ANATOMIE DES BEWEGUNGSAPPARATS

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1 ANATOMIE DES BEWEGUNGSAPPARATS Philipp Hausser GluckerSchule DER FUß UND DIE FUßGELENKE 1

2 Fähigkeiten des Fußes: Sensorische Erfassung Aufnehmen von Kräften Kräfte abfedern, weich machen und sich an die Unebenheiten anpassen Die Hauptfunktion des Unterschenkels liegt in der Stabilität Das Schienbein ist ein gewichtstragender Knochen Das Wadenbein ist dagegen nicht so wichtig 2

3 (Unterschenkel) (Unterschenkel) Verbindungen des Unterschenkel: 1. Proximal = Tibiofibulargelenk Amphiarthrose Gehört funktionell zum OSG 2. Diaphysär = Membrana/Syndesmose Diese Syndesmose nennt man Membrana interossea 3. Distal = Syndesmosen-Band Vorne = Lig. tibiofibulare anterior inferior Hinten = Lig. tibiofibulare posterior inferior 3

4 (Unterschenkel) (Syndesmosenband) 4

5 Grobeinteilung des Fußes: 1. Tarsus (Fußwurzel) 2. Metatarsus (Mittelfuß) 3. Phalanges/Digiti (Zehen) (Fuß) 5

6 Der Tarsus besteht aus sieben Knochen: 1. Talus = Sprungbein 2. Calcaneus = Fersenbein 3. Os Naviculare = Kahnbein 4. Os Cuboideum = Würfelbein 5. Os Cuneiforme = Keilbein 3mal - Os Cuneiforme mediale - Os Cuneiforme intermedium - Os Cuneiforme laterale (Fuß) 6

7 Zum Talus (Sprungbein): Keine Muskelansätze Gelenkpartner des OSG Der Talus/Talus-Rolle (Gelenkrolle) gilt als konvex (Talus) 7

8 (Talus) Zum Calcaneus: Stellwerk des Fußes Ein Fersensporn als klinischer Bezug 8

9 (Calcaneus) (Fersensporn) Bild: Klinik.ch 9

10 Das obere Sprunggelenk (OSG): Scharniergelenk (Ginglymus) Beteiligte Gelenkpartner: Schienbein und Wadenbein Sprungbein (oberes Sprunggelenk) 10

11 (oberes Sprunggelenk) (oberes Sprunggelenk) 11

12 Das untere Sprunggelenk: Zapfengelenk (trochoidea) Vorderes Kompartments Hinteres Kompartment (unteres Sprunggelenk) 12

13 Vorderes Kompartment: Art. Talocalcaneonaviculare Hinteres Kompartment: Art. Subtalaris (Talus und Calcaneus) (unteres Sprunggelenk) 13

14 Bewegungen des unteren Sprunggelenk: Pronation Supination Bei Pronation geht das Fersenbein nach lateral (außen) Bei Supination nach medial (innen) (unteres Sprunggelenk) 14

15 Der Kapsel-Bandapparat des Fußes: Eine Bandverletzung und eine Kapselverletzung ist kaum zu trennen Außenbänder Innenbänder 15

16 Das Außenband Lig. talofibulare anterius Lig. talofibulare posterius Lig. calcaneofibulare (Außenband) 16

17 Lig. Deltoideum Pars tibiotalaris posterior Pars tibiotalaris anterior Pars tibiocalcanearis Pars tibionavicularis (Innenband) 17

18 (Bänder des oberen Sprunggelenks) Durch die Seitenbänder (Collateralbänder) wird die Sprungbein-Rolle zwischen der Malleolengabel des Unterschenkels festgehalten Stabilität 18

19 Die Fußwölbungen: Längswölbungen: Mediales Längsgewölbe Laterales Längsgewölbe Querwölbungen: Proximal, zentral, distal (Fußwölbungen) 19

20 Mediales Längsgewölbe: Eckpfeiler =Calcaneus u. Os metatarsale 1 Scheitelpunkt =Os Naviculare (Mediales Längsgewölbe) 20

21 Laterales Längsgewölbe: Eckpfeiler =Calcaneus u. Os metatarsale 5 Scheitelpunkt =Os Cuboideum (Mediales Längsgewölbe) 21

22 Die Querwölbungen: Proximales Quergewölbe: Os Naviculare und Os Cuboideum Mittleres Quergewölbe: Os Cuneiforme med. und Os Cuboideum Distales Quergewölbe: Besteht aus den syndesmotischen Verbindungen der Metatarsal-Köpfchen (Querwölbungen) 22

23 Jedes Gewölbe wird natürlich nicht nur ossär gebildet und gesichert, sondern auch ligamentär und muskulär Literatur: Werner Platzer, Taschenatlas der Anatomie, Bewegungsapparat, Thieme-Verlag Stuttgart Michael Schünke, Erik Schulte, Udo Schumacher, Markus Voll, Karl Wesker, Prometheus, LernAtlas der Anatomie, Thieme- Verlag Stuttgart 2005, J. Weineck, Sportanatomie, Perimed Fachbuch- Verlagsgesellschaft Erlangen

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