Inhalt. Vorwort zur 3. Auflage (Thomas Henze)... 1 Vorwort zur 1. Auflage (Thomas Henze)... 3
|
|
- Anke Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt IX Inhalt Vorwort zur 3. Auflage (Thomas Henze)... 1 Vorwort zur 1. Auflage (Thomas Henze)... 3 Einführung (Thomas Henze)... 6 Zuallererst... 6 Was bedeutet Multiple Sklerose?... 6 Wie entsteht die Multiple Sklerose und wie entstehen ihre Symptome?... 8 Was ist ein Schub? Wann beginnt die MS und wie verläuft sie? Welches sind die Symptome der MS? Wie wird die MS diagnostiziert? Kernspintomografie Liquor Blutuntersuchungen Evozierte Potenziale Eindeutige Diagnose Wie wird die MS behandelt? Ein kurzer Überblick zur Immunmodulation und Immunsuppression Therapie des MS-Schubes Zur Entstehung dieses Buches Spastik und Muskelschwäche (Thomas Henze) Was bedeutet Spastik? Wie wirkt sich Spastik aus? Klinische Befunde und funktionelle Bedeutung Wie kann man Spastik messen? Therapieziele Behandlung Allgemeines Was sind die ersten Schritte? Physiotherapie Orale medikamentöse Therapien... 39
2 X Weitere Behandlungsmöglichkeiten der Spastik Alternative/komplementäre Therapien Alles Wichtige auf einen Blick Ataktische Bewegungsstörungen und Tremor (Holger Albrecht) Was ist mit den Begriffen ataktische Bewegungsstörungen und Tremor gemeint? Wie äußern sich ataktische Bewegungsstörungen und Tremor? Lassen sich die Symptome kontrollieren? Wie häufig sind diese Symptome? Therapieziele Behandlung Physio- und Ergotherapie Einsatz von Hilfsmitteln Medikamentöse Behandlung Operative Behandlungsmöglichkeiten Alles Wichtige auf einen Blick Kognitive Störungen (Herbert König, Peter Flachenecker) Was sind kognitive Störungen? Fallbeispiel Aufmerksamkeitsstörungen Gedächtnisbeeinträchtigungen Störungen der visuell-räumlichen Wahrnehmung Defizite der exekutiven Funktionen Wie diagnostiziert und misst man kognitive Störungen? Therapieziele Behandlung Nicht medikamentöse (neuropsychologische) Therapie Medikamentöse Therapiemaßnahmen Alles Wichtige auf einen Blick Depression (Heike Meißner, Peter Flachenecker) Was ist eine Depression? Fallbeispiel Wie häufig tritt eine Depression auf und welche Bedeutung hat dies? Wie wird die Depression diagnostiziert und gemessen?... 79
3 Inhalt XI Therapieziele Behandlung Nicht medikamentöse Behandlungen Beratung und stützende Gespräche Formale Psychotherapie Medikamentöse Therapie Nebenwirkungen von Antidepressiva Wirkungsbeginn Was sollten Angehörige wissen? Alles Wichtige auf einen Blick Neuropsychiatrische Störungen (Michael Haupts) Was versteht man unter neuropsychiatrischen Störungen? Fallbeispiel Auswirkungen Häufigkeit Unerwünschte Medikamenten-Nebenwirkungen Therapieziele Behandlung Depressionen Bipolare (manisch-depressive) Erkrankungen Suizidalität Selbsttötungsgedanken Weitere Grundsätze zur Behandlung Alles Wichtige auf einen Blick Fatigue (Peter Flachenecker) Was bedeutet Fatigue? Fallbeispiel Wie häufig ist Fatigue? Wie wird die Fatigue diagnostiziert und gemessen? Welches sind die Ursachen der Fatigue? Therapieziele Behandlung Nicht medikamentöse Maßnahmen Kühlung Energie-Management und Psychotherapie Körperliche Betätigung Medikamentöse Therapie Alles Wichtige auf einen Blick
4 XII Schlafstörungen und Restless-Legs-Syndrom (Sylvia Kotterba) Was ist mit Schlafstörungen gemeint? Wie werden Schlafstörungen diagnostiziert? Apparative Diagnostik Häufigkeit von Schlafstörungen bei MS Restless-Legs-Syndrom (RLS) Tagesschläfrigkeit bei MS Fallbeispiel Behandlung Schlafbezogene Atmungsstörungen Restless-Legs-Syndrom Schlafstörungen Hypersomnie Alles Wichtige auf einen Blick Schmerzen und Sensibilitätsstörungen (Walter Pöllmann, Wolfgang Feneberg) Was ist Schmerz und welche Bedeutung kommt ihm zu? Klinische Befunde und funktionelle Bedeutung Verschiedene Ursachen der Schmerzen bei MS Wie entstehen Schmerzen? Arten von chronischen Schmerzen bei MS Wie können Schmerzen gemessen und dokumentiert werden? Schmerzintensität Häufigkeit und Dauer des Schmerzes Therapieziele Behandlung Allgemeine Therapie Behandlungsmaßnahmen Physikalische Therapie Physiotherapie und Ergotherapie Hilfsmittelversorgung Psychologische Schmerztherapie, Schmerzbewältigungs strategien Therapien bei verschiedenen Schmerzarten Chronische Schmerzen als direkte MS-Folge Fehlhaltungsbedingte Überlastungen Rückenschmerzen
