sun oder Fujitsu Teurer, spezialisiert Für (Web)server-Cluster (SSL, Mail, Online Gaming,...) Einige auf Integer-Leistung angewiesene Applikationen können von sparc profitieren 20/87 Komponenten: CPU x86: Xeon, Opteron, Core, Phenom... Preiswert Schnell (genug) Viel Software sparc: Also Sun oder Fujitsu Teurer, spezialisiert Für (Web)server-Cluster (SSL, Mail, Online Gaming,...) Einige auf Integer-Leistung angewiesene Applikationen können von sparc profitieren powerpc: BlueGene a a bluegene.index.html 20/87

13 Komponenten: CPU x86: Xeon, Opteron, Core, Phenom... Preiswert Schnell (genug) Viel Software sparc: Also Sun oder Fujitsu Teurer, spezialisiert Für (Web)server-Cluster (SSL, Mail, Online Gaming,...) Einige auf Integer-Leistung angewiesene Applikationen können von sparc profitieren powerpc: BlueGene a mips: SiCortex b a bluegene.index.html b 20/87 Komponenten: Speicher Seymour Cray Memory is like an orgasm. It s a lot better if you don t have to fake it. Erfahrungsgemäß werden die Nodes mit mehr Speicher häufiger vom Nutzer angefordert. 21/87

14 Komponenten: Festplatten Zwei Gründe wieso Nodes mit Festplatten gut sind: Swap File System für ressourcenhungrige Jobs Scratch File System zum Abspeichern von Zwischenergebnissen 22/87 Komponenten: Festplatten Zwei Gründe wieso Nodes mit Festplatten gut sind: Swap File System für ressourcenhungrige Jobs Scratch File System zum Abspeichern von Zwischenergebnissen Zwei Gründe dagegen: Verbraucht zusätzlich Strom Verschleißteil 22/87

15 Komponenten: Grafikkarten Prinzipiell überflüssig ABER: nutzbar als Applikationsbeschleuniger Abwägung Kosten vs. Nutzen vs. Programmierbarkeit 23/87 Kaufentscheidung Für professionelle Anwendung: Hersteller des Vertrauens kontaktieren SGI, Cray, NEC, IBM, HP, Megware, Aspen,... 24/87

16 Kaufentscheidung Für professionelle Anwendung: Hersteller des Vertrauens kontaktieren SGI, Cray, NEC, IBM, HP, Megware, Aspen,... Tip für den Bastler: Intel Essential Series D945GCLF2 a 75 e pro Stück Für professionelle HPC-Anwendung ungeeignet Bringt aber den Vorteil alles ausprobieren zu können 5-10 solche Boards = gutes Lehr- und Lernsystem a htm 24/87 Verbindungsnetze: Zusammenhänge 1 Granularität (Parallelität) Latenz Bandbreite SETI@home POVRAY LAMMPS, GAMMES, HPCC 1 für alle NW Technologien siehe [DAAGeorgi08] HPC Netzwerktechnologie erforderlich 25/87

17 Verbindungsnetze: Lo sungen: Gigabit Ethernet Fu r professionelle Anwendung meist zu langsam Allerdings fu r unseren Bastelltip ausreichend Bietet sich als Adminnetz an (ssh, ganglia, Batchsystem,...) 26/87 Verbindungsnetze: Lo sungen: 10GBase Nachfolger des vorherrschenden Ethernet Standarts Bandbreite: bis 925 MiB/s; Latenz: 16.9µs 25.8µs a Mit rund 1200 e pro Portb noch recht teuer a Karte: b bei Chelsio S310E-CX, Switch: HP Pro Curve 6400-cl im CX4 Mode 256 Port Installation 27/87

