Richtlinien zur PDF-Datenanlieferung für CtP

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1 Richtlinien zur PDF-Datenanlieferung für CtP Start your high volume printing

2 Hinweise Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeines zur Datenanlieferung 3 Adobe Acrobat Distiller X Konfiguration 6 PDF-Generierung mit Adobe InDesign CS 6 - über PostScript und Adobe Acrobat Distiller 9 - über PDF-Export 11 PDF-Generierung mit QuarkXPress durch PostScript-Generierung über Export-Option 13 - über Druckmenü und Acrobat-Distiller-Verknüpfung 16 Alle Einstellungen gelten natürlich auch für frühere und folgende Programmversionen! Tiefer gehende Internet-Links: European Color Initiative Impressed GmbH Die European Color Initiative (ECI) ist eine Gruppe von Experten, die sich mit der medienneutralen Verarbeitung von Farbdaten in digitalen Publikationssystemen beschäftigt. Sie wurde im Juni 1996 auf Initiative der Verlagshäuser Bauer, Burda, Gruner+Jahr und Springer in Hamburg gegründet. Hier finden Sie zusätzliches Info-Material rund um Farbstandards, ICC-Profile und PDF/X-3 Anleitungen. IMPRESSED ist seit 1992 als Distributor für verschiedene Herstellerfirmen tätig. Der Schwerpunkt liegt in der digitalen Druckvorstufe. Dort werden Lösungen für die Bereiche File-/OPI-Server, Digitale Bogenmontage, Überfüllung und Workflow angeboten. Es können kostenlose jedoch vollwertige Demo-Versionen zum Überprüfen von PDF-Dokumenten heruntergeladen werden. Unterstützte Datenträgerformate: Datenübertragung: CD-ROM ISO 9600 DVD-ROM DVD-ROM double layer FireWire- Festplatten alle Arten von USB-Datenträgern PC PC PC-formatiert PC-formatiert Für geringe Datenmengen per an ctp@willmy.de FTP-Übertragung auf den Willmy PrintMedia Server Für Übertragung auf unseren FTP-Server lesen Sie bitte auf der nächsten Seiten den Abschnitt FTP-Übertragung. 2

3 Allgemeines zur Datenanlieferung Gründe für die Verwendung von PDF 1. PDF-Daten können plattformübergreifend auf allen bekannten Betriebs systemen sichtbar gemacht und dabei schon in Ihrem Haus auf Richtigkeit und Vollständigkeit (z.b. eingebettete Schriften, Bildauflösung, Farbraum, Überdruckenverhalten... etc.) geprüft werden. 2. PDF-Daten haben im Vergleich zu PostScript-Dateien ein entschieden geringeres Datenaufkommen, das sich bei Übertragungen per FTP oder ISDN positiv auf Ihre Übertragungskosten auswirkt. Datenträgerformatierung: Die Formatierung des Datenträgers bitte stets angeben. Die gelieferten Datenträger sollten einwandfrei sein und dürfen keine Oberflächenfehler aufweisen. Außerdem sollten die Datenträger vor Anlieferung auf Virenfreiheit überprüft werden. Pro Datenträger bitte eine ausgedruckte Inhaltsangabe und Beschreibung des Datenträgers sowie des Dokumenten formates hinzufügen. Für Rücksendungen der Datenträger ist die Absenderadresse mit anzugeben. Bei Periodika ist auch die Ausgabennummer erforderlich. Sonderzeichen (ä,ü,ö,/,\,ß,!,?,:,;...etc) und Leerzeichen dürfen bei der Dateinamenvergabe nicht verwendet werden. Wenn möglich, ist die Namenslänge auf 8 Zeichen zu beschränken. Auf dem Datenträger dürfen keine Zwischenprodukte enthalten sein. Korrekturseiten sollten einheitlich und klar ersichtlich definiert sein. Jegliche Sicherheitseinstellungen in PDF-Dateien sind nicht erlaubt, d.h., das PDF-Dokument darf weder durch Passwort geschützt noch anderweitig in der Bearbeitbarkeit eingeschränkt sein. FTP-Übertragung: Bei größeren oder dynamischen Datenmengen können wir für Sie ein FTP-Konto auf unserem Server einrichten. Dies ist ein Ordner, auf den nur Sie und die Firma Willmy PrintMedia GmbH Zugriff haben. Dort können Sie Ihre Daten ablegen oder z.b. PDF-Proofs als digitalen Korrekturabzug abholen. Geschützt ist der Zugang durch Ihren Benutzer namen sowie durch Ihr persönliches Kennwort. Diese Zugangsdaten erhalten Sie nach Einrichtung des FTP-Kontos durch die Abteilung CtP. Bitte halten Sie sich auch hier bei den Dateinamen an die Namensvergebung wie bereits oben beschrieben. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Readme.txt auf Ihrem FTP-Account. Sollten Sie von Willmy PrintMedia GmbH PDF-Proofs via FTP erhalten, so erstellen wir einen Unterordner namens PDF_Proof in Ihrem elektronischen Postfach. Der Vorteil bei FTP-Übertragungen ist der, dass Sie immer eine freie Leitung haben. Den FTP-Account erreichen Sie 24 Stunden am Tag entweder durch ein FTP- Programm oder durch einen einfachen Internet-Browser. Bitte informieren Sie uns immer, entweder per oder per Telefon, wenn Sie Daten gesendet haben. Allgemeines zu den Dokumenten: Wir können grundsätzlich alle PDF-Dokumente bis PDF Version 1.6 verarbeiten. Unsere Angebotspreise basieren auf der Übernahme von drucktauglichen CMYK-Composite-PDF-Daten. Da der AGFA Apogee Workflow ein durchgängiger PDF- Workflow ist, sollten nach Möglichkeit nur PDF-Daten angeliefert werden. Andere Dateiformate können nach Absprache mit dem Projektmanager gegebenenfalls auch geliefert werden. Die Daten müssen eindeutig nach Objekt, Versionen und Seitenzahlen benannt und Korrekturseiten mit dem Kürzel _NEU oder _KORR gekennzeichnet werden. Extrem lange Dateinamen sind zu vermeiden. Workflow: Das Arbeiten mit digitalem Workflow für CtP setzt eine korrekte Datenherstellung voraus. Die Belichtung ausgeschossener Platten, wie sie bei Willmy PrintMedia GmbH durchgeführt wird, kann nur mit fehlerfreien Composite-Daten erfolgen. Hierzu dienen diese Richtlinien für die Datenanlieferung. Bei technischen Problemen unterstützen wir Sie gerne, Ihren hauseigenen Produktionsablauf zu verbessern. Farbmodus: CMYK (Standard Vierfarben-Aufbau) + Sonderfarben: diese müssen korrekt und klar definiert sein und sich im PDF wie Skalenfarben (Volltonfarben) verhalten. Bitte beachten Sie, dass Schmuckfarben von Ihnen einen alternativen Farbraum zugewiesen bekommen. Dieser muss (!) der CMYK-Farb raum sein. RGB-Schmuckfarben dürfen nicht verwendet werden. Unbenutzte definierte Farben müssen entfernt sein. Duplex (Mehrkanal) nur nach Rücksprache, außerdem bitte keine indizierten (Farbraum verengte) Farben verwenden. RGB sowie kalibriertes RGB wird in den im Offsetdruck üblichen CMYK-Modus umgewandelt. Es können hierbei Farbverschiebungen auftreten deshalb bitte RGB-Farben schon vorab im Layout- und Bildbearbeitungsprogramm in CMYK wandeln. 3

