USS Fraktursystem. Frakturfixation an der Wirbelsäule.

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1 system. Frakturfixation an der Wirbelsäule. Operationstechnik Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt. Instruments and implants approved by the AO Foundation.

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3 Inhaltsverzeichnis Übersicht USS Universal Spine System 2 Implantate 4 Prinzip Frakturbacken 5 Indikationen/Kontraindikationen 7 Operationstechnik 8 Frakturen bei intakter posteriorer Wand 10 Frakturen bei zerstörter posteriorer Wand 12 Montage des Querverbinders 16 Techniken abhängig vom Frakturtyp 19 Reposition einer Spondylolisthesis 20 Hinweise für den Operateur 21 Bibliographie 22 Bildverstärkerkontrolle Warnung Diese Beschreibung reicht zur sofortigen Anwendung des Instrumentariums nicht aus. Eine Einweisung in die Handhabung dieses Instrumentariums durch einen darin erfahrenen Operateur wird dringend empfohlen. Aufbereitung, klinische Aufbereitung, Wartung und Pflege Allgemeine Richtlinien und Informationen zur Funktions kontrolle und Demontage mehrteiliger Instrumente erhalten Sie bei Ihrer lokalen Vertriebsvertretung oder unter: Synthes 1

4 Übersicht USS Universal Spine System USS Universal Spine System indikationsspezifische Module für Frakturen, Deformitäten und degenerative Erkrankungen Jede traumatische oder pathologische Veränderung der verschie denen Regionen der Wirbelsäule bedarf spezieller Implantate und Instrumente. Die USS-Module wurden den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend entwickelt und haben ein Basisinstrumentarium für alle Anwendungen. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die USS-Module/Basis - implantate, ihre Indikationen und ihre Vorteile bzw. Besonderheiten. USS-Module/Basisimplantate Indikationen Kontraindikationen USS-Fraktursystem Frakturen Tumoren, Infektionen Posttraumatische Deformitäten Nicht oberhalb von T6 verwendbar Bei Frakturen mit schlechter ven - traler Abstützung ist eine zusätz - liche vordere Abstützung oder eine Rekonstruktion der Wirbelsäule mit Knochenspan oder Wirbelersatzkörper erforderlich USS-Kugelkopfschrauben (VAS) USS-Pedikelschrauben mit seitlicher Öffnung Stab 5,0 oder 6,0 mm Degenerative Erkrankungen Degenerative Erkrankungen Thorakolumbale und lumbale Skoliosen Tumoren, Infektionen Frakturen mit ventraler Abstützung Mehrsegmentale Frakturen mit segmentaler Fixation Frakturen und Tumoren mit fehlender ventraler Abstützung, falls aus - schliess lich VAS-Schrauben verwendet werden Frakturen: mit Pedikelschrauben ist keine kontrollierte Reposition möglich Frakturen: Pedikelschrauben nur in Verbindung mit ventraler Ab stützung verwenden (Knochenspan oder Wirbelersatzkörper) USS-Haken mit seitlicher Öffnung Stab 5,0 oder 6,0 mm Deformitäten der thorakalen Wirbelsäule Thorakale Frakturen und Tumoren Frakturen (mehrsegmentale Instrumentierung empfohlen) USS-Basisimplantate 2

