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1 Große Seestraße Frankfurt Tel.: 069/ Fax: 069/ Internet: Mail: Jahresbericht 2012 Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer, Dieser Jahresrückblick präsentiert in kurzer und prägnanter Weise die Grundpfeiler der pädagogischen Arbeit des Vereins; beschreibt aber insbesondere alle Aktivitäten und Projekte, die wir mit Ihrer Unterstützung realisieren konnten. Mit einem Ausblick auf das Jahr 2013 möchten wir Ihnen unser aktuelles Programm vorstellen. Wie uns unsere jahrelangen Berufserfahrungen zeigen, ist im Bereich der Bildungs- und Aufklärungsarbeit noch ein weiter Weg zu gehen, bis zukünftig zufriedenstellende Ergebnisse in der Prävention von HIV- Neuinfektionen erreicht werden können. Doch mit vereinten Kräften können wir diese Ziele erreichen, und das Thema im Gedächtnis der Öffentlichkeit halten. Wir möchten uns natürlich besonders bei Ihnen für Ihre Unterstützung bedanken. Jede Spende, jede Projektförderung, jede Teilnahme an unseren Veranstaltungen oder ehrenamtliche Mitarbeit hat uns geholfen, unsere kreativen Ideen umzu-setzen, neue Wege in der HIV-Prävention zu gehen und damit erfolgreich zu sein. Dafür recht herzlichen Dank! Wir freuen uns, wenn Sie diesen Jahresrückblick positiv aufnehmen und blicken dem Erfolg im Jahr 2013 gespannt entgegen. Mit freundlichem Gruß das Team der AIDS-AUFKLÄRUNG e.v. Geschäftszeiten: MO, DI, MI & DO 09:00 Uhr 17:00 Uhr FR 09:00 Uhr 15:00 Uhr

2 Große Seestraße Frankfurt Tel.: 069/ Fax: 069/ Internet: Mail: Inhalt Highlights 2012 Leistungsangebot: Information, Beratung, HIV-Test o Anonyme Beratung: persönlich, online und telefonisch o HIV-Antikörper-Tests o Präventionsveranstaltungen für junge Menschen o Informationsveranstaltungen und Aktionen o Internetauftritt o Vereinseigene Materialien Kongresse, Messen und Schulungen WELT-AIDS-Tag 2012 Ausblick 2013

3 Highlights 2012 Eviplera Das Unternehmen Gilead Sciences, Inc. (Nasdaq: GILD) hat am 29. November 2012 bekannt gegeben, dass die Europäische Kommission die Marktzulassung für das neue HIV-Medikament Eviplera erteilt hat. Seit Januar 2012 ist es jetzt auf dem Markt. In seinem Aufbau gleicht es Atripla, da es als Kombipräparat aus zwei Nukleosidischen Reverse-Transkriptase Inhibitoren (NRTIs) Emtricitabin (200 mg) und Tenofovirdisoproxil (245 mg) sowie einem Nicht-Nukleosidischen-Reverse-Transkriptase Inhibitor (NNRTI) Rilpivirin (25 mg) besteht. Es ist ein einmal täglich verabreichtes Kombipräparat in Form einer Einzeltablette für nicht antiretroviral vorbehandelte Erwachsene mit HIV-1-Infektion mit einer Viruslast von höchstens HIV-1 RNA Kopien/ml. Die Vermarktung von Eviplera findet in allen 27 Ländern der Europäischen Union (EU) statt. Einführung des Oraquick-Home-Tests In den USA ist der erste freiverkäufliche HIV-Test für zu Hause von der US-Arznei- und Lebensmittelaufsicht FDA am 04. Juli 2012 in Zusammenarbeit mit dem Hersteller OraSureTechnologies zugelassen worden. Bei dem HIV-Selbsttest wird ein Abstrich der Mundschleimhaut genommen. Der Test liefert ein Ergebnis binnen 20 bis 40 Minuten. Klinische Studien haben ergeben, dass der Test 92 Prozent aller HIV-Erkrankungen erkennt. Das ist problematisch, da falsch- negative Ergebnisse bei HIV-Erkrankten bei jedem zwölften Test zu erwarten sind. Auch ist eine ausführliche Beratung durch einen Facharzt nicht gegeben. In Deutschland ist dieser Test nicht zugelassen. Truvada als Prävention Die US-Arzneibehörde FDA hat am 17. Juli 2012 erstmals ein Medikament zur Prä-Expositionsprophylaxe einer HIV-Infektion zugelassen. Der Hersteller des Kombinationspräparats Truvada darf das Mittel in den USA jetzt auch für Gesunde mit erhöhtem Infektionsrisiko bewerben (u.a. MSM, Prostituierte, diskordante