Wird die IV missbraucht? Referat anlässlich ZV Staats- und Gemeindepersonal Schweiz, Fachtagung 2004 in Brunnen
|
|
- Michaela Vogt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wird die IV missbraucht? Referat anlässlich ZV Staats- und Gemeindepersonal Schweiz, Fachtagung 2004 in Brunnen Pro Infirmis Scheininvalide? Die IV hat im letzten Jahrzehnt ein nicht erwünschtes Wachstum bei der Rentenzunahme verzeichnet. Das führte 2003 zu einer politisch heftigen Diskussion. Die Begriffe Scheininvalide und Riesenmissbrauch vom damaligen NR Chr. Blocher war auch für Medien und die Oeffentlichkeit aggressiv genug, sich mit der Thematik zu befassen. Fachleute beschäftigt das Thema der IV-Kostenexplosion und der Rentenzunahme jedoch schon viel länger. Auch Pro Infirmis sprach 1997 in einer Eingabe an das Bundesamt für Sozialversicherung davon und machte Vorschläge für Massnahmen. Das Bundesamt analysierte selbst die Situation und informierte darüber auch die involvierten Behörden. Auch den Parteien und den Mitgliedern des Parlamentes war die jährlich steigende Rentenzahl bekannt. Leider wurde die 4. IVG-Revision, welche 2004 in Kraft trat, zu wenig genutzt für die Einführung griffiger Massnahmen. Probleme wurden nicht gelöst Die Problemstellung wurde also schon früh erkannt, aber es wurde zu wenig oder nichts unternommen. Das Nichthandeln bei Problemen kennen wir auch bei andern gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen. Erst, wenn es knallt, werden schliesslich Massnahmen beschlossen. Es ist schade, dass erst ein Begriff wie Scheininvalide die breite Diskussion auslöste. Dieser Begriff hat erstens diejenigen Versicherten beleidigt, welche aus wirklichen und unbestrittenen Invaliditätsgründen eine Rente beziehen, sicher nicht diejenigen, bei welchen vor allem invaliditätsfremde Gründe eine Rente auslösten. Zweitens war ein Sündenbock gefunden, nämlich der Scheininvalide, ein arbeitsscheuer Mensch, Sozialschmarotzer und konsistent zur SVP-Politik - häufig noch Ausländer. Es wurde das Bild vermittelt, jeder Versicherte, der will, bekommt rechtswidrig und betrügerisch eine IV-Rente. Inzwischen wurde die Diskussion wieder versachlicht. Was ist der Zweck der IV? Der erste Zweck der IV ist es, mit ihren Leistungen die Invalidität mit geeigneten, einfachen und zweckmässigen Eingliederungsmassnahmen zu verhindern, zu vermindern oder zu beheben. 1 Renten werden erst dann zugesprochen, wenn die 1 Art. 1a Best. a IVG; dieser Artikel wurde zwar erst am vom Parlament verabschiedet, war aber schon früher Handlungsmaxime für die IV. Urs Dettling 1
2 Eingliederungsmassnahmen nicht möglich sind oder keine berufliche Eingliederung ermöglichen. Der Grundsatz Eingliederung vor Rente besteht seit den Anfängen der IV, also seit Was sind Eingliederungsmassnahmen? Zu den Eingliederungsmassnahmen gehören z.b. solche beruflicher Art, wie die Berufsberatung, die erstmalige berufliche Ausbildung, die Umschulung und die Arbeitsvermittlung. Finanziert werden auch Hilfsmittel wie Prothesen, Hörgeräte, Rollstühle und behinderungsbedingte bauliche Aenderungen in der Wohnung. Bei Kindern mit einem Geburtsgebrechen übernimmt die IV medizinische Massnahmen. Und vorläufig ist die IV auch noch an der Finanzierung der Sonderschulung beteiligt, welche im Rahmen des Neuen Finanzausgleichs (NFA) künftig voll durch die Kantone zu übernehmen sein wird. Renten sind also nur ein Teil der Leistungen, mengenmässig aber machen sie die grössten Kosten aus. Wo liegen die Probleme der IV? Wird die IV missbraucht? Die IV würde dann missbraucht, wenn einer ihrer Zwecke oder ihre rechtlichen Grundlagen, das Invalidenversicherungsgesetz, verletzt würde. Ein wichtiger Zweck der IV besteht darin, die verbleibenden ökonomischen