5 Inhalt XIII Schmerzhafte Sensibilitätsstörungen bei Druckschädigungen Periphere Neuropathien durch Zweiterkrankungen Eingeweide(viszerale)-Schmerzen Kopfschmerzen Schmerzen durch therapeutische Maßnahmen Alternative/komplementäre Therapien goldene Regeln für den MS-Patienten mit Schmerzen Alles Wichtige auf einen Blick Definitionen von Schmerzbegriffen Paroxysmale Symptome (Andreas Steinbrecher, Thomas Henze) Was sind paroxysmale Symptome? Welche paroxysmalen Symptome gibt es? Neuralgien Sensible Symptome Weitere Symptome Wie kann man paroxysmale Symptome diagnostizieren? Therapieziele Behandlung Paroxysmale Symptome in einem Schub Welche Medikamente können zur Behandlung paroxysmaler Symptome eingesetzt werden? Operative Behandlungen Radiochirurgie Alles Wichtige auf einen Blick Blasenfunktionsstörungen (Wolfgang Feneberg) Wie äußern sich Blasenstörungen? Wie funktioniert die Blasenentleerung? Welche Blasenentleerungsstörungen gibt es? Welche Untersuchungen sollten bei Blasenentleerungsstörungen erfolgen? Empfehlenswerte Laboruntersuchungen Klinische Untersuchung Weitere technische Untersuchungen Fallbeispiel Fallbeispiel Therapieziele
6 XIV Behandlungsmöglichkeiten Nicht medikamentöse Therapien Physiotherapie und Verhaltensmaßnahmen Beckenbodengymnastik Hilfsmittel Elektrostimulation Medikamentöse Therapien in Tablettenform Medikamente zur Dämpfung des überaktiven Blasenmuskels Medikamente zur Erleichterung des Harnabflusses Medikation zur Beeinflussung der Nierenfunktion Medikation zur Infekttherapie und Prophylaxe Invasive und operative Therapien Medikamente, die direkt in der Blase wirken (intravesikale Therapie) Direkte Muskelschwächung durch Botulinumtoxin Katheterdauerableitungen Sakrale Neuromodulation ( Blasenschrittmacher ) Operative Verfahren Zusammenstellung der invasiven und operativen Behandlungsmaßnahmen Alternative/komplementäre Therapien Alles Wichtige auf einen Blick Störungen der Darmtätigkeit (Wolfgang Feneberg) Was ist mit Störungen der Darmtätigkeit gemeint? Definitionen Wie entstehen Störungen der Darmentleerung bei MS? Ursachen der Obstipation (Verstopfung) Ursachen der Inkontinenz Was also löst Störungen der Darmtätigkeit aus? Welche Untersuchungen sind bei Störungen der Darmentleerung erforderlich? Basisdiagnostik Erweiterte Diagnostik Therapieziele Behandlungsmöglichkeiten Nicht medikamentöse Therapien Wenn Obstipation im Vordergrund steht Wenn Stuhlinkontinenz im Vordergrund steht
7 Inhalt XV Medikamentöse Therapien Wenn Obstipation im Vordergrund steht Wenn Stuhlinkontinenz im Vordergrund steht Invasive/operative Therapien Alternative/komplementäre Therapien Alles Wichtige auf einen Blick Sexualität und Schwangerschaft (Dietmar Seidel) Störungen der Sexualität Wie äußern sich die Störungen und wie entstehen sie? Therapieziele Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wie wirken Medikamente? Gibt es noch andere Behandlungsmöglichkeiten? Alles Wichtige auf einen Blick MS und Schwangerschaft Keine unberechtigten Ängste! Was ist zu beachten? Ändert sich etwas an der bisherigen MS-Behandlung? Schwangerschaft, Entbindung und Stillperiode Alles Wichtige auf einen Blick Seh- und Augenbewegungsstörungen (Michaela Starck) Wie äußern sich Sehstörungen? Wie äußern sich Augenbewegungsstörungen? Blickrichtungsnystagmus: richtungsbestimmtes Augenzittern Spontannystagmus: in Ruhe spontan auftretendes Augenzittern Upbeat-/Downbeatnystagmus Pendelnystagmus Augenmuskelparesen = Lähmungen von Augenmuskeln Internukleäre Ophthalmoplegie und Eineinhalb-Syndrom Welche Untersuchungs- und Messmethoden werden eingesetzt? Therapieziele Behandlungsmöglichkeiten Verhaltensänderungen Medikamentöse Therapie der Sehnerventzündung Medikamentöse Therapie von Upbeat- und Downbeatnystagmus Medikamentöse Therapie des erworbenen Pendelnystagmus Alles Wichtige auf einen Blick
