Wahlfachmodul Mehrsprachigkeit interdisziplinär

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1 Wahlfachmodul Das Wahlfachmodul besteht aus einer Kombination von Veranstaltungen der Arbeitsgruppe Mehrsprachigkeit (obligatorischer bzw. allgemeiner Teil: Einführung) sowie vertiefenden Veranstaltungen aus jenen Studien, die sich mit dem Phänomen der Mehrsprachigkeit beschäftigen (variabler bzw. spezieller Teil: Vertiefung I und Vertiefung II). Das Wahlfach gibt den Studierenden die Möglichkeit, sich mit Mehrsprachigkeit aus verschiedenen wissenschaftlichen Blickwinkeln auseinanderzusetzen. Die Studierenden erwerben dadurch die Fähigkeit, das Thema der zu betrachten. Die einführende Ringvorlesung gibt einen Überblick über die Gebiete und Disziplinen der Mehrsprachigkeitsforschung und bereitet auf den Besuch der vertiefenden Lehrveranstaltungen vor. In den Vertiefungsteilen werden ausgewählte Themen genauer bearbeitet. Einführung (VO, 2 SWS) Vertiefung I (VO/PS, 4 SWS) Vertiefung II (SE, 2 SWS) WS 12/13 SS Ursula Doleschal et al., Ringvorlesung:, 2 VO (4 ECTS) Marlene Hilzensauer, Einführung in die Deaf Studies, 2 PS (3 ECTS) Elisabeth Bergmeister, Österreichische Gebärdensprache I Andrea Pirker, Österreichische Gebärdensprache I Manuela Glaboniat, DaF/DaZ: Grundlagen, 2 PS (6 ECTS) Gertraud Fenk-Oczlon, Einführung in die allgemeine Erzsebét Drahota-Szabo, Kontrastive Linguistik im und angewandte Sprachwissenschaft, 2 VO (3 ECTS) DaF/DaZ-Unterricht, 2 PS (6 ECTS) Manuela Glaboniat, DaF/DaZ: Grundlagen 1, 2 PS (6 ECTS) Jennifer Kresitschnig, Alphabetisierung und Schriftspracherwerb im Bereich DaF/DaZ, 2 PS (6 ECTS) Johann Strutz, Angewandte Kulturwissenschaft: Georg Gombos, Interkulturelle Mehrsprachigkeit, 2 SE (4 Autorenpoetiken, 2 SE (4 ECTS) ECTS) Ursula Doleschal, Sprachwissenschaftliches Seminar: Sprachenpolitik, 2 SE (8 ECTS) Manuela Glaboniat, Deutschprüfungen als Eintrittskarte nach Österreich, 2 SE (8 ECTS) Hajnalka Nagy / Ursula Esterl, Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht Seite 1 von 5

2 Beschreibung der einzelnen Lehrveranstaltungen Einführung: Ursula Doleschal et al., 2 VO (4 ECTS), Ringvorlesung Die Ringvorlesung gibt eine Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung aus unterschiedlichen Perspektiven (Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Didaktik, Politik, Pädagogik). Sie wendet sich an Studierende aller Studien und kann ohne Vorkenntnisse in den genannten Bereichen besucht werden. Jede LV-Einheit wird von einem/einer anderen Vortragenden gehalten. Am Ende steht eine schriftliche Abschlussprüfung. Die Ringvorlesung ist Teil des Wahlfachmoduls Mehrsprachigkeit und bereitet auf den Besuch der vertiefenden Lehrveranstaltungen vor. Vertiefung I: Marlene Hilzensauer, 2 PS (3 ECTS), Einführung in die Deaf Studies Deaf Studies ist ein relativ neues Studiengebiet, bei dem es Überschneidungen mit Psychologie, Sprachwissenschaft und Soziologie gibt. Eine Arbeitsdefinition ist die der Universität Bristol: Das Studium der Sprache, der Gemeinschaft und der Kultur von Gehörlosen - ein Studium für und mit Gehörlosen, zum Wohl der Gehörlosen und um das Wissen über diese Gemeinschaft zu erweitern. Studierende des