Der Diabetologe. Elektronischer Sonderdruck für A. Zeyfang. Technologie im Dienste des Älteren. Ein Service von Springer Medizin.

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1 Der Diabetologe Organ der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, des Berufsverbandes Deutscher Internisten, des Berufsverbandes Deutscher Endokrinologen und der Arbeitsgemeinschaft niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte e.v. Elektronischer Sonderdruck für A. Zeyfang Ein Service von Springer Medizin Diabetologe : DOI /s Springer-Verlag 2010 zur nichtkommerziellen Nutzung auf der privaten Homepage und Institutssite des Autors A. Zeyfang A. Bahrmann C. König P. Mrak Technologie im Dienste des Älteren Ein Ausblick

2 Leitthema Diabetologe : DOI /s Online publiziert: 28. Oktober 2010 Springer-Verlag 2010 A. Zeyfang 1 A. Bahrmann 2 C. König 3 P. Mrak 4 1 AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Stuttgart 2 Bethanien Krankenhaus, Geriatrisches Zentrum an der Universität Heidelberg 3 Institute for Biomedicine and Health Sciences ehealth and Health Sciences, JOANNEUM RESEARCH HEALTH, Graz 4 Abteilung für Innere Medizin und Akutgeriatrie/Remobilisation, LKH Hörgas-Enzenbach, Gratwein Technologie im Dienste des Älteren Ein Ausblick E-Learning-Programme eine innovative Technologie im Dienste der Älteren E-Learning ist eine neue Technologie, die bereits seit 2006 im Dienste der Älteren erfolgreich eingesetzt wird. Der Innovationsverbund Pflegewissen bietet mittlerweile fünf E-Learning-Programme für Pflegekräfte zu den Themen Diabetes mellitus im Alter, Schluckstörungen, Herz-Kreislauf-Wiederbelebung, Menschen mit Demenz und Akutes Sturzereignis an (. Abb. 1). Aufgrund der heterogenen Zielgruppen in der Altenpflege wurden die Lernprogramme speziell für Pflegekräfte mit unterschiedlichem Qualifikationsprofil entwickelt. Sie ermöglichen sowohl Fachkräften als auch Auszubildenden in Pflegeeinrichtungen die Vermittlung, Aktualisierung und Vertiefung von Fachwissen und tragen somit zur Förderung der Planungskompetenz bei. Aufgrund der verständlichen Aufbereitung und der konsequenten Visualisierung der Lerninhalte können auch Mitarbeiter/-innen mit Sprachbarrieren und pflegende Angehörige von dem Lernprogramm profitieren. Mit Hilfe des E-Learning-Programms kann jeder Lernende sein eigenes Lerntempo bestimmen, die Lerninhalte beliebig häufig wiederholen und seinen Wissenstand eigenverantwortlich kontrollieren. Der Aufbau der E-Learning-Programme ist in. Tab. 1 dargestellt. Jedes Lernprogramm ist 3-D-animiert und beginnt mit einer Startanimation, die den Lernenden in das Thema einführt. Danach erscheinen auf der ersten Bildschirmseite automatisch die Lernziele, die mit der Bearbeitung des Programms erreicht werden können. Das Lernprogramm ist mit Bildern, Graphiken, Animationen und Textsequenzen ausgestaltet (. Abb. 2). Ein Sprecher erklärt den didaktischen Aufbau einer Lernsequenz und hat eine informationsvermittelnde Funktion. In einem Glossar können Fachbegriffe jederzeit nachgeschlagen werden. Hilfreich ist, dass Tab. 1 Aufbau der E-Learning-Programme Benutzeroberfläche Multimediale Präsentationselemente Zusammenfassungen/ Lernhilfen Integrierte Übungsaufgaben und Lernzielkontrolle einzelne Lernsequenzen in einer Zusammenfassung ausgedruckt werden können. Zudem bietet das Programm die