18 Verbindungsnetze: Lo sungen: Infiniband Weit verbreitet ( 30% der Top500)a Bandbreite: bis 955 MiB/s; Latenz: 3.8µs 4.1µs b Routing bei großen Netzen sehr problematischc a durch HP Cluster Platform 3000 und IBM xseries x3650 mo glicher Weise noch ho her SDR, Hersteller geben weit bessere Werte an [MellnxIBPerf] c siehe [THoeffIBR08] b 4x 28/87 Verbindungsnetze: Lo sungen: Myrinet Zu 10GBase (protokoll)kompatibel, im MX Mode aber latenzarm Bandbreite: 1185 MiB/s; Latenz: 2.5µs 2.6µs a Stromsparendb a Karte: b siehe 10G-PCIE-8AL-C+MX1; Switch: 10G-SW32LC-16M Line Card [CC08] 29/87

19 Verbindungsnetze: Lo sungen: Quadrics QsNetII Bis 32 Ports volle Crossbar Bandbreite: 900 MiB/s; Latenz: 1.4µs a a ohne MPI unter 0.5µs siehe [QsNetIIPerf] 30/87 3 Systemsoftware Systemsoftware Datenspeicherung Tools Kommunikation Batchsysteme und Clustersuiten Monitoring 31/87

20 Systemsoftware Betriebssystem 32/87 Betriebssystem I Die Qual der Wahl Auswahl des Betriebsystems richtet sich nach zu verwendender Hardware/Software, nicht umgekehrt! Auf Treibersupport durch den Hersteller achten 33/87

21 Betriebssystem II Wie soll gestartet werden? Entweder: jeder Node hat eigene Festplatte lokale Installation Oder: Booten über Netzwerk mittels bootp 34/87 Betriebssystem III alte Bauernregel Linux am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen. Alle Linuxe vereinfachen den Clusteraufbau ABER: Enterprise Lösungen bieten besseren Support und Treiberunterstützung (RHEL, SLES,...) Natürlich sind auch andere Betriebssysteme möglich, aber es bleibt die Frage der Softwareunterstützung Wissenschaftliche OpenSource Anwendungen (WPP, POY, GAMESS,...) 2 unter Windows HPC problematisch 2 Windows HPC auf der Cluster Challenge war ein Desaster 35/87

22 Tipps zur Cluster Administration I Tipp 1 Homogenität erspart graue Haare. Je einheitlicher ein Cluster: Desto weniger Aufwand bei Installation, Wartung, Upgrades Desto weniger Ärger mit inkompatiblen Schnittstellen Desto weniger unvorhergesehen Probleme 36/87 Tipps zur Cluster Administration II Tipp 2 Simple is sexy. Je weniger Ballast ein Node mit sich rumschleppt, desto besser: Nicht benötigte Dienste deaktivieren Nicht benötigte Software deinstallieren Nicht benötigte Features im BIOS deaktivieren 37/87

23 Tipps zur Cluster Administration III Tipp 3 Johnny-5 ist auch ein Name. Bezeichnungen aus diversen Mythologien sind hinderlich ;) Besser: Node-Namen bestehened aus einem einheitlichen Präfix und einer Vorlaufenden Nummer (node1, node2,..., node23,...) Viele Tools profitieren davon, oder haben gar Zusatz-features die darauf aufsetzen 38/87 Tipps zur Cluster Administration IV Tipp 4 Know your enemy. sysctl und getconf sind unsere Freunde Viele Probleme lassen sich im Voraus verhindern 39/87

24 Tipps zur Cluster Administration V Tipp 5 Time is money. Benutzt NTP! Synchron laufende Systemuhren sind unabdingbar! Am besten eigenen NTP-Server auf Head-Node zum Zeitabgleich der Compute-Nodes 40/87 Tipps zur Cluster Administration VI Tipp 1001 Make each computer do one thing well. Compute-Nodes sind zum Rechnen da! Head-Node ist Eintrittstor und Datensammelpunkt! 41/87

25 Betriebssysteme: Compiler Ein Wort zu Compilern GCC ist ok Wer Performance braucht, sollte andere Compiler verwenden Meist kommerzielle Produkte Intel Compiler bspw. für private Nutzung kostenlos 42/87 Datenspeicherung 43/87