Moduls können sich u.a. mit folgenden Themen auseinandersetzen: Sprache, Gemeinschaft und Kultur der Gehörlosen, Soziale Situation und Vielfalt innerhalb der Gehörlosengemeinschaft, Interaktion zwischen Hörenden und Gehörlosen, Gehörlosigkeit im Alltag (z.b. technische Hilfsmittel), Gehörlosengeschichte, Gehörlosenkunst (u.a. Gebärdensprachpoesie) Gertraud Fenk-Oczlon, 2 VO (3 ECTS), Einführung in die allgemeine und angewandte Sprachwissenschaft Die Lehrveranstaltung bietet eine Einführung in die wichtigsten Methoden sprachwissenschaftlicher Forschung und in die Kerngebiete der Sprachwissenschaft: Phonologie; Morphologie; Syntax, Semantik und Pragmatik Spezielle Fragestellungen: Wie haben sich die natürlichen Sprachen entwickelt, und was haben sie gemeinsam? Was passiert bei Sprachkontakt und Sprachmischung? Wie lernen Kinder ihre Sprache? Welche Hirnfunktionen liegen dem Spracherwerb, der Sprachverarbeitung und den Sprachstörungen zugrunde? Prägt die spezifische Sprache das Weltbild der jeweiligen SprecherInnen? Seite 2 von 5

3 Gehörlose sind zwangsläufig mehrsprachig, da sie neben der nationalen Gebärdensprache auch die Schrift-/Lautsprache des jeweiligen Landes beherrschen müssen. Heutzutage sind weitere Fremdsprachen (zumindest Englisch) fast unerlässlich. Gehörlose sind dabei auf Sprachkurse angewiesen, die die visuelle Modalität berücksichtigen Manuela Glaboniat, 2 PS (6 ECTS) DaF/DaZ Grundlagen 1 Dieses Proseminar dient als eine allgemeine Einführung in das Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/Z) und soll den Teilnehmenden erste theoretische und didaktische Grundlagen vermitteln. Ausgegangen wird von einem permanent begleitenden Reflexionsprozess über Aufbau, Strukturen und Spezifika der deutschen Sprache aus der Außenperspektive, denn wer Deutsch als Muttersprache spricht, hat einen grundlegend anderen Zugang zu dieser Sprache als Menschen, die in einem anderssprachigen Umfeld (Familien, Länder und Kulturen) Deutsch lernen. Das Proseminar ermöglicht eine erste Auseinandersetzung mit Grundfragen des Faches DaF/Z sowie dessen Bezugswissenschaften (v.a. Spracherwerbsforschung, germanistische Sprachwissenschaft, kontrastive Linguistik, Soziolinguistik) und zentralen Themen wie interkulturelle Bildung, Mehrsprachigkeitskonzepte, Sprachenpolitik u.ä. Gleichzeitig widmet es sich schwerpunktmäßig - sowohl in Theorie als auch anhand von praktischen Übungen dem Bereich der Methodik und Didaktik des DaZ/F- bzw. interkulturellen Deutschunterrichts Dieses Proseminar bildet die Grundlage für die darauf aufbauende Lehrveranstaltung Grundlagen DaF/Z 2 sowie alle anderen Lehrveranstaltungen zum Bereich DaF/Z Jennifer Kresitschnig, 2 PS (6 ECTS), Alphabetisierung und Schriftspracherwerb im Bereich DaF/DaZ Alphabetisierung in der Muttersprache im Erwachsenenalter ist eine große Herausforderung für Lernende und Lehrende; um wieviel komplexer der Lernprozess für nicht alphabetisierte MigrantInnen ist, also für erwachsene Lernende, die in einer für sie fremden Sprache zum ersten Mal schreiben und lesen lernen, soll in dieser Lehrveranstaltung verdeutlicht werden. Neben der Vermittlung einschlägigen Fachwissens zur Thematik (Wer ist ein Analphabet?, Wie