Paare). Problematisch: Das Medikament könnte fälschlicherweise als alleiniges Verhütungsmittel oder nur unregelmäßig eingesetzt werden, so dass eine schnelle Resistenzentwicklung vorprogrammiert ist. Die Erfolgsrate des Medikaments liegt nur bei 42-75%. In Deutschland ist das 2005 eingeführte Medikament nicht in dieser Indikation zugelassen. Welt-AIDS-Konferenz ( ) Die von der International AIDS Society ausgerichtete internationale Konferenz findet alle zwei Jahre statt und vereint bedeutende Wissenschaftler und Nichtwissenschaftler zum Thema HIV und AIDS. Jahrelang durften HIV-Infizierte nicht in die USA einreisen. Jetzt fand erstmals seit 1987 die 19. Welt- Aids-Konferenz wieder in Washington statt. Unter dem Motto Gemeinsam das Blatt wenden hatten etwa Teilnehmer aus mehr als 180 Ländern sechs Tage lang über Fortschritte und Rückschritte im Kampf gegen Aids diskutiert. Es waren Persönlichkeiten, wie Bill und Hilary Clinton (US- Staatssekretärin), Michel Sidibé (UNAIDS-Geschäftsführer), Whoopi Goldberg, Elton John und Bill Gates vertreten. HIV-Eradikation Auf der 19. Weltaidskonferenz in Washington haben internationale Wissenschaftler Strategien vorgestellt, um latente Virusreservoire im Körper von HIV-Infizierten zu kontrollieren und letztlich auch zu eliminieren. Die Heilung einer HIV-Infektion wird somit zum konkreten Ziel in der AIDS- Forschung, denn in den letzten Jahren hat es einen enormen Zuwachs an Erkenntnissen über die Interaktionen des HI-Virus mit seinem Wirtsorganismus gegeben. Auch dank neuer Therapien ist es nunmehr realistisch, das Virus eines Tages vollständig aus dem Körper eines Infizierten zu entfernen. Vorbild für das Bestreben, eine Heilung zu ermöglichen, ist für die Wissenschaftler der Fall

4 des US-Amerikaners Timothy Ray Brown, besser bekannt als der Berliner Patient. Er war nicht nur mit HIV infiziert, sondern erkrankte später auch an akuter Leukämie. Dem Internisten Dr. med. Gero Hütter war es 2007 an der Berliner Charité gelungen, Brown mit einer besonderen Stammzellbehandlung sowohl von der Infektions- als auch von der Krebserkrankung zu befreien. Der Clou: Die Stammzellen stammten von einem Spender, dessen CD4 + -T-Zellen aufgrund einer natürlichen, aber seltenen Mutation (CCR5-delta-32) keine funktionsfähigen CCR5-Korezeptoren auf ihrer Oberfläche besitzen und damit resistent gegen das Eindringen des HI-Virus sind. Brown gilt seither als geheilt. BzgA-Kampagne HIV in der Arbeitswelt Ungefähr zwei Drittel der mit HIV-infizierten Menschen in Deutschland sind berufstätig: "HIV in der Arbeitswelt" lautet deshalb das Motto der neuen Kampagne zum Weltaidstag am 01. Dezember Ziel der Kampagne ist es, HIV-Positive darin zu bestärken, offen mit ihrer Infektion umzugehen, denn auch sie müssen ihren Lebensunterhalt bestreiten. Getragen wird die Kampagne von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Aids-Hilfe (DAH), der Deutschen Aids- Stiftung und dem Gesundheitsministerium. Eine DAH-Befragung im Auftrag der BZgA hatte ergeben, dass rund 60 Prozent der Betroffenen ihre Aidsinfektion am Arbeitsplatz verschweigen - meist aus Angst vor Stigmatisierung. Neuschätzung der aktuellen HIV-Zahlen Das Robert Koch-Institut hat am 26. November eine neue Schätzung über die Zahl der von HIV/AIDS betroffenen Menschen in Deutschland veröffentlicht. Demnach lebten bereits in der Vergangenheit mehr betroffene Menschen, als bisher vermutet, mit dem HI-Virus (78.000). Auch die Zahl der angenommenen jährlichen Neu-Infektionen (3.400 Personen) war und ist höher als bisher geschätzt. Die Deutsche AIDS-Stiftung geht aufgrund dieser Entwicklung davon aus, dass mittelfristig mehr Hilfsleistungen für eine zunehmende Zahl notleidender HIV-positiver und an AIDS-erkrankter Menschen bereitgestellt werden müssen.

