Das fiebernde Kind. Universitäts-Kinderklinik Würzburg. Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. C. P. Speer

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1 Das fiebernde Kind Johannes Liese Universitäts-Kinderklinik Würzburg Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. C. P. Speer

2 Das fiebernde Kind Was ist Fieber? Welche Erkrankungen erzeugen Fieber? Wie soll Fieber behandelt werden? Fieber und Prävention? 2

3 Was ist Fieber? Fieber ist eine rektal gemessene Körpertemperatur von über 38 C Fieber ist keine Erkrankung Fieber ist eine körpereigene, normale Reaktion Niehues T. Dtsch Arztebl Int

4 Wie entsteht Fieber? Die Körpertemperatur wird im Gehirn reguliert und beträgt normalerweise 36,5 bis 37,5 Celsius Fieber entsteht dadurch, dass der Sollwert der Körpertemperatur im Gehirn nach oben reguliert wird Niehues T. Dtsch Arztebl Int

5 Hat Fieber einen Sinn? Ja! Fieber hemmt die Vermehrung von Keimen Fieber stimuliert Abwehrkräfte Fieber zwingt den Patienten zur Ruhe Niehues T. Dtsch Arztebl Int

6 Das fiebernde Kind Was ist Fieber? Welche Erkrankungen erzeugen Fieber? Wie soll Fieber behandelt werden? Fieber und Prävention? 6

7 Fieber als Zeichen einer Infektion Gehirnhautentzündung Mandelentzündung Lungenentzündung Harnwegsentzündung Mittelohrentzündung Atemwegsinfektion Bronchitis Magen- Darmentzündung 7 Influenza bei Kindern/Liese 2012

8 Atemwegsinfektionen freundliche Genehmigung Fernanda Rodrigues 8

9 Atemwegsinfektionen in Deutschland

10 PCR-Virusnachweise bei 315 ambulant betreuten Kindern (Alter 1-5 Jahre) mit Atemwegserkrankung 2012/2013 negativ 32 Rhino-und/oder Entero 2 Influenza A 99 Influenza B 45 RSV 70 Rhinoviren Parainfluenza Influenza: Coronaviren Bocavirus % der positiven Proben Enteroviren 3 Adenoviren 51 hmpv 24 Parechoviren Anzahl Virusnachweise Streng A. Influenza-Primoinfektionsstudie

11 Die Infektion der oberen Atemwege Häufig, Winter, Kleinkinder (1-5 Jahre) Schnupfen und Husten Meist durch Viren ausgelöst Dauer ~ 1 Woche Therapie Zuwendung, Geduld, Ruhe, Flüssigkeit keine Antibiotika, evtl. Nasentropfen Ansteckungsfähigkeit hoch 11

12 Mittelohrentzündung Normalbefund AOM AOM AOM 12 IIK Tübingen 2013 J. Liese - Akute Otitis media A. Hoberman

13 Die Mittelohrentzündung Häufig Akut, Ohrenschmerzen, Fieber Meist durch Viren ausgelöst Dauer ~ 1 Woche Therapie Schmerztherapie = Fiebertherapie Zuwendung, Geduld, Ruhe, Flüssigkeit meist keine Antibiotika, Nasentropfen 13

14 Mandelentzündung und Rachenentzündung Coxsackie Virus S. pyogenes 14 Seminar Pädiatrische Infektiologie Liese Tag 1 Antibiotika, Tonsillitis, Otitis

15 Die Mandelentzündung Häufig Akut, Halsschmerzen, Fieber Meist durch Viren ausgelöst Dauer ~ 1 Woche Therapie Schmerztherapie = Fiebertherapie Zuwendung, Geduld, Ruhe, Flüssigkeit meist keine Antibiotika 15

16 1 3/12 Jahre altes Mädchen mit schneller, pfeifender Atmung Obstruktive Bronchitis Erreger: Humanes Metapneumovirus Institut für Röntgendiagnostik/Kinderradiologie Universitätsklinikum Würzburg 16 Liese J. Pneumonie / Infektiologischer Intensivkurs 2014 *

17 Die Bronchitis Häufig Husten, Atemnot Meist durch Viren ausgelöst Dauer ~ 1 Woche Therapie Zuwendung, Geduld, Ruhe, Flüssigkeit ggf. Inhalation meist keine Antibiotika 17

18 6-jähriger Junge mit Fieber und Bauchschmerzen, Anfangs Verdacht auf Blinddarmentzündung Lungenentzündung linksseitig Erreger: Influenza B (Nasen- Rachensekret PCR) Streptococcus pneumoniae Serotyp 1 (Blutkultur) 18 I Institut für Röntgendiagnostik/Kinderradiologie Liese Universitätsklinikum J. Pneumonie / Infektiologischer Würzburg Intensivkurs 2014