4 Allgemeines zur Datenanlieferung Schriften: Es dürfen nur Schriften verwendet werden, welche die entsprechenden Embedding-Bits enthalten und eingebettet werden können. Embedding-Bit Jeder True-Type- und OpenType-Font hat verschiedene Flags mit angehängt, welche bestimmen, wie der Font eingebettet werden oder danach verwendet werden darf... Das Formatieren von halbfetten und kursiven Schriftschnitten durch Angaben wie fett oder kursiv ist nicht erlaubt. Die verwendete Schrift wird dadurch elektronisch verzerrt und kann Ausgabefehler hervorrufen. Hierfür ist ein separater Schriftschnitt zu wählen (z.b. Helvetica 66 für Helvetica Medium kursiv). Bitte beachten Sie auch, dass verschiedene Schriftenhersteller Ihre Schriften (TrueType, Open-Type) digital signieren (Embedding-Bits), d.h., dass eine Einbettung der Schrift in das PDF-File gegebenenfalls aus lizenzrechtlichen Gründen nicht zugelassen wird. Die Verwendung von PS-Schriften (Type1) könnte hierbei Abhilfe schaffen. Bitte verwenden Sie niemals die Systemschriften Ihres Betriebssystems! Auf dem Apple Macintosh sollten Schriften, welche nach Orten benannt sind (City-Fonts) nicht verwendet werden. Im Anschnitt stehende Seitenelemente sollten mindestens 3 mm in den Beschnitt angelegt werden. Angaben zur Beschnittgröße müssen immer vermerkt werden. Passmarken, Formatmarken sowie andere Kennzeichnungen müssen mindestens einen Abstand von 3 mm vom beschnittenen Format aufweisen. Alle Endseiten, die dem Netto-Format entsprechen, sollten im Bezug auf Papierformat und Stand der Beschnitte sowie der Formatmarken absolut identisch sein. Linien bis zu einer Stärke von 0,25 pt (Haarlinien) sollten vermieden werden. Vektoren dürfen außerdem keine Kontur besitzen, dies führt zu falscher Ausgabe. Linien und Konturen unter 0,25 pt werden automatisch auf 0,25 pt (Willmy-Standard) verbreitert. Umschläge für Klebebindung sollten nach Möglichkeit schon vormontiert geliefert werden. Dies gilt für den äußeren Teil (U1, U4) als auch für den inneren Teil (U2, U3) inkl. Rücken. Beachten Sie bitte, dass zwischen U2 und U3 der Rücken ausgespart werden muss wegen der Weiterverarbeitung beim Binden in der Buchbinderei. In unserem Beispiel haben wir einen Umschlag mit dem Endformat A4 zuzüglich 20 mm Rückenstärke angelegt. Sollten Umschläge als 6 oder gar Mehrseiter angelegt werden, bitten wir Sie, auch diese komplett in Ihrem Layout vorzumontieren. Schneid- und Falzmarken sollten dann ebenfalls angelegt sein. Dokumentaufbau: Die Dokumentseitengröße muss dem Endformat (beschnittenes Format) Ihres Druckproduktes entsprechen. In unserem Beispiel haben wir die Dokumentseitengröße A4 verwendet. Für PDF gilt: Diese Vorgaben gelten für InDesign und QuarkXPress. Das PDF-File muss als Composite geschrieben sein. Doppel seitendruck und Montageflächen (Druckbögen) dürfen bei PDF-Anlieferung für den Inhalt nicht aktiviert sein, das heißt, es werden nur Einzelseiten-PDFs akzeptiert. Das PDF-File muss für seitenrichtige Ausgabe erzeugt und binär kodiert sein. 4