Folgen der Invalidität im Rahmen einer angemessenen Deckung des Existenzbedarfs auszugleichen 2. Dafür zahlt die IV Renten aus. Nichtinvalide erhalten IV-Rente? Die IV würde also dann missbraucht, wenn jemand eine Rente erhält, der nicht invalid ist. In wie vielen Fällen Leute so eine IV-Rente beziehen, wurde bisher nicht dargelegt und es liegen diesbezüglich m. W. keine umfassenden Abklärungen vor. Zeitungen und Fernsehen konnten aber Einzelbeispiele darstellen, bei welchen der Eindruck falscher Rentenzusprachen bestand. Solche Missbrauchs -Beispiele könnte man analog bei allen Versicherungsträgern feststellen. Wir müssen daher davon ausgehen, dass ein Potential besteht, IV-Renten missbräuchlich oder aus invaliditätsfremden Gründen zuzusprechen. Ohne Zweifel müssen solche Missbrauchspotentiale beseitigt werden. Aber die IV steht heute etwas isoliert am Pranger. Erst zögerlich wird die Diskussion z.b. bei der Krankenversicherung geführt, wo überspitzt gesagt, ein 2 (Art. 1a Bst. b IVG) Urs Dettling 2
3 Konsumrausch nach medizinischen Leistungen besteht. Auch hier spielen krankheitsfremde Gründe für den Leistungsbezug eine wesentliche Rolle. Pro Infirmis Die überwiegende Zahl von IV-Renten wird jedoch gesetzesmässig und dem Zweck der IV entsprechend zugesprochen. Zahlen zur IV Verdoppelung der Ausgaben Die Ausgaben der IV haben sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt; wie übrigens auch diejenigen der sozialen Krankenversicherung. Sie selber bezahlen in der Regel jedes Jahr höhere Krankenkassenprämien. Analoge Entwicklungen treffen Sie auch bei den andern Sozialversicherungen und in der öffentlichen Sozialhilfe an. Ein Blick auf die Gesamtrechnung aller schweizerischen Sozialversicherungen zeigt, dass wir heute doppelt soviel ausgeben wie 1990, nämlich rund 120 Milliarden Franken für AHV, IV, berufliche Vorsorge, Krankenversicherung, Unfallversicherung, Arbeitslosenversicherung, Erwerbsersatzordnung und Familienzulagen. Vergleichen Sie das noch mit den Gesamtausgaben für Sozialversicherungen im Verhältnis zum Bruttoinlandprodukt, so stieg die Sozialquote von 1990 bis 2001 von rund 17 % auf rund 25 % 3. Defizit Die IV ist seit Jahren defizitär hatte sie Einnahmen von rund 9,2 Mia. Franken 4. Die Ausgaben beliefen sich auf rund 10,6 Mia. Franken. Fazit: Ein Defizit von 1.4 Mia. Franken nur für Die akkumulierten Defizite werden bereits Ende 2004 über 6 Milliarden Franken betragen, obschon in den letzten Jahren zweimal Milliardenbeträge von der EO zur IV transferiert worden sind. Die jährlichen Einnahmen decken somit bei weitem nicht die jährlichen Aufwendungen. Entgegen den Krankenkassenprämien, welche in den letzten Jahren jährlich gestiegen sind, hatten wir aber keine Erhöhung bei den Lohnbeiträgen für die IV und bei der öffentlichen Hand, womit natürlich das jährliche Defizit zunahm. Verdoppelung der Rentner 3 vgl. dazu Zahlenspiegel 2004 der Economiesuisse 4 Davon stammt die Hälfte aus den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträgen, die andere Hälfte vom Bund und den Kantonen. Urs Dettling 3
4 Der Scheininvalidenvorwurf zielte auf die Zunahme der Rentner. Zwischen 1990 und 2003 stieg der Anteil der sogenannt gewichteten Renten an der aktiven Bevölkerung von 2.8 % auf 4.7 % oder in absoluten Zahl von 118'000 auf 216'000 Renten. Was verstehen wir unter gewichteten Renten? Die IV kennt je nach Invaliditätsgrad Viertelsrenten, halbe Renten und ganze Renten und neu seit dem auch Dreiviertelsrenten. Vier Viertelsrenten oder zwei halbe Renten machen z.b. zusammen eine gewichtete Rente. Die IV gibt heute rund 6.2 Mia. Franken für Renten pro Jahr aus, gemessen am IV-Gesamtaufwand sind das 59 %. Wann wird jemand IV-Rentner und warum haben sich diese verdoppelt? Dem