5 Frakturen Deformitäten Degenerative Erkrankungen USS-Haken, Stab 5,0 oder 6,0 mm USS-Kugelkopfschrauben (VAS) USS-Fraktursystem USS-Pedikelschrauben mit seitlicher Öffnung, Stab 5,0 oder 6,0 mm USS-Basisinstrumentarium Spezifische Implantate Vorteile/Besonderheiten USS-Frakturbacken USS-Schanzsche Schrauben mit dualem Kern ( 5,0/6,2/7,0 mm) Das USS-Fraktursystem erlaubt innerhalb der Backe eine Winkel - einstellung von ±15 und dadurch eine kontrollierte anatomische Korrektur in der sagittalen Ebene. Daher ist das System besonders geeignet für die Reposition von Frakturen. USS-Kugelkopfschrauben (VAS) mit seitlicher Öffnung ( 6,2/7,0/8,0 mm), ±25 Polyaxialität Aufgrund der ±25 Polyaxialität der flexiblen Schraubenköpfe passt sich die Schrauben-Stab-Verbindung der Anatomie an, bevor das System winkelstabil fixiert wird. USS-Pedikelschrauben mit seitlicher Öffnung ( 5,0/6,0/7,0 mm; 4,0 mm mit eingeschränktem Indikationsbereich) Das Design der seitlich offenen Implantate erlaubt eine Adaptation an den anatomisch vorgebogenen Stab und somit die Durchführung der segmentalen Korrekturtechnik in der Skoliosechirurgie. USS-Pedikel- und -Laminahaken mit seitlicher Öffnung Das Design der seitlich offenen Implantate erlaubt eine Adaptation an den anatomisch vorgebogenen Stab und somit die Durchführung der segmentalen Korrekturtechnik in der Skoliosechirurgie. USS-Stäbe ( 6,0 mm, Länge mm) USS-Querverbinder USS-Querträger, offen und geschlossen USS-Parallelverbinder und Verlängerungshülsen Harte Stäbe für Frakturen und Deformitäten, weiche Stäbe für degenerative Erkrankungen Erhöhte Rotationsstabilität Abwinklung zum Längsstab von ±25 Laterale Anpassung von Pedikelschrauben und Haken an den Längs - träger (z. B. in der Skoliosechirurgie) Dreidimensionale Adaptation von seitlich offenen Schrauben in ana - tomisch schwierigen Situationen wie zum Beispiel in L5/S1 Verbindung und Verlängerung von 6,0-mm-Stäben Synthes 3

6 Alle Implantate sind in Titanlegierung (TAN) und rostfreiem Stahl (SSt) erhältlich. Für Titanlegierung muss das X in der Artikelnummer durch eine 4, für Stahl durch eine 2 ersetzt werden. Die unterschiedlichen Implantatmetalle sollten nicht gemischt werden. Implantate Transpedikuläre Schanzsche Schraube mit dualem Kern (Dual Core) Gewindelänge mm 5,0 mm (X )* 6,2 mm (X )* Frakturbacke für Stäbe 6,0 mm, Niederprofil (X98.831)* Frakturbacke für Stäbe 6,0 mm, für kraniales Ende (X98.833)* Stab 6,0 mm, hart Länge 50, 75 und 100 mm (X )* Länge 125 und 150 mm (X )* Querverbindungsbacke für Stäbe 6,0 mm, vormontiert (X98.813)* Stab 3,5 mm für Querverbindung Länge 40 mm (X96.930)* Länge 50 mm (X96.950)* Länge 60 mm (X96.970)* Länge 70 mm (X96.980)* Länge 80 mm (X98.120)* Fixationsring für Stäbe 6,0 mm (X98.911)* Transpedikuläre Schanzsche Schraube mit dualem Kern und Doppelgewinde, für Spondylolisthesisreposition Gewindelänge mm 6,2 mm (X )* 7,0 mm (X )* * Alle Implantate sind auch steril verpackt erhältlich. Artikelnummer um «S» ergänzen. 4

7 Prinzip Frakturbacken Kontrollierte Reposition dank Winkelfreiheit von ±15 (Frakturbacke für kraniales Ende: +9 / 15 ) 15º 9º 15º 15º Synthes 5

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9 Indikationen Kontraindikationen Indikationen für die posteriore Anwendung bei Frakturen: Instabile Frakturen der thorakalen, lumbalen und lumbosakralen Wirbelsäule und Frakturen, die mit nicht akzeptablen Deformitäten einhergehen. (Diskoligamentäre Zerreissungen oder vorangegangene Laminek tomien stellen keine Kontraindikation dar.) Tumoren/Infektionen Posttraumatischen Deformitäten Spondylolisthesis Präoperatives CT-Bild 19-jähriger Mann Instabile Berstungsfraktur L1 Präoperatives Röntgenbild Postoperatives Röntgenbild Fusion T12/L2 Transpedikuläre Defektauffüllung von L1 Kontraindikationen Das USS-Fraktursystem sollte an der Wirbelsäule oberhalb von T6 nicht eingesetzt werden, da hier die Pedikel zu schmal sind und diese somit keinen ausreichenden Schraubensitz gewährleisten. Bei Trümmerfrakturen und ventralem Defekt (hier insbesondere bei Kompressionsfrakturen) ist eine zusätzliche anteriore Defektauffüllung erforderlich. Synthes 7

