"Wirtschaftlichkeitsberechnung Photovoltaik"

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1 "Wirtschaftlichkeitsberechnung Photovoltaik" HINWEIS Die Wirtschaftlichkeitsberechnung Photovoltaik ist ein finanzwirtschaftliches Planungsmodell, das komplexe Zusammenhänge aus Finanzierung, Betriebskosten und Investition zu einem Ergebnis vereinigt. Dabei ist zu beachten, dass dieses Modell stets nur als Detail in eine Gesamtbetrachtung Einzug finden sollte. Neben der kaufmännischen Prüfung, müssen darüber hinaus technische sowie rechtliche Aspekte im Rahmen eines Investitionsvorhabens gleichermaßen Berücksichtigung finden. Externe Veränderungen politischer, wirtschaftlicher sowie technologischer Rahmenbedingungen haben Einfluss auf den Investitionserfolg. Vor diesem Hintergrund kann die Vi-Strategie GmbH keine Haftung für diese Berechnungsgrundlage übernehmen. ERLÄUTERUNG DER WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG PHOTOVOLTAIK In den fettumrahmten Eingabefeldern können einzelne Parameter verändert werden. Die restlichen Felder dienen lediglich der Information und sind Berechnungsergebnisse. 1. Kennzahlen Die Kennzahlen dienen in erster Linie dem Informationsbedarf des Investors, aber auch dem des Betreibers der PV-Anlage. Interner Zinsfuß Der interne Zinsfuß stellt die durchschnittliche Verzinsung des bereitgestellten Eigenkapitals innerhalb einer 20-jährigen Laufzeit dar. Diese Rendite steigt mit Zunahme der freien Überschüsse.

2 Freier Überschuss (Free Cash Flow) ist die Liquidität, die nach Kapitaldienst (Zins + Tilgung Bankdarlehen), nach Steuerzahlung sowie nach Sicherheitsrücklagen entnahmefähig ist. Der interne Zinsfuß steigt bei Steigerung der freien Überschüsse sowie bei zeitlicher Vorwegnahme dieser freien Überschüsse. Dies könnte bedeuten, dass tilgungsfreie Anfangsjahre sowie mittelfristig längere Tilgungslaufzeiten, die Überschüsse zeitlich gesehen von der Zukunft in die Gegenwart bewegen. Der interne Zinsfuß basiert auf dem Kalkül, dass ein nominal gleicher Geldbetrag heute zu haben nützlicher ist, als erst morgen oder sogar übermorgen. Schuldendeckungsgrad Der Schuldendeckungsgrad ist der Quotient aus der Summe, der vorrätigen Liquidität aus Gewinnen vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) im jeweiligen Betriebsjahr und der Summe des im jeweiligen Betriebsjahr zu leistenden Kapitaldienstes (Zins + Tilgung). Der Schuldendeckungsgrad (Debt Service Cover Ratio = DSCR) interessiert hauptsächlich die Fremdkapitalgeber (Banken), die sich über die Projektfinanzierung nicht anderweitig absichern können. Dieser muss stets mindestens 1 ergeben. Investitionskosten Die Investitionskosten werden hier als der Quotient aus Investitionsvolumen (in EUR) und installierter Leistung (kwp) verstanden. 2. Leistung (kwp) und Arbeit (kwh) Die installierte Leistung besteht darin, mittels Photovoltaikkollektoren und deren Leistungspotenzialen Sonnenenergie in elektrische Arbeit umzuformen. Gemäß der technischen Ausstattung hat die Solaranlage eine bestimmte Nennleistung (kwp). Eine mengenmäßige Ertragsabschätzung basiert grundsätzlich auf einem Gutachten, welches vor allem die lokalen Sonnenverhältnisse (Neigungswinkel und Himmelsrichtung) und die Nennleistung der Anlage zu berücksichtigen hat.