5 Leistungsangebot 1. Anonyme Beratung: persönlich, telefonisch und online Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen einer persönlichen Beratung, die immer im Rahmen eines HIV-Antikörpertests durchgeführt wird und einer Beratung, die gesondert angefordert wird. Die Gelegenheit zur persönlichen Beratung in unserer Geschäftsstelle nutzten im Jahr Interessierte (5 Frauen und19 Männer), wobei 60% (14 Personen) der persönlichen Beratungen auf das erste Halbjahr entfallen. Die Schwerpunkte bei der persönlichen Beratung liegen in der Risikoeinschätzung geschilderter Infektionssituationen, in der psychosozialen Beratung und der Aufklärung über mögliche Übertragungswege. Die durchschnittliche Beratungszeit liegt bei 28 Minuten. Während der Geschäftszeiten haben Interessierte die Möglichkeit, telefonisch mit einer Beraterin zu sprechen und anonym Antworten auf Fragen zu erhalten bzw. Handlungsoptionen zu erfahren. Diese Möglichkeit der Beratung nutzten 2012 insgesamt 239 Personen (45 Frauen und 194 Männer). In einem Telefonat, welches durchschnittlich 9,7 Minuten dauerte, wurden Fragen zu Übertragungswegen (v.a. Oralverkehr), möglichen Risikokontakten und Testmöglichkeiten gestellt. Auffallend häufig kontaktierten uns Menschen, die eine psychosoziale Beratung benötigten (HIV- Phobiker). Zudem gab es vermehrt Anrufer aus dem arabischen Raum, die einen Test bei uns durchführen lassen wollten oder eine Beratung benötigten nutzten 79 Ratsuchende (20 Frauen und 59 Männer) den -Kontakt, um sich Fragen zum HIV-Antikörpertest und Ansteckungsrisiken beim Oralverkehr beantworten zu lassen. Die Beantwortung einer Mail lag durchschnittlich bei 8 Minuten. 2. HIV-Antikörpertests Wir verstehen unser HIV-Antikörpertest-Angebot als Prävention mit zwei Schwerpunkten: 1. Neuinfektionen verhindern und 2. Infektionen aufdecken. Um beidem gerecht zu werden, gestalten wir das Testangebot so barrierefrei wie möglich: Ergebnismitteilung nach 15 Minuten, zeitlich flexible Termingestaltung, kurzfristig mögliche Terminvergabe sowie der Standort der Geschäftsstelle in zentraler Lage in Frankfurt-Bockenheim. Die jährlich hohe Anzahl an Personen, die einen HIV- Antikörpertest in unserer Beratungsstelle durchführen lassen, zeigt, dass wir diesem Anspruch gerecht werden. Im Jahr 2012 konnten wir insgesamt HIV-Antikörpertests und 54 PCR-Tests durchführen. Insgesamt wurden 8 reaktive Tests in unserem Haus ermittelt. Zusätzlich wurden durch die Erweiterung unseres Testbetriebes seit Februar Hepatitis B und C-Tests durchgeführt. Insgesamt konnten wir Anrufe zur Vereinbarung eines HIV-Antikörper- oder Hepatitis-Tests verzeichnen. Auch wenn die Nachfrage nach HIV-Antikörpertests im Vergleich zu 2011 um 11% gesunken ist, war jedoch ein enormer Anstieg bei den PCR-Tests um fast das Dreifache zu verzeichnen gewesen. Der Anlass für sowohl einen HIV-Antikörpertest, als auch einen Hepatitis-Test ist zumeist ungeschützter Geschlechtsverkehr (35%), der Beginn einer neuen Beziehung (38%) oder bei den befragten Männern zusätzlich ein One-Night-Stand (11%). Insgesamt sind 32% der Testklienten weiblich (Durchschnittsalter Jahre) und 68% männlich (Durchschnittsalter Jahre).