8 XVI Sprechstörungen (Wolfgang Kristoferitsch) Welche klinischen Symptome treten auf? Wie wirken sich Sprechstörungen aus? Fallbeispiel Wie häufig sind Sprechstörungen und wie diagnostiziert man sie? Therapieziele Behandlungsmöglichkeiten Alles Wichtige auf einen Blick Schluckstörungen (Wolfgang Kristoferitsch) Wie funktioniert das Schlucken und welche Symptome treten bei Schluckstörungen auf? Wie wirken sich Schluckstörungen aus? Fallbeispiel Wie häufig sind Schluckstörungen und wie werden sie diagnostiziert? Therapieziele Behandlungsmöglichkeiten Alles Wichtige auf einen Blick Epileptische Anfälle (Thomas Henze) Was sind epileptische Anfälle? Wie wird die Diagnose gestellt? Wie entstehen epileptische Anfälle bei MS? Therapieziel Behandlung Was ist bei einem akuten epileptischen Anfall zu tun? Welche längerfristigen Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Alles Wichtige auf einen Blick Rehabilitation bei Multipler Sklerose (Thomas Henze) Was ist überhaupt mit Rehabilitation gemeint? Welches sind die Ziele der Rehabilitation? Wann ist eine Rehabilitation erforderlich? Wie ist die Rehabilitation organisiert? Ambulante Rehabilitation Stationäre Rehabilitation Was sind die Inhalte der Rehabilitation? Physiotherapie
9 Inhalt XVII Ergotherapie Trainings- und Bewegungstherapie Sprech- und Sprachtherapie Schlucktherapie Neuro-kognitive Therapie Psychologische Therapie Physikalische Therapie Sozialdienst Krankheitsinformationen Wie ist der Verlauf einer Rehabilitation? Was sind die wissenschaftlichen Grundlagen der Rehabilitation bei MS? Wann und wie soll eine Rehabilitation beantragt werden? Anschlussheilbehandlung Heilverfahren Alles Wichtige auf einen Blick Körperliche Aktivität und Sport (Alexander Tallner, Michael Haupts, Jens Kirstein) Begriffsklärung Messung körperlicher Aktivität Wirkungen körperlicher Aktivität Körperliche Aktivität bei Personen mit Multipler Sklerose Die veraltete Lehrmeinung zu Anstrengung und Multipler Sklerose Entwarnung körperliche Aktivität ist nicht schädlich Regelmäßig selbst körperlich aktiv sein Trainingsintensität Training von Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit Spezielle Rücksichtnahme auf Symptome und Funktionszustand Strategien und Tipps Kann man sich professionelle Unterstützung sichern? Alles Wichtige auf einen Blick Selbstmanagement und Patienten autonomie in der MS-Therapie (Christoph Heesen, Sascha Köpke) Was ist Patientenautonomie? Gemeinsam entscheiden Das Konzept des Shared Decision Making (SDM)
10 XVIII SDM und evidenzbasierte Medizin (EBM) SDM und Multiple Sklerose MS-Betroffene wollen autonom entscheiden Mitentscheidung bei diagnostischen Maßnahmen Mitentscheidung bei der Therapie von MS-Schüben Mitentscheidung bei Immuntherapien Mitentscheidung bei der Therapie von Symptomen oder Beschwerden Wollen Ärzte SDM? Wie gut sind MS-Patienten informiert? Lässt sich SDM lernen? Nebenwirkungen von SDM? Macht SDM gesünder? Schlussfolgerungen Alles Wichtige auf einen Blick Palliativmedizinische Betreuung nicht nur am Lebensende (Raymond Voltz, Birgit Basedow-Rajwich, Walter Pöllmann) Gespräche zwischen Betroffenen und Arzt: Was muss beachtet werden? Was ist bei der Behandlung wichtig? Wie sollte vorgegangen werden? Alles Wichtige auf einen Blick Anhang Wichtige Adressen Stichwortverzeichnis
Inhalt. Vorwort (Thomas Henze) 1
Inhalt Inhalt Vorwort (Thomas Henze) 1 Einführung (Thomas Henze) 4 Was bedeutet Multiple Sklerose"? 4 Wie entsteht die Multiple Sklerose und wie entstehen ihre Symptome? 6 Was ist ein Schub? 9 Wann beginnt
MehrMultiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln Henze
Multiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln Ein Buch für Menschen mit MS von Thomas Henze überarbeitet Multiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln Henze schnell und portofrei
MehrInhalt. Vorwort (Thomas Henze) 1
Inhalt Vorwort (Thomas Henze) 1 Einfuhrung (Thomas Henze) 4 Was bedeutet JVÍultiple Sklerose"? 4 Wie entsteht die Multiple Sklerose und wie entstehen ihre Symptome? 6 Was ist ein Schub? 9 Wann beginnt
MehrInhalt. Vorwort zur 3. Auflage (Thomas Henze)... 1 Vorwort zur 1. Auflage (Thomas Henze)... 3
Inhalt IX Inhalt Vorwort zur 3. Auflage (Thomas Henze)... 1 Vorwort zur 1. Auflage (Thomas Henze)... 3 Einführung (Thomas Henze)... 6 Zuallererst... 6 Was bedeutet Multiple Sklerose?... 6 Wie entsteht
Mehr1 Epidemiologie... 3 P. Flachenecker. 2 Symptomatik der MS D. Pöhlau, U. Kallweit
Inhalt Epidemiologie 1 Epidemiologie... 3 P. Flachenecker 1.1 Einleitung... 3 1.2 Demographische Faktoren... 3 1.3 Weltweite Verteilung der MS... 6 1.4 Migrationsstudien... 9 1.5 Häufigkeit in Deutschland...