Möglichkeit, erworbenes Wissen spielerisch durch Multiple-Choice-Aufgaben zu überprüfen. Bei einer Befragung wurden im Besonderen die einfache Navigation, die eindeutige Gliederungsstruktur, die Gestaltung der Lernprogramme und die ausführliche und präzise inhaltliche Bearbeitung der Lernmodule gelobt. Ganz besonders positiv wurde die integrierte Lernzielkontrolle bewertet. Das angemessene Fragenniveau und der spiele- Übersichtliches Basislayout Klare und einfache Bedienungsstruktur Intuitive Benutzerführung einschließlich Hilfen Einfache Gliederungsebenen Fokus auf Bilder, Bildserien, Grafiken, Kurzvideos und Animationen Reduzierung von Textpassagen auf wesentliche Kernaussagen Erläuterungen durch Sprecher Anregende Farbgestaltung und Gestaltungselemente Ausgewählte Strukturierungshilfen in Form von Überschriften, Hervorhebungen und Zusammenfassungen Erläuterungen von Fachbegriffen in einem Glossar Ergänzende Informationen zu Fachinhalten Ausdruckbare Lerninhalte Übungseinheit nach jeder größeren Lernsequenz Lernzielkontrolle differenziert nach Qualifikation Multiple-Choice-Aufgaben Zuordnungsaufgaben (Drag-und-Drop-Aufgaben) 570 Der Diabetologe

3 Lernmodul 1: Akutes Sturzereignis Lernmodul 2: Herz-Lungen-Wiederbelebung Abb. 1 7 Lernmodule: Sturz, Reanimation, Schlucken und Diabetes. Das Lernmodul Demenz ist neu auf dem Markt erschienen (nicht in der Abbildung dargestellt) Lernmodul 3: Schluckstörungen im Alter Lernmodul 4: Diabetes im Alter Abb. 2 7 Lernmodul Diabetes im Alter rische Charakter der Testaufgaben wirken sich motivationsfördernd auf das Lernen mit dem neuen Lernarrangement aus. Weitere Informationen sind erhältlich unter F oder bei F GOAB (Gemeinnützige Offenbacher Ausbildungs- und Beschäftigungsgesellschaft mbh), Kaiserstr. 66, Offenbach am Main. Tele@myhome Telemonitoring für Ältere mit Diabetes Unter Telemonitoring versteht man die Fernuntersuchung, -diagnose und - überwachung des Patienten durch einen Der Diabetologe

4 Zusammenfassung Abstract Diabetologe : DOI /s Springer-Verlag 2010 A. Zeyfang A. Bahrmann C. König P. Mrak Technologie im Dienste des Älteren. Ein Ausblick Zusammenfassung Durch den demografischen Wandel wird es immer wichtiger, die zunehmende Zahl älterer, multimorbider und pflegebedürftiger Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus medizinisch und pflegerisch nach aktuellem Stand, aber auch wirtschaftlich zweckmäßig und die Lebensqualität beachtend zu versorgen. Dabei spielen neuere Technologien wie das Internet, Ambient Assisted Living oder Telemonitoring auch für Ältere eine zunehmend bedeutsame Rolle. Auch ist die Qualifizierung von Pflegenden Professionellen und Laien für die wachsende Anzahl Älterer eine wichtige Zukunftsherausforderung. Beispielhaft wird anhand von drei laufenden Projekten aus den Bereichen E-Learning für Pflegekräfte, Internet-basiertem Benchmarking sowie Telemonitoring im Pflegeheim ein Blick auf zukunftsweisende unterstützende Technologien geworfen. Schlüsselwörter Diabetes mellitus Geriatrie E-Learning Internet-basiertes Benchmarking Telemonitoring Technology working for the elderly. An outlook Abstract Given the demographic changes in society, it is becoming increasingly important to treat the ever-growing number of multimorbid elderly patients with chronic diseases such as diabetes using state of the art medical knowhow, both efficiently and