5 Allgemeines zur Datenanlieferung Der Farbumfang (4c oder Sonderfarben) muss bereits korrekt gewählt sein. Bilder sind ebenfalls nach Möglichkeit in CMYK oder Graustufen umzuwandeln. ICC-Profile dürfen im PDF nicht mehr enthalten sein. Bei Versionen mit Textwechslern benötigen wir ein 4-farbiges PDF für den Bildteil ohne Text und für die verschiedenen Versionen ein separates 1C-Text-PDF. Hintergrund dazu ist die spätere Drucksimulation auf den Ausdrucken, d.h. die Korrekturabzüge von Willmy haben dann den genauen Stand wie im Druck. Textwechsler müssen in der Farbe Schwarz oder als Sonderfarbe mit eindeutiger Bezeichnung (z.b. Deutsch) angelegt werden und auf Überdrucken stehen. Es muss die Bedingung erfüllt sein, dass in der Textwechseldatei keine mit der Farbe Weiß gefüllten Rahmen stehen. Dies führt zu Überdeckung von Bildteilen. Außerdem müssen die Textwechsler absolut den gleichen Stand haben wie die Bilddatei. Überdruckenfunktionen müssen korrekt gewählt sein. Falsch eingestellte Überdruckenfunktionen berechtigen zu keiner Reklamation. Ab Acrobat 6.x können Sie mit Hilfe der Überdruckenvorschau in Kombination mit der Separationsvorschau Ihre in der Front-End Anwendung getroffenen Überdruckeneinstellungen kontrollieren. OPI-Kommentare beeinflussen den PDF-Workflow negativ. Durch Aktivierung dieser Option kann es passieren, dass niedrig aufgelöste Bilder (72 dpi) in das HighRes-PDF eingebettet werden. Die PDF-Datei kann dadurch für den Druck unbrauchbar werden. Diese Option ist für Workflows mit integriertem OPI-Servern (Open PrePress Interface) gedacht. Hintergrund dazu: Das LowRes-Bild wird im Layout-Dokument verwendet und wird bei Bedarf dann bei der Ausgabe durch das HighRes-Bild ersetzt. Vorteil hierbei ist der niedrigere Datenballast auf den Workstations. Ein OPI-Kommentar beeinflusst zum Teil auch die Editierbarkeit der PDF-Datei bei notwendigen Korrekturmaßnahmen. Entfernen Sie den Haken bei OPI aktiv außer Sie verwenden, wie oben beschrieben, einen OPI-Server. Angelegte OPI-Kommentare müssen im PDF sowie in der PostScript-Datei bereits vollständig aufgelöst sein. Der Bundabstand für Klebebindungen wird von Willmy PrintMedia GmbH definiert und darf nicht in den Endseiten angelegt werden. Proofs: Zur Gewährleistung der korrekten Farbdarstellung sind im Vorfeld Ihrerseits Farbanpassungs- sowie Farbauszugstests vorzunehmen. Wir belichten Ihre Daten, sofern nicht anders schriftlich vereinbart, nach FOGRA-Standard auf die Platte. Bitte beachten Sie, dass der erste glatt druckende Bildton nicht unter 4 % liegen darf. Berücksichtigen Sie dies bitte bei Ihren Lithos, bzw. in Ihrem Dokument. Als inhaltlich richtig gilt unser Apogee-Workflow- Ausdruck. Gerne unterbreiten wir Ihnen hierfür ein Angebot. Nicht angepasste Farbproofs an den Druckstandard bzw. Proofs ohne Medienkeile verlieren ihre Aussagekraft und Vergleichbarkeit. Hierfür behalten wir uns den Reklamationsausschluss vor. PDF-Proof: Wir haben die Möglichkeit, die fertig gerippten Daten als PDF-File mit niedriger Auflösung als Korrekturabzug auszugeben. Diese entsprechen inhaltlich den später gedruckten Daten zu 100 %. Diese PDF-Files können Ihnen dann per oder FTP als digitale Korrekturabzüge übertragen werden. Man erspart sich hierbei den Postweg und somit Zeit. PDF/X-3 Gern verarbeiten wir auch Ihre PDF/X-3 Daten. Diese sollten jedoch den Spezifikationen entsprechen und durch Überprüfungsprogramme auch als PDF/X-3 Dokumente anerkannt werden. Seit Acrobat 6.x haben Sie die Möglich keit, bereits im Distiller die entsprechenden Settings vorzunehmen, um ein kompatibles Dokument zu erhalten. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter 5

