Energie & Soziales Engagement. Städtebauförderung Arnstein im OT Binsfeld
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- Felix Holst
- vor 7 Jahren
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1 nergie & Soziales ngagement G I F A R G O M D I N N O I T A R N G L N U R D R Ö F U A B T D Ä T S H H Z T U H C S A M I L K A I G R N G I F A R G O M D I N N O I T A R N G L N U R D R Ö F U A B T D Ä T S H H Z T U H C S A M I L K A I G R N G I F A R G O M D I N N O I T A R N G L N U R D R Ö F U A B T D Ä T S H H Z T U H C S A M I L K A I G R N G I F A R G O M D I N N O I T A R N G L N U R D R Ö F U A B T D Ä T S H H Z T U H C S A M I L K A I G R N Städtebauförderung Arnstein im OT Binsfeld Jahrestagung in Karlstadt
2 Aktive Bürger gestalten Heimat Agenda 21:Arbeitskreis Alle Staaten der Welt haben sich 1992 bereit erklärt den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Der Handlungsplan für das 21. Jahrhundert wurde ausgestellt Binsfeld ist das erste Dorf in Unterfranken das bei der vorbereitenden Untersuchungen einen energetischen Rahmenplan aufgestellt hat. Unser christliches Weltbild soll im Vordergrund stehen Unser Dorf als Lebensraum mit Zukunft
3 Handlungsfelder der Rahmenplanung Strassen und Plätze gestalten Gebäude sanieren Wegenetz anpassen Nahwärmenetz CO2 Reduzierung Anstoß für private Sanierungsmassnahmen Älter werden zuhause Familien haben Zukunft Freizeitangebote
4 Städtebauliche Maßnahmen und energetischer Rahmenplan Ökologie: CO2 Reduzierung nergieeffizienz steht im Vordergrund Ökonomie: Kaufkraft vor Ort Neu rwerbsmöglichkeiten Kaufkraft stärken Soziales: Das Dorf als attraktiver Lebensraum Soziale Strukturen stärken Bildung,Betreuung, Begegnung Lebensraum für Familien mit dem Schwerpunkt Kinder und Senioren Netzwerke in der Region aufbauen
5 Die Vision- igene nergie nutzen Vorbereitung Grunddatenerfassung Bewohner Gebäude Technik Bedarf Welche nergieangebote sind verfügbar Umsetzung Bürgerbeteiligung Öffentlichkeitsarbeit Gespräche Besuch von Referenzanlagen Fachwissen einbinden igenverantwortung
6 Wir setzen auf regionale Kreisläufe nergie regenerative nergieformen werden genutzt Biomasse Holz aus dem Stadt- und Privatwald und von den örtlichen Landwirten Dienstleistung aus dem Dorf für das Dorf Wirtschaft es soll sich lohnen in das eigene Dorf zu investieren Landwirtschaft die vorhandenen Gebäude und Maschinen sollen genutzt werden
7 nergieträger Holz
8 Kostenbewusstsein schaffen
9 Kostenvergleich Rohenergie in Beispiel für ein Gebäude das jährlich l Heizöl braucht, wird in folgender Tabelle dargestellt: Brennstoff uro inheit KWh/inh. uro/kwh Verbrauch Jahreskosten Heizöl 0,55 Liter 10 0, Scheitholz 58 rm ,032 27,5rm 1600 Pellets 0,20 kg 5 0, kg 2000 Hackgut 22 Srm 800 0, Srm 1360 Nachtstrom 0,065 kwh 1 0, kWh 3200 Tagstrom 0,10 kwh 1 0, kWh 5000 Gas 5,10 M³ 10, kWh 2772
10 Unsere erste Idee
11 Motivation CO2 Reduzierung macht nicht nur der Umwelt zuliebe Sinn Die Kaufkraft bleibt in der Region Neue Arbeitsplätze werden entstehen Das Dorf soll attraktiver werden Die Lebensqualität soll verbessert werden
12 Fördermöglichkeiten über die KfW Da das Projekt in seiner Gesamtheit CO2 neutral ist, kann die Anlage mit einer KfW Finanzierung realisiert werden. Zinssatz ca. 2 % Der Anschlussnehmer hat ebenso Anspruch auf ein KfW- Darlehen. r kann sowohl die Anschlusskosten an das Nahwärmenetz als auch nergiesparmaßnahmen an seinem Haus damit finanzieren. Zinssatz ca. 2%
13 Das Dorf Service GmbH Zielsetzung: Bindeglied im rneuerungsprozess des Dorfes Die Grundsätze der Agenda 21 geben den Rahmen vor -ökologisch und nachhaltig -ökonomisch sinnvoll -sozialverträglich Der Bürger steht im Mittelpunkt
14 Bürgerbeteiligung Informationen über: Technik System Netzstruktur Finanzierung Kosten Fragebogen inzelberatung Vorverträge Realisierung Der Bürger kann selbst Hand anlagen
15 Der Anfang
16 Die Rohrleitung Sep. 2004
17 Die Baustelle an der B26
18 Das Team der Spezialisten
19 Das Nahwärmenetz Über 900m Rohrleitung wurden verlegt
20 Die nergiezentrale 130m² Sonnenkollektoren 75 KW ca. 500KWh/m²
21 Heiztechnik Biomassekessel 2x 150KW l Pufferspeicher
22 nergieträger Holz
23 Übergabestationen von 15kW bis 75kW
24 ine gute Möglichkeit 150KW mit 20m² Solarfläche
25 Die kleine Lösung 20KW bis 80KW mit Solar
26 Feuerwehrhaus mit Heizzentrale 300KW Biomasse 130m² Sonnenkollektor 75KW Stellplatz für Feuerwehrausrüs tung
27 Das Nahwärmenetz: ökologisch und ökonomisch sinnvoll, im Kern jedoch sozial
28 Die Herausforderungen der Zukunft meistern Älter werden zuhause Beruf und Familie Ganztagsbetreuung Arbeiten im Dorf Familiennahe Dienste Revitalisierung Alt-Ort Netzwerk aufbauen
29 Daten und Fakten
30 Im Vergleich
31 Die ntwicklung
32 Hilfestellung
33 Die Idee- Soziales Bürgerhaus Vernetzung der vorhandenen Angebote Altersübergreifende Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche rwachsenenbildung Dienstleistungen und Betreuung für Senioren und allein stehende Menschen. Tagesmutterkonzept....
34 in Haus für ALL
35 Aufnahme in das Programm Soziale Stadt Demographischer Wandel als Aufgabe und Chance
36 Aufnahme in das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser Das familienfreundliche Dorf als Standortvorteil mit den Schwerpunkten für Kinder, Familien und Senioren
37 Projektorganisation Kooperationsvorhaben Kirche Städtebauförderung soziale Stadt Stadt Arnstein Das Dorf Service GmbH Mehrgenerationenhaus Binsfeld Fachberatung Quartiersmanagement nergie- Versorgung Technik Träger - Johannesverein e.v. Partner ehrenamtliche Mitarbeiter Organisation Mobilität Gruppen Vereine Projektman agement
38 Aktives Bürgernetzwerk
39 Netzwerk der Möglichkeiten
40 Auftaktveranstaltung
41 Das Dorf als Großfamilie
42 Integriertes Handlungskonzept Binsfeld
43 Städtebauförderung als Herzschrittmacher Ökologie Dorf GmbH Sozial Ökonomie
44 ine clevere Sache!! Unser Dorf unsere Zukunft!!!
45 Unsere Kinder möchten noch einen Schluck aus der Pulle nehmen- helfen wir ihnen dabei
Der Zukunft Heimat geben
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