6 3. Präventionsveranstaltungen für Jugendliche, Schüler und Inhaftierte Bei einer Gesamtanzahl von 152 Präventionsveranstaltungen (davon 79 Veranstaltungen in Schulen und 62 in JVA s, 11 Sonstiges) konnten wir im Jahr 2012 rund Jugendliche und junge Erwachsene Teilnehmer erreichen. Die Präventionsarbeit fand sowohl in Gesamtschulen, Gymnasien, berufsbildenden Schulen und Ausbildungszentren in und um Frankfurt, sowie mit wachsender Anzahl in den Jugendstrafanstalten Wiesbaden und Rockenberg statt. Je nach Schultyp können die Altersgruppen in den verschiedenen Schultypen variieren. In den JVA s liegt die Spanne zwischen dem 14. und 20. Lebensjahr in Rockenberg und zwischen dem 20. und 28. Lebensjahr in Wiesbaden. Charakteristisch für alle unsere Veranstaltungen ist die zielgruppenorientierte Durchführung, die neben Alter, Geschlecht, Vorwissen und Zielvorgabe der Teilnehmer auch die Gegebenheiten der Institutionen mit einbezieht. Die Veranstaltungsdauer beläuft sich im Durchschnitt auf 1,5 Stunden, was jedoch nach Bedarf angeglichen werden kann. Jede Veranstaltung wird durch von uns geschulte Pädagogen oder Ärzte durchgeführt, die schon langjährig auf dem Gebiet der HIV-Prävention tätig sind. Besonders der geschlechtergetrennte Ansatz hat sich in den Präventionsveranstaltungen bewährt. 4. Informationsveranstaltungen und Aktionen Eine Aufklärung zum Thema HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Erkrankungen kann im Rahmen von Informationsveranstaltungen, aber auch Aktionen erreicht werden. Ziel ist es dabei nicht nur, die allgemeine Bevölkerung (insbesondere Erwachsene) auf sensible Weise an dieses Thema heranzuführen, Vorurteile abzubauen und offene Fragen zu klären, sondern auch den Bekanntheitsgrad des Vereinsangebotes in der Öffentlichkeit zu steigern. Am 12. Mai 2012 nahm die AIDS-Aufklärung am 9. Frankfurter Freiwilligentag teil, der vom Bürgerinstitut ausgerichtet wird. Unter dem Motto Wie malt man Liebe gestalteten 8 Teilnehmer/Innen bei einem meditativ-kreativen Malexperiment Bilder zum Thema, unter Verwendung unterschiedlicher Malutensilien (Ölkreide, Aquarell- oder Acrylfarben, Kohle, Bunt- und Filzstifte). Die Bilder schmücken fortan die Räumlichkeiten der AIDS-Aufklärung. Am 05. Juni 2012 führte die AIDS-Aufklärung eine Informationsveranstaltung im Sozialzentrum Burghof bei Kalbach durch ein Wohnheim für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Frauen. 8 Frauen nahmen an dieser Veranstaltung teil und wurden rund um das Thema HIV und andere sexuell übertragbare Erkrankungen aufgeklärt. Zum ersten Mal organisierte die AIDS-Aufklärung am 02. und 03. Juli 2012 einen Trödelbasar unter dem Motto Meet, Greet and Shop vor den Türen ihrer Geschäftsstelle. Verkauft wurden von alten Büchern, CD s, Spielzeug, Dekoartikeln und Küchenutensilien alles, was man unter Ramsch und Trödel versteht. Die Einnahmen sind in die Präventionsarbeit für Jugendliche geflossen. Da die Aktion eine gute Resonanz verzeichnete, fand am 28. und 29. August 2012 der zweite Trödelbasar statt. Insgesamt wurden ca. 700 an diesen Tagen eingenommen. Der vom Förderverein Zukunft Spenden e.v. veranstaltete 20. Christopher-Street-Day fand vom 20. bis 22. Juli 2012 an der Konstablerwache statt. Diesjähriges Motto war Eckstein, Eckstein, musst du noch versteckt sein?. Mehrere Freiwillige des Vereins verteilten an diesem Wochenende speziell für dieses Event angefertigte Werbeflyer mit einem Kondom. Zusammen mit dem Nordwestzentrum in Ginnheim veranstaltete der Verein am Samstag, den 08. September 2012 ein Info-Tag für die Besucher des Einkaufszentrums. Ausgestattet war die AIDS-