while taking quality of life into consideration. In this respect, newer technologies like the Internet, ambient assisted living or telemonitoring play an increasing role also for the elderly. The qualification of carers both professional and lay for the growing number of elderly people is a significant challenge for the future. Three running projects on e-learning for nurses, internet-based benchmarking and telemonitoring in care homes are presented, providing an overview of future-oriented technologies on the basis of examples. Keywords Diabetes mellitus Geriatrics E-learning Internet-based benchmarking Telemonitoring behandelnden Arzt. Das Telemonitoring ist ein noch junger Teilaspekt der Telemedizin, der besonders bei älteren, immobilen Menschen mit chronischen Erkrankungen vielversprechend ist. In der derzeit anlaufenden Studie Tele@myhome zur Versorgungsforschung mittels Telemonitoring werden ältere Pflegeheimbewohner mit chronischen, zur akuten Exazerbation tendierenden Erkrankungen mittels Telemonitoring überwacht. Aufgrund der hohen Prävalenz (>25% bei über 75- Jährigen; [1]) wurde dabei insbesondere auch die Erkrankung Diabetes mellitus gewählt. Die bei dieser Altersgruppe oft notwendige Insulintherapie bedingt eine hohe Anfälligkeit für therapiebedingte Nebenwirkungen wie Über- und Unterzuckerung bzw. häufigen medikamentösen Anpassungsbedarf. > Der Diabetes hat bereits seine Eignung für das Telemonitoring bewiesen Mit etwa 10% Prävalenz ist die Herzinsuffizienz ein im höheren Lebensalter ebenfalls häufiges Krankheitsbild, welches anhand einfacher Parameter wie Blutdruck, Körpergewicht und Trinkmenge überwacht werden kann. Diabetes und Herzinsuffizienz liegen häufig gemeinsam vor und verstärken wechselseitig ihren schädlichen Einfluss. Sowohl Herzinsuffizienz als auch Diabetes zeigten bereits ihre Eignung für das Telemonitoring [2, 3]. Bisher wurden allerdings nur selbständige, autonome ältere Menschen mit einem hohen Grad an Selbsthilfefähigkeiten untersucht. Die große Mehrheit an älteren, hilfsbedürftigen Menschen, speziell Menschen in stationärer Pflege, wurden aus den bisherigen Studien ausgespart. Ältere Menschen sind aufgrund von Funktionsdefiziten oft nicht in der Lage, notwenige Messungen wie z. B. Blutzuckermessungen oder auch das Messen von Trinkmenge oder Körpergewicht selbständig durchzuführen. Noch weniger Patienten sind in der Lage, aus den erhaltenen Daten auch sinnvolle Konsequenzen zur eigenen Therapieanpassung zu ziehen. Aufgrund der häufig schlechten Mobilität älterer Menschen sind regelmäßige Arztkonsultationen insbesondere durch pflegebedürftige ältere Menschen nicht möglich; Hausbesuche, vor allem in den Pflegeheimen, erfolgen zu selten. So kommt es immer wieder zu vermeidbaren Krankenhauseinweisungen, da sich anbahnende Exazerbationen (z. B. Überwässerung bei Herzinsuffizienz oder chronische Blutzuckerentgleisung bei fehlender Therapieanpassung) schleichend einstellen, aber aufgrund von fehlender Messung oder fehlender Interpretation die Übermittlung der Daten an einen spezialisierten Arzt ausbleibt [4]. Aus diesem Grunde wurde das Forschungsprojekt Tele@myhome speziell für geriatrische Patienten aufgelegt. Telemedizin und Diabetes Telemedizinisch unterstützte Versorgungsmodelle und Populationsmodelle bei Diabetes mellitus sind aktuell eher selten. Im Mittelpunkt der Studie