Die Buchhaltung. für die gewerblichen Betriebe der Gemeinden. Erläutert an einem Beispiel der Buchführung eines Elektrizitätswerkes.
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- Katrin Kruse
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1 Die Buchhaltung für die gewerblichen Betriebe der Gemeinden Erläutert an einem Beispiel der Buchführung eines Elektrizitätswerkes Von :Fr. Schnlidt Direktor cles Elektrizitätsveroancles Gröba Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1914
2 ISBN ISBN (ebook) DOI / Softcover reprint ofthe hardcover 1st edition 1914 Alle Rechte, insbesondere das der über3etzung in fremde Sprachen, vorbehalten.
3 Vorwort. Die seit Jahren sich im Flusse befindende Frage, ob die kameralistische Buchhaltung oder die kaufmännische die geeignete Form für die Rechnungsführung des Staates und der Gemeinden sei, wird in diesem Werke nur insoweit berührt, als es sich um die gewerblichen auf Gewinnerzielung gerichteten Unternehmungen der Gemeinden handelt. Der Verfasser, der in seiner langjährigen Tätigkeit mit beiden Buchführungsformen gearbeitet hat und mit ihren Einzelheiten vertraut ist, ist auf Grund dieser Erfahrung der Ansicht, daß für solche gewerblichen Betriebe allein die doppelte kaufmännische Buchhaltung in Frage kommt. Bemerken möchte ich hierbei, daß ich für den gewöhnlichen Haushalt der Gemeinden die kaufmännische Buchhaltung für ungeeignet halte und dort der kameralistischen Buchführung unbedingt den Vorzug gebe, auch alle Bestrebungen auf diesem Gebiete, die kameralistische Buchhaltung in Anlehnung an die Formen der kaufmännischen Buchhaltung "auszubauen", mehr oder weniger als verfehlt ansehe. Der Kommunalverwaltungsbeamte - der besoldete und der ehrenamtliche - ist genötigt, in seinem Wirkungskreise zu der Frage der Buchhaltungsform Stellung zu nehmen. Ihm sind wohl die Formen und das Wesen der kameralistischen Buchhaltung geläufig, nicht aber diejenigen der kaufmännischen. Auf dieser Unkenntnis beruht wohl zum größten Teil das ablehnende Verhalten, welches der Einführung der kaufmännischen Buchhaltung auch da entgegengebracht wird, wo sie wirklich am Platze ist, nämlich in den gewerblichen Kommunalbetrieben. In der Literatur ist auf diesem Gebiete eine Menge von Abhandlungen und Vorschlägen produziert worden, doch wird der Verwaltungsbeamte davon meist wenig befriedigt gewesen sein, weil alle diese Erzeugnisse eine mehr oder weniger große Fachkenntnis voraussetzten und daher für ihn unverständlich waren. Um dem Verwaltungsbeamten ein wirkliches Bild von dem Wesen und den Formen der kaufmännischen Buchhaltung zu geben, dazu gehören nicht ein paar hingeworfene Beispiele, sondern ein auf einen bestimmteil Fall zugeschnittenes, vom Anfang bis zum Ende durchgeführtes Beispiel aus der kommunalen Praxis. Den Verwaltungsbeamten interessiert es nicht, wie das Handelshaus X. X.
4 IV Vorwort. seine Bücher führt, sondern ihm ist es erwünschter zu wissen, wie man in einer Gemeindeverwaltung die kaufmännische Buchhaltung verwenden kann. In dem hier übergebenen Werke ist für ein Gemeinde-Elektrizitätswerk vom Beginne an durchgeführt, wie man die Verwaltung und Buchführung nach bewährten kaufmännischen Grundsätzen einrichten kann. Es ist aber weiter nachgewiesen worden, daß es sehr wohl möglich ist, die kaufmännische Buchhaltung in Einklang mit einem Haushaltsplan zu bringen und der nach kameralistischen Grundsätzen geführten Rechnungsführung des sonstigen Gemeindehaushaltes anzupassen. Wenn bei dieser Gelegenheit den Formen und Gepflogenheiten des Kaufmannes in einigen Punkten nicht gefolgt ist, vielmehr neue Formen vorgeschlagen worden sind, so hat dies seinen Grund darin, daß diese Vorschläge den besonderen Eigenheiten des kommunalen Betriebes gegenüber denjenigen des Privatbetriebes Rechnung tragen. An den Richtungslinien der doppelten Buchhaltung ist durch die neuen Vorschläge nicht das Geringste geändert worden. Es ist an den einzelnen Stellen darauf hingewiesen worden, wie die Gepflogenheiten im kaufmännischen Betriebe sind. Das hier durchgeführte Beispiel zeigt den Aufbau der doppelten Buchhaltung in ihren Umrissen. Es macht keinen Anspruch darauf, ein bis ins einzelne gehendes Muster zu bieten, sondern es will nur einen Anhalt geben, nach welchem in jedem Betriebe die kaufmännische doppelte Buchführung zur Anwendung gelangen kann. Ich hoffe, durch meine Arbeit das Verständnis für die kaufmännische Buchhaltung in den Kreisen der Verwaltungsbeamten zu fördern und dazu beizutragen, daß diese Buchhaltung sich in den gewerblichen Kommunalbetrieben die ihr zukommende Stellung noch erringt. Gröba-Riesa, im August Der Verfasser.
5 Inhalt. Seite I. Die B e s t a n d s k 0 n t e n Beginn des Geschäftes. Einrichtung und Anlegung der Konten. Er klärung von Soll und Haben. Bedeutung der doppelten Verbuchung. Allmähliches Entstehen der einzelnen Konten. Das Kontokorrent Konto. Die allgemeinen Unkosten. Beiträge als Rückstellungen. II. Das Mag a z i nun d das B e s teil wes e n Zweck des Magazins. Einrichtung des Bestellbureaus und seiner Bücher. Einrichtung des Magazins und seiner Buchführung. III. Die laufende Verwaltung und deren Konten.. 17 Aufstellung eines Haushaltplanes. Bestands und Betriebskonten und deren Merkmale. Die einzelnen Betriebskonten, insbesondere Waren und Installationskonto. Kassenrevisionen. IV. Die Ausschreibung von Rechnungen und die eingehenden Rechnungen Materialreehnungen. Stromrechnungen. Behandlung und Verbuchung der eingehenden Rechnungen. Behandlung der Skontoabzüge. V. Die An legung der Bücher Vorschriften des Handelsgesetzbuches. Vorschläge zur Einrichtung der Bücher an der Hand des Haushaltplanes. VI. Der Ab s chi u ß und die Bi I an z Abschluß nach Baubeendigung. Abschluß nach Jahresschluß. Abschluß und Saldierung der Konten. Das Bilanzkonto. Das Gewinn- und Verlustkonto. Abschluß des Warenkontos und des Installationskontos. Die Bilanz. Die Gewinn- und Verlustrechnung. Gewinn und Verlust und ihre Bedeutungen. Die Abschreibungen. Reservefonds. Inventarienbücher. Die übertragung in die Bücher des neuen Jahres. VII. Das Wer k s tat t k 0 n t 0 Zweck und Einrichtung. Inventur und Abschluß. VIII. Das Legen der Jahresrechnung an der Hand des Haushaltplanes Erläuterung. Beispiel einer kameralistischen Abrechnung auf Grund der kaufmännisch geführten Bücher. 55
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
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