6 Adobe Acrobat Distiller X Konfiguration Hier erfahren Sie, wie Sie auf konventionellem Weg für Willmy PrintMedia GmbH drucktaugliche PDF- Dateien erstellen können. Diese Einstellungen basieren auf einem Standard, der sich bei uns im Hause etabliert hat und im Normalfall einen sicheren Produktionsablauf gewährleistet. Kontrollieren Sie bitte gelegentlich die Herstellerseiten von Adobe, um Ihre Acrobat-Programmversion immer auf dem aktuellen Stand zu halten. Das gleiche gilt für die Layout-Software (InDesign, QuarkXpress...). Auf den nun folgenden Seiten werden die Einstellungen für den Adobe Acrobat Distiller X gezeigt. Unter Kompatibilität sollten Sie Acrobat 5.0 (PDF 1.4) bis maximal Acrobat 7.0 (PDF 1.6) ausgewählt haben. Diese PDF-Versionen bieten im Vergleich zu Früheren einen höheren Funktionsumfang und erlauben es, Transparenzen mit abzuspeichern, die im Layout- Programm zuvor heraus gerechnet (geflattet) werden mussten. Sie sollten mindestens im Besitz der Acrobat Programm Version sein. Ausgelegt sind die Einstellungen für eine rasterweitenunabhängige PDF-Erstellung. Bitte prüfen Sie die Bildauflösung in Ihrem Bildbearbeitungsprogramm (z.b. Adobe Photoshop). Die benötigte Auflösung von Bildern im PDF können Sie wie folgt berechnen: Beispiel 60er Raster 60l/cm: 60l/cm x 2 x 2,54 = 304,8 = 300 dpi Beispiel 70er Raster 70l/cm: 70l/cm x 2 x 2,54 = 356,6 = 350 dpi Als Ausgabe-Auflösung sollten Sie 2400 dpi wählen. Dies entspricht unseren Belichtungseinstellungen. Es sollten alle Seiten in das PDF integriert werden (Standard-Einstellung). Das Standardpapierformat dient als Fallback -Format, falls der Distiller in Ihrer PostScript-Datei keine Bounding-Box findet. Hier sollten Sie standardmäßig wie in Ihrem Layoutprogramm dem Endformat jeweils 20 mm hinzu addieren (bei DIN A4 210 mm x 297 mm -> 230 mm x 317 mm). 6

7 Adobe Acrobat Distiller X Konfiguration Es wird nicht empfohlen, die Auflösung von Bildern nachträglich vom Distiller neu berechnen zu lassen. Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Logos, Graustufensowie Farbbilder die entsprechende Auflösung bereits in Ihrem Layoutprogramm aufweisen. Sollten Sie jedoch Bilder in Ihrem Projekt integriert haben, die den Anforderungen für den Offsetdruck nicht entsprechen, teilen Sie dies Ihrem Projektmanager mit. Wie schon erwähnt, werden für den Offsetdruck folgende Mindest-Auflösungen empfohlen: Angaben zur Mindestauflösung von Bildern Schriftenproblematik unter Mac OS X Es ist zu beachten, dass bei Benutzern von Mac OSX 10.x bei der Verwendung eines Schriftenverwaltungsprogrammes wie z.b. Suitcase Fusion die verwendeten Schriften sich nicht noch zusätzlich im Systemzeichensatzkoffer befinden. Heikel hierbei ist die Verwendung von Systemschriften und parallel dazu Type1 Schriften. Der Zeichensatz Helvetica ist z.b. im Systemzeichensatzkoffer ursprünglich auch enthalten. Dies könnte zu Konflikten führen. Für 60 Linien pro cm (150 dpi): dpi für Farbbilder dpi für Graustufenbilder dpi für Strichzeichnungen Im Reiter Farbe deaktivieren Sie bitte das Farbmanagement. Bei geräteabhängigen Daten aktivieren Sie bitte die Option Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibe halten. Für 70 Linien pro cm (175 dpi): dpi für Farbbilder dpi für Graustufenbilder dpi für Strichzeichnungen Im Menü Schriften sollten Sie Alle Schriften einbetten aktivieren und Untergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als xx % deaktiviert lassen. Druckkennlinien sollten ab Acrobat 5.x angewendet werden. Rastereinstellungen werden durch unser RIP vorgenommen und sollten deshalb auch nicht mit in die PDF-Files eingebunden werden. Im Menüpunkt Erweitert sind verschiedene Einstellungen zu treffen: Ein Überschreiben der Job-Settings durch das PostScript-File kann zur Folge haben, dass verschiedene Einstellungen, welche im Distiller getroffen wurden, ignoriert werden. Deshalb sollte diese Option deaktiviert bleiben. Wenn das Einbetten der Schriften fehlschlägt, sollte Auftrag abbrechen eingestellt sein. XObjects sind in sich geschlossene Objekte mit eigenen Ressourcen. (Schriften, Bildern etc.) Ein anschließendes Überprüfen bzw. Korrigieren der erzeugten PDF-Datei kann evtl. erschwert oder gar unmöglich sein. Deshalb sollten Sie auch diese Option deaktivieren. 7