Tele@myhome steht das Telemonitoring mittels des DiabCareOnline -Systems [5]. Das System arbeitet intuitiv und zuverlässig, die Hardware besteht im Wesentlichen aus einem Stift mit Lese-LED und speziellem Papier (. Abb. 3, 4). Gesundheitsdaten und weitere Informationen werden regelmäßig erfasst und mittels modernster Mikrosystemtechnik in eine elektronische Patientenakte übertragen. Dabei kann auf Messgeräte zurückgegriffen werden, die mit dem zum Einsatz kommenden mobilen Diabetesmonitoringsystem (auch über eine Schnittstelle Infrarot und Bluetooth des Blutzuckermessgerätes) verbunden werden können. Zielsetzung dieser Maßnahme ist die zeitnahe Überwachung medizinischer Parameter, das Gegensteuern im Bedarfsfall und das Vermeiden kritischer Zustände. > Durch einfaches Aufschreiben mit dem speziellen Stift werden die Gesundheitsdaten direkt an die Patientenakte übermittelt Für die Verarbeitung personenbezogener Patientendaten im Rahmen telemedizinischer Anwendungen gelten grundsätzlich die allgemeinen rechtlichen Rahmenbedingungen, die für die Verarbeitung personenbezogener Patientendaten außerhalb telemedizinischer Anwendungen gelten. 572 Der Diabetologe

5 Fragestellungen Die Studie prüft, ob bei älteren Pflegeheimbewohnern mit Diabetes mellitus und/oder Herzinsuffizienz durch Telemonitoring eine Verbesserung der gesundheitlichen Situation und der Lebensqualität erreichbar ist. Dabei werden auch die Inanspruchnahme ärztlicher, notfallmedizinischer oder akut-stationärer Maßnahmen bei diesen Patienten sowie die sektorenübergreifende Zusammenarbeit überprüft. Möglicherweise kann Gesundheit und Wohlbefinden durch Telemonitoring älterer Pflegeheimbewohner gerade bei dieser in Bezug auf Diabetes eher unterversorgten Bevölkerungsgruppe verbessert werden. IT-unterstützte Checklisten für die Sicherstellung von Prozessqualität in der Behandlung älterer multimorbider Menschen mit Diabetes Standardisierte Dokumentation und Benchmarking Moderne Qualitätssicherung von Behandlungsabläufen umfasst die Anwendung einheitlicher und standardisierter Dokumentation sowie die Verfügbarkeit einer entsprechenden IT-Infrastruktur mit benutzerfreundlichen Abfrage-, Auswerteund Analysemöglichkeiten. Diese Forderungen müssen erfüllt sein, um ein daraus erwachsendes Benchmarking unter den Teilnehmern zu ermöglichen und um aussagekräftige Feedback-Berichte zu generieren. Solche Dokumentationsdatensätze wurden für die chronischen Krankheiten Diabetes, Hypertonie, Hepatitis C und Geriatrie entwickelt [6]. Ausgehend von der Qualitätssicherungsinitiative FQSD ([7], Forum für Qualitätssicherung in der Diabetologie Deutschland/Österreich ), welche zur Umsetzung der bekannten St.-Vincent- Ziele den DiabCare-Dokumentationsbogen der WHO als Grundlage verwendete, wurde darauf aufbauend ein modernes Dokumentations- und Informationssystem ( Healthgate-BARS, Benchmarking and Reporting Service ) entwickelt und dieses System sukzessive um wichtige Module erweitert (. Abb. 5). Abb. 3 8 Funktionsweise des Easy-PENs bei Tele@myhome Blutzuckermessgerät Patient Digitaler Stift mit Tagebuch Mobiltelefon > Auch bei Diabetes mellitus eignen sich Checklisten als Erhebungsinstrument Bei Diabetes mellitus ist die Verwendung von Checklisten sinnvoll, wie bei vielen chronischen Erkrankungen in der Geriatrie mit der damit verbundenen Komplexität und zeitgleichen