19 Die Lungenentzündung Häufig Fieber, Atemnot, (Husten) Meist Beginn mit Viren, dann Bakterien Dauer ~ 2 Wochen Therapie Zuwendung, Geduld, Ruhe, Flüssigkeit Fiebersenkung i.d.r. Antibiotika, ggf. Inhalation 19

20 Krankheitslast der Rotavirus-Gastro-Enteritis in Deutschland Jährliche Meldefälle (RKI) 1-2 RV assoziierte Todesfälle/Jahr 50 schwere, intensivstationäre Hospitalisationen Hospitalisationen (70% unter 2 Jahren, 7,5% nosokomial!) Erkrankungen (häufigste * meldepflichtige Erkrankung) 70% aller meldepflichtigen akuten Gastro- Enteritiden Bis zum Alter von 2 Jahren haben 90% aller Kinder eine RV-GE durchgemacht 1. Epid. Bull. 44/2012, URL: 2. Meldung durch die Gesundheitsämter an das RKI 20

21 Die Magen-Darmentzündung Häufig, Winter, Säuglinge und Kleinkinder Erbrechen, Durchfall Meist durch Viren ausgelöst Dauer ~ 3 Tage bis 1 Woche Therapie Flüssigkeit, Zuwendung, Geduld, Ruhe ggf. Fiebersenkung keine Antibiotika, ggf. Probiotika Ansteckungsfähigkeit hoch 21

22 Rotavirus: von der Rehydrataion zur Prävention! 22 Foto M. Rose, Frankfurt

23 Harnwegsinfektion Ultraschallunterschung der Blase Untersuchung des Urins auf Bakterien 23

24 Die Harnwegs-Entzündung Seltener, Säuglinge und Kleinkinder Fieber, Bauchschmerzen,(Schmerzen bei Wasserlassen) Meist durch Bakterien ausgelöst Dauer ~ 3 Tage bis 1 Woche Therapie Flüssigkeit, Zuwendung, Geduld, Ruhe i.d.r. Antibiotika, ggf. Fiebersenkung 24

25 Der Fieberkrampf Etwa jedes 20. Kind, Alter 6 Monate bis 5 Jahre Krampfanfall im Fieberanstieg mit Bewusstseinsverlust, idr ohne Komplikationen, Dauer ~ 1 10 Minuten Meist bei viralen, selten bei bakteriellen Infektionen Therapie Kind vor Sturz schützen, gut beobachten! Notfall!! Arzt verständigen Bei bekannten Fieberkrämpfen Vorgehen mit Eltern Kinderarzt / festlegen 25

26 Fieberkrampf 26

27 Zeichen der Gehirnhautentzündung Säuglinge und Kleinkinder Fieber,kalte Hände Trinkverweigerung, Erbrechen Berührungsempfindlichkeit Blasse, fleckige Haut Starrer Blick Eintrübung Nackensteifigkeit Schrilles, hochfrequentes Schreien 27

28 Die Gehirnhaut-Entzündung Sehr selten, Säuglinge und Kleinkinder Fieber, Müdigkeit, Hautausschlag, Erbrechen, Durchfall Durch Viren oder Bakterien ausgelöst Dauer i.d.r Minuten Therapie Notfall!! Notarzt/Klinik! Flüssigkeit, Antibiotika 28

29 Der Glastest Bei einem unklaren Hautausschlag und Fieber kann ein einfacher Glastest durchgeführt werden Lassen sich die Punkte nicht wegdrücken, dann sind es Einblutungen, ein mögliches Zeichen einer Gehirnhautentzündung 29

30 Das fiebernde Kind Was ist Fieber? Welche Erkrankungen erzeugen Fieber? Wie soll Fieber behandelt werden? Fieber und Prävention? 30

31 Fieber bei Kindern: was ist zu tun? 31

32 Wichtiger als die Höhe des Fiebers ist die Beobachtung des Kindes Wichtig ist die Beobachtung des fiebernden Kindes auf weitere Erkrankungs-Zeichen Atmung Haut Verhalten Bewusstseinszustand 32

33 Wann droht Gefahr bei Fieber? Hohe Gefahr Blaufärbung der Haut Schnelle Atmung Kühle Arme (Hände) und Beine (Füße) Punktförmige Flecken auf der Haut eine Temperatur von mehr als 40 C Höchste Gefahr Ausmaß der elterlichen Sorge Instinkt des Klinikers Sofort Klinik, Notarzt, Arzt 33