10 Operationstechnik 1 Pedikel lokalisieren und eröffnen Lokalisieren der Pedikel. 1 Eröffnen der Pedikel mittels der Eröffnungsahle ( ) mit einer Eindringtiefe von 10 mm und der Vertiefungsahle 3,8 mm ( ). Die Pedikel - vertiefungsahle hat Markier ungen bei 30, 40 und 50 mm zur Kontrolle der Eindringtiefe in den Pedikel/Wirbelkörper. Die anteriore Wirbelkörperwand darf nicht penetriert werden. Anschliessendes Austasten des Bohrkanals mit dem Häkchen eines Tiefenmessgeräts, um zu kontrollieren, ob die Wand des Kanals überall intakt ist und der Spinalkanal nicht eröffnet wurde Kirschnerdrähte einbringen Einbringen von 2-mm-Kirschnerdrähten und Kontrolle ihrer optimalen Lage unter dem Bildverstärker (A/P, lateral und ortho grad). 3 Kirschnerdrähte durch Schanzsche Schrauben ersetzen Das Eindrehen der Schanzschen Schrauben erfolgt mittels T-Handgriff ( ) oder Universalbohrfutter ( ). Das Eindrehen der Schanzschen Schrauben sollte unter seit licher Bildverstärkerkontrolle erfolgen. Die Spitzen der Schanzschen Schrauben dürfen die anteriore Kortikalis nicht durch dringen. 1 Aebi et al. (1998), 102 f. 8

11 4 USS-Frakturbacken und Stab montieren Auswahl der entsprechenden Stablänge. Beim Festlegen der Länge des Stabes ist die eventuell notwendige Distraktion einzuberechnen. Die Backen werden nunmehr auf die Schanzschen Schrauben aufgesetzt, der Stab durch beide Backen hindurch - geschoben und die gesamte Konstruktion zur Wirbelsäule hinabgeschoben. Durch eine eventuell geringe Resektion des Processus spinosus liegt die Montage nahe auf der Lamina auf. Hinweis: Der Stab kommt medial zu liegen. 4a Montage mit USS-Frakturbacke für kraniales Ende (optional) Für das kraniale Ende kann auch die Frakturbacke X eingesetzt werden. Da diese Backe fest am Stab montiert wird, darf pro Seite nur eine montiert werden. Mit dieser Backe entsteht kranial kein Überstand des Stabs, an grenzende Bewegungssegmente werden geschont. Die kraniale Fraktur - backe wird mit dem 6,0-mm-Steck schlüssel ( ) am Längsstab fixiert Synthes 9

12 Frakturen bei intakter posteriorer Wand Prinzip der Kyphosekorrektur bei intakter posteriorer Wand Durch dorsales Zusammendrücken der Schanzschen Schrauben werden die Nachbarwirbel um den Drehpunkt (roter Kreis) ihrer einander zugekehrten Hinterkanten lordosiert. Dabei bewegen sich die Backen auf dem Stab der Mitte zu. Die Frakturbacken müssen auf dem Stab frei gleiten können, sonst kann eine Kyphosekorrektur nicht erzielt werden. Prinzip der Kyphosekorrektur mit kranialer Backe bei intakter posteriorer Wand (optional) Bei Verwendung der kranialen Frakturbacke ergibt sich eine Korrektur von je 10 durch das Verschieben der kaudalen Frakturbacke um 10 mm (Richtwert!). 10

13 5a Steckschlüssel auf beide kaudalen Schanzschen Schrauben aufsetzen und lordosieren Durch Kippen beider posterior hervorstehenden kaudalen Schrauben nach kranial erfolgt die Lordosierung der Wirbelsäule. Die Backen/Schanzschen Schrauben werden mit dem 11-mm-Steckschlüssel ( ) in der gewünschten Position fixiert. Hinweis: Bei den Niederprofil-Frakturbacken unbedingt den blau markierten 11-mm-Steckschlüssel ( ) verwenden. 6a Steckschlüssel auf beide kranialen Schanzschen Schrauben aufsetzen und lordosieren Gleiches Vorgehen an den kranialen Schanzschen Schrauben: Kippen in kaudaler Richtung zur Vervollständigung der Lordosierung und Fixierung in der gewünschten Position. Synthes 11