7 Aufklärung mit einem reich bestückten Informationsstand und organisierte eine kleine Fragen- Tombola zum Thema, bei der die Teilnehmenden verschiedene Give-Aways gewinnen konnten. Insgesamt führten wir an diesem Tag ungefähr 98 Info-Gespräche durch. Die Mehrheit dieser Personen nahm auch an unserem Spiel teil. Am 05. und 06. November 2012 fanden die 7. AIDS-Präventionstage im Amt für Gesundheit statt. Frankfurter Schüler waren dazu eingeladen, ihr Wissen über HIV auszubauen und aufzufrischen. Auf dem Programmplan standen Expertengespräche, das Theater Ding Dong, eine Autorenlesung mit Uwe Görke Mein Leben mit HIV und ein Spiele-Parcours, der von dem Gesundheitsamt, der Frankfurter AIDS-Hilfe und der AIDS-Aufklärung ausgestaltet wurde. 183 Schüler aus 9 Klassen und 5 Schulen nahmen an diesem Event teil. 5. Internetauftritt Die AIDS-AUFKLÄRUNG e.v. bietet bereits seit 1997 Informationen und Beratung im Internet unter der Seite an. Diese wurde im Juni 2012 neu gestaltet und optimiert. Hinzu gekommen sind Informationen zum Thema Hepatitis, aber auch aktuelle News aus dem Verein, aus Deutschland und der ganzen Welt. Die regelmäßige Aktualisierung der News und anderer Informationen auf der Homepage sowie die Anpassung der Seiten an die Bedürfnisse der Besucher stellen nach wie vor einen eigenständigen Arbeitsschwerpunkt dar. Im Jahr 2012 konnten Zugriffe auf unsere Homepage verzeichnet werden, die über einen speziell eingerichteten Webcounter nachprüfbar sind. Dieses System wurde im letzten Jahr neu eingerichtet, um genauere Aussagen über die Zugriffe machen zu können An diesen Zahlen wird ersichtlich, dass die Seite als eine seriöse Informationsplattform wahrgenommen und auf das gesamte Aufklärungsangebot zurückgegriffen wird. Wie die Befragung von Testpersonen und Anrufern ergeben hat, werden zudem die meisten Testklienten über die vereinseigene Homepage rekrutiert. Dies spiegelt die positive Resonanz bezüglich unseres Internetauftritts wider. 6. Vereinseigene Materialien Wir halten ein breitgefächertes Sortiment an Informationsmaterialien bereit, welche sich besonders dadurch auszeichnen, dass sie für unterschiedliche Zielgruppen verfasst sind. Die stets überarbeiteten und aktualisierten Broschüren geben wir gerne im gesamten Bundesgebiet kostenfrei an Privatpersonen oder Institutionen und Behörden weiter. Ebenso stehen alle Informationsmaterialien auch online zum Download bereit. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr circa Broschüren von uns direkt (u.a. in Informationsveranstaltungen an Schulen, in JVA s) oder von unseren Sponsorenpartnern an Interessierte ausgegeben. Die Tendenz, die Materialien im Netz herunterzuladen, wird jedoch mittlerweile favorisiert, was auch die rückläufigen Broschüren-Bestellungen von ungefähr 39% beweisen ( und Bestellungen). Zusätzlich zum bestehenden Sortiment kamen 2012 die Jugendbroschüre Wieviel ist genug? mit einer Auflage von Stück (September 2012), eine Neuauflage der Seniorenbroschüre (K)eine Frage des Alters?! mit einer Auflage von Stück (September 2012), eine Neuauflage des Amharisch und Tigrinha-Faltblattes zu je Stück (August 2012) sowie die medizinischen Faltblätter Edurant und Intellence zu je Stück (März 2012).