8 Adobe Acrobat Distiller X Konfiguration Bilddaten anders in das PDF eingebettet werden, als herkömmliche Bilder. Es werden sogenannte Form- XObjects erzeugt. Dies stört unnötig die Zusammenarbeit zwischen den Preflight- Modulen und dem PDF. Bitte beachten Sie, dass InDesign oder auch QuarkXPress für jedes platzierte Bild auch einen OPI-Kommentar schreibt auch dann, wenn Sie keinen OPI-Workflow besitzen. Im letzten Reiter Standards wird die Standard- Kompatibilität auf Kein gesetzt. Unter einem Smooth-Shade versteht man den in PostScript Level 3 eingeführten Verlaufsbefehl. Unter Acrobat 5 heißt die Option Weiche Nuancen. Durch den Befehl wird sichergestellt, dass Verläufe hochqualitativ umgesetzt werden. Vor PostScript 3 mussten die Layout-Programme Verläufe in einzelne Linien zerlegen. Durch den beschränkten Farb umfang von PostScript konnte man bei feinen Verläufen oft Banding stufenartiges Verlaufsverhalten feststellen. Die Level 2 copypage-sematik sollte beibehalten werden. Die Einstellung Überdrucken beibehalten sollte aktiviert werden, um sicherzustellen, dass z.b. Textelemente, die in der Layoutsoftware auf Überdrucken gestellt wurden, tatsächlich auch in der PDF-Datei überdruckt werden. Nun können Sie das Job-Setting-File unter einem Namen abspeichern für Folgeaufträge. PDF-X Einstellungen werden an dieser Stelle nicht behandelt. Unter Acrobat 5.x ist der Befehl Einstellungen für Überdruckenstandard ist nicht Null besser als Illustrator-Überdrucken-Modus bekannt. Hier geht es um das gegenseitige Überdrucken von CMYK-Farben. Diese Option sollte auch aktiviert werden. DSC-Kommentare sollten verarbeitet werden. EPS-Info von DSC beibehalten ermöglicht dem Distiller, alle verfügbaren Informationen (Datei-Header) über jedes einzelne platzierte EPS-File in das PDF einzubetten. Dies können unter anderem das Erstellungs-datum, der EPS-Layout programm-name oder sogar der Dateiname der ursprünglichen EPS-Datei sein. Um eine nachträgliche Recherche am PDF durchzuführen, sollte diese Option aktiviert werden. Das gleiche gilt für die nachfolgende Option in diesem Fall jedoch für das ganze Dokument. OPI-Kommentare sollten deaktiviert bleiben. OPI-Kommen tare in einem PS-File sorgen dafür, dass All diese Einstellungen für Acrobat Distiller X gelten natürlich auch für frühere Acrobat Distiller Versionen bis einschließlich Version

9 PDF-Generierung mit Adobe InDesign CS6 über PostScript und Distiller Auf den folgenden Seiten werden die Einstellungen für die erfolgreiche Generierung von PostScript-Files aus Adobe InDesign CS6 beschrieben. Diese Einstellungen funktionieren natürlich auch für frühere Versionen der InDesign CS-Familie. Unter Allgemein wählen Sie bitte gleich zu Beginn den Drucker PostScript-Datei aus. Selbstverständlich können Sie jeden anderen PostScript 3-fähigen Drucker verwenden vorrausgesetzt Sie verwenden zu diesem Zweck auch die Druckerbeschreibung (PPD) von Adobe. Die Option Druckbögen muss immer deaktiviert bleiben. Der Ausschuss (technische Anordnung der Seitenreihenfolge auf einem Druckbogen) wird in der Druckvorstufe festgelegt. Bitte addieren Sie je Seite 10 mm freien Papierrand dazu. Wir haben in unserem Beispiel folgende Werte errechnet: 210 mm x 297 mm -->230 mm x 317 mm. Der jeweils 10 mm weiße Papierrand ist vollkommen ausreichend für Schnittmarken, Dokumentnamen und Passkreuze. Achten Sie bitte auf eine 100%ige und proportionale Skalierung der Seiten. Im selben Fenster sollten Sie auch die Seiten mit Hilfe der Funktion zentriert mittig auf das Papierformat stellen. Dadurch vermeiden Sie einen kosten pflichtigen Mehraufwand in unserer Druckvorstufe. Beim Erstellen von Umschlägen beachten Sie bitte unsere Vorgaben im Reiter Umschläge in der Rubrik Allgemeines zur Datenanlieferung auf Seite 4. Im nächsten Menüpunkt Marken und Anschnitt werden alle relevanten Eckdaten wie Schnittmarkenstärke, Abstand aller Druckmarken zum Netto-Format, Anschnittmenge und Infobereich festgelegt. Wir benötigen grundsätzlich auf jeder Seite Schnittmarken und die dazugehörigen Seiteninformationen. Bitte beachten Sie jedoch die von Willmy PrintMedia GmbH vorgegebenen Rückenstärken der Umschläge. Fragen Sie hierzu Ihren Projektmanager bei der Willmy PrintMedia GmbH. Sie sollten möglichst die Seiten fortlaufend in Ihrem Dokument anlegen (1,2,3,4...). Sollte Ihr Dokument Vakatseiten (Leerseiten) beinhalten, welche auch als Vakat erscheinen sollen, so ist die Option Leere Seiten drucken auszuwählen. Im Menüpunkt Einrichten ist unter anderem das Papierformat zu wählen. Wir gehen in unserem Beispiel von einem Dokument mit DIN-A4- Seiten aus. 9