14 Frakturen bei zerstörter posteriorer Wand Prinzip der Kyphosekorrektur bei zerstörter posteriorer Wand Da bei der Reposition durch das Zusammendrücken der Schanzschen Schraubenenden eine unerwünschte Kompression auf die zerstörte Wirbelkörperhinterwand erfolgen kann und dadurch Fragmente in den Spinalkanal dislozieren könnten, muss jede Backe auf dem Stab durch einen Fixations ring (X98.911) gesichert werden. Das Rotations zentrum (roter Kreis) wird somit auf die Ebene des Stabes ver lagert. 5-mm-Abstände zwischen den Fixationsringen und den Backen erlauben eine Kyphosekorrektur um jeweils 10 Grad (Richtwert!). Prinzip der Kyphosekorrektur mit kranialer Backe bei zerstörter posteriorer Wand (optional) Bei Verwendung der kranialen Frakturbacke ergibt sich eine Korrektur von je 10 durch Verschieben der kaudalen Backe um 10 mm (Richtwert!). Ein Fixationsring muss als Anschlag verwendet werden. 12

15 5b Fixationsringe entsprechend dem Grad der Lordosierung montieren Fixationsringe mittels Sechskantschraubenzieher ( ) und Halte hülse ( ) aufnehmen, wobei die Halte hülse auf den Kopf der Fixierschraube gesteckt wird. Anschliessend werden die Fixationsringe zwischen den Frakturbacken ent - sprechend dem gewünschten Grad der Lordosierung fixiert. 6b Steckschlüssel aufsetzen und lordosieren Aufsetzen der 11-mm-Steckschlüssel und entsprechende Lordo - sierung durch Kippen der Schanzschen Schrauben wie unter 5a und 6a beschrieben. Synthes 13

16 7 Backen auf den Stäben fixieren Durch Anziehen der Fixierschrauben mit dem 6-mm-Steckschlüssel ( ) werden die Frakturbacken auf den Längsstäben fixiert. Hinweis: Bei Verwendung der kranialen Backe werden die kaudalen Frakturbacken durch Anziehen der Fixierschrauben mit dem 6-mm-Steckschlüssel auf den Längsstäben fixiert. 8 Falls erforderlich: Distraktion mit Spreizzange unter Bildverstärkerkontrolle Öffnen der Fixierschrauben der Frakturbacken des betreffenden Wirbels mit dem 6-mm-Steckschlüssel und vorsichtige Distraktion, falls dies zur Vervollständigung der anatomischen Reposition und Wiederherstellung der ursprünglichen Höhe des frakturierten Wirbelkörpers erforderlich ist. Hinweis: Bei Verwendung der kranialen Backe kann nur mit der kaudalen Backe distrahiert werden! 9 Fixationsringe entfernen Nach der Reposition und dem Festziehen der Fixierschrauben die Fixationsringe entfernen. 14

17 Frakturen bei zerstörter posteriorer Wand 10 Schanzsche Schrauben mit dem Bolzenschneider kürzen Nach der Reposition und dem Fixieren der Montage die Schanzschen Schrauben mit dem Bolzen schneider (Handgriffe /790 und Schneidekopf ) auf die erforder liche Länge kürzen. Bolzenschneider anwenden Den Bolzenschneider zusammensetzen und in die Nullposition bringen (man sieht durch das 5-mm-Loch). Die Handgriffe am Schneidekopf so anbringen, dass sie wie die Zeiger einer Uhr übereinander liegen. Den Schneide kopf auf die Schanzsche Schraube schieben. Die Griffe etwa 45 auseinanderziehen, bis die Schanzsche Schraube deutlich hörbar bricht. Die Griffe in die Ausgangsposition bringen und den Schneidekopf auf die nächste Schanzsche Schraube schieben. Dabei fällt der vorher abgeschnittene Schraubenschaft heraus. Hinweis: Falls der abgeschnittene Schraubenschaft nicht von selbst aus dem Schneidekopf fällt, kann er mit dem geraden Spongiosastössel ( ) oder mit dem Schaft einer anderen Schanzschen Schraube herausgedrückt werden. Falls dies nicht möglich ist, muss der Schneidekopf zerlegt und der Schraubenschaft aus dem inneren Bolzen gedrückt werden. Den Schneidekopf zur Reinigung immer zerlegen, siehe Reinigungshinweis Seite Synthes 15