26 verteilte Dateisysteme I Begriff: verteiltes Dateisystem Ein verteiltes Dateisystem erlaubt den Zugriff auf Dateien eines oder mehrerer entfernter, über ein Rechnernetz verbundener Server. Beachte: Dies sind keine Dateisysteme im eigentlichen Sinne sondern Protokolle/Dienste zur Verteilung von Dateien bestehender Dateisysteme. 44/87 verteilte Dateisysteme II Man kann 2 Arten unterscheiden: Distributed Filesystems (single source): 1 Server auf dem die Daten liegen Distributed Parallel Filesystems (multi source): Mehrere Server halten die Daten Abbildung auf ein gesamtheitliches virtuelles Dateisystem 45/87

27 verteilte Dateisysteme III Gruppen von verteilten Dateisystemen fault in-tolerant fault tolerant sequential AFS, NFS, SMB Lustre, PVFS parallel Coda, DFS Ceph, GFS, GlusterFS 46/87 Tools 47/87

28 Begriff: Distributed Shell Erklährung Prinzip: einen Befehl auf mehreren Nodes ausführen Wrapper für rsh/ssh/remsh-kommandos Verringert die Zeit für Konfiguration, Updates usw. 48/87 Tools: DSH Dancer s Shell / Distributed Shell Autor: Junichi Uekawa Unterstützt alle gängigen shells Klein, leicht und handlich Einfache Konfiguration /etc/dsh/dsh.conf /etc/dsh/machines.list /etc/dsh/group/ /87

29 Tools: PDSH Parallel Distributed Shell Autor: Jim Garlick Mächtiger als DSH - Profiwerkzeug Modularer Aufbau (dynamisch ladbar) Unterstützt genders 50/87 Tools: Environment Modules Environment Modules Ermöglicht dynamisches verändern des Linux-Environment Wie der Name schon sagt: modular Äußerst praktisch, auch für Desktop-Systeme 51/87

30 Environment Modules: Beispiel Beispiel: modules & binaries 52/87 Tools: Genders Genders Statische Datenbank die Cluster Spezifikationen und Konfigurationen enthält Alle Nodes müssen Zugriff erhalten Abstraktion auf einen einzigen Konfigurationspunkt API verfügbar andere Tools können Genders nutzen 53/87

31 Kommunikation 54/87 Kommunikation: MPI Message Passing Interface Standardisierte Programmierschnittstelle für parallele Programmierung Aktuelle Version des Standards: 2.0 Stellt diverse Kommunikationsroutinen zur Verfügung (send, receive, broadcast,...) Mehrere Prozesse die miteinander über Nachrichten kommunizieren Vertreter: OpenMPI, MPICH1, MPICH2, MVAPICH Verfügbar für C/C++,Fortran, Java, Python 55/87

32 Batchsysteme und Clustersuiten 56/87 Batchsystem Begriff: Batchsystem Softwarelösung zur Stapelverarbeitung (oder Batchverarbeitung) Batchverarbeitung ist die sequentielle, nicht-interaktive Abarbeitung von Aufgaben. Beinhaltet meist: Ressourcenmanager Scheduler Tools für Konfiguration, Management und Diagnose Einfaches Monitoring 57/87

33 Batchsystem: PBS Portable Batch System Entwickelt in den 1990ern für die NASA Verfügbar als PBSpro und OpenPBS Ausgereift, gut dokumentiert und supportet Lizenz: Eigene a Nutzung: kommerziell und nicht-kommerziell (openpbs) erlaubt (Registrierung) Weiterverbreitung: nur nicht-kommerziell Modifikation: orginal Quelltext ist mitzuliefern a 58/87 Batchsystem: LSF I Load Sharing Facility Platform LSF kommerzielles Produkt OS: Unix, Linux und Windows Kommt auch am ZIH zum Einsatz Lizenz: Proprietär 59/87