10 PDF-Generierung mit Adobe InDesign CS6 über PostScript und Distiller Die Schnittmarken sollten eine Stärke von 0,25 pt und einen Abstand (Offset) von 3 mm zum Netto-Format aufweisen. Falls noch nicht geschehen, können Sie hier auch nochmals den Anschnitt von 3 mm definieren. Achten Sie auch darauf, dass alle anzuschneidenden Objekte weit genug in den Anschnittbereich hineinragen. Wenn Sie Seiten mit einem Info-Bereich haben, können Sie diesen Bereich auch hier definieren. den Font-Untergruppen kommen kann. Als Post- Script-Sprache wählen Sie bitte Level 3 aus und für das Datenformat: Binär. Unter Farbmanagement dürfen keine Einstellungen vorgenommen werden. Unter Ausgabe wählen Sie für einen Standard-Auftrag Composite unter der Option Farbe aus. Bei gewollt verwendeten Sonderfarben sollten Sie jedoch Composite-unverändert auswählen, um eine Konvertierung Ihrer Sonderfarben in den CMYK-Modus zu verhindern. Unter Grafiken markieren Sie bitte bei - Bilder - Daten senden - Alle aus. Schriften müssen vollständig heruntergeladen werden, da es sonst zu Konflikten mit Im Menü Erweitert gibt es wichtige Dinge zu beachten: OPI darf nur, wie auf Seite 5 beschrieben, bei der Nutzung eines OPI-Servers verwendet werden. Bei Transparenzreduzierung wählen Sie bitte immer Hohe Auflösung aus. Sollten Sie aus Versehen bei manchen Druckbögen/ Seiten separate Einstellungen vorgenommen haben, so ist der Haken bei Abweichende Einstellungen auf Druckbögen ignorieren zu setzen. Im Allgemeinen kann diese Option empfohlen werden. Nun können Sie das PS-File speichern und über Ihren Acrobat Distiller per Drag & Drop das PDF erzeugen. 10

11 PDF-Generierung mit Adobe InDesign CS6 über PDF-Export Überprüfen Sie bitte vor dem Export des Dokumentes mit Hilfe der im InDesign CS6 neuen Funktion Preflight Ihr Dokument. Mit dem Preflight können Sie im Voraus schon sicherstellen, dass die Bildauflösung und der Farbraum korrekt sind, dass Schriften verfügbar sind und eingebettet werden können, dass Grafiken auf dem neuesten Stand sind und viele weitere Details mehr. Über Datei - Exportieren öffnet sich ein Fenster, über das Sie einen Namen für Ihr PDF vergeben können. Bitte vergeben Sie hierbei eine genaue Bezeichnung (Seitenzahl, Ausgabe, Sprache etc.). Im Reiter Komprimierung sollte keine Neuberechnung (Downsampling) der Bilder stattfinden, dieser Schritt sollte schon vorher im Bildbearbeitungsprogramm geschehen sein. Angaben zur Mindestauflösung von Bildern entnehmen Sie bitte den Vorgaben aus der Adobe Acrobat Distiller Konfiguration auf den Seiten 6 und 7. Die Kombatibilität sollte von Acrobat 5 (PDF1.4) bis Acrobat 7 (PDF 1.6) eingestellt sein. Im Menü Allgemein können Sie sich Ihre Einstellungen (Joboptions) aus dem Adobe Acrobat Distiller laden oder aber eine neue Vorgabe anlegen und diese dann später als Export-Vorgabe abspeichern. Im Menü Marken und Anschnitt werden die Schnittmarken und Seiteninformationen aktiviert und der Anschnitt auf mindestens 3 mm gesetzt. Hier sollten alle Einstellungen außer Für schnelle Webansicht optimieren deaktiviert bleiben. Die Schnittmarken haben dabei einen Versatz von 3 mm vom beschnittenem Format. 11