18 Montage des Querverbinders Querverbinder sind horizontale Stabilisatoren, die die beiden Längsstäbe miteinander verbinden, was die Steifigkeit der Konstruktion signifikant erhöht. Sie werden bei instabilen Frakturen und mehrsegmentalen Konstruktionen empfohlen. 1 Erste Querverbindungsbacke aufnehmen Den kleinen Sechskantschraubenzieher ( ) und die Haltehülse mit Nocken ( ) zusammensetzen. Zum Aufnehmen der vormontierten Querverbindungsbacke (X98.813) den Sechskantschraubenzieher in die Fixierschraube der Backe einsetzen, die Haltehülse nach unten drücken und die Verriegelung über die Hülse der Quer verbindungsbacke schieben. 2 Erste Querverbindungsbacke montieren Die Haltehülse leicht zurückziehen, die Backe auf den Stab setzen und die Haltehülse loslassen. 3 Stab für Querverbinder einsetzen 2 Durch das spezielle Design der Querverbindungshülse mit den zwei Vertiefungen auf der oberen Seite kann der Quer - verbinderstab je nach anatomischer Situation bis ±20 abgewinkelt werden. Die passende Länge des Stabs für Querverbinder 3,5 mm bestimmen. Wenn nötig, den Stab mit dem Stabschneide- und Biegeinstrument ( ) zuschneiden. Die Backe mit dem kleinen Sechskantschraubenzieher halten und den Verbindungsstab 3,5 mm durch das Loch in der Querverbindungsbacke führen (1). Wenn nötig, die Haltezange ( ) zum Einführen des Stabs für Querverbinder benutzen. Die Stellschraube der Querverbindungsbacke mit dem kleinen Sechskantschraubenzieher festziehen (2). 1 16

19 4 Zweite Querverbindungsbacke montieren Das Vorgehen von Schritt 1 (Seite 16) für die zweite Backe auf dem gegenüberliegenden Stab wiederholen. Den Stab für Querverbinder 3,5 mm durch das Loch der zweiten Backe führen, so dass er 5 mm über die Backe hinausragt. Die Stell - schraube mit dem kleinen Sechskantschraubenzieher fest - ziehen. 5 Querverbindungskonstruktion distrahieren (optional) Eine der Stellschrauben lösen, die Haltezange ( ) neben die Backe setzen und mit der Spreizzange ( ) die Distraktion durchführen. Die Stellschraube mit dem kleinen Sechskantschraubenzieher wieder festziehen. Synthes 17

20 6 Alle Fixierschrauben des Systems kontrollieren Nach Beendigung der Montage des Systems kontrollieren, ob alle Schrauben fest angezogen sind. 18

21 Techniken abhängig vom Frakturtyp Fraktur der posterioren Elemente der Wirbelsäule oder Zerreissung mit Distraktion Das USS-Fraktursystem findet hier seine Anwendung als Zuggurtungssystem. Reposition wie unter 5a/6a beschrieben. Anschliessend mittels der Fixationsringe und der Kom - pressionszange ( ) eine entsprechende Kompression durchführen. Komplette Zerreissung der anterioren und posterioren Elemente der Wirbelsäule mit Rotation Das USS-Fraktursystem findet hier seine Anwendung als Neutralisationssystem. Falls erforderlich, mittels der Fixationsringe und der Kompres sionszange ( ) eine Kom pression durchführen. Zur Erhöhung der Stabilität wird zusätzlich der Einsatz von einem oder zwei Querstabili satoren in Form einer Rahmenkonstruktion empfohlen. Fortbestehender Keilwirbel nach der Reposition Wenn nach der Reposition ein Fraktur wirbel in seiner Keilform bleibt, weil die Bandscheibe zerrissen ist und die Lordosierung der Nachbarwirbel den Band scheiben raum zum Klaffen gebracht, nicht aber den Wirbelkörper aufgerichtet hat, ist eine spätere Nach kyphosierung zu erwarten. Die Bandscheibe wird inner halb einiger Jahre zusammensintern und die Korrektur verlorengehen. Um dies zu verhindern wird eine ventrale interkorporelle Span - spondylodese in zweiter Sitzung empfohlen. Synthes 19