erwirbt man Schriftsprache? etc.) soll v.a. auch ein Bewusstsein für die speziellen Bedürfnisse der Lernenden (Wer sind die Lernenden? Was sind die Gründe für geringe Literarität? etc.) ebenso wie für Lösungsstrategien im Alphabetisierungsunterricht (Lautieren, Erstellen von Arbeitsmaterialien) geschaffen werden. Konkrete Unterrichtsvorbereitung trägt der starken Praxisorientierung der Lehrveranstaltung Rechnung Manuela Glaboniat, 2 PS (6 ECTS), DaF/DaZ Grundlagen 2 Dieses Proseminar baut auf der Lehrveranstaltung Grundlagen DaF/Z 1 auf und dient der Vertiefung der wissenschaftlichen und didaktischen Grundlagen. Ausgehend von bereits in Grundlagen DaF/Z 1 bearbeiteten Grundfragen des Faches DaF/Z (Spracherwerb, germanistische Sprachwissenschaft, kontrastive Linguistik, Soziolinguistik, interkulturelle Bildung, Mehrsprachigkeitskonzepte, Sprachenpolitik u.ä.) widmet sich DaF/Z Grundlagen 2 schwerpunktmäßig - sowohl in Theorie als auch anhand von praktischen Übungen - der Sprachlehrfoschung und Didaktik sowie der Evaluation und Analyse von DaF/DaZ- Lehrmitteln. Zusammen mit dem Kurs Grundlagen 1 (WS) soll durch diese Lehrveranstaltung eine solide Grundlage gelegt werden für eine weiterführende und vertiefende Beschäftigung mit dem Bereich DaF/Z. Seite 3 von 5

4 Erzsebét Drahota-Szabo, 2 PS (6 ECTS), Kontrastive Linguistik im DaF/DaZ-Unterricht Schwierigkeiten beim Fremdsprachenlernen werden oft durch die Muttersprache verursacht, genauso wie auch viele Fehler als Interferenzfehler zu betrachten sind. Die Erschließung der Divergenzen zwischen den Sprachen soll dazu beitragen, Lernschwierigkeiten abzubauen. Der Kurs setzt sich dementsprechend zum Ziel, durch die kontrastive Betrachtung ausgewählter Themen aus dem Bereich der Grammatik, der Lexikologie und der Phraseologie zur Herausbildung einer bewussten Sprachbetrachtung beizutragen. Vertiefung II: Georg Gombos, 2 SE (4 ECTS), Interkulturelle Mehrsprachigkeit Der Umgang mit Diversität zählt zu den großen Herausforderungen unserer Zeit. Dazu zählt auch der Umgang mit sprachlicher Diversität sei es mit althergebrachter oder durch Migration neu geschaffener Zwei- und Mehrsprachigkeit. In der Lehrveranstaltung werden gesellschaftliche Rahmenbedingungen reflektiert Umsetzungsmodelle mehrsprachiger Bildung in Institutionen (Kindergarten, Schule, Erwachsenenbildung) diskutiert Spracherwerbs- und Sprachlernaspekte aus der Sicht des Individuums erörtert. Voraussetzung für die Teilnahme ist lediglich der positive Abschluss der Ringvorlesung. Das Seminar wird den erziehungswissenschaftlichen Masterstudien zugeordnet und es gibt nur beschränkt Plätze für Studierende anderer Studienrichtungen (die aber herzlich willkommen sind!) Ursula Doleschal, 2 SE, (8 ECTS), Sprachwissenschaftliches Seminar: Sprachenpolitik In diesem Seminar werden wir uns mit dem Thema Sprachenpolitik aus sprachwissenschaftlicher Sicht beschäftigen. Dabei wird das Thema Mehrsprachigkeit einen Schwerpunkt bilden. Es geht u.a. um Probleme wie den Status von Sprachen in einer Gesellschaft bzw. in einem Staat, wie man mit Mehrsprachigkeit im Bildungssystem, in den Medien und im öffentlichen Bereich umgehen kann, welche internationalen Abkommen es zum Schutz