34 Wann ist eine Fieberbehandlung sinnvoll? Fiebersenkung mit Medikamenten ist sinnvoll bei Kindern die stark beeinträchtigt sind die sehr hohes Fieber haben ( > 40 C) die nur noch sehr wenig Flüssigkeit zu sich nehmen die schwer krank sind bzw. eine Grunderkrankung haben Niehues T. Dtsch Arztebl Int

35 Kühlung? Leichte Kleidung ist sinnvoll! Die Wirksamkeit von Wadenwickel und Eisbädern ist bei Infektionskrankheiten nicht belegt! Bei Überhitzung von aussen ( Hitzschlag ) können Wadenwickel helfen! 35

36 Das fiebernde Kind Was ist Fieber? Welche Erkrankungen erzeugen Fieber? Wie soll Fieber behandelt werden? Fieber und Prävention? 36

37 Eine Hand wäscht die andere! Bei gesunden Kindern ist eine Prävention von Fieber nicht notwendig! Sinnvoll ist eine Verhinderung der Übertragung von ansteckenden Erkrankungen durch Hygiene! Schütz ich mich, schütz ich Dich! Deutscher Präventionspreis 2012 Evangelische Kindertagesstätte Sonnenblume in Ribnitz-Damgarten

38 Kinder: Hauptüberträger von Tröpfcheninfektionen freundliche Genehmigung Fernanda Rodrigues 38

39 Die Hände unter fließendes Wasser halten, anschließend Seife* 20 bis 30 Sekunden auch zwischen den Fingern verreiben, dann sorgfältig abspülen und abtrocknen. Versuchen Sie darüber hinaus, die Hände möglichst vom Gesicht fernzuhalten Kommentar: Das können auch Kinder! 39 Vortrag Mein Kind ist andauern krank!

40 40

41 Kommentar: Das können auch Kinder! 41 Vortrag Mein Kind ist andauern krank!

42 42 Vortrag Mein Kind ist andauern krank!

43 Kommentar: Das gilt besonders für Kinder, da sie leicht anstecken können! Positiv Es gibt einen Krankheitsgewinn! 43 Vortrag Mein Kind ist andauern krank!

44 Kommentar: Infektionserkrankungen bei Kindern zeigen ganz unterschiedliche Symptome (Fieber, Bauchschmerzen ) 44 Vortrag Mein Kind ist andauern krank!

45 Kommentar: Eltern und Kindergärtner (-innen) kennen ihre Kinder am besten Sie können sich auf Ihre Intuition (das Gefühl) Erkrankungen früh zu erkennen verlassen 45 Vortrag Mein Kind ist andauern krank!

46 Kommentar: Dies ist besonders im Kontakt zu Kindern nicht leicht einzuhalten! Ältere kranke Geschwisterkinder von Säuglingen trennen! 46 Vortrag Mein Kind ist andauern krank!

47 Kommentar: Die gute alte Frischlufttherapie! 47 Vortrag Mein Kind ist andauern krank!

48 Prävention ist kinderleicht! 48

49 Prävention ist kinderleicht! Preisträger Deutscher Präventionspreis 2012 Kneipp-Kindertagesstätte Knirpsenland in Falkenstein Kindergarten Wibbelstätz in Hönningen Evangelische Kindertagesstätte Sonnenblume in Ribnitz-Damgarten Kindertagesstätte Teichfrösche in Hohenfelde 49

50 50

51 Infektionskrankheiten müssen nicht sein! Impfen schützt! 51

52 52

53 53

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55 Masern in Deutschland,

56 Zusammenfassung Fieber ist eine natürliche Reaktion Fieber ist ein Zeichen für häufige leichte, und seltene schwere Infektionen Die Beobachtung des Kindes ist wichtiger als die genaue Höhe der Temperatur Das fiebernde Kind hat ein Anrecht auf Zuwendung, Ruhe und Pflege Das fiebernde Kind gehört nach Hause 56

57

58 58

59

60 Impfkalender (Standardimpfungen) für Säuglinge und Kleinkinder bis 2 Jahre Ständige Impfkomission am Robert-Koch-Institut

61 Impfkalender (Standardimpfungen) für Kinder ab 5 Jahre, Jugendliche und Erwachsene 61

62 Impfungen Infektionsgefahr besteht überall... Krankheitserreger aus: mögliche Ansteckungswege Mensch Wasser und Nahrungsmitteln Menschen Erde Verletzungen Tieren... und in jedem Alter! 62

63 Impfungen Aktive Immunisierung Impfung mit abgeschwächten oder abgetöteten Erregern /Teilen davon Aufbau körpereigener Abwehrkräfte Körper bildet Antikörper und Gedächtniszellen 63 Schutz für viele Jahre

64 Impfungen Was passiert im Körper? Abwehrzellen binden an den Erreger fremd? Antikörperproduktion Abwehrzellen erkennen Erreger als fremd Entwicklung von Gedächtniszellen 64