22 Reposition einer Spondylolisthesis 1 Transpedikuläre Schanzsche Schrauben einbringen Die Transpedikulären Schanzschen Schrauben mit Doppel - gewinde (X oder X ) wie in Schritten 1 3 (Seite 8) beschrieben in den Gleitwirbel (kranial) ein bringen. In den kaudalen Wirbel werden normale Schanzsche Schrauben eingesetzt. USS-Frakturbacken und Stäbe wie in Schritt 4 (Seite 9) beschrieben montieren. Kaudale Fraktur - backen am Stab fixieren. 2 Reposition durchführen Die USS-Repositionshülsen ( ) und -Rändelräder ( ) über die Schanzschen Schrauben mit Doppel gewinde schieben. Beidseitig so lange drehen, bis die gewünschte Reposition erreicht ist. 3 Frakturbacken festziehen Die USS-Rändelräder entfernen und die Frakturbacken mit dem 11-mm-Steckschlüssel ( ) festziehen. 4 Frakturbacken an den Stäben fixieren und Schanzsche Schrauben kürzen Die USS-Repositionshülsen entfernen. Die USS-Frakturbacken wie in Schritt 7 (Seite 14) beschrieben mit dem 6-mm- Steckschlüssel festziehen. Die Schanzschen Schrauben wie in Schritt 10 (Seite 15) beschrieben mit dem Bolzenschneider kürzen. 20

23 Hinweis für den Operateur Präoperative Planung Zur Beurteilung der Pathologie der Wirbelsäule ist eine Beurteilung durch bildgebende Verfahren unerlässlich. Bildverstärkerkontrolle Diese ist während der Intervention unerlässlich, um Läsionen des Spinalkanals, Wurzelschädigungen und Gefäss verlet zun gen zu vermeiden. Auffüllung defekter Wirbelkörper Ein eventueller Knochendefekt im Wirbelkörper ist mit auto - logem Knochenmaterial oder bei signifikanten Defekten mit mechanischem Einfluss einem Knochenspan aufzufüllen, um sowohl einen entsprechenden Korrektur verlust zu verhindern als auch das Risiko von Implantatbrüchen zu mini mieren. Montage über mehrere Segmente Bei Frakturen sind die Schanzschen Schrauben in die an - grenzenden kranialen und kaudalen Wirbelkörper zu implantieren. Normalerweise genügt diese Stabilisierung über zwei Bewegungssegmente. Nichttraumatische Indikationen oder etagenförmige Frakturen können das Überbrücken zusätz licher Wirbel erfordern. In solchen Fällen ist die Bildung einer Rahmenkonstruktion mit Querverbindern empfehlenswert. Postoperative Nachbehandlung Frühzeitige Mobilisation ist zulässig, wobei postoperativ ein Dreipunktekorsett getragen werden sollte, um Flexion und Extension zu verhindern. Implantatentfernung Nach Konsolidierung der Fraktur (9 12 Monate) wird die Entfernung des Implantats empfohlen, um die paravertebrale Muskulatur möglichst nicht zu beeinträchtigen. Bei Tumoren sollte das Implantat nicht entfernt werden. Das Lösen der Backen erfolgt mit dem 11-mm-Steckschlüssel ( ) und das Öffnen der Fixier schrauben mit dem 6-mm-Steckschlüssel ( ). Danach können Stab und Backen von den Schanzschen Schrauben entfernt werden. Nunmehr die Enden der Schanzschen Schrauben mit der Schraubenfasszange ( ) oder dem T-Handgriff ( ) fassen und die Schrauben herausdrehen. Synthes 21