Erhalt einer IV-Rente geht in der Regel eine lange Geschichte voraus, ohne dass die IV mit Eingliederungsmassnahmen aktiv werden könnte. Dies, weil die IV nicht informiert wird. Die Ursachen von häufigen krankheitsbedingten Absenzen werden so nicht abgeklärt. Die späte Anmeldung bei der IV kann dann schliesslich zu häufig die Invalidisierung oder Invalidität und damit den Rentenweg nicht mehr verhindern. Was ist nun eine Invalidität? Ich gebe hier vereinfacht die Definitionen wieder, wie sie im Bundesgesetz über den Allgmeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG) zu finden sind. Zuerst muss durch eine Beeinträchtigung der körperlichen, geistigen oder psychischen Gesundheit ein Verlust der Erwerbsmöglichkeit verursacht sein. Der ganze oder teilweise Verlust der Erwerbsmöglichkeit führt zur Erwerbsunfähigkeit. Wenn diese Erwerbsunfähigkeit voraussichtlich bleibend ist oder längere Zeit ganz oder teilweise andauern wird 5, liegt eine Invalidität vor. 5 ATSG Art. 8 Invalidität 1 Invalidität ist die voraussichtlich bleibende oder längere Zeit dauernde ganze oder teilweise Erwerbsunfähigkeit. Urs Dettling 4
5 Das alles gibt noch nicht die Rente. Zuerst müssen die zumutbaren medizinischen Behandlungen und Eingliederungsmassnahmen erfolgen 6. Erst wenn diese erfolglos sind, wird der Invaliditätsgrad festgestellt, indem die aktuelle Verdienstmöglichkeit mit dem Einkommen verglichen wird, das der Versicherte ohne gesundheitliche Beeinträchtigung erzielen könnte. Es braucht also einen Gesundheitsschaden, der kausal ist zur teilweisen oder vollständigen Erwerbseinbusse. Wie bereits oben festgehalten, können wir davon ausgehen, dass der absolut überwiegende Teil der Renten materiell und formal rechtmässig zugesprochen worden ist und wird. Trotzdem besteht in breiten Kreisen Konsens darüber, dass die Rentenzunahme nicht im bisherigen Ausmass weitergehen sollte. Gründe für die Rentenzunahme Für die Zunahme der Berentungen gibt es gesellschaftliche, wirtschaftliche und medizinische Ursachen. Gesundheitliche und nichtgesundheitliche bzw. soziale Probleme (z.b. solche am Arbeitsplatz oder in der Familie) mischen und überlagern sich gegenseitig. Je nach Wertung werden die Ursachen politisch akzeptiert (z.b. Alterung der Bevölkerung) oder nicht. Mit geeigneten Massnahmen sollen solche Ursachen beseitigt und damit die Rentenzunahme gebremst werden. Fehlende Gesamtsicht Unser Gesundheits- und Sozialwesen besteht aus vielen isolierten Säulen. Was heisst das? Alle handeln aus ihrer Sicht, ohne untereinander zu koordinieren, ohne Gesamtschau, was eigentlich beim potentiellen IV-Rentner abläuft. Aerzte diagnostizieren, behandeln und stellen Rechnung, welche von den Krankenversicherung in der Regel ohne Rückfragen 6 Art. 7 Erwerbsunfähigkeit Erwerbsunfähigkeit ist der durch Beeinträchtigung der körperlichen, geistigen oder psychischen Gesundheit verursachte und nach zumutbarer Behandlung und Eingliederung verbleibende ganze oder teilweise Verlust der Erwerbsmöglichkeiten auf dem in Betracht kommenden ausgeglichenen Arbeitsmarkt. Urs Dettling 5
6 versicherungsgemäss bezahlt wird. Arbeitsunfähigkeitszeugnisse, welche der Arzt in der Regel nur aufgrund der Darstellung seines Patienten ausstellt, werden aus Datenschutzgründen so produziert, dass der Arbeitgeber nichts weiss über Krankheitsinhalte. Dann bezahlen die Krankentaggeldversicherungen die Taggelder. Anwälte, wohl unter dem Eindruck der grossen Konkurrenz in ihrem Beruf, gehen heute vermehrt für ihre Klienten gegen Sozialversicherungen vor; dasselbe machen auch private und öffentliche Sozialberatungsstellen. Mit der Zeit verändert sich die betroffene Person und schlittert, begleitet von den verschiedenen Personen und Stellen, in Richtung