8 Kongresse Messen Schulungen Die kontinuierliche Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen, Tagungen und Fortbildungen ist für die Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätigen wichtig, um einen fortwährenden Informations- und Erfahrungsaustausch zu gewährleisten, Vernetzungstätigkeiten anzuregen sowie bestehende Qualitätsstandards unserer pädagogischmedizinischen Arbeit aufrecht zu erhalten und erweitern zu können. Am 27. und 28. Januar 2012 fand in Schlangenbad die 12. Interdisziplinäre Fachtagung HIV und Schwangerschaft statt. Sowohl Behandler, als auch Interessierte aus anderen Fachdisziplinen trafen sich, um u.a. die Guidelines zur Diagnostik und Behandlung HIV-betroffener Paare mit Kinderwunsch, die Leitlinie zur HIV-Therapie in der Schwangerschaft und die Prophylaxe beim exponierten Neugeborenen interdisziplinär zu diskutieren und eigene Erfahrungen auszutauschen. Die 14. Münchener AIDS-und Hepatitis-Tage fanden zwischen dem 16. und 18. März 2012 statt. Neben Grundlagen, Klinik, Diagnostik und Therapie sowie psychosozialen Faktoren sind Themenschwerpunkte neu hinzugekommen, die sich mit Homosexualität und HIV/HCV im Islam und der Prävention bei Schülern befassen. Insgesamt konnten hier zusätzlich 26 Informationsgespräche durchgeführt und wichtige Kooperationskontakte geknüpft werden. Auch zu den 7. Kronberger Gesundheitstagen vom 31. März bis 01. April 2012 war die AIDS- Aufklärung mit einem Infostand vertreten. Neben den Besuch der Präsentationsstände vieler Selbsthilfegruppen und medizinisch-therapeutischen Fachpersonals konnten die Teilnehmer an Workshops und Vorträgen rund um das Thema der Gesundheit teilnehmen. Zu diesem Event wurden 21 Info-Gespräche durchgeführt. Am 21. März 2012 luden HIV-Center und HIVAG zur Konferenz Neues von der CROI 2012 ein. Diskutiert wurden Themen, wie Die Praxis der neuen HCV-Therapie, Pathogenese und Immuntherapie und STD s und PREP. Der 22.DAGNÄ-Workshop in Köln fand am 14. und 15. September 2012 statt. Referiert wurde u.a. über Themen, wie HCV-Therapie bei Koinfektion, eine Therapie für ein langes Leben sowie Kriminalisierung von HIV-Infizierten und Cybersex. Des Weiteren fanden regelmäßig hausinterne Fortbildungen zu den Themen: HCV-Schnelltests, Syphilis, Hepatitis B und C im Überblick, Virus-STI s sowie Therapiemöglichkeiten HIV und Hepatitis B über das Jahr verteilt statt.

