Informationsfluss. Schicht 5 Protokoll. Schicht 4 Protokoll. Schicht 3 Protokoll. Schicht 2 Protokoll

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1 Informationsfluss Netzwerk aus 5 Schichten Schicht Quelle Ziel 5 M Schicht 5 Protokoll M 4 H4 M Schicht 4 Protokoll H4 M 3 H3 H4 M1 H3 M2 Schicht 3 Protokoll H3 H4 M1 H3 M2 2 H2 H3 H4 M1 T2 H2 H3 M2 T2 Schicht 2 Protokoll H2 H3 H4 M1 T2 H2 H3 M2 T2 1

2 Informationsfluss Wichtig: Unterscheidung zwischen: Virtueller Kommunikation horizontal Verwendet Protokolle Tatsächlicher Kommunikation vertikal Verwendet Dienste/Schnittstellen Gedächtnis einer Nachricht über Header- Informationen

3 Dienstarten Begriffe: Dienstgüte Verbindungsorientierter Dienst Verbindungsloser Dienst

4 Dienstarten Dienstgüte - Quality-of-Service Zuverlässiger Dienst Zweck: Nie Daten verlieren Erreicht durch: Empfänger bestätigt Erhalt jeder Nachricht Aber: Kostet Zeit und Netzlast Realisierung: Message Sequence Byte Streams Unzuverlässiger Dienst Zweck: Schnelligkeit, keine zeitl. Unterbrechungen Erreicht durch: Nicht so wichtig, daß jede Nachricht erhalten wird Aber: keine Garantie auf Vollständigkeit Anwendungen: z.b. Streaming

5 Dienstarten Verbindungsorientierter Dienst Connection-oriented Service Analogie: Telefonsystem Verbindung aufbauen (Hörer abnehmen, Nr. wählen) Nachrichten senden/empfangen (Sprechen, Zuhören) Verbindung trennen (Hörer auflegen) Wichtig: Übertragung gesichert (Alles Hören) Reihenfolge garantiert (Zusammenhängende Sätze) Kostet Zeit & Netzlast Beispiel:

6 Dienstarten Verbindungsorientierter Dienst Connection-oriented Service Analogie: Telefonsystem Verbindung aufbauen (Hörer abnehmen, Nr. wählen) Nachrichten senden/empfangen (Sprechen, Zuhören) Verbindung trennen (Hörer auflegen) Wichtig: Übertragung gesichert (Alles Hören) Reihenfolge garantiert (Zusammenhängende Sätze) Kostet Zeit & Netzlast Beispiel: Datei-Übertragung (File Transfer), QoS - zuverlässig Sicherstellung, daß Datei komplett ankommt Sicherstellung, daß Datei korrekt ankommt

7 Dienstarten Verbindungsloser Dienst Connectionless Service Analogie: Postsystem Nachricht erzeugen (Brief schreiben) Nachricht versenden (Brief in gelben Kasten) Wichtig: Empfang der Nachricht nicht garantiert Einhaltung der Reihenfolge nicht garantiert Schnelligkeit Keine Bestätigungsnachrichten --> weniger Netzlast Dienste: Datagram Service, QoS - unzuverlässig Acknowledged Datagram Service

8 Dienstarten Insgesamt 6 verschieden Dienstarten Verbindungsorientiert Zuverlässiger Nachrichtenstrom; z.b. Webseiten Zuverlässiger Bytestrom; z.b. Telnet-Login Unzuverlässige Verbindung; z.b. digitalisierte Sprache Verbindungslos Unzuverlässiges Datagramm; z.b. Internet-Radio Bestätigtes Datagramm; z.b. Zusätzlich: Anforderung/Antwort; z.b. Ping Request-Reply Service

9 Rechnernetze OSI-Referenzmodell

10 OSI-Referenzmodell Open Systems Interconnection Vorschlag der ISO ISO - International Organization for Standardization Seit 1979 (immer noch) in Entwicklung Für uns relativ abstrakt anzusehendes Modell Graphik auf Wikipedia Viele Informationen: OSI-Modell, TCP/IP-Modell, Protokolle(TCP/IP), Datenfluß Erfordert einige, bis sehr viel Zeit! Auch eine Art von Computervisualistik! Versuch mit kompletter Graphik --> Wikipedia

11 OSI-Referenzmodell Auszugsweise

12 OSI-Referenzmodell - Viele Protokolle, die wir kennen - jede Anwendung (jeder Dienst) hat sein eigenes Protokoll - Definition der Bedeutung der Daten - Interessant, wenn geklärt werden muß, wer z.b. exklusiven Zugriff auf eine Ressource bekommt - Festlegung auf verbindungsorientiert oder verbindungslos oder Request-Reply - Kommunikation mit dem echten Gegenüber - Info über Weg der Nachricht im Netz --> Routing - Absprachen über Netzbesonderheiten - Fehler erkennen, Übertragungsgeschwindigkeit festlegen - Kommunizieren, was 0 und was 1 - Kommunizieren, daß Übertragung beginnt/endet Quelle: Ausschnitte des Original!

13 OSI-Referenzmodell Zusammenfassung: Relativ abstraktes Modell der Rechnerkommunikation Nachteil: Studenten brauchen Beispiele Dozenten ebenso Finden von anschaulichen Beispielen kann schwer sein Vorteil: Nach dem Aha-Effekt besseres Verständnis des TCP/IP- Referenzmodells Abstrakte Modelle gut auf andere Anwendungsbereiche übertragbar Einzelne Layer werden besprochen Verständnis-Probleme werden immer kleiner

14 Nächste Themen TCP/IP-Referenzmodell Bitübertragungsschicht

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