tatsächlicher und dauerhafter Unfähigkeit, noch selber für sich zu sorgen und Erwerbseinkommen zu erzielen. Kommt schliesslich die IV-Anmeldung, ist es häufig zu spät für eine berufliche Eingliederung und es wird eine Voll- oder mindestens eine Teilrente angestrebt. Medizinische Gründe Die medizinischen Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten haben in den letzten Jahrzehnten massiv zugenommen. Das hat natürlich Folgen auf die Krankenversicherung und die Invalidenversicherung. Ebenso spielen die absolute Zunahme von Aerzten und Psychiatern im Verhältnis zur Bevölkerungszahl, und veränderte Einstellungen zu Gesundheit und Krankheit eine Rolle. Gemäss Prof. Erwin Murer von der Universität Freiburg, der sich seit einigen Jahren mit der IV-Entwicklung befasst, kann die Zunahme der Berentungen auf vier bestimmte, in der Medizin eine Rolle spielende Kategorien zurück geführt werden. Zwei davon stehen im Vordergrund: Es sind dies psychische Krankheiten sowie Erkrankungen an Knochen und Bewegungsorganen (Stichwort Rückenbeschwerden). Dies wird auch von den statistischen Zahlen einwandfrei bestätigt. Die zwei weiteren Kategorien sind die Schleudertraumata sowie die psychogenen Störungen nach Unfällen. Bei diesen vier Kategorien gibt es Probleme bei der medizinischen Diagnose. Damit wird es IVrechtlich schwierig, festzustellen, ob eine leistungspezifische Invalidität vorliegt. Das bedeutet, es ist nicht klar, ob tatsächlich ein Gesundheitsschaden vorliegt, der kausal zur Erwerbseinbusse ist. Murer bezeichnet diese Kategorien daher als Versicherungsfälle unklarer Kausalität 7. 7 Vgl. Erwin Murer, Die verfehlte rechtliche Behandlung der Versicherungsfälle unklarer Kausalität und ihre Auswirkungen auf die Rentenexplosion in der IV, Referat gehalten am Freiburger Sozialrechtstag 2004, publiziert in der Publikation zur Tagung Freiburger Sozialrechtstage 2004 Die 5. IVG-Revision: Kann sie die Rentenexplosion stoppen?, S. 5 f. Urs Dettling 6
7 Gesellschaftliche Gründe Die Gesellschaft hat sich seit 1960, als die Invalidenversicherung gegründet wurde, natürlich verändert. Als Folge dieser Änderung werden aus psychologischer und soziologischer Sicht Gründe formuliert, welche die Rentenzunahme rechtfertigen kann. Verstärkt hat sich das Anspruchsverhalten gegenüber dem Staat und den Versicherungen. Die Stärke von bisherigen sozialen Netzen in der Familie oder in der Nachbarschaft ist abgebaut worden (Schwierigkeiten in der Familie, Auflösen von familiären Strukturen oder Schnelllebigkeit von Beziehungen); zugenommen haben soziale Belastungen; die Individualisierung und die soziokulturelle Entwurzelung habe heute eine viel grössere Bedeutung als früher. Veränderungen in der Wirtschaft Stichworte sind hier z.b. die wirtschaftliche Stagnation, ein veränderter Arbeitsmarkt mit weniger Nischenarbeitsplätzen für Leistungsschwache, Arbeitslosigkeit, Globalisierung, rasantes Arbeitstempo, Leistungsdruck, Überforderung sowie Rationalisierungen am Arbeitsplatz. Weniger Rentner? Wie kommen wir dazu? Es ist klar, Versicherte sollen nur dann Renten erhalten, wenn ihre Erwerbsmöglichkeit aus Invaliditätsgründen eingeschränkt ist. Also nur dann, wenn ein Gesundheitsschaden kausal für eine dauernde Erwerbseinbusse ist. Gesundheitliche, nichtgesundheitliche und soziale Gründe überlagern sich aber häufig und verursachen einander, sodass nicht klar ist, was am Anfang war. Der Verlust eines Arbeitsplatzes kann für den Betroffenen je nach Situation familiäre Probleme verursachen, welche den psychischen Druck erhöhen und zu psychosomatischen Beschwerden führen können. Das wiederum reduziert seine Chancen im Arbeitsmarkt und erhöht den psychischen Druck noch weiter usw.. Versicherte können so in einen Teufelskreis