34 Batchsystem: LSF III Befehl: bqueues 60/87 Batchsystem: LSF IV Befehl: bjobs Befehl: bjobs -a 61/87

35 Batchsystem: Torque I Torque PBS-basiertes, quelloffenes Projekt OS: Unix, Linux und Windows Kommt im Experimental-Mini-PS3-Cluster der TU Dresden zum Einsatz Mäßig dokumentiert... etwas unübersichtlich, wiki vorhanden Lizenz: siehe PBS 62/87 Batchsystem: Torque II Befehl: qnodes (oder: pbsnodes) 63/87

36 Batchsystem: MOAB cluster suite MOAB cluster suite Professionelle Middleware zum Cluster Management Enthält webbasierte und grafische Managment-tools OS: Linux, Unix, Mac OSX & bebrenzte Windows-Unterstützung Resource Manager: LSF, TORQUE, PBSPro, SGE, SLURM, LoadLeveler, OpenPBS and custom 64/87 Batchsystem: SLURM Simple Linux Utility for Resource Managment OS: Linux, Unix Einfach, skaliert gut Sehr gut und übersichtlich dokumentiert Lizenz: GPL 65/87

37 Batchsystem: OSCAR Open Source Cluster Application Resources OS: Linux (rpm-basierte) Gedacht für Beowulf-Cluster Beinhaltet viele aufeinander abgestimmte Tools und Bibliotheken Vielleicht das Rundum-Sorglos-Paket Lizenz: GPL 66/87 Monitoring 67/87

38 Monitoring: Ganglia Ganglia Umfassende Statistiken über alle Nodes im System Sammelt Daten mit Hilfe von Deamon auf jedem Node Visualisierung per Webfrontend Download: Lizenz: UC Berkeley Lizenz copy, modify, use and distribution without fee 68/87 Monitoring: Ganglia Screenshot 69/87

39 4 Anwendungssoftware / Optimierung parallele Software Software selbst entwickeln Optimierung 70/87 parallele Anwendungen 71/87

40 Verteilte Software: distcc distcc Verteilung von C/C++ Compilier-jobs grobgranulare Parallelität Client-Server-basiert Setzt auf GCC auf Erlaubt nahezu lineare Beschleunigung mit steigender Knotenanzahl Benötigt einheitliche Compiler/Bibliotheksversionen Besonders für Gentoo-Nutzer interessant ;) 72/87 Verteilte Software: wissenschaftliche Anwendungen wissenschaftliche Anwedungen GAMESS ( GROMACS ( OpenFOAM ( POP ( POV-Ray ( POY ( RAxML ( WPP ( und viele mehr 73/87

41 Software selbst entwickeln 74/87 parallele Programmierung: Token Ring I 1 # include <stdio.h> 2 # include <mpi.h> 3 4 # define NRING # define TAG int main ( int argc, char * argv []){ 8 int rank, size, next, prev, message ; 9 10 /* start up MPI */ 11 MPI_Init (& argc, & argv ); 12 MPI_ Comm_ rank ( MPI_ COMM_ WORLD, & rank ); 13 MPI_ Comm_ size ( MPI_ COMM_ WORLD, & size ); /* errechne rank des naechsten prozesses im ring */ 16 next = ( rank + 1) % size ; 17 prev = ( rank + size - 1) % size ; /* rank 0 ist start */ 20 if (0 == rank ) { 21 message = NRING ; 22 MPI_ Send (& message, 1, MPI_INT, next, TAG, MPI_ COMM_ WORLD ); 23 } 75/87

