Regionale Psychiatriekommission Winterthur
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- Jonas Koenig
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1 Regionale Psychiatriekommission Winterthur Präsidium Obertor 8 Dr. phil. Maribel Fischer Tel: Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich Herrn Regierungsrat Dr. Th. Heiniger Obstgartenstrasse Zürich Winterthur, 15. März 2011 Rechenschaftsbericht 2010 der Regionalen Psychiatriekommission Winterthur Sehr geehrter Herr Regierungsrat Heiniger Nachfolgend erstatte ich als Vorsitzende der RPK Winterthur Bericht über die Tätigkeit der Kommission und des Ausschusses im Jahr 2010 sowie über die Verwendung der uns gemäss Leistungsauftrag zur Verfügung gestellten Jahrespauschalentschädigung. Kommission und Leitender Ausschuss Die Kommission tagte im Berichtsjahr zwei, der leitende Ausschuss der RPKW weitere zwei Mal und der erweiterte Ausschuss der beiden RPK s Winterthur und Zürich Unterland ebenfalls zwei Mal. Themen, welche von der Kommission ausführlich diskutiert und behandelt wurden, waren unter anderem: - Thematik Schmerz zwischen somatischer und psychiatrischer Behandlung - Afterwork-Veranstaltung für Fachpersonen Eingliederung trotz Rente am Offizielles Schreiben an das Kantonale Sozialamt bezüglich Neuregelung der Aufnahme von Nicht-Berenteten in sozialpsychiatrischen Einrichtungen - Fusion der beiden RPK s Zürich Unterland und Winterthur im 2012 Weiterverfolgt und behandelt wurden ausserdem die Kooperationsbemühungen zwischen KSW (Dep. Kinder und Jugendmedizin inkl. SPZ) - KJPD ipw im Bereich Kinder- und Ju-
2 Seite 2 gendpsychiatrie und das grossangelegte Projekt WIKIP Winterthurer Präventions- und Versorgungskonzept für Kinder psychisch kranker Eltern, das sehr interdisziplinär angelegt ist und Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen umfasst. Thematik Schmerz zwischen somatischer und psychiatrischer Behandlung Frau Dr. Renate Herren Gerber stellte das neue Schmerzzentrum KSW vor. Es besteht bereits eine Kooperation mit der Psychiatrischen Poliklinik der ipw. Die soll weiter verstärkt werden. Daneben wären auch die niedergelassenen Psychiater und Psychotherapeuten sehr zentral in der Nachbehandlung. Hier wird man in Winterthur eine Fachgruppe von Psychotherapeuten aufbauen, die für Schmerzpatienten in Zusammenarbeit mit dem KSW ein abgestimmtes Angebot anbieten. Am 25. November 2010 wurde auch eine gemeinsame Weiterbildungsveranstaltung zu Schmerz und Psyche für Hausärzte und weitere Behandlungspartner angeboten. Afterwork-Veranstaltung für Fachpersonen Eingliederung trotz Rente Im Fokus der RPK-Veranstaltung stand letztes Jahr die 6. IV-Revision. Anhand von zwei beispielhaften Integrationseinrichtungen Ingeus und Supported Employment PUK sollte diskutiert und erkennbar werden, unter welchen Voraussetzungen eine berufliche Wiedereingliederung von chronisch psychisch kranken Menschen möglich ist. Die Diskussion unter den Fachleuten war angeregt und kontrovers. Sichtbar wurden sowohl die Grenzen und Befürchtungen der Integrationsbemühungen, als auch die Chancen, die dadurch eröffnet werden können. Mit circa 100 Personen war die Veranstaltung gut besucht. Der anschliessende Apéro diente der regionalen Vernetzung. U:\RPKWin\ Afterwork 2010\Flyer Berufliche Integration.pdf Offizielles Schreiben an das Kantonale Sozialamt bezüglich Neuregelung der Aufnahme von Nicht-Berenteten in sozialpsychiatrischen Einrichtungen Die Geschäftsleiterin des Vereins Sozialpsychiatrie Region Winterthur VESO macht als RPK Mitglied darauf aufmerksam, dass der Kanton ab 2011 nur noch jenen Personen den Aufenthalt in einer sozialpsychiatrischen Einrichtung finanziert, die berentet sind.