MehrMultiple Sklerose: Antworten auf die häufigsten Fragen
Dr. med. Günter Krämer Prof. Dr. med. Roland Besser Multiple Sklerose: Antworten auf die häufigsten Fragen Hilfreiche Erstinformationen für Betroffene und Interessierte 4. Auflage III TRIAS Zu diesem Buch
MehrMultiple Sklerose. Ambulante Diagnostik und Therapie
Multiple Sklerose Ambulante Diagnostik und Therapie Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, kaum eine Krankheit verläuft so individuell und wenig vorhersehbar wie die Multiple Sklerose die Krankheit
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,
MehrSigrid Nesterenko. Multiple Sklerose. Naturheilkundlich und umweltmedizinisch behandeln. -Der laienverständliche Ratgeber für Betroffene-
Sigrid Nesterenko Multiple Sklerose Naturheilkundlich und umweltmedizinisch behandeln -Der laienverständliche Ratgeber für Betroffene- Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten.
MehrFunktionelle und therapeutische Elektrostimulation im Rahmen von MS
Funktionelle und therapeutische Elektrostimulation im Rahmen von MS Dr. Annemarie Albert Leiterin des Fachreferates für Hilfsmittel und Medizinprodukte des MDK Westfalen-Lippe MDK - mit der Selbsthilfe
Mehr1 Schlaf und Schlafmedizin Grundlagen... 1 Tatjana Crönlein, Wolfgang Galetke, Peter Young
IX 1 Schlaf und Schlafmedizin Grundlagen....... 1 1.1 Schlafmedizin........................ 3 1.1.1 Entwicklung und Definition................. 3 1.1.2 Relevanz der Schlafmedizin für den ärztlichen Alltag..
MehrAllgemeines zum Thema Schmerz und Schmerztherapie 1
VII Allgemeines zum Thema Schmerz und Schmerztherapie 1 1 Was ist Schmerz?... 3 1.1 Akuter Schmerz... 3 1.2 Chronischer Schmerz... 3 2 Grundlagen... 4 2.1 Schmerzentstehung... 4 2.2 Chronische Schmerzen...
MehrInhaltsverzeichnis: Ursachen S. 4. Risikofaktoren S. 9 Symptome S. 10. Fatigue S. 11. Hirnstammsymptome S. 16. Zerebelläre Symptome S.
Inhaltsverzeichnis: Ursachen S. 4 Risikofaktoren S. 9 Symptome S. 10 Fatigue S. 11 Hirnstammsymptome S. 16 Zerebelläre Symptome S. 18 Pyramidenbahnsymptome S.19 Therapie S 24 Basistherapie S. 26 Symptomatische
Mehr. Frühe Anzeichen eines Parkinson-Syndroms... 5
Die Parkinson-Krankheit Grundlagen... 3. Frühe Anzeichen eines Parkinson-Syndroms... 5 Riechvermögen.... 5 Schlafstörungen.... 5 Blutdruckregulationsstörungen... 6 Verdauung (Verstopfung, Obstipation)....
MehrBlasenentzündungen, Blasenschmerzen... damit müssen Sie nicht leben! Ehmer
Blasenentzündungen, Blasenschmerzen... damit müssen Sie nicht leben! von Ines Ehmer bearbeitet Blasenentzündungen, Blasenschmerzen... damit müssen Sie nicht leben! Ehmer schnell und portofrei erhältlich
MehrALLES ÜBER SCHMERZEN. Solutions with you in mind
ALLES ÜBER SCHMERZEN www.almirall.com Solutions with you in mind WAS IST DAS? Schmerzen werden beschrieben als unangenehmes Sinnes- und Emotionserleben in Verbindung mit einem schädlichen Reiz. Schmerzen
Mehrin der industrialisierten Welt stark ansteigt und auch weiter ansteigen wird, ist mit einer weiteren Zunahme der Zahl der Betroffenen
Vorwort Der Morbus Parkinson, also die Parkinson sche Krankheit (lat. Morbus = Krankheit), ist eine häufige neurologische Krankheit. Mit höherem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit, an dieser Erkrankung
MehrVorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................