12 PDF-Generierung mit Adobe InDesign CS6 über PDF-Export Im Fenster Ausgabe sollte keinerlei Farbkonvertierung stattfinden, da es dabei zu Farbverschiebungen kommt. RGB und LAB sowie ungenutzte Sonderfarben sollten schon vorher im InDesign, Bildbearbeitungs- oder Grafikprogramm in CMYK umgewandelt werden. Auch Farbprofile (ICC) dürfen nicht hinterlegt werden. Im Reiter Sicherheit geht es um die Kennwortvergabe zum Öffnen, Bearbeiten und Drucken eines PDF- Dokumentes. Hier müssen alle Einstellungen deaktiviert bleiben. In Erweitert geht es um das Einbetten der Schriften. Bei PDF-Export kann man dies allerdings nur über einen Prozentwert angeben, der angibt, wie er die Schriften laden soll, wenn nicht alle Zeichen verwendet werden. Hier sollte man den Prozentwert auf - 0 % - einstellen, damit er die Schriften nicht nur teilweise, sondern komplett einbettet. Im Preflight sollten Schriften, die keine entsprechenden Embedding-Bits enthalten und nicht eingebettet werden können, angezeigt werden. Lesen Sie bitte hierzu im Reiter Schriften auf Seite 4. In der Übersicht erhalten Sie dann nochmal einen Überblick über Ihre PDF-Export-Einstellungen. Sollten sich hierbei Warnungen in Form von gelben Dreiecken mit einem Ausrufezeichen ergeben, prüfen Sie bitte nochmals Ihre Einstellungen und ändern Sie diese ab, bis sich im Fenster keine Warnungen mehr ergeben. Erst dann können Sie den PDF-Export starten und erhalten ein druckfähiges PDF. OPI-Einstellungen werden nur benötigt wie beschrieben auf Seite 5 im Kapitel Allgemeines zur Datenanlieferung. JDF-Datei mit Acrobat erstellen wird nicht benötigt. 12

13 PDF-Generierung mit QuarkXPress 8.5 durch PostScript über Export Im Hause Willmy wird für die Produktion von PDF-Daten aus QuarkXPress 8.5 das Erstellen einer PostScript-Datei für den Acrobat Distiller über den programminternen PDF-Export bevorzugt. Unter Optionen kommen Sie zu den Einstellungen für den Export. Für die ersten drei Reiter Seiten, Metadaten und Hyperlinks werden keine Einstellungen benötigt. Dafür stellen Sie bitte in den Vorgaben von QuarkXPress unter Bearbeiten im Reiter PDF den Punkt PostScript-Datei für späteres Distillieren erstellen ein. Dadurch wird beim Export als PDF eine PostScript- Datei erstellt, die anschließend für die Konvertierung zum PDF auf den Acrobat Distiller per Drag & Drop gestellt werden kann. Gehen Sie nun über Export als PDF und vergeben Sie einen eindeutigen Namen (Seitenzahl, Auftrag etc.) für die PostScript-Datei. 13

14 PDF-Generierung mit QuarkXPress 8.5 durch PostScript über Export Im Reiter Komprimierung sollte keine Neuberechnung der Bilder stattfinden, dieser Schritt sollte schon vorher im Bildbearbeitungsprogramm geschehen sein. Im nun folgendem Fenster Schriften wird das Häkchen bei Alle auswählen gewählt. Lesen Sie dazu bitte auf Seite 4 im Reiter Schriften. Angaben zur Auflösung von Bildern entnehmen Sie bitte den Vorgaben aus der Acrobat Distiller Konfiguration auf den Seiten 6 und 7. Im Fenster Farbe stellen Sie bitte den Composite-Modus ein und in Einstellungen Composite-CMYK. Bitte achten Sie darauf, dass alle Volltonfarben, die im Dokument enthalten sind und nicht benötigt werden, in CMYK umgewandelt werden müssen. Im Menü Beschnittzeichen muss der Modus zwingend auf zentriert stehen, die Breite der Zeichen ist vorgegeben, die Länge wird mit 5 mm angegeben und der Versatz vom Beschnitt mit 3 mm beziffert. Zudem wird das Feld Einschließlich Anschnittmarken aktiviert. Sollten Sie allerdings Volltonfarben benötigen für den Druck, verwenden Sie bitte die Einstellung Composite-CMYK und Volltonfarben. Diese müssen allerdings die genaue Schmuckfarbenbezeichnung haben und sollten einen alternativen Farbraum (CMYK) aufweisen. Der Reiter Anschnitt bezeichnet den Beschnitt im Dokument und muss im Anschnittyp auf symmetrisch gesetzt werden. Wenn noch nicht von Ihnen im Dokument eingestellt, können Sie nun auch noch den Beschnitt definieren. Wir benötigen für den Beschnitt der Seiten mindestens 3 mm. Bitte aktivieren Sie zudem den Button An der Anschnittkante beschneiden. 14

15 PDF-Generierung mit QuarkXPress 8.5 durch PostScript über Export Im Fenster Ebenen sollten Sie all die Ebenen auswählen, die für den Druck benötigt werden. Sollten Sie Ebenen mit Sprachwechseln verwenden lesen Sie bitte dazu im Reiter Textwechsler auf Seite 5 im Kapitel Allgemeines zur Datenanlieferung. Im Fenster Transparenzen können Sie Ihre im Dokument enthaltenen Transparenzen reduzieren. Nehmen Sie bitte die folgenden Einstellungen vor. Der Wert der Transparenzreduzierung sollte nicht höher als 300 dpi sein. OPI-Optionen müssen deaktiviert sein, außer Sie verwenden, wie auf Seite 5 beschrieben, einen OPI- Server. Die JDF-Ausgabe muss ebenfalls deaktiviert sein, da sie für unseren Workflow nicht benötigt wird.. Nun können Sie in der Kurzfassung nochmal Ihre Einstellungen prüfen und dann Ihr PostScript-File für die Weitergabe an den Acrobat Distiller speichern. 15

