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1 Leichte Sprache Gebärdensprache Menü Login Suche "Wir müssen die Probleme klar benennen und offen legen. Es wird ein langer Prozess sein." Professor Vollmann ist Organpate, weil er sich für mehr Transparenz und Ehrlichkeit in der Transplantationsmedizin einsetzt. Interview mit Prof. Dr. med. Dr. phil. Jochen Vollmann, Leiter des Instituts für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr Universität Bochum Organspende ist Vertrauenssache. Seit 2012 ist reichlich Vertrauen erschüttert worden. Wie lässt sich dieses verloren gegangene Vertrauen wieder zurückgewinnen? Professor Vollmann: Kurzfristig wird das Vertrauen nicht zurück zu gewinnen sein. Aus meiner Sicht hilft es nicht, schön zu reden oder Versprechungen zu machen. Wir müssen die Probleme klar benennen und offen legen. Es wird ein langer Prozess sein. Zum Wesen des Vertrauens gehört, dass es sehr schnell zerstört werden kann und viel Zeit und Einsatz notwendig sind, um muessen die probleme klar benennen und offen legen es wird ein langer prozess sein 1/10

2 es wieder aufzubauen. Transparenz ist geboten. Diese Eigenschaft zählt bislang nicht zum Wesen der Transplantationsmedizin. Es geht darum, dass die Bürger nicht nur die rechtswidrigen Regelverstöße wahrnehmen, sondern auch die Kriterien nachvollziehen können, nach denen ein Patient auf eine Transplantationsliste kommt. Dazu zählt auch die Frage, warum das in einem Transplantationszentrum möglich ist und in einem anderen nicht. In der Bevölkerung entsteht der Eindruck, man müsse sich mit irgendeinem Mediziner gut stehen, der den Zugang in paternalistischer, traditionell hoheitlicher Art ermöglicht. Das ist nicht zeitgemäß und aus ethischer Sicht unangemessen. Nach wie vor ist es so, dass die meisten Menschen keine Entscheidung zur Organspende getroffen haben und die Angehörigen nach dem mutmaßlichen Willen des Verstorbenen entscheiden müssen: Was kann für die Angehörigen getan werden, damit sie eine tragfähige Entscheidung treffen können? Wenn der Patient bereits verstorben ist, kann lediglich in qualifizierter Form sein mutmaßlicher Wille ermittelt werden. Hierbei spielt eine professionelle Kommunikation mit den Angehörigen eine wichtige Rolle. Es geht dann darum, den Rahmen so zu gestalten, dass die Angehörigen, die in einer psychisch belasteten Situation sind, die Chance erhalten zu verstehen, worum es geht. Sie müssen reflektieren können, was im Sinne des Angehörigen ist und wie sein mutmaßlicher Wille war. Besser als die immer mit Unsicherheit verbundene Ermittlung des mutmaßlichen Willens des Patienten ist aber, dass jeder Bürger im Rahmen seiner persönlichen Werthaltung und Wünsche zu medizinischen Maßnahmen am Lebensende sich auch zur Organspende in Form einer Patientenverfügung bzw. eines Organspendeausweises zum Ausdruck bringt. Organspende ist Gemeinschaftsaufgabe so hieß es vor einigen Jahren. Heute fordern viele Mediziner, dass Organspende als selbstverständliche gesellschaftliche Aufgabe von den Menschen in und außerhalb der Kliniken begriffen werden soll. Warum fällt das so schwer? Weil diese Forderung nicht berechtigt ist! Das ist genau der Weg, den die Schulmedizin nicht gehen sollte. Was in einer Gemeinschaft selbstverständlich und üblich ist, kann nicht die Medizin festlegen. Das entscheiden alle Betroffenen gemeinsam durch ihr Verhalten und kann nicht von oben vorgeschrieben werden. Es funktioniert nicht nach dem Motto: Transplantationsmedizin ist modern. Wir leben in einer modernen Gesellschaft. Also gehört das per definitionem zu unseren üblichen Werten. Auf diese Weise wiederholt man die Fehler der Vergangenheit. Vielmehr soll informiert und bescheiden für die Organspende geworben werden. Ich empfehle ehrlich zu sagen, wir haben hier ein wichtiges Hilfsangebot für schwer kranke Menschen in unserer Gemeinschaft. Wer davon später profitieren wird, weiß vorher niemand. Dafür haben wir in der modernen Medizin etwas entwickelt, um den Patienten helfen zu können. Wir brauchen dafür nicht nur die muessen die probleme klar benennen und offen legen es wird ein langer prozess sein 2/10