MehrLeben mit chronischer Erschöpfung CFS
Leben mit chronischer Erschöpfung CFS Ein Ratgeber für Patienten von Joachim Strienz überarbeitet W. Zuckschwerdt 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86371 169 6 Zu Leseprobe schnell
MehrLeben mit chronischer Erschöpfung - CFS
Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS Ein Ratgeber für Patienten von J. Strienz überarbeitet Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS Strienz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrInhalt. 1 Grundsätzliches zu Biofeedback Kopfschmerz vom Spannungstyp und Migräne Chronische Rückenschmerzen... 8
Inhalt XIII 1 Grundsätzliches zu Biofeedback... 1 Winfried Rief und Niels Birbaumer 2.5.6 Fazit für die Praxis... 26 2.6 Literatur... 26 1.1 Körperliche Funktionen beeinflussen... 1 1.2 Was ist Biofeedback?...
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrInhalt XIII Fazit für die Praxis Grundsätzliches zu Biofeedback. Kopfschmerz vom Spannungstyp und Migräne
XIII 1 Grundsätzliches zu Biofeedback Winfried Rief und Niels Birbaumer 1 2.5.6 Fazit für die Praxis 26 2.6 Literatur 26 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Körperliche Funktionen beeinflussen 1 Was st Biofeedback? 2
MehrDepression: aktuelle Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5.
Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5. November 2018 Gliederung 1. Depression hat viele Gesichter Symptome
MehrDie Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung
Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten
MehrDepression und Manie
Depression und Manie Erkennen und erfolgreich behandeln Bearbeitet von Christian Simhandl, Klaudia Mitterwachauer 1. Auflage 2007. Taschenbuch. xiv, 150 S. Paperback ISBN 978 3 211 48642 9 Format (B x
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Klinischer Fall..\3) Sammlung\Klinischer
MehrZu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zeitrahmen: 90 Minuten Dokumente: Foliensatz 3
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Definition und Pathogenese»
MehrSRH KLINIKEN KOMPLEXTHERAPIE DES MORBUS PARKINSON
SRH KLINIKEN KOMPLEXTHERAPIE DES MORBUS PARKINSON LIEBE LESERIN, LIEBER LESER Morbus Parkinson ist häufiger als Sie vielleicht denken. In Deutschland leiden rund 280.000 Menschen an dieser Krankheit Tendenz
MehrVorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage o Vorwort zur ersten Auflage
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage o Vorwort zur ersten Auflage V VI VII Einleitung 1 Was bedeutet chronisches Erschöpfungssyndrom? 1 Wie wird die Diagnose gestellt? 2 Wie wird
MehrIm Leben stehen Bedeutung der Rehabilitation für Patienten. Dr. Sabine Schipper, DMSG-Landesverband NRW e.v., Düsseldorf
Im Leben stehen Bedeutung der Rehabilitation für Patienten Dr. Sabine Schipper, DMSG-Landesverband NRW e.v., Düsseldorf Krankheitsbilder Schlaganfälle (Hirninfakt, -blutung, Subarachnoidalblutung) Entzündungen
MehrDiagnose Epilepsie TRIAS. Dr. med. Günter Krämer
Dr. med. Günter Krämer Diagnose Epilepsie Kurz & bündig: Wie Sie - die Krankheit verstehen - die besten Therapien für sich nutzen - und Ihren Alltag optimal gestalten TRIAS INHALT Was Sie wissen sollten
MehrDepression entschlossen behandeln aber wie?
Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.
MehrSchmerztherapie. Bearbeitet von Thomas Cegla, Antje Gottschalk
Schmerztherapie Bearbeitet von Thomas Cegla, Antje Gottschalk 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 300 S. Paperback ISBN 978 3 13 145741 7 Format (B x L): 14 x 10300 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige
Mehr<s> Gastrointestinale Symptome 143
Inhalt Patientenbedürfnisse 1 Kommunikation 17 Spirituelle Aspekte 65 < > Schmerzen 87 Respiratorische Symptome 131 Gastrointestinale Symptome 143 Urogenitale Symptome 183 Dermatologische Symptome
MehrKein Befund und trotzdem krank?