3 Der Jahresenergieertrag hat einen entscheidenden Einfluss auf das Projektergebnis. Deshalb sollte der jeweilige Anwender dieser Wirtschaftlichkeitsberechnung Sicherheitsabschläge einkalkulieren. Die jährliche Vergütung der erzeugten Energie erfolgt über das, auf der Grundlage des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) gesetzlich gesicherten Entgeltes. 3. Anfangsinvestition (Kapitalbedarf) Neben den einzelnen Komponenten einer PV-Anlage, können auch immaterielle Projektierungskosten der PV-Anlage einzeln erfasst werden. Falls ein beauftragter Generalunternehmer diese Kostenstruktur nicht offen legen möchte, lassen sich Pauschalpreise eintragen. Sämtliche Investitionswerte sind netto, ohne Umsatzsteuer, einzutragen. Eine gesonderte Berücksichtigung der MwSt. erfolgt nicht, da diese seitens der Banken im Allgemeinen über eine kurzfristige Zwischenfinanzierung getragen wird. Die Gesamtinvestition stellt den gesamten Kapitalbedarf einer PV-Anlage dar. Zusätzlich können sich etwaige Mehrkosten aus Preisgleitklauseln auf ihre Auswirkungen hin simulieren lassen. 4. Finanzierung (Kapitalbereitstellung) Die Finanzierung einer PV-Anlage basiert, abweichend zur Unternehmensfinanzierung, i.d.r. auf einer Projektfinanzierung, d.h., dass die Finanzierung ausschließlich über ein Darlehen erfolgt, welches durch die zukünftigen Cash Flows zurückgezahlt wird. In diesem Kontext werden die Fremdkapitalgeber vorrangig aus dem Cash-Flow bedient. Eine Liquiditätsreserve auf einem Rücklagenkonto ist je nach Vorgabe der finanzierenden Bank in ihrer Höhe von 30% bis 100% des Schuldendienstes des darauffolgenden Betriebsjahres, bereits im aktuellen Betriebsjahr zurückzulegen. Dies dient zur Absicherung der Ansprüche der Fremdkapitalgeber, die die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls auf diese Art minimieren wollen.

4 Die Laufzeit hängt von den Finanzierungskonditionen ab. Tilgungsfreie Jahre in den ersten zwei Betriebsjahren würden den internen Zinsfuß erhöhen, was in diesem Excel- Konzept nicht berücksichtigt wird. 5. Betriebskosten Die Inflationsrate wird hinsichtlich der verschiedenen Aufwandsarten mit einer Steigerung der Kosten aus der Vorperiode jährlich berücksichtigt. Die Pachtvergütung erfolgt auf Grundlage der Erlöse aus der Veräußerung von Energie (Nettowert). Sie sinkt jährlich, da mit einer angenommenen Leistungsdegradation die Erlöse durch Reduzierung der Menge, bei stabilen Preisen, sinken. Die Pachtvergütung erfolgt ohne Inflationsanpassung. Die Aufwendungen für Wartung, Reinigung und Betrieb basieren prozentual auf der Gesamtinvestitionssumme und steigen jährlich inflationsbedingt in Höhe der Inflationsrate. Die Positionen "Versicherung" und "Sonstiges" in der GuV sind variabel durch den Nutzer einfügbar. 6. Steuern Freibetrag, Hebesatz und Steuersatz Die steuerliche Betrachtung der PV-Investition erfolgt als Objektgesellschaft auf der Basis einer deutschen GmbH & Co. KG. Des Weiteren wird die Gewerbesteuer mit den verschiedenen Hebesätzen der Gemeinden berücksichtigt. Zu bedenken wäre, dass bei Rechtsformwahl einer GmbH, der Freibetrag gegenüber einer Personengesellschaft verloren ginge. Im Falle einer PV-Investition ist die Abstimmung mit einem Steuerberater sinnvoll. Abschreibung Die Abschreibung dient zur Steuerberechnung und reduziert den Buchwert der PV- Anlage. Es wird angenommen, dass die geplante Nutzungsdauer nicht 20 Jahre überschreiten wird. Ein eventueller Restwert deckt die Entsorgungskosten.

5 7. Gewinn und Verlustrechnung (GuV) Die Planung der PV-Anlage spiegelt die Erlöse aus der veräußerten Energie wieder. Wartung, Reinigung, Betrieb beinhalten Kosten, die notwendig sind, damit der technische sowie kaufmännische Betrieb der PV-Anlage gewährleistet bleibt. Hierzu sollte die Geschäftsleitung eine gesonderte Aufstellung der einzelnen Kosten erzeugen; z.b. sind hier auch allgemeine Verwaltungskosten für Buchhaltung, Steuerberatung enthalten. Die Steuer wird unter Berücksichtigung von Verlustvorträgen berechnet. Hier wird auch der Besonderheit der Gewerbesteuer hinsichtlich der Hinzurechnung und Kürzung des handelsrechtlichen Gewinns zum steuerlichen Gewinn Rechnung getragen. 8. Kapitalflussberechnung Die Aufteilung der Zahlungsströme aus dem Projekt gewährt Einblick in: a) Cash-Flow der operativen Tätigkeit und b) Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit (Tilgung für die Bank und Rückfluss für Investor). Berechnung der entnahmefähigen Liquidität Die durch EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization), vorhandene freie Brutto-Liquidität steht den verschiedenen Anspruchsgruppen (Fiskus, Banken, Investoren) zu. Davon abzüglich Steuern und Zinsen ergeben den operativen Cashflow. Sollte keine Sicherheitsrücklage weiter zu bilden sein, ist der operative Cash Flow, abzüglich der Tilgung, die entnahmefähige Liquidität aus dem Projekt.

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