geraten. Mögliche Hilfestellungen von Arbeitgebern, RAV, Aerzten, Sozialberatungsstellen etc. erfolgen unkoordiniert und die Situation wird immer auswegloser. Es braucht daher auch eine Änderung im Verhalten. Der Versicherte selbst trägt Verantwortung und soll denn auch zur Mitwirkung verpflichtet werden. Was kann er noch? soll die Frage für ihn, wie für den Arbeitgeber, die Aerzte, die betroffenen Versicherungen oder die Sozialdienste heissen. Der Versicherte und die betroffenen Stellen müssen hier künftig koordinieren. Ziel soll die Erhaltung des Urs Dettling 7
8 Arbeitsplatzes oder ein neuer Arbeitsplatz sein. Dafür braucht es natürlich genügend geeignete Arbeitsplätze. Pro Infirmis Urs Dettling 8
9 Mit der 5. IVG-Revision will man das ändern Die bestehenden Rahmenbedingungen können nur eine sehr begrenzte Besserung erzielen. Es braucht daher neben der Intensivierung bereits begonnener Entwicklungen auch Änderungen in den rechtlichen Rahmenbedingungen. Die IV soll mittelfristig mit Massnahmen auf der Einnahme- und Ausgabeseite wieder ein finanzielles Gleichgewicht erreichen. Vorgesehen sind höhere Einnahmen über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer von 0,8 % sowie der Salärbeiträge von 1,4 % auf 1,5 %. Als Variante wird auch eine alleinige Erhöhung der Lohnabzüge vorgeschlagen. Politisch sind die Vorschläge für diese höheren IV- Einnahmen stark umstritten. Man will sicher sein, dass das Wachstum auf der Ausgabenseite so nicht weiter geht, bevor neue Mittel bewilligt werden. Die Zahl der Neurenten soll um 10 % reduziert werden Für die Erreichung dieses Ziels werden verschiedene Massnahmen vorgeschlagen. Die wichtigsten sind die sogenannte Früherkennung und Begleitung sowie zusätzliche Integrationsmassnahmen. Früherkennung und Begleitung Mit der Früherkennung und Begleitung soll rechtzeitiger erkannt werden, welche krankheitsbedingten Ausfälle zu einer Invalidisierung führen könnten. Je länger jemand und je häufiger er am Arbeitsplatz fehlt, umso geringer sind die Chancen, den Invalidisierungweg aufzuhalten. Hier soll ein System von Früherkennung und Begleitung mit Fachstellen eingerichtet werden. An diese Fachstellen sollen der Versicherte, sein Arbeitgeber, sein Arzt oder auch die Krankentaggeldversicherung gelangen können. Die Fachstelle würde dann die nötigen Massnahmen einleiten, damit der Betroffene seinen Arbeitsplatz nicht verliert. In einer ersten Phase sollen in unterschiedlichen Wirtschaftsregionen dafür Projekte gestartet werden. In den letzten Jahren ist das Bewusstsein gewachsen, dass die Behörden der Sozialhilfe, der IV und der Arbeitslosenversicherung besser zusammenarbeiten müssen. Die sogenannte Interinstitutionelle Zusammenarbeit (IIZ) steckt praktisch aber noch in den Anfängen. Diese Zusammenarbeit ist unbedingt auszubauen, damit die notwendigen medizinischen, beruflichen und sozialen Massnahmen für den Versicherten aufeinander abgestimmt werden können. Die Methode des Case Management kann dabei eine wichtige Rolle spielen. Urs Dettling 9
10 Integrationsmassnahmen Neben den bereits bestehenden beruflichen Eingliederungsmassnahmen sollen zusätzlich sogenannte Integrationsmassnahmen die Chancen des Versicherten verbessern, den Arbeitsplatz zu erhalten oder einen neuen anzutreten. Mit diesen Massnahmen soll also in erster Linie die verbliebene Restarbeitsfähigkeit aktiv gefördert werden. Gedacht wird dabei u.a. an Arbeitstraining, Beschäftigungsmassnahmen, intensive Arbeitsvermittlung oder Sprachkurse. Weitere Massnahmen Hier gehe ich auf drei weitere vorgeschlagene Massnahmen ein: Bessere Berufsqualifikationen Bisher darf mit beruflichen Eingliederungsmassnahmen die Qualifikation des Versicherten nicht verbessert werden. Das hat vor allem bei schlecht