Kein Befund und trotzdem krank? Mehr Behandlungszufriedenheit im Umgang mit unklaren Körperbeschwerden - bei Patient und Arzt Bearbeitet von Constanze Hausteiner-Wiehle, Peter Henningsen, Antonius Schneider
MehrLangzeit-Video-EEG-Monitoring. Patienteninformation
Langzeit-Video-EEG-Monitoring Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Epilepsie ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen des Nervensystems. Etwa zehn Prozent aller
MehrAlzheimer-Krankheit: Antworten auf die häufigsten Fragen
Dr. med. Günter Krämer Alzheimer-Krankheit: Antworten auf die häufigsten Fragen Hilfreiche Informationen für Interessierte und Betroffene TRIAS i Inhalt i Zu diesem Buch Benennung und Einordnung Was ist
Mehr7. Freiburger Patienten und Angehörigen - Forum
Bedarfsgerechte Rehastrategien für Patienten nach hämatologischen Transplantationen und beim Multiplen Myelom 7. Freiburger Patienten und Angehörigen - Forum 25. 11 2017 Prof.Dr. med. Hans Helge Bartsch,
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis. 1 'Anatomie und Physiologie der Gedächtnisfunktion. 1.1 Anatomische Grundlagen des Gedächtnisses 2
i Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII TEIL A Demenz 1 'Anatomie und Physiologie der Gedächtnisfunktion 1.1 Anatomische Grundlagen des Gedächtnisses 2 1.2 Funktionen des Gedächtnisses
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Anatomie und Physiologie. 2 Beratung zum Krankheitsbild. 3 Beratung bei der Abgabe von OTC-Arzneimitteln. Vorwort...
VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII 1 Anatomie und Physiologie 1.1 Anatomie des Nervensystems... 1 1.1.1 Das zentrale Nervensystem... 1 1.1.2 Das periphere Nervensystem... 1 1.1.3 Das autonome,
MehrWas kann ich zu Hause für f r mich tun? Ein Vortrag von M. Ahle Ltd. Ärztin der amb. Neurorehabilitation Märkische Reha Kliniken LüdenscheidL
Was kann ich zu Hause für f r mich tun? Ein Vortrag von M. Ahle Ltd. Ärztin der amb. Neurorehabilitation Märkische Reha Kliniken LüdenscheidL Das sollen Sie vermeiden: -Warum? -In Selbstmitleid zerfließen
MehrPflegekompakt. Kontinenzförderung. Ein Leitfaden. von Sylke Werner. 1. Auflage. Kohlhammer 2012
Pflegekompakt Kontinenzförderung Ein Leitfaden von Sylke Werner 1. Auflage Kohlhammer 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 022064 5 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich
MehrPatienteninformation. Fibromyalgie. ACURA Sigel-Klinik HEILEN, HELFEN, HANDELN
Patienteninformation Fibromyalgie ACURA Sigel-Klinik HEILEN, HELFEN, HANDELN DAS FIBROMYALGIE-SYNDROM Krankheitsbild Das Fibromyalgie-Syndrom (FMS) ist eine chronische, nicht entzündliche Schmerzerkrankung,
Mehr1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3
Inhaltsverzeichnis 1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3 Multiple Störungen 3 1.5 Spezifische Arbeitsfelder entsprechend Progredienz/Chronifizierung 5 dem Rehabilitationsfortschritt
MehrAmbulantes Kompetenzzentrum Neurologie
Ambulantes Kompetenzzentrum Neurologie Ambulantes Kompetenzzentrum Neurologie von A bis Z in guten Händen. Im ambulanten Kompetenzzentrum Neurologie von KSB und RehaClinic verbinden die Neurologie-Experten
MehrFatique Restless legs - Gangstörung
Fatique Restless legs - Gangstörung MS-Tag 2012 MS-Zentrum Zertifikat der DMSG Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie Recklinghausen Fatigue MS-Fatigue: vorzeitige allgemeine physische
MehrNewsletter - Ausgabe Juni 2017
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Juni 2017 Schlafstörungen / ist eine Schlafstörung, welche durch erschwertes Einschlafen (länger als
MehrKurzüberblick 2006 Fibromyalgie. der patient als experte für seine gesundheit
Kurzüberblick 2006 Fibromyalgie der patient als experte für seine gesundheit Kontaktmöglichkeiten und Service für Rehabilitationen nach Stationären Krankenhausaufenthalten: Zentrale der Klinik Lohrey 06056
Mehr* AU- Die Schmerzbehandlung von Tumorpatienten. Hansjörg Ebell und Antje Beyer. 20 Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
* AU- Die Schmerzbehandlung von Tumorpatienten Hansjörg Ebell und Antje Beyer 20 Abbildungen 1994 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York IX Inhaltsverzeichnis A. Schmerzanalyse" 6 1. Schmerzanamnese 7
MehrGanzheitliche Medizin für den älteren Patienten
GERIATRIE Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Geriatrie Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Die Geriatrie
Mehr2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11
I Grundlagen 1 1 Neurobiologische Effekte körperlicher Aktivität 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Direkte Effekte auf Neurone, Synapsenbildung und Plastizität 4 1.3 Indirekte Effekte durch verbesserte Hirndurchblutung,
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
Mehr1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4. 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14
Inhalt Vorwort XI Teil I Störungsbild 1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14 3 Epidemiologie, Verlauf,
MehrAbgrenzung von anderen Störungen und Krankheiten
Zu diesem Buch Benennung und Einordnung i Was ist eine Demenz? 12 t Was ist die Alzheimer-Demenz? 14 1 Wieso heißt sie Alzheimer-Demenz? 15 1 Was sind andere Bezeichnungen für die Alzheimer-Demenz? 16
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrDEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH
ADDITIONAL SLIDE KIT DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH Autoren: Der Leitfaden Demenz wurde durch Schweizer Allgemeinmediziner, Geriater, Neurologen, Neuropsychologen und Psychiater
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Aus meinen Tagebüchern... 19
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Einleitung... 10 Was ist Multiple Sklerose?... 13 Teil 1: 1962 1974 Aus meinen Tagebüchern... 19 Teil 2: 1977 2003 Aus der Zeugin wird eine selbst Betroffene... 42 1977:
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
Mehrphysikalische Maßnahmen (Kälte), um vor einer schmerzhaften Prozedur für Schmerzlinderung zu sorgen.