Multidimensionalität [7, 8]. Es wurde in der Entwicklung der einzelnen Module darauf Wert gelegt, dass die Verwendung der Doku- SSL- Verbindung Elektronische Patientenakte Bluetooth Sende- und Empfangsgerät Batterie Tinte Speicherkarte Prozessor Kamera Patient Diab Care Online, IMO Institut, Ontaris GmbH & Co.KG Abb. 48 Datenübertragung zum elektronischen Patientendossier (Mit freundlicher Genehmigung von DiabCareOnline, IMO Institut, Ontaris GmbH & Co. KG) Anzahl Sheets pro Jahr Arzt Deutschland pro Jahr Österreich pro Jahr Deutschland gesamt Österreich gesamt Abb. 5 8 Forum für Qualitätssicherung in der Diabetologie FQSD-D und FQSD-Ö seit 1992 bis 2010 elektronisch erfasste Datensätze in Healthgate-BARS für FQSD-Diabetes in Deutschland und Österreich. Verlauf der FQSD-Dateneingabe (Stand 03/2010) Anzahl Sheets gesamt Der Diabetologe

6 Leitthema Abb. 6 9 Checklisten (Erhebungsinstrumente für die Dokumentation) mentations- und Erhebungsinstrumente diesen Checklistencharakter im Behandlungs- und Betreuungsablauf beinhalten (. Abb. 6). Bei kontinuierlicher Anwendung erreicht man mit Checklisten immer eine Internalisierung von maßgeblichen Prozessabläufen und minimiert damit die Anfälligkeit für die aus dem Risikomanagement bekannten häufigsten Versäumnisse, die Flüchtigkeitsfehler des Vergessens, Übersehens oder Verwechselns [10, 11]. Qualitätssicherung Durch die Teilnahme an einem oder mehreren der verfügbaren Module können die Teilnehmer sich zeit- und ortsunabhängig einen Überblick über die eigene Abteilung bzw. das eigene Patientenkollektiv schaffen und Abweichungen der eigenen Arbeit von erwünschten Qualitätsstandards (Qualitätsindikatoren) rasch visualisieren, diskutieren und korrigieren [9]. So genannte Regelkarten, report cards, dienen dabei in der Qualitätssicherung als Diskussionsgrundlage im Sinne des PDCA-Zyklus und gewährleisteten damit die Möglichkeit einer kontinuierlichen Verbesserung bzw. können Fortund Weiterbildung u. a. durch Qualitätszirkelarbeit unterstützen [9, 12, 16]. Methoden Um den technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen gerecht zu werden, werden Eingabe, Verwaltung und Analyse der Datensätze durch eine technische Infrastruktur dergestalt unterstützt, dass die Arbeit mit dem Benchmarking-System ohne zusätzliche Soft- oder Hardware-Installation orts- und zeitunabhängig möglich wird. Die Dateneingabe wird von Beginn an zur Sicherung der Qualität der erhobenen Daten und der daraus folgenden Analysen von Plausibilitätsprüfungen begleitet. Die Verarbeitung und Analyse der Daten erfolgt über die Web-Anwendung in einer zentralen Datenbank, welche die Systemnutzung unabhängig von zusätzlicher Hard- oder Software-Installation macht. Die gesicherte Datenübertragung erfolgt SSL-verschlüsselt, alle patientenrelevanten Datensätze werden pseudonymisiert erfasst. Der Systemzugang erfolgt durch Authentifizierung der Benutzer mittels Benutzernamen und Passwort nach definierten Benutzerrollen von einfacher Dateneingabe über zusätzliche Datenabfrage und umfangreiche Administratorrechte. Der Nutzer ist in der Lage, individuelle Fragestellungen rasch und anschaulich selbst zu beantworten, wobei die Zahl der verfügbaren Abfragen im System einer evolutiven Weiterentwicklung unterliegt. Ebenso berücksichtigt wurden die Fragen zu Datensicherheit und Veröffentlichungsrechten, um neben dem