3 moderne Medizin, sondern auch die Mitwirkung der Menschen als Spender. Wie muss sich die Situation in den Krankenhäusern ändern, damit Menschen wieder Vertrauen in die Transplantationsmedizin haben? In den Krankenhäusern muss dieselbe Entwicklung ablaufen wie innerhalb der Gesellschaft. Die überwiegende Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen und der Krankenhäuser hat mit Transplantationsmedizin im engeren Sinn gar nichts zu tun. Für die Krankenhäuser bedeutet eine Organexplantation zusätzlichen Aufwand, Mehrarbeit und schwierige Gespräche. Das vollzieht sich in einer Zeit, in der generell Arbeitsverdichtung und Zeitmangel im Krankenhaus herrschen. In den Krankenhäusern muss wie in der Gesamtgesellschaft um Vertrauen geworben werden. Dafür müssen auch die notwendigen personellen, sachlichen und finanziellen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Wer sind denn die wahren Helden der Transplantationsmedizin? Das sind die Menschen, die selbstlos spenden, aber auch die Ärzte, die die schwierigen Gespräche mit Angehörigen führen. Das sind aber Aufgaben, die in unserem Gesundheitssystem keine Priorität besitzen. Damit verdienen sie kein Geld, fördern nicht ihre Karriere und kommen nicht in die Medien. Diese fragwürdige Prioritätensetzung beschränkt sich nicht auf die Transplantationsmedizin. Es geht um die grundsätzliche Frage, was wichtig und wertvoll ist in unserem Gesundheitssystem. Was bewegt die Menschen am Ende ihres Lebens? Womit beschäftigen sie sich? Genau darum geht es. Das müsste auch das Thema für die Transplantationsmedizin sein. Ich gehe noch einmal einen Schritt zurück und frage: Warum sollte ich mich als Bürger mit der Organspende beschäftigen? Dass ich in die Situation komme, ein Organ zu spenden, ist sehr unwahrscheinlich, weil es selten ist. Ich soll mich mit etwas beschäftigen, von dem ich nichts habe. Es geht um eine Spende an einen Menschen, den ich noch nicht einmal kenne. Etwas Ureigenes soll für den Fall gespendet werden, der höchstwahrscheinlich gar nicht eintritt. Das soll sich in einer gesellschaftlichen Situation vollziehen, in der ich zunehmend das Gefühl vermisse, überhaupt noch zu meinem Recht zu kommen und in der ich das Gesundheitssystem hinterfrage: Erhalte ich den Facharzttermin? Bekomme ich überhaupt noch ein faires Stück vom Kuchen? Ich glaube, sie können keine Verbesserung dadurch erzielen, dass Informationen über Organspende unterschwellig mit einer moralischen Erwartungshaltung zur Spende vermengt werden. Es darf nicht so ablaufen, dass man die Menschen unter Druck setzt nach dem Motto: Ihr müsst spenden, weil sich das so gehört. Was man heute trägt (Slogan der BZgA), kann, wie gesagt, nicht von einer Seite festgelegt werden. Lebensende, Sterben, Tod ist auf der einen Seite ein Tabu, vor dem viele Menschen Hemmungen haben. Auf der anderen Seite greifen heute viele Menschen dieses Thema sehr wohl auf, indem sie auf eigene Initiative Vorsorge treffen. Patientenverfügungen entstanden z.b. nicht als Angebot der modernen Medizin, sondern wurden von Bürgern gefordert und durch Juristen entwickelt. Während Patientenselbstbestimmung am Lebensende einschließlich Patientenverfügungen häufig gegen die Medizin durchgesetzt werden mussten, verhält es sich beim Organspendeausweis genau umgekehrt. Hier hat die moderne Medizin ein Interesse und fördert fokussiert auf die muessen die probleme klar benennen und offen legen es wird ein langer prozess sein 3/10