42 parallele Programmierung: Token Ring II /* sende token immer im ring */ 26 while (1) { 27 MPI_ Recv (& message, 1, MPI_INT, prev, TAG, MPI_ COMM_ WORLD, 28 MPI_STATUS_IGNORE ); if (0 == rank ) -- message ; MPI_ Send (& message, 1, MPI_INT, next, TAG, MPI_ COMM_ WORLD ); if (0 == message ) break ; 35 } /* token als letztes zu rank 0 zurueck */ 38 if (0 == rank ) { 39 MPI_ Recv (& message, 1, MPI_INT, prev, TAG, MPI_ COMM_ WORLD, 40 MPI_STATUS_IGNORE ); 41 } MPI_Finalize (); 44 return 0; 45 } 76/87 MPI Implementierungen Open MPI OpenSource Standartkonform zu MPI Version 2.0 Unterstützt fast alle Interconnects Wird von TU Chemnitz und ZIH mitentwickelt Ist durch großes Konsortium zukunftssicher Kann deshalb ohne Bedenken benutzt werden 77/87

43 Parallele Programmierung MPI Programmieren lernen Kommerzielle Angebote HLRS Kurse a a Debugging Nur kommerziell verfügbar Alinea DDT Totalview Paralleles Debugging ist eine Wissenschaft für sich 78/87 Optimierung 79/87

44 Optimierung: Analyse Profiling Tracing gprof Für jeden MPI Prozess ein Output Zählt Funktionsaufrufe und darin verbliebene Zeit Vampirtrace Standalone oder im Open MPI Führt Aktionen aller Prozesse zu einem Ergebniss zusammen Braucht Anzeigeprogramm um Ergebnisse zu Visualisieren (Vampir) Lizenz: GPL Mittlerweile der Standard für Tracing paralleler Anwendungen Wird am ZIH entwickelt Unterstützt PAPI Counter Scalasca Intel Thread Analyser 80/87 Optimierung: Vampir Screenshot I 81/87

45 Optimierung: Vampir Screenshot II 82/87 Analyse: Benchmarking BenchIT Performance Meassurement for Scientific Applications. Als OpenSource verfügbar unter 83/87

46 Danke! Fragen? 84/87 Literatur I [DAAndyG08] Andy Georgi Diplomarbeit: Untersuchung ausgewählter Netzwerk-Technologien TU Dresden / ZIH 2008 [TaschInf] Uwe Schneider, Dieter Werner Taschenbuch der Informatik Fachbuchverlag Leipzig ISBN [THoeffIBR08] T. Hoefler and T. Schneider and A. Lumsdaine Multistage Switches are not Crossbars: Effects of Static Routing in High-Performance Networks Proceedings of the 2008 IEEE International Conference on Cluster Computing ISBN /87

47 Literatur II [ZIHPubl] Diplomarbeiten, PhD Thesis, Studienarbeiten am ZIH [Myri10GE] [MellnxIBPerf] http: //mellanox.com/content/pages.php?pg=performance_infiniband [CC08] Cluster Challenge 08: Optimizing Cluster Configuration and Applications to Maximize Power Efficiency J. Müller, T. Schneider, J. Domke, R. Geyer, M. Häsing, T. Hoefler, St. Höhlig, G. Juckeland, A. Lumsdaine, M. S. Müller, W. E. Nagel In Linux Cluster Institute Conference, 2009 [HennPattQA4] John L. Hennessy, David A. Patterson Computer Architecture, Fourth Edition: A Quantitative Approach Morgan Kaufmann 2006 ISBN /87 Literatur III [QsNetIIPerf] QsNetII Performance Results [THoeffIC09] T. Hoefler and T. Schneider and A. Lumsdaine A Power-Aware, Application-Based, Performance Study Of Modern Commodity Cluster Interconnection Networks Proceedings of the 23rd IEEE International Parallel & Distributed Processing Symposium (IPDPS), CAC Workshop 87/87

Cluster Computing & OpenSource

Cluster Computing & OpenSource Center for Information Services and High Performance Computing (ZIH) Cluster Computing & OpenSource Ein Überblick 15. März 2009 Nöthnitzer Straße 46 01187 Dresden INF 1038 +49 351-463 38781 Robin Geyer,