von Sprachen gibt und wie sie in verschiedenen Ländern durchgeführt werden Manuela Glaboniat, 2 SE (8 ECTS) Deutschprüfungen als Eintrittskarte nach Österreich. Diese Lehrveranstaltung beschäftigt sich einerseits allgemein mit Grundfragen des Testens und Bewertens von Fremdsprachenkenntnissen, wie z.b.: Lässt sich sprachliche Kompetenz überhaupt messen? Welche Arten von Tests und Prüfungen gibt es und worin unterscheiden sie sich? Welche linguistischen und methodisch didaktischen Konzepte stehen dahinter? Was wird bei einer Prüfung/ einem Test überhaupt überprüft und bewertet? Andererseits werden ganz konkret jene Prüfungen und Tests analysiert, die als Nachweis für Aufenthaltsgenehmigungen oder Staatsbürgerschaftsvergaben in Österreich erforderlich sind und deren (gesellschafts)politische Dimensionen diskutiert. Seite 4 von 5

5 Hajnalka Nagy / Ursula Esterl, Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht (Wahlfachmodul) Mehrsprachigkeit ist in Österreichs Klassenzimmer längst schon keine Ausnahme, sondern der Normalfall. Das heißt, dass Deutschunterricht als Unterricht in der und über die Sprache, die für viele SchülerInnen nicht mehr die Muttersprache ist, viele LehrerInnen vor große Herausforderungenstellt; er bietet aber auch vielfältige Möglichkeiten, einen differenzierteren Blick auf Sprache und Unterricht zu werfen. In der Sprachdidaktik haben u.a. Sigrid Luchtenberg, Ingelore Oomen-Welke und Ingrid Gogolin die Grundlagen für eine interkulturelle sprachliche Bildung und eine Mehrsprachigkeitsdidaktik entworfen, die die reale Mehrsprachigkeit der SchülerInnenberücksichtigt und für Unterrichtszwecke nutzt. Anhand ihrer Arbeiten wird auch ersichtlich, dass Mehrsprachigkeit nicht nur für multilinguale Kinder der Minderheiten- und Migrantenbevölkerung, sondern auch für monolinguale Kinder der Mehrheitsbevölkerung eine lebensweltliche Bedeutung hat. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht demgemäß die Frage, wie man im Deutschunterricht Lernprozesse initiiert, die der in der Klasse vorhandenen Mehrsprachigkeit gerecht werden. Dabei kommt sowohl der sprachlichen wie auch der literarischen Bildung eine große Rolle zu in diesem Sinne werden Ansätze einer Mehrsprachigkeitsdidaktik für beide Bereiche entwickelt. Reflektiert wird der aktuelle Stand der didaktischen Diskussion im Hinblick auf das Ziel einer gelebten Mehrsprachigkeit in einer plurikulturellen Welt. Der erste Teil der Lehrveranstaltung fokussiert auf die Sprachdidaktik, basierend auf einer Begriffsbestimmung DaM DaF DaZ Mehrsprachigkeit werden Grundlagen des Spracherwerbs und unterschiedliche Lerntheorien vorgestellt. Sprachdidaktische Methoden des Zweitsprachenunterrichts, der Mehrsprachigkeitsdidaktik, der integrativen Sprach(en)didaktik und des interkulturellen Lernens werden mit Blick auf die reale Unterrichtssituation reflektiert. Der zweite Teil der Lehrveranstaltung behandelt die Mehrsprachigkeit im literaturdidaktischen Kontext, u.a. wird hier der Frage nachgegangen, welche mehrsprachigen literarischen Werke (in Anthologien, Lesebüchern) im Unterricht mit welchen Methoden eingesetzt werden können. Seite 5 von 5

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