4 Organspende die Selbstbestimmung des Bürgers am Lebensende. Dabei ist die Situation der Organspende einschließlich des Hirntodkriteriums höchst komplex und kontrovers. Doch diese schwierigen und kontroversen Fragen werden zur Seite geschoben und es wird eine Eindeutigkeit suggeriert, die es so nicht gibt. Genau das spüren die Menschen. So baut man kein Vertrauen auf. Wir müssten die Beschäftigung mit dem Lebensende und die Organspende zusammenführen. Die Organspende ist eine von verschiedenen Entscheidungen am Lebensende. Bürger möchten Gestaltungsfreiheit am Lebensende haben und das nicht nur wenn die moderne Medizin etwas von mir möchte, nämlich Spenderorgane, sondern auch wenn ich Begrenzung von apparativer Medizin wünsche. Die Entscheidung zur Organspende, die Akzeptanz des Hirntodkriteriums und alles, was damit verbunden ist, muss ein Teil der Möglichkeiten sein, die ich als Bürger für mein Lebensende selber bestimme. Dann ist es fair und transparent. Sie machen auf diese Weise den Menschen ein Angebot: Sie respektieren ihre Werthaltung und sagen, dass es sich mit der Organspende um eine Möglichkeit am individuellen Lebensende handelt. Wenn ich mich jedoch dagegen entscheide, ist das auch zu respektieren. Wenn wir dagegen versuchen, die Debatte in eine Richtung zu beeinflussen, kommt es zu den Problemen, über die wir jetzt sprechen. Welche Antworten hat die Medizin auf die Fragen, die mit dem Lebensende zusammenhängen? Manche Menschen sind verunsichert, weil es ein Spannungsverhältnis von Organspende Bereitschaft und Patientenverfügung geben kann. Viele wollen keine künstlich lebensverlängernden Maßnahmen. Bestimmte intensivmedizinische Maßnahmen zum Beispiel die künstliche Beatmung sind aber in einem gewissen Umfang für die Organspende erforderlich. Widersprechen sich Organspendebereitschaft und Patientenverfügung? Wie gesagt, eine Gesellschaft mit unterschiedlichen Werthaltungen und medizinischen Angeboten muss mehrere Möglichkeiten für den einzelnen bereithalten, sein Lebensende selbstbestimmt zu gestalten. Immer mehr Menschen lehnen intensivmedizinische Maßnahmen am Lebensende zugunsten einer palliativmedizinischen Versorgung ab. Dadurch kommen Patienten gar nicht in das Stadium des Hirntodes und stehen deshalb für eine Organspende nicht zur Verfügung. Wie groß dieser Effekt wirklich ist, wurde bisher empirisch nicht gut untersucht. Das ist sehr erstaunlich, wenn man bedenkt, wie viel Geld im Bereich Transplantationsmedizin investiert wird. Hier sind wir wieder bei der Frage der Prioritätensetzung. Wie kann eine Patientenverfügung die Bereitschaft zur Organspende gewährleisten? Ich bin froh, dass dieses mögliche Spannungsfeld heute offen angesprochen wird. Darüber muss die Öffentlichkeit informiert werden, damit Bürger diese Situation in ihren Patientenverfügungen muessen die probleme klar benennen und offen legen es wird ein langer prozess sein 4/10