9 Welt-AIDS-Tag 2012 Seit 1988 richtet die UNAIDS den jährlich am 01.Dezember stattfindenden Welt-AIDS-Tag aus. Im weltweiten Kampf gegen HIV und AIDS nutzen zahlreiche Vereine, Stiftungen und Organisationen diesen Tag, um über Präventionsveranstaltungen und Aktionen den Menschen das Thema näher zu bringen, an Verstorbene zu erinnern, zu mehr Solidarität und Toleranz aufzurufen bzw. Interessierte zur Teilnahme an öffentlichkeitswirksamen Kampagnen zu bewegen. Im Rahmen der vereinsinternen Veranstaltungen zum Welt-AIDS-Tag bot die AIDS-AUFKLÄRUNG e.v. folgende Aktionen an: Am 28. November 2012 fand ein vorweihnachtliches Benefiz-Konzert im Kundenzentrum der Frankfurter Sparkasse in der Neuen-Mainzer-Straße zugunsten der AIDS-Aufklärung e.v. statt. Unter dem Dirigent Sergio Goldberg traten der Projektchor der FRASPA sowie der ECB- Choir und der Projektchor Abba & Friends auf. Am 30. November 2012 war die AIDS-Aufklärung mit einem Stand bei der Informationsveranstaltung im Uniklinikum am Theodor-Stern-Kai vertreten. Hier beantworteten Experten aus Medizin und Forschung Fragen in Vorträgen und Diskussionsrunden. Themen waren u.a. HIV-Erreger und Krankheit, HIV: Frankfurt, Deutschland, weltweit, HIV-Risiken und Schutzmaßnahmen, Therapieoptionen-Ist Heilung möglich?, HIV im Beruf und HIV- Diagnostik. 62 junge Menschen konnten bei diesem Event über Info-Gespräche über das Thema aufgeklärt werden. Am 01. Dezember 2012 war die AIDS-Aufklärung dann wieder bei Rock gegen AIDS im Jazzkeller Hofheim mit einem Infostand vertreten. Diese Veranstaltung wurde mittlerweile zum sechsten Mal vom Damen-Lions-Club Hofheim Rhein-Main, dem Club der Jazzfreunde e.v. sowie dem Café Memento zusammen organisiert. Dieses Jahr traten die Hofheimer Indie-Band The Hammocks und die Marburger Phonosonic Turtles auf, die Funk, Reggae und Rockklänge miteinander verbinden. Zum ersten Mal beteiligte sich die MOMA-Bar, Cafè & Shisha-Lounge in Frankfurt-Bockenheim an der Gestaltung unseres Programms zum Welt-AIDS-Tag. Am 01. und 02. Dezember 2012 wurden von der Bar Shishas verkauft, von denen je 2 Erlös an die AIDS-Aufklärung gingen. Zudem gaben sie mit jeder Shisha auch Kondome aus. Insgesamt gingen 250 mit dieser Aktion an unseren Verein. Vom 03. bis 06. Dezember 2012 fand wieder unsere gesonderte HIV-Testaktion in unseren Räumlichkeiten statt. HIV-Antikörpertests wurden zu einem reduzierten Preis von 15 anstatt der üblichen 25 verkauft. Testpatienten erhielten, wie immer, eine ausführliche Beratung von einen unserer Testärzte. Bereits in den Wochen vom 02. bis 13. Juli 2012 fand in Vorbereitung auf den Welt-AIDS-Tag eine 15 statt 25 - Testaktion unter dem Motto Vor dem Welt-AIDS-Tag ist nach dem Welt-AIDS-Tag statt.