ausgebildeten Versicherten (Hilfsarbeitern) die Konsequenz, dass das Risiko erneuter Arbeitsunfähigkeit und daraus resultierender Erwerbslosigkeit gross ist. Neu sollen daher durch die berufliche Eingliederung auch höhere Berufsabschlüsse zulässig sein. Aerztliche Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit Die Arbeitsunfähigkeit wird bisher durch Hausärzte ausgewiesen. Diese sind aber in der Regel nicht fachlich bewandert, eine solche Arbeitsunfähigkeit zu beurteilen. Neu sollen daher Fachärzte der IV dies übernehmen. Abschaffen von negativen Anreizen Das IV-Renten-System ist grob ausgestaltet. Wer mehr arbeitet, wird bestraft. Was heisst das? Sie haben gesehen, dass die Rente sich auf den Invaliditätsgrad abstützt. Dabei werden das bisherige Einkommen und das Einkommen verglichen, das noch möglich ist im Rahmen der eingetretenen Invalidität. Erhöht der Versicherte seine Erwerbstätigkeit und verdient mehr, führt das dazu, dass sein Invaliditätsgrad und damit seine Rente so herabgesetzt werden, dass er trotz höherem Erwerbseinkommen ein kleineres Gesamteinkommen hat. Dem soll durch geeignete Massnahmen Abhilfe geschaffen werden. Arbeit und damit Erwerbstätigkeit soll sich lohnen. Was fehlt? Versicherte sollen also im Arbeitsprozess drin bleiben oder neu wieder integriert werden. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass hier der Wille und die Bereitschaft der Arbeitgeber zentral sind. Anreize für Arbeitgeber wurden in den letzten zwei Jahrzehnten schon viel diskutiert, und entsprechende Projekte sollen demnächst eingeleitet werden. Die 5. Urs Dettling 10
11 IVG-Revision enthält dazu aber keinen Vorschlag. Es ist unbedingt notwendig, dass daher auch Massnahmen geprüft werden, welche die Arbeitgeber besser einbinden. Vorstellbar sind hier die Schaffung von Anreizen für die Arbeitgeber (z.b. steuerliche Entlastungen). Schluss Die Scheininvaliden -Polemik hat die wichtigen Aufgaben der IV in den Hintergrund gedrängt und das Ansehen der IV schwer geschädigt. Vor allem hat der damalige NR Blocher Behinderte beleidigt, welche tagtäglich Nachteile in Kauf zu nehmen haben. Das ist nicht entschuldbar. Je nach Art und Schwere der Behinderung müssen Betroffene auch heute noch behinderungsbedingte Kosten selber tragen. Pro Infirmis hält das nicht für richtig und wird daher auch künftig gezielt Leistungsverbesserungen in der IV fordern. Urs Dettling, Pro Infirmis Urs Dettling 11
Die Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrGuten Tag. Arbeitgeberpräsentation 2011
Guten Tag 1 Für Arbeitgebende Das Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen Produkte Kantonale Ausgleichskasse AHV Invalidenversicherung Zusatzleistungen zu AHV / IV Familienzulagen Mutterschaftsentschädigung
MehrSozialversicherungen
Workshop 3 Was Frau wissen sollte zu. Welche Leistungen stehen von AHV und IV zur Verfügung? Zahno Thomas Eingliederungskoordinator IV Stelle Wallis, Zweigstelle Brig Dipl. Sozialversicherungsexperte Thomas.zahno@vs.oai.ch
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrDIE SOZIALVERSICHERUNG
EINLEITUNG So können Sie sicher starten DIE SOZIALVERSICHERUNG BBK VBU-Schulung zum Thema Sozialversicherung EINLEITUNG Jetzt einsteigen und los! Ein neuer Lebensabschnitt hat für Sie begonnen: die berufliche
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrKurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit
Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBeiträge der Studierenden an die AHV, die IV und die EO
2.10 Beiträge Beiträge der Studierenden an die AHV, die IV und die EO Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), die Invalidenversicherung (IV) und die
MehrDie Broschüre «Alles über die IV» ist unter www.shop.ahv-iv.ch erhältlich.