5 regeln können: Für den Fall, dass ich das Stadium des Hirntods erreiche und eine Organspende infrage kommt, nehme ich in Kauf, dass die intensivmedizinische Behandlung um eine relativ kurze Zeit verlängert wird. Das geschieht nicht zu meinem gesundheitlichen Wohl als Patient, sondern um die Organentnahme vorzubereiten. Aus ethischen Gründen muss diese Verlängerung der Intensivtherapie eng begrenzt bleiben. Sie beraten seit mehreren Jahren Krankenhäuser und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens bei der Einrichtung von Klinischen Ethikkomitees oder vergleichbaren Ethikberatungssystemen. Welche Fragen oder Anliegen werden beim Thema Organspende formuliert? Gibt es auch Fragen, die den Hirntod und die Transplantationsmedizin betreffen? Welche Empfehlungen sprechen Sie aus? Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich an keinen einzigen Fall in der klinischen Ethikberatung erinnern kann, bei dem das Hirntodkriterium eine Rolle spielte. Im Alltag des Krankenhauses und im Alltag der klinischen Ethikberatung ist Organspende ein sehr seltenes Thema. Sie können auch keine Entwicklung registrieren, die darauf hinweist, dass sich daran etwas ändert? Ich kann keine Veränderung in der Mentalität, Kultur oder Werthaltung der Transplantationsmedizin erkennen. Man könnte erwarten, dass nach einem Skandal, der zu einem historisch einmaligen Abfall von Organspenden und Organtransplantationen geführt hat, die Sensibilität gestiegen sei und die Ethikberatung häufiger gerufen wird. Aber weder diese Form der Beratung noch eine klinische Fortbildung wird verstärkt verlangt. Somit stellt sich die Frage nach der Rolle der Themen Organspende, Hirntod und Transplantationsmedizin in den Ethikkomitees gar nicht? Diese Frage stellt sich im Alltag normaler Krankenhäuser wie gesagt selten. Aber auch aus Transplantationszentren sind Anfragen an die klinische Ethikberatung eher selten. Vielleicht hätten wir uns den aktuellen Skandal mit seinen katastrophalen Auswirkungen erspart, wenn ethische Sensibilität, Reflektion und Diskussion mehr in den Alltag der Transplantationsmedizin integriert worden wäre. Doch klinische Ethikberatung ist ein freiwilliges Angebot. Zum Wesen des freiwilligen Angebotes gehört es auch, dass diejenigen, die sie rufen, schon eine gewisse Sensibilität, Interesse und Offenheit mitbringen. Anders formuliert: Diejenigen, die eine solche Beratung vielleicht am nötigsten haben, erhalten keine Ethikberatung. Sie bedauern also, dass kein verstärktes Bedürfnis nach ethischer Beratung festgestellt wird? Ich vermisse eine Kulturveränderung, einen Wandel der Einstellung, der über Verlautbarungen auf wissenschaftlichen Kongressen und gegenüber Politik und Öffentlichkeit hinausgeht. Nicht nur in der Transplantationsmedizin, sondern in vielen Bereichen der Medizin wie der operativen Medizin wird klinische Ethikberatung sehr selten angefordert. Meist wird wieder großer Zeitmangel angegeben. Aber am Ende des Tages läuft es wieder auf die Prioritätensetzung hinaus. Wir haben alle nur 24 Stunden täglich und nehmen uns die Zeit für Dinge, die uns wichtig sind. Für alles, was uns weniger wichtig ist, haben wir dann keine Zeit. Deshalb ist das muessen die probleme klar benennen und offen legen es wird ein langer prozess sein 5/10