gesetzlichen Datenschutz die Datenhoheit der teilnehmenden Einrichtungen zu gewährleisten. Ergebnisse und neueste Entwicklung: Benchmarking in der Geriatrie Anhand von richtungsweisenden Beispielen aus Deutschland (GEMIDAS, GiB- DAT, [13, 14]) wurde ab 2005 für die österreichische Akutgeriatrie/Remobilisation (AG/R) von Experten der Geriatrie sowie der Fachgesellschaft ÖGGG (Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie) in Zusammenarbeit mit der Forschungsgesellschaft Joanneum Research ein Datenmanagement entwickelt, das die Qualitätssicherung im stationären Bereich der Geriatrie unterstützen soll. Im Verein QIGG (Qualität in der Geriatrie und Gerontologie; werden die Ergebnisse diskutiert sowie die erforderliche Datenhoheit gewährleistet. Als technische Infrastruktur wurde eine bereits für Diabetes, Hypertonie und Hepatitis C im Einsatz befindliche Online-Anwendung (Healthgate-BARS) um 574 Der Diabetologe

7 Abb. 7 7Ausfüllgrad des geriatrischen Basis-Assessments Stand: , über Datensätze Abb. 8 7 Regelkarte QIGG- Erfassung von Kognition (MMSE, CCT) 90% 85% 80% 75% 70% 65% 60% 55% 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 76,2% 71,1% 67,9% 63,4% 32,1% 36,6% 28,9% 23,8% 83,3% 86,1% 85,1% 83,7% 87,1% 87,9% 16,7% 13,9% 14,9% 16,3% 12,9% 12,1% QI QII QIII QIV QI QII QIII QIV QI Zeitraum: ' ' - ' ' QII alle anderen Zentren erfasst alle anderen Zentren nicht erfasst das Modul Geriatrie erweitert und Anfang 2008 für den Vollbetrieb auf frei geschaltet wurde die Nutzung von Online-Feedback-Berichten implementiert. Bis Ende Juni 2010 waren über Datensätze entweder über Online-Eingabemasken oder Schnittstellen aus 18 Einrichtungen mit teilweise mehreren stationären Abteilungen in Österreich erfasst. Die Weiterentwicklung für den Bereich der geriatrischen Tagesklinik ist ebenfalls bereits in Vorbereitung. Die Akzeptanz war von Beginn an sehr gut (. Abb. 7). Der Datenzuwachs ist kontinuierlich. In der Datenanalyse wollen wir zeigen, dass für geriatrische Patienten im stationären Bereich die Anwendung des umfassenden geriatrischen Assessments, die Verwendung standardisierter Methoden, die Verfügbarkeit einer patientennahen Multidisziplinarität in der Therapie und last but not least ein koordiniertes Entlassungsmanagement die Ergebnisse verbessern kann. E Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass aus den aggregierten Daten aller teilnehmenden Zentren eine kontinuierliche Verbesserung der Durchführungsqualität abzulesen ist. Dies kann z. B. in der vermehrten Durchführung der Kognitionstests zum Demenz-Screening eindrucksvoll gezeigt werden (. Abb. 8). Wenn man berücksichtigt, dass aus dem Bereich der geriatrischen Syndrome Der Diabetologe

8 Leitthema Autorenliste Verein QIGG gemäß Statuten (Bei Verwendung aggregierter Daten der teilnehmenden Zentren) König, C. 1 Tschapeller, B. 1 Perner, P. 1 Pils, K. 2 Sommeregger, U. 3 Fruehwald, T. 3 Dovjak, P. 4 die Demenz einen Hauptrisikofaktor für Mortalität und Morbidität im geriatrischen Patientenkollektiv darstellt [17], so gewinnt die Verpflichtung, diese maßgebliche Funktionseinschränkung beim Patienten tatsächlich und möglichst früh zu erkennen, sowohl sozioökonomisch als auch in Bezug auf das Patientenwohl zunehmend an Bedeutung. Fazit Pinter, G. 5 Böhmer, F. 6 Huf, J. 6 Scala, M. 7 Stoiser, E. 7 Kleindienst, R. 8 Haid, M. 9 Wir betrachten