0,1-0,38 µ m Ultraviolett 0,38-0,78 µ m Licht 0,78-3 µ m nahes Infrarot 3-50 µ m mittleres Infrarot µ m fernes Infrarot
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- Lioba Fleischer
- vor 7 Jahren
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1 HF NF ,1 0,01 ν MHz ν Hz µm λ 0,01 0, m λ 0,1-0,38 µ m Ultraviolett 0,38-0,78 µ m Licht 0,78-3 µ m nahes Infrarot 3-50 µ m mittleres Infrarot µ m fernes Infrarot 1-10 m ( MHz) UKW Röntgenstrahlung (Elektronenbeschuss) m (30-3 MHz) Kurzwelle m ( khz) Mittelwelle m ( khz) Langwelle Kosmische Strahlung (Umwandlung von Materie in Strahlungsenergie) γ-strahlung (radioaktiver Zerfall) Wärmestrahlung 0,8-100 µ m (Gitterschwingungen) 1 mm - 1 cm Radar, Satellitenfernseh 12 cm Mikrowelle ( MHz) UMTS (1800 MHz, 900 MHz) E-Netz, D-Netz Mikrowellen 1 mm - 30 cm Radiowellen 6 Bild 10.2 Gesamtspektrum elektromagnetischer Wellen ( 1µm = 10 m )
2 h km Röntgenstrahlen Exosphäre UV-Strahlen 200 Ionosphäre Radiowellen 25 Ozonschicht Stratosphäre Troposphäre Bild 10.?? Aufbau und Temperaturverteilung der Erdatmosphäre 0 C
3 , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,81918
4 7250 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,98052
5 , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,99813 Tabelle 5.1 Bruchteilfunktion der hemisphärischen Austrahlung eines schwarzen Körpers im Bereich Siegel, R. / J. R. Howel l/ J. Lohrengel: Wärmeübertragung durch Strahlung 1988, Tabelle A5
6 Mit Zoom die Sterne melken" SDI-Technologie schließt Nachtlücke" der Solarenergie-Gewinnung Bild 4.14 Artikel aus der Welt 3.94 Von ASTA PRILL New York - Wer am Nachthimmel Sterne glitzern sieht, wird kaum daran denken, dass jeder dieser kleinen Lichtpunkte ein sonnenähnlicher Himmelskörper ist, der gewaltige Energiemengen ins Weltall strahlt. Die meisten Sterne sind sogar sehr viel lichtstärker als unsere Sonne. Doch weil sie weiter entfernt sind, erscheint, sie dem Auge nicht als Scheibe sondern nur als winzige Pünktchen. Wissenschaftler der Universität Texas haben jedoch im Rahmen des SDI-Forschungsprojekts Starzoom" ein Superteleskop entwickelt, das erstmals ein Heranzoomen" an ferne Sterne erlaubt und zumindest unsere Nachbarsonnen in der Milchstraße auf scheinbare Durchmesser vergrößern kann, die zirka dem unseres Tagesgestirns am Himmel entsprechen. Damit können nun Astronomen erstmals die Oberflächen von entfernten Sternen und somit mögliche Turbulenzen ihrer Atmosphären oder auch Flecken beobachten. Dieses Teleskop wird nicht nur die Astronomie revolutionieren", schwärmt Projektleiter Professor Jim L. Irpa, viel wichtiger ist, dass sich mit Hilfe dieser neuartigen Technologie Energieprobleme lösen lassen," Das Heranzoomen an ferne Sterne bedeutet nämlich auch, dass sich ihre Lichtenergie -verstärkt um den Vergrößerungsfaktor des Teleskops - technisch nutzen lässt. Ähnlich wie mit Hilfe von Solarzellen Sonnenlicht-Strom gewonnen werden kann, lässt sich das von dem Superteleskop eingefangene Sternenlicht mit Hilfe von sogenannten Stellarzellen in elektrische Energie umwandeln. Durch das Teleskop wird die Energie punktgenau gebündelt und kann daher extrem effizient genutzt werden. Das Superteleskop, dessen Optik einen Durchmesser von knapp fünf Metern besitzt, kann die gleiche Energiemenge einfangen wie ein ganzes Fußballfeld voller Solarzellen. Die stark gebündelte Sternenenergie erfordert allerdings auch ganz neue Konzepte der Energieumwandlung. Die sogenannten Stellarzellen bestehen daher aus einem mehrstufigen Wärmetauschersystem, das mit flüssigem Blei und am Ende mit Wasserdampf arbeitet, der dann Generatorturbinen antreibt. Ein einziges Superteleskop mit Stellarzellen soll nach ersten Berechnungen eine Leistung von drei Megawatt erbringen. Die Entwicklung des Superteleskops war unter strengster Geheimhaltung bereits vor acht Jahren im Rahmen des SDI- Programms ( Krieg der Sterne") begonnen worden. Das angestrebte Ziel: ein weltraumgestütztes Abwehrsystem gegen anfliegende Interkontinentalraketen. Mit Superteleskopen in einer Erdumlaufbahn wollte man im Alarmfall blitzschnell Sternenenergie auf die Raketen lenken und sie so zerstören. Diese Pläne wurden zugunsten einer zivilen Nutzung der Superteleskop-Technologie aufgegeben. Ein Konsortium aus vier amerik anischen und einem japanischen Konzern will jetzt Sternenkraftwerke zur Anwendungsreife entwickeln, In Deutschland, so räumte heute ein Sprecher des Zukunftsministeriums ein, habe man diese Technologie bislang leider überhaupt nicht gesehen".
7 Bild 6.1 Abgasmenge (feucht) und Luftbedarf bei festen Brennstoffen 1 1 Recknagel/Sprenger/Hönmann: Taschenbuch für Heizung- und Klimatechnik 86/87, 63. Ausgabe, München 1985, S. 161
8 Bild 6.2 Abgasmenge (feucht) und Luftbedarf bei flüssigen Brennstoffen 2 2 Recknagel/Sprenger/Hönmann: Taschenbuch für Heizung- und Klimatechnik 86/87, 63. Ausgabe, München 1985, S. 162
9 Bild 6.3 Abgasmenge (feucht) und Luftbedarf bei gasförmigen Brennstoffen 3 3 Recknagel/Sprenger/Hönmann: Taschenbuch für Heizung- und Klimatechnik 86/87, 63. Ausgabe, München 1985, S. 163
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