Frauen: Arbeitsmarktsituation und Einkommen in Deutschland und Europa
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- Anneliese Engel
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1 Frauen: Arbeitsmarktsituation und Einkommen in Deutschland und Europa Präsentation vor dem FrauenFinanzForum Hamburg, Dr. Christina Boll
2 Erwerbstätigkeit von Frauen in Deutschland: Späte Rückkehr. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 2
3 Motive Hauptgründe für Nichtsuche nach einem Job bei inaktiver Bevölkerung im Alter von Jahren (Ausschnitt) NO Männer NO Frauen SE Männer SE Frauen FI Männer FI Frauen PLMänner PL Frauen LT Männer LT Frauen LV Männer LV Frauen EE Männer EE Frauen DE Männer DE Frauen DK Männer DK Frauen Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Erwachsenen andere familiäre oder persönliche Verpflichtungen % Quellen: Eurostat (2012); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 3
4 Teilzeit als Scharnier? Wenn Rückkehr, dann hat Teilzeit für Frauen wichtige Scharnierfunktion beim Wiedereinstieg. Quelle: Brenzel et al. (2013): Neueinstellungen in Teilzeit. Betriebe wie Beschäftigte können profitieren, IAB Kurzbericht 19/13, S. 4, Abb. 3. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 4
5 oder Teilzeit als Dauerlösung? Teilzeitquote von Frauen im Alter Jahre, nach Alter des jüngsten Kindes, 2011 Percentage of part-time employed females aged 15 to 64 by age of youngest child, 2011 % < 6 years 6-11 years years DK DE FR IT NL AT PL FI SE UK Note: child has to be in full social and economic dependence from other household member/-s (parents/ adults). Sources: Eurostat (2012); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 5
6 Unfreiwillige Teilzeit Anteil unfreiwillig Teilzeitbeschäftigter an den Erwerbspersonen Involuntarily part-time employed aged 15 to 74 as a percentage of labour force, 2011 % F M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F M DK DE FR IT NL AT PL FI SE UK NO CH Sources: Eurostat (2012); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 6
7 Arbeitszeitwünsche von deutschen Frauen und Männern 2012 Anteil Beschäftigter in % Frauen Männer WAZ um mind. 1,6 Std. verlängern (verkürzen) - In Vollzeit 12 (43) 20 (31) - In regulärer Teilzeit 39 (16) 46 (10) - In geringfügiger Teilzeit 54 (9) 57 (8) WAZ=Wochenarbeitszeit Quelle: IAB, Arbeitswünsche von Frauen und Männern 2012, , auf Basis des SOEP 2012 Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 7
8 Seltener Weiterbildung in Teilzeit als in Vollzeit Teilnahmequoten 18- bis 64-Jähriger an betrieblicher Weiterbildung 2012 Westdeutschland Vollzeit=47 % Teilzeit=39 % Ostdeutschland Vollzeit=56 % Teilzeit=39 % Quelle: BMBF (2012): Weiterbildungsverhalten in Deutschland. AES 2012 Trendbericht, S. 26. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 8
9 Selten Führung in Teilzeit Teilzeit ist unter deutschen weiblichen Führungskräften selten und kommt unter männlichen praktisch nicht vor. Führungskräfte in der Privatwirtschaft nach Geschlecht und tatsächlicher Wochenarbeitszeit (6 Kategorien), 2010 % Frauen Männer Stunden Stunden Stunden Stunden > 60 Stunden Für "weniger als 20 Stunden", Männer "20-35 Stunden" und Frauen "> 60 Stunden" sind Fallzahlen < 20. Quellen: Holst et al (2012); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 9
10 Frauen in Führungspositionen I Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten in den 200 größten deutschen Unternehmen bzw. 100 größten Banken/Sparkassen (bzw. 100 größten Versicherungen) Anteile an allen Mitgliedern in % Vorstände/Geschäftsführungen 1,2 2,5 (2,5) 1,8 2,3 (3,2) 2,5 1,9 (2,4) 2,5 2,6 (2,8) 3,2 2,9 (2,5) 3,0 3,2 (3,6) 4,0 4,2 (5,7) 4,4 6,1 (8,6) Aufsichts-/Verwaltungsräte 7,8 15,1 (11,3) 8,6 15,4 (12,7) 9,3 15,5 (13,5) 9,8 16,8 (12,4) 10,6 16,3 (11,9) 11,9 16,6 (13,1) 12,9 17,8 (15,3) 15,1 17,2 (16,3) Nur Mitglieder von Unternehmen, die Angaben zur Zusammensetzung der jeweiligen Spitzengremien machen. Angaben am Jahresende. Quelle: Holst/Kirsch 2014: Managerinnen-Barometer, DIW-Wochenbericht 3/2014, S. 20 (Auszug) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 10
11 Frauen in Führungspositionen II Quelle: Holst/Kirsch 2014: Managerinnen-Barometer, DIW- Wochenbericht 3/2014, Abb. 2, S. 28. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 11
12 Gender Pay Gap: Deutschland im europäischen Vergleich Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 12
13 Zerlegung der unbereinigten geschlechtsspezifischen Lohnlücke Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 13