Mehr

Cluster Computing & OpenSource

Cluster Computing & OpenSource Foliensatz Center for Information Services and High Performance Computing (ZIH) Cluster Computing & OpenSource Ein Überblick 15. März 2009 Verfügbarkeit der Folien Vorlesungswebsite: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen/

Mehr

Linux Cluster in Theorie und Praxis

Linux Cluster in Theorie und Praxis Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen TU Dresden Linux Cluster in Theorie und Praxis Cluster Computing Einführung Thomas William 16. Oktober 2014 WIL A35 Zellescher Weg 12 01069 Dresden

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Freiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. www.jj-it.de. www.jj-it.de. Dipl.-Inform. Joachim Jäckel

Freiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. www.jj-it.de. www.jj-it.de. Dipl.-Inform. Joachim Jäckel Freiberuflicher Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk 2005 1 Testaufbauten von Oracle 10g RAC auf preiswerter Hardware 2 3 Typisches Cluster System Clients Public Network Node A Node B Cluster Interconnect

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

MPI-Programmierung unter Windows mit MPICH2. Installieren von MPICH2, Übersetzen, Ausführen und Debuggen von MPI-Programmen. Christian Terboven

MPI-Programmierung unter Windows mit MPICH2. Installieren von MPICH2, Übersetzen, Ausführen und Debuggen von MPI-Programmen. Christian Terboven MPI-Programmierung unter Windows mit MPIH2 Installieren von MPIH2, Übersetzen, Ausführen und Debuggen von MPI-Programmen hristian Terboven Rechen- und Kommunikationszentrum RWTH Aachen 1 02/2007 luster-installationsworkshop

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag

Mehr

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango Die Hardware- und Softwareanforderungen sind als allgemeine Anforderungen zu betrachten. Zahlreiche Faktoren können sich auf diese Anforderungen auswirken und müssen daher beachtet werden: Die Anzahl und

Mehr

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENSTELLUNG VON SERVERN...3 1.1. ANFORDERUNGSPROFIL...3 1.2. 1.3. SERVER MODELLE...3 TECHNISCHE

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Windows HPC Server 2008 aus der Betreiberperspektive

Windows HPC Server 2008 aus der Betreiberperspektive Windows HPC Server 2008 aus der Betreiberperspektive Michael Wirtz wirtz@rz.rwth aachen.de Rechen und Kommunikationszentrum RWTH Aachen WinHPC User Group Meeting 2009 30./31. März 09, Dresden Agenda o

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express

Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express Howto Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express Peter Bitterlich Markus Langer 12. Oktober 2012 Zusammenfassung Dieses Dokument erklärt Schritt für Schritt die Installation

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

( ZIH ) Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen. Kooperation mit Microsoft und Dell

( ZIH ) Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen. Kooperation mit Microsoft und Dell ( ZIH ) Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Kooperation mit Microsoft und Dell Windows-HPC-Cluster von Dell Symbolische Übergabe auf der ISC 2008 Anlieferung im Juni 2008 Kooperation

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme

Vorstellung - Personal Remote Desktop für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Heute möchte ich euch die meiner persönlichen Meinung nach sehr gute Personal Remote Desktop Software der

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund

Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Prof. Dr. rer. nat. Christian Schröder Dipl.-Ing. Thomas Hilbig, Dipl.-Ing. Gerhard Hartmann Fachbereich Elektrotechnik und

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Wine - Windows unter Linux

Wine - Windows unter Linux 14. Februar 2009 Vortrag für den PC-Treff Böblingen Agenda 1 2 3 4 Vorteile Nachteile Problemsoftware Versionen von Wine Wine stellt die Windows API unter Linux zur Verfügung, damit können Windows Programme

Mehr

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken Verbindungsanleitung mit der Datenbank Um sich mit der Datenbank für die Übung zu verbinden, gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen ist die Datenbank aus dem Netz des Informatikums direkt erreichbar.