65 Impfungen Keine Angst vorm Impfen meist problemlos vertragen falls Nebenwirkungen auftreten, sind dies vor allem Rötungen und Schwellungen an Impfstelle, leichtes Fieber Das Risiko von Komplikationen als Folge der Infektion ist weitaus größer! 65

66 Todesfälle/Jahr durch impfpräventable Infektionskrankheiten 1938/1939, Deutschland Alter Pertussis Masern Diphtherie Todesfälle Todesfälle Todesfälle Bis 1 Jahr Jahre Jahre Jahre Zusammen Kleinschmidt. Infektionskrankheiten. In: Feer: Kinderheilkunde, Fischer Verlag, Stuttgart; 1941

67 Impferfolge in den USA Cases Diphtherie C ases Polio Cases (thousands) Masern Cases Varizellen CDC; MMWR-Report

68

69 Wie sicher und wirksam sind unsere Impfungen im Kindesalter? Allgemeines zum Thema Impfen Die Impfungen im Kindes- und Jugendalter Vortrag_Impfungen_Liese_2015

70 VL_Impfungen_JL_

71 Vorlesung_Impfungen_Liese_

72 Vorlesung_Impfungen_Liese_

73 Masern - Risiko für Komplikationen Komplikation Risiko nach natürlicher Infektion Risiko nach Impfung Diarrhoe 8 % 0 Otitis media 7-9 % 0 Pneumonie 1-6 % 0 Fieberkrampf 7-8 % ca 1% Enzephalitis 1: : SSPE 5: Thrombopenie 1:6000 1: Tod 0,1-1 : VL_Impfungen_JL_

74

75 Masernausbrüche in Bayern 75 Impfungen im Kindesalter 2012 Münchner Impftag 2008: Frau Dr. M.-S. Ludwig, LGL Erlangen

76 Altersverteilung Masernfälle, Bayern Impfungen im Kindesalter 2012

77 Impfkalender (Standardimpfungen) für Säuglinge und Kleinkinder bis 2 Jahre Ständige Impfkomission am Robert-Koch-Institut

78 Impfkalender (Standardimpfungen) für Kinder ab 5 Jahre, Jugendliche und Erwachsene 78

79 79

80 Rotavirus-Gastro-Enteritis: von der Rehydrataion zur Prävention! 80 Foto M. Rose, Frankfurt

81 Vorlesung_Impfungen_Liese_2014 Diphtherie 81

82 Vorlesung_Impfungen_Liese_2014 Diphtherie 82

83 Vorlesung_Impfungen_Liese_2014 Tetanus 83

84 Pertussisanfall bei 8 Monate altem Säugling, ungeimpft - Video Vorlesung_Impfungen_Liese_

85 Vorlesung_Impfungen_Liese_2014 Pertussisanfall bei 8 Wochen altem Säugling mit schweren Apnoen, Ansteckung durch Grossmutter - Video 85

86 Vorlesung_Impfungen_Liese_

87 Subkonjunktival-Blutung nach Pertussisanfall Vorlesung_Impfungen_Liese_

88 Vorlesung_Impfungen_Liese_2014 Assymetrische Lähmung nach Polioerkrankung 88

89 Vorlesung_Impfungen_Liese_2014 Schonhaltung bei Epiglottitis 89

90 Vorlesung_Impfungen_Liese_2014 Epiglottitis 90

91 Lobärpneumonie bei Pneumokokkeninfektion Vorlesung_Impfungen_Liese_

92 Impfungen gegen Meningitis H. influenzae (1 pathogener Typ) INVASIVE ERKRANKUNG S. pneumoniae (25 pathogene Serotypen) INVASIVE ERKRANKUNG N. meningiditis (5 pathogene Serogruppen) FULMINANT INVASIVE ERKRANKUNG A C W -135 Y B Hib Glykokonjugat- Impfstoff Pneumokokken Glykokonjugat- Impfstoff Meningokokken Glykokonjugat-Impfstoff Proteinimpfstoff nicht konjugiert 92 92

93 Petechien und Suggilationen bei Meningokokkenmeningitis 93

94 VL_Impfungen_JL_

95 VL_Impfungen_JL_

96 VL_Impfungen_JL_

97 Varizellen: Sternenhimmel VL_Impfungen_JL_

98 l2 Weitere Informationsquellen: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: bzw. Robert Koch-Institut: Paul-Ehrlich Ehrlich-Institut: Berufsverband der Kinder- und Jungendärzte: MT2 Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie: Weltgesundheitsorganisation: ccine_safety_website/en/ 98 98

99 Folie 98 l2 lwalder; MT2 Jungend? Mädchens? Jugend? MTerhardt;

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