24 Bibliografie Aebi M, Thalgott JS, Webb JK (1998) AO ASIF Principles in Spine Surgery. Springer, Berlin Heidelberg New York, Aebi M, Etter C, Kehl T, Thalgott J (1989) The Internal Skeletal Fixation System. A New Treatment of Thoraco-Lumbar Fractures and Other Spinal Disorders. Clin Orthop 227:30 43 Aebi M, Etter C, Kehl T, Thalgott J (1987) Stabilization of the Lower Thoracic and Lumbar Spine with the Internal Spine Skeletal Fixation System. Indications, Techniques, and first Results of Treatment. Spine, vol 12: Benson DR, Borkus JK, Montesano PK, Sutherland TB, McLain RF (1992) Unstable Thoraco-Lumbar and Lumbar Burst Frac tures Treated with the AO Fixateur Interne. J Spinal Disord, vol 5, no 3: Boss N, Marchesi D, Aebi M (1992) Survivorship Analysis of Pedicular Fixation Systems in the Treatment of Degenerative Disorders of the Lumbar Spine: A Comparison of Cotrel- Dubousset Instrumentation and the AO Internal Fixator. J Spinal Disord, vol 5, no 4: Crawford RJ, Askin GN (1994) Fixation of Thoracolumbar Fractures with the Dick Fixator: the Influence of Transpedicular Bone Grafting. Eur Spine J 3:45 51 Daniaux H (1986) Transpedikuläre Reposition und Spongiosa - plastik bei Wirbelkörperbrüchen der unteren Brust- und Lenden wirbelsäule. Unfallchirurgie 89: Dick W (1992) Fixateur Interne. Spine, State of the Art Reviews, vol 6, no 1: Dick W (1989) Internal Fixation of Thoracic and Lumbar Spine Fractures. Hans Huber Publishers, Toronto Lewiston NY Bern Stuttgart Dick W, Kluger P, Magerl F, Wörsdörfer O, Zäch G (1985) A New Device for Internal Fixation of Thoraco-Lumbar and Lumbar Spine Fractures: The «Fixateur Interne». Paraplegia 23: Esses SI (1989) The AO Spinal Internal Fixator. Spine, vol 14: Esses SI, Botsford DJ, Wright T, Bednar D, Bailay S (1991) Operative Treatment of Spinal Fractures with the AO Internal Fixator. Spine, vol 16, no 3S:S146 S150 Krag MH (1991) Biomechanics of Thoraco-lumbar Spinal Fixation. Spine, vol 16, no 3S:S84 S99 Krödel A, Weindl B, Lehner W (1994) Die ventrale Kompres - sionsspondylodese mit Fixateur- interne-instrumentation eine biomechanische Untersuchung. Z Orthop 132:

25 Bibliografie Magerl F, Aebi M, Gertzbein SD, Harms J, Nazarian S (1994) A Comprehensive Classification of Thoracic and Lumbar Injuries. Eur Spine J 3: Marchesi DG, Thalgott JS, Aebi M (1991) Application and Results of the AO Internal Fixation System in Non-traumatic Indications. Spine, vol 16, no 3S:S162 S169 Wawro W, Konrad L, Aebi M (1994) Die monosegmentale Montage des Fixateur interne bei der Behandlung von thorakolumbalen Wirbelfrakturen. Unfall chirurgie 97: Wittenberg RH, Shea S, Edwards WT, Swartz DE, White AA, Hayes WC (1992) A Biomechanical Study of the Fatigue Characteristics of Thoraco-Lumbar Fixation Implants in a Calf Spine Model. Spine, vol 17, no 6S:S121 S128 Yamagata M, Kitahara H, Minami S, Takahashi K, Isobe K, Moriya H, Tamaki T (1992) Mechanical Stability of the Pedicle Screw Fixation Systems for the Lumbar Spine. Spine, vol 17, no 3S:S51 S54 Synthes 23

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28 Synthes GmbH Eimattstrasse 3 CH-4436 Oberdorf Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt. Alle Operationstechniken sind als PDF-Dateien abrufbar unter DePuy Synthes Trauma, ein Geschäftsbereich von Synthes GmbH Alle Rechte vorbehalten DSEM/SPN/0714/0150a 03/15

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