Mehr

Fragen zur GridVis MSSQL-Server

Fragen zur GridVis MSSQL-Server Fragen zur GridVis MSSQL-Server Frage Anmerkung 1.0 Server allgemein 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System > Soft.ZIV Maple Mathematisches Software System Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Hersteller... 3 Produkte... 3 Versionen... 3 Plattformen... 3 Lizenzierung... 3 Lizenzform... 3 Lizenzzeitraum... 3

Mehr

Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Mac OSX

Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Mac OSX Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Mac OSX TSM-Service 17.11.2014 1 Inhaltsverzeichnis Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Mac OSX 1 1. Installation des

Mehr

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Schulpaket 2015 / 2016 Installation

Schulpaket 2015 / 2016 Installation Schulpaket 2015 / 2016 Installation 2015 BANKETTprofi GmbH 1. Installation BANKETTprofi Der BANKETTprofi ist mit geringem Aufwand zu installieren. Die Installation kann auch von Nicht-EDV- Fachleuten problemlos

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

SECURE DOWNLOAD MANAGER

SECURE DOWNLOAD MANAGER SECURE DOWNLOAD MANAGER ÜBERSICHTSLEITFADEN Erstellt von e-academy Inc. Dokumentversion 1.0 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Secure Download Manager... 3 Liste der Funktionen... 4 Unterstützte Betriebssysteme

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...

Mehr

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung Systeme 1 Kapitel 10 Virtualisierung Virtualisierung Virtualisierung: Definition: Der Begriff Virtualisierung beschreibt eine Abstraktion von Computerhardware hin zu einer virtuellen Maschine. Tatsächlich

Mehr

Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server

Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server 1. Download des kostenlosen VMware Servers / Registrierung... 2 2. Installation der Software... 2 2.1 VMware Server Windows client package... 3 3. Einrichten

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

peer-to-peer Dateisystem Synchronisation

peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Ziel Realisierungen Coda Ideen Fazit Literatur peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 30. November 2007 Ziel Realisierungen

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Linux in allen Lebenslagen. Diskless Cluster und Lustre Erfahrungsbericht zum CHiC. Frank Mietke. Chemnitzer Linux-Tage 2007

Linux in allen Lebenslagen. Diskless Cluster und Lustre Erfahrungsbericht zum CHiC. Frank Mietke. Chemnitzer Linux-Tage 2007 Linux in allen Lebenslagen Diskless Cluster und Lustre Erfahrungsbericht zum CHiC Fakultätsrechen- und Informationszentrum (FRIZ) / Professur Rechnerarchitektur Technische Universität Chemnitz Chemnitzer

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2

Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2 Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2 INHALTSVERZEICHNIS Secure Download Manager... 2 Wichtigste Funktionen des SDM... 3 Unterstützte Betriebssysteme... 4 Unterstützte

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS 072 MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS Die Flut von Open Source Frameworks ist vergleichbar mit dem Markt von kommerziellen Produkten Es gibt eine Vielzahl

Mehr

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation der Version ohne Python... 3 4. Erster Programmstart... 4 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk)

Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk) Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk) Mindestanforderung: Einstiegskonfiguration Betriebssystem ¹ Windows 8.1 Enterprise, Pro oder Windows 8.1 CPU-Typ Single-

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de

Mehr

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows

Mehr

Einführung in PHP. (mit Aufgaben)

Einführung in PHP. (mit Aufgaben) Einführung in PHP (mit Aufgaben) Dynamische Inhalte mit PHP? 2 Aus der Wikipedia (verkürzt): PHP wird auf etwa 244 Millionen Websites eingesetzt (Stand: Januar 2013) und wird auf etwa 80 % aller Websites

Mehr

4 Planung von Anwendungsund

4 Planung von Anwendungsund Einführung 4 Planung von Anwendungsund Datenbereitstellung Prüfungsanforderungen von Microsoft: Planning Application and Data Provisioning o Provision applications o Provision data Lernziele: Anwendungen

Mehr