1 2 3 Bei dem Cut-off-Punkt von > 3/10 (analog der NRS) in Ruhe und einer Schmerzintensität von > 5/10 (NRS) unter Belastung und Bewegung muss spätestens eine Schmerzbehandlung erfolgen (ein Cut-off-Punkt
MehrAmbulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation
Ambulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation Ambulante Tagesrehabilitation Patientinnen und Patienten, die sich zur stationären Behandlung in einem Akutspital und /oder in einer Rehabilitationsklinik
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
Mehr«Immer müde» vom Umgang mit Fatigue
«Immer müde» vom Umgang mit Fatigue Dipl. Psych. Birgit Maier Psychoonkologin, Psychologische Psychotherapeutin Abteilung für Hämatologie und Onkologie, USB birgit.maier@usb.ch Kennen Sie das? «.Ich kann
MehrBeratung Vorsorge Behandlung. Beckenboden- Zentrum. im RKK Klinikum Freiburg. Ihr Vertrauen wert
Beratung Vorsorge Behandlung Beckenboden- Zentrum im RKK Klinikum Freiburg Ihr Vertrauen wert 2 RKK Klinikum RKK Klinikum 3 Inkontinenz was ist das? In Deutschland leiden ca. 6 7 Millionen Menschen unter
MehrOsteoporose. Seminar Nr. 01. Ambulante Patientenschulung Grundkurs. 10 Teilnehmer
Nr. 01 13.01.17-14.01.17 Delmenhorst Praxis Dr. Arvand-Müller Lange Str. 35 27749 Delmenhorst Tel. 04221-13007 Norbert Richter Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut (Kursleiter) Dr. Maryam
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung Themenübersicht
Strukturierte curriculare Fortbildung Themenübersicht Die strukturierte curriculare Fortbildung wird in Zusammenarbeit mit dem Landesverband für Geriatrie Sachsen durchgeführt. Kursumfang: 60 Stunden Kurstermine:
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk)
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Prof. Dr. med. Rupert Martin
MehrPalliativpflege bei Demenz
Palliativpflege bei Demenz Ein Handbuch für die Praxis Bearbeitet von Monique Weissenberger-Leduc 1. Auflage 2009. Taschenbuch. xi, 257 S. Paperback ISBN 978 3 211 89351 7 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm
MehrDr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln
Dr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln 16 Kopfschmerzen und Migräne richtig verstehen! Grundregeln der Kopfschmerzdiagnostik Vor Beginn einer Kopfschmerzbehandlung ist
MehrNierenschmerzen bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung
Nierenschmerzen bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung 3 Informationen für Patienten sowie Hilfestellungen und Tipps bei Nierenschmerzen 01 Zystennieren (ADPKD) Bei
MehrAlt werden wollen alle aber alt sein?
Alt werden wollen alle aber alt sein? Beitrag der Altersmedizin zum «gesunden» Alter Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Akutgeriatrie Alt werden wollen alle aber nur im chronologischen, nicht im biologischen
MehrWas nutzen Patientenschulungen bei MS?
Was nutzen Patientenschulungen bei MS? Prof. Dr. phil. Sascha Köpke Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege Institut für Sozialmedizin & Epidemiologie Universität zu Lübeck Hintergrund Umbruch in
MehrRehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Affoltern am Albis. Den Kindern alles Gute.
Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Affoltern am Albis Den Kindern alles Gute. Das Rehabilitationszentrum in Affoltern am Albis gehört zum Kinderspital Zürich Eleonorenstiftung. Hier werden
MehrNeueröffnung Angebotsübersicht
Neueröffnung Angebotsübersicht «Herzlich willkommen in Ihrer Ambulanten Reha St.Gallen» Umfassendes Angebot auf rund 500 Quadratmetern Das ambulante interdisziplinäre Rehabilitationszentrum bietet nun
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung Themenübersicht
Strukturierte curriculare Fortbildung Themenübersicht Die strukturierte curriculare Fortbildung wird in Zusammenarbeit mit dem Landesverband für Geriatrie Sachsen durchgeführt. Kursumfang: 60 Stunden Kurstermine:
MehrParkinson - Die Krankheit verstehen und bewältigen
Parkinson - Die Krankheit verstehen und bewältigen Unter Mitarbeit von Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer, Prof. Dr. med. Gunnar Möllenhoff und Dipl.- Psych. Dr. Ellen Trautmann Bearbeitet von Claudia Trenkwalder
MehrFatigue - die ständige Müdigkeit
Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch
MehrVorzeichen von Multiple Sklerose früh erkennen
Sehstörungen bei Kindern und Jugendlichen Vorzeichen von Multiple Sklerose früh erkennen München (29. August 2012) Multiple Sklerose (MS), eine chronisch-entzündliche Erkrankung von Gehirn und Rückenmark,
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Anatomie und Physiologie. 2 Beratung zum Krankheitsbild. Vorwort... V. Abkürzungsverzeichnis...
VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII 1 Anatomie und Physiologie 1.1 Die Bedeutung von Schlafen und Wachen... 1 1.2 Schlafarten und Schlafphasen... 4 1.2.1 NREM-Schlaf (Non-REM-Schlaf, orthodoxer
MehrMultimodale Therapiestrategien zur Behandlung der Multiplen Sklerose
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Multimodale Therapiestrategien zur Behandlung der Multiplen Sklerose NAR-Seminar Parkinson und Multiple Sklerose Heidelberg, 22.10.2015 Prof. Dr. Jürgen Koehler,
MehrInhalt. Vorwort Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen. 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden... 15
Inhalt Vorwort................................................ 11 A Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden............. 15 2 Schlüsselinformationen aus Anamnese
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
Inhalt VII Inhalt Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2.
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
VII Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2. Klassifikation
MehrSymptomatische Therapie. Frühe Therapie der MS. der MS
Symptomatische Frühe Therapie Therapie der MS der MS Dr. med. Jens Gößling Oberarzt Neurologie Krankenhaus Buchholz Behandlungsebenen der MS Akute Behandlung der Schübe Dauerhafte Immunmodulation/ - supression
MehrReizdarmsyndrom...was ist das? 1
Inhalt VII Inhalt...was ist das? 1 Was ist das? 2 Ist das eine Erkrankung? 3 Wie häufig ist das? 4 Wen betrifft das? 5 Gibt es begleitende Magen-Darm-Erkrankungen? 5 Gibt es noch andere begleitende Erkrankungen?
MehrDer große Patientenratgeber Multiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln: Ein Buch für Menschen mit MS (German Edition)
Der große Patientenratgeber Multiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln: Ein Buch für Menschen mit MS (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Der große Patientenratgeber
Mehr10 Was Sie wissen sollten. 22 Ursachen und Auslöser
9 Vorwort 10 Was Sie wissen sollten 11 Warum gerade ich? 14 Die wichtigsten Begriffe 15 Unterschiedliche Anfallsformen 15 Zeichen epileptischer Anfälle 17 Häufigkeit und Alter beim Beginn 19 Der erste
MehrLeben Sie Ihr Leben!
Toilette Toilette Leben Sie Ihr Leben! Ergreifen Sie die Initiative und erfahren Sie in dieser Broschüre mehr über die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten der überaktiven Blase. Weitere Informationen
MehrDie Nachsorge. Dr. med. Jochem Potenberg Ev. Waldkrankenhaus Berlin. Tumorzentrum Berlin e.v. Dachverband der Berliner Tumorzentren
Die Nachsorge Dr. med. Jochem Potenberg Ev. Waldkrankenhaus Berlin Einführung Nachsorge beginnt am Ende der Therapie Therapien hinterlassen unerwünschte Wirkungen Erfolg der Therapie ist festzustellen
MehrDemenz. Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung. Technische Universität München. Bürgerforum Altenpflege. Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid
Technische Universität München Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid Demenz Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung Bürgerforum Altenpflege München, 29.5.2018 Übersicht Was ist eine Demenz? Ursachen einer Demenz
MehrPathophysiologische Grundlagen und Perspektiven der experimentellen Forschung. Neuronale Beteiligung bei Autoimmunprozessen des ZNS A. Flçgel...
Inhaltsverzeichnis I Historie und Perspektiven Multiple Sklerose im Wandel der Zeiten H. J. Bauer... 3 II Pathophysiologische Grundlagen und Perspektiven der experimentellen Forschung Immunpathologie der
MehrINHALT TEIL 1 ALLGEMEINER TEIL... 17
TEIL 1 ALLGEMEINER TEIL... 17 DEFINITION... 18 Was ist die Parkinson-Krankheit?... 18 Was sind die ersten Anzeichen?... 19 Wer diagnostiziert Parkinson?... 19 Seit wann kennt man Parkinson?... 20 SYMPTOME...22
MehrReha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN
ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie Reha- Orthopädie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN 2 Liebe Patientin, lieber Patient, die Orthopädie der ACURA Waldklinik Dobel steht seit 1. April
Mehr