3 Seite 3 Die RPKW befürchtetet, dass auf diese Weise für viele psychisch kranken Menschen auch solche mit einer IV-Anmeldung betreutes Wohnen oder das Arbeiten in einer Werkstätte verunmöglicht wird, was die Behandlung und Rehabilitation entscheidend beeinträchtigt resp. den Krankheitsverlauf und die Isolation meist noch weiter vorantreibt. Nach der ersten Kommissionssitzung wurde beschlossen, ein offizielles Schreiben an das Kantonale Sozialamt zu richten. Nach zwei Gesprächen zwischen VESO (gemeinsam mit den anderen sozialpsychiatrischen Organisationen des Kantons) und dem Kanton (Herr Ruedi Hofstetter, Amtschef) zeichnete sich keine zufriedenstellende Lösung ab. Das gemeinsame Engagement gegen die Neuregelung blieb erfolglos. Das Motto Eingliederung vor Rente scheint hier nicht zu zählen. Voraussichtlich wird eine Abwälzung der Kosten auf die Gemeinden stattfinden. Fusion der beiden RPK s Zürich Unterland und Winterthur im 2012 Die vorsichtige Annäherungsphase des letzten Jahres hat sich bezahlt gemacht. Beide Seiten sind nun bereit, vereint eine möglichst gute Lösung für die neu definierte Psychiatrieregion Winterthur Zürcher Unterland zu finden. Im Herbst 2010 trafen sich die beiden Ausschüsse zu einem gemeinsamen Treffen. Es wurde ein Projektausschuss bestimmt, der bis Mitte 2011 die Aufgabe hat, gemeinsame Ziele, Organisationsstruktur und die Zusammensetzung der Mitglieder festzulegen. Danach wird der Vorschlag den beiden Psychiatriekommissionen unterbreitet werden. Bereits heute ist man sich darin einig, dass den einzelnen Subregionen Zürcher Unterland und Winterthur weiterhin grosses Gewicht zukommen wird, da die sozialpsychiatrische Vernetzung eher kleinräumig funktioniert und sich nicht auf ein Einzugsgebiet von Einwohnern ausweiten lässt. Unterstützend wirkt im Annäherungsprozess, dass sich die Integrierte Psychiatrie Winterthur Zürcher Unterland (ipw) entschieden hat, eine zweite Koordinations- und Beratungsstelle im Unterland aufzubauen (vorerst auf zwei Jahre befristet). Damit werden auch andere Elemente der Vernetzung (Angebotsübersicht und -beratung, Informationsgremien, psychiatrische Wissensbildung etc.) angeboten und befördern die Arbeit der künftigen RPK. Kooperationsbemühungen zwischen KSW - KJPD - ipw im Bereich Jugendpsychiatrie Die Tagesklinik des KJPD in Winterthur für Kinder und Jugendliche wurde von der Gesundheitsdirektion bewilligt. Die Zusammenarbeit zwischen KJPD, KSW und ipw läuft Hand in Hand:
4 Seite 4 - Bezüglich Tagesklinik für Kinder und Jugendliche werden Schnittstellen geklärt und Räumlichkeiten gesucht - Es entstehen ausserdem ambulante Angebote, die man gemeinsam definieren wird. Auch hier werden geeignete Liegenschaften gesucht. - Bei Organisation / Auftritt des 7. SPZ-Symposiums arbeiteten KSW und KJPD eng zusammen. - Auch das Projekt Familienpsychiatrie ist gut angelaufen. Rechnung Dank der Erhöhung der Mitgliederbeiträge bei den finanzstarken RPKW-Mitglieder wie der Stadt Winterthur, ipw und Stadt Effretikon auf Fr resp konnte der Kassensaldo von Fr. - 3' Ende 2009 wieder mit einem Plus von Fr. 5' abschliessen. Den Einnahmen von Fr. 29' durch den Jahresbeitrag der GD sowie Mitgliederbeiträge stehen Ausgaben von insgesamt Fr. 20' gegenüber. Die finanziellen Entschädigungen für die Geschäftsstelle und die selbständig erwerbenden Mitglieder des Ausschusses schlagen nach wie vor am stärksten zu Buche. Die Afterwork-Veranstaltung konnte durch zusätzliche Spenden finanziert werden. Aufgrund der positiven finanziellen Entwicklung ist zu überlegen, ob man den Mitgliederbeitrag für alle Mitglieder wieder auf Fr pro Jahr festlegt. Fazit Wie unser Bericht zeigt, haben die Vernetzungsbemühungen in unserer Region gefruchtet. Die verschiedenen Anbieter können die RPK bereits aktiv als Plattform nutzen. Kontakte werden hergestellt und umgesetzt (Veranstaltungen von KSW und KJPD / KSW und ipw / Gespräche der sozialpsychiatrischen Einrichtungen VESO mit dem Kanton). Die Präsenz der starken RPKW verdanken wir unserer professionellen Geschäftsstelle. Sie wird in idealer Stellenbesetzung von der Soziologin lic. phil. Gisela Heim geführt, welche gleichzeitig die Leiterin von Soziales & Netzwerk der ipw ist und das Koordinationsangebot für die integrierte Versorgung führt (Koordinations- und Beratungsstelle, Case Management etc.). Die RPKW als Kontroll- und Steuerinstanz des Anbieternetzwerkes und seinem integrierten Zusammenwirken profitiert von den Synergien mit den damit verbundenen Kontakten und Verbindungen.
5 Seite 5 Ich freue mich auf das kommende Sommergespräch mit Ihnen, Herr Regierungsrat Heiniger. Ermöglichen uns diese Treffen doch, die Anliegen unserer Versorgungsregion direkt an Sie zu richten. Diese Wertschätzung für unsere engagierte Arbeit innerhalb der RPK trägt bei zur modernen und vernetzten Versorgungs- und Arbeitssituation in unserer Region. Mit freundlichen Grüssen REGIONALE PSYCHIATRIEKOMMISSION WINTERTHUR Dr. phil. Maribel Fischer, Präsidentin Beilagen: - Rechnung 2010 / Budget 2011
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