10 Ausblick 2013 Für das kommende Jahr hat die AIDS-Aufklärung u.a. Folgendes geplant: Vom 21. bis 23. März 2013 wird die AIDS-AUFKLÄRUNG e.v. wieder mit einem Informationsstand auf dem Seminarkongress der Münchener AIDS-und Hepatitis-Werkstatt vertreten sein und zusätzlich an einzelnen Symposien und Seminaren u.a. zu Themen, wie Eradikation, Kriminalisierung von HIV-Transmissionen und Hepatitis C-Therapie teilnehmen. Auch zum Deutsch-Österreichischem AIDS-Kongress (DÖAK) vom 12. bis 15. Juni 2013 wird die AIDS-Aufklärung wieder mit einem Infostand vertreten sein und an verschiedenen Symposien, Plenarsitzungen und Vorträgen teilnehmen. Themenschwerpunkte des diesjährigen Kongresses, der unter dem Motto Begegnen, Verstehen, Bewegen veranstaltet wird, sind: Cure-Latenz, Hepatitis C, Therapie und Prävention, Altern und sexuell übertragbare Koinfektionen. In diesem Jahr sollen zu dem 8. AIDS-Präventionstag wieder ein kleines Bühnenprogramm und ein Präventionsparcours im Auditorium des Amtes für Gesundheit für Schulklassen stattfinden, an dem sich die AIDS-AUFKLÄRUNG e.v. beteiligt. Daneben soll in der Stadtbücherei als Abendveranstaltung eine Autorenlesung organisiert werden. Auch in diesem Jahr soll an drei verschiedenen Terminen (voraussichtlich März, Juni und September) über das Jahr verteilt wieder ein Trödelbasar unter dem Motto Meet, Greet and Shop veranstaltet werden, dessen Erlöse insbesondere der Präventionsarbeit mit Jugendlichen und jungen Menschen zu Gute kommen sollen. Das bereits im Dezember 2010 erschienene Medikamenten-Faltblatt Prezista soll im Frühjahr 2013 in 4. überarbeiteter Auflage veröffentlicht werden. Das Medikament zählt zu den Protease-Inhibitoren und wird zur Behandlung einer HIV-Infektion bei vorbehandelten und nicht-vorbehandelten Erwachsenen eingesetzt. In Neuauflage wird das Medikamentenfaltblatt Incivo erscheinen. Dieses Medikament zählt ebenfalls zu den Protease-Inhibitoren. Es wird zur Behandlung einer chronischen Hepatitis-C bei erwachsenen Patienten eingesetzt, die nicht vorbehandelt sind oder auf die eine vorangegangene Therapie nicht angesprochen bzw. einen Rückfall erlitten haben.

11 Das Team der AIDS-Aufklärung Dr. med. Dagmar Charrier, Allgemein- und Betriebsmedizinerin. Seit 1993 ehrenamtlich im Verein tätig (Vorstandsvorsitzende, HIV-Antikörpertests, Beratung). Dr. med. Ulrike Hübler-Knapp, ehemals tätig in der Nuklearmedizin. Seit August 2009 ehrenamtlich im Verein tätig (HIV-Antikörpertests, sowie Beratung während des Tests). Simon Böhringer, Dipl. Sozialpädagoge/FH, ehemals Schulsozialarbeiter. Seit Oktober 2011 hauptamtlich im Verein tätig (Präventionsveranstaltungen in Schulen, Beratung, Betreuung von Ehrenamtlichen, Projekte, IT-Bereich). Tina Breternitz, Dipl. Pädagogin/Uni. Seit November 2011 hauptamtlich im Verein engagiert (Präventionsveranstaltungen in JVA s, Organisations-Management, Projekte, Beratung) Rosel Paasch, Bürokauffrau. Seit 2003 hauptamtlich im Verein tätig (Vereinsverwaltung, Beratung). Petra Reuter, Bankkauffrau. Seit September 2009 im Verein tätig (Empfang und allgemeine Verwaltungsaufgaben). Seit Dezember 2012 ehrenamtlich tätig. Dr. med. Ute Kittel, Internistin i.r. Seit Herbst 2009 ehrenamtlich im Verein tätig (HIV- Antikörpertests, sowie Beratung während des Tests). Dr. med. Editha Rusche, Neurologin i.r. Seit Januar 2010 ehrenamtlich im Verein tätig (HIV- Antikörpertests, sowie Beratung während der Tests). Ausgeschieden im September Dr. med. Manfred Schmitt, Gynäkologe i.r. Seit 2006 ehrenamtlich im Verein tätig (HIV- Antikörpertests, sowie Beratung während des Tests). Unterstützt wird das Team von: Dr. Hedwig Förster, Ärztin. Sie führt seit Februar 1990 Präventionsveranstaltungen in Schulen und Berufsschulen für die AIDS-AUFKLÄRUNG e.v. durch.

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