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- Greta Albrecht
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14 Was ist eine Impfung? Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen verschiedene Infektionskrankheiten und wird deshalb auch Schutzimpfung genannt. Sie ist eine aktive Herbeiführung einer Abwehrfähigkeit des menschlichen Körpers gegen ansteckende Krankheiten
15 Welche Impfungen/Impfstoffe gibt es Aktive Impfungen Todimpfstoffe Lebendimpfstoffe Passive Immunisierungen Standardimpfungen Indikationsimpfungen Reiseimpfungen
16 Wogegen kann man impfen Viren: z.b. Masern Bakterien: z.b. Keuchhusten Toxine die von Bakterien produziert werden z.b. Tetanus
17 Wie funktioniert eine Impfung 1 antigenpräsentierende Zellen 5 diese aktivieren B-Zellen 2 Erreger wird aufgespalten 6 einige werden zu Gedächtniszellen 3 Bruchstücke werden mit Erkennungsmolekülen gekoppelt 7 die meisten reifen zu Plasmazellen 4 CD4-T-Helferzellen werden aktiviert 8 diese bilden Antikörper Nach:
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23 Diphtherie 1997 Corynebacterium diphtheriae
24 Wundstarrkrampf Tetanus Clostridium tetani Opisthotonus in a patient suffering from tetanus - Painting by Sir Charles Bell
25 Kinderlähmung 2008 Poliomyelitis Typ I-III
26 Kinderlähmung Poliomyelitis
27 Keuchhusten Pertussis Keuchhusten ist eine quälende, langwierige Atemwegserkrankung, die durch das Keuchhusten-Bakterium (Bordetella pertussis) ausgelöst wird. Kennzeichnend sind schwere, krampfartige Hustenanfälle, die zu Erstickungsanfällen führen können - vereinzelt sogar zum Tod. Keuchhusten ist besonders für Säuglinge sehr gefährlich. Oft treten danach Folgeerkrankungen auf, beispielsweise Lungenentzündungen, Krampfanfälle und Hirnschäden. Gegen den quälenden Keuchhusten selbst gibt es keine Therapie.
28 Keuchhusten Pertussis Empfohlen ist die Impfung unter anderem auch für folgende Personen, wenn die letzte Pertussis-Impfung länger als zehn Jahre her ist: Frauen im gebärfähigen Alter bzw. mit Kinderwunsch vor der Schwangerschaft sowie enge Kontaktpersonen im gleichen Haushalt und Betreuer (z.b. Tagesmütter, Eltern, Geschwister) möglichst vier Wochen vor der Geburt des Kindes, Mitarbeiter im Gesundheitsdienst sowie in Gemeinschaftseinrichtungen
29 Keuchhusten Pertussis Empfohlen ist die Impfung unter anderem auch für folgende Personen, wenn die letzte Pertussis-Impfung länger als zehn Jahre her ist: Mehrfache Erkrankung möglich Frauen im gebärfähigen Alter bzw. mit Kinderwunsch vor der Schwangerschaft sowie enge Kontaktpersonen im gleichen Haushalt und Betreuer (z.b. Tagesmütter, Eltern, Geschwister) möglichst vier Wochen vor der Geburt des Kindes, Mitarbeiter im Gesundheitsdienst sowie in Gemeinschaftseinrichtungen
30 Hib Haemophilus influenzae Typ B Die Kehldeckelentzündung (Epiglottitis) ist eine besonders gefürchtete Komplikation. Erstickungen sind häufig. Sehr gefährlich ist auch die eitrige Hirnhautentzündung. Trotz Behandlung können Hörschäden und Entwicklungsstörungen zurückbleiben. Manchmal endet sie auch tödlich.
31 Hib Haemophilus influenzae Typ B chandrajayasuriya.com/.../epiglotitis1.jpg
32 Hepatitis B
33 Hepatitis B
34 Pneumokokken
35 Masern Morbilli aus Bildatlas von Prof. Cremer Aus einem Vortrag von Dr. Thomas Rautenstrauch, KJA i.r. München
36 Masern Morbilli aus Bildatlas von Prof. Cremer Aus einem Vortrag von Dr. Thomas Rautenstrauch, KJA i.r. München
37 Masern Morbilli
38 Mumps Parotitis epidemica Aus einem Vortrag von Dr. Thomas Rautenstrauch, KJA i.r. München
39 Mumps Parotitis epidemica
40 Röteln Rubella Aus einem Vortrag von Dr. Thomas Rautenstrauch, KJA i.r. München
41 Röteln Rubella
42 Windpocken Varizellen Aus einem Vortrag von Dr. Thomas Rautenstrauch, KJA i.r. München
43 Meningokokken Typ C
44 FSME Frühsommer Meningoenzephalitis
45 HPV Humane Papillomviren Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung gegen die HPV-Typen 16 und 18 für alle Mädchen von 12 bis 17 Jahren. [31][32] Über dieses Alter hinaus liegt eine Impfung in der Entscheidung der Frau und des Arztes.
46 HPV Humane Papillomviren Derzeit erkranken in Deutschland in jedem Jahr rund Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Jede fünfte ist jünger als
47
48 Rotaviren
49 Grippe Influenza
50 Reiseimpfungen Hepatitis A Thypus Cholera Tollwut Gelbfieber Japan-B-Enzephalitis
51 Welche Impfungen gibt es noch nicht oder routinemäßig nicht mehr HIV Malaria Borreliose Hepatitis C Pocken Tuberkulose H1N1 alleine
52 FAZ
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54 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Roland Fressle Kinder- und Jugendarzt Auwaldstraße Freiburg Tel.: Fax: Mobil:
55 Internetlinks für Fachkreise
Inhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12. 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen...
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