6 vermeintliche Empfinden, man habe keine Zeit, ein Scheinargument. Es verdeckt die normative Entscheidung. Prioritätensetzung ist eine ethische Entscheidung Haben Sie selbst einen Organspendeausweis? Ja, seit Beginn meines Medizinstudiums. Ich würde das Papier übrigens nicht Organspendeausweis nennen. Wenn Sie sich die Chronologie der Vordrucke anschauen, sehen Sie, dass diese immer differenzierter wurden. Sie können eine Organspende auch verneinen oder bestimmte Organe ein und ausschließen. Es ist vergleichbar mit der Patientenverfügung eine Willenserklärung zur Organspende. Die Begrifflichkeit müsste diese Offenheit der Entscheidung zum Ausdruck bringen. Mit mehr Ehrlichkeit und weniger moralischem Druck könnte man letztlich mehr erreichen. Dafür aber braucht es mehr Mut und Verständnis dafür, welche Rolle eine moderne Medizin in einer modernen, wertepluralistischen Gesellschaft spielt. Haben Sie mit Ihrer Familie über Ihre Entscheidung gesprochen? Ja ich habe im Familien und engen Freundeskreis darüber gesprochen. Meine Entscheidung für die Organspende ist seit langem bekannt. Das bedeutet aber nicht, dass sich alle diese Menschen selbst für eine Organspende entschieden hätten, noch dass ich sie hiervon als Medizinethiker überzeugen sollte. Wertepluralismus findet auch im Kleinen statt. Autor: Michael Sachse Fotograf: Reinhard Rosendahl zurück zur Übersicht Werden Sie Teil der ORGANPATEN! Die Organ und Gewebespende geht jeden an. Bringen auch Sie sich ein und teilen Sie Ihr Statement anderen mit. zur Anmeldung muessen die probleme klar benennen und offen legen es wird ein langer prozess sein 6/10

7 Interview mit Gesundheitsminister Herrmann Gröhe In einem ausführlichen Interview spricht Gesundheitsminister Herrmann Gröhe u.a. über Vertrauen, die Wichtigkeit der Aufklärung zum Thema Organspende und den bisherigen Auswirkungen der Verabschiedung der Entscheidungslösung. Pro und Contra Wir haben für Sie einige Pro und Contra Argumente zur Organ und Gewebespende aufgeführt, die zur Diskussion anregen. Bereichern Sie diese Rubrik und fügen Sie hier Ihr persönliches Pround/oder Contra Argument hinzu! Video Statement im Profil ORGANPATEN haben nun auch die Möglichkeit ein eigenes Video Statement zum Thema Organspende in ihrem Profil hochzuladen. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge! muessen die probleme klar benennen und offen legen es wird ein langer prozess sein 7/10

8 Interview mit Petra Hecker Petra Hecker ist 1. Vorsitzende des Vereins Arbeitskreis Transplantationspflege (AKTX Pflege e.v.). Kampagne des BAG: Die Entscheidung Mit einem neuen Kurzfilm möchte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Menschen in der Schweiz für das Thema Organspende sensibilisieren. Teilen Sie uns Ihre Geschichte mit Sie haben eigene Erfahrungen zum Thema Organspende gemacht? ORGANPATEN haben nun die Möglichkeit, ihre Geschichte zu erzählen. ORGANPATIN Tanja Lange hat den Anfang gemacht. Alles Wissenswerte rund um das Thema Organ und Gewebespende finden Sie auf info.de. muessen die probleme klar benennen und offen legen es wird ein langer prozess sein 8/10

9 Hier gibt es den Organspendeausweis Unterstützen Sie die ORGANPATEN auf Facebook und klicken Sie "Gefällt mir" Erfahren Sie stets das Neueste, folgen Sie uns auf Twitter. Kurz und Knapp Die wichtigsten Informationen kurz und knapp zusammengefasst. Organe und Gewebe Überblick aller Organe und Gewebe, die gespendet werden können. muessen die probleme klar benennen und offen legen es wird ein langer prozess sein 9/10

10 Allgemeine und spezielle Info Materialien zum Bestellen oder Herunterladen. Hirntod und Zustimmung Alles Wissenswerte über die Voraussetzungen für eine Organ und Gewebespende Verlauf einer Organ und Gewebespende Die wichtigsten Informationen zum Verlauf einer Organ und Gewebespende. Impressum Datenschutz AGB Netiquette Hilfe Kontakt Presse muessen die probleme klar benennen und offen legen es wird ein langer prozess sein 10/10

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