mittlerweile die Nutzung IT-gestützter Dokumentationssysteme auch für die erfolgreiche Betreuung komplex chronisch kranker und multimorbider Älterer als unverzichtbar im Bezug auf Behandlungsqualität und Therapiesicherheit [10]. Daraus ergibt sich konsequenterweise, dass der dafür erforderliche zeitliche Mehraufwand im klinischen Alltag in der Ressourcenzuteilung durch die Träger zu berücksichtigen sein wird, um die Nachhaltigkeit solcher Initiativen zu gewährleisten. Hartweger, A. 10 Krippl, P. 11 Hohl, V. 12 Wehrmann, A. 13 Reisinger, W. 14 Mueller, W. 15 Reif-Gintl, T. 16 Korrespondenzadresse Dr. Dr. A. Zeyfang AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Stuttgart Hohenheimerstr Stuttgart andrej.zeyfang@ bethesda-stuttgart.de Interessenkonflikt. Der korrespondierende Autor weist auf folgende Beziehungen hin: Die Autoren wirken als Referenten für die Firmen Berlin-Chemie, Novo- Nordisk und Sanofi-Aventis. Literatur Gaugeler, R. 17 Macho, A. 18 Habacher, W. 1 Beck, P. 1 Mrak, P Institute for Biomedicine and Health Sciences, JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh, Elisabethstr. 11a, A-8010 Graz 2 SMZ Sophienspital, Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Apollogasse 19, A-1070 Wien 3 KH Hietzing, KH Hietzing mit NZ Rosenhügel, Wolkersbergenstr. 1, A-1130 Wien 4 LKH Gmunden, Miller-von-Aichholz-Str. 49, A-4810 Gmunden 5 LKH Klagenfurt, Krassnigstr. 2, A-9020 Klagenfurt 6 SMZ Sophienspital, Apollogasse 19, A-1070 Wien 7 Albert Schweitzer Klinik, Albert-Schweitzer-Gasse 36, A-8020 Graz 8 LKH Laas, Laas 39, A-9640 Kötschach 9 Marienkrankenhaus Vorau, Spitalstr. 101, A-8250 Vorau 10 LKH Rottenmann, St. Georgen 2 4, A-8786 Rottenmann 11 LKH Fuerstenfeld, Krankenhausgasse 1, A-8280 Fuerstenfeld 12 LKH Voitsberg, Conrad von Hötzendorf-Str. 31, A-8570 Voitsberg 13 KH Göttlicher Heiland, Dornbacher Str , A-1170 Wien 14 Herz-Jesu-Krankenhaus Wien, Baumgasse 20A, A-1030 Wien 15 KH der Elisabethinen Klagenfurt, Völkermarkterstr , A-9020 Klagenfurt 16 KH Barmherzige Brüder Wien, Johannes von Gott Platz 1, A-1020 Wien 17 Öffentliches KH Waiern/Feldkirchen, Martin-Luther-Str. 14, A-9560 Feldkirchen 18 Hartmannspital Wien, Nikolsdorfergasse 26 36, A-1050 Wien 19 LKH Hörgas, Hörgas 68, A-8112 Gratwein 20 Verein für Qualität in der Geriatrie und Gerontologie, Elisabethstr. 11a, A-8010 Graz 1. Hauner H, Köster I, Schubert I (2007) Trends in der Prävalenz und ambulanten Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus: Eine Analyse der Versichertenstichprobe AOK Hessen/KV Hessen im Zeitraum von 1998 bis Dtsch Arztebl 104:A- 2799/B-2469/C Störk S et al (2009) Evidenz-basiertes Krankheitsmanagement bei Herzinsuffizienz (HeartNetCare- HF Würzburg). Dtsch Med Wochenschr 134: Jaana M, Paré G (2007) Home telemonitoring of patients with diabetes: a systematic assessment of observed effects. J Eval Clin Pract 13: The potential of ICT in supporting domiciliary care in Germany. JRC56575%20.pdf 5. news%20diabcareonline.pdf 6. Tschapeller B, Fritz C, Truskaller T et al (2008) Modulares web-basiertes Informationssystem für die Erfassung und Auswertung medizinischer Dokumentationsdatensätze, Tagungsband der ehealth 7. Gferrer R, Pieber T, Risse A, Jecht M (2001) Process improvement in diabetes care via benchmarking. Diabetologia 42(Suppl 1) 8. 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