16 PDF-Generierung mit QuarkXPress 8.5 über Drucken und Distiller Eine weitere Möglichkeit der PDF- Generierung ist das Erzeugen eines PDF über das Druckmenü und einer Verknüpfung mit Ihrem Acrobat Distiller. Hierzu sollten Sie die Vorgaben für unsere Konfiguration des Distillers ab Seite 6 beachten. Die Ausrichtung im Menüpunkt Seite sollte immer Hochformat sein. Bei gewünschten Vakatseiten wählen Sie bitte Einschließlich leere Seiten. Unter QuarkXPress über das Betriebssystem MacOSX 10.x gelten gleiche Voraussetzungen betreffs Schriftenproblematik wie schon erwähnt im Kapitel Distiller-Konfiguration auf Seite 7. Im ersten Menüpunkt Gerät sind die im folgenden beschriebenen Einstellungen vorzunehmen. Auch hier der Hinweis, dass die Einstellungen auch für frühere Versionen von QuarkXPress ihre Richtigkeit haben. Im Menüpunkt Farbe wählen Sie bei einem CMYK- Dokument die Option Composite-CMYK aus. Durch Deaktivierung der Option Montageflächen erhalten Sie nach der PDF-Generierung bei Doppelseiten-Dokumenten wieder Einzelseiten-PDFs. Für die Erstellung von Umschlägen lesen Sie bitte unsere Vorgaben im Reiter Umschläge im Kapitel Allgemeines zur Datenanlieferung auf Seite 4. Wählen Sie bitte zunächst den Adobe PDF Druckertreiber aus der Liste aus. Diese Liste können Sie über Hilfsmittel -> PPD-Manager individuell bearbeiten und gegebenenfalls komplettieren. Um das Papierformat geben sie bitte mindestens 10 mm Zugabe, stellen Sie die Seiten zwingend auf zentriert und vergeben Sie eine Auflösung von 2400 dpi. Der PostScript Error Handler sollte aktiviert sein. Sollten Sie allerdings Volltonfarben benötigen für den Druck, verwenden Sie bitte die Einstellung Composite-CMYK und Volltonfarben. Diese müssen allerdings die genaue Schmuckfarbenbezeichnung haben und sollten einen alternativen Farbraum (CMYK) aufweisen. Lassen Sie die Frequenz bei 175 lpi stehen. Dies entspricht einem Raster von rund 70 Linien pro cm. Da die endgültige Auflösung und Frequenz bei uns in der Vorstufentechnik gewählt wird, können diese Werte vernachlässigt werden. Bitte prüfen Sie in der unteren Auflistung Ihres Menü-Fensters, ob alle Farben aus Ihrem Dokument vorhanden sind. 16

17 PDF-Generierung mit QuarkXPress 8.5 über Drucken und Distiller Im anschließenden Menü Bilder sollten Sie EPS- Schwarz überdrucken, Vollauflösende TIFF-Ausgabe sowie unter Daten die Option Binär gewählt haben. Die Bildausgabe muss auf Normal stehen. Der Anschnitt sollte mindestens 3 mm betragen und an der Anschnittkante beschnitten werden. Schriften sind alle auszuwählen, da sonst eine richtige Ausgabe nicht garantiert werden kann. Im Menü Beschnittzeichen muss der Modus zwingend auf zentriert stehen, die Breite der Zeichen ist vorgegeben, die Länge wird mit 5 mm angegeben und der Versatz vom Beschnitt mit 3 mm beziffert. Zudem wird das Feld Einschließlich Anschnittmarken aktiviert. 17

18 PDF-Generierung mit QuarkXPress 8.5 über Drucken und Distiller Im Fenster Ebenen sollten Sie all die Ebenen auswählen, die für den Druck benötigt werden. Sollten Sie Ebenen mit Sprachwechseln verwenden lesen Sie bitte dazu im Reiter Textwechsler auf Seite 5 im Kapitel Allgemeines zur Datenanlieferung. Falsche Überdrucken-Einstellungen berechtigen zu keiner Reklamation. Transparenzreduzierung darf nicht ignoriert werden und sollte auf 300 dpi stehen. Nun zum letzten Schritt: Neu ist ab QuarkXPress 7 die Möglichkeit, im Druckmenü unter Eigenschaften Distiller-Einstellungen zu vergeben und zu bearbeiten. So kann der Schritt über den Distiller übersprungen werden und es wird direkt das fertige PDF erstellt. Entfernen Sie den Haken bei OPI aktiv außer Sie verwenden, wie auf Seite 5 beschrieben, einen OPI-Server. JDF-Ausgabe wird nicht benötigt. In den erweiterten Einstellungen stellen Sie bitte das PostScript Level 3 ein. 18

19 Willmy PrintMedia GmbH Vershofenstraße Nürnberg Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@willmy.de

20 Start willmy.de Willmy PrintMedia GmbH - Juli 2014

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