Impressum Herausgeberin: Informationsstelle AHV/IV, info@ahv-iv.ch, www.ahv-iv.ch Autoren: Monika Dudle-Ammann, Andreas Dummermuth, Rolf Lindenmann Layout: RTK Medientechnik AG, Kloten Druck: Binkert Buag,
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrPatientenmobilität an der schweizerischen Grenze
Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr5. IV- Revision. Inhalt und Auswirkungen auf die Zusatzleistungen zur AHV/IV. 5. IV-Revision; Auswirkungen auf die EL Fachtagung 22.
5. IV- Revision Inhalt und Auswirkungen auf die Zusatzleistungen zur AHV/IV Folie 1 Die wichtigsten Schwerpunkte der 5. IV-Revision Ziel der 5. IV-Revision ist es die Zahl der Neurenten zu reduzieren (Folie
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrFAQ zur Invalidenversicherung für Arbeitgeber
AUSGLEICHSKASSE ZUG IV-STELLE ZUG FAQ zur Invalidenversicherung für Arbeitgeber Leistungen der IV-Stelle... 2 1. Warum soll mir als Arbeitgeber gerade die IV-Stelle helfen können?...2 2. Welche Art der
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrALTERSVORSORGE Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verständnisfragen zum Einstiegstext a. Mit welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von erwerbstätigen Personen? b. Ab welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von nichterwerbstätigen Personen?
MehrAktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung
Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrAttraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber
123 Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber IV-Arbeitgeberberatung: 044 448 58 58 Ihre Situation im Unternehmen ist individuell, unsere Beratung auch. Beratung für Früherkennung von
MehrFür 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.
Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrBesondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen
Der Grundfähigkeits-Schutzbrief für Kinder Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen Neu: mit Wechseloption in die BerufsunfähigkeitsVorsorge Das Wichtigste im Leben: die Gesundheit unserer
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrVon der Werkstatt. in ein Integrations-Projekt. Was ist mit der Rente?
Von der Werkstatt in ein Integrations-Projekt Was ist mit der Rente? Die Erklärungen sind in Leichter Sprache. Die Schrift ist dann schwarz. Die Gesetze sind in schwerer Sprache. Die Schrift ist dann blau.
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
Mehr4.05 Leistungen der IV Vergütung der Reisekosten in der IV
4.05 Leistungen der IV Vergütung der Reisekosten in der IV Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Invalidenversicherung vergütet die Reisekosten, die sie für die Umsetzung der von ihr angeordneten
MehrRente und Hinzuverdienst
Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrSozialversicherungsrecht
Sozialversicherungsrecht ZV, Fachtagung Brunnen, 7. / 8. November 2013 Grundlagen Übersicht 1. Wozu braucht es Sozialversicherungen? / Geschichte 2. Das 3-Säulen-Konzept 3. Finanzierung / Leistungen 4.
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrTrainingsprüfung / Aufgaben. für Personalfachleute. Sozialversicherungen. Trainingsprüfung Sozialversicherungen Aufgaben
Trainingsprüfung / Aufgaben für Personalfachleute Sozialversicherungen Aufgabe 1 Die Schweiz hat zur Sozialen Sicherheit Vereinbarungen mit den europäischen Nachbarstaaten getroffen? Wie würden Sie diese
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe
Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein.
Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind nicht
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrPersonenversicherungen Unfallversicherung, UVG-Obligatorium, UVG-Zusatz. Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor
Personenversicherungen Unfallversicherung, -Obligatorium, -Zusatz Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor Personenversicherungen Vaudoise Bessere Leistungen bei Unfall Ihre Pflichten
MehrStellenwechsel und Entlassung Aspekte des Sozialversicherungsrechts
Stellenwechsel und Entlassung Aspekte des Sozialversicherungsrechts 1. Einführende Überlegungen 2. Stellenwechsel/Entlassung vor Eintritt versichertes Risiko 3. Stellenwechsel/Entlassung nach Eintritt
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein.
Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrRentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
MehrVortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher
Mehrinklusive Familienschutz
VERSICHERN inklusive Familienschutz Großer Schutz für kleine Leute VPV Vital Junior Rundum-Schutz für Ihr Kind bei Krankheit und Unfall Wie die VPV Vital Junior Ihnen im Ernstfall helfen kann: Max (3 Jahre)
Mehr