14 Einfluss des Faktors Bildung auf Gender Pay Gap unter Akademiker/innen Vergleichsweise geringere Anzahl an Bildungsjahren unter Frauen ist für 7,61 Prozentpunkte des westdeutschen Gaps von insgesamt 32,98 % und 2,22 Prozentpunkte des ostdeutschen Gaps von insgesamt 18,79 % verantwortlich. (Boll/Leppin 2014) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 14
15 Faktor Biografie im Gender Pay Gap: Frauen versus Männer Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 15
16 Bruttojahreslohn in Euro 3 Jahre Teilzeit, Rückkehr zu Vollzeit Unterbrechungsverlauf TEST: 2 Jahre Vollzeit, 3 Jahre Auszeit, M Faktor Biografie: Frauen versus Frauen I Lohn-Alters-Profile von Akademikerinnen: Unterbrechungsverlauf vs. kontinuierliche Vollzeit Lohn-Alters-Profile der Akademikerin - Simulationsbasis: Random Effects-Schätzung des M odells (3/5) Lebensalter Erwerbsverlauf der Mutter (Erstgeburt mit 28 Jahren): 2 Vollzeit 3 Auszeit 3 Teilzeit Vollzeit Basis: SOEP , eigene Berechnungen (Boll 2009; 2011). Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 16
17 Frauen vs. Frauen II: Gesamtlohnverluste , , , , , , , , , , ,00 0,00 Bruttolohnverluste ( ) bis zum 46. Lebensjahr einer Frau mittlerer Bildung mit Erstgeburt im Alter von 30 Jahren, nach Art und Dauer der Erwerbsunterbrechung , , ,93 3 Jahre (0 Auszeit, 3 Teilzeit) , , , ,15 6 Jahre (3 Auszeit, 3 Teilzeit) , , , , , , ,09 3 Jahre (1 Auszeit, 2 Teilzeit) Lohnverlust ( ) während Auszeit Lohnverlust ( ) während Teilzeit Lohnverlust ( ) nach Rückkehr zu Vollzeit Quelle: SOEP ; eigene Berechnungen. Vergleichsmaßstab: Durchgängig vollzeiterwerbstätige Frau gleicher Bildung. Quellen: Boll 2009; 2010; ,00 6 Jahre (1 Auszeit, 5 Teilzeit) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) 17
18 Frauen vs. Frauen III: Stundenlohnverluste (Career Pay Gap) Bruttostundenlöhne ( ) von Mutter und Karrierefrau im Alter von 45 Jahren Frau ohne abgeschlossene Berufsausbildung 10,45 12,50 Gap = 16,40 % Frau mit Lehre 12,40 15,34 Gap = 19,17 % Mutter Karrierefrau Akademikerin 13,12 16,54 Gap = 20,68 % 0,00 10,00 20,00 30,00 Geburt mit 32 Jahren, Unterbrechung nach Grundschulmuster Quelle: SOEP ; eigene Berechnungen. Quellen: Boll 2009; Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) 18
19 Rentenlücke Geschlechtsspezifische Rentenlücke Verheirateter mit und ohne Kinder in West- und Ostdeutschland 2007 (in %) West-D Ost-D West-D Ost-D ohne Kinder mit Kindern Quelle: ASID 2007, Berechnungen von Fraunhofer FIT, in: BMFSFJ (Hrsg.) (2012): The Gender Pension Gap, Februar, Abb. 11, S. 18. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 19
20 Überqualifikation im Job: Deutsche Frauen mittlerer Bildung Quelle: Boll/Leppin Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 20
21 Überqualifikation im Job: Deutsche Akademikerinnen Quelle: Boll/Leppin Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 21
22 Rolle des Partners 2001: 100 Minuten Hausarbeitszeit pro Tag bei deutschen Müttern, bei Vätern 35 Minuten Gender Gap in der Hausarbeitszeit im internationalen Vergleich zur Jahrtausendwende Vollzeiterwerbstätige Mütter und Väter mit jüngstem Kind unter 5 Jahren im Haushalt Minuten pro Tag Schweden Norwegen Niederlande Kanada Italien UK Finnland Deutschland (2001) (2000) (2005) (1998) (2002) (2000) (1999) (2001) Quellen: Multinational Time Use Study (2010); HWWI. Eigene Analysen zeigen: Vaterfreundliche Elternzeitregelungen stehen mit Kinderbetreuungszeit von Vätern in positivem Zusammenhang Quellen: Boll/Leppin/Reich 2012; Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 22
23 Arbeitskräftepotenziale Quelle: Boll et al Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 23
24 Fazit Fakt ist: Erwerbseinbindung von Frauen in Deutschland ist im internationalen Vergleich mittelmäßig Fakt ist: Bei Einkommenslücke schneidet Deutschland ungünstig ab Ursachen: Rahmenbedingungen, falsche monetäre Anreize, Rollenbilder Volkswirtschaftliche Relevanz: Arbeitskräftepotenzial, Innovation und Produktivität, fiskalische Effekte Individuelle Perspektive: Materielle Sicherheit jetzt und im Alter, Teilhabe- und Aufstiegschancen Anschließende Diskussion: Was können Unternehmen (noch mehr) tun? Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 24
25 Vielen Dank. Ich freue mich auf die Diskussion mit Ihnen. Publikationen zum Download unter Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 25
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